Global warming - global dimming - TV-Dokumentation
Global warming - global dimming - TV-Dokumentation
Der Film heißt Schatten über der Erde Klimaforscher entdecken ein Phänomen, dass die bisherigen Klimamodelle möglicherweise widerlegt: Es kann noch viel schlimmer kommen: +10 Grad Celsius bis 2100! Wieso? Der temperatursenkende Effekt des "Global Dimming" kompensierte in den vergangenen Jahrzehnten die temperaturanheizende Wirkung des Treibhauseffektes (Global warming). Wenn Global dimming nachläßt, weil Feuerung mit fossilen Brennstoffen nachläßt bzw. Partikelemissionen reduziert werden, dann wird zwar die Luft besser, aber der Schutzschild durch die vermehrten Wolken fehlt: Es wird noch viel schneller wärmer - und heißer. Denn der Effekt des Global dimming auf das Klima ist überraschend stark. Es klingt wie eine Idee aus Hollywood - eine wissenschaftliche Entdeckung wie aus einem Katastrophenfilm: Das Sonnenlicht auf der Erde wird immer schwächer. Klimaforscher vermuten, dass diesem Phänomen bereits Millionen von Menschen zum Opfer fielen. Die gute Nachricht: Man kann etwas dagegen tun. Die schlechte Nachricht: Möglicherweise haben die Gegenmaßnahmen noch verheerendere Folgen, nämlich dass sich die globale Erderwärmung verstärkt. Die BBC-"Universum“-Dokumentation "Schatten über der Erde - Das Phänomen Global Dimming“ von David Sington (deutsche Bearbeitung: Sabine Holzer) enthüllt, warum sich die gängigen Vorhersagen über die Entwicklung des Klimas als fataler Irrtum erweisen könnten. Denn sie haben einen wichtigen Faktor nicht berücksichtigt: Global Dimming - die globale Verdunkelung der Erde. Global Dimming - ein unbemerktes Phänomen? Grüne Skipisten und volle Schanigärten im Jänner 2007 - warme Winter und kühle Sommer scheinen zum Alltag zu werden. Wie wird das Wetter unsere Welt verändern? "Global Dimming“: Erst kürzlich haben Klimaforscher festgestellt, dass die Sonnenenergie auf der Erde seit Jahrzehnten dramatisch abnimmt. In den USA hat sie zum Beispiel um bis zu zehn Prozent, in Teilen Großbritanniens sogar um 16 Prozent abgenommen. Das Phänomen wird inzwischen Global Dimming - globale Verdunkelung - genannt. Diese Entwicklung ist nicht aufgefallen, weil die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenenergie kompensiert hat. Dennoch hatte sie wahrscheinlich bereits katastrophale Folgen, denn die Intensität der Sonneneinstrahlung beeinflusst den Wechsel von Regen- und Trockenzeit in vielen Regionen der Erde. Neue Forschungen belegen, dass zum Beispiel Dürrekatastrophen der 1980er Jahre, die in Äthiopien Abertausende Menschen das Leben kosteten, in direktem Zusammenhang mit diesem Phänomen stehen. Es gibt bereits weitere Alarmzeichen: In Indien setzt der Monsunregen von Jahr zu Jahr später ein. Was passiert, wenn er irgendwann ganz ausbleibt? Das Phänomen Global Dimming hat letztlich die gleiche Ursache wie der Treibhauseffekt. Es ist ein Nebenprodukt der Verbrennung fossiler Energien: Winzige Partikel aus Ruß, Asche und Schwefeldioxid in der Atmosphäre führen zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken. Deshalb wird die Sonnenwärme stärker reflektiert. Die Reduzierung der Luftverschmutzung durch Abgas- und Rußfilter könnte das Problem also beseitigen. Doch die Sache hat einen Haken: Ohne die globale Verdunkelung würde das ganze Ausmaß des Treibhauseffekts erst voll wirksam werden. Ein Temperaturanstieg von zwei Grad innerhalb von 20 Jahren brächte Grönlands Gletscher zum Schmelzen. Viele Inseln und Küstenstädte würden überflutet. Wenn nichts unternommen wird, könnte am Ende des 21. Jahrhunderts in Europa ein Klima wie in Nordafrika herrschen. Dieser Film behauptet nicht, dass es so kommen wird. Aber er warnt vor den Folgen eines Phänomens, das erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde und bis jetzt von vielen Wissenschaftern und Politikern ignoriert wird. Diese Dokumentation zeigt auf, wie wir einer Klimakatastrophe entgehen können - sofern auch der politische Wille zum Handeln vorhanden ist. ------------ Der Film sagt übrigens nicht: Geht hin und verschmutzt die Luft weiterhin kräftig wie bisher mit Partikeln aus der Verbrennung von Öl und Kohle, damit Global dimming weiterhin toll wirken kann. Das würde nämlich zugleich den Treibhauseffekt verstärken und die Menschen in der Nähe der Emittenten schädigen. Es würde ein falsches Argument sein für das "Weiter so". Es hilft nichts: Der Ausweg kann nur lauten: Weniger Treibhausgase emittieren. Info zum Film: Ursprünglich eine BBC-Sendung, vom ORF übersetzt und etwas angepaßt, in Deutsch ausgestrahlt bereits auf mehreren Sendern, darunter 3sat: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/108166/index.html Aktuelle Sendeinformationen: 45 Minuten 20.06., 20:15, Phoenix 20.06., 07:30, Phoenix 23.06., 10:30, Phoenix Man kann sich die BBC-Produktion auch unter http://www.documentary-film.net/sear...stings.php?e=4 auf Englisch gratis anschauen. Man muss nur auf Samples gehen, dann öffnet sich ein neues Fenster und man sieht den gesamten Film in recht guter Qualität. Auf Englisch bietet die BBC eine DVD mit diesem Film für stolze 195 Pfund an: http://www.bbcactive.com/BroadCastLe...ductcode=21528 Andere TV-Filme über Klima(wandel), ständig aktuelle Auflistung: http://www.siehferninfo.de/index.php..._begriff=Klima |
Phönix hat diese Doku aus dem Programm genommen und mit einem Ölkrisenfilm ersetzt.
######################### Hier eine Klimawandel-Prognose bis 2100: Climate change projections Key results from climate-change experiments conducted using Hadley Centre computer models of the climate system. The experiments assume that future emissions of greenhouse gases will follow the IS92a scenario, in which the atmospheric concentration of carbon dioxide more than doubles over the course of the 21st century. This is a 'business as usual' scenario, which assumes mid-range economic growth but no measures to reduce greenhouse-gas emissions. It is important to be aware that predictions from climate models are always subject to uncertainty because of limitations on our knowledge of how the climate system works and on the computing resources available. Different climate models can give different predictions. Climate change results from the Met Office Hadley Centre The globes below show latest results from the Met Office's climate change research. The data are based on a mid-range IPCC emissions scenario A1B. (Auf den Globus klicken und 1-3 Minuten warten, um die Datenmenge für die Animation zu laden.): http://www.metoffice.gov.uk/research...modeldata.html |
Why the Sun seems to be 'dimming'
By David Sington We are all seeing rather less of the Sun, according to scientists who have been looking at five decades of sunlight measurements. They have reached the disturbing conclusion that the amount of solar energy reaching the Earth's surface has been gradually falling. Paradoxically, the decline in sunlight may mean that global warming is a far greater threat to society than previously thought. The effect was first spotted by Gerry Stanhill, an English scientist working in Israel. Cloud changes Comparing Israeli sunlight records from the 1950s with current ones, Dr Stanhill was astonished to find a large fall in solar radiation. "There was a staggering 22% drop in the sunlight, and that really amazed me." Intrigued, he searched records from all around the world, and found the same story almost everywhere he looked. Sunlight was falling by 10% over the USA, nearly 30% in parts of the former Soviet Union, and even by 16% in parts of the British Isles. Although the effect varied greatly from place to place, overall the decline amounted to one to two per cent globally every decade between the 1950s and the 1990s. Dr Stanhill called it "global dimming", but his research, published in 2001, met a sceptical response from other scientists. It was only recently, when his conclusions were confirmed by Australian scientists using a completely different method to estimate solar radiation, that climate scientists at last woke up to the reality of global dimming. My main concern is global dimming is also having a detrimental impact on the Asian monsoon ... We are talking about billions of people Professor Veerhabhadran Ramanathan Dimming appears to be caused by air pollution. Burning coal, oil and wood, whether in cars, power stations or cooking fires, produces not only invisible carbon dioxide - the principal greenhouse gas responsible for global warming - but also tiny airborne particles of soot, ash, sulphur compounds and other pollutants. This visible air pollution reflects sunlight back into space, preventing it reaching the surface. But the pollution also changes the optical properties of clouds. Because the particles seed the formation of water droplets, polluted clouds contain a larger number of droplets than unpolluted clouds. Recent research shows that this makes them more reflective than they would otherwise be, again reflecting the Sun's rays back into space. Scientists are now worried that dimming, by shielding the oceans from the full power of the Sun, may be disrupting the pattern of the world's rainfall. There are suggestions that dimming was behind the droughts in sub-Saharan Africa which claimed hundreds of thousands of lives in the 1970s and 80s. There are disturbing hints the same thing may be happening today in Asia, home to half the world's population. "My main concern is global dimming is also having a detrimental impact on the Asian monsoon," says Professor Veerhabhadran Ramanathan, professor of climate and atmospheric sciences at the University of California, San Diego. "We are talking about billions of people." Alarming energy But perhaps the most alarming aspect of global dimming is that it may have led scientists to underestimate the true power of the greenhouse effect. They know how much extra energy is being trapped in the Earth's atmosphere by the extra carbon dioxide we have placed there. What has been surprising is that this extra energy has so far resulted in a temperature rise of just 0.6 degree Celsius. This has led many scientists to conclude that the present-day climate is less sensitive to the effects of carbon dioxide than it was, say, during the ice age, when a similar rise in CO2 led to a temperature rise of six degrees Celsius. But it now appears the warming from greenhouse gases has been offset by a strong cooling effect from dimming - in effect two of our pollutants have been cancelling each other out. This means that the climate may in fact be more sensitive to the greenhouse effect than previously thought. If so, then this is bad news, according to Dr Peter Cox, one of the world's leading climate modellers. As things stand, CO2 levels are projected to rise strongly over coming decades, whereas there are encouraging signs that particle pollution is at last being brought under control. "We're going to be in a situation unless we act where the cooling pollutant is dropping off while the warming pollutant is going up. "That means we'll get reducing cooling and increased heating at the same time and that's a problem for us," says Dr Cox. Even the most pessimistic forecasts of global warming may now have to be drastically revised upwards. That means a temperature rise of 10 degrees Celsius by 2100 could be on the cards, giving the UK a climate like that of North Africa, and rendering many parts of the world uninhabitable. That is unless we act urgently to curb our emissions of greenhouse gases. ######################################## Der Klimaschock Reportage 2006. 57 Min. (Erstsendung WDR FS: 07.05.2007) Samstag, 08.09.2007 16:03 - 17:00 Uhr http://www.siehferninfo.de/images/se...extra_2005.gif |
ich empfehle mal dieses buch zu lesen
http://ec1.images-amazon.com/images/...eL._SS500_.jpg http://www.amazon.de/Klimaschwindel-...8850181&sr=8-1 |
So etwas lesen nur Stammtischbrüder, die sich weigern, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen :D :flop:
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Gute Links zum Thema Global Dimming - Global Warming:
http://www.globalissues.org/EnvIssue...baldimming.asp http://en.wikipedia.org/wiki/Global_dimming "Global Brigthening"-wieder mehr Sonnenlicht 10.05.2005 Das Sonnenlicht an der Erdoberfläche hat seit Beginn der weltweiten Messreihen anfangs der 1960er Jahre markant abgenommen. Bei diesem Phänomen sprechen Wissenschaftler allgemein von "global dimming". ETH Forscher konnten nun zeigen, dass diese Abschwächung der Sonnenstrahlung seit Mitte der 80er Jahre nicht mehr erkennbar ist, sondern dass die Sonneneinstrahlung an der Erdoberfläche wieder zunimmt. Dies hat massgebliche Folgen für das Klima hat. Die Resultate ihrer Analysen publizieren die ETH-Forscher in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "Science". Die Sonneneinstrahlung an der Erdoberfläche bildet die Hauptenergiequelle für jegliches Leben auf unserem Planeten und prägt unser Klima massgeblich. Seit den 60er Jahren wird diese Grösse an auf der ganzen Welt verteilten Standorten gemessen. Die umfangreichen Messreihen der Sonnenstrahlung an der Erdoberfläche wurden über Jahre am Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich zusammengetragen. Die ETH Zürich ist der Sitz der zwei wichtigsten Datenbanken für weltweit am Erdboden durchgeführte Strahlungsmessungen. Abschwächung der Sonneneinstrahlung 1960 - 1990 (’global dimming’) Basierend auf den ETH Daten kamen verschiedene Studien zum Schluss, dass das Sonnenlicht an der Erdoberfläche seit Beginn der weltweiten Messreihen anfangs der 1960er Jahre markant abgenommen hat. Man spricht dabei von "global dimming". Als mögliche Erklärung für dieses Phänomen wurde die zunehmende Trübung der Atmosphäre aufgrund der verstärkten Luftverschmutzung angeführt. Die Grundlage für diese Studien bildeten allerdings Beobachtungsdaten ausschliesslich für die Zeit vor 1990. Später gesammelte Daten gingen nicht in die Analysen ein. Trendwende hin zu mehr Sonneneinstrahlung Die ETH Klimatologen Martin Wild und Atsumu Ohmura und ihre Kollegen haben nun erstmals die Daten analysiert, die weltweit nach 1990 und bis heute gemessen wurden. Dabei haben sie festgestellt, dass das "Global Dimming", also eine Abnahme der Sonneneinstrahlung, seit Mitte der 80er Jahre nicht mehr auszumachen ist. Es zeigt sich vielmehr eine Tendenz in Richtung einer Zunahme der Sonneneinstrahlung ("Global Brigthening"). Eine mögliche Erklärung für diese Trendwende ist die Tatsache, dass die Atmosphäre in den 90er Jahren in vielen Gegenden wieder sauberer, und dadurch für Sonnenlicht durchlässiger geworden ist. Dies kann einerseits den verbesserten Luftreinhaltemassnahmen zugeschrieben werden. Andererseits führte der wirtschaftliche Zusammenbruch in Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion dazu, dass Industriezweige mit starker Luftbelastung abgebaut wurden. Zudem gibt es Anzeichen, dass auch die Bewölkung in den 90er Jahren abgenommen hat, so dass vermehrt Sonnenlicht auf den Erdboden fällt. Auswirkungen auf das Klima erheblich Die Trendwende in der Sonneneinstrahlung ist nicht ohne Folgen für das Klima geblieben: Während die Abschwächung der Sonnenstrahlung noch bis in die 80er Jahre hinein den zunehmenden Treibhauseffekt kompensieren konnte, zeigen sich nun - seit dem Ausbleiben dieser Kompensation - die Anzeichen des Treibhauseffekts immer deutlicher. So kam es zum Beispiel in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem verstärkten Rückgang der Gletscher. Gleichzeitig wurde der treibhausbedingte Temperaturanstieg (über Landoberflächen) seit den 80er Jahren weltweit sichtbar. Weitere Informationen: Martin Wild ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima +41 44 635 5236 martin.wild@env.ethz.ch Atsumu Ohmura ETH Zürich Institut für Atmosphäre und Klima +41 44 635 5220 atsumu.ohmura@env.ethz.ch Sehr guter Artikel dazu: Wild, M., Ohmura A., Makowski, K., 2007: Impact of global dimming and brightening on global warming. Geophys. Res. Lett. 34, L04702, doi:10.1029/2006GL028031. http://www.iac.ethz.ch/people/wild/2006GL028031.pdf ######################## Clearing smog has led to 'global brightening' 05 May 2005 NewScientist.com Martin Wild, Institute for Atmospheric and Climate Science Rachel Pinker, University of Maryland Science The efforts of industrialised nations to cut smog pollution has had a bizarre side-effect - accelerating global warming. New data show that after years of getting smoggier, our skies have become clearer since about 1990. And one effect has been to allow more solar radiation to reach the surface of the Earth. The phenomenon known as “global dimming” has gone into reverse, according to research by Martin Wild at the Institute for Atmospheric and Climate Science in Zurich, Switzerland, and been replaced by “global brightening” (Science. vol 308, p 847). “There is no longer a dimming to counteract the greenhouse effect,” he told New Scientist. Climate scientists say there have been two critical influences on global air temperatures in the past half-century. First, rising atmospheric concentrations of heat-trapping gases like carbon dioxide have warmed the Earth, by preventing more of the heat that reaches the Earth’s surface from escaping back into space. But a parallel increase in smog particles has shaded the planet, partly offsetting the warming. Past studies have shown an increase in average aerosol particle levels in the atmosphere between 1960 and 1990 that were sufficient to reduce solar radiation reaching the Earth’s surface by about 5%. The net effect of these two conflicting influences has been a warming of almost 0.5°C since 1960. But the rising levels of aerosols have led to concern that they might be masking greater underlying warming. And now the mask appears to be coming off. Satellite corroboration Wild’s new data - assembled from measurements of surface radiation made round the globe - show a widespread reduction in aerosols in the atmosphere since around 1990. His findings are corroborated by satellite data reported by Rachel Pinker, a meteorologist at the University of Maryland at College Park, US, in the same issue of Science (v 308, p 850). The main cause of the global brightening, says Wild, is the clean-up of air pollution, especially in Europe and the former Soviet Union, where industrial decline has also played a role. But the same trend emerges in data from North America, Australasia, Japan and, most recently, in China, where smogs have been reduced despite swift industrialisation. The exceptions, where dimming continues to worsen, are mainly in South Asia and Africa. So should the world hurriedly reinstate smogs to stop global warming from accelerating? Probably not, as Wild points out that carbon dioxide lasts in the atmosphere for a century or more, whereas aerosols typically hang around for only a few days. So as carbon dioxide accumulates in future decades, we would need ever-thicker smogs to counteract it. And another Science paper reports that current smog levels kill half a million people worldwide each year from heart and lung diseases. |
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