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Stefano 10-06-2005 12:48

Gefahr von Links...PDS und WASG
 
Ein ehem. Poli-Schläger als Ausenm. ...Ein ehem. RAF-Sympathisant als Innenm. ... und jetzt ne Verbündung von linke Wessis mit ner SED-Nachfolge-Partei = Armes Deustchland :(


18 Prozent Wählerpotential für neues Linksbündnis :eek: :flop:

q: t-online.de

romko 10-06-2005 12:58

18% bundesweit????

saida 10-06-2005 14:49

tja, das ist eigentlich genau auch das, was ich befürchte ... :(

die jetzigen protestwähler werden wohl kaum zur alten partei zurückgehen, nach diesem ganzen hick-hack, inzwischen merkt allerdings auch der pisa-studien abgänger, dass cdu auch nicht das gelbe vom ei ist....also wohin dann ....

dass diese zecke lafontaine jetzt den eintritt ins neue showbuisness versucht ist wohl kein wunder, arm, bitter und traurig....aber immerhin.....

wir sind dabeigewesen ....

simplify 10-06-2005 15:21

SPD generalsekretär benneter bezeichnete heut gysi u. lafontaine als "schönwetterpolitiker" und eine namen für die partei hatte er auch gleich "Vereinigte Selbstdarsteller/PDS"
und den möglichen wählern gab er mit auf den weg
"Wo PDS drauf steht, ist auch PDS drin."

auf der anderen seite dürfte mit den beiden der wahlkampf unterhaltsam werden :)

wenn die das geschickt anfangen sollten sie tatsächlich zur 3. stärksten partei im bundestag werden.

Stefano 10-06-2005 15:28

Protestwahl nach Rechts ist out...jetzt wird nach links gehen :rolleyes:

saida 10-06-2005 16:17

wird wohl wirklich recht unterhaltsam werden...wobei dem angeschlagenen land hilft das auch nicht viel....und wer würde es dann dem geneigten wähler übel nehmen, wenn er zu einer partei abwandert, welche durch taten (wie auch immer sie geartet sind) statt durch phrasen von sich reden macht :eek:

simplify 10-06-2005 18:15

hier der stand der meinungsumfragen zur bundestagswahl

http://www.election.de/thermohist2.html

Stefano 11-06-2005 11:34

:cool: Link

Dessi 11-06-2005 17:17

Und wo genau ist da jetzt die Gefahr?????

Noch eine Selbstdarstellerpartei...so what? Davon haben wir ja schon ein paar.

simplify 11-06-2005 17:26

sowohl gysi als auch lafontaine sind meister der propaganda.
sicher wird diese partei im herbst nicht die regierung stellen, dass wollen die auch nicht.
wenn sie aber im bundestag sind, werden sie es verstehen zu hetzen was das zeug hält.
vier jahre sind schnell rum und eine CDU regierung wird die verhältnisse sicher nicht schnell verbessern können. die beiden werden keine wunde auslassen um da salz reinzustreuen.

ich bin überzeugt, in dem moment wo die wahlumfragen einen sicheren einzug der "demokratische linke/PDS" als sicher erscheinen lassen, werden sich noch eine reihe von SPD u. Grünen abgeordnete finden, die sich anschliessen.

die gefahr sehe ich darin, dass da eine partei nach oben geschaukelt werden könnte, die in ihrem inneren nichts anderes ist ein neo-kommunistischer verein.

Morillo 12-06-2005 09:53

Ich wähle Lafontaine :top: :top:

Top Mann - der weiß was los ist in Europa :) :) :)

simplify 12-06-2005 11:01

morillo, diese aussage kann ich im moment viel in meinem umfeld hören. das geht sogar durch alle politischen lager.

genau da liegt auch mein sorge für die zukunft. :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 12-06-2005 13:52

Lafontaine :confused:

Ein Verräter, einer der seine Partei im Stich gelassen hat, einer der davon gelaufen ist weil ein anderer des damaligen Dreigestirns eine andere Meinung hatte und etwas mehr Symphatie als er, feige davongestohlen hat er sich anstatt sich der Verantwortung und sich seiner anderen Meinung zu stellen :mad:

so einen Feigling kann man doch nicht wählen :xkotz:

saida 12-06-2005 14:35

Zitat:

so einen Feigling kann man doch nicht wählen
ganz deiner meinung :top: du hat nur noch den begriff zecke in deiner aufzählung vergessen :rolleyes:

....darum erstaunt es doch tatsächlich, dass es nicht wenige gibt, die ganau das machen werden ... :(

Morillo 12-06-2005 15:58

Alles Schwachsinn -

ich würde genaus so handeln - wenn jemand eine Politik macht die ich nicht unterstütze ? also kommt

Echt da möchte ich gerade euch erleben .... geraaaaadde euch

:D :D :D :D

Stefano 12-06-2005 20:32

Und ne "Zecke" kann bekanntlicherweise sehr gefährlich werden :rolleyes:

Morillo 13-06-2005 09:37

ich finde ihn gut ! :top:

simplify 13-06-2005 11:14

die SPD-führung schloss heute koalitionen mit der "demokratischen linke/PDS" ultimativ aus.
so ganz verstehen tue ich das nicht, da in meck-pom u. berlin doch eine koalition mit der PDS besteht :confused:
und in berlin hat man gysi sogar als wirtschaftssenator eingesetzt.

ich denke mal, wenn es auf die stimmen der neo-kommunisten ankommt, wird sich vielleicht nicht schröder, aber ein anderer SPD kandidat mit deren stimmen zum kanzler wählen lassen :rolleyes:

PC-Oldie-Udo 13-06-2005 20:34

Zitat:

Original geschrieben von simplify
die SPD-führung schloss heute koalitionen mit der "demokratischen linke/PDS" ultimativ aus.
so ganz verstehen tue ich das nicht, da in meck-pom u. berlin doch eine koalition mit der PDS besteht :confused:
und in berlin hat man gysi sogar als wirtschaftssenator eingesetzt.

ich denke mal, wenn es auf die stimmen der neo-kommunisten ankommt, wird sich vielleicht nicht schröder, aber ein anderer SPD kandidat mit deren stimmen zum kanzler wählen lassen :rolleyes:

Simp , zu deinem Verständnis, das eine ist Ländersache und das andere ist Bundesregierung, ein kleiner Unterschied, auch wenn es schwer nachvollziehbar ist ;)

PC-Oldie-Udo 17-06-2005 12:03

Linksbündnis stärker als die FDP
Nach einer jüngsten Umfrage käme der Zusammenschluß aus WASG und PDS bei einer Bundestagswahl auf 8 Prozent. Eine schwarz-gelbe Regierung hätte weiter ein klare Mehrheit

...

http://www.welt.de/politik/article67...s-die-FDP.html

PC-Oldie-Udo 18-06-2005 16:31

LINKSBÜNDNIS

Lafontaine hofft, Gysi bangt

Auf Parteitagen versuchen WASG und PDS heute ihr Zusammengehen bei der Bundestagswahl zu koordinieren. Während der PDS-Politiker Gysi vor dem Scheitern warnt, erkennt Ex-SPD-Chef Lafontaine eine historische Chance. Der Namensstreit geht derweil weiter. Die SPD will beide "schonungslos" bekämpfen.

...

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...361147,00.html

Stefano 23-07-2005 10:35

Eben auf n-tv von gestern: Ein bekannter Wirtschaftswissenschaftler: Man darf die Gefahr die von Links kommt nicht unterschätzen und muß daher Tag und Nacht drann setzen um diese Linken zu entlarven...denn ihre Prgramme sind Schall und Rauch und mit Phantasien übersäht...das Ganze ist absolut nicht bezahlbar und Realitätsfremd!!! :top:

...und Hunderdausende Deutsche werden wieder darauf reinfallen wie einst bei den REP´s :flop:

Morillo 23-07-2005 19:05

So ein schmarn... ihr schlaumeier glaubt echt ales was die CDU SPD sagt ! :lol

ich könnte scheiße brüllen - ioch wähle jetzt gerade erst recht die Links partei !

hoffe die bekommen so 20 % :top:

he he

und vieler die ich kenne denken genauso

ich unterstütze jeden der die linkspartei wählt ! :top: :top: :top: :top: :top:

Morillo 23-07-2005 19:11

WASG = illusionärer Populismus ?
Joachim Bischoff
Björn Radke

...

http://wasg.die-linke.de/905.html

Stefano 29-08-2005 21:29

So etwas wird gewählt
 
Heuer auf Report ( Bericht folgt ist noch nicht freigegeben )

WASG wurde unterwandert von PDS Leuten darunter ehemalige Stasimitarbeiter und Führungskräften der ehemaligen DKP. :mad: :flop: :xkotz: :xkotz: :xkotz:

Wie sachte doch nen Politiker vor kurzem: Die Linken sind viel gefährlicher als die braune Brut. :top:

simplify 29-08-2005 21:55

hab ich auch gesehen, das ist schon der hammer :eek: :rolleyes:

Stefano 30-08-2005 10:27

PDS-Plakat verärgert WASG

Zwischen Linkspartei und WASG ist drei Wochen vor der Bundestagswahl ein heftiger Ost-West-Konflikt entbrannt.

...

http://www.focus.de/politik/deutschl...aid_98495.html

Stefano 30-08-2005 10:27

Verfassungsschutz beobachtet Linkspartei
Vor allem Mitglieder der DKP im Visier - Birthler für Stasi-Überprüfung aller Abgeordneten
:top:

...

http://www.welt.de/print-welt/articl...nkspartei.html

Stefano 30-08-2005 15:19

Marionetten-Partei - Ziehen PDS-Altkader bei der WASG die Strippen

Ja, da wundert es nicht, dass sie gut da steht in den Umfragen - die Linkspartei. Und der Parteitag am Wochenende wirkte ja schon stellenweise wie eine vorgezogene Siegesfeier. Im Vordergrund alte und neue Galionsfiguren – Gregor Gysi und einige „Schmuckwessis“. So nennt Joachim Gauck im Gespräch mit REPORT MAINZ die Ex-SPDler Lafontaine und den Baden-Württemberger Ulrich Maurer.

Und wer zieht im Hintergrund die Fäden? Welche Rolle spielt denn die alte PDS in der neuen Linkspartei? Fragen, denen Fritz Schmaldienst und Ulrich Neumann nachgegangen sind.

Bericht:
Berlin vor zwei Tagen. Siegesstimmung beim Bundesparteitag der neuen Linken. Demonstrative Einheit von Genossen Ost und Linken West mit den Galionsfiguren Gysi und Lafontaine. Die erste gesamtdeutsche Linkspartei, angeblich gleichberechtigt, aus PDS und WASG.

Doch führende Gründungsmitglieder der WASG fühlen sich getäuscht.

O-Ton, Michael Prause, Ex-Landesvorstand WASG Ba-Wü:

»Es ist kein gleichberechtigtes Bündnis.«

O-Ton, Matthias Fiege, WASG-NRW:

»Der Begriff feindliche Übernahme passt, der passt. Der ist genau richtig.«

O-Ton, Merav Blumenthal, Landesrat WASG-NRW

»Da ist eigentlich 100 Prozent PDS drin und
0 Prozent WASG.
«

Vor vier Wochen bekommen wir diese vertraulichen Papiere der WASG zugespielt. Der Inhalt hochbrisant, schwere Vorwürfe gegen die PDS: Von Verschleierungstaktiken ist da die Rede. Die WASG sei vor allem eine Erfindung von SED-PDS-Altgenossen, strategisch langfristig eingefädelt. Stimmt das? Wir beginnen zu recherchieren.

Bundestagwahl 2002. Die PDS ist als Fraktion aus dem Parlament geflogen. Es herrscht Panik bei den Genossen. Die Partei steht damit vor dem Abgrund - personell, finanziell und konzeptionell. Vor allem: Im Westen bekommen die Genossen auch nach zwölf Jahren Einheit keinen Fuß auf die Erde.

Es ist die Stunde der Strategen wie André Brie. Intimus von Gregor Gysi, Vordenker der Genossen, einst Stasi-IM, heute PDS-Abgeordneter im Europaparlament.

Brie, sein Bruder Michael und Mitarbeiter der PDS-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung entwerfen diverse Strategiepapiere. Kern der Überlegungen: Die PDS benötigt eine Frischzellenkur. Um das linke Wählerpotential in den alten Ländern auszuschöpfen, braucht man eine Organisation im Westen. Die muss scheinbar unabhängig von den Ostseilschaften agieren und soll damit 10 bis 20 Prozent Wählerstimmen West einfangen.

Zitat:

»Es wären Strukturen zu schaffen, die öffentliche Entscheidungsprozesse erlauben und jeden Anschein einer einseitigen Instrumentalisierung und Fernsteuerung dieser Struktur durch die PDS oder andere Gruppen verhindert.«

Im Klartext: Die WASG ist demnach teilweise von Anfang an als ferngesteuerte Tarnorganisation der PDS missbraucht worden.

Wir treffen Joachim Gauck, den Analytiker von kommunistischen Geheimstrategien. Als Chef der nach ihm benannten Behörde war er verantwortlich für die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit.

O-Ton, Joachim Gauck, ehem. Bundsbeauftragter Stasi-Unterlagen:

»Es sieht doch alles sehr stark danach aus, als hätte die PDS in guter alter SED-Tradition die Finger ausgestreckt und so etwas wie eine Frontorganisation sich geschaffen.«

Sommer 2004. Die WASG wird als Verein gegründet, einige Monate später als Partei. Ein trojanisches Pferd, denn von Anfang an sind zahlreiche PDS-Genossen, Ex-Mitglieder und Gysi-Sympathisanten dabei. Sogar drei vom PDS-Bundesvorstand beobachten hier das Geschehen. In der Öffentlichkeit wird das allerdings kaum wahrgenommen.

Auf Pressekonferenzen präsentiert sich die WASG nach außen als Zusammenschluss enttäuschter West-Linker, doch in Wirklichkeit ziehen PDSler und deren Vertraute die Strippen.

Beispiel Nr. 1. Joachim Bischoff, rund 15 Jahre PDS-Mitglied, PDS-Kandidat für den Bundestag 1998. Mitbegründer der WASG. Heute im Bundesvorstand dieser Partei.

Beispiel Nr. 2. Irina Neszeri. Jahrelang stark engagiert für die PDS im Duisburger Stadtrat. Heute ist sie die rechte Hand des WASG-Vorstandes.

Beispiel Nr. 3. Uwe Hiksch. Ehemaliger PDS-Bundestagsabgeordneter und Bundesgeschäftsführer der Partei. Ebenfalls treibende Kraft bei der Gründung der WASG. Eine raffinierte Strategie.

O-Ton, Joachim Gauck, ehem. Bundsbeauftragter Stasi-Unterlagen:

»Die PDS hat ihrer Organisation ein bisschen anderen Namen gegeben, dort, wo es nützlich ist. Und sie hat einige Schmuckwessis einverleibt.«

Zum Beispiel Politprofi Lafontaine. Er kann sich auf Hintermänner verlassen. Besonders nützlich – der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Axel Troost. Verfechter sozialistischer Arbeitsmarktpolitik, jahrelang enger Vertrauter von PDS-Größen, aktiv im Wahlkampf der PDS Sachsen 2002.

Heute einer der Großen in der WASG. Er bestimmt inhaltlich und finanziell deren Kurs.

Troost ist auch verantwortlich für die Finanzausstattung der WASG in Nordrhein-Westfalen. 75.000 Euro hat er beschafft für den dortigen Landtagswahlkampf. Zitat aus dem Rechenschaftsbericht der WASG-Schatzmeisterin:

Zitat:

»Es war fantastisch. Ich brauchte nur anzurufen.«

Die dunkle Seite: Die Herkunft der Gelder ist ungeklärt. Nicht mal die NRW-Schatzmeisterin weiß, woher sie stammen. So steht es in internen WASG-Protokollen. Wir konfrontieren ihn mit der Frage, woher die Gelder kommen.

O-Ton, Axel Troost, Bundesvorstand WASG:

»Das sind keine geheimnisvollen Quellen, sondern alles Einzelpersonen, die als Gewerkschaftssekretäre, als Professoren oder auch sonstiges eben auch tätig sind.«

O-Ton, Merav Blumenthal, Landesrat WASG-NRW:

»Es steht weiterhin die Vermutung im Raum, dass diese Gelder von der PDS kommen. Da sind mehrere Leute dran beteiligt, die sehr sehr enge Verbindungen zur PDS haben.«

Auf dem Parteitag vor zwei Tagen spielte dieses undurchsichtige Finanzgebaren natürlich keine Rolle. Stattdessen wurde siegestrunken die angeblich neue linke Kraft von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern beschworen. Ganz anders das Fazit der WASGler, die nie zum PDS-Milieu gehört haben:

O-Ton, Rudolf Vossen, Ex-Vorstand WASG Schleswig-Holstein:

»Die PDS hat ihr Ziel erreicht eigentlich. Ja, die können eigentlich zufrieden sich auf die Schulter klopfen, die haben ihr Ziel erreicht, die sind jetzt wieder drin. Das, was sie lange wollten, das , was ihnen nicht gelungen ist, ist ihnen mit der Blutauffrischung der WASG prima gelungen.«

O-Ton, Merav Blumenthal, Landesrat WASG-NRW:

»Man kann das nicht anders sagen: Das ist ein Betrug gewesen. Also die PDS sollte im Westen durch die Hintertür wählbar gemacht werden.«

Damit ist der Weg frei, frei für kommunistische Eliten in Ost wie West: Auf den Kandidatenlisten der Linkspartei tummeln sich ein gutes Dutzend Mitglieder der als extremistisch eingestuften DKP. Doch das ist nicht alles: Mindestens neun Kandidaten sind nachweislich belastet - mit Stasi-Vergangenheit. Beispiele:

Heiner Fink als Rektor der Ost-Berliner Humboldt-Universität gefeuert wegen seiner Stasi-Tätigkeit.

Rolf Kutzmutz hatte weit über 20 Jahre Kontakte mit der Stasi-Truppe.

Dieter Dehm bespitzelte früher Freunde und Genossen der Frankfurter SPD.

O-Ton, Joachim Gauck, ehem. Bundsbeauftragter Stasi-Unterlagen:

»Wenn ich Namen höre wie Fink und Dehm und Kutzmutz - ich meine, das ist ja wirklich gespenstisch, dass nun Erneuerungswille angeblich dargetan wird mit Menschen, die tief verstrickt sind in das sozialistische System, das Menschen um ihre Menschen- und Bürgerrechte gebracht hat.«

Damit ist klar, wer Oskar Lafontaine wählt, wählt auch alte Stasi-Seilschaften. :mad: :flop: :xkotz:

q: Report Mainz vom 29. August 2005


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