HANDELSBLATT, Sonntag, 01. Januar 2006, 18:01 Uhr
Handelsblatt-Umfrage Standort Deutschland holt auf Deutschland startet in das Jahr 2006 auf der Überholspur. Die Bundesrepublik hat aus Sicht europäischer Führungskräfte seine Wettbewerbsfähigkeit als einzige der vier großen Wirtschaftsnationen Europas im abgelaufenen Jahr verbessern können. Auch die deutschen Manager halten wieder mehr von ihrem heimischen Standort. http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
Winter treibt Arbeitslosigkeit hoch
Der Wintereinbruch hat die Zahl der Arbeitslosen im Dezember saisonbedingt kräftig steigen lassen. Nach Experten-Berechnungen waren zum Jahresende rund 4,7 Millionen Menschen als arbeitslos registriert - rund 175.000 mehr als im November. http://www.ftd.de/pw/de/36967.html |
Was die Vermittlung eines Arbeitslosen kostet
Die Vermittlung eines Arbeitslosen in ein Beschäftigungsverhältnis ist teuer. Im Jahr 2002 gaben die Arbeitsämter im Schnitt 33.400 Euro aus, bevor sie auch nur einen Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert hatten. Das Geld erfüllt jedoch nicht immer und überall seinen Zweck. Das geht aus einer Studie des Institus der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln hervor.
... Quelle |
Da stellt sich der Steuber doch tatsichlich heute vor die Presse
und behauptet ein paar Wochen nach der Wahl, das der geringe Rückgang der Arbeitslosen und der vorhergesagte kleine Wirtschaftsaufschwung ein Verdienst der CDU/CSU bei durch die Partnerschaft in der großen Koalition sei :rolleyes: :o :eek: :flop: Für wie blöde hält dieser Mann eigentlich das Volk :confused: |
Was viele über Stoiber denken, könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen ! Es wird höchste Zeit, dass er seinen Hut nimmt.
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Zitat:
Stoiber! ;) |
@Paul, Udo:
da seid ihr aber nicht allein in eurer Abneigung gegenüber Eddi. :D Zitat:
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Donnerstag 12. Januar 2006, 08:54 Uhr
Deutsche gehen immer später in Rente ... |
Re: Deutsche gehen immer später in Rente
Zitat:
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Na ja, 3,6% Abschlag ist erträglich finde ich, vor allem für Leute, die aus gesundheitlichen Gründen der Job mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt, ich z.b. bin mit 60 mit dieser regelung in Rente gegangen
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Zitat:
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Nööh, 18% weniger !
So war das damals! ;) |
Zitat:
vorsicht ! das ist nach §185 eine beleidigung !!!! |
Ok Morillo,
werde meinen Text löschen, weil es gegen die Grundsätze des Traderboersenboard`s entspricht. Gruß 621Paul |
Höchste Teuerung in Deutschland seit 2001
Der kräftige Anstieg der Ölpreise hat die Verbraucherpreise in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich in die Höhe getrieben. Für 2006 wird mit einer kurzen Atempause gerechnet, bevor dann im kommenden Jahr die Preise noch stärker steigen sollen. http://www.ftd.de/pw/de/39096.html |
Acht weitere Ikea-Filialen in Deutschland
Gute Nachrichten für Ikea-Fans: bis Ende 2008 soll es acht weitere Filialen in Deutschland geben. Zu den im Augenblick 37 Häusern in Deutschland gesellen sich bald u.a. Filialen in Koblenz, Hannover und Frankfurt. Das ließ Ikea-Manager Udo Knappstein gegenüber "Focus-Money" verlauten. Außerdem steigt die Zahl der Beschäftigten in den Ikea-Filialen um 2.600 an, zusätzlich zu den jetzigen 12.000 Mitarbeitern. :top: ... Quelle: http://de.biz.yahoo.com/24012006/336...geschaeft.html |
Ifo-Index: "Der Merkel-Faktor wirkt"
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar auf den höchsten Wert seit Mai 2000 gestiegen. Für CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla steht die Ursache für die Stimmungsverbesserung in der Wirtschaft und leichtes Wachstum fest: Der "Merkel-Faktor" beginne zu wirken. http://www.ftd.de/pw/de/40506.html |
Zitat:
Und Ihren Generalsekertär Poffalla möchte ich noch nicht einmal in der Pfeife rauchen. Zitat:
Wenn es der Wirtschaft wieder gut geht, verkaufen die starken Hände, die in der "Rezession" Aktien eingesammelt haben. Die Börsen spekulieren dann auf wieder schwächere Wirtschaftsdaten. Kurz: die aktuelle wirtschaftliche Situation ist kein Indikator für die Börsensituation (höchstens ein Kontraindikator). Warum also so viele Investoren sich auf aktuelle Konjunkturzahlen stützen, darf mir ein Rätsel sein. Es gehört zu den bekannten Börsenmärchen, auf die besonders gerne Volkswirtschaftler hereinfallen. Einen Ifo-Index von über 100 als gutes Zeichen für die Börsen zu interpretieren, ist zumindest waghalsig. Zitat:
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31.01.2006 10:20 Uhr
Jobmarkt Wieder mehr als fünf Millionen Arbeitslose Die Stimmung unter der neuen schwarz-roten Bundesregierung hat sich zuletzt zwar aufgehellt, aber auf dem Arbeitsmarkt hat sich das noch nicht herumgesprochen: Erstmals seit Februar 2005 sind wieder mehr als fünf Millionen Menschen ohne Job. mehr hier: http://www.sueddeutsche.de/,tt1m2/wi...kel/258/69189/ |
Auch die neue Regierung wird es mit ihrem Programm nicht schaffen von dem hohen Stand der Arbeitslosigkeit runterzukommen. Wetten dass ?
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Arbeitslosen gehts an den "Kragen" - Neue Hürden ab heute
Quelle: http://www.echo-online.de/users/afp/....pyh0s91v.html |
Zitat:
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Telekom baut massiv Stellen ab
Die Deutsche Telekom will sich in den kommenden drei Jahren von 32.000 Mitarbeitern trennen. ... Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldu...ab-143915.html |
09. Februar 2006
FLUGZEUGINDUSTRIE Airbus schafft 1000 neue Jobs :top: Der europäische Flugzeugbauer Airbus braucht dringend neue Arbeitskräfte. Vor allem Ingenieure würden gesucht, teilt das Unternehmen mit. Allerdings gebe es in Deutschland nicht genügend qualifizierte Leute. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,399890,00.html |
Proteste gegen geplante Dienstleistungsrichtlinie
Samstag 11. Februar 2006, 08:39 Uhr ... Quelle: Yahoo.de |
Re: Proteste gegen geplante Dienstleistungsrichtlinie
Zitat:
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HANDELSBLATT, Montag, 13. Februar 2006, 14:50 Uhr
Einschnitte bei Mitarbeitern VW-Vorstand malt düstere Zukunft Vorstand Wolfgang Bernhard hat die Belegschaft von Volkswagen auf „schmerzhafte Veränderungen“ eingeschworen. Was genau das heißt, sagte er nicht, machte jedoch einige Andeutungen. Sollte VW das Steuer nicht herumreißen, warnte er, werde man wie General Motors und Ford enden. http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
VW drängt in die Nischen
Der Volkswagen-Konzern versucht seiner Krise mit einer Modelloffensive entgegenzutreten. Markenvorstand Wolfgang Bernhard kündigte eine Produktoffensive an, bei der 20 neue Modelle auf den Markt schwemmen sollen. http://www.ftd.de/ub/in/48534.html |
Gewerkschafter fürchtet bei Mindestlohn das Ende der Tarifautonomie
Im Streit um die Einführung und die Höhe des Mindestlohnes verlaufen die Fronten nicht einheitlich. Während Gewerkschaftsvertreter und Politiker nur noch über die Höhe eines Mindestlohnes streiten, stellen einzelne Gewerkschafter das Modell insgesamt in Frage. http://www.ftd.de/pw/de/51126.html |
HANDELSBLATT, Montag, 27. Februar 2006, 15:20 Uhr
1 250 neue Mitarbeiter Airbus sorgt für kleines Arbeitsplatz-Wunder Die Auftragsbücher von Airbus sind prall gefüllt. Es ist soviel zu tun, dass der europäische Flugzeugbauer 1 250 neue Mitarbeiter sucht, die meisten davon für das Hamburger Werk. Alles in allem dürfte die Zahl der neuen Stellen sogar doppelt so hoch ausfallen. http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
HANDELSBLATT, Dienstag, 28. Februar 2006, 13:41 Uhr
Verhandlungsergebnis wird schlecht aufgenommen AEG-Mitarbeiter sind geschockt Nach wochenlangem Arbeitskampf haben sich die IG Metall und das Management des Nürnberger AEG-Hausgerätewerks auf einen Sozialtarifvertrag für die rund 1 700 Beschäftigten geeinigt. Die Gewerkschaftsspitze frohlockt. Die Betroffenen selbst sind fassungslos. Sie könnten das Verhandlungsergebnis im letzten Moment noch kippen. mehr hier: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/...t/0/index.html |
01. März 2006
HIOBSBOTSCHAFT Opel droht mit Werksschließung Trotz erster Sanierungs-Erfolge denkt der US-Autobauer General Motors über weitere Einschnitte im Europageschäft nach. Auch Werksschließungen kommen in Betracht. Betroffen könnte der Opel-Standort in Bochum sein. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403753,00.html |
Unternehmen planen Zehntausende neue Jobs
In der Wirtschaft steigt die Bereitschaft zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. ... http://portale.web.de/Finanzen/Arbei...t/msg/6094913/ |
16. März 2006
US-UNTERNEHMEN ÜBER DEUTSCHLAND Nicht Weltspitze, aber fast Große wie kleine US-Unternehmen gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern in Deutschland - lange aber sahen sie den Standort mehr als skeptisch. Mittlerweile geben sie Deutschland wieder respektable Noten - mehr nicht. mehr hier: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,406305,00.html |
Deutsche Bank: Ackermann erhielt 2005 knapp zwölf Millionen Euro
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...en/388565.html Zitat:
und anderswo in der Welt verarmen und verhungern tausende und abertausende von Menschen :confused: |
Deutschland: Inflation auf weniger als zwei Prozent gesunken
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...il.php/1123989 |
28. März 2006
STABILER AUFSCHWUNG Geschäftsklima überraschend positiv Damit hatte kaum jemand gerechnet. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März unerwartet verbessert. Der ifo-Geschäftsklima-Index stieg auf einen Wert, der zuletzt im Frühjahr 1991 nach dem Vereinigungsboom erreicht worden war. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,408379,00.html |
Müntefering lässt geplantes Gesetz zum Kündigungsschutz stoppen
Quelle: http://www.n-tv.de/649667.html |
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300.000 Vollzeitarbeiter verdienen unter ALG-II-Niveau
In Deutschland gibt es rund 300.000 Menschen, die eine volle Stelle haben und dabei so wenig verdienen, dass sie ergänzende Hilfen aus dem Arbeitslosengeld II erhalten. Diese Zahl nannte Arbeitsminister Franz Müntefering der Financial Times Deutschland. http://www.ftd.de/politik/deutschland/61455.html |
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