Basketball
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RheinEnergie blamiert sich gegen Oldenburg :eek: http://www.sport1.de/coremedia/gener...urg_20mel.html |
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s.Oliver BBL weiter beliebt
München - Die Basketball-Bundesliga erfreut sich bei den deutschen Sportfans immer größerer Beliebtheit. Das belegen die Zuschauerzahlen die kurzlich veröffentlicht wurden. Insgesamt 295.222 Menschen strömten zu den 91 Begegnungen in die Hallen. Es wurde ein Schnitt von 3244 Zuschauern pro Spiel erreicht. Somit wurde der Rekord aus dem letzten Jahr um 400 Besucher pro Partie übertroffen. Der absolute Zuschauer-Magnet ist der amatierende deutsche Meister ALBA Berlin, der durchschnittlich 6273 Fans in die Halle lockt. Die Rekordzuschauerzahl wurde im Rhein-Derby zwischen RheinEnergie Cologne und Bayer Leverkusen mit 10.102 Besuchern erreicht. sport1 |
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hatte ich ja leider vorher gesehen... :( ALBA Berlin nach Machtdemonstration im Halbfinale http://www.sport1.de/coremedia/gener...urt_20mel.html |
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Traumstart für Mavericks - Matchwinner Nowitzki Die Dallas Mavericks haben ihre Ansprüche auf den NBA-Titel untermauert. Im ersten Spiel der Final-Serie in der Western Conference siegten die Mavs dank der Nervenstärke von Dirk Nowitzki bei den San Antonio Spurs mit 113:110. Dallas-Coach Don Nelson konnte es kaum fassen: "Was für ein unglaubliches Basketballspiel!" Acht Minuten vor dem Ende schien die Partie nämlich schon verloren. |
Genial! :top:
Man beachte folgende Statistik: Von 49 Freiwürfen der Mavericks wurden 48 getroffen - lediglich der Allererste ging daneben... :cool: :cool: |
hola,
alba schwächelt schon...wie gegen frankfurt...auswärts Braunschweig und Bamberg machen's spannend http://www.sport1.de/coremedia/gener...202_20mel.html |
hola,
DBB-Team hat das Potenzial zum EM-Titel" "Flying Henning" Harnisch beendete 1998 nach 171 Länderspielen seine Karriere Leverkusen - Zum Auftakt der Vorbereitung für die Europameisterschaft im September in Schweden (5. bis 14. September) hatte sich die aktuelle Basketball-Nationalmannschaft gleich mit einem ganz besonderen Gegner gemessen. Das Team von 1993, das völlig überraschend den EM-Titel geholt hatte dat waren super spiele :top: und damit den größten Erfolg in der deutschen Basketball-Geschichte verbuchte, trat für noch einmal an - in einem Freundschaftsspiel gegen die aktuelle DBB-Auswahl. Die "jungen Wilden" hatte es bei diesem Kräftemessen vor allem auf einen abgesehen: Henning Harnisch. Der musste in der Verteidigung einiges einstecken, denn die bis zu 14 Jahre jüngeren Spieler wollten gerade gegen ihr früheres Vorbild gut aussehen. Nowitzki das neue Idol Für Henrik Dettmanns Team hat mittlerweile die heiße Phase der Vorbereitung angefangen. (Henrik Dettmann stellt bei Sport1 seine 15 Spieler vor) Am Freitag und Samstag trifft der WM-Dritte von 2002 in Testspielen auf die Türkei. Mit dabei ist auch Dirk Nowitzki. Sport1 sprach mit "Flying Henning" über ein eventuelles Comeback, den Sensations-Erfolg vor zehn Jahren und die Chancen des deutschen Teams bei der Europameisterschaft in Schweden. (Erreicht das deutsche Team das Halbfinale? Jetzt im Basketball-Forum diskutieren!) Sport1: Henning Harnisch, Sie haben beim Nostalgie-Spiel der EM-Gewinner von 1993 öfter mal gelächelt. Hat es Ihnen so viel Spaß gemacht, wieder Basketball zu spielen? Henning Harnisch: Das Spiel hatte den Charakter eines Klassentreffens. Der Kontakt hat sich unter den 93ern ja ein bisschen verlaufen, weil einige im Ausland leben. Aber man merkt auf dem Feld sofort, dass wir jahrelang zusammen gespielt haben. Das war das Schöne daran und hat einfach Spaß gemacht. Sport1: Treibt Sie ein bisschen der Ehrgeiz, es den "jungen Wilden" nochmal zu zeigen? Harnisch: Ein bisschen kommt schon der Sportler durch, aber letztendlich nimmt man so ein Freundschaftsspiel nicht zu ernst. Sport1: In ihrer Mannschaft haben Sie am fittesten gewirkt. Sie sind 35 Jahre alt, da könnte man ja noch mal ernsthaft über ein Comeback nachdenken, oder? Harnisch: Nein, das Thema ist für mich abgeschlossen. Sport1: Auch wenn Sie nur noch aus dem Hintergrund Basketball beobachten: Vergleichen Sie doch mal die aktuelle Nationalmannschaft mit der von 1993. Harnisch: Was man vergleichen kann, ist, dass die aktuelle Mannschaft gerade an einem ähnlichen Punkt ist wie wir damals. Es wirkt so, als ob sie die richtige Stimmung hat. Wenn ich mir die Spieler so anschaue, glaube ich, dass sie bei der EM eine Chance haben. Sport1: Macht die Stimmung innerhalb einer Mannschaft wirklich so viel aus? Harnisch: Das ist schon wichtig. Aber man braucht auch einfach eine Menge Glück und Verstand. Sport1: Trauen Sie der aktuellen Mannschaft den EM-Titel zu? Harnisch: Das ist schwierig vorherzusagen. Die letzten beiden Jahre hatte es Deutschland recht leicht, weil man Außenseiter war. Jetzt steht das Team nach den erfolgreichen letzten zwei Jahren unter Druck. Es gibt sechs bis acht Mannschaft, die relativ gleich stark sind und den Titel holen können. Die deutsche Mannschaft zählt dazu und hat das nötige Potenzial. Sport1: Inwiefern hat sich der Stil zwischen der Mannschaft von 1993 und der heutigen Multi-Kulti-Truppe verändert? Harnisch: Die Multi-Kulti-Entwicklung finde ich sehr gut. Da gibt es ja eine Menge Werbung, die diese Bewegung aufzeigen soll, aber die wirkt immer so aufgesetzt. Diese Mannschaft heute wirkt natürlich. Ich glaube, dass es kaum eine andere Sportart gibt, in der sich die Multi-Kulti-Entwicklung so positiv auswirkt wie im Basketball. Basketball hat sich sehr verändert in den letzten Jahren, auch durch die Streetball-Bewegung. Das Spiel hat sich positiv verändert und ist viel athletischer geworden. q: sport1 |
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und wieder eine riesen blamage einer deutschen elf...die basketballer flogen trotz nowizki mit 84:86 gegen italien in der vorrunde raus :flop: |
Schade - scheint knapp gewesen zu sein... :rolleyes:
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das dritte viertel war katastrophal ! :rolleyes:
zur halbzeit 7 vorne und das schlußdrittel ausgeglichen ! :( |
Tja, die Erwartungshaltung ist die letzten Jahre einfach gestiegen.
Vor einigen Jahren war es völlig normal, dass man gegen Italien verloren hat.... |
hola,
die erwartungshaltung ging diesmal von der mannschaft selbst aus...die über eine placierung von platz 1-3 spekulierte :eek: |
Schon klar stefano - man musste sich ja auch nach der tollen WM diese Ziele setzen - aber ein Nowitzki macht halt noch keine Spitzenmannschaft aus... :rolleyes:
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hola,
yeap...der hat mich persönlich am meisten enttäuscht...war wohl noch durch die verletzung stark eingeschränkt :rolleyes: |
hola,
Hagen stellt Spielbetrieb ein :eek: :eek: http://www.sport1.de/coremedia/gener...ein_20mel.html |
Mein Herz Blutet wenn ich zurückdenge wieviele spannende spiele in der alte arena angeschaut habe, und gegen den alte Herrenmanschaft selbst bestritten habe. Schade Schade.
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hola,
yeap arpad...dat ist sehr schade :( ...aber geld regiert die welt :rolleyes: |
hola,
Leverkusen hält Anschluss München - Am letzten Spieltag der Hinrunde hat der TBB Trier seinen Siegeszug in der Basketball-Bundesliga fortgesetzt und mit dem vierten Sieg in Serie den siebten Tabellenplatz gefestigt. In einer spannenden Partie setzten sich die Trierer mit 82:79 (44:40) gegen die Opel Skyliners aus Frankfurt durch, stoppten den Angriff der Hessen an die Tabellenspitze und festigten ihre Playoff-Ambitionen. Rekordkulisse beim All-Star-Day Die extreme Ausgeglichenheit der Liga hält also an, und die große Popularität zeigt sich darin, dass beim All-Star-Day am 31. Januar in Köln eine Rekordkulisse angestrebt wird. Über 12.000 Tickets wurden bereits verkauft. Bis Dienstag dürfen die Fans im Internet noch über die Zusammensetzung der Teams abstimmen. Im Norden führt derzeit der Leverkusener Carl Brown, im Süden hat der Bonner Alexander Nadfeji die Nase vorn. Bamberg souverän Im Liga-Alltag kam Vizemeister GHP Bamberg zu einem souverän herausgespielten 84:63-Sieg gegen EnBW Ludwigsburg und rangiert nun punktgleich mit Frankfurt (beide 18:10) hinter dem am Wochenende spielfreien Spitzenduo ALBA Berlin und Telekom Baskets Bonn. Zu Ende ging die zuvor sechs Spiele andauernde Siegesserie der Oldenburger, die überraschend beim Abstiegskandidaten Gießen 46ers mit 80:89 (32:44) unterlagen. Auf dem sechsten Platz behaupteten sich die Bayer Giants Leverkusen nach dem 90:83 (44:39)-Pflichtsieg gegen den Tabellen-15. BG Iceline Karlsruhe. Robert Garrett mit 30 Punkten "Wir haben viel investiert, doch der Siegeswillen der Trierer war einfach größer", analysierte Skyliners-Trainer Gordon Herbert nach dem Duell vor 4112 Zuschauern in der Trier Arena. Die Gastgeber ließen sich auch von der Solo-Show des Nationalspielers Robert Garrett (30 Punkte) nicht beeindrucken. Viel eindeutiger kamen die Bamberger zu ihrem Heimerfolg und erfreuten dabei ihren Coach Dirk Bauermann. "Endlich haben wir wieder mal gut verteidigt", lobte der Bundestrainer. Phelps bei Rückkehr in die Bundesliga solide Mit einer soliden Vorstellung und zwölf Punkten gab ein langjähriger Star sein Comeback in der Bundesliga. Der ehemalige Bonner und Berliner US-Spielmacher Derrick "General" Phelps war im Herbst bei Slask Breslau geschasst worden und absolvierte sein erstes Spiel für Ludwigsburg. Seine Ansprüche auf einen Playoff-Rang meldete RheinEnergie Köln an. Gegen TSK Würzburg landeten die Kölner einen 69:61 (36:35)-Arbeitssieg und haben als Tabellen-Zehnter nun zwölf Zähler auf dem Konto. Nur 1000 Fans in Köln Bester Akteur der Rheinländer, die erneut von nur gut 1000 Fans unterstützt wurden, war der niederländische Center Geert Hammink mit 18 Punkten und 15 Rebounds. (Wer kann ALBA Berlin als Meister entthronen? Jetzt im Basketball-Forum diskutieren!) Auf dem harten Boden der Realität landete der Tabellen-Fünfte aus Oldenburg in Gießen. Die 46ers kamen zu ihrem vierten Saisonsieg und schöpften neue Hoffnung im Abstiegskampf. EWE-Coach Don Beck monierte die mangelnde Konzentration seiner Spieler: "Mit 19 Turnovers kann man kein Spiel gewinnen." Rückschlag für Artland Einen leichten Rückschlag im Kampf um die Playoff-Plätze mussten die Artland Dragons Quakenbrück beim 76:78 (40:44) bei BS/Energy Braunschweig hinnehmen. Nach der achten Saisonniederlage fielen die Dragons auf den neunten Tabellenrang zurück. Braunschweig dagegen, das nach zuvor vier sieglosen Spielen seinen ersten Erfolg verbuchte, schob sich mit nun zwölf Zählern auf Rang acht vor. Die entscheidenden Punkte für die Gastgeber erzielte Demond Mallet praktisch mit der Schlusssirene. Quelle: sport1 |
Okulaja verdient sein Geld in Spanien
München - Der deutsche Nationalspieler Ademola Okulaja wechselt zur kommenden Saison nach Spanien zu Pamesa Valencia. Dies gab der Sportdirektor des spanischen Topklubs, Manuel Real, am Donnerstag bekannt. Der 29-jährige Forward verlässt damit Italien, wo er die letzte Saison in Diensten von Benetton Treviso und Casademont Girona stand. Ademola Okulaja nahm unterdessen nicht am Sechs-Nationen-Turnier mit der Deutschen Nationalmannschaft des DBB teil. Er sagte die Teilnahme aus persönlichen Gründen ab. sport1 |
Angolanischer Nationalspieler in Köln
München - BBL-Klub RheinEnergie Köln vermeldet einen weiteren Nezugang für die kommende Saison. Der Basketball-Pokalsieger verpflichtete den 24-jährigen Angolaner Joaquim Gomes. Der 100 Kilogramm schwere und 2,03 Meter große Nationalspieler kann variabel als Forward und auf der Centerposition eingesetzt werden. Gomes spielte vier Jahre lang in der amerikanischen College-Liga NCAA für Valparaiso und nahmn an der WM 2002 in Indianapolis sowie an den Olympischen Spielen in Athen 2004 teil. sport1 |
ALBA holt Brown
München - ALBA Berlin hat seine Personalplanungen für die kommende Saison abgeschlossen. Als letzten Neuzugang verpflichtete der Ex-Meister Justin Brown. Der australische Nationalspieler wechselt vom italienischen Verein Snaidero Udine zum Hauptstadt-Klub, wo er einen Ein-Jahres-Vertrag erhält. Zuvor hatte ALBA bereits Martynas Mazeika (Litauen), Gerald Brown und Michael Wright (USA), den Esten Tanel Tein sowie den Kroaten Matej Mamic verpflichtet. sport1 |
Noch ein Jahr für Sabonis
München - Der litauische Basketball-Star Arvidas Sabonis will für eine weitere Spielzeit bei seinem Heimatverein Zalgiris Kaunas, der in der vergangenen Saison litauischer Meister wurde, auflaufen. Der frühere NBA-Star, der von 1996 bis 2002 bei den Portland Trail Blazers spielte, war entscheidend am letztjährigen Titelgewinn in Kaunas beteiligt. Der 39-jährige Center, der zur Zeit Mitbesitzer des traditionsreichen Klubs ist, startete 1984 seine Karriere in Kaunas. sport1 |
Clifford zu Walter Tigers Tübingen
München - Der Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen hat sich für die kommende Saison mit dem Forward Brian Clifford verstärkt. Der 33-jährige Amerikaner mit irischem Pass war zuvor unter anderem bei Pameso Valencia in der ersten spanischen Liga ACB beschäftigt. Mit den Spaniern stand der 2,02 m große Clifford 2002 im Finale des Saporta-Cups. Tübingen beginnt die neue Bundesligasaison am 22. Oktober mit einem Auswärtsspiel bei den Telekom Baskets Bonn. sport1 |
Fünf Live-Spiele im DSF
München - Basketballfans werden fünf der insgesamt sechs Qualifikationsspiele Deutschlands für die EM 2005 in Belgrad live im DSF mitverfolgen können. Den Anfang macht dabei am Mittwoch die Partie gegen die Ukraine in Juschny, wo auch Dallas-Mavericks-Star Dirk Nowitzki für das DBB-Team auflaufen wird. Außerdem zeigt der Sender die deutschen Heimspiele gegen Ungarn (11. September), Belgien (15. September), die Ukraine (18. September) sowie die Auswärtsbegegnung gegen Ungarn am 22. September in Budapest. sport1 |
"Wir wollen Kredit zurück gewinnen"
München - Die deutsche Nationalmannschaft und allen voran NBA-Star Nowitzki erhoffen sich nach dem klaren 81:61 (35:29)-Erfolg in der Ukraine einen glatten Durchmarsch in der EM-Quali. Würde man alle drei kommenden Heimspiele gewinnen, wäre das Ticket zur EM 2005 sicher. "Wir dürfen allerdings weiterhin keinen Gegner unterschätzen," erklärte Nowitzki. Bundestrainer Bauermann fügte hinzu: "Wir wollen den Fans nicht nur Siege, sondern auch attraktive Spiele bieten, um verlorenen Kredit zurückzugewinnen." sport1 |
Pesic gibt Job in Barcelona auf
München - Svetislav Pesic, ehemals deutscher Basketball-Bundestrainer, hat als Coach beim FC Barcelona seinen Rücktritt bekannt gegeben. Grund sind offenbar Differenzen zwischen Pesic und der Klubleitung. So hatte Präsident Joan Laporta den erfolgreichen Valero Rivera zum Manager für die Ballsportabteilungen Basketball, Handball und Hockey berufen, was Pesic nicht mittragen wollte. Der 55-Jährige hatte "Barca" bereits zur spanischen Meisterschaft, dem nationalen Pokal und zum Euroleague-Sieg geführt. sport1 |
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