Hardware Workshop-wie mache was am PC ?
Wir hatten im alten TBB schon mal so einen Workshop angelegt , ist leider mit dem Umzug alles verloren gegangen.
Ich mache hier mal wieder den Anfang Anleitung zum PC-Selbstbau 1. Komponentenliste 2. Gehäuse 3. Mainboard bestücken 4. Laufwerke und Mainboard einbauen 5. Karten einbauen 6. Fertiges PC-System hier ist alles beschrieben: http://www.cvd-fleischmann.de/cvd-web/workshop.htm |
Mehr Grafikpower für Ihren PC
Von Peter Krajewski / August 2001 Wir zeigen Ihnen, wie Sie problemlos eine Grafikkarte und den passenden Treiber installieren sowie die Sonderfunktionen optimal nutzen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie vor dem Austausch alte Treiber entfernen. Vorhandenen Treiber entfernen Manuelle Treiberauswahl aktivieren Informationen zur vorhandenen Karte Standardtreiber auswählen Installation der Hardware Treiber-CD ansteuern Windows-Version auswählen Treiberinstallation starten Darstellung für Spiele optimieren Steuertools für die Bildschirmdarstellung Wer gerne am PC spielt, kommt um eine aktuelle Grafikkarte nicht herum: Erst mit reichlich Grafikspeicher und einem schnellem Prozessor gehen neue Spiele richtig ab. Die folgende Anleitung zeigt, wie Sie Ihre Grafikkarte gegen eine neue austauschen. Im Beispiel: die Vivid von Videologic. Bei anderen Grafikkarten kann der Ablauf der Software-Installation etwas abweichen. Bis Schritt 5 sind die Prozeduren aber für alle identisch. Achtung: Fast alle modernen PCs verfügen über einen AGP-Steckplatz, der für entsprechende Grafikkarten optimiert ist. Doch davon gibt es drei Varianten, die eigentlich kompatibel zueinander sein sollten: AGP 1x (mittlerweile praktisch ausgestorben), AGP 2x und AGP 4x. Wenn es Probleme gibt, lässt sich der 4x-Steckplatz im BIOS-Setup des PCs auf 2x zurückstellen. Stellen Sie deshalb vorsorglich im PC-Handbuch fest, welcher Steckplatz sich auf der Hauptplatine befindet. alle Einzelheiten: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_8806977.html |
Einbauanleitung Netzteil
Manchmal kommt man eine Situation in der ein Netzteilwechsel notwendig oder sinnvoll ist. Es ist aber nicht nötig für diesen Fall gleich eine Werkstatt aufzusuchen. Mit ein klein wenig Überlegung und Geschick kann sicher jeder diesen Wechsel meistern. Natürlich geht mein Dank an Michael Fiedler von Tower-Style.de der uns das Testgerät zur Verfügung gestellt hat. Kommen wir nun aber zum Einbau eines Netzteiles: Einzelheiten: http://www.dirks-computerecke.de/einbau_netzteil.htm |
Motherboard-Upgrade
Frischzellen für müde PCs Von Andreas Ilmberger und Manfred Rindl / Juni 2001 Um ein System in den besten Jahren auf die Höhe der Zeit zu hieven, hilft nur der Austausch des Mainboards. Meist schließt diese Aktion auch den Wechsel von Prozessor und Speicher ein. Das klingt zwar komplex, wird mit unserem Workshop aber zum Kinderspiel. Motherboard einbauen I: Vor der großen Schlacht das Feld räumen Motherboard einbauen II: Schraubklammer als Stützpfeiler für das neue Board Motherboard einbauen III: Das Motherboard bekommt ein neues Zuhause Speichermodul einsetzen I: Die Speicherfrage vor dem Upgrade klären Speichermodul einsetzen II: Simm-Sala-Dimm – Speicher-DIMMs einbauen Prozessor einsetzen I: Sockel Dir einen - Prozessor richtig einsetzen Prozessor einsetzen II: Wärmeleitpaste - weniger ist auch hier mehr Kühler montieren II: Kühler falsch montiert – Prozessor gegrillt Kühler montieren I: Eine gute Montage beginnt bereits beim Händler Das Wort zum Schluss Aufrüstwilligen, die nicht von Fortuna geküsst wurden, hilft dieser Workshop weiter. Dabei ist es völlig gleich, ob Ihr Herz für AMD- oder Intel-Rechner schlägt. Beim Einbau sind alle Boards zunächst gleich, und eventuelle Eigenheiten beschreiben wir Ihnen in Schritten. Ehe Sie Ihren Rechner zerpflücken, sollten Sie besser alles Wichtige genau durchlesen. Sind alle Zweifel beseitigt und ist Ihr Tatendrang ungetrübt, legen Sie los! Nehmen Sie sich Zeit für das Upgrade. Halten Sie sich den Sonntag frei und spendieren Sie Ihren Lieben ein Wellness-Wochenende. Ganz wichtig: Bevor Sie den Schraubendreher auch nur anschauen, machen Sie bitte ein Backup Ihrer Daten. Nach dem Umrüsten ist eine Neuinstallation von Windows fällig, die in aller Regel mit Format C:\ beginnt. Es beginnt mit dem Einbau des Motherboards, und dazu brauchen Sie Ihre erste Portion Mut. hier holt ihr euch den Mut: http://www.hitware.de/artikel/c_artikel_8806896.html |
Die Bestenlisten aus dem CHIP-Testlabor
Hardware-Hitparaden im Überblick http://www.chip.de/artikel/c_artikel...1=23180&tid2=0 |
Workshop: So machen Sie ihren USB-Stick bootfähig
Konkurenz für die Diskette Von Andreas Ilmberger und Klaus Baasch USB-Sticks sind nicht nur klein und praktisch. Mit dem richtigen Stick können Sie sogar Ihren Rechner booten. Wie es geht, erfahren Sie in diesem Workshop. Inkompatibilität: Es geht nicht mit jedem Betriebssystem-Start per USB USB-Stick im BIOS erkennen Notfallsystem auf den USB-Stick laden http://www.chip.de/artikel/c_artikel_10875090.html |
Super klasse der Thread, Udo !
Bleib bei der Hardware+Zusammenbau, da gibt's immernoch zuwenig Infos. Fänd ich klasse, wenn der Thread sich nur um Hardwarezusammenbau drehen würde ! :) :) :) |
Mit einem Router ins Netz ???
Immer mehr Haushalte verfügen mittlerweile über mehr als einen Rechner, und sei es nur in Form eines zusätzlich vorhandenen Notebooks. Alle diese Rechner sollen natürlich mit einem Internetanschluss ausgestattet sein, und natürlich auch zeitgleich im Netz surfen können. Kein Problem, alles was Sie brauchen ist ein so genannter Router. Router heißt übersetzt "Weiterleiter" (von to route - weiterleiten). Dies beschreibt schon recht gut die Funktion eines Routers. Ein Router soll die Anfragen der einzelnen PCs (beispielsweise das Aufrufen einer Webseite) ins Internet weiterleiten und die Antworten wieder zurücksenden. Ein Router ist äußerst nützlich wenn Sie über einen DSL-Anschluss mit Flatrate verfügen. Da sich alle PCs die Geschwindigkeit teilen ist ein ISDN- oder gar Modem-Router nicht empfehlenswert, technisch aber möglich. Es gibt verschiedene Arten von Routern: Alles weitere könnt ihr unter der Quelle nachlesen http://www.tweakpc.de/berichte/router/router.htm Aufbau eines Netzwerkes : http://www.tweakpc.de/berichte/tipps...s/netzwerk.htm |
Neues Speichermodul einbauen
http://docs.us.dell.com/docs/systems...0799/sys-1.gif Dieses Kapitel beschreibt den Zugriff auf das innere des Systems und die Einbauverfahren für folgende Komponenten : PCI-Erweiterungskarten (Peripheral-Component-Interconnect) Systemspeicher-Erweiterungen Mikroprozessor-Aufrüstungen Dieses Kapitel enthält außerdem Hinweise zum Austausch der Systembatterie, falls erforderlich. WARNUNG : Die Netzteile in diesem Computersystem erzeugen Hochspannungs- und Energiegefahren, die zu Körperverletzungen führen können. Nur ausgebildete Service-Techniker sind befugt, die Gehäuseabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu handhaben. WARNUNG: Dieses System könnte mehr als ein Netzteilkabel haben. Um die Gefahr eines elektrischen Schlages zu reduzieren, sind alle Netzteilkabel vor der Wartung des Systems von einem ausgebildeten Service-Techniker zu trennen. Weitere Informationen hierzu befinden sich im Abschnitt "Sicherheit geht vor -- für Sie und das System". Hier ist alles genau beschrieben: http://docs.us.dell.com/docs/systems...060799/sys.htm |
Installationshilfe ADSL-Hardware
Wer bereits einen ISDN-Anschluss hat, schaltet den Splitter zwischen den vorhandenen NTBA und die Telefondose. Der Splitter ist für die Trennung von Daten- und Telefonsignalen zuständig. Das DSL-Modem wird mit dem Splitter verbunden und an die Ethernet-Karte des PCs angeschlossen. http://www.onlinekosten.de/images/br...dsl/hardw1.jpg http://www.onlinekosten.de/images/br...dsl/hardw2.jpg http://www.onlinekosten.de/images/br...dsl/hardw3.jpg http://www.onlinekosten.de/images/br...dsl/hardw4.jpg http://www.onlinekosten.de/images/br...dsl/hardw5.jpg Bei analogen Telefonanschlüssen ist die Installation ähnlich. Hier wird der Splitter an die vorhandene Telefondose angeschlossen und das DSL-Modem mit dem Splitter und der Ethernet-Karte des PCs verbunden. Zu beachten ist, dass das DSL Modem eine Stromversorgung benötigt, wählen Sie also sorgfältig den Ort für ihre Hardware-Installation aus. Viel Erfolg bei der Installation :top: |
Workshop: Aldi-PC Titanium MD 8080 XL optimieren
Coole Tipps für noch mehr Leistung Von Daniel Bader Zwar ist der aktuelle Aldi-PC MD 8080 XL schon ab Werk ein rasanter Rechner, ausgereizt sind seine Möglichkeiten aber noch lange nicht! Optimieren Sie den Aldi-PC – und bescheren Sie ihm einen Mehrwert von über 300 Euro. Prozessor-Takt der Pentium-4-CPU steigern Option: Von USB-Stick oder Floppy booten lassen W-LAN-Antenne optimal ausrichten Radeon-9800-XL-Leistung erhöhen Pioneer-DVD-Brenner beschleunigen Genaueres erfahrt ihr hier: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_11331846.html |
Kaufberatung: DSL-Router und Wireless-Hardware Die beste Hardware fürs (Wireless-)Web
Von Florian Schuster / November 2003 Mehr als ein PC pro Anwender ist schon fast normal. Um aber mehrere Rechner - und einen Internet-Zugang - sinnvoll nutzen zu können, sollten sie vernetzt sein. Am besten natürlich drahtlos. CHIP Online stellt die verschiedenen Möglichkeiten vor. Klassische Verkabelung: Aufwändig, aber billig DSL-Router: Alle surfen - mit Kabel, aber preiswert Bastler leben am billigsten: Direkte W-LAN-Vernetzung Fürs kleinere Budget: Wireless Access Point Die Komfort-Lösung: Wireless DSL-Router DSL-Modem: Achten Sie auf die Schnittstelle Fazit: Praktisch, schnell und bezahlbar Ausführliche Informationen hier: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_11069260.html |
Workshop: Netzwerk installieren in 5 Minuten Hilfe auf Schritt und Tritt
Von Florian Schuster / November 2003 Unter Windows XP hilft Ihnen ein Assistent bei der Netzwerk-Konfiguration. Auf Wunsch richtet er auch gleich den Internet-Zugang für alle PCs im Netz ein. Grundlegende Schritte Namen und Gruppe festlegen Einstellungen vervollständigen Vollständige Informationen hier: http://www.chip.de/artikel/c_artikel...1=20188&tid2=0 |
Mit Windows XP arbeiten
Schritt für Schritt zum XPerten Auf den ersten Blick erscheint Windows XP ungewohnt. Wir helfen Ihnen dabei, die ersten Hürden zu nehmen. Wer heute einen neuen Rechner kauft, erhält als Betriebssystem fast zwangsläufig Windows XP. Dabei sind die Computer, die in den verschiedenen Supermarktketten angeboten werden, meist schon mit einer vorinstallierten Windows-XP Version ausgestattet. Das heißt, dass der PC sofort einsatzbereit ist. Haben Sie ein Komplettsystem erstanden, sollte Windows XP dabei schon so eingerichtet sein, dass das Betriebssystem die richtige Hardware sofort erkennt. Bei diesen Windows-Versionen handelt es sich meist um die Home Edition von Windows XP, einer Version des Betriebssystems, die Microsoft für Privatanwender entwickelt hat. Vom großen Bruder, Windows XP Professional, unterscheidet sich die Home Edition lediglich darin, dass verschiedene Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen nicht integriert sind. In den wesentlichen Funktionen und Arbeitsweisen unterscheiden sich die beiden Versionen aber nicht: Sowohl Heimanwender als auch Profi-User müssen sich mit dem neuen Windows vertraut machen. Die wesentlichen Neuerungen fallen gleich beim ersten Start des frischen PCs auf: Die Oberfläche mit grüner Wiese lädt zum Entdecken und Verweilen ein (XP steht übrigens für experience, was sowohl Erfahrung als auch Erlebnis bedeutet). Seiten: | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | hier gehts zu den einzelnen Seiten: http://www.pcgo.de/praxis/windows/cm...able=pg&id=934 |
Workshop: So warten Sie Ihren Drucker
Workshop: So warten Sie Ihren Drucker Von Gustaf Breitbach In diesem Workshop zeigen wir Ihnen wichtige Kniffe für die Druckerwartung und -reinigung. Für alle Schritte gilt: Keine Angst vor der Hardware des PCs. Solange Sie keine Gewalt anwenden, können Sie nichts kaputt machen. Schritt 1: Patronen vorbereiten Schritt 2: Verschmutzte Tintenpatronen reinigen Schritt 3: Störungsfreien Papiertransport sicherstellen Beugen Sie gleich beim Anschließen an den PC späteren Ausfällen vor, indem Sie den Tintenstrahler an einem schattigen Standort platzieren, an dem es möglichst wenig staubt. Damit verringern Sie das Risiko, dass bei längeren Druckpausen die Druckdüsen eintrocknen und die Mechanik im Innern des Druckers durch Verschmutzung leidet. Aktuelle Preise: Tintenstrahldrucker Lesen Sie auf der nächsten Seite: Schritt 1: Patronen vorbereiten http://www.chip.de/artikel/c_artikel...1=19497&tid2=0 |
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