Sehr schlapp, viel Kopfweh, zeitweise hohes Fieber.
Einfach wie eine Grippe eben - nicht weniger, aber auch nicht mehr.;) Heute machte sie einen wesentlich besseren Eindruck als die Tage davor - vielleicht hat ja die DVD mit Harry Potter von gestern Abend geholfen ... Wünsche gebe ich gerne weiter:) |
hört sich tatsächlich wie eine echte grippe an :rolleyes:
vor mir auch die besten genesungswünsche |
Ich habe mich gegen beide Grippe -Arten impfen lassen.
Gehöre ja schließlich als Herzinfarktler zur Gruppe der ..... (was bin ich eigentlich) ? Sofix meint ich hätte Alzheimer! Man muss aber viel Schwein haben, um in der Politik keins zu werden. 621Paul |
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Impfen lassen aknn man sich nur gegen die bekannten - jedes Jahr treten neue Viren auf - die aber ansonsten keinen Namen bekommen - wie dieses Jahr die Schweinegrippe. Dennoch macht in diesem/Deinem Fall eine Impfung durchaus Sinn! |
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Denn der Impfstoff ist doch gegen diese Schweinerei! Oder verstehe ich da was falsch? Gruß 621Paul |
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Sagt mal, habt ihr denn keine Pharmaaktien im Depot? Das habe ich gerne:" Die Abwrackprämie einstreichen, sich aber nicht impfen lassen. Von was soll denn die Wirtschaft leben? Gruß 621Paul |
Doch Paul, aber ich hab nur Novartis ... :rolleyes:
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Lieber Romko,
dann hast Du wie ich die falschen Pharmaaktien Aktien bzw. nicht die, die demnächst den höchsten Gewinn erzielen.. Übrigens es wird Zeit, dass Ihr euer Depot mit IQ-Power-Aktien füllt. Die unschlagbaren Autobatterien nach denen der ADAC jährlich zur Entwicklung aufgerufen hat, sind nun am Markt. Jetzt sollten sie auch angenommen werden, zumal sie mehr als konkurrenzfähig sind. Gruß 621Paul |
Zu Romkos Kommunismus:
In Deutschland läuft z:Z der Film: "Kapitalismus-eine Liebesgeschichte" von Moore. Ich finde den Film sehenswert. Zeigt er doch sehr deutlich, wie der Kapitalismus das Volk ausbeutet. |
Hat Micheal Moor auch ein Buch zum Film? Dies würde ich sehr gern lesen wollen. :top:
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Hi Franki,
von einem Buch ist mir nichts bekannt. Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Filmdaten Deutscher Titel: Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte Originaltitel: Capitalism: A Love Story Produktionsland: Vereinigte Staaten Erscheinungsjahr: 2009 Länge: 120 Minuten Originalsprache: Englisch, Deutsch Altersfreigabe: FSK 0 Stab Regie: Michael Moore Drehbuch: Michael Moore Produktion: Michael Moore, Kathleen Glynn Schnitt: Jessica Brunetto Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ökonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009.[1] Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere. In der Schweiz lief der Film am 22. Oktober 2009 in den Kinos an, die Deutschlandpremiere ist für den 12. November 2009 vorgesehen.[2] Inhaltsverzeichnis [Verbergen] * 1 Handlung * 2 Kritiken * 3 Einzelnachweise * 4 Weblinks Handlung [Bearbeiten] Die aktuelle Situation in den Vereinigten Staaten wird mit dem alten Rom verglichen, in welchem eine kleine Elite über den Großteil des Geldes und die Macht verfügte. Mit Kriegen und stumpfer Unterhaltung werde das Volk ruhig gestellt, und die ausgebeuteten Sklaven würden das Imperium eines Tages zu Fall bringen. Anhand von Beispielen werden die Auswirkungen des Kapitalismus und der Finanzkrise auf das normale Volk gezeigt: eine Familie, die ihr Haus verloren hat, ein Pilot, der von seiner Fluggesellschaft ein Jahresgehalt von nur 16.000 US-Dollar bekommt, Unternehmen, die durch eine heimlich abgeschlossene Lebensversicherungen am Tod von Mitarbeitern verdient haben. Die Banken und hochrangige US-Politiker wie George W. Bush oder Ronald Reagan werden zu einer Art Feindbild stilisiert, da sie als treibende Kräfte hinter dem Kapitalismus gesehen werden. Neben Interviews mit Arbeitern und Vertretern der katholischen Kirche werden Moore-typische provokante Aktionen gezeigt, wie beispielsweise seine Fahrt vor das Gebäude der Wall Street mit einem leeren Geldtransporter, um von den Banken persönlich die durch die Steuerzahler aufgebrachten Milliarden zur Bankenrettung zurückzufordern.[3] Der Film endet mit einem Happy End, indem gezeigt wird, wie Barack Obama die Macht übernimmt und sich in Chicago mit streikenden Fabrikarbeitern solidarisiert.[4] Kritiken [Bearbeiten] Daniel Sander auf Spiegel Online merkte einerseits an, dass man Moore "Tatsachenverdrehung und billige Polemik" vorwerfen könne, nannte den Film andererseits jedoch auch ein "rundherum ehrliches, leidenschaftliches Projekt".[3] „Die Zustände, die der Film beschreibt, sind erschreckend, doch Moore will vor allem provozieren - und manipulieren. Statt Zusammen*hänge zu erklären, kombiniert er beliebig ausgewählte Beispiele zu einem diffusen Schurkenstück. Dennoch ist Moores Kritik am Kapitalismus be*rechtigt - und hätte gerade deshalb einen bes*seren Film verdient. Fazit: Michael Moores pointierte, doch auch recht willkürliche Polemik zeigt, welchen Preis die Amerikaner für ihre Liebe zum Kapitalismus zahlen.“ – Cinema[5] „Mit Humor und Empörung erkundet Michael Moores KAPITALISMUS: EINE LIEBESGESCHICHTE ein Tabuthema: Welchen Preis zahlt Amerika für seine Liebe zum Kapitalismus? Vor vielen Jahren schien diese Liebe so unschuldig zu sein. Heutzutage allerdings gleicht der amerikanische Traum mehr einem Albtraum, in dem Familien den Preis mit ihren Jobs, ihrem Zuhause und ihren Ersparnissen zahlen. Moore nimmt uns mit zu den Menschen, deren Leben komplett auf den Kopf gestellt wurde und sucht dabei nicht nur in Washington, D.C. nach Erklärungen. Was er findet sind die nur allzu bekannten Symptome einer Liebesgeschichte auf Abwegen: Lügen, Missbrauch, Betrug … und 14.000 Arbeitsplätze, die jeden Tag gestrichen werden. Michael Moore kehrt mit KAPITALISMUS: EINE LIEBESGESCHICHTE zurück zu der Frage, die vor 20 Jahren bereits seine Karriere eingeleitet hat: Welche Auswirkungen hat das desaströse Verhalten von Großunternehmen und ihr ungebändigtes Profitstreben auf das Leben der Menschen? Nach "Roger & Me", "Bowling for Columbine", "Fahrenheit 9/11" und "Sicko" untersucht er nun gewohnt kritisch und mit bissigem Humor die Ursachen und Auswirkungen der globalen Finanzkrise.“ – www.fimz.de[6] Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ↑ Untitled Michael Moore Projectat Worst Previews.com 2. ↑ http://www.imdb.de/title/tt1232207/releaseinfo 3. ↑ a b http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,647256,00.html 4. ↑ http://www.tagesspiegel.de/kultur/ki...art137,2893153 5. ↑ Cinema.de: Filmkritik 6. ↑ www.filmz.de: [1] Weblinks [Bearbeiten] * Offizielle Webseite * Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database * Trailer bei YouTube * Zusammenstellung der Pressereaktionen auf film-zeit.de (deutsch) |
danke Paul für Deine Ausführungen :top:
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gerade in einem anderen forum gelesen:
Zitat:
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Mein Sohn (4) hat am Samstag Mittag Fieber bekommen - welches auch über die ganze Nacht angehalten hat.
Nachfrage beim Arzt am Samstag Nachmittag: Saugrippe aufgrund der Vorgeschichte mit meiner Frau extrem wahrscheinlich. Zu tun? Was halt immer zu tun ist, wenn Kindern krank sind.... Fazit: Am nächsten Vormittag war er wieder gesund ....:sonne: |
Es ist jetzt 05:11 Uhr. |
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