„Google Hacking“: Hacker nutzen Google als Hack-Hilfsmittel
Hacker nutzen Suchmaschinen, wie Google, um Server zu hacken. Google dient dabei als Informationsquelle. Beispielsweise werden gezielt Server gesucht, die schon bekannte Sicherheitslücken enthalten.
Auch Netz-Konfigurations- und Wartungskonsolen werden gesucht. Selbst Nutzerinformationen wie zum Beispiel Passwörter werden durch Google in Erfahrung gebracht. Selbst wenn Webinhalte von Servern entfernt wurden, sind diese bei Google teils noch gespeichert. Der Wurm Santy.A hilft Hackern beim so genannten „Google Hacking“. Dieser Wurm sucht über Google gezielt nach fehlerhaften PCs. Quelle: www.netzeitung.de |
War da nicht auch etwas mit Google...wenn man Google sucht und den Namen falsch eingibt dann erscheint man auf einer Seite von der man automatisch nen Virus/Wurm erhält :rolleyes:
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hab ich noch nix davon gehört stefano :rolleyes: .
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Altes Thema... Eigentlich sind solche selber schuld !!!!
Wer sich von suchmaschinen spidern lässt muss dann schon aufpasssen was er gelistet haben will |
Es ist jetzt 10:52 Uhr. |
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