Auch interessant und eine neue Konkurrenz zu herkömmlichen Bleiakkus
Vor allem kommt ein Bleiakku niemals an Lithium-Ionen-Akkus ran. Porsche kündigt Lithium-Ionen-Batterie als Starterbatterie an Lithium-Ionen-Batterien werden von immer mehr Herstellern verwendet, um sie als Batterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu benutzen. Porsche hat nun bekannt gegeben, dass es als erster Automobilhersteller eine Lithium-Ionen-Batterie als Starterbatterie bei konventionellen Fahrzeugen einsetzen wird. Die neue Batterie wird als Option für den 911 GT3, 911 GT3 Spyder und Boxster zur Verfügung stehen. Der Hauptgrund für die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien ist die Gewichtsreduktion. Außerdem ist die Lithium-Batterie niedriger, als der Blei-Akku. Die Option wird bei Porsche aber nicht ganz billig sein. Rund 2000,- Euro wird diese Option kosten. Interessant ist, dass dann das Auto mit einer Blei-Batterie und mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgeliefert wird. Bei sehr kalten Temperaturen (unter dem Gefrierpunkt), muss dann der Blei-Akku in den Porsche eingesetzt werden, da die Lithium-Leistung zu stark abfällt. Vermutlich wird dies aber nicht so ein Problem sein, da die typischen Porschefahrer bei so kalten Temperaturen nicht oder wenig unterwegs sein werden. |
Zitat:
das sind doch wieder nur halbe Sachen, Für den Preis von 2000 € kann man ca 300 Blei-Akku-Batterien kaufen. Trotzdem wird auch noch eine herkömmliche Batterie benötigt. Wieviel Prozent der Autofahrer fahren schon einen Porsche? Das ist ja eine Lachnummer. |
Der Kurs konnte nur kurzfristig nach oben laufen, ist aktuell wieder auf bekanntem Niveau.
http://charts.comdirect.de/charts/sm...&TYPE=MOUNTAIN |
Ja den Zockern unter den Aktionären sind 10 % Gewinn schon einen Verkauf wert.
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Zitat:
Das könnte bei allen Sportwagen Schule machen, da die Bleibatterie zu klobig und zu schwer ist. Stand doch im Text als Begründung! Lithium-Ionen Akkus und Elektroautos sind sowieso die Zukunft und die beginnt dieses Jahr in Deutschland und Europa. Das wird eine richtige Revolution wie mit der Einführung des mobilen Telefons auch Handy in Deutschland genannt, warum auch immer. |
IQ-Power im MDR
Jeder der noch zweifelt sollte sich einen Beitrag im MDR anschauen....iQP im TV - Sendung "einfach genial"
Hier die Termine: MDR Dienstag, 15.02.2011, 19.50 Uhr Mittwoch, 16.02.2011, 11:20 Uhr Montag, 21.02.2011, 06:00 Uhr NDR Sonntag, 20.02.2011, 07:30 Uhr Montag, 21.02.2011, 13:00 Uhr RBB Sonntag, 20.02.2011, 13:35 Uhr EinsPlus Donnerstag, 17.02.2011, 21.00 Uhr Freitag, 18.02.2011, 00.00 Uhr Freitag, 18.02.2011, 13.15 Uhr Samstag, 19.02.2011, 09.30 Uhr Sonntag, 20.02.2011, 06.00 Uhr Montag, 21.02.2011, 03.00 Uhr |
Kennst du denn schon den Beitrag, oder woher möchtest du wissen, dass in dieser Reportage nicht zusätzliche Zweifel eingeräumt werden können?
Vielleicht erstmal anschauen und dann jubeln ;) |
Zitat:
Die Sendung heisst: "Einfach genial" und nicht ungenial! MDR macht Reklame für ihr Land, in diesem Fall ist es Chemnitz. Mit deiner Miesepeterei kommt man auf gar keinen Fall auf einen grünen Zweig. Am besten ist es, du vergisst diese Aktie, die dir bisher kein Glück gebracht hat. |
Zitat:
Trotzdem würde ich mir das an deiner Stelle erstmal anschauen und dann erst jubeln, wenn es denn was zum jubeln gibt. ;) |
Mensch Purzelinho mich würde mal interessieren, wie du dein Geld verdienst-
auf logische Weise wahrscheinlich auf keinen Fall-. Die Erfindung und der Einbau der Plastikwinkel in den Batterien ist "einfach genial". Der Wettbewerb hächelt hinterher und will das gleich erreichen mit einem Pumpsystem etc. Vielleicht erfolgt auch bald eine Übernahme des Unternehmens durch den Wettbewerb. Auf jeden Fall haben wir die Tiefstände der Aktie gesehen und es kann nur noch Aufwärtsgehen. Ich habe mich reichlich eingedeckt! |
Zitat:
http://charts.comdirect.de/charts/bi...NGS=1&SHOWHL=1 Und mit Silizium: http://bigcharts.marketwatch.com/cha...ck=1&rand=2009 Womit verdienst du dein Geld? ;) |
Es ist doch legitim, dass man erstmal die Sendung abwartet - oder nicht?
Es würde mich freuen Paul, wenn Du uns hier dann eine ku8rze Zusammenfassung der Sendung geben würdest. Vielen Dank vorab!:sonne: P.S: Hier gehts um iQ power ...;) |
Hi, ich habe die Sendung bis jetzt noch nicht gesehen.
Gruß 621Paul Di, 22.02.2011 19:50 Uhr Wiederholung: Mi, 23.02.2011 | 11:20 Uhr Überblick Aktuell Erfindungen Infos für Erfinder Wir über uns Newsletter Kontakt Einfach genial | 15.02.2011 | 19:50 Uhr Nachgefragt: Autobatterien mit längerer Lebensdauer Im Winter springt so manches Auto nicht an. Meist liegt das an der Batterie, die vor der Kälte kapituliert. Eine Lösung für dieses Problem hat "Einfach genial" bereits 1998 vorgestellt. Sächsische Forscher um den Ingenieur Steffen Tschirch haben Autobatterien damals mit Hightech frostsicher gemacht. Bei ihrer Entwicklung überwachte ein Chip die Batterie und steuerte eine integrierte Heizung. So sollte die Batterie bei Frost länger Saft geben. Die Idee wurde mit hochwertigen Bauteilen umgesetzt. Heute, zwölf Jahre später, wollten wir wissen, was daraus geworden ist und besuchten Steffen Tschirch wieder. Auf den ersten Blick ist die Entwicklung nicht so glücklich verlaufen: "Alle Ideen, die wir damals hatten, haben wir in die Tat umgesetzt und ein fertiges Produkt daraus gemacht. Aber dann hat uns, wie auch viele andere Unternehmen, die Krise erwischt, und wir mussten leider in Insolvenz gehen." Steffen Tschirch Doch die Chemnitzer arbeiteten sich wieder hoch und starteten mit einem radikalen Schnitt. Heute setzen sie nicht mehr auf teure Technik, sondern auf eine überraschend simple Verbesserung von Autobatterien. Zerstörte Bleiplatten Sie entdeckten, dass in vielen kaputten Batterien die Bleiplatten stark angegriffen sind. Mit diesen Beschädigungen kann der Akku nicht mehr genug leisten. Aber was zerstört das Blei? Dazu muss man sich den Aufbau einer Autobatterie vor Augen führen. Sie besteht aus Bleiplatten, Wasser und Säure. Mit der Zeit setzt sich die Säure allmählich unten ab und greift dort das Blei an. Laufzeitverlängerung für Autobatterien | Galerie Die Mischung macht's Das brachte den Batterie-Experten auf eine Idee: Wenn Wasser und Säure immer gut durchmischt bleiben, müssten die Bleiplatten und damit die Batterie länger halten. Dafür fand er eine einfache Lösung, nämlich speziell geformte Plastestreifen, die sich an den Wänden der Batterie befinden. Das funktioniert folgendermaßen: Wenn ein Auto fährt, bewegt sich auch die Flüssigkeit in der Batterie. Die eingebauten Plastestreifen bieten ihr einen Widerstand. So entsteht Druck, der die Säure an den Seiten hochsteigen lässt. Durch diese Bewegung bleiben Wasser und Säure immer gut durchmischt. Das verlängert die Lebensdauer der Batterie und verbessert ihre Leistung, meint Steffen Tschirch: "Das nützt auch in der kalten Jahreszeit, denn die Batterien erhalten durch die Durchmischung einen sehr guten Ladezustand und werden auch in diesem guten Zustand gehalten. Dadurch springt das Fahrzeug natürlich wesentlich besser an." Steffen Tschirch Das patentierte System ist einfacher und auch preiswerter als die frühere Hightech-Lösung und steckt in jeder Zelle der neuen Batterien aus Chemnitz. Weitere Informationen erhalten Sie vom Erfinder. Ansprechpartner Steffen Tschirch Tel.: 037209 69001 E-Mail: info@iqpower.com Zuletzt aktualisiert: 15. Februar 2011, 14:04 Uh |
Das Video kann bei MDR-Fersehen , Abschnitt "einfach genial" Sendung vom 15.02.2011 angesehen werden.
Der Ausschnitt kommt im 2. Abschnitt. http://www.mdr.de/mediathek/fernsehe...1.html?5840624 Den Link kopieren und einsetzen und anklicken. Gruß 621 Paul |
die 1. AdHoc 2011:
DGAP-Adhoc: iQ Power veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 iQ Power AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis 21.02.2011 11:53 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- iQ Power veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 - Vorläufige Konzernumsätze 2010 in Höhe von 9,4 Mio. Euro - Umsatzerlöse im Januar 2011 von 1,5 Mio. Euro Zug/Schweiz, 21. Februar 2011 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt vorläufige Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2010 bekannt. Die Umsatzentwicklung der iQ Power AG im Geschäftsjahr 2010 liegt mit vorläufigen Umsätzen von 9,4 Millionen Euro auf Konzernebene im Rahmen der letzten Umsatzprognose von 9 bis 10 Millionen Euro (Vorjahr: 1,1 Millionen Euro). Dieser positive Trend konnte auch in das laufende Jahr 2011 getragen werden und führte im Januar 2011 zu einem Umsatz in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Weiterführende Informationen zum Geschäftsverlauf der iQ Power AG im abgelaufenen Jahr 2010 werden mit Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2010 Ende März bekanntgegeben. Über iQ POWER Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement in Fahrzeugen. Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist 100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de 21.02.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: iQ Power AG Metallstrasse 9 6304 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7680360 Fax: +41 41 768 03 68 E-Mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------------- Topwerte Börsen König Beiträge: 752 Registriert: Di 06 Nov, 2007 15:37 Wohnort: Taunus Nach oben VorherigeBeiträge der letzten Zeit anzeigen: Sortiere nach |
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