Und der Kurs schon bei 120! :cool:
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Diese Woche hat sich der Kurs zwischen 115 und 120 eingependelt. Neue Nachricht liegen mir aber derzeit nciht vor.
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da die apcoa hv meines wissens immer im april stattfindet werden die wohl bald einen squeeze out preis veröffentlichen.
viele gruesse cade |
typisch enbw
squeeze out zunächst mal verpennt Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Dienstag, dem 08. April 2003, 11.00 Uhr im ATRIUM Konferenz- und Bankettcenter, 70629 Stuttgart (Flughafen) stattfindenden 9. ordentlichen Hauptversammlung ein. Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2002 sowie des zusammengefassten Berichts über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns mit dem Bericht des Aufsichtsrats 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2002 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von EUR 15.334,73 auf neue Rechnung vorzutragen. 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2002 Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen. 4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2002 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, Entlastung zu erteilen. 5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2003 Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young Deutsche Allgemeine Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, zum Abschlussprüfer und Konzern-Abschlussprüfer der APCOA Parking AG für das Geschäftsjahr 2003 zu wählen. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 01. April 2003 bei unserer Gesellschaft, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der nachstehend genannten Bank oder einer ihrer Niederlassungen hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen: Baden-Württembergische Bank AG Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden. Im Falle der Hinterlegung der Aktien bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank ist die von diesen auszustellende Bescheinigung spätestens am 02. April 2003 bei unserer Gesellschaft einzureichen. Die Aktionäre sind berechtigt, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, ein Kreditinstitut oder durch eine Vereinigung von Aktionären ausüben zu lassen. Leinfelden-Echterdingen, im Februar 2003 APCOA Parking AG Der Vorstand |
Auf der Internetseite der SHARE-INFOS (http://www.share-infos.de) wurde heute ein Update der FALKENSTEIN-Studie zur APCOA AG eingefügt. Die in der FALKENSTEIN-Studie im vergangenen September angestellten Überlegungen gingen voll auf. Nach den jüngsten Veröffentlichungen der APCOA-Mutter SALAMANDER mehren sich die Anzeichen, daß sich die APCOA-Spekulation nunmehr zu Beginn der Zielgeraden befindet.
Bei Interesse können Sie das Dokument im pdf-Format auf der Internetseite der SHARE-INFOS abrufen. |
Na aber hallo, was ist denn mit Apcoa heute passiert?
Dickes Plus auf 125 Euro! :cool: Gabs neue Daten? Hoffe natürlich weiterhin auf eine schöne Nachzahlung;) |
hallo omi,
auf der homepage steht nichts. die sind ja immer recht schnell mit veröffentlichungen. vielleicht gibts was meues mit garantschuh und salamander. ansonsten sind spekulanten im markt. viele gruesse cade |
Heute ist mal wieder etwas bewegung in den Kurs gekommen.
http://cdchart.innovative-software.c...D&tMarkupTime= |
Apcoa-Gewinn geschrumpft
Der zum Verkauf stehende größte deutsche Parkplatz- und Parkhausbetreiber Apcoa Parking ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen, hat dafür aber mit einem schrumpfenden Gewinn bezahlt. Reuters LEINFELDEN-ECHTERDINGEN. Der Umsatz sei 2002 vor allem durch die Übernahme weiterer Stellplätze um 11,3 % auf 413,1 Mill. € gewachsen, teilte das zum Salamander-Konzern gehörende Unternehmen am Dienstag zur Hauptversammlung am Stuttgarter Flughafen mit. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) schrumpfte dagegen auf 19,8 (Vorjahr 20,0) Mill. €, nach der Abführung von 13,6 Mill. € an die Salamander AG blieb unter dem Strich ein Fehlbetrag von 5,5 (minus 18,6) Mill. €. Die garantierte Dividende bleibt bei 5,80 € konstant. Für 2001 hatte Apcoa den Kleinaktionären 9,04 € nachzahlen müssen. Europaweit bewirtschaftet Apcoa den Angaben zufolge 1838 (1438) Standorte mit knapp 657 000 (530 000) Stellplätzen, der größte Markt ist Großbritannien, wo das Unternehmen 35 % seines Umsatzes erwirtschaftet. Auf dem heimischen Markt hätten Anlaufkosten des Neugeschäfts und der verstärkte Wettbewerb das Ergebnis belastet, hieß es. Die Konjunkturflaute mache sich vor allem beim Parken in Einkaufszentren und an Flughäfen bemerkbar, sagte Vorstandschef Peter Fischer. Dennoch wolle Apcoa Parking Umsatz und Ergebnis 2003 steigern. Im Zuge der geplanten Zerschlagung des Kornwestheimer Schuh- und Dienstleistungskonzerns Salamander durch dessen Großaktionär EnBW steht auch Apcoa Parking zur Disposition. Auch die Eingliederung in die EnBW gilt aber als möglich. Medienberichten zufolge würde sich die Deutsche Bahn für eine Übernahme interessieren. |
Keine Neuigkeiten mehr von Apcoa. Kurs weiterhin bei rund 115 Euro.
Die letzte Meldung: 23.06.03, 18:44 KORNWESTHEIM/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Verkauf des größten Teils der Schuhaktivitäten der Salamander AG an den Düsseldorfer Händlerverbund GARANT SCHUH + MODE AG ist perfekt. Wie Garant den "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstagausgabe) bestätigte, wurde bereits am Freitag der Kaufvertrag unterschrieben, der die Übernahme der Marken Salamander und Lurchi sowie einer Schuhfabrik in Ungarn mit rund 1000 Beschäftigten zum 1. Oktober beinhaltet. Auch die rund 220 Schuh-Fachgeschäfte werden von den Düsseldorfern in Pacht übernommen, bleiben aber vorerst weiter im Eigentum Salamanders. Um die Übernahme wurde seit Monaten verhandelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nach dem Willen des Mutterkonzerns Energie Baden-Württemberg (EnBW) sollen auch die Dienstleistungssparten von Salamander verkauft werden. Hierzu zählen nach Angaben des Blattes unter anderem der Parkhausbetreiber Apcoa Parking AG sowie die Berliner Gebäudemanagement- Firma GegenbauerBosse./bo/DP/hi Quelle: dpa-AFX |
falkenstein kommentar vom 17.7. zum thema
Unsere Einschätzung der Apcoa AG ist zum heutigen Tag im wesentlichen unverändert. |
30.07.2003 13:20
Energieversorger EnBW will sich von 143 Tochterfirmen trennen Karlsruhe, 30. Jul (Reuters) - Der neue Vorstandschef des Energieversorgers Energie Baden-Württemberg (EnBW) , Utz Claassen, will die Konzernstruktur deutlich straffen. EnBW wolle sich von 143 ihrer 395 Tochterfirmen durch Fusion, Auflösung oder Verkauf trennen, kündigte der Regionalversorger am Mittwoch in Karlsruhe an. Mit der Bereinigung des Beteiligungsportfolios solle die Konzernstruktur zügig vereinfacht und Verlustbringer abgebaut werden. Ein erheblicher Teil der Maßnahmen solle noch in diesem Jahr umgesetzt werden, hieß es weiter. Die restlichen Teile des Dienstleistungs- und Schuhkonzerns Salamander, darunter auch der profitable Parkhaus-Betreiber Apcoa Parking , sollten "zügig abverkauft werden". Weitere konkrete Maßnahmen nannte Claassen in einer Mitteilung nicht. Ziel sei eine Konzentration auf das Kerngeschäft mit Energie und energienahen Dienstleistungen. Kurzfristig nicht sanierbare Verlustbringer sollen verkauft oder aufgelöst werden. Claassens Vorgänger Gerhard Goll hatte den Energiekonzern durch Zukäufe auf die derzeitige Größe aufgebläht. "Aktionäre und Belegschaft müssen wissen, dass vorhandene Stärken im Kerngeschäft künftig nicht mehr durch fast 100 Verlustbringer verwässert werden", erklärte Claassen. Die EnBW verhandelt mit den Betriebsräten derzeit über einen Stellenabbau und Gehaltskürzungen, die die Personalkosten um 350 Millionen Euro verringern sollen. Damit sei die Bereinigung aber noch nicht beendet, warnte der neue Vorstandschef. "In einem nächsten Schritt werden all jene Gesellschaften einer näheren Betrachtung unterzogen, die die Kapitalrendite-Ziele derzeit nicht erfüllen und insofern ebenfalls operativen oder strukturellen Veränderungsbedarf aufweisen", erklärte Classen. Er will bis 2006 insgesamt eine Milliarde Euro einsparen. Der EnBW, dem nach der Kundenzahl drittgrößten deutschen Energieversorger, droht in diesem Jahr nach internationalen Bilanzierungsstandards ein Verlust. axh/fun Quelle: REUTERS |
KORNWESTHEIM (dpa-AFX) - Der Salamander-Vorstandschef Volker Grub sieht
keine Eile beim Verkauf der einzelnen Sparten des Traditionsunternehmens aus Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg). "Meine Aufgabe ist nicht die Abwicklung, sondern die Entflechtung des Konzerns", sagte Grub in einem dpa-Gespräch. Für den Parkplatz- Bewirtschafter APCOA und den Gebäudereiniger GegenbauerBosse, die beide wachsen und profitabel arbeiten, liefen derzeit Verkaufsgespräche. "Es gibt viele Interessenten, und wir haben gewisse Kaufpreisvorstellungen", sagte der als Insolvenzverwalter bekannt gewordene Manager. Mit den Konzernteilen APCOA, GegenbauerBosse und der Schuhsparte würden die meisten der rund 100 Tochtergesellschaften der Salamander AG aus dem Konzern verschwinden. Der Verkauf der sanierten Schuhsparte an die Garant Schuh + Mode AG (Düsseldorf) ist bereits unter Dach und Fach. Auch für die verbliebenen Schuhmarken Sioux, Apollo und Yello Miles zeigte Grub sich optimistisch, sie bald "an einen bekannten Markenartikler" verkaufen zu können. Zwei operative Gesellschaften, darunter das Bewachungsunternehmen OSD Schäfer, seien bereits an den Mutterkonzern EnBW <EBK.FSE> übergegangen. Übrig bleiben sollen nur die wertvollen Immobilien der Salamander AG, zu denen Fachgeschäfte in Toplagen deutscher Innenstädte zählen. "Mein Ziel ist es, den Grundbesitz ohne Schulden an den EnBW-Konzern zurückzugeben", erläuterte Gru b. Die nächsten Verkäufe sollten so bald wie möglich abgeschlossen werden, allerdings habe er sich keinen Zeitrahmen gesetzt. Die Entflechtung werde erst seit seinem Amtsantritt im Januar und unter Aufsicht des im Mai angetretenen EnBW-Chefs Utz Claassen vorangetrieben und brauche Zeit. Claassens Vorgänger Gerhard Goll habe Salamander als Ganzes verkaufen wollen. "Das ist ihm nicht gelungen, weil der Sanierungsfall Schuhe dazugehörte."/mi/DP/sit |
14. August 2003
EnBW-Vorsteuerergebnis im ersten Halbjahr 2003 durch "Altlasten" in Höhe von über 1 Mrd. Euro belastet Januar bis Juni 01.01. - 30.06.2003 01.01. - 30.06.2002* Umsatz Mio. EUR 5.673,6 4.154,6 EBITDA Mio. EUR 328,6 657,0 EBIT Mio. EUR - 513,2 308,3 EBT Mio. EUR - 927,3 82,4 Nettoergebnis Mio. EUR - 945,5 30,5 Ergebnis je Aktie EUR -4,28 0,13 Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Mio. EUR 292,9 388,5 Investitionen Mio. EUR 893,4 3.271,9 * Vorjahr auf Grund der Umstellung auf IFRS/IAS angepasst Die in der Ad-hoc-Mitteilung vom 03. Juli 2003 dargestellten potentiellen Ertragsbelastungen bestätigen und präzisieren sich in den Halbjahreszahlen. Das Ergebnis des ersten Halbjahrs 2003 ist von deutlichen Einmalbelastungen gekennzeichnet. Im Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen betrafen die Einmaleffekte außerplanmäßige Abschreibungen und Maßnahmen zur Risikovorsorge insbesondere im Bereich der thermischen Entsorgung mit 283 Mio. Euro sowie bei den nicht fortzuführenden Aktivitäten der Salamander-Gruppe in Höhe von 195 Mio. Euro. Das Ergebnis im Kerngeschäftsfeld Strom wurde insbesondere durch außerplanmäßige Abschreibungen auf einzelne Beteiligungen auf Grund von Impairment-Tests (insbesondere Stadtwerke Düsseldorf AG mit 208 Mio. Euro), Wertberichtigungen im Bereich der Kapitalanlagen, Aufwendungen für Personalrückstellungen sowie durch einmalige Vertriebsaufwendungen belastet. Diese Ergebniseinflüsse haben ihren Ursprung im Wesentlichen in aus der Vergangenheit herrührenden Problembereichen, die als 'Altlasten' ergebnisseitig bzw. bilanziell nun verarbeitet werden müssen. Sie haben zum ganz überwiegenden Teil Einmalcharakter ohne operative Nachhaltigkeit im Kerngeschäft und sind zum größten Teil nicht liquiditätswirksam. Die Ergebnisbelastungen vor Steuern im ersten Halbjahr 2003 belaufen sich auf rund 1,1 Mrd. Euro. Für das zweite Halbjahr ist aus heutiger Sicht noch von einer weiteren Ergebnisbelastung von annähernd 200 Mio. Euro auszugehen. Für das gesamte Jahr 2003 geht die EnBW von einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von rund minus 1 Mrd. Euro aus. Die Halbjahreszahlen bereinigt um Einmalbelastungen des EBITDA in Höhe von rund 525 Mio. Euro belegen aber auch ein stabiles operatives Ergebnis in den Kerngeschäftsfeldern Strom und Gas. Bereinigt um Einmaleffekte ist das EBITDA um rund 30% gestiegen. Mit Beginn des zweiten Halbjahres 2003 ist eine umfassende Restrukturierung des Konzerns eingeleitet worden. Auch das bis zum Jahr 2006 laufende Kostensenkungs- und Ertragssteigerungsprogramm TOP FIT wird bereits im laufenden Geschäftsjahr einen positiven Beitrag zur Ergebnisentwicklung leisten. Durlacher Allee 93 76131 Karlsruhe Telefon: +49 (07 21) 63-1 43 20 Telefax: +49 (07 21) 63-1 26 72 unternehmenskommunikation@enbw.com http://www.enbw.com Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Dieses Dokument enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der EnBW beruhen. Solche Aussagen sind Risiken und Ungewissheiten unterworfen. Diese und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die EnBW übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vielen Dank für Ihr Abonnement |
auszug aus einem aktuellen interview mit dem vorstand von enbw claasen.
Dafür gibt es vier Gründe. Erstens: wenn sie so viele Unternehmen haben, binden sie Managementkapazität, die sie an anderer Stelle dringender brauchen. Zweitens: wenn sie nicht genügend Managementkapazität haben, ist der Vermögenswert nicht ausreichend zu entwickeln und zu pflegen. Drittens: wenn sie solche Unternehmen über drei, vier Jahre auf der Verkaufsliste haben, ist das eine Katastrophe, weil dann die Motivation im Management und in der Belegschaft verloren geht. Und viertens: als Energieversorger brauchen sie keine Parkhäuser und keine Gebäudereinigung. Das können andere besser. Wie sieht der Zeitplan aus? Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir den Parkhausbetreiber Apcoa bis Jahresende verkauft haben werden. Ich hoffe, dass uns das auch mit Gegenbauer-Bosse gelingt. |
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