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Wiener Börse - ATX fester nach Vortagesverlusten / Positives Börsenumfeld - Nachrichtenarmer Handel - Wienerberger und Andritz sehr stark Donnerstag, 02. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 56,77 Punkte oder 1,23 Prozent auf 4.674,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.650 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,29 Prozent, DAX/Frankfurt +0,71 Prozent, FTSE/London +0,71 Prozent und CAC-40/Paris +0,49 Prozent. Nach den Vortagesverlusten ging es beim ATX wieder nach oben. Auch das europäische Börsenumfeld präsentierte sich in freundlicher Verfassung. "Nach der schwachen Vorwoche geht es in Wien in der laufenden Börsenwoche abwechselnd einen Tag hoch und einen Tag bergab", bemerkte ein Marktteilnehmer. In Wien lagen titelspezifisch erneut kaum Nachrichten vor. Wienerberger verteuerten sich um 4,22 Prozent auf 52,90 Euro (416.264 Stück). Andritz gewannen 3,36 Prozent auf 50,75 Euro (320.875 Stück). Der steirische Anlagenbauer präsentiert morgen seine Halbjahreszahlen. Telekom Austria legten um 3,07 Prozent auf 18,48 Euro zu (2.239.519 Stück). Wiener Städtische erhöhten sich um 1,63 Prozent auf 51,66 Euro (86.703 Stück). Die Analysten der Erste Bank revidierten das Kursziel für den Versicherer von 65 auf 70 Euro nach oben und empfehlen die Aktie weiterhin zum Kauf. Deutlich bergauf ging es auch bei einigen Immobilienwerten. ECO Business schossen um 6,21 Prozent auf 10,09 Euro (79.298 Stück) und markierten damit die Spitze des Kurszettels. CA Immo International bauten ein Plus von 2,42 Prozent auf 12,70 Euro (85.664 Stück). OMV verbilligten sich hingegen um 0,65 Prozent auf 46,00 Euro (832.665 Stück). Die HSBC-Experten erhöhten das Kursziel für das heimische Energieunternehmen von 39,00 auf 42,00 Euro. In verschiedene Richtungen bewegten sich die Bankentitel. Während Erste Bank um 1,44 Prozent auf 55,10 Euro (758.883 Stück) zulegten, gingen Raiffeisen International um 0,39 Prozent auf 111,00 Euro (204.297 Stück) zurück. Im Segment other listings hat die Meinl International Power-Aktie (MIP) auch an ihrem zweiten Handelstag an Terrain verloren. Nachdem die Titel des auf Investitionen in Energie- und Kraftwerksprojekte in Ost-und Südosteuropa fokussierten Unternehmens bei ihrem Börsendebüt am Mittwoch um zehn Prozent unter den Emissionspreis gerutscht waren, gingen die MIP-Titel heute um weitere 1,11 Prozent auf 8,90 Euro zurück. (Forts.) ste provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX taucht im Späthandel ab / Schwergewichte belasten den ATX - OMV minus 2,7 Prozent Freitag, 03. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 56,2 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4.618,43 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 100 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.718 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,53 Prozent, DAX/Frankfurt -1,36 Prozent, FTSE/London -1,31 Prozent und CAC-40/Paris -1,48 Prozent. Nach einem positiven Start und einem verhalten negativen Handelsverlauf tauchte die Wiener Börse im Späthandel tief in die Verlustzone ab. Schwache US-Konjunkturdaten und eine schwache Wall Street-Eröffnung belasteten auch in Europa die Indizes. Auf den ATX drückten vor allem die Kursverluste der Schwergewichte OMV, Raiffeisen International und voestalpine. Am stärksten drückten OMV mit minus 2,70 Prozent auf 44,76 Euro auf den Leitindex. Die Citigroup hat den gesamten europäischen Ölsektor von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Raiffeisen International gaben um 2,12 Prozent auf 108,65 Euro nach (154.528 Stück) und voestalpine reduzierten sich um 2,13 Prozent auf 59,70 Euro (347.609 Stück). Telekom Austria konnten als einziger ATX-5-Wert zulegen. Die Titel stiegen bei ansprechenden Umsätzen um 0,11 Prozent auf 18,50 Euro (1,625.399 Stück). Der europäische Telekomsektor verlor im Durchschnitt an Wert, gehörte jedoch zu den besten Branchen im Euro-Stoxx. Die Halbjahreszahlen von Andritz bezeichnete ein Händler als "wirklich positiv". JP Morgan hat im Anschluss das Kursziel für Andritz-Papiere von 48,5 auf 52 Euro angehoben und die "Neutral"-Empfehlung bestätigt. UBS hob das Kursziel von 60 auf 62 Euro an und bekräftigte das Anlagevotum "Buy". Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2007 mit einer deutlichen Erhöhung des Gruppenumsatzes auf rund 3,2 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis sollte sich in etwa im Gleichschritt mit dem Umsatzwachstum erhöhen, hieß es von Vorstandschef Wolfgang Leitner. Andritz stiegen um 1,02 Prozent auf 51,27 Euro (216.650 Stück). Eine Erhöhung der Anlageempfehlung gab es von der Erste Bank zu Wienerberger. Das Votum für die Papiere wurde von "Hold" auf "Accumulate" erhöht. Das Zwölf-Monats-Kursziel von 62 Euro wurde bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 kürzten die Experten die Prognose für den Gewinn je Aktie von 3,94 auf 3,58 Euro. Für das Folgejahr wurde die Gewinnerwartung je Anteilsschein leicht von 4,01 auf 3,96 Euro nach unten revidiert. Wienerberger-Papiere verbesserten sich um 1,10 Prozent auf 53,48 Euro (281.524 Stück). Die Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) hat im ersten Halbjahr 2007 einen Nettogewinn von 1,208 Mrd. Euro erzielt. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 verringerte sich der Nettogewinn um 8,2 Prozent, die BA-CA hat sich allerdings unterdessen eine neue Struktur geschaffen. Die im "standard market auction"-Segment der Wiener Börse notierten Aktien der BA-CA stiegen heute geringfügig um 0,07 Prozent auf 144,0 Euro (17.524 Stück). Immobilienwerte, die in der jüngsten Vergangenheit wegen der Sorge über die Lage von US-Hypothekenkrediten von Schuldnern mit schlechter Bonität unter die Räder gekommen waren, zeigten sich uneinheitlich. Während Immofinanz um 2,77 Prozent auf 8,77 Euro deutlich nachgaben (1,158.772 Stück), gewannen Warimpex als Tagessieger im prime market 2,75 Prozent auf 10,08 Euro (14.905 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwacher Wochenauftakt / Moderates Volumen - Erste Bank und OMV tiefer - Christ legen deutlich zu Montag, 06. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 66,09 Punkte oder 1,43 Prozent auf 4.552,34 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.580 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,31 Prozent, DAX/Frankfurt +0,11 Prozent, FTSE/London -0,61 Prozent und CAC-40/Paris -1,15 Prozent. Der ATX war so wie das europäische Umfeld nach den negativen Übersee-Vorgaben recht schwach in die neue Handelswoche gestartet, konnte seine Abschläge im weiteren Verlauf aber großteils wettmachen. Im Späthandel rutschte der Leitindex jedoch wieder deutlicher ins Minus. Das Geschäft wurde dennoch als recht ruhig bezeichnet. Die Meldungslage war von Analystenkommentaren dominiert. Unter den größeren Verlierern fanden sich die Aktien der Fluggesellschaften. So büßten AUA 4,77 Prozent auf 8,59 Euro (196.170 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Ein Händler verwies zur Begründung auch auf die anhaltende Unklarheit über die weitere Zusammensetzung des Vorstands der Gruppe. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihre Kaufempfehlung für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 12,10 auf 10,60 Euro gesenkt. SkyEurope rutschten um 3,52 Prozent auf 3,29 Euro (198.948 Stück) ab. Die slowakische Billigairline hat für Juli ein Passagierplus von 11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum vermeldet. Hingegen zogen Christ Water mit plus 3,10 Prozent auf 14,28 Euro (18.538 Stück) an die Spitze des Kurszettels. Eine Konzerntochter hat in den Arabischen Emiraten einen 84 Mio. Dollar-Auftrag an Land ziehen können. Unter den Indexschwergewichten verloren OMV 3,33 Prozent auf 43,27 Euro (581.529 Stück). Die UniCredit (CA IB) hat ihre Gewinnprognosen für den Energiekonzern angehoben. Das Kursziel von 50 Euro sowie die Einschätzung "hold" wurden unverändert belassen. Ein Marktteilnehmer verwies hier auch auf den gesunkenen Rohölpreis. Schoeller-Bleckmann gaben deutlich um 4,41 Prozent auf 56,74 Euro (41.168 Stück) nach. KBC hat das Anlagevotum für die Erste Bank von "sell" auf "hold" nach oben revidiert und das Kursziel um 10 Prozent auf 58,93 Euro erhöht. Die Aktien der Erste Bank schlossen um 2,52 Prozent schwächer bei 53,03 Euro (580.508 Stück). Raiffeisen International beendeten den Handel nach volatilem Verlauf um 1,07 Prozent schwächer bei 107,49 Euro (377.878 Stück). JP Morgan hat das Kursziel für Andritz von 48,5 auf 52,0 Euro nach oben geschraubt - die Anlageempfehlung "neutral" aber beibehalten. Die Aktien des Maschinenbauers gaben um 2,07 Prozent auf 50,21 Euro (149.152 Stück) nach. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einstufung für S&T von "accumulate" auf "hold" zurückgenommen und das Kursziel von 66 auf 60 Euro reduziert. S&T-Aktien gingen um 1,25 Prozent schwächer bei 56,78 Euro (18.021 Stück) aus der Sitzung provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX kommt von Tageshoch deutlich zurück / OMV leidet unter Unsicherheit um möglichen Mol-Deal - Immobilienwerte und Banken stark gesucht Dienstag, 07. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gestiegenem Volumen etwas fester beendet. Der ATX stieg um 33,13 Punkte oder 0,73 Prozent auf 4.585,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.588 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,32 Prozent, DAX/Frankfurt +0,87 Prozent, FTSE/London +1,78 Prozent und CAC-40/Paris +1,57 Prozent. Nach einem festen Start fiel der Markt bis Sitzungsschluss kontinuierlich von seinen Tageshochs zurück, beendete die Sitzung aber immer noch mit einem Plus. Händler begründeten den Rückgang im ATX vor allem mit der Trendwende der schwer im Index gewichteten OMV-Aktie. OMV konnten noch im Frühhandel deutlich zulegen, fielen am späten Nachmittag aber kräftig zurück und schlossen mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 43,23 Euro (1.250.665 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktie hatte sich damit vom internationalen Trend abgekoppelt, an anderen europäischen Börsen konnten Ölwerte am Dienstag zulegen. Als Hintergrund für die OMV-Kursschwäche vermuteten Aktienhändler die Unsicherheit um ein mögliches Zusammengehen der OMV mit der ungarischen Mol. In Medien wurde zuletzt über ein möglicherweise anstehendes Übernahmeangebot der OMV für die Mol spekuliert. Die Mol selbst hatte sich wiederholt gegen eine derartige Fusion ausgesprochen. Gut gesucht waren am Dienstag Immobilienwerte. So stiegen Immofinanz um 5,48 Prozent auf 9,05 Euro (2.680 Stück). CA Immo Anlagen gewannen 4,31 Prozent auf 18,40 Euro (140.423 Stück). Immoeast stiegen um 3,13 Prozent auf 8,90 Euro (3.032.858 Stück). Seht fest zeigten sich auch die beiden Bank-Schwergewichte. Raiffeisen International stiegen im Vorfeld der am Donnerstag anstehenden Halbjahreszahlen um 4,21 Prozent auf 112,01 Euro (241.546 Stück). Erste Bank gewannen 2,23 Prozent auf 54,21 Euro (461.773 Stück). Händler berichteten von einer europaweit guten Nachfrage nach Bankaktien. Als Hintergrund wurde eine neue Sektoranalyse von Dresdner Kleinwort genannt. Die Investmentbank hatte in einer aktuellen Studie ihre Empfehlung für den europäischen Bankensektor auf "Overweight" heraufgestuft. Größter Verlierer im prime market waren am Dienstag SkyEurope mit einem Minus von 2,74 Prozent auf 3,20 Euro (340.894 Stück). Flughfen Wien fielen um 1,66 Prozent auf 70,90 Euro (49.879 Stück). Mayr-Melnhof büßten 1,86 Prozent auf 74,82 Euro ein (81.756 Stück). Bei größerem Volumen schwächer zeigten sich voestalpine und fielen um 0,69 Prozent auf 59,20 Euro (455.605 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich fester / voestalpine nach Zahlen fester - Bankenwerte gesucht. Mittwoch, 08. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 75,7 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.661,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.633 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,47 Prozent, DAX/Frankfurt +1,21 Prozent, FTSE/London +1,40 Prozent und CAC-40/Paris +2,29 Prozent. Zusammen mit dem europäischen Umfeld ging es auch für die heimischen Aktien steil nach oben. Eine Vielzahl an positiv aufgenommenen Unternehmensnachrichten kurbelte die Nachfrage an. Im Blickpunkt standen Ergebnisse zu voestalpine und Palfinger. Die heimischen Bankenwerte folgten dem europäischen Trend und notierten mit Gewinnen. Finanzaktien wurden in Europa stark nachgefragt. Raiffeisen International verzeichneten einen Aufschlag von 1,88 Prozent auf 114,12 Euro (114,12 Stück). Die Bank wird morgen ihre Halbjahresbilanz veröffentlichen. Erste Bank legten 2,62 Prozent auf 55,63 Euro (1.103.279 Stück) stark zu. OMV konnten sich nach einem verhaltenen Start mit einem Zuwachs von 4,07 Prozent auf 44,99 Euro (1.111.951 Stück) deutlich in die Gewinnzone absetzen. OMV-Chef Ruttenstorfer hatte zuletzt sein Interesse an der ungarischen MOL bekräftigt. Er wünsche sich jedoch eine "freundliche Lösung", also mit Zustimmung des MOL-Managements. Händler werteten diesen Kommentar als positiv. "Das hat der Aktie geholfen", so ein Experte. voestalpine tendierten um 1,18 Prozent fester bei 59,90 Euro (636.330 Stück). Der Stahlkonzern steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal um 58 Prozent auf 242 Mio. Euro deutlich. "Das Ergebnis ist nur eine Spur besser als erwartet ausgefallen", kommentierte ein Händler den verhältnismäßig geringen Anstieg der voest-Aktie. Böhler-Uddeholm gaben 0,68 Prozent auf 73,00 Euro (61.011 Stück) ab. Palfinger drehten nach einem starken Start um 1,43 Prozent auf 37,83 Euro (58.505 Stück) ins Minus. Der Kranhersteller hat Umsatz und Betriebsergebnis im Halbjahr stark gesteigert. Der Ausblick fiel allerdings verhalten aus. Die Wachstumsraten der nächsten Monate dürften "eine flachere Tendenz" ausweisen als im starken zweiten Halbjahr 2006, sagte Konzernchef Wolfgang Anzengruber. Die Immobilienwerte erholten sich den zweiten Tag in Folge. Immoeast waren mit einem Zuwachs von 5,96 Prozent auf 9,43 Euro (2.951.762 Stück) sehr gut gesucht. Die Anteilsscheine der Immofinanz stiegen um 4,75 Prozent auf 9,48 Euro (2.319.444 Stück). CA Immo Anlagen kletterten um 6,52 Prozent auf 19,60 Euro (270.956 Stück). AUA-Aktien rutschten um 5,14 Prozent auf 17,40 Euro (388.158 Stück) ab. Einem Händler zufolge belasteten die Turbulenzen im Vorstand die Titel. Zudem senkte die Erste Bank ihr Kursziel um 21 Prozent von 11,90 auf 9,40 Euro. Die Anlageempfehlung wurde bei "Hold" belassen. Auch zu Andritz wurde ein Analystenkommentar bekannt. Die Spezialisten der Erste Bank haben die Titel von "Buy" auf "Accumulate" zurückgestuft. Das Kursziel wurde von 56,50 auf 58,5 Euro erhöht. Andritz-Titel schlossen nach einer Berg- und Talfahrt zuletzt 1,91 Prozent im Plus bei 05,75 Euro (368.046 Stück). Unter den größten Verlierern büßten bwin 5,74 Prozent auf 17,40 Euro (679.856 Stück) ein. Polytec brachen 9,49 Prozent auf 11,63 Euro (114.955 Stück) ein. Post-Aktien verloren im Vorfeld der Bilanzveröffentlichung 1,62 Prozent auf 30,30 Euro (303.526 Stück). Wienerberger ermäßigten sich 2,71 Prozent auf 51,36 Euro (387.319 Stück). Sparkassen Immobilien überzeugten mit ihren Ergebnissen und verbuchten einen Kurssprung von 8,17 Prozent auf 9,80 Euro (272.412 Stück). HTI stiegen um 3,50 Prozent auf 4,73 Euro (101.767 Stück). Das Unternehmen konnte mit seinen Ergebnissen im Halbjahr ins Plus drehen. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich schwächer / Internationales Umfeld belastet Donnerstag, 09. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 69,69 Punkte oder 1,50 Prozent auf 4.591,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 94 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.685 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,91 Prozent, DAX/Frankfurt -2,00 Prozent, FTSE/London -1,82 Prozent und CAC-40/Paris -2,16 Prozent. Der ATX konnte sich dem internationalen Abwärtssog nicht entziehen und verbuchte deutliche Verluste. An den europäischen Börsen tauchten im Zusammenhang mit der US-Hypothekenkrise Unsicherheiten auf. "Wien ist davon nicht verschont geblieben", kommentierte ein Händler. Unternehmensergebnisse von Raiffeisen International und der Post rückten angesichts der globalen Kurseinbrüchen in den Hintergrund. Heimische Bankenwerte schlossen sich dem Abwärtstrend der internationalen Finanzwerte an und gaben kräftig nach. Raiffeisen büßten um 0,75 Prozent auf 113,26 Euro (671.709 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Die Halbjahreszahlen des Bankinstituts waren einem Händler zufolge gut, allerdings belaste die Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Titel der Erste Bank gaben um 1,85 Prozent auf 54,60 Euro (1.239.483 Stück) nach. Die Unicredit( CA IB) hat das Kursziel für die Aktie von 68 auf 66 Euro zurückgenommen. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde hingegen bestätigt. Starke Rückschläge mussten voestalpine mit einem Minus von 5,98 Prozent auf 56,32 Euro (1.325.227 Stück) einstecken. Andritz schlitterten 7,98 Prozent auf 46,70 Euro (723.496 Stück) in die Tiefe. Für die Papiere von A-Tec ging es mit einem Verlust von 7,17 Prozent auf 137,66 Euro (51.770 Stück) ebenfalls deutlich nach unten. Bei Palfinger ging es mit einem Minus von 4,84 Prozent auf 36,00 Euro (304.841 Stück) bergab. Die Anteilsscheine der Fluglinien befanden sich gemeinsam mit ihren europäischen Mitbewerbern im Sinkflug. AUA fielen im Vorfeld der Sitzung des AUA-Aufsichtsrats am Freitag 5,30 Prozent auf 7,86 Euro (700.416 Stück). SkyEurope stürzten um 9,72 Prozent auf 2,88 Euro (817.549 Stück) ab. Flughafen Wien notierten nach Vorlage von Passagierzahlen um 1,54 Prozent fester bei 73,86 Euro (88.121 Stück). Titel der Post büßten nach ihren Halbjahresergebnissen 1,91 Prozent auf 29,72 Euro (216.677 Stück) ein. Die Post hat zwei Logistikspezialisten von der Deutschen Post-Tochter DHL Express in den Niederlanden und in Belgien gekauft, wurde zudem bekannt. Vorerst seien keine weiteren Großübernahmen geplant, hieß es. Century Casinos brachen um 11,29 Prozent auf 5,58 Euro (133.339 Stück) ein. Der Spielkasino-Betreiber hat im Halbjahr durch die Eröffnung neuer Casinos fast doppelt so viel Umsatz erzielt wie im Vorjahr, zugleich ging aber wegen höherer Aufwendungen der neuen Resorts der Nettogewinn zurück. Unter den wenigen Gewinnern stachen bwin mit einem Kurssprung von 8,91 Prozent auf 18,95 Euro (434.415 Stück) deutlich hervor. Wolford tendierten nach der Bekanntgaben von vorläufigen Umsatzzahlen um 0,39 Prozent schwächer bei 36,30 Euro (8.457 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX büßt 3,4 Prozent ein / Abschläge von guten Umsätzen begleitet - OMV und voestalpine deutlich schwächer - AUA fester Freitag, 10. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 156,8 Punkte oder 3,42 Prozent auf 4.434,68 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 80 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.515 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,99 Prozent, DAX/Frankfurt -1,48 Prozent, FTSE/London -3,71 Prozent und CAC-40/Paris -3,13 Prozent. Einen tiefroten Tag erlebte der Wiener Aktienmarkt zum Wochenausklang. Der heimische Leitindex rutschte mit dem europäischen Umfeld deutlich ins Minus ab. Die Abschläge erfolgten auf sehr breiter Front und waren zudem von guten Umsätzen begleitet. "Die US-Hypothekenmarktkrise weitet sich zunehmend aus. Die Stützungsmaßnahmen der EZB für den Geldmarkt bereiten den Anlegern zudem Sorgen", kommentierte ein Händler die schwache Tendenz. Zu den größten Verlierern zählten europaweit Bank-Titel und zyklische Werte. voestalpine rutschten um 5,97 Prozent auf 52,96 Euro (1.597.529 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Palfinger büßten 5,39 Prozent auf 34,06 Euro (183.181 Stück) ein. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einschätzung für Palfinger von "hold" auf "accumulate" und das Kursziel von 39,5 auf 42,0 Euro angehoben. "Solche Meldungen gingen heute aber unter ", hieß es dazu am Markt. Im Banken-Sektor verloren Erste Bank 2,56 Prozent auf 53,20 Euro (1.179.740 Stück). Raiffeisen International schlossen um 3,36 Prozent schwächer bei 109,45 Euro (583.244 Stück). UBS hat das Kursziel für Raiffeisen von 120 auf 122 Euro nach oben revidiert. Auch im Öl-Sektor gab es deutliche Kursverluste zu verzeichnen. OMV drückten mit minus 5,69 Prozent auf 42,91 Euro (1.295.887 Stück) auf den Leitindex. Schoeller-Bleckmann gaben um 4,08 Prozent auf 55,44 Euro (64.088 Stück) nach. Andritz konnten sich von ihrem Tagestief bei 43,01 Euro deutlich erholen und schlossen um 0,86 Prozent schwächer bei 46,30 Euro (741.829 Stück). Im Immobilien-Sektor verloren Immofinanz 4,53 Prozent auf 8,85 Euro (2.675.275 Stück) und CA Immo Anlagen sanken um 3,92 Prozent auf 18,13 Euro (224.318 Stück). Uneinheitlich zeigten sich hingegen die Aktien der Fluglinien. Während SkyEurope deutlich um 8,33 Prozent auf 2,64 Euro (818.942 Stück) fielen, konnten sich AUA mit plus 2,04 Prozent auf 8,02 Euro (820.757 Stück) dem negativen Markttrend entgegenstemmen. AUA-Marketingvorstand Burger nimmt "auf eigenen Wunsch" per Ende September seinen Hut. Vorstandsvorsitzender Ötsch übernimmt ab sofort interimistisch Burgers Agenden, war bekanntgeworden. Die Aktien der Post verbilligten sich um 2,09 Prozent auf 29,10 Euro (232.539 Stück). Die RCB hat ihre Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel aber von 38,3 auf 36,3 Euro gekürzt. BWT gaben vor Sitzungsbeginn Halbjahresergebnisse bekannt, die Händler mit "etwas besser als erwartet" kommentierten. Die Aktien des Wasseraufbereiters schlossen jedoch um 1,12 Prozent schwächer bei 44,85 Euro (13.691 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX deutlich fester - Plus 2,5 Prozent / Erholung nach jüngsten Turbulenzen - Positives Umfeld - voestalpine kletterten um mehr als neun Prozent Montag, 13. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 110,95 Punkte oder 2,50 Prozent auf 4.545,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 76 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.470 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +1,78 Prozent, FTSE/London +3,18 Prozent und CAC-40/Paris +2,21 Prozent. Nach den deutlichen Abschlägen in der Vorwoche konnte der ATX mit einem schönen Kursplus in die neue Woche starten. Auch das europäische Umfeld verbuchte einheitlich Aufschläge. Händler berichteten von einer Erholung nach den jüngsten Turbulenzen rund um die US-Hypothekenmarktkrise. "Die Anleger sind aber nach wie vor verunsichert", beschrieb ein Händler die Stimmung. Auch die Notenbanken haben weltweit erneut Geld zugeschossen. So hat die Europäische Zentralbank am Montag zum dritten Mal in Folge den Banken eine Finanzspritze angeboten, um einen Liquiditätsengpass zu vermeiden. Einige Titel, die zuletzt stark an Terrain verloren hatten, konnten heute wieder Boden gutmachen. So kletterten voestalpine um satte 9,33 Prozent nach oben auf 57,90 Euro (1.022.383 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Titel des Stahlkonzerns hatten am Freitag knapp sechs Prozent eingebüßt. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Anlagevotum von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 65 auf 69 Euro erhöht. OMV konnten mit einem Kursanstieg von 4,36 Prozent auf 44,78 Euro (1.023.246 Stück) einen Teil der jüngsten Verluste aufholen. Der Mineralölkonzern hat in Australien vier Offshore-Explorationslizenzen erworben. Ein Händler verwies hier auch auf den etwas gestiegenen Rohölpreis. Schoeller-Bleckmann konnten sich um 3,25 Prozent auf 57,24 Euro (31.871 Stück) verbessern. Bei den Bankwerten stiegen Raiffeisen International um 0,41 Prozent auf 109,90 Euro (408.596 Stück). Die Citigroup hat ihre Einschätzung von "hold" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 121 auf 136 Euro nach oben geschraubt. Erste Bank schlossen um 1,90 Prozent fester bei 54,21 Euro (639.206 Stück). Sehr fest mit plus 9,79 Prozent auf 11,44 Euro (114.693 Stück) tendierten Polytec. Die RCB hat die Titel des Autozulieferers in einer Ersteinschätzung mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 14 Euro bedacht. AvW Invest hat für das erste Halbjahr einen massiven Gewinnanstieg vermeldet. So stieg das Betriebsergebnis um 86,4 Prozent und der Nettogewinn um 82,8 Prozent. Die Aktien des Finanzkonzerns zeigten sich mit plus 2,37 Prozent auf 129,50 Euro (850 Stück) befestigt. Auch Intercell hat Zahlen präsentiert. Der Impfstoffhersteller wird heuer sein erstes profitables Geschäftsjahr hinter sich bringen, hieß es im Ausblick. Intercell-Aktien gaben geringfügig um 0,08 Prozent auf 24,50 Euro (292.596 Stück) nach. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt etwas tiefer / AUA-Titel sehr gut gesucht Dienstag, 14. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 16,15 Punkte oder 0,36 Prozent auf 4.529,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.554 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,07 Prozent, DAX/Frankfurt -0,65 Prozent, FTSE/London -1,27 Prozent und CAC-40/Paris -1,78 Prozent. In einem ereignislosen Handel konnte der heimische Leitindex seine Tagesgewinne nicht verteidigen und musste mit leichteren Kursen schließen. Nach einem schwachen Start schaffte der ATX am Nachmittag den Sprung in die Gewinnzone, drehte jedoch nach der schwachen Eröffnung der US-Börsen wieder ins negative Terrain ab. Marktbeobachter sprachen von einem lustlosen Geschäft mit dünnen Umsätzen. Tagesthema war die Bilanzvorlage von A-Tec. Die Aktie des Mischkonzerns konnte ihre Position als Indexspitzenreiter zu Handelsende nicht verteidigen, legte jedoch mit 1,31 Prozent auf 147,00 Euro (54.223 Stück) klar zu. Der Konzern hat im zweiten Halbjahr ein deutliches Plus bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Die Nachricht über konstruktive Gespräche mit der Norddeutschen Affinerie hätten der Aktie zudem zu Auftrieb verholfen, meinte ein Händler. AUA-Aktien beendeten ihren Höhenflug mit einem Aufschlag von 4,19 Prozent bei 8,70 Euro (155.770 Stück). Nach den Abgaben der vergangenen Woche konnten die Anteilsscheine den zweiten Tag in Folge deutliche Gewinne verbuchen. Für SkyEurope ging es um 4,69 Prozent auf 2,90 Euro ebenfalls sehr stark nach oben. voestalpine verzeichneten einen Abschlag von 2,44 Prozent auf 56,49 Euro (567.444 Stück). Die Aktie des Stahlkonzerns hatte am Montag einen Kurssprung von mehr als 9,0 Prozent verbucht. Goldman Sachs hat die Titel auf ihre Conviction Sell List aufgenommen und die Aktie von "Neutral" auf "Sell" zurückgestuft. Die Deutsche Bank hat das Kursziel von 72 auf 68 Euro gekürzt, wurde bekannt. Einen Analystenkommentar gab es auch zu Intercell. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für den heimischen Impfstoffhersteller von 29 auf 35 Euro angehoben und ihre Kaufempfehlung "Buy" bestätigt. Die Aktie bewegte sich um 0,33 Prozent auf 24,58 Euro (363.534 Stück) nach oben. OMV notierten im Vorfeld der Bekanntgabe ihrer Halbjahresbilanz deutlich fester mit einem Plus von 1,63 Prozent bei 45,51 Euro (779.648 Stück). Der Ölkonzern wird am Donnerstag seine Ergebnisse für die ersten zwei Quartale 2007 präsentieren. Der Ausblick heimischer Analysten auf die Halbjahreszahlen fiel allerdings verhalten aus. Erste Bank zeigten sich unbeeindruckt von einem positiven Analystenkommentar und lagen zuletzt 0,13 Prozent im Minus bei 54,14 Euro (609.830 Stück). Die Spezialisten von Sal. Oppenheim haben das Anlagevotum für die Aktien der heimischen Bank von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Raiffeisen International gaben um 1,57 Prozent auf 108,17 Euro (162.570 Stück) nach. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX geht derzeit mit -4,25% ärgstens in die Knie!!!!
Erste Bank und Raiffeisen International sind mit über 5% im Minus, die Immowerte crashen ordentlich weiter ... |
Satte Abschläge!
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Wiener Börse - Kursrutsch - ATX bricht 5,1 Prozent ein / Deutliche Verluste quer durch alle Branchen - Sehr hohes Volumen Donnerstag, 16. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat am Donnerstag bei hohem Volumen einen regelrechten Kursrutsch verbuchen müssen. Der ATX brach um 232,2 Punkte oder 5,13 Prozent auf 4.297,28 Einheiten ein. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 133 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.430 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,46 Prozent, DAX/Frankfurt -2,36 Prozent, FTSE/London -3,75 Prozent und CAC-40/Paris -3,25 Prozent. Neuerlich einen tiefroten Tag musste der ATX verzeichnen. Die anhaltende Sorge um das Ausmaß und die weitere Entwicklung der US-Hypothekenmarktkrise sorgt bei den Anlegern für Nervosität und Unsicherheit. Der heimische Leitindex brach deutlich ein. "Bei einigen Titeln gab es einen regelrechten Ausverkauf", berichtete ein Händler mit Verweis auf die hohen Umsätze hinter den Kursverlusten. "Fundamentale Unternehmensnachrichten gingen heute nahezu gänzlich unter", kommentierte ein anderer Marktteilnehmer. Die Abschläge zogen sich quer durch den gesamten Markt - durch alle Branchen. "Dem internationalen Trend folgend wurden aber auch in Wien Finanzwerte kräftig gegeben", hieß es weiter. So brachen die Aktien der Erste Bank bei hohem Volumen um 5,98 Prozent auf 50,90 Euro (2.174.869 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Raiffeisen International mussten ein Minus von 4,78 Prozent auf 103,00 Euro (800.588 Stück) verzeichnen. "Hier wurde heute zum Teil hemmungslos Geld abgezogen", lautete ein Händlerkommentar. Unter den weiteren Indexschwergewichten büßten OMV 5,52 Prozent auf 43,00 Euro (1.263.913 Stück) ein. Der Energiekonzern hatte vor Sitzungsbeginn Ergebnisse vorgelegt. Händlerkommentare dazu reichten von "in-line" bis "etwas schlechter als erwartet". voestalpine rutschten um 6,96 Prozent auf 52,56 Euro (1.011.371 Stück) ab. Auch die Versicherer kamen unter die Räder. So schwächten sich Wiener Städtische um 3,95 Prozent auf 47,90 Euro (245.104 Stück) ab. UNIQA schlossen um 4,66 Prozent tiefer bei 22,50 Euro (155.264 Stück). Einen Kurseinbruch um 9,25 Prozent auf 44,25 Euro (877.885 Stück) mussten Andritz-Papiere verbuchen. Der Anlagenbauer hat den Millionen-Auftrag zur Ausstattung des umstrittenen türkischen Großstaudamms Ilisu endgültig in der Tasche. Mayr-Melnhof hat vor Sitzungsbeginn Halbjahreszahlen vorgelegt, die Marktteilnehmer als "ganz gut" werteten. Die Aktien des Papier- und Kartonherstellers sanken dennoch deutlich um 7,07 Prozent auf 71,00 Euro (84.836 Stück). Die AUA hat im Juli eigenen Angaben zufolge um 6,1 Prozent weniger Passagiere befördert als im Vorjahresmonat. Die Aktien der Fluggesellschaft fielen um 6,67 Prozent auf 8,12 Euro (245.943 Stück). SkyEurope büßten 4,48 Prozent auf 2,77 Euro (276.662 Stück) ein provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Heute gehts wieder zur Sache in Wien, der ATX wieder satt im Minus, heute -1,9%!
Die Banken leiden wiedermal, die Erste Bank sinkt auf 49,70 die Raiffeisen ist nur mehr zweistellig. |
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Wiener Börse - Kleines Minus nach Berg- und Talfahrt / US-Hypothekenmarktkrise verunsichert weiter - Überraschende US-Leitzinssenkung bringt nur zeitweise Kursplus Freitag, 17. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel 14,23 Punkte oder 0,33 Prozent auf 4.283,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 95 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.188 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,89 Prozent, DAX/Frankfurt +1,68 Prozent, FTSE/London +3,67 Prozent und CAC-40/Paris +1,86 Prozent. Der Wochenausklang verlief ausgesprochen turbulent. Für Verunsicherung sorgte dabei weiter das ungewisse Ausmaß der US-Hypothekenkrise. Noch am Vormittag büßte der ATX zeitweise mehr als zwei Prozent ein und setzte damit die Talfahrt vom Vortag zunächst fort. Am Donnerstag hatte der Index vor dem Hintergrund weltweiter Kursverluste mehr als fünf Prozent nachgegeben. Für einen weltweiten Trendwechsel sorgte dann am Nachmittag eine überraschende Zinssenkung der US-Notenbank Fed. Die Fed hatte in Reaktion auf die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten ihren Diskontsatz um einen halben Prozentpunkt gesenkt um die Liquidität der Märkte zu verbessern. Der ATX drehte in Folge im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen mehr als zwei Prozent ins Plus. Doch während andere Aktienmärkte ihre Pluszeichen bis Sitzungsschluss verteidigen konnten, fiel der ATX wieder knapp ins Minus zurück. Nach der Achterbahnfahrt von Freitag erwarten Aktienhändler in Wien nun vorerst eine Beruhigung. Entscheidend für die weitere Richtung werde dabei vor allem die Entwicklung an den US-Börsen sein, hieß es am Markt. Auch Analysten gaben sich am Freitag vorsichtig zuversichtlich. Eine Ausweitung der US-Hypothekenkrise auf die Realwirtschaft anderer Volkswirtschaften sei vorerst nicht absehbar, so der Grundtenor heimischer Analysen. Deutlich gestiegene Umsätze verbuchten Aktienhändler am Freitag vor allem für einzelne Indexschwerwichte. Im Verlauf notierten praktisch alle großen ATX-Titel kräftig im Minus. Marktteilnehmern zufolge dürften sich viele Anleger vor dem Wochenende von größeren Positionen getrennt haben. Bis Sitzungsschluss konnten sich die meisten Schwergewichte aber wieder deutlich von ihren Tagestiefs erholen. So schlossen Raiffeisen International mit einem Plus von 0,61 Prozent auf 103,63 Euro (1.160.199 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria gewannen 0,40 Prozent auf 17,66 Euro (2.308.943 Stück). OMV schlossen nach einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank unverändert bei 43,00 Euro (1.711.560 Stück). voestalpine konnten den Sprung ins Plus nicht schaffen und beendeten den Handel mit einem Minus von 1,08 Prozent auf 51,99 Euro (1.449.723 Stück). Erste Bank büßten bei hohem Volumen 1,77 Prozent auf 50,00 Euro ein (3.643.689 Stück). Größere Kursausschläge gab es bei den Versicherern. Wiener Städtische gewannen 2,28 Prozent auf 48,99 Euro (392.214 Stück). Marktgerüchten zufolge hatte die Aktien zuletzt wegen der Sorge vor einem möglichen Exposure im US-Subprime-Sektor stark nachgegeben. Der Versicherer hat mittlerweile ein entsprechendes Engagement dementiert. Kräftig nach unten ging es mit UNIQA, die Aktie fiel um 4,00 Prozent auf 21,60 Euro (293.917 Stück). Händler verwiesen auf Marktspekulationen, denen zufolge der Versicherer auf Grund seiner Aktienbestände besonders stark von den Turbulenzen an den Finanzmärkten betroffen sein könnte. Gut gesucht waren am Freitag einzelne Immobilienwerte. So stiegen CA Immo Anlagen um 2,76 Prozent auf 17,47 Euro (417.030 Stück). Größter Gewinner im prime market waren Polytec mit einem Kursplus von 5,65 Prozent auf 11,79 Euro (103.699 Stück). Größter Verlierer waren Rosenbauer mit einem Minus von 6,36 Prozent auf 30,20 Euro (28.725 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX liegt derzeit mit 2,5% schwer im Plus ... ich vermute aber es wird wie gewohnt volatil weiter gehen ...
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Wiener Börse - Satte Kursgewinne zum Wochenauftakt / Positives Umfeld - Brain Force brechen ein Montag, 20. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 71,88 Punkte oder 1,68 Prozent auf 4.354,93 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 70 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.285 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,08 Prozent, DAX/Frankfurt +0,39 Prozent, FTSE/London +0,18 Prozent und CAC-40/Paris +0,66 Prozent. Der Wiener Aktienmarkt startete mit recht deutlichen Zugewinnen in die neue Woche. Bereits kurz nach der Eröffnung drehte der Leitindex deutlich nach oben und tendierte dann über weite Strecken seitwärts. Im Späthandel gab das Börsenbarometer einen Teil der Verlaufsgewinne wieder ab. Auch das europäische Umfeld lag einheitlich im Plus, allerdings nicht so deutlich wie der ATX. "Die meisten anderen Märkte haben bereits am Freitag angezogen", meinte ein Händler. "Die Umsätze haben wieder etwas nachgelassen", bemerkte ein anderer Marktteilnehmer. Unter den Indexschwergewichten konnten sich Telekom Austria um 2,77 Prozent auf 18,15 Euro (1.481.065 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Auch die Bankwerte waren gesucht. Lehman Brothers haben den globalen Finanzsektor von "underweight" auf "overweight" hochgestuft. So legten Raiffeisen International um 2,87 Prozent auf 106,60 Euro (229.685 Stück) zu und Erste Bank zogen um 1,20 Prozent auf 50,60 Euro (1.026.054 Stück) an. voestalpine verbesserten sich nach sehr festem Verlauf um 0,33 Prozent auf 52,16 Euro (804.175 Stück). OMV schlossen um 0,93 Prozent fester bei 43,40 Euro (916.491 Stück). JP Morgan hat die "neutral"-Einstufung sowie das Kursziel von 49 Euro für die OMV bestätigt. Mayr-Melnhof wurden von der RCB von "hold" auf "buy" hochgestuft, das Kursziel von 82 Euro wurde jedoch beibehalten. Die Aktien des Papier- und Kartonherstellers gewannen 4,17 Prozent auf 75,00 Euro (63.254 Stück). Constantia Packaging konnten sich nach Bekanntgabe von Halbjahresergebnissen um 2,46 Prozent auf 50,00 Euro (968 Stück) steigern. Immofinanz will den Immoeast-Anteil durch Aktienkäufe über die Börse von 50,46 auf bis zu 54,90 Prozent aufstocken. Weiters wurde bekannt, dass die Analysten der UniCredit (CA IB) ihr Kursziel für Immoeast von 13,4 auf 12,0 Euro gesenkt haben, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Immoeast-Aktien schlossen um 3,88 Prozent höher bei 8,56 Euro (2.549.025 Stück). Immofinanz legten um 3,37 Prozent auf 8,28 Euro (1.437.648 Stück) zu. Sehr stark zeigten sich auch Meinl European Land mit plus 4,77 Prozent auf 14,93 Euro (1.503.393 Stück). Die Titel wurden am Montag vom standard market continuous in den prime market umgereiht. Intercell führten die Gewinnerliste mit einem Kursanstieg um 5,59 Prozent auf 23,80 Euro (226.660 Stück) an. Einen Kurseinbruch um 21,53 Prozent auf 2,15 Euro (177.120 Stück) mussten Brain Force hinnehmen. Das Software-Unternehmen hat im ersten Halbjahr ein deutlich schwächeres Ergebnis erzielt und zudem die Prognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Die UniCredit (CA IB) hat die Einstufung von "buy" auf "sell" revidiert und das Kursziel um 46 Prozent auf 2,10 Euro gesenkt. SES Research hat das Anlagevotum von "kaufen" auf "halten" zurückgenommen. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX geht im Vormittagshandel um 1,4% zurück, wieder leiden die Banken.
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Wiener Börse - ATX gibt 0,7 Prozent nach / Moderates Volumen - Uneinheitliches Umfeld - Städtische nach Zahlen fester Dienstag, 21. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 31,22 Punkte oder 0,72 Prozent auf 4.323,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 66 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.390 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,14 Prozent, DAX/Frankfurt +0,23 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris +0,35 Prozent. Nach verhaltenem Beginn drehte der Leitindex am Vormittag deutlich ins Minus ab, konnte die Abschläge am frühen Nachmittag aber fast zur Gänze wieder aufholen. "Es tauchten Gerüchte auf, wonach die US-Notenbank die Leitzinsen senken könnte - das zog die europäischen Märkte nach oben", berichtete ein Händler. Im weiteren Verlauf rutschte der ATX allerdings wieder etwas ab. In einem schwachen europäischen Sektor mussten auch die heimischen Bankwerte Terrain abgeben. Raiffeisen International büßten 3,03 Prozent auf 103,37 Euro (435.378 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Titel von 120 auf 115 Euro gesenkt. Erste Bank schwächten sich leicht um 0,20 Prozent auf 50,50 Euro (1.094.006 Stück) ab. Deutlich fester präsentierten sich hingegen Wiener Städtische mit plus 2,47 Prozent auf 50,20 Euro (106.742 Stück). Der Versicherer hat mit seinen Halbjahresergebnissen die Analystenprognosen übertreffen können. Die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr sieht der Konzern gut abgesichert. Sal. Oppenheim hat in Reaktion auf die Zahlen ihre Kaufempfehlung für die Titel bekräftigt. Auch voestalpine konnten sich mit einem Kursanstieg um 1,04 Prozent auf 52,70 Euro (394.535 Stück) stark in Szene setzen. Credit Suisse hat die Einschätzung für den globalen Stahlsektor von "market weight" auf "overweight" revidiert. Wienerberger hat die vorläufigen Ergebnisse bestätigt und zudem die Prognosen angehoben. Die Aktien des Baustoffkonzerns gaben dennoch um 1,25 Prozent auf 48,20 Euro (235.186 Stück) nach. Pankl schlossen nach Ergebnissen 1,46 Prozent fester bei 37,54 Euro (3.373 Stück). Intercell verbilligten sich um 2,94 Prozent auf 23,10 Euro (233.436 Stück). Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung mit Kursziel 34 Euro für den Impfstoffspezialisten beibehalten. Die Analysten der RCB haben ihre Einschätzung "buy" für Bene bestätigt, das Kursziel jedoch von 7,20 auf 7,05 Euro zurückgenommen. Bene-Aktien gaben um 1,60 Prozent auf 5,55 Euro (39.265 Stück) nach. Neuerlich auf Talfahrt begaben sich Brain Force, die nach dem Kurseinbruch um mehr als 20 Prozent vom Montag um weitere 11,16 Prozent auf 1,91 Euro (105.551 Stück) abrutschten. Auch die Aktien der AUA verloren erneut an Höhe und gingen um 3,93 Prozent schwächer bei 7,57 Euro (514.932 Stück) aus dem Handel. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Heute gehts zur Abwechslung wieder mal rauf. Derzeitger Tagesgewinner ist die voestalpine mit +4,44%!
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich im Plus / Verschnaufpause nach jüngsten Kurseinbußen Mittwoch, 22. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 111,89 Punkte oder 2,59 Prozent auf 4.435,60 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 131 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.305 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,78 Prozent, DAX/Frankfurt +1,01 Prozent, FTSE/London +1,79 Prozent und CAC-40/Paris +1,83 Prozent. Der ATX hat sich dem positiven internationalen Umfeld angeschlossen und ist mit deutlich höheren Kursen aus dem Handel gegangen. Angesichts der herben Verluste der vergangen Tage sind die Kursgewinne am heimischen Aktienmarkt stärker ausgefallen als an den übrigen europäischen Börsen. "Wir haben hier viel mehr Nachholbedarf" erklärte ein Händler. Besonders jene Aktien die in den vergangene Wochen besonders stark gelitten hatten, standen am Mittwoch in der ersten Reihe. voestalpine stachen mit einem Kurssprung von 5,79 Prozent auf 55,75 Euro (716.697 Stück) hervor. Für die Titel des Verbund ging es um 3,77 Prozent auf 34,96 Euro (298.073 Stück) nach oben. Wienerberger gewannen 3,22 Prozent auf 49,74 Euro. Immofinanz schossen 8,70 Prozent auf 9,00 Euro (1.568.230 Stück) empor. Die Bankenwerte konnten sich nach den jüngsten Kurseinbußen klar in die Gewinnzone vorarbeiten. Erste Bank legten um 2,38 Prozent auf 51,70 Euro (989.490 Stück) zu. Die Analysten der WestLB haben die Aktien von "Add" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel von 62 Euro wurde bestätigt. Raiffeisen International zogen um 0,97 Prozent auf 104,37 Euro (239.544 Stück) an. Die Anteilsscheine der Versicherer zeigten sich uneinheitlich. Während Wiener Städtische mit plus 1,89 Prozent bei 51,15 Euro (97.908 Stück) klar im positiven Terrain notierten, schwächten sich UNIQA um 0,55 Prozent auf 21,77 Euro (160.621 Stück) ab. Auch die Titel der Fluglinien notierten ohne klare Richtung. Die Anteilsscheine der Austrian Airlines befanden sich mit plus 3,57 Prozent auf 7,84 Euro (266.225 Stück) im Aufwind. Skyeurope fielen dagegen um 2,60 Prozent auf 2,62 Euro (275.276 Stück) ab. Telekom Austria gewannen nach ihrer weitgehend positiv aufgenommenen Halbjahresbilanz 2,21 Prozent auf 18,46 Euro (1.251.416 Stück). Der Telekomkonzern hat die Markterwartungen leicht übertroffen, Überraschungen blieben jedoch aus. Ein Analyst wertete die Ergebnisse als "in line bis recht gut". Ein Händler bezeichnete die Zahlen als "nicht berauschend". Schoeller-Bleckmann präsentierten sich mit plus 3,83 Prozent auf 53,99 Euro (53.150 Stück) sehr fest. Der Ölfeldausrüster wird am Donnerstag seine Halbjahresbilanz präsentieren. bwin legten im Vorfeld ihrer Zahlenbekanntgabe um 1,14 Prozent auf 17,80 Euro (151.199 Stück) zu. Auch der Flughafen Wien wird Zahlen veröffentlichen. Die Aktie gewann um 0,83 Prozent auf 72,50 Euro (40.161 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Gewinne im Verlauf weitgehend verteidigt / bwin sehr fest - Meinl European Land stark unter Verkaufsdruck Donnerstag, 23. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 48,66 Punkte oder 1,10 Prozent auf 4.484,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.455 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt +0,30 Prozent, FTSE/London +0,17 Prozent und CAC-40/Paris +0,09 Prozent. Der heimische Aktienmarkt konnte seine Gewinne am Berichtstag weitgehend verteidigen während die europäischen Märkte die Aufschläge im Verlauf merklich eindämmten. In Wien prägte eine Vielzahl von Unternehmensnachrichten das Börsengeschehen. Bwin-Aktien zogen deutlich um 9,27 Prozent auf 19,45 Euro an (493.504 Stück). Ein Händler zeigte sich über das satte Plus überrascht, da der Internet-Wettanbieter bei den heutigen Halbjahreszahlen eigentlich schwächer als erwartet abgeschnitten hatte. Bwin drehte das Nettoergebnis im Halbjahr ins Plus, lag damit aber unter der Konsensus-Schätzung. Deutlich unter Verkaufsdruck standen Meinl European Land (MEL) mit einem satten Minus von 16,67 Prozent auf 13,75 Euro (5.212.326 Stück). Auch das Immobilienunternehmen gab heute Ergebnisse bekannt. Laut einem Händler belastete jedoch die Meldung, dass MEL 52 Mio. eigene Aktien zurückgekauft hat. Dies erfolgte möglicherweise zu einem höheren als dem aktuellen Kurs und das könnte auf den Nettovermögenswert (NAV) drücken. Schoeller Bleckmann (SBO) gewannen 3,54 Prozent auf 55,90 Euro (122.984 Stück). Die Wertpapierexperten von Sal. Oppenheim bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktien des heimischen Erdölausrüsters. Die Zweitquartalszahlen von SBO fielen sehr stark aus und übertrafen die Schätzungen, hieß es. AUA-Papiere stiegen um 4,59 Prozent auf 8,20 Euro (340.810 Stück). Die Fluglinie erzielte mit den Arbeitnehmervertretern eine Einigung über die Gehälter für das Bordpersonal bei der AUA und der Lauda Air. Flughafen Wien kletterten nach überraschend guten Ergebnissen um 0,39 Prozent auf 72,78 Euro (45.421 Stück). Der heimische Airport lag beim Halbjahresausweis über den Erwartungen der Experten. Ein Händler hob auch die höhere Auslastung hervor. Zudem revidierte der Flughafen seine eigenen Prognosen nach oben. Post-Aktien befestigten sich um 0,93 Prozent auf 29,25 Euro (219.433 Stück). Die UniCredit (CA IB) stufte die Aktien von "Hold" auf "Buy" hoch. Das Kursziel wurde jedoch leicht von 35 auf 34 Euro gesenkt. Do&Co kletterten um 0,87 Prozent auf 23,30 Euro (2.400 Stück). Das Wiener Catering-Unternehmen hat im ersten Quartal in allen Sparten Umsatz und Ergebnis gesteigert. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX dreht in die Gewinnzone / Positives europäisches Umfeld gibt Auftrieb- Ruhiger Handel Freitag, 24. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 24,46 Punkte oder 0,55 Prozent auf 4.508,72 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 46 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.463 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,18 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London +0,44 Prozent und CAC-40/Paris +0,83 Prozent. Der ATX hat am späten Nachmittag mit den europäischen Aktien mitgezogen und in die Gewinnzone gedreht. Ausschlaggebend für die Trendwende waren überraschend positiv ausgefallene Immobiliendaten in den USA. Die Anzahl der neu verkauften Häuser stieg unerwartet deutlich an. Unternehmensnachrichten heimischer Konzerne fanden nur wenig Beachtung. Semperit, Eco Business und Rosenbauer hatten heute ihre Halbjahresbilanzen präsentiert. Analysten äußerten sich zu Erste Bank, OMV, Palfinger und Meinl European Land zu Wort. Der Handel verlief ausgesprochen ruhig bei dünnen Umsätzen. Meinl European Land befanden sich mit einem Minus von 8,36 Prozent auf 12,60 Euro (5.547.904 Stück) auch am Freitag im Sinkflug. Die Aktie war bereits gestern nach dem negativ aufgenommenen Aktienrückkauf um knapp 12,0 Prozent eingebrochen. Die Analysten des Investmenthausen Kempen werteten den Rückkauf als "wertvernichtend" und senkten ihr Kursziel von 19,20 auf 14,40 Euro. Die Verkaufsempfehlung "Reduce" wurde bestätigt. Sal. Oppenheim hat die Aktien von "Buy" auf "Neutral" zurückgestuft. Der Fair Value für die Papiere wurde von 20,00 auf 16,00 Euro gesenkt. ECO-Business kletterten 4,37 Prozent auf 9,79 Euro (93.446 Stück). Das Immobilienunternehmen hat im Halbjahr ein Rekordquartal verbucht. Der Vorstand des Immobilienkonzerns möchte für das Geschäftsjahr 2008 erstmals Dividende zahlen. CA Immo Anlagen stiegen um 5,43 Prozent auf 18,45 Euro (153.828 Stück). Conwert verteuerten sich um 4,66 Prozent auf 12,35 Euro (313.961 Stück). Rosenbauer legten nach Zahlen um 0,69 Prozent auf 32,10 Euro (14.031 Stück) zu. Der Feuerwehrausrüster hat seine Österreichumsätze im Halbjahr um ein Drittel gesteigert. Der Auftragseingang erreichte mit 224,5 Mio. Euro ein Rekordniveau. Semperit verbesserten sich um 0,97 Prozent auf 31,25 Euro (32.453 Stück). Der Kunststoffhersteller hat im ersten Halbjahr die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,9 Prozent auf 303,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich um 18,1 Prozent auf 29,6 Mio. Euro. OMV notierten mit Verlusten von 2,34 Prozent auf 43,75 Euro (573.360 Stück). Die Experten der RCB haben die Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch gestuft. Das Kursziel wurde hingegen von 52,50 auf 49,00 nach unten revidiert. Sal. Oppenheim stuft die Titel in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 51,40 Euro ein. Schoeller-Bleckmann gaben mit Minus 3,67 Prozent auf 53,85 Euro (70.776 Stück) ihre Vortagesgewinne wieder ab. bwin setzten ihren Aufwärtstrend von Donnerstag mit einem Plus von 4,37 Prozent auf 20,30 Euro (237.089 Stück) fort. Trotz schlechter als erwartet ausgefallener Ergebnisse hatten die Titel bereits zuletzt mehr als 4,0 Prozent gewonnen. Unter den Schwergewichten verbesserten sich Telekom Austria um 2,49 Prozent auf 18,55 Euro (1.410.423 Stück). voestalpine konnten sich in die Gewinnzone vorarbeiten und schlossen um 2,13 Prozent fester bei 58,42 Euro (415.126 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX startet freundlich in die neue Woche / Schwaches Volumen - Erste Bank fester - voestalpine schwächer Montag, 27. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 27,27 Punkte oder 0,60 Prozent auf 4.535,99 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.560 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,42 Prozent, DAX/Frankfurt -0,31 Prozent, FTSE/London +0,37 Prozent und CAC-40/Paris +0,37 Prozent. Der ATX startete mit Kursgewinnen in die neue Woche. Händler berichteten jedoch von einem ruhigen und umsatzschwachen Geschäft zum Wochenauftakt und verwiesen auf den Feiertag in London. "Der Markt stabilisiert sich - allerdings agieren die Anleger weiterhin sehr vorsichtig", kommentierte ein Marktteilnehmer. Gestärkt wurde der Leitindex vor allem von den Zugewinnen bei den Aktien der Erste Bank. Die Titel zogen um 1,69 Prozent auf 54,10 Euro (526.152 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Die Analysten von KBC haben ihre Einstufung von "hold" auf "buy" nach oben revidiert. Raiffeisen International zeigten sich mit plus 0,20 Prozent auf 107,06 Euro (103.626 Stück) nur wenig verändert. Hingegen mussten die Stahlwerte Terrain abgeben. voestalpine korrigierten um 1,49 Prozent nach unten auf 57,55 Euro (311.314 Stück). Böhler-Uddeholm schwächten sich um 0,26 Prozent auf 72,96 Euro (28.897 Stück) ab. Neuerlich gesucht waren bwin mit einem Kursanstieg um 2,96 Prozent auf 20,90 Euro (364.253 Stück). "Der Anstieg ist zum Teil auch technisch bedingt - die Aktien sind zuletzt stark unter die Räder gekommen", hieß es dazu im Handel. SkyEurope kletterten um 11,11 Prozent auf 3,10 Euro (156.507 Stück). "Hier ist aber nicht viel Umsatz dahinter", gab ein Händler zu bedenken. Die Versorger tendierten freundlich. Verbund stiegen um 0,48 Prozent auf 35,37 Euro (79.228 Stück), während EVN im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 0,25 Prozent auf 85,11 Euro (7.369 Stück) gewannen. Laut einem Händler haben die Analysten von Societe Generale ihr Kursziel für die EVN von 99 auf 110 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Conwert stiegen nach Vorlage von Ergebnissen um 3,72 Prozent auf 12,81 Euro (269.617 Stück). Das Unternehmen hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ergebnis neue Rekordwerte erzielt. Zahlen gab es auch von Kapsch TrafficCom. Der Mautspezialist konnte im ersten Quartal Umsatz und Ergebnisse deutlich steigern. Die Aktien legten um 2,45 Prozent auf 37,70 Euro (9.401 Stück) zu. Meinl European Land erholten sich mit einem Kursanstieg um 2,38 Prozent auf 12,90 Euro (1.578.875 Stück) wieder etwas von den schweren Abschlägen der Vorwoche. Die Finanzmarktaufsicht bestätigte heute, dass sie Untersuchungen zur Adhoc-Pflicht und dem Kursverfall eingeleitet hat. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld zieht ATX nach unten / Gestiegenes Volumen - Bankwerte und voestalpine schwächer - Verbund fester Dienstag, 28. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gestiegenem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 38,77 Punkte oder 0,85 Prozent auf 4.497,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.519 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,04 Prozent, DAX/Frankfurt -0,74 Prozent, FTSE/London -2,07 Prozent und CAC-40/Paris -2,08 Prozent. Der ATX konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld nicht entziehen und ging mit Kursverlusten aus der Sitzung. Im Späthandel rutschte der Leitindex im Sog der internationalen Leitmärkte recht deutlich ab, konnte einen Teil der Abschläge in der Schluss-Auktion aber wieder wettmachen. Die Umsätze zogen gegenüber zuletzt wieder etwas an. Die Meldungslage wurde als bescheiden beschrieben. Vor allem die Abschläge bei den Bankwerten und voestalpine zogen den Leitindex nach unten. Erste Bank schwächten sich um 1,00 Prozent auf 53,56 Euro (858.493 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Raiffeisen International gaben um 2,21 Prozent auf 104,69 Euro (269.995 Stück) nach. voestalpine schlossen um 1,82 Prozent tiefer bei 56,50 Euro (395.721 Stück). Bei den Versorgern konnten Verbund ein Kursplus von 0,90 Prozent auf 35,69 Euro (305.724 Stück) vorweisen. Ein Händler verwies hier auf die am Montag angekündigte Strompreiserhöhung. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben den fairen Wert von 40,00 auf 41,80 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. EVN schwächten sich nach Ergebnissen um 0,49 Prozent auf 84,69 Euro (12.621 Stück) ab. Das Unternehmen vermeldete für die ersten drei Quartale ein Umsatzplus aber einen Rückgang beim Betriebsergebnis. Ein Händler wertete die Zahlen als "besser als erwartet". Wienerberger zeigten sich mit minus 0,45 Prozent auf 50,57 Euro (233.71 Stück) leichter. Die Analysten von ABN Amro haben ihre Einschätzung "hold" bestätigt, das Kursziel jedoch von 44 auf 51,50 Euro nach oben revidiert. Bwin korrigierten nach den jüngsten Zugewinnen um 2,87 Prozent nach unten auf 20,30 Euro (152.028 Stück). Kapsch TrafficCom mussten ein Minus von 3,18 Prozent auf 36,50 Euro (41.356 Stück) verbuchen. Der Mautspezialist hatte am Montag Zahlen vorgelegt. A-Tec führten die Verliererliste mit einem Abschlag von 6,18 Prozent auf 129,00 Euro (41.830 Stück). Auch die Aktien der Fluggesellschaften verloren an Höhe. SkyEurope sanken um 2,26 Prozent auf 3,03 Euro (119.471 Stück). Die Titel hatten am Vortag noch mehr als elf Prozent zugelegt. AUA schlossen um 1,43 Prozent tiefer bei 8,30 Euro (74.989 Stück). . provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX grenzt Kursverluste ein / bwin brechen um mehr als sieben Prozent ein Mittwoch, 29. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit leichteren Notierungen beendet. Der ATX fiel 14,13 Punkte oder 0,31 Prozent auf 4.483,09 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.425 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,07 Prozent, FTSE/London +0,44 Prozent und CAC-40/Paris +0,83 Prozent. Der ATX hat am Mittwoch an seine Vortagsverluste angeknüpft und ist mit etwas schwächeren Notierungen aus der Sitzung gegangen. "Nachdem der heimische Markt am Dienstag nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist wie der Rest Europas, kam heute ein Minus zustande" erklärte ein Händler die Verluste gegenüber dem einheitlich freundlichen europäischen Umfeld. Bewegung kam durch eine Vielzahl an Analysen in den Handel. bwin brachen nach Analystenkommentaren um 7,49 Prozent auf 18,78 Euro (411.534 Stück) ein. Die UniCredit (CA IB) hat ihre Anlageempfehlung von "Hold" auf "Sell" zurückgenommen. Das Kursziel wurde von 23 auf 15 Euro gekürzt. Die RCB hat ihr Kursziel von 32,00 auf 21,80 Euro gesenkt und ihr Anlagevotum "Hold" bestätigt. Beide Institute verwiesen auf enttäuschende Zweitquartalszahlen. Die Aktien von Meinl European Land schlossen nach einem volatilen Handel mit einem Minus von 2,93 Prozent bei 11,92 Euro (3.861.228 Stück). Das Unternehmen wird nach der Verunsicherung angesichts des jüngsten Aktienrückkaufs ab sofort künftig einen wöchentlichen Bericht über weitere Transaktionen abliefern um das Vertrauen der Anleger wieder zurückzugewinnen. Unter den Indexschwergewichten setzten die Bankenwerte ihren Abwärtstrend von Dienstag klar fort. Raiffeisen International büßten 1,76 Prozent auf 102,85 Euro (325.063 Stück) ein. Für die Papiere der Erste Bank ging es um 1,98 Prozent auf 52,50 Euro (1.044.866 Stück) nach unten. voestalpine drehten mit plus 2,65 Prozent auf 58,00 Euro (537.872 Stück) in die Gewinnzone. Morgan Stanley hat die Titel auf "Equal-Weigth" hochgestuft und das Kursziel von 41 auf 56 Euro angehoben. Immowerte konnten abgesehen von Meinl European Land und Warimpex vorwiegend mit Gewinnen tendieren. So legten CA Immo Anlagen um 2,64 Prozent auf 18,68 Euro (218.061 Stück) zu. Die Immobilienfirma hat ihre Halbjahresbilanz nach Börsenschluss präsentiert. Conwert verbesserten sich um 4,74 Prozent auf 13,04 Euro (351.114 Stück). Fluglinien notierten gegen den internationalen Aufwärtstrend schwächer. SyEurope landeten mit einem klaren Minus von 3,30 Prozent auf 2,93 Euro (394.544 Stück) unter den größten Verlierern. Die Aktien der AUA sanken 1,08 Prozent auf 8,21 Euro (116.241 Stück). RHI legten um 1,55 Prozent auf 35,47 Euro (114,360 Stück) zu. Die Experten von Sal. Oppenheim haben die Papiere des Feuerfest-Konzerns in einer Ersteinstufung mit der Anlageempfehlung "Reduce" und einem Kursziel von 31,40 Euro bewertet. A-Tec gewannen 2,29 Prozent auf 131,95 Euro (49.894 Stück). Andritz verteuerten sich um 2,05 Prozent auf 47,86 Euro (196.541 Stück) provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Verkürzte Sitzung im Plus beendet / Technisch bedingt verzögerter Handelsstart - Positives Umfeld - UNIQA nach Halbjahresausweis fester - MEL etwas erholt Donnerstag, 30. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 30,39 Punkte oder 0,68 Prozent auf 4.513,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.550 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +1,09 Prozent, FTSE/London +1,27 Prozent und CAC-40/Paris +1,31 Prozent. Einen verkürzten Handelstag beendete der heimischen Markt klar im Plus. Auch das europäisches Börsenumfeld präsentierte sich in freundlicher Verfassung. Auf Grund technischer Probleme mit dem Handelssystem Xetra konnte die Wiener Börse am Berichtstag erst deutlich verspätet um 11:25 Uhr eröffnen. Neben Neuigkeiten von UNIQA gab es von Unternehmensseite nur wenig News, sagte ein Händler. Die UNIQA-Aktie zog um 3,04 Prozent auf 22,00 Euro (83.054 Stück) an, nachdem die Versicherungsgruppe im Halbjahr positiv überrascht hatte. Zudem hob UNIQA die Gewinnprognose für 2007 an. Auf Erholungskurs präsentierte sich Meinl European Land (MEL). Die MEL-Aktie verteuerte sich an der Spitze des Kurszettels um 6,12 Prozent auf 12,65 Euro (1.005.805 Stück). Seit Jahresbeginn rutschten die Titel jedoch in Summe um fast 35 Prozent ab. Sal. Oppenheim revidierten am Berichtstag den fairen Wert für die Aktien von 16,00 Euro auf 15,20 Euro nach unten. Unter den Schwergewichten zeigten sich OMV im Einklang mit den europäischen Branchenkollegen gesucht. OMV-Titel gewannen 2,62 Prozent auf 45,05 Euro (661.279 Stück). Erste Bank sanken hingegen um 1,14 Prozent auf 51,90 Euro (935.311 Stück). CA Immobilien Anlagen verbesserte im Halbjahr das Konzernergebnis um 55 Prozent auf 52,7 Mio. Euro. Die Aktie befestigte sich nach dem Ergebnisausweis um 0,21 Prozent auf 18,72 Euro (229.205 Stück). Die seit Herbst börsenotierte CA Immo International erzielte im Halbjahr mit 19,1 Mio. Euro um zwei Prozent höhere Mieterlöse. Das Konzernergebnis kletterte um 34 Prozent auf 36,8 Mio. Euro. Die Aktien der Tochter der CA Immobilien Anlagen stiegen um 0,77 Prozent auf 13,10 Euro (29.531 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX nach US-Daten sehr fest / Bankenwerte gefragt - JoWooD nach Zahlen mit plus 10 Prozent Freitag, 31. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 66,13 Punkte oder 1,47 Prozent auf 4.579,61 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 45 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.535 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,87 Prozent, DAX/Frankfurt +1,57 Prozent, FTSE/London +1,46 Prozent und CAC-40/Paris +1,25 Prozent. An einem an Unternehmensnachrichten dünnen Handelstag schloss der heimische Markt deutlich verbessert. Bis am Nachmittag hatte die freundliche Stimmung in Europa auch den ATX mit nach oben gezogen, dann standen die US-Konjunkturdaten im Mittelpunkt, die allesamt über den Erwartungen ausfielen. Die Bankenwerte profitierten von der europaweiten Erholung des Sektors. So stiegen Erste Bank bei guten Umsätzen um 2,49 Prozent auf 53,19 Euro (952.057 Stück). Raiffeisen International verbesserten sich gar um 2,51 Prozent auf 106,0 Euro (312.984 Stück). Bei den Versicherern sah es hingegen durchmischt aus. Während UNIQA trotz einer Reduktion des Kursziels durch UBS von 28 auf 24,50 Euro zulegen konnten (plus 1,36 Prozent auf 22,30 Euro bei 72.900 Stück), verloren Wiener Städtische um 0,06 Prozent auf 50,42 Euro an Wert (156.440 Stück). Voestalpine hält nun 64,4 Prozent an Böhler-Uddeholm, wie heute bekannt wurde. Die Papiere des Stahlherstellers kletterten um 1,71 Prozent auf 60,01 Euro (620.233 Stück). Böhler-Aktien notierten mit plus 0,27 Prozent auf 73,0 Euro (38.224 Stück). Unter den übrigen Schwergewichten legten Telekom Austria mit einem Kursanstieg von 0,11 Prozent auf 18,92 Euro am geringsten zu (2,019.374 Stück). JP Morgan hat das Kursziel von 23,70 auf 23,80 Euro leicht angehoben. Einige Werte, die in der jüngsten Vergangenheit unter Abgabedruck gelitten hatten, konnten sich heute erholen, sagte ein Händler. So kletterten Meinl European Land um 6,01 Prozent auf 13,41 Euro (2,019.374 Stück). Intercell rückten um 2,66 Prozent auf 25,86 Euro vor (213.599 Stück). JoWood hat einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet. Das Betriebsergebnis kletterte um 259 Prozent auf 891.000 (248.000) Euro. Die Aktien des Computerspiele-Herstellers legten um 9,94 Prozent auf 1,88 Euro zu (613.793 Stück). Bei den Immobilienwerten gab es mehrere Analysen zu verzeichnen. Immoeast, die von UBS in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 11,25 Euro genannt werden, kletterten um 4,41 Prozent auf 8,99 Euro (3,684.173 Stück). Bei conwert bestätigte Goldman Sachs die Einschätzung "Buy" - die Titel erhöhten sich um 2,43 Prozent auf 13,50 Euro (429.576 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Handel an US-Feiertag / Immobilienwerte gesucht - Böhler nach Halbjahreszahlen kaum verändert - BWT bei schwachem Volumen knapp 8 Prozent fester Montag, 03. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 4,26 Punkte oder 0,09 Prozent auf 4.583,87 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.587 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,89 Prozent, DAX/Frankfurt +0,10 Prozent, FTSE/London +0,15 Prozent und CAC-40/Paris -0,20 Prozent. Der Wochenauftakt an der Wiener Börse gestaltete sich Aktienhändlern zufolge überwiegend ruhig. Auch an anderen europäischen Börsen gab es am Montag bedingt durch den US-Feiertag nur wenig Bewegung. Größere Kursausschläge gab es in Wien lediglich bei einzelnen Werten abseits der Index-Schwergewichte. Größter Kursgewinner im prime market waren BWT mit einem Kursplus von 7,87 Prozent auf 48,00 Euro (16.218 gehandelte Stück in Einfachzählung). Das Unternehmen hatte sich am Montag bei seiner außerordentlichen Hauptversammlung die Zustimmung zur Austöchterung des Österreich-Geschäfts unter einer Holding-Struktur geholt, hieß es am Markt. Die Änderungen seien aber schon lange angekündigt und waren daher keine Überraschung, meinte ein Analyst in Wien. Auch sonst seien keine Neuigkeiten zu BWT bekannt, das Kursplus sei nicht fundamental begründbar. "Größere Kurssprünge bei wenig Volumen sind typisch für die Aktie", so der Analyst. Gut gesucht waren zu Wochenbeginn zahlreiche Immobilienwerte. So stiegen Meinl European Land bei gutem Volumen um 4,40 Prozent auf 14,00 Euro (1.592.499 Stück) und konnten sich damit etwas von ihrer jüngsten Talfahrt erholen. ECO Business gewannen 6,00 Prozent auf 10,60 Euro (41.400 Stück). Conwert stiegen um 4,07 Prozent auf 14,05 Euro (327.982 Stück). CA Immo Anlagen legten um 3,94 Prozent auf 19,79 Euro zu (214.492 Stück). Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Andritz mit einem Plus von 2,95 Prozent auf 48,91 Euro (169.038 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Constantia Packaging mit einem Minus von 3,96 Prozent auf 50,90 Euro (15.835 Stück). Wienerberger fielen bei höherem Volumen um 1,24 Prozent auf 51,72 Euro (135.815 Stück). Schwächer schlossen trotz den besser als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen von Böhler-Uddeholm die beiden Stahlwerte. Böhler-Uddeholm selbst verloren 0,62 Prozent auf 72,55 Euro. Die Aktie notiert damit knapp unter dem Übernahmeangebot der voestalpine bei 73,00 Euro. Die Aktien der neuen Böhler-Mutter voestalpine verloren 0,82 Prozent auf 59,52 Euro (352.620 Stück). Händler zeigten sich überrascht über das Minus, angesichts der guten Böhler-Zahlen waren vorbörslich Gewinne für die beiden Stahl-Titel erwartet worden. Die Analysten der RCB hatten zudem in einem Kommentar einen möglichen Verbleib der Böhler-Aktie an der Wiener Börse als wahrscheinliches Szenario beschrieben und die Aktie empfohlen provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt fast 2 Prozent zu / Leitindex kann Zugewinne im Späthandel ausbauen - voestalpine und Erste Bank deutlich fester Dienstag, 04. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 90,49 Punkte oder 1,97 Prozent auf 4.674,36 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 79 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.595 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,29 Prozent, DAX/Frankfurt +0,85 Prozent, FTSE/London +0,88 Prozent und CAC-40/Paris +0,37 Prozent. Der ATX konnte in einem positiven internationalen Umfeld deutliche Zugewinne verbuchen. "Der ATX-Future war am Vormittag anhaltend gesucht. Vor allem die Indexschwergewichte konnten davon profitieren", berichtete ein Händler. Nach einer kurzen Verschnaufpause weitete der Leitindex seine Aufschläge im Windschatten der festen US-Börseneröffnung im Späthandel noch einmal aus. Meldungslage und Umsätze wurden hingegen als "nicht berauschend" kommentiert. "Die Bankwerte konnten von einem freundlichen europäischen Sektor profitieren", hieß es weiter. So stiegen Erste Bank um 3,59 Prozent auf 55,37 Euro (1.141.214 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International konnten einen Kursanstieg um 1,89 Prozent auf 108,62 Euro (269.777 Stück) verbuchen. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten Telekom Austria um 2,00 Prozent auf 19,35 Euro (1.620.169 Stück) zu und OMV gewannen 0,93 Prozent auf 45,78 Euro (520.562 Stück). Auch voestalpine erfreuten sich reger Nachfrage und stiegen um 4,17 Prozent auf 62,00 Euro (645.952 Stück) und damit an die Indexspitze. Böhler-Uddeholm verbesserten sich um 0,74 Prozent auf 73,09 Euro (47.470 Stück). Das Übernahmeangebot der voestalpine läuft diese Woche endgültig aus. Zudem wurde bekannt, dass die Analysten von Sal. Oppenheim das Böhler-Kursziel von 69,30 auf 71,20 Euro erhöhen und die Einstufung "neutral" beibehalten. Auf der Verliererseite fanden sich hingegen einige Immobilientitel. So rutschten Meinl European Land um 4,14 Prozent auf 13,42 Euro (1.886.054 Stück) ab. Conwert mussten ein Minus von 0,43 Prozent auf 13,99 Euro (375.522 Stück) hinnehmen. JP Morgan hat die Einschätzung für Conwert von "overweight" auf "neutral" und das Kursziel von 17,40 auf 14,00 Euro gekürzt. BWT schlossen nach den deutlichen Vortagesgewinnen unverändert bei 48,00 Euro (5.741 Stück). Die Neustrukturierung des Wasseraufbereiters ist abgesegnet worden. In einer außerordentlichen Hauptversammlung wurde die Umwandlung in eine Holding beschlossen. Christ Water gingen mit plus 0,57 Prozent auf 14,19 Euro (18.947 Stück) befestigt aus der Sitzung. Die Analysten der Erste Bank behalten die Einstufung "hold" bei, erhöhen das Kursziel jedoch von 13,80 auf 14,00 Euro provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
ATX (Österreich) - Nochmal das Gleiche!Datum 05.09.2007
WKN: 969191 | ISIN: AT0000999982 | Intradaykurs: ATX Index ISIN: AT0000999982 (Österreichischer Leitindex) Börse: Wien / Kursstand: 4.625 Punkte Kursverlauf vom 11.12.2006 bis 05.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag) Rückblick: Ausgehend von 5.008 Punkten am 10.07.07 gab es auch im ATX eine Konsolidierung, die kurz über der Unterstützungszone bei 4.124-4.171 Punkten gestopt wurde. Der Kursverlauf seit Anfang August zeigt eine doppelt gehebelte inverse SKS Formation mit V-Bottom Charakter. Bei 4.680 Punkten hat der Index einen Widerstand, an dem heute bereits ein kleiner Rücksetzer läuft. Charttechnischer Ausblick: Der Rücksetzer kann problemlos bis 4.500 Punkte verlaufen. Anschließend oder direkt dürfte der ATX weiter ansteigen können. Die Bedingung ist die Folgende: Steigt der ATX merklich über 4.680 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal bis 5.000 Punkte. Aufgrund des vorliegenden Kursmusters kann forciert dahingehend formuliert werden, dass die Wahrscheinlichkeit für einen regelkonformen Ausbruch hoch ist. Ab jetzt gilt aber auch, dass der ATX nicht mehr unter 4.400 Punkte abfallen sollte, weil dies die laufende Kurserholungssequenz abbrechen würde. S. grauer Tendenzpfeil. http://img.godmode-trader.de/charts/3/2005/kl500.gif © GodmodeTrader |
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Wiener Börse - Schwache US-Daten belasten auch ATX / Abschläge quer durch den Markt - Meinl European Land rutschen deutlich ab Mittwoch, 05. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit deutlichen Abschlägen beendet. Der ATX fiel 93,87 Punkte oder 2,01 Prozent auf 4.580,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.665 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,23 Prozent, DAX/Frankfurt -1,57 Prozent, FTSE/London -1,61 Prozent und CAC-40/Paris -2,13 Prozent. Der heimische Aktienmarkt musste am Mittwoch seine Vortagesgewinne zur Gänze wieder abgeben. Nach etwas schwächerem Verlauf drückten am Nachmittag unter den Erwartungen ausgefallene US-Konjunkturdaten die internationalen Märkte stark ins Minus. Die Meldungslage war von Analystenkommentaren dominiert. Voestalpine korrigierten nach den deutlichen Vortagesgewinnen um 3,29 Prozent nach unten auf 59,96 Euro (464.942 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria kamen um 1,55 Prozent zurück auf 19,05 Euro (1.249.246 Stück) und Erste Bank büßten 2,78 Prozent auf 53,83 Euro (778.849 Stück) ein. Raiffeisen International zeigten sich mit minus 2,46 Prozent auf 105,95 Euro (357.477 Stück) ebenfalls schwach. Die Analysten der WestLB haben die Titel in einer Ersteinstufung mit "add" und einem Kursziel von 121 Euro versehen. OMV werden von Morgan Stanley weiterhin mit "equal weight" bewertet. Das Kursziel wurde von 49,50 auf 52,00 Euro erhöht. OMV-Aktien schlossen um 0,72 Prozent tiefer bei 45,45 Euro (1.028.495 Stück). Brain Force wechselt nach der jüngst abgesetzten Gewinnwarnung den Vorstandsvorsitzenden aus. Die Aktien reagierten mit einem satten Plus von 5,70 Prozent auf 2,04 Euro (100.877 Stück). Hingegen rutschten Meinl European Land um 10,95 Prozent auf 11,95 Euro (3.034.094 Stück) ans untere Ende des Kurszettels ab. Die Rating-Agentur Standard & Poor's prüft in ihrer Langfrist-Prognose die Rückstufung der Unternehmens-Bonität, wurde bekannt. Bei den Versorgern gaben Verbund um 2,15 Prozent auf 35,90 Euro (216.388 Stück) nach. EVN zeigten sich mit minus 0,57 Prozent auf 86,66 Euro (21.878 Stück) leichter. Die Erste Bank hat das Kursziel von 105 auf 108 Euro erhöht. Die Bewertung von Kapsch TrafficCom wurde von der Erste Bank mit "accumulate" und einem Kursziel von 44 Euro gestartet. Die Aktien des Mautspezialisten legten um 3,46 Prozent auf 38,90 Euro (10.821 Stück) zu. Die UniCredit hat ihr Kursziel für Semperit von 38 auf 37 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "buy" wurde bestätigt. Semperit-Aktien schlossen um 0,74 Prozent schwächer bei 31,00 Euro (13.228 Stück). Auch für den Flughafen Wien bleibt die UniCredit bei "buy". Das Kursziel wurde von 90 auf 85 Euro zurückgenommen. Die Papiere verbilligten sich geringfügig um 0,03 Prozent auf 74,10 Euro (31.563 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Meinl European Land rutschen erneut ab / Dünne Nachrichtenlage - Rating-Herabsetzung belastet Meinl European Land Donnerstag, 06. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,58 Punkte oder 0,27 Prozent auf 4.567,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 97 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.665 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,38 Prozent, DAX/Frankfurt +0,29 Prozent, FTSE/London +0,45 Prozent und CAC-40/Paris +0,45 Prozent. Bei dünner Nachrichtenlage von Unternehmensseite ging der heimische Markt leicht zurück. Auch das internationale Börsenumfeld lieferte keine richtungsweisenden Impulse. In Wien rückte Meinl European Land (MEL) mit einem erneuten Kursrutsch in den Blickpunkt der Anleger. Nachdem die Rating-Agentur Fitch ihre Kreditwürdigkeits-Einstufung für das Immobilienunternehmen gekürzt hatte, brachen die MEL-Papiere um 12,05 Prozent auf 10,51 Euro (5.361.576 Stück) ein. Bereits am Mittwoch sackten die Titel nach Ankündigung einer Überprüfung der Unternehmens-Bonität durch Standard & Poor's um elf Prozent ab. Andere Immowerte zeigten sich hingegen auf Erholungskurs. Während CA Immo International um 4,48 Prozent auf 13,29 Euro (348.137 Stück) zulegten, gewannen die Anteilsscheine der Mutter CA Immobilien Anlagen um 1,56 Prozent auf 2,48 Prozent auf 18,85 Euro (92.044 Stück). Gesucht präsentierten sich auch Brain Force mit einem Kursplus von 10,29 Prozent auf 2,25 Euro (100.049 Stück). Am Mittwoch zogen die Aktien der Software-Schmiede bereits um fast sechs Prozent an, nachdem ein Wechsel an der Unternehmensspitze angekündigt worden war. Unter den Schwergewichten befestigten sich OMV um 0,77 Prozent auf 45,80 Euro (741.773 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim bestätigten ihre Kaufempfehlung "buy" für die OMV-Titel. Mit negativen Vorzeichen präsentierten sich die Bankenwerte und drückten damit auf den heimischen Leitindex. Während Raiffeisen International um 0,83 Prozent auf 105,07 Euro (230.197 Stück) nachgaben, verbilligten sich Erste Bank um 1,63 Prozent auf 52,95 Euro (884.248 Stück). Schwächer präsentierten sich auch Andritz mit einem Kursrückgang von 2,41 Prozent auf 46,55 Euro (377.169 Stück). Wienerberger mussten ein Minus von 3,09 Prozent auf 50,10 Euro (157.180 Stück) hinnehmen. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Zitat:
Witzig ist das die MEL eine Kapitalerhöhung durchgeführt hat und damit Aktien zurück gekauft hat, jedoch teurer als die Kapitalerhöhung einbrachte. An die Meinl Bank müssen jährlich um die 10 Mio. an Lizenzgebühren für die Namensrechte bezahlt werden ... da kann ich mir bessere Investments vorstellen!!!! |
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Wiener Börse - ATX fällt nach schlechten US-Arbeitsmarktdaten auf 4.487,09 Punkte Freitag, 07. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit schwacher Tendenz beendet. Der Fliesshandelsindex ATX fiel gegenüber dem Donnerstag-Schluss (4.567,91) um 80,82 Punkte oder 1,77 Prozent auf 4.487,09 Zähler. Gegenüber Ultimo 2006 liegt der ATX per heute 23,62 Punkte oder 0,53 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 2,41 Prozent oder 53,7 Punkten bei 2.176,73 Einheiten. Der Wiener Markt zeigte sich zum Wochenausklang mit Abgaben auf breiter Front. Alle Schwergewichte schlossen im negativen Terrain. Tagesthema in Wien waren wie auch im übrigen Europa die überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten. Nach ihrer Veröffentlichung um 14:30 Uhr brach der ATX ein und fiel um einen Prozentpunkt tiefer nach unten. Die einzige "harte Unternehmensnachricht", so Marktteilnehmer, kam von voestalpine und Böhler-Uddeholm. Die Beteiligung der voestalpine an der Böhler-Uddeholm hat sich mit dem Ende der dreimonatigen Nachfrist des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots am 6. September 2007 auf 40,401.130 Stück Aktien erhöht. Dies entspricht einem Anteil von 79,2 Prozent am Grundkapital. Voestalpine brachen am Freitag um 3,13 Prozent auf 58,90 Euro ein (487.030 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die UniCredit hat ihre Anlageempfehlung für Böhler-Uddeholm von "Buy" auf "Hold" herabgenommen und das Kursziel von 83 auf 74 Euro reduziert. Von der Erste Bank kam eine Analyse zum Stahlhersteller, die eine Herabstufung von "Accumulate" auf "Hold" brachte. Das Kursziel wurde jedoch von 56 auf 74 Euro angehoben. Böhler-Aktien ermässigten sich um 0,07 Prozent auf 73,0 Euro (140.810 Stück). Gerüchte belasteten den europäischen wie auch den heimischen Bankensektor. "Es gibt Gerüchte zu den Zahlen der Societe Generale", sagte ein Händler. Diese dürften hinter den Prognosen zurückbleiben. Dies zog den Bankensektor europaweit nach unten. Erste Bank reduzierten sich um 0,85 Prozent auf 52,50 Euro (1,132.930 Stück). Raiffeisen International fielen nach anfänglichen Gewinnen um 3,68 Prozent auf 101,20 Euro (319.905 Stück). Seit einigen Tagen gibt es bereits Gerüchte, dass die Raiffeisen International in der Woche vom 17. September die bereits seit längerem avisierte Kapitalerhöhung durchziehen soll. Dabei soll es sich, so Marktkreise gegenüber dem Börse Express, allerdings um eine Blitzaktion handeln: "Ankündigung zu Wochenbeginn, tags darauf die Bücher öffnen und dann nach wenigen Tagen wieder zu machen", berichtet ein Marktteilnehmer. Vor allem wenn die RZB, die 70% hält, ihre Bezugsrechte ganz oder grösstenteils ausübt, ist das am breiten Markt zu platzierende Volumen relativ gering. Ursprünglich hiess es, dass eine Kapitalerhöhung von 1,5 Mrd. Euro angestrebt ist. Dies könnte jetzt etwas geringer ausfallen. Eine endgültige Entscheidung steht allerdings noch nicht fest, da die Marktturbulenzen anhalten. Die Telekom-Tochter Mobilkom Austria steht offenbar vor einem milliardenschweren Zukauf in Weissrussland. Wie die APA aus Finanzkreisen erfuhr, plant die Telekom die Übernahme eines grossen weissrussischen Mobilfunkanbieters. Für 2. Oktober soll deshalb kurzfristig eine Aufsichtsratssitzung bei der Telekom Austria angesetzt worden sein. Offiziell gab es bisher dazu noch keinen Kommentar. Telekom-Papiere verschlechterten sich um 3,19 Prozent auf 18,50 Euro (1,287.163 Stück). Der gesamte Immobiliensektor zeigte sich stark belastet. Meinl European Land (MEL) büssten 6,28 Prozent auf 9,85 Euro ein (4,791.221 Stück) und setzten damit ihre Talfahrt fort. Der Interessensverband der Anleger (IVA) hat eine Analyse eines Rechtsanwalts veröffentlicht, der Anlegern, die sich als Geschädigte in der Sache Meinl European Land sehen, empfiehlt, ihre Anlageberater zu klagen, falls diese insbesondere im Falle der komplexen MEL-Struktur ihrer umfassenden Aufklärungs- und Informationspflichten nicht nachgekommen seien. Klagen gegen MEL oder die Meinl-Bank selbst scheinen laut der Analyse aufgrund der komplizierten Firmenkonstruktion vorerst eher schwierig. Man werde abwarten müssen, wie die Beurteilung der Finanzmarktaufsicht (FMA) ausfällt. Für Uniqa haben die Experten der UniCredit das Kursziel von 28,5 auf 23,5 Euro reduziert, das "Hold"-Rating jedoch beibehalten. Die Titel des Versicherers verschlechterten sich um 1,48 Prozent auf 21,99 Euro (90.194 Stück). (APA) provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Meinl European Land, voestalpine schwach / Meinl European Land erstmals unter 9 Euro - voestalpine, Wienerberger leiden unter Konjunkturängsten Montag, 10. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit deutlichen Abschlägen beendet. Der ATX fiel um 59,94 Punkte oder 1,34 Prozent auf 4.427,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.469 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,53 Prozent, DAX/Frankfurt -0,80 Prozent, FTSE/London -0,91 Prozent und CAC-40/Paris -0,80 Prozent. Nach einem ruhigen Handelsstart mit moderaten Verlusten drehte die Wiener Börse am Nachmittag deutlich nach unten ab und baute ihr Minus bis Sitzungsschluss deutlich aus. Auch an anderen europäischen Börsen ging es am Nachmittag vor dem Hintergrund schwacher US-Aktienmärkte deutlicher nach unten. Bestimmende Themen am Wiener Markt waren dabei die Verluste in voestalpine und die anhaltende Talfahrt der Meinl European Land. Belastet wurde der ATX vor allem von den kräftigen Verlusten des Indexschwergewichts voestalpine. Die Aktie des Stahlherstellers büßte 3,74 Prozent auf 56,70 Euro ein (518.686 gehandelte Stück). Als konjunktursensitive Aktie habe die voestalpine besonders unter den jüngsten Konjunkturängsten in den USA gelitten, hieß es am Markt. "Die voestalpine wird immer noch vom Markt als konjunktursensitiver Wert gesehen, obwohl sie viel zyklusunabhängiger ist als andere Titel. Insofern ist die Reaktion übertrieben", sagte der RCB-Analyst Klaus Küng. Belastend wirkte Marktteilnehmern zufolge zudem die Unsicherheit um die anstehende Übernahme der Böhler-Uddeholm und die Finanzierung des Deals. "Die allgemeine Unsicherheit an den Finanzmärkten führt dazu, dass der Markt vornehmlich jene Titel prügelt, die am Kapitalmarkt Geld aufnehmen müssen. Da ist die voestalpine mit der geplanten Böhler-Übernahme ein willkommenes Ziel", hieß es am Markt. Auch Wienerberger litten Händlern zufolge unter den jüngsten Konjunkturängsten und fielen um 3,07 Prozent auf 47,69 Euro (175.705 Stück). Vor allem die überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten von vergangenem Freitag hatten Ängste vor einer möglicherweise drohenden Rezession in den USA geschürt. Deutlich unter die Räder kamen einmal mehr Meinl European Land und büßten 9,04 Prozent auf 8,96 Euro ein (6.154.555 Stück). Viele Investoren dürften vor einem etwaigen Neuengagement in dem Papier erst die Ergebnisse der Prüfung der Finanzmarktaufsicht abwarten, meinte ein Aktienhändler. Die österreichische Aufsichtsbehörde hatte zuletzt ihre Ermittlungen in der Causa Meinl ausdehnt. Riesige Aktienrückkäufe des Immobilienunternehmens hatten in den vergangenen Wochen eine Vertrauenskrise und einen Kurssturz des Papiers nach sich gezogen. Zu den weiteren Tagesverlierern am Montag zählten AUA mit einem Minus von 4,20 Prozent auf 7,52 Euro (184.346 gehandelte Stück). Immofinanz fielen um 3,02 Prozent auf 8,34 Euro (1.232.058 Stück). Erste Bank büßten bei höherem Volumen 1,79 Prozent auf 51,56 Euro ein (587.850 Stück). An der Spitze der wenigen Gewinner im prime market fanden sich CA Immo International mit einem Kursplus von 2,15 Prozent auf 13,29 Euro (46.349 Stück). Gesucht waren auch Flughafen Wien und stiegen um 0,90 Prozent auf 72,65 Euro (45.335 Stück) provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
CATOIL - Was ist da los?Datum 10.09.2007 - Uhrzeit 11:25 (©
WKN: A0JKWU | ISIN: AT0000A00Y78 | Intradaykurs: C.A.T. oil - WKN: A0JKWU - ISIN: AT0000A00Y78 Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 20,51 Euro Kursverlauf vom 24.01.2007 bis 10.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag) Rückblick: Die CATOIL Aktie fiel nach dem Börsengang im Mai 2006 zunächst bis in den Preisbereich um 14,00 Euro zurück, wo sie sich von Juni bis September 2007 stabilisierte. Anschließend startete eine Aufwärtsbewegung bis auf ein Allzeithoch bei 25,59 Euro im Mai 2007 der eine heftige Abwärtskorrektur bis an die 200 Tage Linie (exp.) folgte. Seit Mai 2007 pendelt die Aktie nun in einem sich weitenden Dreieck volatil seitwärts, wobei sie mehrfach an der 22,00 Euro Marke scheiterte. Heute zieht die Aktie nach anfänglicen Verlusten intraday deutlich an. Das kurz- und mittelfristige Chartbild ist neutral zu werten. Charttechnischer Ausblick: Die CATOIL Aktie hat nach wie vor die Chance auf eine Bodenbildung oberhalb von 18,25 Euro. Der BUY Trigger liegt klar definiert bei 22,00 Euro. Erst ein Anstieg per Tages- und Wochenschluss über 22,00 Euro generiert jetzt ein Kaufsignal mit Zielen bei 25,59 und darüber ca. 33,00 Euro. Ein Rückfall per Tagesschluss unter 19,00 hingegen würde nochmals moderate Abgaben bis 17,80 - 18,25 Euro einleiten. https://ssl.godmode-trader.de/charts...05/dda1595.gif © GodmodeTrader |
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Wiener Börse - Immobilien- und Bankwerte stark gesucht / Meinl European Land nach Kurseinbruch sieben Prozent fester - Raiffeisen, Erste Bank gesucht Dienstag, 11. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit deutlichen Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 72,37 Punkte oder 1,63 Prozent auf 4.499,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.460 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,90 Prozent, DAX/Frankfurt +1,11 Prozent, FTSE/London +2,35 Prozent und CAC-40/Paris +1,71 Prozent. Nach einem freundlichen Start konnte der Markt sein anfängliches Plus am Nachmittag deutlich ausbauen. Aktienhändler begründeten die Gewinne mit dem international positiven Börsenumfeld. "Mit dem freundlicheren Trend in Europa sieht man auch in Wien eine Entspannung", sagte ein Händler. Die Volumina hinter den Anstiegen seien aber weiter nicht hoch. Viele Anleger dürften sich noch zurück halten, hieß es. Gut gesucht waren am Dienstag vor allem Immobilien- und Bankwerte. So fanden sich fast ausschließlich Immobilienaktien unter den stärksten Tagesgewinnern im prime market. Größter Gewinner waren Immofinanz mit einem Aufschlag von 7,67 Prozent auf 8,98 Euro (767.878 gehandelte Aktien in Einfachzählung). Stark gesucht waren nach dem Kurseinbruch vom Vortag auch Meinl European Land und stiegen um 7,37 Prozent auf 9,62 Euro (3.358.765 Stück). Die Aktie war am Vortag auf neue Allzeittiefs gefallen, auch nach der heutigen Erholung hat das Papier seit Jahresbeginn noch rund die Hälfte an Wert eingebüßt. Auch einige andere Immobilientitel verbuchten deutliche Anstiege. CA Immo Anlagen stiegen um 5,36 Prozent auf 18,49 Euro (99.985 Stück). Immoeast legten 3,67 Prozent auf 8,48 Euro zu (1.363.927 Stück). Gute Nachfrage verbuchten Aktienhändler für die beiden Bankschwergewichte. Raiffeisen International legten deutlich um 4,51 Prozent auf 104,90 Euro zu (318.151 Stück). Erste Bank stiegen um 2,60 Prozent auf 52,90 Euro (525.136 Stück). Unter den weiteren ATX-Schwergewichten stiegen voestalpine um 2,19 Prozent auf 57,94 Euro (263.683 Stück) und erholten sich damit von den Vortagesverlusten. Die Aktie war am Montag vor dem Hintergrund internationaler Konjunkturängste deutlich zurück gekommen. Telekom Austria stiegen um 1,19 Prozent auf 18,73 Euro (898.277 Stück). Der am Montag bekannt gegebene Einstieg in Weißrussland wurde an der Börse positiv aufgenommen, hieß es am Markt. "Das ist positiv zu sehen, weil es sonst keine Wachstumschancen für die Telekom gibt", meinte ein Marktteilnehmer. Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten lediglich OMV mit einem Minus von 0,20 Prozent auf 45,07 Euro (611.429 Stück). Größter Verlierer im prime market waren bei moderaten Umsätzen BWT mit einem Minus von 4,34 Prozent auf 45,15 Euro (12.255 Stück). Ein größeres Minus von 2,44 Prozent auf 32,01 Euro (89.073 Stück) gab es auch bei Palfinger provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Handel mit schwachen Umsätzen / voestalpine und Telekom Austria unter Druck - Meinl European Land setzen Talfahrt fort Mittwoch, 12. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 26,75 Punkte oder 0,59 Prozent auf 4.472,77 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 67 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.540 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,24 Prozent, DAX/Frankfurt +0,20 Prozent, FTSE/London +0,40 Prozent und CAC-40/Paris +0,53 Prozent. Ein ruhiges Börsengeschäft mit wenig Nachrichten und dünnen Umsätzen wurde in Wien im Minus beendet. Eine freundliche Tendenz an den europäischen Leitbörsen im Späthandel konnte keine positiven Impulse liefern. Unter den Schwergewichten präsentierten sich voestalpine unter Verkaufsdruck und die Titel sanken um 3,11 Prozent auf 56,14 Euro (493.535 Stück). Den Kursrückgang begründete ein Händler mit Umschichtungen weg von zyklischen Werten Richtung defensiveren Titel. Telekom Austria sanken um 1,23 Prozent auf 18,50 Euro (1.164.560 Stück). Die Telekom-Aktie hat sich zuletzt recht gut gehalten und kommt nun etwas zurück, hieß es aus dem Handel. Erneut abgerutscht sind die Titel von Meinl European Land (MEL) mit einem Abschlag von 7,69 Prozent auf 8,88 Euro (2.509.988 Stück). Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ermittelt bei MEL seit drei Wochen wegen des Verdachts der Marktmanipulation, des Insiderhandels und der Verletzung der Veröffentlichungsvorschriften. Am Mittwoch hat die FMA zudem eine Vorort-Überprüfung bei der Meinl-Bank gestartet. Klar im Minus lagen die Fluglinienwerte. Sky Europe sanken um 1,41 Prozent auf 2,80 Euro (67.631 Stück) und AUA gaben gar um 4,30 Prozent auf 7,13 Euro (260.243 Stück) nach. Der US-Ölpreis ist auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Bei schwachen Umsätzen brachen Hirsch Servo um 6,83 Prozent auf 176,10 Euro (1.225 Stück) ein. Der Maschinenbauer und Verpackungshersteller rechnet heuer mit einem Gewinneinbruch von 4,6 auf 3,8 Mio. Euro. Century Casinos erhöhten sich 2,94 Prozent auf 4,90 Euro (8.835 Stück). Die Wertpapierexperten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Aktien des US-Glücksspielanbieters von 8,80 auf 7,10 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" wurde beibehalten. Ohne News präsentierten sich Palfinger mit plus 4,28 Prozent auf 33,38 Euro (26.996 Stück) an der Spitze des Kurszettels. Am Vortag gaben die Papiere des Salzburger Kranherstellers um 2,44 Prozent nach provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit klaren Gewinnen / Meinl European Land verzeichnen Kurssprung Donnerstag, 13. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 39,61 Punkte oder 0,89 Prozent auf 4.512,38 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 45 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.467 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,05 Prozent, DAX/Frankfurt +0,90 Prozent, FTSE/London +1,03 Prozent und CAC-40/Paris +1,05 Prozent. Nachdem das Geschäft an der heimischen Börse im Tagesverlauf schleppend verlaufen war, beendete der ATX die Sitzung mit einem klaren Plus. Antriebsfeder war die starke Eröffnung der US-Börsen. Am nationalen Markt blieben bedeutende Nachrichten Mangelware. Meinl European Land erholten sich von ihrem Kursrutsch am Mittwoch an der Indexspitze mit einem Kurssprung von 10,59 Prozent auf 9,82 Euro (2.916.609 Stück). Am Mittwochabend hatte Julius Meinl V. Umstrukturierungen in Form der Verlegung des Firmensitzes von Jersey nach Wien angedeutet. Weiter nichts wissen will Meinl von einem Rückzug der MEL-Papiere aus dem "Prime-Market" der Wiener Börse. Immoeast gaben im Vorfeld der Veröffentlichung ihrer Quartalsbilanz 0,58 Prozent auf 8,56 Euro (2.397.045 Stück) ab. Die Immobilienfirma wird am Freitag ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2007/08 präsentieren. Aktien der Immofinanz konnten indes 4,76 Prozent auf 9,25 Euro (1.476.644 Stück) kräftig zulegen. Flughafen Wien (VIE) verbesserten sich um 1,79 Prozent auf 73,29 Euro (50.354 Stück). Der Flughafen hat sein Passagieraufkommen im August um knapp elf Prozent gesteigert. Das Unternehmen will sich zudem künftig in Indien engagieren. Zu diesem Zweck habe man kürzlich eine Tochtergesellschaft namens VIE India gegründet, hieß es. Titel der AUA rutschten unter den Fluglinien um 3,23 Prozent auf 6,90 Euro (396.036 Stück) nach unten. SkyEurope konnten ihre Tagesverluste wieder ausgleichen und schlossen unverändert bei 2,80 Euro (110.432 Stück). Die Bankenwerte lagen zu Handelsende einheitlich im positiven Terrain. Papiere der Erste Bank gelang mit plus 1,76 Prozent auf 53,87 Euro (523.897 Stück) der Sprung in die Gewinnzone deutlich. Auch Raiffeisen International konnten sich zuletzt ins Plus vorarbeiten und befestigten sich um 0,12 Prozent auf 104,53 Euro (278.799 Stück). Telekom Austria schwächten sich um 1,35 Prozent auf 18,25 Euro (2.210.409 Stück) ab. JP Morgan hat das Kursziel geringfügig von 23,80 auf 23,90 Euro erhöht und die Anlageempfehlung "Overweight" bekräftigt. OMV konnten einen Aufschlag von 1,55 Prozent auf 45,73 Euro (761.825 Stück) verbuchen. Der zweitgrößte russische Ölkonzern Lukoil hatte am Mittwoch überraschend Kaufinteresse an der OMV bekundet. Die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs an Lukoil sei denkbar gering, hieß es dazu aus der OMV. Schoeller-Bleckmann legten ohne bekannte Neuigkeiten unter den meistgesuchten Titeln 3,56 Prozent auf 56,74 Euro (79.237 Stück) zu. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwächere Banken, Telekom und voest lasten auf dem ATX Etliche Immotitel mit Verlusten - MEL und Warimpex können zulegen Freitag, 14. September 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Der ATX beendet die Woche mit Verlusten - mit 4474,39 Punkten ergibt sich auf Tagessicht ein Minus von 0,84%, im Vergleich zum Freitag Vorwoche hat der Index rund 0,3% eingebüsst. Im ATX-Segment zog es vor allemdie Aktien von A-Tec, Telekom Austria und voestalpine nach unten. Die Banktitel - Raiffeisen International schloss 1,56% tiefer bei 102,9 Euro, Erste Bank büsste 1,19% auf 53,23 Euro ein - hatten aufgrund neuer Meldungen über Liquiditätsengpässe in der Bankenbranche mit einem schlechteren Sentiment zu kämpfen. Der britische Baufinanzierer Northern Rock musste auf eine Liquiditätsspritze der Bank of England zurückgreifen, in Deutschland schockte Interhyp mit einer Gewinnwarnung die Anleger. Kommende Woche sagt sich bei RI die Kapitalerhöhung an, die Erste Bank veranstaltet am Freitag ihren Investorentag. A-Tec verbilligte sich um 2,79% auf 126 Euro. Am Montag startet der Prozess gegen Mirko Kovats wegen Verdachts der betrügerischen Krida rund um den Konkurs der Diskothek "A2-Südpol". Kovats hat am Freitag in einer Stellungnahme nochmals alle Vorwürfe zurückgewiesen und ausdrücklich betont, dass "der gegenständliche Sachverhalt die A-Tec Industries AG in keiner wie auch immer gearteten Weise berühre". Auf der Gewinnerseite im ATX standen am Freitag Verbund (plus 2,23% auf 38,5 Euro), Uniqa (plus 0,94% auf 22,58 Euro) und Intercell (plus 0,4% auf 25,1 Euro). Im ATX Prime fanden sich zahlreiche Immotitel unter den grössten Kursverlierern: Immoeast büsste trotz guter Quartalszahlen 2,10% auf 8,38 Euro ein, Immofinanz verbilligte sich um 3,35% auf 8,94 Euro, und CA Immo gab 3,66% auf 18,16 Euro ab. Meinl European Land hingegen kletterte um 3,87% auf 10,2 Euro. Hier hat das Management zuletzt gegenüber Bonds-Investoren angekündigt, die Hälfte der Cash-Reserven, die bei der Meinl Bank liegen, zu einer unabhängigen Bank zu verlagern. Warimpex gewinnt am Freitag 2,49% auf 9,07 Euro. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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