16.08.2006 - 15:25
Gold steigt nach Daten zur Inflation in den USA https://www.boerse-go.de/nachricht/G...A,a481670.html |
Hallo
In welcher Währung denn,HKD? Der Höchstkurs lag heute bei knapp 633 USD und man blieb unterhalb der Trendlinie. Bleiben laut Godemoder also nur 10 Cent aber die Angaben sind schlichweg falsch" Mal ehrlich,ob nun 0,3 oder 0,4% vermeldet werden hat keinen nachhaltigen Einfluss auf die mittelfristige Entwicklung.Vieleicht mal für 15 Minuten,falls überhaupt. Wenn ich Volker Hellmeyer zu den wichtigeren Inflationsdaten,den Produzentenpreisen zitieren darf (dara hängen die Verbraucherpreise): Die Erzeugerpreise per Juli lieferten den ersten nachhaltigen Überraschungswert. Die Gesamtrate legte im Monatsvergleich um lediglich 0,1% zu. Erwartet war ein Anstieg um 0,4%. Im Jahresvergleich stellte sich die Zunahme auf 4,1% nach zuvor 4,8%. Die von vielen Marktteilnehmern beachtete Kernrate sank um 0,3%. Marktbeobachter hatten einen Anstieg um 0,2% unterstellt. Im Jahresvergleich ergab sich hier ein Rückgang von 1,9% auf 1,3%. Auffällig war bei der gestrigen Veröffentlichung der Erzeugerpreise, dass im Bereich der „Core Crude Goods“ (un- oder geringfügig bearbeitete Güter) ein massiver Anstieg um 1,3% im Monats- und 34,6% im Jahresvergleich zu verzeichnen war. Im Bereich der Weiterverarbeitung (Core Intermediate Goods) nimmt der Preisdruck ab (Monatsvergleich 0,7%, Jahresvergleich 7,9%), um bei den „Core Finsihed Goods“ mit –0,3% im Monatsvergleich und einem Anstieg im Jahresvergleich bei 1,3% auszulaufen. Offensichtlich ergeben sich im Rahmen der Weiterverarbeitung keine nachhaltigen Preisüberwälzungsspielräume. Mit geringerem Inflationsdruck von Seiten der Erzeugerpreise sind auch die Zinsphantasien im Hinblick auf die Politikausrichtung des FOMC einer Veränderung unterworfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass aus der aktuellen Zinspause des FOMC eine Zinswende wird, nimmt zu. Viele Grüsse, Jörg PS: Ich gehe jede Wette ein das Bernanke,ganz so wie es alle Notenbankchefs bisher getan haben vor den Kongresswahlen nicht mehr an der Zinsschraube drehen wird! Zeit das die Rohstoffpreise fallen! |
sehe ich auch so, die FED dürfte die zinsen vor den wahlen nicht mehr antasten. wobei ich mir sogar eine zinssenkung vorstellen kann.
den volker hellmeiyer höre ich gerne reden, er hat eine packende art. leider ist er immer so bärisch gestimmt, dass er nicht ganz so oft recht behält :rolleyes: was euro/dollar angeht, so dürfte er aber mit dem ziel 1.30 recht haben. wobei, heute hat in einem börsenbrief jemand mal die sache mit dem BIP ins richtige licht gerückt, demnach wächst derzeit die deutsche wirtschaft um 3.6% anualisiert und die us-wirtschaft nur um 2,5%. wenn nun die weltwirtschaft wirklich eine verschnaufpause einlegt, dann kommen auch die rohstoffpreise wieder auf den teppich. |
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Ich fand gerade diesen Bericht, man sollte Ihn mal bei Gelegenheit zu Gemüte führen.
http://www.goldseiten.de/content/div...p?storyid=3067 und folgendes zum Szenario Market Collapse: http://www.moneyandmarkets.com/press...=381&cat_id=6& mit freundlichen Grüßen |
Die Links allemal ein Lesen wert! :top:
Goldpreis fällt um fast 7 Dollar 28.08.06 20:06 https://www.boerse-go.de/nachricht/G...r,a486155.html |
Gold schließt höher - Iran sorgt für Nervösität
30.08.06 20:18 https://www.boerse-go.de/nachricht/G...r,a487489.html |
http://mispk.dresdner-bank.de/charts...=746&Ts=292878
Gold begann am 29.08.06 eine längere Rally nach oben, voraussichtlich impulsiv: Ziel zunächst so um die 630$. Dann Korrektur runter, dann abwarten, ob die 630 nach Absolvieren der Korrektur wieder nach oben überschritten werden. Falls ja: Long. Falls nein: Finger weg. Voraussichtlich wegen Iran, nicht wegen Inflation. http://isht.comdirect.de/charts/larg...LD.FX1&hcmask= Bei den Rohstoffen ist möglicherweise Vorsicht geboten, FALLS in den USA tatsächlich bereits eine tiefe Rezession im Anmarsch ist, dann wäre auch Gold in Bedrängnis, sofern diese Rezession deflationärer Natur sein sollte, d. h. die Preise von Gütern gehen zurück, die vorangegangene Vermögenspreisinflation würde korrigiert. U. a. dieser Chart erregt meinen Verdacht in dieser Rochtung: http://www.markt-daten.de/kalender/c...omes-preis.gif Weitere Chars mit der Botschaft: Schwache Kreditwürdigkeit voraus, daher wird Cash relativ gesehen immer teurer. Dann würde auch Gold - ebenso wie Eigenheime - im Preis billiger werden! :eek: http://www.traderboersenboard.de/sho...5&pagenumber=2 |
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Zitat:
Guten Morgen Alles exakt nach Fahrplan.Rohstoffpreise sinken (Deflation sehe ich weit und breit nicht) -> Inflationsdaten werden bis November rückläufig sein bzw. sich etwas verzögert druchschlagen. Zinsen müssen nicht weiter erhöht werden sondern könnten möglw. sogar sinken-> somit Öffnung des Geldhahns -> alles von vorne ...... |
Guten Morgen
Hier noch einmal die Abfolge so wie ich sie interpreteiere und erwarte: Hohes Wachstum,Steigende Inflation-> anziehende Rohstoffpreise!Soweit gesehen. Einbrechendes Wachstum USA,fallende Rohstoffpreise möglw. fallende Inflation.Rohstoffpreise fallen mit den Indizes oder auch umgekehrt,wie man will! Bestenfalls Konsolidierung. Inflation niedriger als erwartet(Preise der fallenden Rohstoffe auch Industrie als auch FED Found Rate schlagen durch) Aussetzung eventuell sogar Senkung der FED Fuund Rate,Indizes steigen wieder an Rohstoffe ziehen nach!" Vor November wird es keine Erhöhung mehr seitens der FED geben da Kongresswahlen! Ich wüsste jedoch pers. nicht warum die Indizes nun erneut toppen sollten wo das Wachstum aller Wahrscheinlichkeit (in den USA) seinen Zenit gesehen hat. Falls doch ist dort short angesagt! Viele Grüsse, Jörg |
Gold: Jetzt kaufen?
14:40 18.09.06 Quelle: http://www.rohstoff-trader.de Richtiggehend „unter die Räder“ gerieten in dieser Woche die Edelmetall-Notierungen. Diesem Trend konnte sich natürlich auch das „gelbe Metall“ nicht entziehen. Nachdem die Unterstützung bei knapp über 600 USDollar unterschritten wurde, kam es fast schon zu panikartigen Anschlussverkäufen. Jetzt allerdings hat Gold ein Niveau erreicht, das für Long-Investments ein ausgezeichnetes Chance/Risiko-Verhältnis bietet. Denn das Gesamtumfeld spricht klar für tendenziell steigende Notierungen. Trotz eines Nachfrage-Einbruchs von satten 16 Prozent im ersten Quartal des laufenden Jahres, der sicherlich das Resultat der massiven Kurssteigerungen in dem genannten Zeitraum war, wies der Markt ein Angebotsdefizit von insgesamt 86 Tonnen auf. In den zurückliegenden Monaten dürfte sich der Nachfrageüberhang sogar noch erhöht haben, weil insbesondere die Schmuckindustrie zuletzt vermehrt als Käufer aufgetreten ist. Zu Preisen zwischen 600 und 650 US-Dollar je Feinunze besteht damit augenscheinlich weiter ein großes Interesse an dem „Metall der Könige“. Das gilt natürlich auch für Investmentzwecke. Steigende Kurse bis Ende des Jahres? Bei vielen Anlegern schwindet angesichts ausufernder staatlicher Haushaltsdefizite und inflationärer Tendenzen das Vertrauen in das „Papiergeld-System“. Vor allem US-Dollar-Anlagen erfreuen sich auf Grund des deutlichen Wertverfalls keiner allzu großen Beliebtheit mehr. Stattdessen kaufen gerade die Asiaten und die Ölscheichs vermehrt Gold. Mit einer signifikanten Ausweitung des Angebots ist demgegenüber vorerst nicht zu rechnen. Zwar rentiert sich der Goldabbau bei den aktuellen Notierungen selbst im Untertageabbau. Doch der ganz große „Reibach“ lässt sich momentan noch nicht machen. Deswegen werden sich die Minengesellschaften mit Kapazitätsausweitungen erst Gold (US-Dollar) einmal noch zurückhalten. Unter saisonalen Gesichtspunkten ist die zweite Jahreshälfte traditionell stark. Alle Zeitfenster weisen bis Dezember auf anziehende Preise hin. Die Short-Positionen der Commercials sind mit 110.000 Kontrakten auf einem Zwölf-Monatstief, was dafür spricht, dass diese Händlergruppe die Kurse als relativ niedrig erachtet. Positiv ist schließlich zu werten, dass die im Frühjahr herrschende Euphorie mittlerweile fast gänzlich verflogen ist. Die Mehrheit der Händler ist derzeit Gold gegenüber eher kritisch eingestellt. Somit rechtfertigt auch das Sentiment einen Long-Einstieg. Sell-off bereits gesehen? Am Freitag fiel der Goldpreis kurzzeitig unter seinen wichtigen Support bei 575 US-Dollar. Damit unterschritt er zugleich die 200-Tage-Linie und seinen langfristigen Aufwärtstrend. Zum Handelsschluss hin konnte sich das .gelbe Metall. jedoch deutlich erholen und sämtliche genannte Marken in beeindruckender Art und Weise zurückerobern. Insofern spricht einiges dafür, dass wir am Freitag das Ende des „Sell-offs“ gesehen haben, zumal Gold mit einem RSI von 36 zwar nicht maßlos aber doch erheblich überverkauft ist. Fazit: Durch den gestrige Intraday-Rebound ist das längerfristig „bullische“ Chartbild nach wie vor intakt! Eine steigende Nachfrage vor allem zu Investment-Zwecken bei stagnierendem Angebot sowie Saisonalität, Sentiment und CoT-Daten sprechen für einen baldigen Wiederanstieg des Goldpreises. Die genauen Orderdetails entnehmen Sie der aktuellen Ausgabe des Rohstoff-Traders. Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht Ihr Marc Nitzsche Chef-Redakteur Rohstoff-Trader |
Global: Whither Commodities?
Stephen S. Roach (New York) For the second time in five months, commodity markets are coming under serious selling pressure. I don’t think this is a fluke. The demand underpinnings for industrial materials could well be deteriorating at precisely the time when yield-hungry investors have legitimized commodities as a serious asset class. This challenges the increasingly popular notion of the commodity super-cycle and suggests that prices of economically-sensitive energy and non-energy industrial materials may well have seen their peak for this cycle. Most of the broad commodity indexes have tumbled sharply in the past several weeks. Declines range from 8% in the CRB futures index to 9% and 14% for the S&P and Goldman Sachs indices, respectively. Meanwhile, spot oil prices are down 17% from their highs two months ago, and there have been sharp declines in copper (-7%), aluminum (-9%), zinc (-10%), and nickel (-12%). While these adjustments are significant trading events, they barely make a dent in the major run-up in commodity prices that has occurred over the past three years. But cyclical turns have to start somewhere. And as I see it, the recent sell-off in commodity markets may well be a hint of more serious action to come. The cyclical bear case for commodities has three legs to its stool -- the Chinese producer, the US housing market, and the asset allocation call. The China factor is, by far, the most important element on the demand side of the commodity equation. Over the 2002-05 period, China’s share of the total growth in global consumption of industrial materials was off the charts: 48% for aluminum, 51% for copper, 110% for lead, 87% for nickel, 54% for steel, 86% for tin, 113% for zinc, and 30% for crude oil (see Chapter 5 of the IMF’s September 2006 World Economic Outlook as well as my 2 June dispatch, “A Commodity-Lite China”). China’s powerful growth dynamic is both rapid in the aggregate and skewed heavily toward exports and fixed investment -- a sectoral mix that favors commodity-intensive activities such as urbanization, infrastructure, industrialization, and residential construction. As long as this growth dynamic remains intact, China’s demand for commodities would appear to be insatiable. That is what is now changing. The Chinese government has once again sounded the overheating alarm. And like the case in 2004, the authorities have taken action to slow this white-hot economy. Monetary policy has been tightened and a series of administrative edicts have been issued aimed at slowing down investment projects in a number of “hot” sectors -- namely, aluminum, cement, steel, coal, glass and other building materials, autos, and residential ;property. In an economy that is as fragmented as China, the quantity restraints imposed by the central planners are likely to have greater impact than the financing restraints imposed by the central bank. The August data flow just released out of China points to the first signs of the long-awaited cooling off -- meaningful deceleration in the growth rates of both industrial output (+15.7% y-o-y in August versus +18% in June and July) and fixed investment (+21.5% in August versus +30% in the first seven months of 2006). While one month’s data should never be taken all that seriously in any economy -- especially in China with its notorious data problems -- these signs could well be indicative of a legitimate turn to the downside. If that’s the case and Chinese industrial output growth decelerates further into, say, the 12-13% y-o-y zone, then it is almost a mathematical certainty that this slowdown would produce a major downturn in global commodity demand. That follows from China’s dominance in driving world commodity demand described above. The US housing market is the second leg of this stool. I continue to believe that a post-housing bubble shakeout is a distinct negative for US commodity demand. This works through two channels -- the residential construction impacts and property-related wealth effects on personal consumption. The former remains a heavily commodity-intensive activity; for example, the Copper Development Association estimates that 46% of total copper usage is earmarked for building construction -- with about two-thirds of that total going to the residential homebuilding sector. As homebuilding goes, US commodity demand will most assuredly follow. Moreover, the wealth effect of ever-rising home values may have added as much as 0.5% of “extra growth” to real consumption in the US over the past decade -- at least that’s the difference between average annual real income growth (3.2%) and real consumption growth (3.7%) since 1995. As the housing market tanks, the wealth effect could well work the other way as consumers elect to rebuild income-based saving rates, which have fallen into negative territory for the first time since 1933. That will not only produce an added hit on US commodity demand, but since end-market demand in the US is the biggest source of Chinese exports, it will also act as a further depressant on the Chinese economy. That underscores the distinct possibility of a “double whammy” on China’s commodity demand -- driven both by its internal cooling-off campaign as well as by the collateral damage from post-housing bubble adjustments in the US. The asset allocation play is the final piece of this puzzle. The recent multi-year upturn in oil and materials prices has legitimized commodities as a serious asset class for institutional and even some retail investors. Virtually every institutional investor I visit these days now has a commodity department. Even retail investors have jumped into these markets. Assets under management by Commodity Trading Advisors (CTAs) now stand at over $70 billion -- essentially triple the total three years ago and up at about a 40% average annual rate over that period (see Chapter 1 of the IMF’s September 2006 Global Financial Stability Report). Moreover, this most likely is only a small portion of the commodity asset class. This changes the character of commodity markets -- transforming them from one of the best real-time gauges of economic activity to markets that have taken on some of the trappings of financial assets. That exposes commodity markets to Shiller-like “amplification mechanisms” that have exaggerated price movements in other asset classes in the past (see Robert Shiller, Irrational Exuberance, second edition, 2005). Such was the case with a broad array of metals and other industrial materials that experienced near parabolic price increases last March and April. Just as return-hungry investors chased these markets on the upside, they could well run like lemmings to get out on the downside. When the search for return and the preservation of value comes into play, an asset class behaves very differently than a market driven purely by fluctuations in physical supply and demand. This is a new and important dimension of the commodity play. In and of itself, the asset allocation factor doesn’t point to a downturn in commodity prices. But it does suggest that meaningful price declines triggered by the fundamental factors noted above could well be amplified by defensive strategies of commodity investors. The multi-year run in commodity prices has been a transforming event in the global economy and world financial markets. It has become conventional wisdom to believe that this super-cycle has years to run on the upside. I am deeply suspicious of this conclusion. History tells us that commodity prices have some of the greatest mean-reverting tendencies of them all. I am not looking for a crash in commodity markets. But as China slows and the US property bubble bursts, a broad and protracted downturn can be expected in most economically-sensitive commodity markets, including oil. Investor involvement in these markets can only compound the downside. In Kurz Form schreibt Stephen Roach: Zum zweiten mal in 5 Monaten kommen Industrie Metalle unter ernstem Verkaufsdruck , 1. Ma im Juni - 2 Aktuell bei 570 USD" Die Nachfrage ist eingebrochen als Investoren Gebrauchsgüter als eine sicheren Hafen erkannt haben. Das forsert den eigentlichen Begriff des Superzyklus für indusrteielle Materialien heraus und suggeriert,das die Preise für industrielle Rohstoffe/Gebrauchsgüter möglicherweise Ihren Zenit -> Preisspitze gesehen haben. Die meisten Gebrauchgüter Indices haben in den letzten Wochen stark nachgegeben. CRB Index hat 8% verloren und 9% bzw. 14% für den S&P und Goldman Sachs CRB Future Index. Unterdessen ist der Öl Spot Preis um 17% gegenüber seinem High von vor 2 Monaten gefallen und und es waren heftige Abschläge in Kupfer (-7%) Aluminium (9%) Zink (10%) und Nickel mit (12%). Dies sind signifikante Trendpunkte an welche auch der zuletzt gesehen 3 Jährige Aufwärtstrend nichts ändert. So wie ich es sehe,ist mein Tip das dies einen Sel Off in den Gebrauchgüterpreisen zur Folge haben wird. Der zyklische Gebrauchgüter Abwärtstrend hat drei Gründe: Die chinesische Nachfrage anhand steigender Produktion,der US Hausmarkt und die Nachfrage nach allgemeiner Wertverteilung,also Investitionen in sämtlichen Anlageklassen (Indices,Bonds,Rohstofe usw.) Die Nachfrage aus China ist das gewichtigste Argument für steigende Gebrauchgüterpreise gewesen. In der Zeit zwischen 2002 und 2005 trieb die chinessische Nachfrage wegen exhorbiant steigender Wachstumszahlen die Preise für Aluminum um 48%,Kupfer 51%,110% für Kabelnetze,87% für Nickel,54% für Stahl,86% für Zinn,113% für Zink und 30% Nachfrage nach Öl in die Höhe. Chinas heftiges Wachstum ging einher mit dem was in der Industrialiserung eines Landes an Nachfragebedarf besteht. Basierend darauf den Export zu steigern und strategisch festgelegten Investitionen im Ausland (US Treasurys sind gemeint). Solange dieses Wachstum bestehen bleibt wirkt das Nachfrage Argument nach Rohstoffen. Das ist was sich jetzt ändern wird! Den weiteren Text möchte ich mir ersparen weil das grundsätzliche genannt wurde,die China nachfrage und wie er erwartet fällt diese bald weg,das Wachstum in China sollte nun einbrechen. Das wichtigste ist also genannt,S. Roach erwartet zudem (die beiden anderen Punkte ) -> einen Einbruch im USA als auch im Chinesischen Wachstum. Kurz und knapp zu den beiden anderen"Argumenten" die Stephen Roach nun für das Ende der Rohstoffhausse anführt: 2 Bein fällt nun weg denn die chinsische Führung hat vor einer Überhitzung gewarnt und wird die Zinsen nun anziehen. Mit fallendem Wachstum wird die Nachfrage nach Rohstoffen wegbrechen. 3 Bein ist der US Immobilienmarkt,der nun einbricht und somit der fehlende Konsum in den USA das Wachstum (GDP) schwächen,somit sinkt auch die Nachfrage nach Rohstoffen aus den USA. Der US Konsum trägt die US-Wirtschaft zu 2 Drittel. Wer das erklärt haben möchte- vor allem die Folgen der möge sich folgenden Artikel aus dem Jahre 2003 durchlesen: http://www.markt-daten.de/themen/hellmeyer-bip.htm Dazu,meine pers.Meinung wird G.W Bush eine katastrophale wirtschaftsbilanz nach Ende seiner Amtsperiode hinlegen werden. In den abgelaufenen drei Wochen überraschten Konjunkturdaten aus den USA unverändert tendenziell negativ. Das betraf unter anderem Bauausgaben, ISM-Index verarbeitendes Gewerbe, US-Handelsbilanz, US-Leistungsbilanz, US-Kapitalzuflüsse, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung, NAHB-Immobilienmarktindex, Hausbaubeginne und den gestern veröffentlichten „Philadelphia Fed Survey“. Entsprechend haben sich die Zinserwartungen in den USA verändert. Ich habe "noch" keine neuen Erkentnisse aus den zuletzt enorm schwachen US Daten ziehen können. Das aktuell ungleichgewichte aufkommen liegt auf der Hand. Wie stark die US Wirtschaft einbrechen wird weiss aktuell niemand! Was mir jedoch völig klar ist wäre,das Rohstopffpreise in einem solchen Umfeld nicht zur Stärke neigen werden sondern potentiell schwach bleiben bis sich das wirtschaftliche Umfeld klärt! Pers. rechne ich nun nicht mit Terror Gefahr,ein weiterer Punkt der steigende Rohstoffpreise "nicht" rechtfertigen kann! Ich bleibe deshalb auch prinzipiell strategisch dabei vermeindl. Highs zu shorten. Den Bereich zwischen 595 USD und 607 USD habe ich als short Ziel im Auge. Update erfolgt in den nächsten tagen. Ich suche,wegen genannter Argumente weiterhin nach prozyklischen shorts Ausschau. Viele Grüsse, Jörg[/QUOTE] |
Hallo Trader Freunde
Es kam in der Spite vorläufig zu Kursen von 607 USD dort drehte der Kurs schon wieder nach unten ab und es wurde gar nicht erst der Versuch eines Angriffs auf die 611 USD unternommen. Nun ist die untere Trendlinie gebrochen http://people.freenet.de/harmonic/Gold-EODh2.gif oder eben hier im Chart: http://people.freenet.de/harmonic/Gold-short570USD.gif Ich bleibe dabei,bleibt es heute bei Schlußkurs unterhalb 595USD sind die 570 USD wieder aktiviert worden. Die nächsten Kursziele liegen dann bei: - 589 USD -584 USD -570 USD -540 USD Die wideraufnahme des Aufwärtstrends wäre hingegen erst bei Kursen oberhalb der 611 USD wieder im Gespräch.Dann würden folgende Kursziele aktiv: Bei Bruch der 611 USD: -621 USD -633 USD -641 USD |
Guten Abend
Wie in der kompletten fundamental als auch charttechnichen Analyse genannt,Rohstoffe bleiben bis mind. November schwach,Bernanke kann weiter aussetzen und die indices werden gestützt. Das nächste Kursziel lautet nun 540 USD,technische gegenreaktion bei 560 USd möglich,Trendstärke dennoch short! |
Gold rises sharply on RTS :sonne:
10/20/06 Gold hit a 2.5-week high on the RTS, having surged to $607 an ounce today. Gold prices have been on the rise since the opening, but have now begun to slide, though still staying above $600 an ounce. As of 4:00 p.m., the gold futures price for December delivery stood at $603.00 an ounce, 0.10 percent below the previous session's close. The spread on deals ranged between $601.60 and $607.00 an ounce. The sharp increase in the gold price on the RTS may be traced to the situation on the global market, where gold also beat some records. Trading activity in gold deals was high, with 330 December futures deals made since the opening against just shy of 550 transactions at Thursday's close. The trade volume has already exceeded 100m rubles (approx. $3.71m) against almost 182m rubles (approx. $6.76m) at the close of the previous session. Quelle: Capital Link Russia |
Schlußkurs Freitag bei 591.54 USD.
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gold ist wieder ein heisses thema. der abwärtstrend ist nach oben durchbrochen und so könnte es zu einer neuen ralley kommen.
da gleichzeitig aber der dollar gegen euro stark unter druck ist, fressen die währungsverluste einen teil des gewinns. es ist also zu überlegen ein quanto-zerti zu wählen, was allerdings auch etwas kostet :rolleyes: |
Hallo Trader Freunde
Ich schaue ab Montag nach antizyklischen short Gelegenheiten und das für einen zeitl. untergeordneten Intraday Zock auf Basis max. 3 Tage. Also in vermeindl. steigende Kurse hinein short zu gehen! Dazu schaue ich mir weniger den Daily oder höhere Zeithorizonte an sondern ab dem hourly abwärts. Ich deffiniere die Zeithorizonte für mich wie folgt: Intraday/kurzfristig: 1- 3 Tage -läuft die eingegangene Position im Trend und gewinnträchtig,laufen lassen stop nachziehen Mittelfristig: 3 - 12 Wochen Langfristig : 3 -6 Monate und drüber Mal schauen was sich heute im Asien Handel so zeigen wird. Läuft der Kurs abwärts wäre mein Intraday Zock für Montag Makulatur.Dann schaue ich bei erreichen der u. genanten Haltelinien nach neuen Indikationen Ausschau In diesem Chart ist der Versuch einer sogenannten Wannen Formation (W-Formation oder Untertasse) schön zu erkennen. Nackenlinie verläuft bei 637 USD: Die letzten Top,s wurden nicht bestätigt,das deutet auf Schwäche hin: http://people.freenet.de/harmonic/Go...vember2006.gif Haltelinien nach unten wären: - 612 USD - 607 USD -600 USD Mit Bruch der 600 USD würde wiederum die Abwärtstrendlinie aktiviert die aktuell bei 582 USD verläuft. Bruch der 582 USD aktivieren zumindest die letzten Lows und eventuell neue Lows. Nach oben warten folgende Haltelinien: - 625 USD - 631 USD -637 USD -641 USD -654 USD Mein Bauchgefühl sagt mir ehrlich gesagt auch short ,tendiert also nun primär dahin die unteren Haltelinien abzugrasen. |
Das meinen die Godmoder aktuell:
GOLD - Nach Ausbruch Rallyeziele bei ... 21.11.2006 08:01 Gold: 622,05$ pro Feinunze Aktueller Wochenchart (log) seit 17.10.2004 (1 Kerze =1 Woche) Rückblick: GOLD erreichte nach einer mehrjährigen Aufwärtsbewegung im mai 2006 ein Hoch bei 730,30$. Danach setzte eine deutliche Korrektur bis an die Unterstützung bei 540,90$. Nach einer Rallye 676,50$ fiel GOLD wieder ab. Nach dem Bruch der Unterstützung bei 609,50$ sollte GOLD eigentlich noch einmal die Marke bei 540,90$ testen. Allerdings hielt bereits die Unterstützung bei 570,00 $ auf Wochenschlusskursbasis. Anfang November durchbrach GOLD den Widerstand bei 609,50$. Seitdem behauptet sich GOLD über dieser Marke. Charttechnischer Ausblick: Solange GOLD nun per Wochenschlusskurs über 609,50$ notiert, sind Gewinne bis zunächst 676,50 und später 730,30$ zu erwarten. Fällt GOLD doch wieder unter 609,50$ ab, sind weitere Abgaben bis ca. 570,00 und später 540,90$ zu erwarten. https://ssl.godmode-trader.de/charts...ruscant245.GIF Quelle: godmode-trader |
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Gold überwindet kurze Schwächephase
07.12.06 20:53 https://www.boerse-go.de/nachricht/G...l,a533099.html |
Gold etwas leichter im US Handel
10.01.07 20:15 https://www.boerse-go.de/nachricht/G...l,a544628.html |
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23.01.07 22:02
Gold lockt die Anleger Der Goldpreis hat wieder Anstiegspotenzial. Experten rechnen für das laufende Jahr mehrheitlich mit höheren Notierungen. Allerdings wird die Entwicklung wohl nicht mehr ganz so spektakulär verlaufen wie in den beiden Vorjahren. ... Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen...r/2759780.html |
Gold vor Mega-Rallye?
13:00 07.02.07 Nach einer längeren Verschnaufpause gibt der Goldpreis nun wieder Gas und peilt die 25-Jahres-Hochs aus dem vergangenen Jahr an. Wir stellen Ihnen heute unsere spekulativen Favoriten vor Gold meldet sich mit Kurszuwächsen von über 15 Prozent seit Jahresbeginn nachhaltig zurück. Und das im saisonal traditionell schwächeren ersten Quartal. Die fundamentalen Argumente für Gold sind dieselben wie vor rund einem halben Jahr, als wir an dieser Stelle zuletzt über das Edelmetall berichtet haben. In Kurzform: Ausgehend von einem schwächeren Immobilienmarkt in den USA könnten viele US-Konsumenten, die ihre Häuser exzessiv mit Hypotheken belastet haben in Zahlungsnot kommen. Dies wiederum würde den Konsum und damit auch die konsumabhängige US-Wirtschaft insgesamt belasten. Anleger könnten dann in den sicheren Hafen Gold flüchten. Wichtige Marke 660 US-$ Das Problem: Selbst wenn die Gold-Auguren Recht behalten sollten, ist das richtige Timing das Problem. Wieder einmal ist daher die Charttechnik der Strohhalm, nach dem die Anleger greifen: Und hier ist die Lage explosiv: Seit dem Hoch im Mai 2006 hat der Goldpreis ein bullisch zu wertendes Dreieck ausgebildet. In der vergangenen Handelswoche gelang nun der lang ersehnte Ausbruch über die Oberkante dieses Dreiecks bei rund 640 US-Dollar. Aus den vorangegangenen regionalen Hochpunkten haben die Charttechniker eine so genannte Rückschlagslinie (Pullback) bei 660 US-Dollar abgeleitet. Tatsächlich prallte der Goldpreis im ersten Versuch an dieser Linie ab und setzte „wunschgemäß“ wieder auf die Oberkante des Dreiecks auf. Was nun fehlt ist ein nachhaltiges Überwinden der 660 US-Dollar-Marke. Dann wäre der Weg frei bis ans alte Hoch bei 730 US-Dollar. Unsere auf den kommenden Seiten vorgestellten Goldfavoriten sollten von einem solchen Ausbruch gegebenenfalls besonders profitieren können. Unser Fazit Gold könnte vor einer neuen schnellen Aufwärtsbewegung stehen. Kurzfristig orientierte Spekulanten sollten vor einem Kauf aber die Überwindung der 660 US-Dollar-Marke abwarten. Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht Ihnen Ihr Armin Brack Chefredakteur Geldanlage-Report www.geldanlage-report.de |
Gold schon im nächsten Upmove
von Robert Schröder, ElliottWaves-online.com, 14. Februar 2007 13:56 Kurzer Rückblick: Am 01. Januar 2007 http://www.tradesignalonline.com/con...e.asp&id=10850 bin ich im Jahresausblick 2007 davon ausgegangen, dass Gold ausgehend ab 636 US$, direkt weiter auf 700 bzw. 730 US$ steigt. Das Edelmetall brach jedoch ausgerechnet ab 640 US$ um fast 40 US$ ein. Gold konnte sich nach dieser scharfen Korrektur (Welle ii) aber schnell erholen und erreichte mit den gestern gesehenen 670 US$ ein 7-Monatshoch. Der damals genannte Stopp bei 594 USD wurde damit solide verteidigt. Aktuelle Wellensituation: Der 10%ige Anstieg in Gestalt von Welle 1 bis 661 USD bedurfte ebenfalls einer Korrektur (Welle 2). Diese wurde letzte Woche in Form eines sehr bullisch einzustufenden Running Zig Zig bei 647 US$ beendet. Ausblick: Die nun laufende Hauptantriebswelle iii wird Gold bis in das Frühjahr hinein relativ schnell auf 730 bzw. 750 US$ katapultieren. Größere Zwischenkorrekturen - vergleichbar mit denen aus dem Dezember - sind bis dahin nicht zu erwarten. Entscheidend für das vorgestellte Szenario wird allerdings die Verteidigung 662 US$ sein. Diese Analyse wurde bereits vorab im "Rohstoff Spiegel" publiziert. Der „Rohstoff Spiegel“ liefert Ihnen alle 14 Tage umfangreiches Hintergrundwissen, Interviews, Produktvorstellungen und Anlageempfehlungen für Gold, Silber & Co. Profitieren auch Sie vom Megatrend Rohstoffe und melden Sie sich noch heute kostenlos für den „Rohstoff Spiegel“ auf www.rohstoff-spiegel.de an. Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person nicht im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten nicht an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Es besteht kein Interessenskonflikt. Hinsichtlich der Weiterleitung der Analysten-Meinungen unterliegt die SystemSoft der Aufsicht der BaFin. Alle Analysen sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Beachten Sie bitte auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. http://www.tradesignalonline.com/img...=797&width=600 http://www.tradesignalonline.com/img...=798&width=600 http://www.tradesignalonline.com/img...=799&width=600 Quelle: http://www.stock-channel.net/stock-b...&page=31&pp=15 http://mispk.dresdner-bank.de/charts...=334&Ts=294108 |
Gold - Was tun ...
@ all
man sollte sich die Kursentwicklung des Gold etwas genauer anschauen - und am besten mit der des USD vergleichen ... ;) Mit besten Empfehlungen : DIGITAL SYNTHESIZER Visual Analytics |
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Gold: Iran sorgt für die gewohnte Aufregung
04.04.07 20:24 https://www.boerse-go.de/nachricht/G...n,a593368.html |
@OMI, mein bester Goldwert seit der Aufspaltung in Nuower ist Arafura und die Umsätze steigen stetig an. :top:
Habe mich in letzter Zeit rahr gemacht, Zeit ist eben bei mir auch Geld und nun kommt noch das schöne Wetter hinzu. mit freundlichen Grüßen |
Gold ist derzeit schwierig für mich. :(
Wellenmäßig nach meinen bescheidenen Erkenntnissen derzeit in korrektivem Fahrwasser, was seitwärts-abwärts erwarten ließe. Übergeortnet haben andere Elliott-Künstler einen gigantischen Impuls beschrieben (hatte ich hier gepostet, siehe http://www.traderboersenboard.de/sho...633#post280633 ), der sich aber in den Monates seit diesem Posting (also in dem kurz- bis mittelfristigen Zeitbereich) nicht so bestätigt hat, es kam anders: Eine lange korrektive Bewegung! Inhaltlich befinden wir uns in der Übergangsphase von niedrigen zu derartig hohen Zinsen, dass sowohl Anleihen wie auch Aktien fallen: Eine Inflationsphase. Historisch gesehen beginnt oberhalb von ca. 5% der Aktienmarkt zu kippen. Vorangegangen war bekanntlich eine mehrjährige Reflationsphase durch das Einblasen von ungeheuer viel Liquidität ins System. Da hat man etwas übertrieben, sodass nun eine Teilvernichtung der Liquidität erfolgt: Durch deutlich zunehmende Inflation. Das wird in diesen Tagen beginnen. Für Gold sollte das nach der Theorie bedeuten, dass der Goldpreis steigt. Inflation läßt den Goldpreis steigen. Warum also steigt Gold nicht, wenn wegen Zinssorgen die Aktien und die Anleihen fallen? Macht das alles der momentan (vorübergehend) steigende Dollar? Primär Auflösungseffekte der Carry-Trades, weniger inflationsbedingt? Wie gesagt, ich bin diesbezüglich etwas verwirrt. :confused: Wer durchblickt das besser? |
01.08.07 14:03
Gold profitiert von US-Krise Der Goldpreis hat in den letzten Zeiten eine regelrechte Achterbahnfahrt hingelegt. Die kräftigen Preisausschläge vollzogen sich im Einklang mit der Kursentwicklung der amerikanischen Devise. Sollte der Dollar - nicht zuletzt durch die Hypothekenkrise in den USA - erneut unter Druck geraten, könnte dies dem Goldpreis neuen Auftrieb geben. ... Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen...e/2842546.html |
Der Goldpreis bricht nach unten aus
20. August 2007 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...s-1256692.html |
DIE ZEIT
Die Illusion von Sicherheit Das Edelmetall avanciert zum heißen Anlegertipp. Doch das Geschäft damit ist pure Spekulation Von Gabriele Zeller-Silva ... http://www.zeit.de/2006/07/G-Gold_NEU |
Gold gestern mit einem Kaufsignal in der Technischen Analyse der Godmoder!
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der goldpreis ist bereits über 700$, wenn das szenario von greenspan zutrifft, dann dürfte wg. der inflation gold über 1000 steigen.
problem für uns euromenschen, gold wird in us-dollar gerechnet und der fällt gegen den euro :rolleyes: |
19.09.07 15:19
Goldpreis nähert sich 26-Jahreshoch Die Anleger flüchten sich weiter ins Gold. Am Mittwoch stieg der Preis je Feinunze (rund 31 Gramm) in London auf über 722 Dollar. Noch teurer war das Edelmetall im Mai vergangenen Jahres, als es mit 732 Dollar auf dem höchsten Niveau seit 26 Jahren notiert hatte. ... Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen...h/2863224.html |
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