Hmm, ich finde Vergleiche zwischen Glauben und schnödem Mammon irgendwie unpassend:rolleyes:
Unabhänhig davon: Ich bin nicht misstrauisch, nur sachlich neutral.;) Und ich wünsche allen Investierten den größtmöglichen Erfolg. Und auhc heute siehts ja wieder sehr gut aus!:top: |
Aktienmeldungen
Hi,
wie ihr seht, habe ich nicht zu viel vermutet. Die Aktie geht hoch, wie Schmitz`s Katze! Die Aktien werden aus dem ASK zu jedem Preis gehandelt. Um gegen eine Übernahme gewappnet zu sein, bitte ich diejenigen unter euch, die Aktienbesitzer von IQ-Power sind, mir die Anzahl ihrer Aktien zu nennen und falls derjenige nicht direkt zur GV fährt die Stimmrechte für einen uns bekannten Vertrauten zur Verfügung zu stellen, um eine Bündelung in der GV, die in nächster Zeit (Termin noch nicht bekannt) stattfindet, vorzunehmen. Gemeinsam könnten wir Kleinaktionäre auf einen Stimmenanteil von über 34 % kommen und somit einer Entscheidung unserer Koreanischen Freunde entgegenwirken, falls von dieser Seite negative Einflüsse sichtbar werden. Gruß 621Paul |
Kurs steigt weiter
Hi,
Wir haben heute einen weiteren Kursanstieg zu verzeichnen. Es kann vermutet werden, dass unsre koreanischen Freunde von verschiedenen Aufkäufer unterstützt werden, um unter der Meldepflicht zu bleiben. Bei der GV könnten sie dann die Stimmen bündeln und versuchen eine Mehrheit zu bekommen, die dann die Weichen für eine zukünftige Firmenpolitik herbeiführen. Deshalb bitte keine Teile unter 1 € verschleudern. Wer Aktien von IQ-power besitzt soll seine Stimmrechte dem Pool der Kleinaktionäre anbieten. Also liebe Hausfrauen und sonstige Aktienbesitzer Finger weg vom Verkaufs-Button. Es können noch weitaus höhere Kurse kommen, wenn ihr eure Aktien festhaltet. Gruß 621Paul |
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Servus Paul,
die letzte Woche ware eine richtige Freudenwoche für alle Aktionäre - endlich mal!:top: Leider musste ein großer Teil der Gewinne in den letzten Tagen wieder abgegeben werden, der Kurs derzeit wieder bei rund 0,16. Es würde mich für alle Investierten sehr freuen, wenn es nicht wieder bis 10 Cent absinken würde. |
Elektroauto
Servus Omi,
der Kurs scheint um die 0,2 € stabil zu sein. man kann es aber auch niemand verdenken, wenn er etwas von den beachtlichen Gewinnen mitnimmt. Hier mal einen Bericht über das Elektroauto, das noch sehr lange auf eine größere Abnehmerschar warten muss. Eine gute Auto-Starterbatterie wird noch eine relativ lange Zeit benötigt weren. Gruß 621 Paul erfasst: Heute um 10:07 Titel: (Kein Titel) SPIEGEL ONLINE 15. April 2010, 06:30 Uhr E-Roadster im Test Tour de Strom im Tesla Von Sarah Judith Hofmann und Benjamin Hammer 570 Kilometer, und das voll elektrisch: In einem einwöchigen Testtrip quer durch Deutschland musste der Elektroflitzer Tesla Roadster seine Praxistauglichkeit beweisen - ein Erfahrungsbericht über die automobile Stromzukunft. Und da steht es, hellblau glänzend, ein 100.000-Euro-Auto im Innenhof eines Dortmunder Hotels. Die Passanten haben ein Leuchten in den Augen, wenn sie den Tesla Roadster sehen. Doch bei uns leuchtet gerade gar nichts. "Bad extension cord", meldet der Bordcomputer beim mittlerweile fünften Versuch, den Wagen an einer Steckdose zu laden. Der Roadster mag gewöhnliche Steckdosen nicht, und noch weniger mag er Verlängerungskabel. Zuvor haben wir vergeblich nach einer passenden Ladestation in der Innenstadt gesucht. Die Lithium-Ionen-Akkus sind fast leer, es ist der dritte Tag unserer Reise. Am nächsten Morgen wollen wir 200 Kilometer vom Ruhrgebiet nach Niedersachsen fahren. Das Aufladen im Hotelhof muss klappen. Sonst endet unsere Reise schon hier. Dabei wollten wir ein Elektroauto unter echten Alltagsbedingungen testen. Der Versuchsaufbau: ein Roadster, zwei Reporter und 570 Straßenkilometer. Wir fahren von der deutsch-niederländischen Grenze zum Mittelpunkt der Republik nach Thüringen. Wie weit kommen wir mit einer Batterieladung? Wie umweltfreundlich sind wir unterwegs? Und wie fährt sich der Stromer? Lesen Sie, wie sich der Teslar im Praxistest schlug. Straßenbahn auf Ecstasy - das Fahrgefühl Eine Landstraße bei Venlo, der erste Tag unserer Reise. Fast 7000 Akkus surren im hinteren Teil des Wagens. 248 PS, von null auf hundert in knapp vier Sekunden. Der Tritt auf das Gaspedal flößt Respekt ein. Und das, obwohl es kein röhrendes Motorengeräusch gibt. Der Roadster fiept beim Beschleunigen, immer schriller, immer höher wird der Sound. Es hört sich so an, wie eine Straßenbahn auf Ecstasy. Der Tesla ist ein echter Sportwagen, allerdings ist sein Leergewicht durch die Batterien recht hoch. Ein Lotus Elise, auf dem der Roadster basiert, bringt rund 750 Kilogramm auf die Waage. Der Tesla wiegt 1200 Kilo. So richtig an die Grenzen wollen wir den Sportwagen ohnehin nicht bringen. Es geht uns um eine möglichst hohe Reichweite. Auf der Autobahn zuckeln wir daher mit nur 110 Stundenkilometern dahin und bremsen so wenig wie möglich. Denn wie bei einem Hybridauto gewinnt der Roadster Energie zurück, sobald man vom Gas geht. Ohne Geduld geht's nicht - die Alltagstauglichkeit Energiekonzerne wie E.on oder RWE wollen den Markt der Elektromobilität erobern. In Testregionen wie dem Ruhrgebiet haben sie bereits ein recht dichtes Netz von Ladestationen aufgebaut. Am ersten Abend fahren wir den Roadster an eine Essener Säule. Solche Ladestationen liefern den Strom in einer höheren Leistung als Steckdosen. Dennoch dauert es auch hier etwa drei bis fünf Stunden, bis der Wagen eine ordentliche Menge Strom geladen hat. Beim Abendessen in einem Restaurant um die Ecke sind wir nervös. Schließlich steht draußen ein teurer Wagen in einem ziemlich düsteren Viertel. Das Ladekabel ist nicht abgeschlossen, kann von jedem einfach abgezogen werden. Kosten der Leitung: tausend Euro. Am dritten Tag unserer Reise lösen wir das Dortmunder Stromdilemma spät in der Nacht. Nach drei Stunden haben wir eine Steckdose gefunden, die die richtige Spannung liefert. Mehr als 13 Stunden dauert es dann, bis der Bordcomputer "Done Charging" anzeigt. Kurze Tankstopps sind also zumindest beim Tesla Roadster - der wegen seiner Reichweite bis zu 55 Kilowattstunden lädt - noch absolute Zukunftsmusik. Die Hotelbetreiber schreiben den geladenen Strom mit auf die Rechnung: zehn Euro für 44 Kilowattstunden. "Einmal aufladen bitte!" - ein neuer Absatzmarkt für Hoteliers? Im Bioenergiedorf Barlissen (Niedersachsen) will ein Geschäftsmann unseren Wagen später an einer seiner neuen Stromsäulen laden. Doch der Tesla streikt, den Strom aus der nagelneuen Säule mag er nicht. An einer Scheune finden wir schließlich eine normale Steckdose. Hier haben wir mehr Erfolg. Fazit: flächendeckende Ladestationen mit einheitlichen Standards, auch das steht noch in ferner Zukunft. Auf unserer Reise sind wir daher auf private Steckdosen angewiesen - und brauchen viel Geduld. Alles sauber, oder was? Die Energiebilanz Autohersteller und Energieriesen präsentieren Elektroautos als die grüne Zukunft des Verkehrs. Doch stimmt das? Und wie steht es mit der Reichweite des Roadsters? Wir haben unseren täglichen Stromverbrauch gemessen und ausgewertet. Die Daten: Wir fuhren insgesamt 569 Kilometer und verbrauchten dabei 88,1 Kilowattstunden Strom. Umgerechnet kommen wir damit auf eine Reichweite des Roadsters von 355 Kilometern mit einer vollständigen Ladung. Das ist beachtlich, jedoch schleppt der Wagen dafür auch Batterien im Wert von rund 25.000 Euro und mit einem Gewicht von 450 Kilogramm mit sich herum. Wenn man bei dem Gesamtverbrauch den deutschen Strommix (Kohle, Atom, Gas, erneuerbare Energien) zu Grunde legt, hat der Roadster pro Kilometer 96,6 Gramm CO2 in die Luft gepustet. Zum Vergleich: Der ADAC kam beim Hybridauto Prius von Toyota auf einen Wert von 109 Gramm pro Kilometer. Der Tesla erreicht also einen guten Wert, der aber von Autos mit Verbrennungsmotoren - wie etwa dem Smart - geschlagen werden kann. Fahren und gesehen werden - das Tesla-Gefühl Essen-Katernberg, das einstige Bergarbeiterviertel. Die Gyrosverkäuferin lugt aus ihrer Tür. "Ist der elektrisch? Wie weit kommt man damit?" Fragen und Blicke kommen häufig, wir lernen auf der Reise viele Leute kennen. Die gerade 18-Jährigen an der Raststätte, das ökobewusste Lehrerpaar in Dortmund und den Autofan in Bottrop. Alle wollen mitreden. Der Tesla Roadster mobilisiert sowohl Umweltschützer als auch Rennsportfanatiker. Er hat eine bessere Beschleunigung als viele Sportwagen. Aber er beruhigt das CO2-Gewissen. So richtig erfolgreich ist Tesla in Europa aber dennoch nicht: Rund 60 Roadster wurden bisher in Deutschland verkauft, die Produktion läuft bald aus. Der Tesla Roadster bleibt ein elektromobiler Traum, den sich die meisten Autofahrer nicht leisten können. Auch bei unserer Tour holt uns nach so viel Zukunft am Ende die Realität ein. Bei unserer Ankunft haben wir nur noch 60 Kilometer Reichweite. Der Wagen muss aber jetzt schnell zu den nächsten Testern. Ihn voll zu laden, würde viel zu lange dauern. Also wird der Tesla auf einem Anhänger von der Provinz zurück in die Großstadt gebracht. Gezogen von einem Laster, der mit ganz normalem Benzin fährt. _________________ „Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu lösen, die sie erzeugt hat.“ (Albert Einstein (1879-1955), angesichts der Weltwirtschaftskrise von 1929) |
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Ad-hoc-Mitteilung
iQ Power AG / Sonstiges
28.04.2010 20:08 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- iQ Power AG: Verhandlungen zur Übernahme des slowenischen Batterieherstellers Akubat aufgenommen - Ergebnisoffene Verhandlungen begonnen - Flexible Anpassung der Produktionskapazität bei gleichbleibend hoher Qualität der Batterieproduktion als wichtige Vorteile einer Übernahme im Fokus Zug/Schweiz, 28. April 2010: Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt den heutigen Beschluss des Verwaltungsrats über die Absicht der Übernahme des slowenischen Batterieherstellers Akubat bekannt. Mögliche Rahmenbedingungen einer Mehrheitsübernahme des bestehenden Kooperationspartners Akubat werden derzeit im Rahmen einer Due Diligence geprüft. Durch die Übernahme von Akubat eröffnet sich der iQ Power AG im Rahmen einer sogenannten Compulsory Contribution die Möglichkeit, die bestehenden Produktionskapazitäten im Hinblick auf die ausgeprägte Wachstumsstrategie des Unternehmens wesentlich zu erweitern. Durch die Mehrheitsübernahme könnte iQ Power künftig wesentlich flexibler auf die bestehenden Entwicklungs- und Fertigungsressourcen von Akubat direkt zugreifen. iQ Power könnte dadurch Kundenaufträge mit erhöhter Flexibilität und schnellerer Reaktionszeit bearbeiten. Der Abschluss der ergebnisoffenen Verhandlungen wird für das vierte Quartal des laufenden Jahres angestrebt. Der Vorstand. Über iQ POWER Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement in Fahrzeugen. Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist 100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). Kontakt: Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de |
Video
Hier ein öffentlicher Bericht u.a. über IQ-Power
http://www.youtube.com/watch?v=e9vfdnvRSQE Gruß 621Paul |
.....hmmm....wenn ich ehrlich bin denke ich auch schon wieder über einen Einstieg bei IQ Power nach....obwohl ich ja damals dabei war und mit relativ kl. Verlust ausgestiegen bin und eigentlich keine IQ Power mehr kaufen wollte.
Vielleicht warte ich einfach ab und versuche um die 14/15 Cent zu kaufen, den v. Umsatz her geht da schon was..........grübel....grübel!!!!! Gruss von einem der das ZOCKEN einfach nicht bleiben lassen kann :rolleyes: Willy :) |
Trotz meiner ständig sachlichen Kommentare und teils warnenden Worte finde ich den Wert natürlich auch weiterhin irgendwie spannend. Sonst würde ich auch nicht soviel drauf schauen:D
Dennoch weiß ich weiterhin nicht, was ich davon halten soll. Es bleibt einfach ein Zockerwert - aber einer der sicherlich noch viel Spaß machen könnte... http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Omi,
Wie heißt es so schön? "Die Katze lässt das Mausen nicht!" Versuche wenn die wieder so bei 0,14 Euro sind, wieder einzusteigen mit einem überschaubaren Betrag und wenn möglich später bei 17-18 Cent wieder auszusteigen....wären ca. 650 - 850 Euro Gewinn (Brutto). |
Zitat:
vielleicht klappt es morgen!!!! :) |
Aktuell unter 0,14 ...;)
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ja, sehe ich gerade auch, waren sogar unter 14 Cent, habe nur noch keine Order aufgeben. :(
Aber ich werde jetzt gleich die Order machen und hoffen das ich welche zu 14 Cent bekomme und nicht hoffe das die dann Richtung 10 Cent gehen. Aber Garantie gab es bei der Börse (Aktien) schon lange nicht mehr . http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.ETR&hcmask= |
Es ist jetzt 11:03 Uhr. |
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