Weniger EU-Gelder für Bauern?
Pläne zur Kürzung der Agrarsubventionen werden konkreter - und bei Europas Bauern schrillen die Alarmglocken: Nachdem der britische EU-Außenhandelskommissar Mandelson vor dem Hintergrund der laufenden WTO-Verhandlungen gegenüber den USA eine Drosselung um bis zu 70 Prozent angekündigt hat, regt sich nun Widerstand. 13 der 25 EU-Mitglieder haben bereits abgewunken. Der Kommission fehle für einen solchen Schritt das Mandat, heißt es aus Wien. Sparen auf Kosten der Bauern werde es nicht geben. (orf.at)
Bevor hier wieder laut applaudiert wird möchte ich darauf hinweisen, dass kleine und mittlere Betriebe aufgeben müssen! Dann gibts nur mehr industrielle Landwirdschaft und ob das optimal ist? Klar können z.B. die Brasilianer billiger Zucker produzieren, bei denen gibts ja auch Löhne unter dem Existenzminimum, Kinderarbeit (wie in Indien) steht oft an der Tagesordnung. Die Landwirtschaft ist nicht so einträglich wie viele glauben. |
Re: Weniger EU-Gelder für Bauern?
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Nunja, viele der kleinen Betriebe werden ohnehin nicht weitergeführt weil sie von der nächsten Generation nicht übernommen werden.
Dumm nur die dann mit 45 aufgeben müssen :rolleyes: |
Ja, und schade auch, dass dadurch Vielfalt und Qualität verlorengeht!!!
Tester, Autos kann man nicht essen... |
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Eine Koch-Karriere? Kling interessant zumal es was völlig anderes ist.
Ich bin derzeit ja auch schon offizieller Schnapsbrenner sollte ich meinen jetztigen Job nicht mehr ausführen können/dürfen etc. ;) |
Hey, das passt doch gut zusammen! Tester kocht, Romko brennt Schnaps und ich tue das Wichtigste und Verantwortungsvollste: kosten und beurteilen! Hick! :top: :sonne:
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Sofix, ich werde Deine Unterstützung brauchen! |
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Auch einen guten Käse gibt es in vielen Ländern (Deutschland, Rußland) nicht, da wären auch interessante Marktnischen da. |
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