Österreichische Bundesliga 2006/2007
Bald geht es wieder los und die Bundesliga startet in die neue Saison! Diesmal dürfte alles auf einen Sieg der Salzburger hinauslaufen, die Austria hat einige Spieler verloren, wie gestern Torwart Didulica der nach Holland zu Alkmaar geht.
Neue Nr. 1 wird der bisherige Ersatzmann Szafar. |
Nun, Salzburg hat sich natürlich weiter verstärkt - aber der Titel muss erstmal erspielt werden. ;)
Bin auch gespannt, wie weit sie sich international in Szene setzen können. |
Internationale Erfolge wären mir ja persönlich wichtiger! Schon alleine damit irgendwann mal fix zwei Vereine CL-Quali spielen dürfen, bzw. wie früher wieder fünf Vereine im Europapokal starten dürfen.
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Bulle als Platzhirsch: Transfermarkt in Bundesliga wird nun von Salzburg dominiert
Kurios: 5 der 10 Klubs mit neuen Trainern am Start http://www.news.at/a/bulle-platzhirs...alzburg-145511 |
Gutes Los für Red Bull: Salzburger treffen in Champions League-Quali auf FC Zürich
Neo-Trainer Trapattoni: "Können damit gut leben" Erstes Spiel am 26.7. in Zürich, Rückspiel am 2.8. http://www.news.at/a/gutes-los-red-b...zuerich-143939 |
Es wird hart genug - vor allem ein erster Fingerzeig, ob die stark umgestellte Mannschaft Zeit genug hatte, sich zusammenzufinden.
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Heute abend geht es wieder los - die Wiener Austria empfängt den GAK zum ersten Ligaspiel. Dank Trappatthäus darf man gespannt sein und man freut sich schon allerorten diese beiden bei den Auswärtsspiel zu sehen! ;)
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Super !!!!!! :cool: :cool: :cool:
Salzburgs Bullen zertrampeln Ried: Zickler-Hattrick sorgt für Auftaktsieg der Favoriten Titelkandidat Nr. 1 zum Auftakt ohne Probleme Neo-Bulle Ochs pariert t Elfmeter von Martinez http://www.news.at/articles/0629/img...jpg?1153338296 Titelfavorit Red Bull Salzburg ist mit einem 3:0-Auswärtserfolg über SV Ried eindrucksvoll in die neue Bundesligasaison gestartet. Vor 7.600 Zuschauern im ausverkauften Fill Metallbau-Stadion revanchierte sich der Vizemeister souverän für die zwei in der Vorsaison im Innviertel erlittenen Niederlagen. Matchwinner war Alexander Zickler, dem, nachdem er in seinem ersten Jahr für Salzburg nicht ein Auswärtstor erzielt hatte, gleich ein (allerdings nicht lupenreiner) Hattrick gelang. Das Salzburger Trainer-Duo Giovanni Trapattoni/Lothar Matthäus brachte zum Debüt mit Goalie Ochs, den Verteidigern Dudic und Vargas sowie den Mittelfeldakteuren Kovac, Tiffert und Vonlanthen sechs Neue in der Startformation. Aufhauser lief als einziger Österreicher ein, Teamkapitän Ivanschitz stand wegen einer Muskelverletzung nicht im Matchbericht. In der Anfangself der Innviertler fanden sich mit Damjanovic, Mehlem und Martinez drei Zugänge. Nach einer zerfahrenen Anfangsviertelstunde sorgten die Rieder für erste Höhepunkte. Der von Rapid gekommene Martinez (17.) setzte einen Kopfball nach Flanke von Damjanovic an die Latte. Ochs wäre chancenlos gewesen, nützte aber wenige Augenblicke später die Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Wieder war es Martinez (19.), der aber das Kunststück zu Wege brachte, den Deutschen aus vollem Lauf und fünf Metern Entfernung per Kopf genau zu treffen. Zickler-Hattrick zum Liga-Auftakt In der Folge plätscherte das Spiel vor sich hin, ehe die Salzburger in der 34. Minute mit ihrer ersten Chance eiskalt zuschlugen. Tiffert schickte Zickler mit einem weiten Pass alleine Richtung Ried-Goalie Hans-Peter Berger und der ehemalige Bayern-Stürmer traf souverän zum 1:0 ins lange Eck. Die zweite Hälfte war keine drei Minuten alt, als die Gäste neuerlich Effizienz zeigten. Eine Dudic-Flanke von links verlängerte Tiffert mit seinem zweiten Assist ideal zu Zickler (54.). Und wieder ließ der Deutsche Berger mit einem wuchtigen Kopfball keine Chance. Die Zickler-Festspiele im Innviertel waren aber noch nicht zu Ende. Der kroatische Teamkapitän Niko Kovac versuchte es in der 54. Minute mit einem Weitschuss. Ried-Verteidiger Glasner verlängerte, statt zu klären, auf Zickler und der Bullen-Stürmer nahm die Einladung zum Hattrick alleine vor Berger dankend an. Das glücklose Ried-Debüt von Martinez fand in der 60. Minute seinen traurigen Höhepunkt, als der Mittelfeldspieler mit einem schlecht geschossenen Foulelfmeter an Ochs scheiterte. Tiffert hatte Sulimani zuvor im Strafraum zu Fall gebracht. Trapattoni brachte mit Kirchler und Janko dann noch zwei österreichische Akteure ins Spiel und sein Team den Vorsprung über die Zeit. Der eingewechselte Kastner (94.) vergab die beste Gelegenheit auf den Ehrentreffer. Die 1. Bundesliga-Runde im Überblick: Technische Daten und alle Aufstellungen zurück zur Topstory Austria Wien - GAK 0:0 Wien, Franz Horr Stadion, 7.229, SR Lehner Austria: Safar - Troyansky, Tokic, Radomski, Papac - Kiesenebner (62. Dos Santos), Blanchard, Ceh (85. Wallner), Vachousek - Sebo, Pichlmann (58. H. Aigner) GAK: Schranz - Standfest, Akoto, Sonnleitner, Kujabi - Landerl (46. Hassler), Muratovic, Horvath (76. Spirk), Amerhauser - Skoro, Junuzovic (69. Lienhart) Gelbe Karten: Vachousek bzw. Landerl, Kujabi, Hassler, Muratovic SV Josko Ried - Red Bull Salzburg 0:3 (0:1) Ried, Fill Metallbau-Stadion, 7.600 (ausverkauft), SR Stuchlik. Tore: 0:1 (34.) Zickler 0:2 (48.) Zickler 0:3 (54.) Zickler Ried: H.-P. Berger - Brenner, Glasner, Ch. Jank, Mehlem (51. P. Wolf) - Seo, Martinez, Th. Eder (88. M. Berger), Dabac, Sulimani - Damjanovic (73. Kastner) Salzburg: Ochs - Bodnar, Vargas, Linke, Dudic - Tiffert, Aufhauser, Niko Kovac (67. Carboni), Jezek (71. Kirchler) - Vonlanthen - Zickler (74. Janko) Gelbe Karten: keine bzw. Dudic, Bodna SV Mattersburg - SK Rapid Wien 1:0 (0:0) Mattersburg, Pappelstadion, 15.000, SR Brugger Tor: 1:0 (87.) Hlinka (Eigentor) Mattersburg: Borenitsch - Sedloski, Patocka, Ratajczyk - Atan (82. Kaintz), Holenak, Kühbauer, Mörz, Fuchs - Naumoski (79. Hanikel), Th. Wagner (93. Bürger) Rapid: Payer - Dober, Valachovic, Martin Hiden, Katzer - Garics (82. Korkmaz), Hlinka, Vorisek, Bazina - Bilic, Kincl (91. Burgstaller) Gelbe Karten: Holenak, Sedloski bzw. Kincl, Bazina, Martin Hiden, Valachovic Cashpoint SCR Altach - FC Superfund Pasching 2:3 (2:2) Altach, Stadion Schnabelholz, 6.000, SR Einwaller Tore: 0:1 (6.) Kabat 1:1 (34.) Schnellrieder 2:1 (41.) Muhr (Freistoß) 2:2 (44.) Baur 2:3 (72.) Ketelaer (Freistoß) Altach: Krassnitzer - Baldauf (82. Mayer), Guem, Chinchilla-Vega, Muhr - Zinna, Schnellrieder (75. Mattle), Winkler, Atav (62. Schoppitsch) - Unverdorben, Jagne Pasching: Schicklgruber - Bubenik, Baur, Mbock, Ortlechner - Chiquinho (80. Milojevic), Riedl (75. Baghdasaryan), Pamminger, Ketelaer - Kabat (63. Sariyar), Mayrleb Gelbe Karten: Winkler, Jagne bzw. Bubenik, Riedl, Sariyar SK Puntigamer Sturm Graz - FC Wacker Tirol 2:3 (1:2) Graz, UPC-Arena, 6.328, SR Drabek. Tore: 0:1 (24.) Feldhofer 1:1 (30.) Krammer 1:2 (33.) Schrott 1:3 (85.) Masek 2:3 (87.) Rauter Sturm: Szamotulski - Ertl, Mörec, Verlaat - Krammer (76. Tsimba), Salmutter (71. Filipovic), Ledwon (79. G. Säumel), Leitgeb, Sarac - Nzuzi, Rauter Wacker: Pavlovic - Mimm, H. Eder, Feldhofer, Schrott (76. Schreter)- Hattenberger (46. Grüner), Gruber, Hölzl, Kolousek, Mader (59. Windisch) - Masek Gelbe Karten: Krammer, Leitgeb, Ledwon, Sarac bzw. Mader, Hattenberger, Schrott, Gruber (apa/red) (News.at) |
Dem Zickler gönne ich es ganz besonders! :top:
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Nachtrag der 2.Runde des vergangenen Wochenende , Salzburg gewann beim Aufsteiger Altach (Vorarlberg) 2:0
Der 2. Spieltag der österreichischen Bundesliga 2006/2007 Rapid versöhnte Fans Nach der blamablen 0:1-Schlappe am ersten Spieltag (in Mattersburg) holten sich die Hauptstadt-Kicker mit dem überzeugenden 4:1 gegen Sturm Graz einigen Kredit zurück, während Stadtkonkurrent und Meister Austria Wien nach dem 0:2 in Pasching weiter auf den ersten Torerfolg wartete. Salzburg meisterte auch die zweite Auswärtsaufgabe, die der Spielplan hintereinander vorgesehen hatte, souverän und blieb Spitzenreiter. ... http://www.fussballdaten.de/news/oes...ns-2006-07-24/ |
Rote Bullen mit weißer Weste nach Zürich.
Vorschau: FC Zürich - Red Bull Salzburg, Qualifikation Runde 2 – UEFA Champions League, Mittwoch, 26.7.2006 – 20:15 Uhr. Die roten Bullen reisen mit weißer Weste nach Zürich – zur ersten großen Prüfung in einem internationalen Bewerb. Zwei Auswärtsspiele, sechs Punkte, fünf Tore, kein Gegentreffer – die Zahlen der ersten beiden Meisterschaftsspiele sprechen für sich und für die Stärke von Red Bull Salzburg. Aber auch die Mannschaft des FC Zürich zeigte sich in den ersten beiden Spielen in der Schweizer Meisterschaft beeindruckend stark – zwei 3:0-Siege gegen Luzern und Aarau. Matthäus: „Es war gegen Altach ein verdienter Pflichtsieg und haben uns in der zweiten Hälfte etwas zurückgenommen. Wir stehen in der Defensive schon sehr gut und das wird auch der Schlüssel für künftige Erfolge sein. Der Saisonstart war sehr gut – aber jetzt wartet in der Champions League ein anderer Kaliber mit dem FC Zürich. Wir sind aber gut gerüstet!“ http://87.106.1.66/rbsb/images/2006TrapRIED480.jpg 26.07.06 FC Zürich - Red Bull Salzburg 29.07.06 FK Austria Magna - Red Bull Salzburg 02.08.06 Red Bull Salzburg - FC Zürich 05.08.06 Red Bull Salzburg - Liebherr GAK 12.08.06 FC Superfund - Red Bull Salzburg http://87.106.1.66/rbsb/images/team/mannschaft0607.jpg Quelle: Redbulls.com |
Wird auf jeden Fall ein spannendes Spiel - ich halte den Salzburgern den Daumen! :top:
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eine knappe 2:1 Niederlage (Tor der Salzburger schoss Vonlanthen) gabs heute in Zürich , ich habe leider nur die letzte Viertelstunde gesehen und sah viele vergebene Chancen der Schweizer , die Salzburger hatten einige Müh und Not mit den schnellen Züricher Stürmern .....
aber dank des Auswärtstors sind die Chancen aufzusteigen voll intakt |
Zürich gewinnt gegen Salzburg
Beim Gastspiel in der Schweiz kommen die Bullen trotz großer Probleme aber mit 2:1 noch glimpflich davon. Salzburg tut sich gegen die starken Zürcher sehr schwer. Das Ergebnis ist noch milde. Red Bull Salzburg hat am Mittwoch das Zweitrunden-Hinspiel zur Fußball-Champions-League-Qualifikation beim FC Zürich mit 1:2 (1:2) verloren, die Chancen auf den Aufstieg in die dritte Runde aber gewahrt. Der Schweizer Meister ging durch Tore von Keita (2.) und Cesar (20.) früh mit 2:0 in Führung, Johan Vonlanthen, Schweizer Teamstürmer in Diensten von Salzburg, gelang in der 32. Minute aber das so wichtige Auswärtstor. Trotz des Ausschlusses von Rene Aufhauser kurze Zeit später (36.) hielt die Mannschaft der Trainer Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus das Ergebnis, welches für das Rückspiel am kommenden Mittwoch (20:15) in Salzburg alle Chancen offen lässt Quelle: Kurier.at |
Das ist machbar! :cool:
Habe selber auch nichts davon gesehen - aber mit 10 Mann nach 36 Minuten natürlcih richtig schwer. |
Ich hab das Spiel im TV verfolgt mit zwei Freunden!
Salzburg kann froh sein nur zwei Tore kassiert zu haben! Glück hatten sie bei einem gestreckten Fuß auf den Kopf eines Zürcher Spielers am Fünfer!!! Linke konnte von Glück reden nicht vom Platz geflogen zu sein, Elfer hätte es obendrein gegeben. Auf der Schweizer Seite wäre auch eine Rote fällig gewesen. Leicht wird es nicht werden nächste Woche ... |
und wieder ein Zickler Tor für Salzburg :cool:
Kein Sieger im Duell der Millionärs-Teams: Meister Austria und 'Bullen' trennen sich 0:0 Ex-Rapidler Roman Wallner traf erstmals für Austria 77. Minute brachte Schock auf beiden Seiten: 2 Tore! Meister Austria und Vize Salzburg trennten sich im Horr-Stadion mit einem für die Gäste etwas schmeichelhaften 1:1 (0:0). Damit sind die Wiener in der T-Mobile-Bundesliga auch nach drei Runden noch sieglos, schossen aber zumindest ihr erstes Saisontor. Die Roten Bullen gewannen hingegen erstmals nicht und kassierten ihren ersten Gegentreffer, verteidigten aber zumindest bis Sonntag, wenn Tirol in Altach gastiert, ihre Tabellenführung. Beide Tore fielen in der 77. Minute: Durch Alexander Zickler bzw. Roman Wallner. Dass die Austria, die u.a. auch Frank Stronach, Teamchef Josef Hickersberger und ein Beobachter vom Champions League-Qualifikationsgegner Benfica sehen wollten, seit dem 0:1 am 15. September 2001 daheim gegen die Salzburger in nunmehr zehn Spielen ungeschlagen ist (sechs Siege, vier Remis) tröstet die Meistermannschaft wohl kaum. Denn dank der besseren zweiten Hälfte mit einigen großen Chancen hätte sie sich den Sieg verdient. Die 77. Minute brachte Wende So war es zunächst ein Schock, als die Gäste in der 77. Minute in Führung gingen. Zunächst wehrte Safar einen gefährlichen Schuss von Bodnar zur Ecke ab und der folgende vom Ex-Austrianer Janocko getretene Corner brachte durch einen Kopfball von Zickler das 0:1. Es war bereits das fünfte Saisontor des Deutschen, der somit in allen drei Runden traf. Die 77. Minute war jedoch noch nicht zu Ende, als die Austrianer und ihre Fans jubeln durften: Wallner spielte nach Pass von Blanchard mit einem Haken sowohl Linke als auch Meyer aus und schloss mit einem platzierten Flachschuss mit dem linken Fuß zum 1:1 ab. Es war der erste Bundesligatreffer des einstigen Rapidlers für die Austria überhaupt, deren Fans schön langsam nun (fast) alle in seinem Lager angekommen sind. Sebo hatte Führung schon "am Kopf" Die Salzburger hatten gleich sieben ihrer Startelf von Zürich durch andere Kaderspieler ersetzt und Glück, dass es nicht schon in der zweiten Minute nach einem Doppelcorner (jeweils von Lasnik) 1:0 für die Austria stand. Denn zunächst reagierte Ochs bei einem Kopfball von Tokic glänzend, dann köpfelte Filip Sebo völlig freistehend über die Latte. Es deutet weiterhin alles darauf hin, dass der Slowake bei den Glasgow Rangers landet, eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Das Angebot der Schotten ist für die Austria noch nicht gut genug. Mit dem Wind im Rücken waren die Salzburger vor der Pause zumindest gleichwertig, aber eigentlich nur aus Standardsituationen gefährlich. So bei Freistößen des sehr ambitionierten Ex-Austrianers Janocko (15./Troyansky prüfte mit dem Kopf Safar/34./Safar parierte glänzend und 39.). Nach Seitenwechsel (es hatte stark zu regnen begonnen), dominierte die Austria mit dem Wind nun klar und hatte mehrere große Möglichkeiten: Wallner (48.) verfehlte das Tor knapp, Sebo wurde im letzten Moment von Meyer gestoppt und dann klärte Linke vor der Linie (50.). Ochs rettete vor Wallner (55.) und hatte bei einem scharfen Freistoß des Teamstürmers (der Ball rasierte die rechte Stange) Glück. Und dann kam die 77. Minute.... (APA/red) Die Spiele der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 3. Spieltag Austria - Salzburg 1:1 Spieltag: Sam, 29. 07. 06 - 19:30 Stadion: Franz Horr Stadion Schiedsrichter: PLAUTZ Konrad Torschützen: Zickler (76'), Wallner (77') GAK - Superfund 2:1 Spieltag: Sam, 29. 07. 06 - 19:30 Stadion: UPC-Arena Schiedsrichter: SCHÖRGENHOFER Robert Torschützen: Junuzovic (27'), Junuzovic (30'), Gilewicz (68') Gelb-Rote Karte: Hassler (90') Ried - Rapid 1:0 Spieltag: Sam, 29. 07. 06 - 19:30 Stadion: Stadion Ried Schiedsrichter: STEINER Thomas Torschütze: Drechsel (61') Mattersburg - Sturm 1:4 Spieltag: Sam, 29. 07. 06 - 19:30 Stadion: Pappelstadion Schiedsrichter: STUCHLIK Fritz Torschützen: Sarac (50'), Rabihou (68'), Mörz (88'), Leitgeb (90'), Krammer (90') Altach - Wacker Tirol Spieltag: Son, 30. 07. 06 - 19:30 Stadion: Stadion Schnabelholz Schiedsrichter: BRUGGER Bernhard Nachholspiele vom 2. Spieltag: Mi 26.07. 19:30 SV Ried - FC Wacker Tirol 0:1 (0:1) Tabelle der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 3. Spieltag 1. Salzburg 7 2. Superfund 6 3. Wacker Tirol 6 4. Mattersburg 6 5. GAK 4 6. Rapid 3 7. Ried 3 8. Austria 2 9. Sturm 0 10. Altach 0 (News.at) |
Zitat:
Noch eine betrübliche Nachricht für uns Rapid-Fans: Das lang erwartete Comeback von Steffen Hofmann bei Rapid endete mit einem Schock. Der 25-jährige Deutsche verletzte sich am Samstag bei der 0:1-Niederlage der Hütteldorfer in Ried schwer am linken Knie und fällt sechs Monate aus. Eine Untersuchung am Montag ergab einen Innenseitenbandriss, der operiert werden muss. Hofmann galt als Hoffnungsträger für die grün-weißen Titelambitionen, war aber schließlich nur 56 Minuten im Einsatz. (orf.at) |
ein halbes Jahr Ausfall :eek:
Das ist wahrlich heftig :rolleyes: Da werden nun sicherlich ein paar Löwen erleichtert durchatmen, dass dies nicht vorher passiert ist.... :rolleyes: |
Valencia kann kommen..... :D
:saida: Endstand: Red Bull Salzburg - FC Zürich 2:0 :laola: :laola: Tore: Tiffert, Zickler(Elfer) |
Mit Glück zum Erfolg: Red Bull Salzburg
darf weiter von Champions League träumen 2:0-Sieg über Zürich dank Schweizer Abwehrpatzer In 3. Qualifikations-Runde wartet jetzt FC Valencia http://www.news.at/a/mit-glueck-erfo...-league-147022 |
Uff, geschafft! :) Gegen Valencia haben sie keine Chance aber sie dürfen im UEFA Pokal weiterspielen und kommen dort hoffentlich in die Gruppenphase!!
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Der Sieg war für alle Salzburger enorm wichtig.
Darauf lässt sich nun wahrlich weiter aufbauen :) |
'Bullen' erobern Tabellenführung zurück:
4:1-Heimsieg für Salzburg gegen den GAK Die Spiele der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 4. Spieltag gestern 19:30 FC Wacker Tirol - Austria Wien 1:1 (0:1) gestern 19:30 SV Pasching - SV Mattersburg 1:2 (0:1) gestern 19:30 Sturm Graz - SV Ried 1:0 (0:0) gestern 19:30 SV Salzburg - Grazer AK 4:1 (2:0) heute 19:30 SK Rapid Wien - SCR Altach 3:2 (2:1) Tabelle der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 4. Spieltag 1. (2.) SV Salzburg 4 3 1 0 10:2 +8 10 2. (1.) FC Wacker Tirol 4 3 1 0 6:3 +3 10 3. (4.) SV Mattersburg 4 3 0 1 6:5 +1 9 4. (6.) SK Rapid Wien 4 2 0 2 7:5 +2 6 5. (3.) SV Pasching 4 2 0 2 7:6 +1 6 6. (5.) Grazer AK 4 1 1 2 3:7 -4 4 7. (9.) Sturm Graz 4 2 0 2 8:8 0 3 8. (8.) Austria Wien 4 0 3 1 2:4 -2 3 9. (7.) SV Ried 4 1 0 3 1:5 -4 3 10. (10.) SCR Altach 4 0 0 4 4:9 -5 0 3 Punkte Abzug für Sturm Graz wegen Verstoßes gegen Lizenzbestimmungen Red Bull Salzburg hat am Samstag in der 4. Runde der T-Mobile-Bundesliga die Tabellenführung zurückerobert. Mit einem etwas zu hoch ausgefallenen 4:1-(2:0)-Kantersieg zu Hause gegen den GAK löste die Truppe von Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus Wacker Tirol (1:1 gegen die Austria) als Nummer 1 ab, zudem lieferten die Festspielstädter eine gelungene Generalprobe für das Drittrunden-Heimspiel der Champions-League-Quali am Mittwoch gegen Valencia ab. Mattersburg rehabilitierte sich für die 1:4-Heimpleite gegen Sturm mit einem 2:1-Auswärtserfolg in Pasching. Die Grazer wiederum feierten mit einem 1:0-Heimerfolg über Ried den zweiten Sieg en suite. Weiterhin in sensationeller Torlaune präsentiert sich Salzburgs Goalgetter Zickler, der für das 1:0 (40./Elfmeter) und 3:0 (55.) sorgte. Der Deutsche hält damit nach vier Runden bereits bei sieben Liga-Treffern! Für die weiteren Bullen-Tore sorgten Aufhauser (45.) und Carboni (70.). Der GAK, der durch den 17-jährigen Spirk zum Ehrentor traf, kam damit trotz guter Leistung vor der Pause in Salzburg neuerlich unter die Räder, am 2. April 2006 hatte das Team von Ex-Salzburg-Coach Lars Söndergaard sogar 0:5 verloren. Am Mittwoch hatten die Salzburger gegen den FC Zürich ohne einen einzigen österreichischen Spieler den Aufstieg in die dritte und letzte Qualifikations-Runde der Champions League geschafft, gegen den GAK spülte das Rotationsprinzip von "Trapäus" hingegen gleich vier rot-weiß-rote Kicker in die Anfangsformation. ÖFB-Teamkapitän Ivanschitz und Pichorner kamen zu ihren ersten Saisoneinsätzen, zudem spielten Winklhofer und Aufhauser. Austria bleibt weiterhin ohne Sieg Der amtierende Meister und Cupsieger FK Austria Magna musste sich am Samstag mit einem 1:1-Auswärtsremis gegen Wacker Tirol zufrieden geben und wartet weiter auf den ersten Saisonsieg. Die Innsbrucker blieben vor 11.300 Zuschauern auf der EURO 2008-"Baustelle" Tivoli in der laufenden Saison zwar weiter ungeschlagen, verloren dadurch aber die Tabellenführung. Die Wiener, die durch den Ex-Tiroler Aigner (30.) in Führung gegangen waren, jedoch noch den Ausgleich von Hölzl (61.) hinnehmen mussten, verpatzten damit die Generalprobe für das Champions League-Qualifikations-Hinspiel gegen Benfica Lissabon (Dienstag, 20:45 Uhr). Die Austria spielte ab der 49. Minute außerdem mit zehn Mann, nachdem Papac Gelb-Rot gesehen hatte. Mattersburg schiebt sich auf Rang drei Mattersburg hat in der vierten Runde den bereits dritten Saisonsieg gefeiert und sich damit auf den dritten Tabellenplatz vorgeschoben. Die Burgenländer kamen am Samstagabend vor 4.600 Zuschauern zu einem glücklichen 2:1-(1:0)-Erfolg beim bisherigen Dritten Superfund Pasching und schafften damit den ersten Liga-Auswärtssieg über die Oberösterreicher überhaupt. Die Tore für die Gäste erzielten Holenak (45.+2) und Sedloski (83.), der Anschlusstreffer durch Mayrleb (88.) kam zu spät. Zuvor hatte es für Mattersburg im Waldstadion fünf Meisterschafts-Niederlagen (bei einem Remis) in sechs Matches gesetzt, lediglich im Cup - beim 3:2-Halbfinal-Triumph am 18. April - hatte das Team von Franz Lederer bisher in Pasching gesiegt. Sturm gegen Ried, das ist in Graz und in der Bundesliga fast immer eine einseitige Angelegenheit, zumindest was das Ergebnis betrifft. So auch an diesem Samstag, der SK Sturm gewann durch eine sehenswerte Aktion von Herbert Rauter in der 61. Minute mit 1:0 und kam somit gegen die Innviertler zum 18. Heimsieg (bei einer einzigen Niederlage im Jahr 2001). (apa/red) Harter Kampf und fünf Tore in Hütteldorf: Rapid müht sich zu 3:2-Sieg gegen Altach Der SK Rapid Wien hat im Sonntagsspiel der vierten Bundesliga-Runde einen 3:2-(2:1)-Arbeitssieg gegen Aufsteiger Altach eingefahren. Die Grün-Weißen lagen bereits nach zehn Minuten 0:1 zurück, drehten das Spiel aber bis zur Pause um. In einer schwachen zweiten Spielhälfte erzielten die Vorarlberger den zwischenzeitlichen Ausgleich, Katzer besorgte zu Beginn der Rapid-Viertelstunde aber das Siegestor. Der Aufsteiger verlor damit auch das vierte Bundesliga-Spiel und ist weiter Tabellenschlusslicht, die Wiener schoben sich auf Rang vier (sechs Punkte) vor. Rapid verschlief vor 14.800 Zuschauern im Hanappi-Stadion die Anfangsphase, obwohl Dollinger per Freistoß aus großer Distanz die Außenstange traf (8.). Nur zwei Minuten später erzielte Leonardo die überraschende, aber nicht unverdiente Führung für den Aufsteiger. Nach einem Antritt des erstmals spielberechtigten Ledezma, bei dem Martin Hiden nicht gut aussah, verwertete der Brasilianer dessen Pass aus elf Metern zur Führung (10.). Rapid-Tormann Payer war gegen den platzierten Schuss chancenlos. Den Rückstand im Nacken wachten die Wiener auf. Die Altacher Abwehr erwies sich als brüchiger Verbund, der Ausgleich resultierte aus einem Fehler. Nach Dollinger-Flanke verfehlte Guem den Ball, Bilic leitete den Ball glücklich zu Bazina weiter, der die kroatische Neuerwerbung (2. Saisontor) wieder per Flanke bediente (18.). Als Bejbl nach einem Eckball per Kopf auf 2:1 erhöhte (34.), war die grün-weiße Drangperiode beendet. Ein Treffer von Leonardo in der Nachspielzeit wurde zu Recht nicht anerkannt. Zu Beginn der zweiten 45 Minuten beschränkte sich Rapid sichtlich darauf, das Spiel zu beruhigen und den Vorsprung über die Zeit zu spielen. Doch die Hütteldorfer wurden bestraft, wieder Ledezma mit einem kraftvollen Alleingang, der alleingelassene Schmid verwertete dessen Stanglpass bei seinem Bundesliga-Debüt (63.). Trainer Zellhofer war sichtlich verärgert, durfte aber zu Beginn der Rapid-Viertelstunde wieder jubeln: Verteidiger Katzer verwertete einen Freistoß von links per Kopf zum Siegestreffer (75.). News.at |
Zickler erlebt derzeit wahrlich seinen dritten Frühling :cool: :top:
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Hoffentlich hält dieser Frühling auch in der Champions League an ...
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Jo, wenn Salzburg weiterkäme, wäre es eine tolle Sache für Österreich :cool:
Diese Sensation würde ich mir wünschen :cool: :top: |
Aber auch 2-3 Teilnehmer in der UEFA-Pokal-Gruppenphase wäre supertoll für uns und gäbe endlich auch einige Punkte für die 5-Jahres-Wertung!
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:dani: :laola: :laola:
endlich wieder einmal ein Erfolgserlebnis für den sonst so gebeutelten österreichischen Fussball :cool: Sensation in CL-Qualifikation: Überlegene Salzburger Bullen schlagen Valencia mit 1:0 Tor von Karel Pitek sichert verdienten Heim-Erfolg Entscheidung über Aufstieg bei Rückspiel am 22. 8 Österreichs Fußball-Vizemeister und Bundesliga-Leader Red Bull Salzburg hat am Mittwochabend im Drittrunden-Hinspiel der Champions League-Qualifikation einen 1:0 (0:0)-Heimerfolg über den sechsfachen spanischen Meister Valencia CF gefeiert. Vor 16.200 Zuschauern im ausverkauften EM-Stadion Wals-Siezenheim erzielte der tschechische Mittelfeldspieler Karel Pitak (73.) nach einer Flanke seines Landsmannes Patrik Jezek per Kopf den Siegestreffer der Salzburger. Im Finish ließ Salzburg-Goalie Ochs die spanischen Starstürmer Villa und Morientes verzweifeln. Trotz des knappen Vorsprungs dürfte das Rückspiel am 22. August im berüchtigten Mestalla-Stadion zu einem heißen Tanz werden. Bereits am Dienstag war in der CL-Quali Double-Gewinner Austria Wien gegen Benfica Lissabon nicht über ein 1:1-Heim-Unentschieden hinaus gekommen. Die Rollenverteilung in Salzburg war vor Anpfiff glasklar. Budget und Kader des sechsfachen spanischen Meisters, UEFA-Cup-Siegers 2004 sowie CL-Finalisten 2000 und 2001 sprachen eine mehr als deutliche Sprache. Doch der Faktor Kunstrasen und die Tatsache, dass Valencia ganz im Gegensatz zu Salzburg noch kein Pflichtspiel bestritten hatte (Liga-Auftakt in zweieinhalb Wochen), nährten die Hoffnungen im "Bullen-Stall" doch beträchtlich. Völlig zu recht, wie sich im EM-Stadion rasch herausstellte. Denn Valencia hatte auf dem schnellen Belag, der zusätzlich noch ordentlich mit Wasser bearbeitet worden war, sichtlich Probleme. Viele Spielzüge der "Fledermäuse" scheiterten daran, dass bei den Pässen das Timing nicht stimmte. Die "Trapäus"-Schützlinge, die wie vor einer Woche gegen den FC Zürich ohne Österreicher begannen, setzten angetrieben durch ihre engagierte Flügelzange Pitak/Jezek und den kampfstarken Carboni voll auf den Überraschungseffekt und drängten auf das frühe Tor. Bei der ersten Topchance setzte sich Pitak, der für den gesperrten Tiffert spielte, mit einer Körpertäuschung gegen Navarro durch und zwang Goalie-Routinier Canizares zu einer Glanztat (17.), in der 28. Minute verfehlte Kovac aus halblinker Position von der Strafraumgrenze das kurze Eck (28.). Goalgetter Zickler wurde zudem immer wieder von Pitak und Jezek mit Hereingaben gefüttert, doch der Deutsche verfehlte mehrmals knapp. Nachdem die Partie nach rund 30 Minuten abflaute, zeigten die Gäste, wie schnell ein Topteam a la Valencia aus dem Nichts zuschlagen kann: nach Vicente-Flanke von links parierte Ochs einen scharfen, aber zentral geschossenen Morientes-Volley (44.). Es war die erste nennenswerte Aktion des Starstürmers. Nach dem Wechsel legten die Hausherren wie in Hälfte eins eine Startoffensive hin. Ein Jezek-Schuss aus gefährlicher Position wurde von Albiol abgeblockt (46.), ein Kopfball des eingewechselten Aufhauser ging daneben (55.) und Pitak wurde nach Jezek-Querpass im letzten Moment von Navarro gestoppt (59.). Als Valencia das Geschehen wieder halbwegs unter Kontrolle bekam und durch Angulo gefährlich wurde (76.), gelang Salzburg doch noch das verdiente 1:0. Nach Flanke von links durch Jezek stieg in der Mitte Pitak am höchsten und drückte per Kopf platziert ins linke Eck ein (73.). Valencia antwortete mit einer Doppelchance des eingewechselten Stars Villa, doch Ochs rettete zwei Mal bravourös (75., 76.). Genauso wie in der 83. Minute, als der Deutsche Morientes den Nerv zog. Das 2:0 der Salzburger hatte Bodnar auf dem Fuß, ein flacher Freistoß des Ungarn schrammte nur Millimeter am linken Eck vorbei (86.). Das Rückspiel geht am Dienstag, 22. August im Estadio Luis Casanova "Mestalla" von Valencia in Szene. Der Sieger des Duells qualifiziert sich für die Champions League-Gruppenphase. (apa/red) News.at |
Reaktionen zu Salzburg vs. Valencia
Giovanni Trapattoni (Salzburg-Trainer): "Die Mannschaft hat alles umgesetzt, was wir in den vergangenen Tagen besprochen haben. Man hat aber auch gesehen, das Valencia einen sehr starken Kader hat. Ich wusste nicht, dass Pitak ein so starker Kopfballspieler ist. Er ist ein sehr intelligenter Spieler und taktisch sehr wichtig. Wir sind noch lange nicht in der Champions League, wir haben erst eine Hälfte gespielt. Aber ich hoffe, dass wir es schaffen." Lothar Matthäus (Salzburg-Trainer): "Das war unser bisher bestes Saisonspiel. Wir hatten eine Feldüberlegenheit und waren sehr aggressiv. Das Spiel hatte ein sehr hohes Tempo. Ein großes Kompliment der Mannschaft, die Chance lebt." Thomas Linke (Salzburg-Kapitän): "Wir haben uns alle zu 100 Prozent reingehauen, nur ein Minimum an Chancen zugelassen und selbst ein Tor gemacht. Wenn jeder so spielt wie heute, können wir auch international bestehen. Es war ein hartes Spiel, durch unseren Einsatz haben wir verdient gewonnen. Wir haben uns ein gute Ausgangsposition geschaffen. Wenn uns ein Auswärtstor gelingt, dann ist alles möglich. Man hat gesehen, dass Valencia noch die gewisse Spritzigkeit fehlt." Niko Kovac (Salzburg-Mittelfeldspieler): "Wir haben heute alle eine wirklich starke Leistung gebracht. Das muss man gegen eine solche Mannschaft leisten, um zu bestehen. Wir wussten, dass wir punkto Trainingszustand weiter sind." News.at |
Starke Leistung, wenn man diese Kommentare liest. :top:
Und es scheint so, als wäre der Torhüter sein Geld wert! :cool: |
Tor in letzter Minute für Salzburger Bullen: Orosz rettet mit Treffer zum 1:1 einen Punkt
Mattersburg verpasst Sprung an die Spitze: Torlose Fadesse beim 278. Wiener Derby! Austria-Rapid 0:0 - Schinkels: "Scheiß-Spiel" Mattersburg-Ried 0:0 - Salzburg bleibt Tabellenerster 4:1 - Aufsteiger Altach jubelt vs. Sturm über 1. Sieg Match GAK gegen Tirol wegen Regens abgesagt Die Spiele der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 5. Spieltag gestern 19:30 SV Pasching - SV Salzburg 1:1 (1:0) gestern 19:30 Austria Wien - SK Rapid Wien 0:0 (0:0) gestern 19:30 SCR Altach - Sturm Graz 4:1 (2:1) heute 19:30 SV Mattersburg - SV Ried 0:0 (0:0) Tabelle der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 5. Spieltag Pl. Verein Sp S U N Tore Diff. Pkt. 1. (1.) SV Salzburg 5 3 2 0 11:3 +8 11 2. (2.) FC Wacker Tirol 5 3 2 0 6:3 +3 11 3. (3.) SV Mattersburg 5 3 0 1 6:5 +1 10 4. (4.) SK Rapid Wien 5 2 1 2 7:5 +2 7 5. (5.) SV Pasching 5 2 1 2 8:7 +1 7 6. (6.) Grazer AK 5 1 2 2 3:7 -4 5 7. (8.) Austria Wien 5 0 4 1 2:4 -2 4 8. (10.) SCR Altach 5 1 0 4 8:10 -2 3 9. (7.) Sturm Graz 5 2 0 3 9:12 -3 3 10. (9.) SV Ried 5 1 0 3 1:5 -4 4 Pasching ist und bleibt der Angstgegner der Salzburger Bullen: In der 5. Runde der Bundesliga kamen die Mozartstädter in Oberösterreich über ein 1:1 nicht hinaus. Erst in der Nachspielzeit erzielte der in der 80. Minute eingewechselte Peter Orosz das 1:1, das zumindest einen Punkt rettete. Jubeln darf Altach, dem Aufsteiger gelingt daheim gegen Sturm Graz mit dem klarer und verdienter 4:1 der erste Saisonsieg, das Spiel GAK gegen Tirol wurde abgesagt. Red Bull Salzburg hat die erste Saisonpleite auf österreichischem Boden in letzter Minute abgewendet, in Pasching gab es ein 1:1-Remis. Das Trainerduo Giovanni Trapattoni/Lothar Matthäus musste in der 5. Runde der T-Mobile-Bundesliga lange zittern, bis der eingewechselte Amateurspieler Orosz in der 92. Minute per Kopf der Ausgleich gelang. Für das 1:0 hatte ausgerechnet der im Sommer in Salzburg von "Trapäus" ausgemusterte Mayrleb gesorgt (20., ebenfalls per Kopf). Dennoch hat der SV Mattersburg am Sonntag die Chance, den Salzburgern die Tabellenführung zu entreißen. Die Burgenländer benötigen dafür im Duell der UEFA-Cup-Starter zu Hause mit Ried einen Sieg. Vargas, Pitak und Vonlanthen auf der Bank Ohne Vargas, Pitak und Vonlanthen (alle auf der Bank) starteten die Bullen drei Tage nach der 1:0-Überraschung gegen Valencia farblos, die Paschinger präsentierten sich hingegen nach den zwei 1:2-Niederlagen gegen den GAK und Mattersburg weitaus aggressiver. Laut Klubchef Franz Grad hatte Coach Milan Djuricic nach der Heimpleite gegen Mattersburg sogar seinen Rücktritt angeboten. Nach 20 Minuten gab es die verdiente Führung für die Djuricic-Schützlinge. Mayrleb, der vor der Partie angekündigt hatte, "doppelt und dreifach motiviert" zu sein, war nach einer Flanke von rechts durch Chiquinho schneller als Bewacher Meyer per Kopf zur Stelle. Die süße Rache des Liga-Schützenkönigs 2005 war perfekt. Erst nach der Pause erwachte die wie verwandelt wirkende "Trapäus"-Truppe und zog eine Art Powerplay rund um den Paschinger Strafraum auf. Während Salzburg alles auf eine Karte setzte und voll auf Offensive schaltete, verteidigtem die Oberösterreicher ihr Gehäuse mit Mann und Maus. Jezek (57.), Kovac (67.) und die eingewechselten Pitak (72.) und Orosz (83.) vergaben die besten Salzburger Ausgleichschancen. Gilewicz hatte in der 90. Minute das 2:0 auf dem Fuß, doch Ochs parierte. Der Salzburger Sturmlauf wurde im Gegenzug doch noch belohnt, in der 92. Minute nickte der vom Amateurteam in die "Erste" berufene Orosz aus sieben Metern per Kopf ein. Pasching bleibt dennoch ein schlechter Boden für die Salzburger. In nunmehr neun Auswärtspartien hat es nur einen einzigen vollen Erfolg gegeben, nämlich am 22. März 2003 (1:0). (apa/red) |
27.08.2006Salzburg baut Tabellenführung aus
Salzburg - Red Bull Salzburg mit dem Trainerduo Giovanni Trapattoni und Lothar Mattäus bleibt souveräner Tabellenführer der österreichischen Bundesliga. Der Verein des Milliardärs Dietrich Mateschitz feierte am 7. Spieltag mit 4:0 gegen Wacker Tirol den fünften Saisonsieg und baute seinen Vorsprung auf sechs Punkte aus. "Das war unser bestes Spiel in dieser Saison über 90 Minuten", meinte Trainer-Assistent Matthäus. Diesen Fußball sehe man selten in Österreich, erklärte der deutsche Rekord-Nationalspieler (150 Einsätze), der von der "richtigen Reaktion auf das 0:3 in Valencia" in der Champions-League-Qualifikation sprach. GAK nur remis Chefcoach Trapattoni warnte dagegen vor zu großer Euphorie: "Wir wissen aus Erfahrung, dass die Bundesliga-Saison lang ist und dürfen nicht denken, dass wir jetzt schon alles erledigt haben", sagte der ehemalige italienische Nationaltrainer. Dabei profitierten die Salzburger vom torlosen Remis des bisherigen Tabellenzweiten Grazer AK im Lokalderby gegen Sturm. Rapid entlässt Zellhofer Neuer Zweiter ist nun der FC Pasching, der 1:0 gegen Rapid Wien gewann. Nach der Niederlage vollzog der österreichische Rekordmeister die Trennung von seinem Trainer Georg Zellhofer. Der Coach wurde einen Tag nach dem 0:1 in Pasching mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt. Bis ein Nachfolger feststeht, wird Co-Trainer Roman Pivarnik das Training der Hütteldorfer leiten. Quelle: sport 1 |
Zwar nicht Bundesliga, aber dennoch interessant:
EM-Gastgeber schneiden unterschiedlich ab - Schweiz stark Nächster Rückschlag für Österreich Während die Schweizer "Nati" ihr Testspiel gegen WM-Teilnehmer Costa Rica dank zweier Treffer der Bundesliga-Profis Frei und Streller mit 2:0 gewann, musste das österreichische Team als zweiter Gastgeber der EURO 2008 einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen. Auch im fünften Spiel unter Trainer Josef Hickersberger gab es keinen Sieg. Im Gegenteil: Die Partie gegen Venezuela ging in Basel mit 0:1 verloren. Bodenlose Leistung, Platzverweis für Keeper Jürgen Macho: Österreich befindet sich in einer Formkrise. © imago Die Partie, die vor knapp 1500 Zuschauern im EM-Eröffnungsstadion St. Jakob-Park ausgetragen wurde, bedeutete somit nach den Heim-Niederlagen gegen Kanada (0:2), Kroatien (1:4) und Ungarn (1:2) sowie dem 2:2-Remis am Samstag in Genf gegen WM-Teilnehmer Costa Rica eine neuerliche Pleite. Österreich trägt derzeit im Nachbarland ein Trainingslager aus - daher fanden die beiden Partien bei den Eidgenossen statt. Die Südamerikaner gingen bereits nach acht Minuten mit ihrer ersten Chance durch Fernando De Ornelas in Führung. Davor hatten die "Vino Tinto" 402 Spielminuten lang kein Tor erzielt. Danach wirkte die ÖFB-Auswahl wie gelähmt, wurde von den wenigen Fans frühzeitig ausgepfiffen, die zugleich den Rauswurf von ÖFB-Präsident Friedrich Stickler forderten. Die schwache Vorstellung der Hickersberger-Elf hielt bis zum Schluss an. Es sprangen kaum Torchancen heraus gegen die Venezolaner, deren Nationalsport der Baseball ist. Der Außenseiter hätte sogar noch aufstocken können. In den Schlussminute agierten Österreich nach einer angeblichen Notbremse des Kaiserslauterer Keepers Jürgen Macho an Gomez und der folgenden, umstrittenen Roten Karte in Unterzahl (84.). Obwohl das Wechselkontingent ausgeschöpft war, einigten sich beide Teams, dass mit Schranz der Ersatztorwart in den Kasten rücken durfte. Der verhinderte in der Nachspielzeit mit Glanzparaden das 0:2. Torschütze gegen Costa Rica: Marco Streller (li. Carlos Johnson Carpio). © imago Für die Österreicher geht es nun im nächsten Länderspiel am 6. Oktober in Vaduz gegen Liechtenstein weiter, das sich am Mittwoch in der EM-Qualifikation beim 1:3 in Schweden achtbar schlug. Fünf Tage später geht es gegen die Schweiz. Die Schweizer demonstrierten dabei eindrucksvoll, wie sattelfest ihre Defensive steht. Beim 2:0 gegen Costa Rica (Tore: Frei und Streller) blieb die Abwehr mit den beiden Außenverteidigern aus der Bundesliga, Philipp Degen (Dortmund) und Ludovic Magnin (Stuttgart) ein weiteres Mal unbezwungen. Lässt man die Gegentore im WM-Achtelfinal-Elfmeterschießen gegen die Ukraine außer Acht, sind es nun schon 660 Minuten. Vor 12.000 Zuschauern in Genf stand das Ergebnis zur Halbzeit fest. Die Jungstars Vonlanthen (Salzburg) und Barnetta (Leverkusen) kamen nicht zum Einsatz, da sie in der U 21 mitwirkten. Das Team von Jakob Kuhn, der aus Bundesliga-Sicht auch Cabanas (Köln), Spycher (Frankfurt) und für acht Minuten Wicky (Hamburg) einsetzte, gewann durch den hochverdienten Erfolg auch das Vier-Länder-Turnier, an dem ferner Österreich und Venezuela teilnahmen. Nach dem Test gegen Österreich geht es für die Eidgenossen am 15. November im St.-Jakob-Park gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien weiter. Quelle: kicker |
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geil! das wird ja immer noch schlimmer .... :flop: :flop: :flop:
Nerven im ÖFB-Team liegen blank: Pogatetz geht verbal auf Coach Hickersberger los! ÖFB-Verteidiger attestiert Trainer Ahnungslosigkeit Hickersberger-Reaktion: "Ich bin sehr überrascht" Österreichs Fußball-Teamverteidiger Emanuel Pogatetz hat mit scharfer Kritik an Teamchef Josef Hickersberger aufhorchen lassen. Der Middlesbrough-Legionär stellte gegenüber der APA das taktische Verständnis des früheren Rapid-Meistermachers in Frage, kritisierte gleichzeitig auch die Strukturen im ÖFB und nahm dafür auch in Kauf, dass er bei der Heim-EURO 2008 wohl nicht im Kader stehen wird. Den 23-Jährigen ärgerten die Aussagen von "Hicke" nach der blamablen 0:1-Niederlage gegen Venezuela am Mittwoch im Rahmen des Vierländer-Turniers in der Schweiz. "Mich hat gestört, dass er gesagt hat, die Mannschaft ist schlecht und er kann nichts machen. Wenn er den Spielern die Schuld gibt, muss ich sagen, dass es eigentlich umgekehrt ist." "Sind um drei Klassen schlechter" Der Steirer hält Hickersberger im taktischen Bereich nicht für ausreichend kompetent. "Fast alle Teamspieler sind bei ihren Klubs Leistungsträger und spielen dann im Team drei Klassen schlechter. Das liegt daran, dass bei einem Verein jeder weiß, was er zu tun hat. Im Nationalteam gehen wir ohne taktische Vorgaben ins Spiel, wie ein Schüler, der für eine Schularbeit nichts gelernt hat", sagte Pogatetz. "Keine taktischen Vorgaben" "In einem Länderspiel ist jeder völlig auf sich allein gestellt, es gibt im Vorfeld keine taktischen Aufgaben", sagte der Verteidiger und erzählte von Mannschaftssitzungen vor einem Länderspiel. "Wenn man vor dem Spiel eine Besprechung macht, einem die besten Spieler des Gegners vorgestellt werden und danach gesagt wird, dass die eigentlich gar nicht mitspielen, dann fragt man sich schon, was das soll", so Pogatetz. "Einziger mit Ahnung ist Willi Ruttensteiner" Der frühere GAK-Spieler hat seine persönlichen Lehren aus den jüngsten Länderspielen gezogen. "Der Einzige im ÖFB-Trainerstab, der von Taktik wirklich eine Ahnung hat, ist Willi Ruttensteiner. Ich verstehe nicht, warum es nicht eine Verteilung der taktischen Aufgaben geben könnte, zum Beispiel, dass Andi Herzog mit der Offensive trainiert und Peter Persidis mit der Defensive." Einstellung eines Mental-Trainers gefordert Außerdem forderte Pogatetz die Einstellung eines Mental-Trainers, wie es zuvor schon der mittlerweile nicht mehr im ÖFB-Kader aufscheinende Paul Scharner verlangt hatte. "Die Mannschaft steht unter großem Druck, die Heim-EM ist auch eine hohe Belastung. Und es gibt keinen, der uns auf diese große Aufgabe vorbereitet. Es macht mich traurig und zornig, dass vom ÖFB nicht daran gedacht worden ist." Selbstkritik im Hinblick auf eigene Leistungen Pogatetz übte zwar im Hinblick auf seine eigenen Leistungen im Nationalteam Selbstkritik, gab aber auch zu bedenken: "Es ist 1.000:1, wenn ich zum Verein zurückkomme. Da spiele ich besser, weil ich einfach besser vorbereitet wurde", erklärte der Verteidiger und betonte, Österreichs sei "sicher nicht schlechter als Costa Rica, Venezuela oder Kanada." "Kein Entgegenkommen gegenüber Führungspielern" Das Problem im ÖFB-Team sei nicht, dass die Führungsspieler fehlen. "Wir haben die Führungsspieler, aber ihnen gegenüber gibt es vom Teamchef kein Entgegenkommen." Kapitän Andreas Ivanschitz zählt Pogatetz nicht zu den markanten Persönlichkeiten. "Er hat momentan Probleme und ist derzeit sicher kein Kapitän. Da gehören andere her, zu denen man aufschaut, wie zum Beispiel Martin Stranzl, der die Dinge so anspricht, wie sie sind. Aber für den ÖFB ist ein Kapitän Ivanschitz angenehm, da wird niemand kritisiert." Pogatetz sieht für Zukunft schwarz Sollte im ÖFB nicht bald ein Umdenken einsetzen, sieht Pogatetz für die Zukunft schwarz. "Wenn wir so weitermachen, bekommen wir gegen Liechtenstein Probleme und scheiden bei der Europameisterschaft in der Gruppenphase aus", prognostizierte der 22-fache Teamspieler (1 Tor). "Mir ist lieber, ich bin bei der EURO nicht dabei" Der Steirer ist sich der Konsequenzen seiner Aussagen bewusst. "Ich glaube einfach, es ist notwendig, dass Einer diese Dinge anspricht. Ich bin bei der EURO ohnehin die ersten beiden Spiele gesperrt, also muss halt ich die Krot' fressen", sagte Pogatetz, betonte aber auch, dass er diese Äußerungen nicht im Auftrag anderer tätigte. "Mir ist es lieber, ich bin bei der EURO nicht dabei, als wir machen so weiter wie bisher. Auf dem Weg, auf dem wir uns befinden, haben wir keine Chance. Wenn das für mich Folgen hat, akzeptiere ich sie. Wenn es das Nationalteam nur einen Schritt nach vorne bringt, hat es sich ausgezahlt", so Pogatetz. Verständnis für Scharner Damit wird Österreich die Heim-EM aller Voraussicht nach ohne die beiden aktuellen Premier-League-Legionäre in Angriff nehmen. Die "Ära Scharner" war bereits nach dem Ungarn-Länderspiel im August (1:2) beendet worden. "Mit dem, was er gesagt hat, hat er im Grunde Recht gehabt, auch wenn es nicht in Ordnung war zu sagen, er will nicht mehr für das Nationalteam spielen", sagte Pogatetz. Kein persönliches Problem mit Hickersberger Weiters betonte der 23-Jährige, er habe kein persönliches Problem mit Hickersberger. "Im Gegenteil, er ist der netteste Mensch, der nie einen zusammenschreien würde. Aber manchmal ist es nicht schlecht, wenn man einen hat, der einen in den Arsch tritt", ergänzte Pogatetz. Hickersberger: "Ich bin sehr überrascht" Hickersberger nahm zu den Vorwürfen von Pogatetz in einer Aussendung Stellung und zeigte sich überrascht: "Ich bin sehr überrascht, dass Pogatetz solche Aussagen trifft, da er in den vergangenen zehn Tagen in der Schweiz nicht einmal eine Andeutung in diese Richtung machte. Es wundert mich daher, dass er nicht zuerst bei mir klarere taktische Anweisungen für seine Position eingefordert beziehungsweise ein Gespräch gesucht hat", sagte der Teamchef. "Natürlich gab es auch für die beiden Spiele im Rahmen des Vier-Länderturniers in der Schweiz klare Vorgaben", betonte Hickersberger. "Dass Auslandsprofis und generell Nationalspieler die Grundprinzipien der taktischen Ausrichtung bei einem 4-4-2-System aber kennen, habe ich - zumindest bis jetzt - als selbstverständlich vorausgesetzt." Pogatetz war für Teamchef Hickersberger telefonisch nicht erreichbar. "Daher möchte ich auch öffentlich nichts über die Konsequenzen für Pogatetz sagen, sondern sie ihm vorher in einem persönlichen Gespräch mitteilen", erklärte der ehemalige Rapid-Meistermacher. Weber: "Unglaubliche Entgleisung" Premiere-Experte Heribert Weber sprach in der Pause der Red-Zac-Erste-Liga-Übertragung von einer "unglaublichen Entgleisung" von Pogatetz. "Solchen Spielern fehlt es an Persönlichkeit. Denn wenn er diese hätte, dann geht er zu Hickersberger und sucht ein Vier-Augen-Gespräch", meinte der ehemalige Trainer von Salzburg und Rapid. (apa/red) Quelle: News.at |
Dramatisches Match in Hütteldorf: Rapid bei Pacult-Debüt gegen Red Bull Salzburg 1:1!
Last-Minute-Tor von Dudic sichert Bullen einen Punkt Die Spiele der österreichischen Bundesliga 2006/2007 am 8. Spieltag gestern 18:30 SCR Altach - Austria Wien 1:0 (1:0) gestern 18:30 FC Wacker Tirol - SV Mattersburg 2:1 (0:0) gestern 18:30 SV Ried - Grazer AK 1:1 (0:0) gestern 18:30 Sturm Graz - SV Pasching 0:0 (0:0) heute 15:30 SK Rapid Wien - RB Salzburg 1:1 (1:0) T-Mobile Bundesliga Tabelle 1. RB Salzburg 8 5 3 0 18:4 18 2. FC Wacker 8 4 2 2 9:10 14 3. Mattersburg 8 4 1 3 13:12 13 4. Superfund 8 3 3 2 9:7 12 5. GAK 8 3 3 2 10:10 12 6. SCR Altach 8 3 0 5 14:17 9 7. Sturm Graz 8 3 2 3 10:12 8 8. Rapid Wien 8 2 2 4 9:11 8 9. SV Ried 8 1 3 4 4:9 6 10. Austria Wien 8 0 5 3 3:7 5 Peter Pacult hat bei seinem Debüt auf der Rapid-Trainerbank ein unglückliches 1:1 (1:0) gegen Tabellenführer Red Bull Salzburg geholt. In einem insgesamt schwachen Spiel vor 17.000 Zuschauern im Hanappi-Stadion sahen die Wiener nach einem Treffer von Veli Kavlak (31.) bis zur 93. Minute wie der Sieger aus, Milan Dudic erzielte Sekunden vor dem Schlusspfiff jedoch noch den glücklichen Ausgleich für die Bullen (93.). Rekordmeister Rapid, der seit dem 3:2 gegen Altach in der vierten Runde auf einen Sieg wartet, bleibt somit in der Tabelle mit acht Punkten weiter nur an der achten Stelle. Wie die Wiener Austria lag der Rekordmeister in seiner Klubgeschichte zu diesem Zeitpunkt der Saison noch nie so weit zurück. Die Salzburger, die die erste Saison-Niederlage im letzten Moment verhinderten, liegen nun mit 18 Punkten vier Zähler vor Wacker Tirol an der Bundesliga-Spitze. Hedl ersetzte kranken Payer Neo-Trainer Pacult setzte wegen eines krankheitsbedingten Ausfalls von Teamtorhüter Payer auf Hedl im Rapid-Tor, Gernot Plassnegger bestritt nach Ablauf seiner viermonatigen UEFA-Sperre nach seinem Vertragsaustritt beim GAK sein erstes Pflichtspiel für die Grün-Weißen. Salzburg vertraute auf ein kompaktes Mittelfeld, Janko nahm statt des angeschlagenen Zickler den einzigen Platz im Sturm ein. Kavlak sorgt für Rapid-Führung Der Tabellenführer fand zwar durch einen Janko-Kopfball die erste Tormöglichkeit vor (3.), der Teamstürmer war aber in der Folge bei Rapids Innenverteidigung gut aufgehoben. Lediglich Verteidiger Bodnar sorgte mit zwei Freistößen (6., 26.) für Gefahr. Beim Rekordmeister war Kavlak gefährlichster Mann auf dem Platz, nach einem ersten Warnschuss (24.) ließ der U21-Teamspieler sieben Minuten später Dudic und Vargas alt aussehen und versenkte den Ball mit einem Aufsitzer im Tor (31.). Auch nach der Rapid-Führung blieb das Spiel auf bescheidenem Niveau. In der Schlussphase der ersten Spielhälfte wurde das Duell nach zwei harten Fouls von Dober und Plassnegger (jeweils Gelb) noch einmal hitzig, Schiedsrichter Gerald Lehner war jedoch Herr der Lage. Zickler brachte neuen Schwung bei Salzburg Nach dem Seitenwechsel reagierte Trapattoni und setzte mit Zickler (statt Jezek) und Janocko auf Offensive. Der Führende der Torschützenliste stellte sich bei der Rapid-Verteidigung gleich mit Nachdruck vor, nach einer Bodnar-Flanke (47.) sowie einem Eckball (51.) vergab er zweimal die Chance auf den Ausgleich. Tiffert verpasste bei einer deutschen Koproduktion nach Zickler-Flanke den Kopfball (50.). Dudic sorgt mit dem Schlusspfiff für Ausgleich Die "Bullen" blieben bis zum Schlusspfiff optisch überlegen, jedoch ohne wirkliche Möglichkeiten auf den Ausgleich. Auch nach dem Ausschluss von Dober (Gelb-Rot/79.) gelang es den Mozartstädtern nicht, sich gegen eine aggressiv verteidigende Rapid-Mannschaft Chancen zu erspielen. Mit dem letzten Angriff erzielte Verteidiger Dudic zum Entsetzen der siegessicheren Rapid-Fans nach einer weiten Kovac-Flanke doch noch den glücklichen Ausgleich (93.). (apa/red) News.at |
Und Austria hat einen vorläufigen Tiefpunkt erreicht..... :rolleyes:
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Die Austria is auch ein Dodelverein! Die werden im UEFA-Pokal gegen Warschau sang und klanglos untergehen! Ein heißer Tipp für eine Wette!
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von mir aus können die ruhig absteigen ;)
wie es derzeit aussieht hat Salzburg alle Chancen Meister zu werden , obwohl die Saison noch lange dauert :cool: Sorgen muss man sich aber um unsere Nationalmannschaft machen , so schlecht waren wir noch nie ...... und da kann als Trainer kommen wer will , es läuft einfach nichts zusammen und wie Trainer "Hicke" es schon richtigerweise sagte , unsere Spieler sind die Weltmeister bei den Ausreden :D |
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