Rösch - Zulassung für dt. MArkt
Kassenzulassung des INJEX TM Systems, Spritze ohne Nadel, für Deutschland erteil
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Die Spitzenverbände der Krankenkassen, vertreten durch den IKK Bundesverband, sind zuständig für die Erstellung des Hilfsmittelverzeichnisses (§ 128 SGB V), in dem die erstattungsfähigen Heil- und Hilfsmittel gelistet sind. Das INJEXTM System wurde durch den medizinischen Dienst der Spitzenverbände (MDS) auf Funktionstauglichkeit, therapeutischen Nutzen und Qualität getestet. Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben entschieden, dass die notwendigen Bedingungen zur Aufnahme in das Hilfsmittelverzeichnis gemäß § 139 Abs. 2 SGB V erfüllt sind. Mit Datum vom 30. April 2002, bei uns eingegangen am 02. Mai 2002, teilte der IKK Bundesverband der Rösch AG Medizintechnik (WKN 529 140) die Aufnahme des INJEX TM Systems in das Hilfsmittelverzeichnis inklusive Vergabe der entsprechenden Positionsnummer mit. Damit ist die Grundvoraussetzung für eine Kostenerstattung durch Krankenkassen erfüllt. Einschränkungen bezogen auf Anwendungsbereiche des INJEX TM Systems sind in dem Bescheid nicht enthalten. Die Rösch AG Medizintechnik befasst sich mit der Forschung, Entwicklung und dem Vertrieb nadelfreier Applikations- und Messtechnologie. Bekanntestes Produkt ist INJEX TM, eine unter anderem für Diabetiker entwickelte ´Spritze ohne Nadel´, mit der Insulin schmerzarm injiziert werden kann. Das INJEXTM System eignet sich ebenfalls zur Lokalanästhesie im Dentalbereich, Thromboseprophylaxe mit Heparin, zur Immunmodulation mit Interferon / Interleukin sowie zur Gabe von Hormonen und Impfstoffen. weitere Informationen.: Rösch AG Medizintechnik, Prof. Dr. med. Burghard Weidler, Tel: 030-667915-0; e-mail: vorstand@roesch-ag.de; www.roesch-ag.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2002 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 529 140; ISIN: |
Die heute erteilte Krankenkassen- Zulassung ist keine Garantie, daß das Hilfsmittel auch tatsächlich von den
Krankenkassen übernommen wird. Vor der Kostenübernahme, muß ein Kostenvoranschlag bei der zuständigen Krankenkasse eingereicht werden. die Krankenkasse prüft dann, ob die Kosten übernommen werden können. Jeder der mit diesen Vorgang etwas zutun hat, kann bestätigen, das eine Hilfsmittel- Kostenübernahme durch die Krankenkasse immer weniger Erfolg hat. Die Praxis zeigt, das von den Hilfs- und Heilmittel nur noch das aller nötigste von den Krankenkassen übernommen wird. Und dazu zählt bestimmt nicht die Nadellose Spritze von Rösch. Was für ein Geld will man auch noch bei den Krankenkassen holen ? Die KK haben doch schon lange keines mehr. Übrigens: 2001 schlossen so viele Sanitätshäuser wie noch nie! Und 2002 geht es so weiter. Grund: Hilfs- und Heilmittel werden nicht mehr wie nötig übernommen! Also nicht so euphorisch mit der Zulassung sein. |
Jo, die Meldung hatte seine Auswirkungen! :cool:
Halbjahreschart: http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...757&mocktick=1 Tageschart: http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...=39&mocktick=1 |
Ohh,
hab mir gerade die Kurse heute morgen angeschaut. Geht ja rasant weiter aufwärts. Momentan bei ca. 7,40. Schade, schade, aber jetzt noch einzusteigen finde ich einfach zu riskant. Was meint ihr dazu? |
Nun, es wäre wohl derzeit ein Glücksspiel.
Rösch hat sich nun nahezu verdreifacht :eek: :eek: Ich hatte die Aktie die letzten Wochen nicht mehr im Blick, aber mal einige Zeit im letzten Jahr. Damals galt es eigentlich als sicher, dass die Zulassung kommen würde. Daher bin ich nun etwas überrascht, dass diese Meldung solch einen Schub ausglöst hat. Man merkt es schon, irgendwie bin ich sketisch - vermutlich werden bald Gewinnmitnahmen kommen, aber ärgern würde man sich, stünde der Kurs demnächst über 10 Euro.... :rolleyes: ;) |
Die Skepsisi war zumindest heute angebracht. Von den Tageshöchstkursen sind wir mittlerweile wieder deutlich entfernt...
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Na, da haben wohl die Experten der EaS von uns gespickt. Sehen Rösch positiv, wenn nun die Anschlussmeldungen in Form von Kooperationen kommen...;):)
Heute gehts zunächst weiter nach oben, gegen 11.25 ein Plus von gut 10% |
So, der Schwung scheint aus Rösch zunächst heraus zus ein .... nun geht es wohl los, das warten auf positive Folgenachrichten...;)
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und weiter gehts abwärts - nun schon unter 5 Euro... :rolleyes:
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Diese WOche schleicht sich Rösch bislang recht unspektakulär aber beständig nach oben... Nachdem gestenr die 5 Euro überwunden wurden stehen wir aktuell schon bei etwa 5,60 Euro....
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Es wird Zeit für neue Nachrichten - der Kurs dümpelt recht bewegungslos um die Marke von 5 Euro....
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http://conchart.teledata.de/consors/...logr=0&infos=2
Hi Omi , hi Snowfun Hmmmm eigentlich zeigen die aktuellen News nur positives gegenüber der Rösch AG . Die Produktzulassung (Spritze ohne Nadel) war schon mal ein Anfang. Jetzt gilt es das Produkt richtig auf den Markt zu bringen und dann ein Break Even zu erreichen. Das wäre dann ein erster Schritt zu einenm Hype. Fazit: Der Wert kann durschaus interessant sein aber es fehlen jetzt die nächsten Impulse um einen Kursanstieg rechtzufertigen. |
Impulse ?
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Jo, Großaufträge wären nun von Nöten.
Leider gibts hier bisher rein gar nichts zu vermelden. Dementsprechend sackt der Kurs beständig weiter ab - nun schon wieder bei etwa 4 Euro.... |
:confused: Der Marktinfdikator sieht auch absolut mies aus ! ;)
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und weiter gehts nachrichtenlos unter die 4 Euro...
und so langsam ist zu befürchten, dass es - sofern nichts Neues an Meldungen kommt - wieter Richtung Ausgangspunkt bei 2 Euro geht... |
Na also, geht doch!
06.06. Die Spritze ohne Nadel - INJEX - nun auch als Kombination mit dem Wachstumshorm Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Die Spritze ohne Nadel - INJEX - nun auch als Kombination mit dem Wachstumshorm Rösch AG Medizintechnik (WKN 5291 40) gibt heute bekannt, dass ihr nadelfreies Injektionssystem INJEX(TM), eine Typ II Zulassungsvariation für die Anwendung mit dem Wachstumshormon Genotropin(R) der Firma Pharmacia erhalten hat. Für dieses Typ II Zulassungsverfahren wurde das gegenseitige europäische Anerkennungsverfahren initiiert (Mutual Recognition Procedure), das durch die Behörden in Dänemark geleitet und jetzt abgeschlossen wurde. Als Konsequenz werden die entsprechenden Zulassungen in allen europäischen Ländern von INJEX(TM) in Kombination mit Genotropin(R) folgen. `Dies ist das erste Mal, dass einem nadelfreien Injektionssystem - in diesem Fall unser INJEX(TM) - neben der CE-Zertifizierung auch für die Applikation eines Pharmazeutikums nach entsprechenden Prüfungen durch die Behörden der Europäischen Union eine Zulassung erteilt wurde. Wir betrachten dies als Bestätigung unsere innovativen Technologie und ihrer Akzeptanz für die Pharmakotherapie`, erklärte Prof. Weidler, Vorstandsvorsitzender der Rösch AG. `Es wird zweifelsohne unsere Verhandlungen mit weiteren Pharmafirmen erleichtern.` Im Januar 2001 hatte die Rösch AG die Unterzeichnung eines weltweit gültigen Exklusivvertrags mit der Pharmacia AB, Stockholm, bekannt gegeben. Pharmacia wurden die exklusiven Rechte gewährt, ihr Wachstumshormon Genotropin(R) mit dem von der Rösch AG entwickelten INJEX(TM) System anzubieten. Der Fünfjahresvertrag hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2006 sowie eine Option auf Verlängerung um weitere 2 Jahre. Pharmacia ist Weltmarktführer im Bereich humaner Hormontherapie und war in den letzten 30 Jahren maßgeblich an der Entwicklung und klinischen Anwendung des Wachstumshormons beteiligt. Genotropin(R), das in mehr als 50 Ländern zugelassen ist, ist das führende Handelsmarke für menschliches Wachstumshormon in der Welt. Genotropin(R) ist zugelassen für die Langzeitbehandlung von Kindern und Erwachsenen bei Wachstumshormonmangel, bei hormonell bedingter Wachstumsstörung, verursacht durch das Prader-Willi-Syndrom, eine chronische Niereninsuffizienz und das Turner Syndrom sowie für Neugeborene, die für ihr Alter zu klein sind. (Nicht alle Indikationen sind in allen Ländern lizensiert). Genotropin(R) ist nur auf Rezept erhältlich. Der Vorstand ________________________________________________ Und sofort geheh wieder die Kurssprünge los... http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...=39&mocktick=1 |
Heftig, welche Kursschwankungen wir heute sehen - da sind wieder fleißig die Zocker am Werk!
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Na, da bin ich doch mal gespannt, ob das wieder Leben in den Kurs bringt:
02.07.2002 08:57 Rösch AG und STADA Arzneimittel: Kooperation bei nadelfreier Applikation von niedermolekularem Heparin Die STADA Arzneimittel AG beabsichtigt, das von der Rösch AG entwickelte Einmalsystem INJEX OneWay zur nadelfreien Applikation von niedermolekularem Heparin in Lizenz zu vertreiben. Niedermolekulares Heparin ist ein bekannter Wirkstoff zur Thrombosevorbeugung, für den mit INJEX OneWay eineneuartige, schmerzreduzierte und damit patientenfreundliche Applikation möglich wird. Rösch geht davon aus, dass das innovative Therapiekonzept europa- bzw. weltweit gute Vermarktungspotenziale besitzt, da der Gesamtmarkt für Thromobose-Prophylaxe heute in Europa auf EUR 750 Millionen und weltweit auf ca. EUR 2 Mrd. geschätzt wird. Die unterzeichnete Absichtserklärung sieht eine exklusive Vermarktung von INJEX OneWay durch STADA in Europa vor. Die Unternehmen gehen davon aus, die Verhandlungen über das Lizenzabkommen in Kürze erfolgreich abzuschließen. Ein Markteintritt wird für 2004 erwartet. Rösch erhofft sich durch das Lizenzabkommen einen verbesserten vertrieblichen Zugang zum Markt und damit einen Schub für die eigene Neuentwicklung. Rösch-Vorstandsvorsitzender Weidler zeigt sich optimistisch: 'Unsere nadelfreie Technologie wird weiter an Akzeptanz gewinnen.' STADA verfolgt mit der angestrebten Zusammenarbeit konsequent die eigenen strategischen Prämissen: Konzentration auf patentfreie Wirkstoffe in attraktiven Marktsegmenten bei schlanken eigenen Unternehmensstrukturen. 'Wir müssen nicht alles selbst entwickeln. Bei einer Einlizenzierung können wir mit begrenztem eigenem Risiko testen, wie der Markt auf ein neues Therapiekonzept bei einem bekannten Arzneistoff reagiert.' kommentierte STADA-Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff die angestrebte Lizenz-Vereinbarung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Rösch AG Medizintechnik / Investor Relations / 12349 Berlin / Tel.: +49(0) 30 66 79 15-0 / Fax: +49(0) 30 66 79 15-66 / E-Mail: vorstand@roesch-ag.de / Internet: www.roesch-ag.de |
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Tja, die Freude ar leider nur von kurzer Dauer ... von 16% Plus gings bis zu 16% MInus bergab! :rolleyes:
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Rösch kennt seit Wochen nur eien Richtung:
Langsam aber stetig abwärts... http://chart.bigcharts.com/bc3/intch...757&mocktick=1 |
Nach einer langen Seitwärtsbewegung wurde diese Woche auch die Marke von 3 Euro nach unten durchbrochen - es fehlen jegliche Impulse.
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Für einen satten Kurssprung von mehr als 30% sorgt derzeit die Meldung, dass Rösch die nadelfreie Spritze in den USA verwenden darf!
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Nach der heutigen Erklärung seitens Rösch (siehe Newsforum) hat sich die Euphorie sehr schnell gelegt - Gewinne werden rasch mitgenommen!
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Die <<aktuellen Zahlen>> sorgen für wenig Freude - der Kurs ist nun endgültig wieder bei 2 Euro angelangt.
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