Washington (vwd) - Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in
den USA ist im September gegenüber dem Vormonat um 5,9 Prozent auf 167,63 Mrd USD gesunken. Von vwd befragte Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Rückgang von 2,2 Prozent gerechnet. Wie das Handelsministerium am Freitag weiter berichtet, wurde der Vormonatswert auf minus 0,6 (vorläufig: minus 0,4) Prozent nach unten revidiert. (mehr/DJ/vwd/hab) |
US-BIP erneut unter den Erwartungen
31.10.2002 15:08:00 Das US-Handelsministerium präsentierte seine vorläufigen Daten zur Wirtschaftsentwicklung für das dritte Quartal. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,1 Prozent geringer als zuvor angenommen. Volkswirte hatten mit einem Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent gerechnet. Im vorangegangenen Quartal erhöhte sich die Wirtschaftsleistung nur um 1,3 Prozent, nach 5,0 Prozent im ersten Quartal. Der für die US-Inflationsentwicklung wichtige Preis-Deflator stieg im Berichtsquartal um 1,1 Prozent. Im zweiten Quartal war ein Wachstum von 1,2 Prozent ermittelt worden, verglichen mit 1,3 Prozent im ersten Quartal 2002. quelle: finanzen.net |
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen unerwartet stark
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Entwicklung der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. Oktober. Die Zahl stieg um 16.000 auf 410.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Anstieg um 5.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 20.000 auf 394.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufigen Rückgang um 25.000 Erstanträge. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 405.250 in der Vorwoche auf 401.750 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. quelle: finanzen-online.de |
31/10/2002 16:18
Chicagoer Einkaufsmanagerindex überraschend gefallen~ Chicago, 31. Okt (Reuters) - Der Konjunkturindex der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im Oktober unerwartet gesunken und signalisiert eine weiter rückläufige Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe der Region. Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index fiel auf saisonbereinigt 45,9 von 48,1 Punkten im September, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf 48,7 Punkte vorausgesagt. Der Index verharrt damit unter der Marke von 50 Punkten, die er im September erstmals seit Februar wieder unterschritten hatte. Unter der Marke von 50 Zählern zeigt das Barometer für das Verarbeitende Gewerbe der für die US-Konjunktur wichtigen Region im Mittleren Westen eine rückläufige Geschäftstätigkeit an, darüber eine Steigerung der wirtschaftlichen Aktivitäten. fgc/tcs quelle: tiscali-finanzen |
US-Konjunkturdaten geben wenig Grund zur Freude
Verschiedene Konjunkturdaten deuten auf eine wirtschaftliche Abkühlung in den Vereinigten Staaten hin. Als Reaktion auf die schwachen Daten erreichte der Euro am Nachmittag zeitweise die Parität zum Dollar. ... http://www.ftd.de/politik/internatio...973726935.html |
15.11.2002, 15:39
US-Industrieproduktion fällt überraschend deutlich Die U.S. Federal Reserve Bank präsentierte den saisonbereinigten Verlauf der Industrieproduktion in den USA für Oktober 2002. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger ging demnach im Vormonatsvergleich um 0,8 Prozent zurück. Für September wurde der vorläufige Fertigungsrückgang von 0,1 auf 0,2 Prozent revidiert. Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie reduzierte sich auf 75,2 Prozent. Für den vorangegangenen Monat wurde der vorläufige Auslastungsgrad von 75,9 auf 75,8 Prozent korrigiert. Experten hatten durchschnittlich eine Abnahme der Industrieproduktion um 0,3 Prozent erwartet. Die Kapazitätsauslastung sahen sie durchschnittlich bei 75,6 Prozent. Quelle: @finance-online |
15.11.2002, 15:26
US-Lagerbestände steigen sehr stark Das US-Handelsministerium gab die Zahlen zu den Lagerbeständen der Industrie- und Handelsunternehmen für September bekannt. Die Bestände stiegen auf Monatssicht um 0,5 Prozent auf 1.130,9 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte nur ein Plus von 0,1 Prozent geschätzt hatten. Dies ist der stärkste Anstieg seit November 2000. Für August wurde ein revidierter Anstieg um 0,1 Prozent auf 1.125,0 Mrd. Dollar errechnet. Vorläufig war ein Lagerzuwachs auf 1.123,6 Mrd. Dollar gemeldet worden. Beim Verarbeitenden Gewerbe erhöhten sich die Bestände von 428,6 Mrd. Dollar im August auf 428,8 Mrd. Dollar. Im Einzelhandel wurden die Lagerbestände von 412,1 Mrd. auf 416,4 Mrd. Dollar ausgeweitet. Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Der Lagerabbau signalisiert eine Wirtschaftserholung in den USA. Quelle: finance-online |
19.11.2002 14:36
TABELLE-US-Verbraucherpreise im Oktober gestiegen Washington, 19. Nov (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober zum Vormonat saisonbereinigt gestiegen. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Daten: OKT 2002 SEP 2002 VERBRAUCHERPREISE Monatsveränderungsrate + 0,3 vH + 0,2 vH Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,2 vH + 0,1 vH mittel und Energie) NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat einen Anstieg von 0,3 Prozent erwartet. In der Kernrate hatten sie einen Anstieg von 0,2 Prozent prognostiziert. fri/mer Quelle: REUTERS |
19.11.2002, 15:12
US-Realeinkommen sinken im Oktober Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte die Veränderung des preis- und saisonbereinigten Realeinkommens für Oktober 2002. Verglichen mit dem Vormonat verringerten sich die durchschnittlichen Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer demnach um 0,3 Prozent. Für den Vormonat September wurde die Einkommenssteigerung auf 0,3 Prozent revidiert, nachdem vorläufig ein Plus von 0,7 Prozent gemeldet wurde. Im August waren die Wochenlöhne ebenfalls um 0,3 Prozent gestiegen. Quelle: finance-online |
Washington. DPA/BaZ. Die Inflation in den USA hat im Oktober wieder spürbar angezogen. Die jährliche Teuerungsrate stieg auf 2,0 Prozent von 1,5 Prozent im September, wie das Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Experten sehen aber keinen Grund für eine Abkehr von der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank.
Im August hatte die jährliche Inflationsrate bei 1,8 Prozent gelegen. Von September auf Oktober stiegen die Preise um 0,3 Prozent. Grund waren vor allem höhere Energiepreise. Experten hatten einen Anstieg in dieser Höhe erwartet. Die Kernrate, ohne Nahrungsmittel und Energie, stieg im Monatsvergleich um 0,2 Prozent. Energiepreise erhöhten sich dagegen um 1,9 Prozent - der stärkste Anstieg seit April. Im September waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen. Analysten erklärten, die "lauwarme" wirtschaftliche Erholung halte die Inflation in Schach. Die Inflation sei niedrig genug, um der Notenbank die Möglichkeit zu geben, die Zinsen auf dem Rekordtief von 1,25 Prozent zu halten, sagte Gerald Cohen von Merrill Lynch der Wirtschaftsagentur Bloomberg. Notenbankchef Alan Greenspan hatte vergangene Woche erklärt, ein Inflationsdruck scheine in weite Ferne gerückt. Unterdessen teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit, das Handelsbilanzdefizit sei im September auf 38 Milliarden Dollar (37,55 Mrd Euro) zurückgegangen. Im August hatte es noch auf einer Rekordhöhe von revidiert 38,3 Milliarden Dollar gelegen. Zurückgeführt wurde diese Entwicklung auf geringere Importe von Fernsehern, Spielzeug und Rohöl. quelle: basler.zeitung |
20/11/2002 14:48
Zahl der US-Wohnbaubeginne überraschend stark gesunken~ Washington, 20. Nov (Reuters) - Die Zahl der US-Wohnbaubeginne ist im Oktober so stark zurückgegangen wie seit über acht Jahren nicht mehr. Die Zahl der Baubeginne für Wohnhäuser sei zum Vormonat saisonbereinigt um 11,4 Prozent auf annualisiert 1,603 Millionen zurückgegangen, teilte das Handelsministerium am Mittwoch mit. Dies war der stärkste Rückgang seit Januar 1994. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit 1,730 Millionen gerechnet. fri/rkr quelle: tiscali-finanzen |
26/11/2002 16:06
TABELLE-US-Verbrauchervertrauen im November gestiegen~ New York, 26. Nov (Reuters) - Der Index des US-Verbrauchervertrauens ist im November auf 84,1 Punkte gestiegen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Zahlen: NOV 2002 OKT 2002 Gesamtindex 84,1 79,6 (rev. v. 79,4) Index der gegenwärtigen Bedingungen 77,6 77,2 (rev. v. 77,5) Erwartungs-Index 88,4 81,1 (rev. v. 80,7) NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einem Anstieg des Gesamtindexes auf 85,2 Punkte gerechnet. |
Dienstag 26. November 2002, 15:46 Uhr
US-Konjunktur legt im dritten Quartal zu ... Quelle: Yahoo |
hola,
USA wollen Industrie-Zölle abschaffen :eek: Als Etikettenschwindel empfinden Vertreter der Dritten Welt den jüngsten Vorstoß Washingtons zum Abbau von Industrie-Zöllen. Sie fordern eine stärkere Berücksichtigung ihrer Interessen in der laufenden WTO-Runde. Der verbesserte Zugang zu Agrarmärkten taucht im US-Vorschlag allerdings nicht auf. ... http://www.handelsblatt.com/experten...n/2212064.html |
27/11/2002 14:54
Zahl der Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken~ ... quelle: tiscali |
Es ist jetzt 23:10 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.