Schmidt bleibt hart!!!!
19.12.06, 06:20 | Im Streit um die Gesundheitsreform bleibt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hart. ... http://www.focus.de/politik/deutschl...nid_41289.html |
20.12.06, 10:36 |
Im Streit um die Gesundheitsreform geht die zentrale Frage unter: Wieviel ist Gesundheit wert? Die ersten Forscher rechnen bereits. ... http://www.focus.de/politik/deutschl...nid_41356.html |
Ab Januar soll es richtig teuer werden die Krankenkassen langen bis 1,6% hin.
:flop: :flop: |
Koalitionsstreit
CSU will Gesundheitsreform neu verhandeln In der CSU wächst der Unmut über die geplante Gesundheitsreform. Man dürfe nicht um jeden Preis an den vereinbarten Eckpunkten festhalten, wenn man diese inzwischen als schädlich erkannt hat, meint etwa Fraktionschef Joachim Herrmann. (24.12.2006, 9:37 Uhr) ... http://www.tagesspiegel.de/politik/n...mann/85809.asp |
SPD-Chef Beck warnt vor Blockade der Gesundheitsreform
http://www.focus.de/politik/schlagze...227&did=339802 |
28. Dezember 2006
DEUTLICHE ERHÖHUNGEN 2007 Beitrags-Schock für die Kassenpatienten Die Krankenkassen-Beiträge steigen zum Jahreswechsel deftig. Vom Ausmaß sind selbst Experten überrascht: Sie sprechen von einem regelrechten "Beitrags-Schock". Die große SPIEGEL-ONLINE-Tabelle zeigt, um wie viel Ihre Kasse draufschlägt - und was die anderen verlangen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,456713,00.html |
03.01.07, 14:36 |
Der Streit um die Gesundheitsreform eskaliert. SPD-Experte Lauterbach prophezeit ein Scheitern und steht damit nicht allein in seiner Partei. Einige Genossen glauben trotzdem weiterhin an eine termingerechte Umsetzung. http://www.focus.de/politik/deutschl...nid_41963.html |
Streit um Gesundheitsreform:
Schmidts Gutachten bremst Stoiber aus 04. Jan 15:14 ... http://www.netzeitung.de/spezial/gesundheit/487182.html |
Gesundheitsreform
Jeder Deutsche muss eine Krankenversicherung abschließen Nach monatelangen Verhandlungen haben SPD und Union den Streit um die Gesundheitsreform beigelegt. Jetzt soll eine allgemeine Versicherungspflicht eingeführt werden, dafür machte die SPD Zugeständnisse bei der Regelung für die private Versicherung. ... http://www.welt.de/data/2007/01/12/1174603.html |
25. Januar 2007
GESUNDHEITSREFORM Einsparungen geringer als geplant Gut eine Woche vor der geplanten Verabschiedung der Gesundheitsreform im Bundestag haben die Experten der Großen Koalition letzte offene Punkte geklärt. Um den Ländern entgegenzukommen, sollen die Einsparungen deutlich geringer ausfallen als ursprünglich geplant. ... http://www.spiegel.de/politik/deutsc...462328,00.html |
GESUNDHEITSREFORM
Steinbrück plant Steuererhöhung Finanzminister Steinbrück plant einem Bericht zufolge Steuererhöhungen, um den Bundeszuschuss an die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren zu können. Allein durch Sparmaßnahmen sei das nicht zu stemmen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,463849,00.html |
Bundestag
Gesundheitsreform verabschiedet - das kommt jetzt auf Sie zu Trotz zahlreicher Abweichler in den eigenen Reihen erreichte die Regierungskoalition die erforderliche Mehrheit für ihr Gesetzesprojekt. WELT.de erklärt, was von dem Mammutwerk zu erwarten ist. Von Dorothea Siems und Philipp Neumann ... http://www.welt.de/data/2007/02/01/1197054.html?s=3 |
AOK zahlt Ärzten Prämien für Billigmedizin
Versicherte der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) müssen sich auf Billigmedikamente einstellen. Ärzte in Baden-Württemberg können ihr Einkommen aufbessern, wenn sie ihren Patienten die preiswerten Arzneien verschreiben. ... http://www.ftd.de/politik/deutschlan...html?zid=82973 |
Unser Gesundheitssystem wie Guantanamo Bay
von Dr. Bernd Niquet Der alte Mann traegt ein doppeltes Schicksal. Und unsere Ge- sellschaft auch. Vor kurzem ist der alte Mann in ein Pflege- heim gekommen. Der Platz dort kostet 3.390 Euro im Monat. Davon zahlt die Pflegeversicherung 1.279 Euro und den Rest in Hoehe von monatlich 1.731 Euro die Familie. Der Mann hat den Russland-Feldzug mitgemacht, ist aber glimpflich davon gekommen, hat ueberlebt und nur wenige Mona- te Kriegsgefangenschaft erleiden muessen. Nach dem Krieg dann schnell die Beendigung der Schulausbildung, einen Beruf er- lernt, ein Geschaeft gefuehrt. Das ganze Leben ueber von nie- mandem Hilfe erwartet und das ganze Leben ueber niemals krank gewesen. Die letzte Erkaeltung liegt bestimmt zwanzig Jahre zurueck. Doch jetzt versagen die Beine, versagt der Kopf, ist der Mann nur noch ein Schatten seiner selbst. Und hat auch keine Lust mehr, weiter zu leben. Hat alles erreicht in sei- nem Leben, Geschaeft, Familie, Kinder, Enkelkinder. Es ist nur noch die Hoffnung auf ein wuerdiges Ende, die jetzt bleibt. Ein Pflegeheim ist wie ein umgedrehter Kinder- garten. Hier wird nicht fuer das Leben gelernt, hier wird fuer das Ende entlernt. Unser Mann hat sein ganzes Leben zu- rueckgezogen gelebt. Jetzt findet er sich in einer Spielgrup- pe wieder. Doch die Pflegerinnen sind liebevoll und er ge- woehnt sich daran. Dann jedoch geht der Grippevirus um. Keine schlimme Influenza, ein harmloserer Virus genuegt, um unseren Mann ins Bett zu bringen. Bei 39 Grad Fieber sichert sich das verantwortungsvolle Management des Pflegeheimes gegen moegli- che Folgen ab. Und weist unseren Mann ins Krankenhaus ein. Zwei Tage spaeter finden die Angehoerigen im Krankenbett nur noch ein Haeuflein wieder. Auf den ersten Blick sieht alles wunderbar aus. Ein schoenes Einzelzimmer mit Blick in die Natur. Ein kleiner heller und ruhiger Raum. Es riecht nach bluetenweisser Waesche. Nette Schwestern. Ein Bild wie aus dem Bilderbuch. Die beiden Arme des alten Mannes sind am Bett festgebunden, damit er sich die Kanuele fuer die Infusion des Medikaments nicht aus der Hand zieht. Unten aus der Bettdecke ragt ein duenner Schlauch, der in einen Beutel mit gelber Fluessigkeit muendet. Ein Blasenkatheter, um die Muehen des Aufstehens und des Toilettenganges zu ersparen. Um sie dem alten Mann zu ersparen? Oder um sie dem Betreuungspersonal zu ersparen? Um die Kostenrechnung zu entlasten. Jedes Mal, wenn der alte und an beiden Armen festgebundene und mit einem Blasenanker gesicherte Mann versucht, seine Liegeposition zu aendern, ruft er vor Schmerzen laut "ah". Medizinisch wird er auf hohem Niveau versorgt, doch wer hier versorgt wird, ist nur noch ein Objekt, ein Ding und kein Mensch. Festgebunden, mit Schlaeuchen versorgt und durch Schlaeuche entsorgt. Bald wird der Mann 85 Jahre alt. Unsere Medizin wird es schaffen, diesen amorphen Haufen, dieses Ding, das einmal ein Mensch war, hundert Jahre alt werden zu lassen. In seinem Inneren erlebt der alte Mann in diesen Kranken- haustagen seine Kriegsgefangenschaft noch einmal. So festge- bunden und verankert ist ploetzlich alles wieder praesent. Was hat der arme alte Mann nur verbrochen, das man ihm das antut? Gefesselt im Bett und ueberall Schlaeuche hineinge- schoben. Wie human geht es dagegen in Guantanamo Bay zu. Doch das Menschenopfer hat wenigstens einen Sinn. Denn die Einnahmen des Krankenhauses von vielleicht 4.000 bis 6.000 Euro im Monat addieren sich zu den Einnahmen des Pflegeheimes in Hoehe von 3.390 Euro und lassen unser Bruttosozialprodukt wunderbar ansteigen. Und das zeigt, dass unsere Wirtschaft kerngesund ist. Und man sich wirklich keine Sorgen machen muss. ++++++ Bernd Niquet ist Boersenkolumnist und Buchautor. |
Hi,
ich möchte heute einmal eine Diskussion über das Cholesterin anregen, da viele unserer Ärzte die Gabe von cholesterinsenkenden Medikamenten erhöhen und uns den unerwücnsten Nebenwirkungen aussetzen. Dazu habe ich folgende Übersicht gefunden. Gruß 621Paul Verschwörungen, Komplotte & Intrigen Cholesterin http://www.conspiracy.nebelbank.de/cholesterin.html |
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