Porsche
Tippfehler, es soll "Porsche" heißen! ;)
WKN: 693773 Börse: XETRA |
Put auf Porsche
WKN: Fälligkeit Spread: |
:rolleyes:
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Schwarz: Porsche
Blau: BMW Grau: VW Hell: DaimlerChrysler 40 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...R3.ETR&hcmask= 18 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...R3.ETR&hcmask= 6 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...R3.ETR&hcmask= 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...R3.ETR&hcmask= 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...R3.ETR&hcmask= Schwarz: Ford Blau: GENERAL MOTORS Grau: Porsche Vorzüge http://isht.comdirect.de/charts/larg...=F.NYS&hcmask= 1 Jahr: http://isht.comdirect.de/charts/larg...C1.FSE&hcmask= 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...C1.FSE&hcmask= 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...C1.FSE&hcmask= -------------------------------------- Put auf General Motors: ISIN DE000TB8XPQ4 WKN TB8XPQ Short auf General Motors: ISIN DE000CZ44925 WKN CZ4492 |
DJS TM Automobiles & Parts INDEX
Symbol FHBL.DJX WKN 617043 ISIN CH0009093821 MAYFLOWER FAURECIA S.A. CONTINENTAL AG Autoliv Inc. PEUGEOT Renault FIAT VOLKSWAGEN AG VORZUGSAKTI DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS.. Trelleborg FIRST TECH. VALEO S.A. VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN.. CIE GENLE ETS MICHELIN SC.. Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG BAYERISCHE MOTOREN WERKE FIAT Prime Automobile Performance-Index Symbol CXPA.ETR WKN 966008 ISIN DE0009660084 LEONI AG RUECKER AG CONTINENTAL AG VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN.. DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS.. ElringKlinger AG VOLKSWAGEN AG VORZUGSAKTI.. BAYERISCHE MOTOREN WERKE .. GRAMMER AG PROGRESS-WERK OBERKIRCH A.. BERTRANDT AG PANKL RACING SYSTEMS AG http://isht.comdirect.de/charts/larg...Mark=0&asc=log 1 Jahr: http://isht.comdirect.de/charts/larg...Mark=0&asc=log 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...Mark=0&asc=log 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...Mark=0&asc=log Autozulassungen im April deutlich geschrumpft 05.05.2006 Flensburg - Die Zahl der Neuzulassungen ist im April verglichen mit dem Vorjahr um 8,9 Prozent auf 284 873 zurückgegangen. Dies teilte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg mit. Damit ist die aktuelle Entwicklung etwas besser als vom Verband der Automobilindustrie (VDA) geschätzt. Der VDA hatte am Vortag ein Zulassungsminus von zehn Prozent auf 282 000 prognostiziert, dies allerdings mit Verzerrungen wegen des Ostertermins und weniger Arbeitstagen im April erklärt. Nach vier Monaten liegt der Zuwachs bei den Zulassungen nach KBA- Angaben nun nur noch bei 1,2 Prozent. Bis Ende April 2006 wurden bundesweit 1,082 Millionen Autos neu registriert. Nach dem 1. Quartal 2006 war noch ein Zuwachs von 5,4 Prozent bilanziert worden. Der VDA sieht den Autmarkt weiterhin labil, eine dauerhafte Erholung sei noch nicht in Sicht. Für das KBA rückt das Preisbewusstsein beim Autokauf weiter in den Vordergrund. Die anhaltend hohen Preise an den Tankstellen führten den kostenbewussten Autofahrer zu Alternativen. Flüssiggas und Hybridantrieb seien sehr gefragt. Unter den deutschen Autoherstellern verzeichnete die Marke VW in den ersten vier Monaten einen Zuwachs von 10,0 Prozent und hält einen Marktanteil von 19,3 Prozent. Für die VW-Konzerntochter Audi wird ein Wachstum von 4,5 Prozent ausgewiesen. Auch Porsche legt weiter zu (7,1 Prozent). Einen Rückgang der Neuzulassungen gab es dagegen bei BMW (minus 3,4 Prozent), Mercedes (minus 6,0 Prozent) und Smart (minus 31,6 Prozent). Auch bei Opel sind die Neuzulassungen mit minus 9,3 Prozent rückläufig. Unter den ausländischen Anbietern im deutschen Markt legt Fiat ein Wachstum von einem Drittel vor. Citroen kommt auf einen zweistelligen Anstieg von 15,6 Prozent, Renault dagegen auf ein Minus von 16,5 Prozent. Die beiden ausländischen VW-Töchter Seat (8,0 Prozent) und Skoda (23,2 Prozent) legen ebenfalls zu. Unter den asiatischen Herstellern verzeichnen bei niedrigem Marktanteil Honda, Kia, Mazda und Suzuki positive Zuwächse. |
Der 01.09.06 was die B bei Porsche! :cool:
Nun lange und tief abwärts. |
Wie tief denkst Du kann es gehen?
Diese WOche hat der Put (hochriskantes Teil ;-)) gewaltig angezogen. |
:rolleyes:
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Amalysten-Meinung:
Porsche Outperformer 07.09.2006 LRP Mainz (aktiencheck.de AG) - Michael Punzet, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733 / WKN 693773, Vorzugsaktie) unverändert mit "Outperformer" ein. Ihre am 1. September geänderten Volkswagen-Schätzungen hätten die Analysten nun auch in ihr Zahlenwerk für Porsche eingearbeitet. Außerdem hätten sie einen positiven Ergebnisbeitrag für die von Porsche gehaltene Option auf weitere 3,9% der Volkswagen-Stammaktien mit 45 Mio. EUR berücksichtigt. Zusätzlich profitiere Porsche im Geschäftsjahr 2005/06e noch von dem CTS-Verkauf (LRPe: 70 Mio. EUR). Auf dem am 28. September beginnenden Pariser Autosalon erwarte man erste Eckdaten (Absatz und Umsatz) zum am 31. Juli 2006 abgelaufenen Geschäftsjahr. Man gehe weiterhin davon aus, dass Porsche die Marke von 100.000 verkauften Fahrzeugen leicht überschritten habe. Die geänderte US-Dollar-Prognose der Analysten (1,30 EUR/USD nach 1,25 EUR/USD) führe in den nächsten Jahren zu geringeren Umsatzprognosen. Wegen der vorhandenen Währungssicherungen (bis 2009) seien jedoch keine gravierenden Ergebnisbelastungen zu erwarten. Die neue EPS-Reihe laute: 2005/06e: 59 EUR (57,65 EUR); 2006/07e: 68,5 EUR (64,8 EUR); 2007/08e: 81,81 EUR (79,97 EUR). Durch die Ausübung der von Porsche gehaltenen Volkswagen-Option würde sich das EPS um 4,40 EUR (2006/07e) bzw. 6,00 EUR (2007/08e), bezogen auf das Gesamtjahr, erhöhen. Die Analysten der LRP bestätigen die Aktie von Porsche als "Outperformer" mit dem Kursziel von 997,00 EUR. (07.09.2006/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Kurzer Blick .... Porsche läuft und läuft und läuft ...
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15.11.06 17:12
Porsche mit Rekordergebnis in 2005/06 - Dividende erhöht STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche hat in seinem im Juli abgelaufenen Geschäftsjahr 2005/06 erneut einen Rekordgewinn eingefahren und erhöht nun die Dividende. Vor Steuern habe Porsche ein Ergebnis von 2,11 Milliarden Euro erzielt, 70 Prozent mehr als noch vor einem Jahr (1,238 Mrd Euro), teile das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Jahresüberschuss kletterte von von 779 Millionen auf 1,393 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Stammaktie stieg im Geschäftsjahr 2005/06 auf 78,10 Euro (Vorjahr: 44,68 Euro) und je Vorzugsaktie auf 78,22 Euro nach 44,74 Euro im Jahr zuvor. Bereits im September hatte Porsche mitgeteilt, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 10,6 Prozent auf 7,27 Milliarden Euro gestiegen war. DIVIDENDENERHÖHUNG Zum massiven Gewinnsprung beigetragen haben vor allem starke Einmaleffekte. Allein die an diesem Mittwoch auf 27,4 Prozent aufgestockte Beteiligung am Autobauer Volkswagen habe mit 203 Millionen Euro an Erträgen zu Buche geschlagen. Der Verkauf der CTS Fahrzeug-Dachsysteme habe einen Buchgewinn von fast 81 Millionen Euro hinterlassen. Hinzu kämen Erträge aus Kurssicherungsgeschäften im Zusammenhang mit dem Erwerb der VW-Aktien 'im deutlich dreistelligen Millionenbereich'. Auch ohne diese Sondereffekte habe der Jahresüberschuss aber über dem Vorjahresniveau gelegen, hieß es. Vom höheren Ergebnis sollen auch die Aktionäre profitieren. Insgesamt sollen 157 Millionen Euro ausgeschüttet werden, 70 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Auf der Hauptversammlung am 26. Januar kommenden Jahres soll den Anteilseignern eine Dividende von 5,94 je Stammaktie und von sechs Euro je Vorzugspapier vorgeschlagen werden, jeweils ein Euro mehr als im Vorjahr. Für das Geschäftsjahr 2004/05 hatte Porsche noch 4,94 Euro für die Stämme und 5 Euro für die Vorzüge ausgeschüttet./fj/he Quelle: dpa-AFX |
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markus-frick hat die porsche von seiner empfehlungsliste genommen, jetzt müssen die sich bei porsche bestimmt warm anziehen :D
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08.12.06 08:01
Porsche könnte VW-Kauf stemmen Porsche-Chef Wendelin Wiedeking beteuert immer wieder, den VW-Konzern nicht komplett übernehmen zu wollen. Doch Branchenkenner zweifeln an dieser Aussage. Finanziell wäre der David Porsche durchaus in der Lage, den Goliath Volkswagen aufzukaufen. Das zeigt ein genauer Blick auf die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...n/2743188.html |
Die 1000 sind geknackt!!!
17.01.07 15:23 Porsche mit Zulassungsrekord in Deutschland http://www.handelsblatt.com/unterneh...d/2757338.html |
Porsche reduzieren
29-03-2007 12:08:04 Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, stuft die Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733 / WKN 693773, VZ) unverändert mit "reduzieren" ein. Porsche sei gestern mit seiner Klage zur Aufnahme in den Prime Standard vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof gescheitert. Hintergrund sei die Tatsache, dass die Deutsche Börse Porsche die Aufnahme in den Prime Standard verweigere, da Porsche entgegen den Regelungen für dieses Marktsegment keine Quartalsberichte publiziere. Die Analysten hätten mit dieser Entscheidung gerechnet und würden auch die Chancen für einen Erfolg von Porsche bei einer möglichen Berufungsverhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht als relativ gering ansehen. Durch die fehlende Zugehörigkeit zum Prime Standard sei Porsche auch die Aufnahme in den DAX verwehrt, die bei einer Marktkapitalisierung von ca. 20 Mrd. Euro so gut wie sicher wäre. Durch die Hoffnung des Marktes auf eine eventuelle DAX-Aufnahme lasse sich nach Ansicht der Analysten ein wesentlicher Teil der Kursentwicklung der vergangenen Tage erklären. Der Titel sei am Dienstag um 7,8% nach oben geklettert, während der Kurs nach Abweisung der Klage gestern aber wieder um 4,1% gefallen sei. Die Analysten würden es für wahrscheinlich halten, dass Porsche auch weiterhin auf die Veröffentlichung von Quartalsberichten verzichten werde. Die Porsche-Vorzugsaktie ist nach dem starken Kursanstieg unverändert hoch bewertet und wird daher von den Independent Research-Analysten weiterhin mit "reduzieren" eingestuft. (29.03.2007/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck.de |
Porsche neues Kursziel
31-05-2007 15:16:10 New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733 / WKN 693773) unverändert mit "buy" ein. Bei einem Investment in Porsche würden Anleger zum einen an der Entwicklung eines hochprofitablen Premiumsportwagen-Herstellers und zum anderen an dem Wertschöpfungsprozess bei Volkswagen teilhaben. Die Aktionäre könnten von einer möglichen Volkswagen-Übernahme profitieren. Das Kursziel werde von 1.100 auf 1.500 EUR heraufgesetzt. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 31.05.07) (31.05.2007/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Läuft ganz gut bei Porsche. Mein Depot freut sich. Hoffentlich gehts bei VW auch profitabel weiter. Die Kaufempfehlung von Goldman Sachs hört sich ganz ok an.
http://chart.world-of-investment.is-...9&TIME_SPAN=1d |
Porsche seit den Rekordzahlen kräftig unter Druck - heute tweilweise unter 1500 Euro.
http://isht.comdirect.de/charts/big....R3.ETR&hcmask= |
Und der Absturz geht weiter - aktuell unter 1400.
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Gestern teilweise unter 1300 - aber es scheint so, als könne der Wert nun wieder etwas zulegen.
Finde Porsche auf dem Niveau sehr spannend - ein Kandidat für mein Börsenspieldepot :cool: |
Zitat:
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28.11.07 10:15
Porsche legt in ersten 4 Monaten bei Umsatz und Absatz zu STUTTGART (dpa-AFX) Der Sportwagenbauer Porsche hat in den ersten vier Monaten des im August angelaufenen Geschäftsjahres bei Umsatz und Absatz weiter zugelegt. Vorläufigen Zahlen zufolge werde der Umsatz in den Monaten August bis November auf rund 2,36 Milliarden Euro steigen, nach 2,06 Milliarden im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Absatz werde von 25.939 auf rund 30.700 Fahrzeuge steigen. Die Zahlen beruhen auf der Hochrechnung der bis Mitte November verzeichneten Entwicklung. Endgültige Zahlen für den Vier-Monats-Zeitraum will Porsche Mitte Dezember in einem Zwischenbericht veröffentlichen. Für das gesamte Geschäftsjahr zeigte sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking 'vorsichtig optimistisch' und zuversichtlich, den Erfolgskurs fortzusetzen. 'Obwohl anhaltende Rabattschlachten in den wichtigsten Märkten, die steigende Belastung der Verbraucher durch den hohen Ölpreis und die schwelende Hypothekenkrise in den USA das Umfeld nicht gerade aufhellen, sehen wir eine solide Ausgangsbasis', sagte er auf der Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart. 'Wir werden uns jedenfalls nicht zurücklehnen.' Insgesamt wolle Porsche im Geschäftsjahr 2007/08 an das hohe Absatzniveau des Vorjahres anknüpfen. Dazu werde vor allem der im Februar eingeführte überarbeitete Porsche Cayenne beitragen, der bei den Kunden deutlich besser als erwartet ankomme. Den nächsten Wachstumsschub erwartet Porsche weiter 2009, wenn der neue viertürige Panamera eingeführt wird. Das Wachstum in den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres war ebenfalls vor allem dem Cayenne zu verdanken. Der Absatz des in Leipzig gebauten sportlichen Geländewagens legt voraussichtlich um 76 Prozent auf 13.400 Fahrzeuge zu. Im Vorjahreszeitraum war der Absatz wegen der bevorstehenden Modellpflege aber um fast 30 Prozent auf 7.608 Autos eingebrochen. Der 911er legte in den vier Monaten voraussichtlich um 3 Prozent auf 10.469 Neuwagen zu, die Boxster-Baureihe um 17 Prozent auf 6.500 verkaufte Fahrzeuge. Getragen wird das Wachstum vor allem vom Export. In Deutschland dürfte der Absatz mit 3.950 dagegen nahezu unverändert auf Vorjahresniveau liegen./fj/wiz Quelle: dpa-AFX |
Porsche kann sich den aktuellen Verlisten des Gesamtmarktes auch nicht entziehen und befindet sich wieder auf dem Stand vom Frühjahr 2007.
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Heute MOrgen der Kurs erstmals seit langer Zeit wieder dreistellig ... nun aber wieder erholt und über 1000 Euro.
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Porsche Stoppkurs beachten
27.03.2008 Der Aktionär Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten bei der Porsche-Aktie (ISIN DE0006937733 / WKN 693773, VZ) den Stoppkurs zu beachten. Trotz eines zu verzeichnenden Absatzrückgangs auf dem US-Markt sehe Wendelin Wiedeking, Chef von Porsche, sein Unternehmen auf der Erfolgsspur und sei für das aktuelle Geschäftsjahr weiterhin positiv gestimmt. Vor allem in den Wachstumsmärkten China, Russland und Nahost sehe der Firmenlenker großes Absatzpotenzial. Seit längerer Zeit sei man auf ein mögliches Krisenszenario in den USA vorbereitet. Die Experten von "Der Aktionär" raten bei der Porsche-Aktie den Stoppkurs bei 96,00 Euro zu beachten. Das Kursziel werde auf 150,00 Euro taxiert. (Ausgabe 14) (27.03.2008/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
04.04.08 16:14
Porsche will schwachen März-Absatz bis Jahresende ausgleichen LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche peilt trotz der schwachen Verkaufszahlen im März im Gesamtjahr einen neuen Absatzrekord in Deutschland an. Er sei zuversichtlich, den Einbruch auf dem deutsche Markt im März bis Jahresende wieder ausgleichen zu können, sagte Deutschland-Vertriebschef Bernhard Maier am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Rande Leipziger Messe Auto Mobil International (AMI). Im Gesamtjahr solle der Absatz mindestens auf dem Rekordniveau des Vorjahres liegen. Im März war der Porsche-Absatz auf dem Heimatmarkt um 31 Prozent eingebrochen, seit Jahresbeginn ist er nun 10 Prozent unter Vorjahresniveau. 'Im restlichen Jahr werden wir das sicher aber wieder ausgleichen', sagte Maier. Grund für den Einbruch im März war vor allem der Produktionsausfall beim 911er. Im Porsche-Stammwerk in Zuffenhausen hatte Ende Februar nach einer Gasexplosion die Produktion eine Woche lang stillgestanden. Dabei kam es zu einem Rückstand von 800 Fahrzeugen. Im März hätten daher auch weniger Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert werden können, sagte Maier./fj/fn Quelle: dpa-AFX |
Porsche "sell"
02.06.2008 Citigroup New York (aktiencheck.de AG) - John Lawson, Analyst der Citigroup, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733 / WKN 693773) unverändert mit "sell" ein. Das Bundeskabinett habe sich über eine Neufassung des VW-Gesetzes geeinigt. An der 20%igen Sperrminorität solle festgehalten werden. Da Justizministerin Zypries klargestellt habe, dass Deutschland bereit sei, die Interessen des Landes Niedersachsen vor Gericht zu verteidigen, dürfte das Parlament den Entwurf billigen. Mit oder ohne eine Sperrminorität von 20% sehe man bei der Porsche-Aktie nur wenig Wert. Angenommen Porsche übernehme eine Mehrheitsbeteiligung von 51% mittels der Ausübung von Optionen, dürften rund 9 EUR pro Aktie aus VW-Gewinnen konsolidiert werden, die man mit 70 bis 80 EUR bewerte. Der Kerngewinn dürfte sich auf 4,50 EUR belaufen, was man mit 60 EUR bewerte (KGV von 15). Die Nettoverschuldung bewerte man mit 27 EUR je Aktie. Insofern gebe es keinen Grund vom unveränderten Kursziel von 110 EUR abzurücken. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Vorzugsaktie von Porsche zu verkaufen. (Analyse vom 02.06.08) (02.06.2008/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Porsche neues Kursziel
24.09.2008 Merrill Lynch New York (aktiencheck.de AG) - Harald Hendrikse, Analyst von Merrill Lynch, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) unverändert mit "neutral" ein, senkt aber das Kursziel von 100 auf 90 EUR. Die Beziehungen zwischen Porsche und Volkswagen seien nach wie vor konfliktbehaftet. Eine schnelle Lösung für die problematische Machtverteilung bei Volkswagen sei nicht in Sicht. Auch wenn Porsche bald 50% an Volkswagen halten dürfte, sei eine Umsetzung der geplanten Maßnahmen kaum möglich. Die Bundesregierung werde kurzfristig kaum einer Änderung des VW-Gesetzes zustimmen. Die Arbeitnehmerseite würde weiterhin die Kontrolle ausüben. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Merrill Lynch die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 24.09.08) (24.09.2008/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Porsche "buy"
29.10.2008 equinet AG Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Tim Schuldt, Analyst der equinet AG, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde gleichzeitig von 70 auf 100 EUR heraufgesetzt. Porsche dürfte einen Teil der Kaufoptionen für Volkswagen verkaufen. Damit könnte der Gewinn aus den Optionsgeschäften die Marktkapitalisierung von Porsche mühelos um ein Vielfaches übersteigen. Zum aktuellen Volkswagen-Kurs könne sich Porsche keine Käufe leisten. Das Risiko, dass Porsche für Volkswagen zu viel Geld bezahle, erscheine damit begrenzt. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der equinet AG die Vorzugsaktie von Porsche nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 29.10.08) (29.10.2008/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck.de |
Porsche neues Kursziel
10.11.2008 Morgan Stanley New York (aktiencheck.de AG) - Adam Jonas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) unverändert mit "equal-weight" ein. Die hohen Gewinne aus den Optionsgeschäften würden den Kollaps des Kerngeschäftes verbergen. Die bereinigte Vorsteuer-Marge für das Gesamtjahr 2008 sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Im nächsten Jahr dürfte der operative Gewinn um 69% fallen. Das Kursziel werde von 74 auf 71 EUR zurückgesetzt. Das Schlimmste stehe noch bevor. Porsche werde aber auch in 2009 weltweit der profitabelste Autobauer bleiben. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Morgan Stanley die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin mit dem Votum "equal-weight". (Analyse vom 10.11.08) (10.11.2008/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Porsche hat heute einen Gewinn vermeldet, der höher als der Umsatz liegt :crazy:
Grund natürlich die Beteiligung an VW. http://isht.comdirect.de/charts/big....H3.ETR&hcmask= |
Wenn ich den Kurs so ansehe ... dann rätsel ich ob es ein schlechtes oder ein gutes Jahr für Porsche war ...
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Porsche neues Kursziel
18.03.2009 Morgan Stanley New York (aktiencheck.de AG) - Adam Jonas, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) unverändert mit "underweight" ein. Das Kursziel werde derweil von 10,00 auf 7,00 EUR zurückgesetzt. Damit werde 30% niedrigeren Fair Value-Annahmen zur VW-Vorzugsaktie Rechnung getragen. Es bestünden Risiken durch eine Kombination aus einer hohen Verschuldungsquote, eines hohen Fixkostenanteils sowie politischen und wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Diese würden sich im Aktienkurs noch nicht ausreichend widerspiegeln. Eine Kombination aus Porsche und Volkswagen sei zwar unterstützenswert. Der finanzielle Ausgang des Abenteuers könnte für Porsche aber schwierig werden. Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Morgan Stanley ihr Votum "underweight" für die Aktie von Porsche. (Analyse vom 18.03.09) (18.03.2009/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Porsche VZ neues Kursziel
23.03.2009 Goldman Sachs New York (aktiencheck.de AG) - Stefan Burgstaller, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE000PAH0038 / WKN PAH003) unverändert mit "buy" ein. Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Automobilsektor, dessen Einschätzung auf "attractive" heraufgesetzt worden sei, werde darauf hingewiesen, dass sich Investoren im Sektor die besten Kaufgelegenheiten seit zehn Jahren bieten würden. Der Autoabsatz dürfte im Februar seinen Boden erreicht haben, womit das Schlimmste überstanden sein könnte. Die Nachfrage könnte von den staatlichen Anreizprogrammen Unterstützung erfahren. Nichtsdestotrotz seien aber die Annahmen zum globalen Autoabsatz nochmals nach unten revidiert worden. Die Erwartungen der Autohersteller und des Marktes für 2009 sowie 2010 seien in den letzten Monaten deutlich zurückgekommen und würden nun dem konjunkturellen Umfeld realistischer Rechnung tragen. Die Erholung dürfte eher langsam verlaufen, so dass man beim Absatzvolumen in 2010 mit einer Stagnation rechne. Das Kursziel für die Porsche-Aktie sei von 75 auf 59 EUR zurückgesetzt worden. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Vorzugsaktie von Porsche weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 23.03.09) (23.03.2009/ac/a/nw) Quelle: aktiencheck |
Porsche hat sich seit Ende Februar verdoppelt.
Spannend wird es nun zu sehen, wie die Börse der anstehenden Fusion mit Volkswagen aufnimmt. |
PORSCHE - Meldung wird stark abverkauft
Datum 07.05.2009 - Uhrzeit 11:24 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) WKN: PAH003 | ISIN: DE000PAH0038 | Intradaykurs: Porsche - WKN: 693773 - ISIN: DE000PAH0038 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,55 Euro Rückblick: Seit dem Tief bei 27,12 Euro im Februar bewegt sich die Aktie von Porsche in einem kurzfristigen Aufwärtstrend und erreicht heute Morgen das Zwischenziel bei 58,11 Euro. Dort prallt die Aktie intraday nach unten hin ab und wird kräftig abverkauft. Der heutige Handel ist durch eine Meldung beeinflusst (s. unten) und leitet eine Abwärtskorrektur ein. An der 47,14 Euro Marke stabilisiert sich die Aktie jetzt. Das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten. Charttechnischer Ausblick: Hier der 47,14 Euro Marke könnte der Abverkauf zunächst stoppen und eine Erholung bis 51,60 - 52,00 Euro eingeleitet werden. Oberhalb von 54,00 Euro wird ein weiterer Angriff auf die 58,11 Euro möglich. Ein nachhaltiger Ausbruch über 60,00 Euro würde neue Kaufsignale generieren. Unterhalb von 45,60 Euro werden weitere Abgaben bis zunächst 43,50 und 40,68 Euro möglich. Erst ein nachhaltiger Rückfall unter 40,68 Euro würde das kurzfristige Bild wieder deutlich eintrüben, dann droht ein Abverkauf bis 34,20 und ggf. 27,12 Euro. Meldung: Porsche und VW wollen integrierten Autokonzern schaffen Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat die Übernahme von Volkswagen abgesagt. Nach intensiven Gesprächen über die Vertiefung der Zusammenarbeit in den vergangenen Wochen werde nun ein Zusammenschluss angestrebt, teilte Porsche am Mittwochabend mit. Die Familiengesellschafter der Porsche Automobil Holding SE hätten sich für die Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns ausgesprochen, hieß es. Demnach sollen unter einer einheitlichen Führungsgesellschaft in der Endstruktur zehn Marken nebeneinander stehen, wobei die Eigenständigkeit aller Marken und damit auch von Porsche gewahrt bleibe. Auf dieser Grundlage wollen die Volkswagen und Porsche in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe die Gespräche unter maßgeblicher Einbeziehung des Landes Niedersachsen als größten Mitaktionär sowie den Arbeitnehmervertretern beider Unternehmen vertiefen. Ziel sei es, in den nächsten vier Wochen eine entsprechende Entscheidungsgrundlage über die zukünftige Struktur der gemeinsamen Gruppe zu entwickeln. Wer bei dem integrierten Konzern künftig die Führungsrolle übernehmen wird, ist derzeit noch nicht klar. Die Machtfrage dürfte deshalb in den nächsten Wochen im Mittelpunkt stehen. Ob der Hauptsitz in Stuttgart oder Wolfsburg sein wird, ist ebenfalls noch offen. Kursverlauf vom 05.09.2008 bis 07.05.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag) http://img.godmode-trader.de/charts/46/2005/dda5754.gif Quelle: Godmode-Trader |
25.05.09 21:43
19. Juni: Tag der Wahrheit für Porsche Hat Porsche die Wahl? Für Außenstehende bleibt Porsches Derivatebuch undurchschaubar. Die Stuttgarter haben ein kompliziertes Geflecht aus Optionsgeschäften gestrickt. Der 19. Juni ist der entscheidende Tag für das Unternehmen. ... http://www.ftd.de/unternehmen/indust...he/518027.html |
19.06.09 08:07
Porsche muss Umsatzrückgang verkraften - Operatives Ergebnis unter Vorjahr STUTTGART (dpa-AFX) - Der hoch verschuldete Sportwagen-Hersteller Porsche hat in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres (per Ende Juli) ohne seine VW-Beteiligung einen Rückgang bei Umsatz, Absatz und dem operativen Ergebnis verzeichnet. Der Umsatz sank im Vergleich zur Vorjahresperiode von August bis April um 15 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Stuttgart mitteilte. Das operative Ergebnis lag unter dem Vorjahr. Dagegen sei das Ergebnis auf VW-Aktienoptionsgeschäfte durch den hohen Kurs der VW-Stammaktie 'deutlich angestiegen'. Bereits in den Vorjahren hatte Porsche keine genauen Zahlen bekannt gegeben, sondern nur eine Tendenz. AUCH GESAMTJAHR SCHWÄCHER ERWARTET Der Absatz der Baureihen 911, Boxster/Cayman und Cayenne ging im Zuge der allgemeinen Branchenkrise um 27,6 Prozent auf 53.635 Sport- und Geländewagen zurück. Besonders stark fiel wegen des Modellwechsels im Februar der Rückgang der Nachfrage bei der Mittelmotor-Baureihe Boxster/Cayman aus. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet der Konzern im Vergleich zum Vorjahr mit einem geringeren Absatz und Umsatz. Nach der Mehrheitsübernahme von Volkswagen im Januar wird Europas größter Autobauer auch im Abschluss der Porsche SE konsolidiert. Durch die Aufstockung der VW-Beteiligung auf knapp 51 Prozent hatte der Sportwagen-Hersteller massiv Schulden aufgehäuft. Mittlerweile hat sich Porsche Kredite in Höhe von 10,75 Milliarden Euro gesichert. Weitere 1,75 Milliarden Euro sollen von der staatlichen Förderbank KfW kommen. Zudem führen die Stuttgarter derzeit Gespräche über einen Einstieg des finanzstarken Emirats Katar./dct/das Quelle: dpa-AFX |
19.06.09 07:14
Optionen auf VW: Dichtung und Wahrheit bei Porsche Hochspannung am Hexensabbat: Etwas wird geschehen - mit Porsche und Optionen auf VW-Aktien. Doch was genau, liegt völlig im Dunkeln. FTD.de erklärt, wie die Zuffenhausener Finanzmarktgeschäfte aussehen könnten. ... http://www.ftd.de/finanzen/derivate/...he/527129.html |
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