vernichtet der käufer bei lidl o. aldi arbeitsplätze in europa?
eine interessante überlegung:
Der normale Käufer bei Karstadt, Metro und Lidl ist ein regelrechter Globalisierungsfanatiker: Er vergleicht Preis und Leistung und will immer das Billigste. So vernichtet er massenweise Jobs in Europa - am Ende auch den eigenen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,436348,00.html |
Re: vernichtet der käufer bei lidl o. aldi arbeitsplätze in europa?
Zitat:
|
ich denke ganz so hart war der preiskampf früher nicht, es war halt mehr geld da.
sachen wie jetzt mit dem gammelfleisch sind ja erst durch den enormen preisdruck möglich. jeder will beim kauf ein "schnäppchen" machen und kaum jemand achtet darauf wo die sachen herkomen und unter was für umständen sie produziert werden. kinderarbeit z.B. ist in vielen asiatischen ländern u. indien an der tagesordnung. die produkte landen dann auf dem europäischen markt und es zählt nur noch der preis. ich befürchte auch, dass am ende die europäischen hochlohn u. sozialstaat verwöhnten menschen ohne arbeit sein werden :rolleyes: man muss nur mal schauen, wieviele polen u. andere osteuropäer jeden sonntag die A 2 verstopfen, wenn sie auf dem weg zur arbeit sind. auch das killt heimische arbeitsplätze. |
Das stimmt simplify. Die Globalisierung nimmt keine Rücksicht - Ausbeutung von Kindern etc. in Asien wird geduldet. Natürlich haben die niedrigere Kosten, aber sollen wir deswegen jetzt unsere Kinder in die Fabriken stellen, 12 Stunden am Tag?
Früher waren die Zölle da die vor diesen Dumpingpreisen geschützt haben ... und heute? |
Ich denke, muss man abwarten, ob sich dieser Trend nicht wieder umkehrt.
Beipielsweise kenne ich immer mehr, die bei Lebensmitteln darauf schauen, dass Fleisch, Wurst, Gemüse etc,. aus heimischen und nachvollziehbaren Gefilden kommen - und dafür dann aber auch deutlich mehr bezahlen. Aber ganz klar: umso knapper das Geld, umso mehr steigt der Faktor "Günstiger" in der Prioritätenliste. |
ist das geld "wirklich" knapper ?????
oder ist es nicht doch eher so, daß die vergleichsmöglichkeiten besser geworden sind (z.b. durch internet und andere medien) und weitere wege heute oft auch kein problem mehr darstellen ? ;) |
Ich denke das Geld ist knapper nok.
Der Diesel kostet mit schon 20 Cent mehr als noch vor 2 Jahren, der Strom ist teurer geworden. UND: Man muss für die Pension Vorsorge betreiben, will man überhaupt was haben in 30-40 Jahren ... |
Es ist ja auch kein Geheimniss das die Lebenserhaltungskosten enorm gestiegen sind.
Es gibt schon einen Grund warum heutzutage, wieder viele Azubis und Studenten zu Hause wohnen bzw. auf Unterstützung der Eltern wirklich angewiesen sind. 50 % des Einkommens für die Miete aufbringen ist in der Unterschicht in Deutschland keine Seltenheit. Ich kann mich noch daran erinnern, das man früher gesagt hat 30 % - mehr nicht!!! Strom ist teurer - Benzin - Lebensmittel. Der Euro war eine Abzocke(Auch wenn Günther Jauch mal versucht hat dsa Gegenteil zu beweisen - alles Schwachsinn) Wie gut das die Barrieren zum traden gefallen sind :) |
der papst hat sich gestern zum thema globalisierung so ausgelassen:" der gedanke globalisierung sollte durch den gedanken heimat ersetzt werden!" dem kann ich nur zustimmen.
|
Zitat:
Selbst das statistische Bundesmat die lange mit ihrem verlogenem Warenkorb dagegen an gestriiten haben , haben sich inzischen korrigiert :D |
Es geht um den Konkurrenzkampf der sozialen Systeme. Und ich denke, daß unser System genauso untergehen wird, wie das sozialistische Wirtschaftssystem untergegangen ist: die Verwaltungskosten dieser Systeme sind zu hoch.
Wie der Niedergang unseres Sozialsystems aussehen wird, - darüber habe ich aber noch keine genaue Vorstellung. Denn im Gegenteil zu vielen anderen Ländern werden in D. durch die Vergabepraxis der Baugenehmigungen den von der Weltwirtschaft nicht mehr benötigten deutschen Armen die Möglichkeiten stark eingeschränkt, sich zurück aufs kostengünstige Land zu ziehen. Vielleicht wird der Staat hier intervenieren, habe mal gelesen, daß die Italiener es auch gemacht haben, damit die verschuldeten, aber plötzlich verarmten Immobilienbesitzer nicht aus ihren Häusern mußten. PS: Mal eine andere Frage: kennt jemand eine gute private Rentenversicherung in der Schweiz oder in Österreich? Gleiche Frage für eine gute Krankenversicherung aus diesen Ländern? |
Zitat:
In Ösiland ist die vom Staat mit 9% geförderte Zukunftsvorsorge eine Option für die Pensionsvorsorge ... |
Zitat:
unbestritten ist so einiges (wenn nicht sogar alles) teurer geworden...aber kennt jemand die statistik über das wachstum des durchschnittsgehalts ? ich frage mich nur: ist das jammern WIRKLICH berechtigt ? |
Wenn ich das Wachstum meines Gehalts ansehen müsste ich nicht jammern sondern laut und lange schreien!
|
Zitat:
Ein weiteres Plus der PKV - manche haben weltweit gültige Policen und ich weiß nicht, wie lange ich in München und Deutschland leben werde, auch wenn ich momentan keine festen Umzugspläne habe. Eine deutsche PKV will ich nicht, weil diese vom dem Untergang der GKV indirekt auch bedroht sind. |
Wird man bei Euch nicht zwangsversichtert in einer Krankenkasse? Ich hatte mal nen Nebenjob, das Gehalt musste ich selber versteuern und obwohl ich ohnehin krankenversichert bin (staatlich) verlangte meine Krankenkasse einen gewissen Prozentsatz des Nebeneinkommens ein!
So gesehen zahlte sich das Arbeiten fast nicht aus, paradox! Das die Krankenkassen erst am Anfang ihrer Probleme stehen ist klar, bin gespannt wie schnell sie in den Schulden untergehen! Die Zweiklassenmedizin ist lange Jahre bereits Realität. Wer privat versichert ist und dessen Krankenkasse es auch zahlt wird bevorzugt behandelt, egal ob andere dadurch krepieren (auch wenn nichtprivate lebensnotwendige Versorgung benötigen würden). Alle Politiker und Mediziner die das Gegenteil behaupten und publizieren sind schlichtweg Lügner. Somit ist Deine Überlegung wohl mehr als berechtigt. Nur kostet dies ne Stange Geld. Ich hab mich vor 2-3 Jahren mal nach einer privaten Krankenversicherung erkundigt, doch diese konnte ich mir absolut nicht leisten ... und das war eine der billigeren .... schöne Aussichten :rolleyes: :( |
Zitat:
Sicherlich ist jammern nicht gut für die Konjunktur, aber viele Leute geben doch schon mehr Geld aus als wie sie überhaupt haben und verschulden sich gewaltig! Es können auch nicht alle Leute mit Aktien oder sonstigen Investments spekulieren und sich damit ne goldene Nase verdienen und sooo viele gut verdienende Politiker gibts auch nicht die uns immer und immer wieder sugerieren wie gut es uns eigentlich geht :rolleyes: Jeder sollte gemerkt haben seid der € Einführung wie man uns auf deutsch gesagt beschissen hat! Waren sind größtenteils preislich 1:1 umgerechnet worden und die Einkommen sind €mäßig halbiert worden. Ganz zu schweigen von den Energiekosten. Seid ich Rentner bin habe ich mir 3 zusätzliche Jobs angeschafft um meinen Lebensstandart einigermaßen zu halten, aber man wird ja nicht jünger und man kann das auch nicht ewig machen wir nähern uns immer mehr dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten nur im negativen Sinne, lasse erstmal die gesundheitsreform durch sein, da werden uns noch die Augentränen! Da kommen dann Angebote für Zahnersatz aus China wie gerufen! Ja und fleisch vom Metzker kaufen für teilweise den vierfachen Preis wie im Supermarkt, alles schlaue sprüch, wer kann sich das denn leisten? So das waren nur einige Beispiele! |
@Nok: Verzeih, aber Deine Frage kommt mir zynisch vor. Ich möchte mal sehen, wie Du drei Monate lang mit meinem Gehalt von 650 Euro netto auskommst, dann reden wir weiter über Gründe zum Jammern...
Ich muss meist bei Lidl einkaufen, etwas anderes kann ich mir nicht leisten. Und ich sehe auch nicht ein, wieso ich dadurch Arbeitsplätze vernichte, die Verkäufer und Verkäuferinnen bei Lidl sehen das sicher anders. Schön, wenn man sich den Luxus leisten kann, über die globalen Auswirkungen eines Aldi-Enkaufs nachzudenken.. |
@ DESSI: die frage war NICHT zynisch gemeint ! :rolleyes:
natürlich gibt es genügend (viel zu viele) leute, die wenig geld zur verfügung haben......aber war das früher besser ? .... ich glaube kaum ! ich komme selbst aus eher schwachen sozialen verhältnissen ..... ich bin fünftes kind und mein vater hatte so wenig verdient, daß ich schon früh nach der lehre mehr herausbekam ! trotzdem hatte ich eine verdammt glückliche kindheit...... aber gerade deshalb behaupte ich, daß es heute auch nicht mehr grund zu jammern gibt.....auch wenn in den letzten jahrren die reallöhne abgenommen hatten..... ein zeichen dafür, daß es uns so schlecht nicht gehen kann .... DEUTSCHLAND IST UND BLEIBT REISEWELTMEISTER @ UDO: du kennst anscheinend die falschen metzger ! :rolleyes: |
aber eigentlich schweifen wir ja vom thema ab !
vernichtet der einkauf bei LIDL und ALDI arbeitsplätze ? KLARES NEIN !!!!!!!!!! entweder man kann sich, wie DESSI schon sagte, nichts anderes leisten - dann wären auch die umsätze in den teureren supermärkten mager - oder man gibt das gesparte geld für anderes aus - was man sich sonst nicht leisten könnte..... also wenn auf der einen seite arbeitsplätze in gefahr sind, dann sind in anderen bereichen mehr arbeitsplätze möglich ..... |
Zitat:
und ich kenne wohl nicht die richtigen Metzker? Man sollte es nicht an dem deutschen liebstes Hobby"das Reisen" festmachen, das Bild trügt eh! Früher sind die Deutschen durchschnittlich 3 Wochen bis 14 Tage verreist, heute sehr viel nur noch einen woche, weils sonst zu teuer ist! früher hat man die Reise zusammengespart, bzgw vom Lohn über gehabt, heute wird ein Reisekredit aufgenommen! weiß nicht, ob das alles in den Statistiken berücksichtigt wird! NOK, bei euch in Franken mag es ja noch preiswerte Metzker geben die ihr Fleisch direkt direkt vom Erzeuger ohne Zwischhandel von der Wiese beziehen, das kannst du ebenfalls nicht verallgemeinern! Fest steht ich kaufe dort wo es gut und preiswert ist, dabei ist mir der Name des Verkäufers vollkommen schnuppe und ob ich damit Arbeitsplätze abbaue auch, wenns mir schlecht geht, kümmert es auch keinem! so einfach ist das leider! |
www.vwl.uni-muenchen.de/ls_haufler/lehre/Wipo1/WS_05_06/Materialien/ZEWnews6-05.pdf+entwicklung+privatverm%C3%B6gen+deutschland &hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=2]Privates Vermögen substanziell gestiegen[/URL]
eben....UDO .... nichts verallgemeinern.....;) |
Zitat:
|
|
sorry mit dem link :confused:
aber mal weg vom großen thema "sich was leisten können oder nicht".... die eigentliche frage war, ob ich als lidl- oder aldi-käufer arbeitsplätze vernichte ? ich bleibe bei meinem NEIN ! die situation ist sicherlich für andere märkte härter geworden.....aber sicherlich nicht unmöglich ! es ist eine frage der qualität ! ist die qualität eines produktes oder auch die des gebotenen services in märkten wie tengelmann, rewe oder ähnlichen die gleiche wie bei aldi oder lidl dann kann man wohl schlecht dem verbraucher die schuld für niedrigere umsätze geben ! dann muß man eben etwas tun die höheren preise zu rechtfertigen ! ;) was aber auf der einen seite gespart werden kann, wird andererseits letztlich wieder irgendwo investiert.... also ist es, wenn überhaupt, lediglich eine umverteilung der arbeitsplätze ! |
Zitat:
sage ich auch nein :top: höchsten die vom "Tante Emmaladen" aber die gibts eh kaum noch! Letzlich nur ne Umverteilung! und wie der Discounter letzlich heißt, ist mir eh egal, wichtig, gute Qually zum günstigen Preis :top: |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ob die Qualität superduper, super oder sehr gut ist, ist mir wurscht. Leider gehöre ich nicht so wie Du zu den Personen denen es egal ist mal 16 Euro für Essen auszugeben ... Ich denke nicht dass es gesundheitsschädlich ist, Lebensmittel von Aldi oder Lidl zu verzehren. Und wie wollen die teureren Ketten beweisen, dass ihre Waren qualitativ soviel besser sind? Wegen der Angaben auf den Aufdrucken? Das ich nicht lache! Da druckt man eben das drauf was einem dienlich ist oder wenn was abgelaufen ist, wird umetikettiert und schon ist das Ablaufdatum ein wenig verlängert. |
Warentest haben immer wieder bestätigt das z.b. bei Lidl oder Aldi gute Produkte verkauft werden, allerdings waren auch immer wieder Mängel dabei, wie bei jedem anderen Supermarkt auch ;)
|
28.09.06, 10:47 |
Die Supermarkt-Ketten Aldi und Norma werben mit der anstehenden Mehrwertsteuererhöhung und versprechen stabile Preise. „Stabile Dauerniedrigpreise trotz erhöhter Mehrwertsteuer“, „Die Mehrwertsteuer übernehmen wir!“ – gut drei Monate vor der Anhebung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent buhlen immer mehr Einzelhandelsunternehmen mit Preisgarantien um Kunden. Den Startschuss gab dazu Discountermarktführer Aldi und brachte damit die ganze Branche in Zugzwang. Oft wird aber nur auf den psychologischen Effekt gesetzt. Denn gerade im Lebensmitteleinzelhandel ist nur ein geringer Teil der Waren – vor allem Non-Food-Artikel – von der Steuererhöhung betroffen. Höhere Mehrwertsteuer – Wie die Preise klettern Konsum – Kauflust auf Rekordniveau Fußball-WM – Kaum Plus für Einzelhandel Korruptionsverdacht – Rewe will bei Aufklärung helfen MONEY-Newsletter – Die Wirtschaft im Blick In großflächigen Zeitungsanzeigen hatte Aldi Anfang September Preisgarantien auf rund 200 seiner Artikel angekündigt. „Für alle betroffenen unten aufgeführten Artikel unseres Standardsortiments gelten auch nach dem 31.12.2006 die heute günstigen Preise“, wurde damals versprochen. Der Konkurrent Norma aus Franken zog sofort nach und wirbt jetzt ebenfalls für seine rund 1200 Filialen mit stabilen Preisen. „Wir sind mindestens genauso gut und mindestens genauso billig“, gibt sich Norma-Geschäftsführer Armin Rehberg kämpferisch. Plus rechnet sogar mit Preissenkungen Andere Discounter wie Plus oder Lidl halten sich hingegen noch zurück. „Wir schielen da nicht auf die Wettbewerber“, betont ein Lidl-Sprecher. Beim Eigenmarkensortiment werde es aber keine Preiserhöhungen geben. Der Tengelmann-Discounter Plus geht davon aus, dass gerade bei Non-Food-Artikeln und der wöchentlichen Aktionsware die Preise tendenziell eher sinken werden. KarstadtQuelle und Ikea überlegen noch Auch die großen Handelskonzerne sind in den Startlöchern. „Wir sind im Gespräch mit Lieferanten und Herstellen, um Wege zu finden, die Mehrwertsteuererhöhung abzufangen“, heißt es bei KarstadtQuelle in Essen. Auch einzelne Aktionen werden nicht ausgeschlossen. Der schwedische Möbelkonzern Ikea will für seine 38 Unternehmen in Deutschland spätestens Ende Oktober Maßnahmen beschließen. Der Hamburger Kaffeeröster Tchibo greift die anstehende Mehrwertsteuererhöhung als Werbeidee auf und betreibt unter dem Motto „Willkommen im Steuerparadies“ eine Art Schlussverkauf. Die Aktion, bei der bis zu 48 Prozent Preisnachlass gewährt wird, gilt allein im Internet für rund 70 Produkte. In den rund 1000 Tschibo-Filialen wird mit dem Slogan „Jetzt bis zum Dreifachen der Mehrwertsteuer sparen!“ geworben. Über weitere Aktionen zum Steuerthema schweigt sich der Konzern aber noch aus. Ver.di: „Da wird viel Druck gemacht“ Die Preisgarantien gehen angesichts der ohnehin knappen Gewinnmargen oft zu Lasten von Lieferanten und Herstellern. „Da wird viel Druck gemacht“, warnt Ver.di-Vize Margret Mönig-Raane. So kündigte der Hamburger Versandhändler Otto bereits an, er wolle sich von Lieferanten trennen, die nicht bereit sind, die Mehrkosten zu übernehmen. Vielen Unternehmen bleiben aber noch genügend Spielräume für Preisanhebungen. Wenn Aldi für mehr als 200 von gut 1000 Artikeln die Preise stabil halte, sei noch genügend Luft, meinen Branchenexperten. Nach Einschätzung des Eurohandelsinstituts in Köln seien zudem für vereinzelte Produkte auch schon im Vorfeld der Mehrwertsteueranhebung die Preise erhöht worden. Zahlreiche Unternehmen setzen aber auf den psychologischen Effekt. „Viele Verbraucher wissen ja gar nicht, dass ihre Tiefkühlpizza durch die Mehrsteueranhebung eigentlich gar nicht teurer wird“, betont Handelsexperte Marco Atzberger. Gerade im Lebensmittelbereich, wo nur ein geringer Anteil der Waren betroffen ist, überrasche der derzeitige Aktionismus. Preiserhöhung kann sich hinauszögern Der Branchenverband HDE rechnet indes damit, dass der Handel mit der Überwälzung der erhöhten Mehrwertsteuer noch mindestens das ganze nächste Jahr beschäftigt sein wird. „Das kann sich noch hinziehen“, sagte ein HDE-Sprecher. Auch bei der letzten Mehrwertsteueranhebung 1998 um ein Prozent habe es bis zu anderthalb Jahre gedauert, bis die Erhöhung an die Kunden weitergereicht war. http://focus.msn.de/finanzen/steuern...nid_36422.html |
@romko:
Zitat:
Es fiel mir z.B. immer wieder auf, wie schnell viele Milchprodukte im Kühlregal bei HL gewechselt wurden, auch momentan hast Du da eine ganz gute Auswahl an fett- und zuckerarmenarmen Milchprodukten, so daß man beim Hunger und Zeitmangel sich relativ bedenklos einfach eine Packung dieses Milchprodukts greifen und mit einem Vollkornbrötchen seinen hunger schnell, gesund und effizient stillen kann. Diese Möglichkeit hast Du z.B. bei Aldi nicht, da muß man ziemlich suchen, bis man was passendes findet, wenn überhaupt. Zitat:
Zitat:
|
Es ist jetzt 06:28 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.