Noch 3 Hinweise:
1. Bei Gold hat - imo - heute gerade die Welle 5 rauf gestartet. Die EW-Situation ist also anders als bei €-$, aber das timing der Wendepunkte der Unterwellen dürfte nicht ganz unabhängig voneinander sein. Man darf das natürlich auch nicht bibeltreu betreiben mit dem Gold, aber ein gewisser Hinweis ist es schon: http://isht.comdirect.de/charts/larg...LD.FX1&hcmask= http://invis.free.anonymizer.com/htt...=334&Ts=293193 2. Euro-Yen steht - imo - gerade am Ende einer Welle 5, dort sollte der Euro zum Yen zumindest kurzfristig aufwerten, siehe den Wechselkurspaare-Thread hier im Board. 3. Die Arbeitsthese lautet imo: Dreiecksende mit dessen Welle-5-Überschießer. So ein Ding geht nicht beliebig lang/weit runter. Wer bereits mit großem Hebel long drin ist, der kann einen engen SL bei 1,2095 setzen. Darunter wäre regelwidrig für mittelfristigen Impuls streng nur bezogen auf den Startpunkt Intraday-Low bei 1,2096 um 9:29 Uhr. Unter 1,2056 (bisheriges mittelfristiges Low) käme mir die Sache schon sehr verdächtig vor. Hilft aber nicht viel, denn das KO-Kriterium liegt erst bei 1,1860. |
Jen/Euro und Euro/USD:
http://isht.comdirect.de/charts/larg...VS.FX1&hcmask= Nur EUR/USD: http://isht.comdirect.de/charts/larg...sSym=EURUS.FX1 http://www.prognosis.de/principle/image72.gif Dieses Muster "Leading Diagonal Triangle" (bzw. = Diagonal Triangles Typ 2) tritt in den niedrigeren Wellengraden eines Intraday-Charts recht häufig auf. interne Struktur von 5-3-5-3-5 treten in Wellen 1 und A auf Welle 4 und 1 überlappen sich. Welle 4 kann nicht über den Beginn von Welle 3 reichen. Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein. Die Wellen 1, 3 und 5 haben eine Impulswellen Struktur. Welle 1 ist die längste und Welle 5 die kürzeste Welle Als Richtlinie sollte die interne Wellenstruktur Alternationen aufweisen, was bedeutet, daß die Wellen 2 und 4 unterschiedliche Korrekturmuster zeigen. Wenn so ein Ding gerade läuft, könnte man vorerst einen SL bei 1,2110 plazieren (unter dem Beginn von Welle 3 des LDT). Gültig bis zum Ende des Musters. Wenn dieses o. g. Muster tatsächlich insgesamt als Welle 1 ablief und beendet wurde, dann SL löschen, damit er nicht noch "versehentlich" durch die Welle 2 ausgelöst wird. Also etwas später absenken auf 1,2095 bis Welle 2 klar vorbei ist und Welle 3 läuft. Nach Yen/EURO läuft intraday gerade ein Impuls - so wie es sein soll... ;) |
Update:
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Warum sollte die EZB ausgerechnet in diesen Tagen die Zinsen senken? Jedenfalls nicht wegen des Euro's.
Wo bricht es denn in Euroland derartig ein??? Den Tag einer Zinssenkung kann ich persönlich mir nur viel später im Jahr, evtl. erst in 2005 vorstellen - es sei denn, man schwenkt bereits jetzt, also bereits ohne Daumenschrauben zu spüren, auf den Weg der US-Fed ein. Obwohl gerade die EZB bislang diszipliniert davor zurückgescheut ist, die labenden Geld-Schleusen zu öffnen, weil das später um so härter gebüßt werden müßte. Denn ohne Druck machen die Politiker keine Reformen, und dieser Druck sind die im Vergleich zu den USA hohen Zinsen. Im Kräftemessen zwischen EZB-Entscheidern und Politik-Größen in der EU ist doch in letzter Zeit nicht mehr viel an die Oberfläche gedrungen, oder? Wenn die EZB nämlich bereits jetzt einbricht, wie soll das erst werden, wenn der wirtschaftliche Problemdruck richtig groß wird - und das wird er werden! Fazit: Diese Zins-Sache hat große Chancen, eine Fehlspekulation zu sein, weil nach den letzten Sprechblasen vermutlich keine Fakten kommen, die das bestätigen. Und dann sind in den USA immer noch viele arbeitslos, die Zahl der neu geschaffenen US-Stellen immer noch recht klein, die Defizite immer noch groß. Also: Euro-Rally. ------------------------------------------------------- ... Spekulationen über mögliche Zinssenkungen der EZB ausgewirkt haben. Der belgische Notenbankpräsident Guy Quaden sagte in einem Zeitungsinterview, daß die EZB nach wie vor etwas Munition für Zinssenkungen habe, wenn die Inflations- und Wachstumsperspektiven dies zulassen. Zudem deutete EZB-Präsident Trichet an, daß die EZB aktuell über eine Neueinschätzung der Konjunkturlage in der Eurozone nachdenkt. Nach einer Reuters-Umfrage rechnet eine Mehrheit von Experten allerdings nicht mit einem Zinsschritt der EZB auf ihrer Sitzung am 1. April. Allerdings geht eine wachsende Minderheit von Volkswirten nun davon aus, dass der nächste Zinsschritt der EZB nach unten und nicht nach oben geht. Der Wochenbericht vom US-Arbeitsmarkt entsprach indessen nicht ganz den Erwartungen der Analysten. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen entgegen den Prognosen von einem leichten Rückgang um 1000 auf 339.000. |
Auszug aus Tageszeitung in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt am 25.03.04:
" Einer weiteren Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) erteilte das EZB-Ratsmitglied Welteke indirekt eine Absage:" Die Geldpolitik steht inflationsfreiem hoherem Wachstum nicht im Wege, der monetäre Mantel ist schon länger großzügig geschneidert." |
Hallo Benjamin,
ist wirklich beeindruckend, wie Du mit EW arbeitest. Ich für meinen Teil bin leider noch nicht so weit.... Versuche durch "Abkucken" zu lernen.... |
US: Help Wanted Index - keine Besserung
27.03.2003 16:22 https://www.boerse-go.de/nachricht/U...ng,a22116.html Sorry, oben ist mir ein Fehler unterlaufen - es ist die falsche Nachricht. Hier die aktuelle: https://www.boerse-go.de/nachricht/U...ab,a30204.html Veröffentlichung der Zahlen zum Help Wanted Index für Februar 2004 aktuell: Der Help Wanted Index ist auf 40 gestiegen. Erwartet wurde der Help Wanted Index mit 39 nach 39 im Vormonat bzw. 41 ein Jahr zuvor. |
Hie,
also, in trockenen Tüchern ist das alles noch nicht, weil die bärische Variante im Chart auch möglich ist. Die Wellenbezeichnung der gesamten Korrektur ist eine harte Nuß: An ihr hängt eine ganz wichtige Prämisse dieser Analyse: Das nämlich bei 1,2056 eine große A der noch größeren C zu Ende ging. Das Dreieck habe ich übrigens als Muster aufgegeben, weil ich nach sorgfältigerer Prüfung (als heute morgen durchgeführt) am Ende doch keine Welle b oder x hinbekam, in die es hineingepaßt hätte. Das hat leider die unangenehme Konsequenz, dass die Abwärtsbewegung nach unten weitermarschieren könnte, was bei einem simplen "Überschießer" eines Dreiecks nicht so tief mehr möglich gewesen wäre. Meinungen/Hinweise zur Elliott-technischen Seite dieser Analyse? Falls jemand einen Fehler sieht, bitte melden, ich lerne auch gerne dazu! ;) Ich halte nach wie vor die bullische Variante für wahrscheinlicher, weil sich bei anderen Wärungspaaren auch zumindest kurzfristige Wechsel andeuten. Einen schönen Feierabend! :sonne: |
Der Anhang kam nicht mit, also noch einmal:
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Der Text hierzu steht 2 Beiträge weiter oben, das passierte wegen technischer Schwierigkeiten.
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Ergänzung:
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der euro hat in den letzten stunden einen weiteren schub in den keller gemacht. ein testen der 1.20 und danach der 200 tagelinie ist durchaus wahrscheinlich.
grund ist die spekulation auf eine zinssenkung der EZB und der ankündigung durch die FED, dass die zinsen noch für lange zeit so niedrig bleiben werden. das ganze passt auch miit dem sinkenden ölpreis zusammen, denn der hatte in der vergangenheit immer für ein bischen inflation gesorgt. sollte wie vermutet, der ölpreis bis 25$ im sommer fallen, dann hätten wir wieder die deflation. |
Hallo @ all,
bei tradesignal habe ich einen Artikel gefunden den Benjamin auseinandernehmen kann ;) : Ausblick Euro-Dollar von Christian Mittelhäuser, Freier Autor, 25. März 2004 13:34 Nachdem Anfang dieses Monats die wichtigen Unterstützungen bei 1.2330-50 gebrochen worden sind und der Euro anschliessend weiter schwach tendiert hatte, wurde inzwischen eine als Dreieck ausgeprägte Konsolidierungsphase abgeschlossen und wieder nach unten verlassen. Somit besteht kurzfristig noch weiteres Abwärtspotential bis zu den nächsten Fibonacci-Niveaus von 1.1970 und 1.1830. Die Tatsache, dass die Korrekturphase Mitte März sich als (aufsteigendes) Dreieck ereignet hat, deutet darauf hin, dass dies die einzige Korrektur sein und somit die Abwärtsbewegung in nur drei Wellen verlaufen wird und damit noch nicht den Beginn eines längerfristigen Abstiegs des Euros gegenüber dem Dollar darstellt. Wäre dies der Fall, so müsste sich die Abwärtsbewegung in fünf Wellen vollziehen. Mehr Klarheit darüber wird der Kursverlauf in den nächsten ein bis zwei Wochen geben. Die 1.30 sind somit vorübergehend zwar nicht erreicht worden, es besteht jedoch durchaus die Chance, dass dies im Verlauf des Frühjahrs passieren könnte. Sieht man sich den Tageschart an, der sehr wahrscheinlich die dritte Minor-Welle innerhalb der fünften und letzten Major-Welle zeigt, weist das 61.8% Fibonacci-Niveau auf die oben bereits angesprochenen 1.1970 als Widerstand hin. Der Wochenchart hingegen lässt jedoch noch ein weiteres Abrutschen des Euros zu, ohne dass der übergeordnete Aufwärtstrend gefährdet wäre. Das 50% Fibonacci-Niveau bezogen auf den gesamten Umfang der fünften Major-Welle führt zu einem Widerstand bei 1.1830, das 61.8% Niveau sogar zu einem Potential von 1.1580, das in einigen Wochen mit einem Aufsetzen auf der langfristigen Trendlinie zusammenfallen könnte. Als allerletzte charttechnische Interpretation im Sinne Elliotts bleibt anzumerken, dass das Hoch bei knapp 1.30 das reguläre Top der fünften Major-Welle gewesen ist und nun evtl. noch ein sog. irreguläres Top bei über 1.30 ansteht. Diese Interpretation ist zugegebenermassen sehr ‘vorausschauend’, jedoch angesichts der Fundamentaldaten aus den USA (Budgetdefizit, wirtschaftliche Erholung schwächer als erwartet, negative Zinsdifferenz zu Euroland), die zur Zeit eher zu Lasten des Dollars gehen, nicht ganz auszuschliessen. Fazit: kurzfristig überwiegt die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Abrutschens des Euros auf unter 1.20; mittelfristig stehen die Chancen weiterhin ganz gut, die 1.30 zu überbieten. Bitte beachten: Diese Ausarbeitung dient nicht zur Aufforderung zum Handel an Wertpapierbörsen, sondern ist lediglich zu informierenden Zwecken geschaffen. Vor einem eventuellen Engagement ist eine weitere Beschäftigung mit den angesprochenen Themenkreisen unabdingbar. |
hallo switch,
es hängt alles davon ab, ob und wieviel die EZB den leitzins senken wird. die konjunktur in euroland und speziell in deutschland läuft nicht, dass hat das IFO institut heute wieder bestätigt. wenn nun die us-wirtschaft wirklich besser läuft, dann besteht mehr die möglichkeit, dass die FED irgendwann die zinsen erhöht, das würde den dollar beflügeln. die wahrscheinlichkeit, dass wir bald unter 1.20 sind ist wohl höher, als das wir gegen 1.24 laufen. |
Hallo Simplify,
ich kann Deinen Ausführungen folgen. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass die EZB die Zinsen jetzt schon senken wird. Das ist jetzt wieder das Hin- und Hergerede was den Markt unsicher - bzw. abwartend stimmt. Ich plädiere mittelfristig weiterhin für einen schwachen Dollar - das bedarf nicht unbedingt eines sehr starken Euros (Defizit USA).Was die Wirtschaft im Euro-Land betrifft gehe ich von einer verhaltenen Wirtschaftserholung aus. Momentan belasten sicherlich auch die Bombenanschläge in Madrid und die Angst vor weiterem Terror. |
eine aktuelle Analyse:
26/03/04-11:28 - EUR/USD : (Handels)Spanne 1.2 ist unser Pivot-Punkt. Unsere Meinung: Solange die Unterstützung bei 1.2 hält, ist ein Anstieg auf 1.26 oder sogar 1.293 wahrscheinlich. Alternatives Szenario: Unser bullishes Szenario würde erst durch das Unterschreiten von 1.2 entkräftet. In diesem Fall dürfte der Kurs auf zunächst 1.19 und dann 1.15 sinken. Analyse: Auf kurze Sicht sind die Tages-Indikatoren gemischt, der Kurs dürfte zwischen 1.2 und 1.26 verharren. Supports und Widerstandsmarken 1.321 *** 1.293 ** 1.26 * 1.2155 Letzter Kurs 1.2 ** 1.19 ** 1.15 ** Quelle: Trading Central |
Hallo OMI,
charttechnisch ist das Signal für einen Abwärtstrend bei Unterschreiten der 1,18xx. Alle Notierungen über dieser Marke bewegen sich im Aufwärtskanal. Wobei ich anmerken muss, dass wenn es tatsächlich zu einer weiteren Bewegung nach unten kommt mein Optimismus sehr klein geschrieben ist! |
Hallo,
habe gerade etwas von grundsätzlich wohl guten Ökonomen gelesen, was dahin geht, dass die Variante 2 in meinem obigen Chart wahrscheinlich werden läßt, also eine viel längere und tiefere Welle C nach dieser auch recht langen Seitwärtswelle B. Also doch Richtung 1,1860 (oder gar tiefer?). Danach dann die längerfristige Rally auf 1,35/1,37? Vorher hatten diese Ökonomen mit ihren büroeigenen Chartisten das Low oberhalb von 1,20 erwartet; das haben sie jetzt revidiert und abgesenkt in den Bereich von 1,15 - 1,12, was aber nach Elliott für eine Welle 4 regelwidrig wäre, da unter 1,1860, dem Top der Welle 1. Jene Chartisten sagen, FALLS sogar die 1,15 - 1,12 unterboten würden, dann könne es sogar auf 1,07 - 1,00 gehen. Anders formuliert: Wer Kurse unter 1,1860 erwartet, der sollte sich überlegen, wie er überhaupt die langfristige Entwicklung gemäß Elliott einortnet und bezeichnet. Das ginge dann nicht mehr gemäß einer mittelfristigen Welle 5 (ab 1,07xx) eines noch laufenden mehrjährigen Impulses. Und wenn man den mehrjährigen Impuls mit 1,2928 bereits als abgeschlossen betrachtet (siehe Chart), dann käme nun eine viel tiefere und zeitlich längere Korrektur als nur 1,15. Diese Unsicherheit wird uns wohl begleiten, bis die 1,1860 entweder geknackt oder dieses Tiefdruckgebiet sicher nach oben verlassen wurde. :rolleyes: |
Hallo Switch
danke für den Text. Er brachte mich auf eine Variante, an die ich vorher noch gar nicht gedacht hatte, die der Auto allerdings auch nicht beschrieb im Text. Er schrieb von einem Dreieck ab Mitte März, ich beschreibe im Chart ein Dreieck ab Anfang Janiuar, also eine ganz andere Interpretation. Die Gesamtkorrektur insgesamt als Dreieck zu sehen kam mir dann beim Chartanschauen, und hier ist das Ergebnis. Die Variante ist regelkonform und gefällt mir! Ob es nun so kommt oder nicht, dass entscheidet allerdings der Markt. Es gibt leider mehrere solcher Interpretationen, was natürlich ärgerlich ist, denn ich will ja DIE RICHTIGE haben. Hier die Variante im Bild. |
@ Benjamin
Diese Variante gefällt mir auch. Bis jetzt siehts ja ganz gut aus. Mal schauen was die nächsten Tage bringen. Was sicherlich auch noch ausschlaggebend sein wird, welche Meldungen in Bezug auf Wirtschaft, Terror usw. kommen werden und ob Japan weiter interveniert...!!?? |
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 95,8. Erwartet wurde der Index bei 93,0 bis 94,1 nach vorab veröffentlichten 94,1. |
ob er Recht hat?
26.03.2004, 10:43 Uhr Euro, Tiefentest erwartet Saxo Bank Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, sieht für den Euro (EUR/USD) aktuell ein Anhalten des Tiefs. Die europäische Gemeinschaftswährung sei bis auf 1,2102 gesunken und anschließend auf 1,2196 angestiegen. Sie sei aber dazu bestimmt, von hier aus (1,2125) ein weiteres Mal einen Test bei 1,2100 US-Dollar zu vollziehen. Man könne weitere Rückgänge sowie einen Test des Tiefs von 1,2060 erwarten, bevor sich die Währung vom starken Ausverkauf am Mittwoch erholen werde. Der Experte der Saxo Bank geht weiterhin davon aus, dass das Tief halten wird. Davon ausgehend könne dann der Start einer neuen Aufwärtsserie erwartet werden. In jedem Fall solle die Handelsbasis im Bereich von 1,2100 bis 1,2060 halten, was eine Erholung zurück auf mindestens 1,2250 unterstütze. Balan empfiehlt jedoch aktuell, sich noch aus dem Markt zu halten. |
beobachte EUR/USD jetzt ca. ne halbe Stunde - habe die 1,2070 schon aufgegeben - siehe da er hangelt sich schon wieder ein bisschen hoch....
Also ich finds ganz schön spannend.... Trotzdem mach ich jetzt Schluss. Anfang der Woche sind keine Veröffentlichungen. Mal schauen wie es dann weitergeht... Schönes Wochenende allerseits! |
Auch Dir ein schönes WE switch! :sonne:
Der Euro wird uns nächste Woche weiter auf Trab halten :cool: http://isht.comdirect.de/charts/smal...ym=DUSDEUR.TGT |
ist zwar schon spät, möchte aber mit einem neuen Programm testen, ob ich von mir bearbeitete Charts hier reinstellen kann :cool:
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:mad: war wohl nix - Satz mit X
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Du musst aus den Charts Bilddateien machen - die kannste dann direkt hochladen.
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Mensch OMI - es klappt einfach nicht - habs grad bei WO getestet, da funktionierts!
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nochmal ein Test
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hmm, sollte problemlos gehen - wurde auch die letzten Tage mehrfach gemacht :rolleyes:
Kannst mir gerne mal die Datei per mail zusenden - werde dnan selber mal kucken. :) |
kann es sein, dass es nur ohne Vorschau funktioniert?
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stimmt - das hat erst gestern ein Member gesagt! :)
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Thailands Premier Thaksin lebt echt gefährlich :D :eek:
Wird durch solche Aussagen der € zur neuen Ölwährung, ohne Krieg für den $ wohl nicht, die Druckmaschinen Inhaber, also die Privatbank FED wird sich das nicht ohne Kampf gefallen lassen. Nach meiner Ansicht werden erst noch ein paar aus den € getrieben in diesem Jahr, dass kann den €/$ noch bis auf 1,12 treiben. Bis dahin warte ich noch ab mit einem Zock. mfg --------------------- Hälfte der Weltdevisenreserven in Asien Thailands Premier Thaksin: „Wir haben den Westen zu lange subventioniert“ Asien wird künftig weniger Finanzmittel in amerikanische Anleihen investieren und verstärkt eigene Bonds auflegen. http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn...d/0/index.html |
Samstag, 27.03.2004, 19:42
Euro/Dollar: Weiterhin short? Von Detlef Rettinger Hält die Unterstützung bei 1,21 US-Dollar? Wie von uns in der Ausgabe vom 21.03. vorhergesagt, testete Euro/US-Dollar an den vergangenen beiden Tagen wiederholt die Unterstützung im Bereich von 1,21USD, wobei punktgenau das von uns genannte Kursziel von 1,2080 USD erreicht wurde. Auf diesem Niveau setzten jedoch erneut Käufe ein, welche den Wechselkurs wieder bis auf 1,22 USD steigen ließen. Hat sich damit der Bereich von 1,2080/1,2100 USD als Unterstützung etabliert oder folgt in den nächsten Tagen ein weiterer Kursrückgang? Ein Grund für die Schwäche des Euro in der vergangenen Woche waren jedenfalls Spekulationen über eine bevorstehende Zinssenkung in Euroland. Der Rat der Europäischen Zentralbank tritt am kommenden Donnerstag zusammen, um über die weitere Geldpolitik zu entscheiden. Es war EZB-Chef Trichet höchstpersönlich, der solchen Spekulationen neue Nahrung gab: Er erklärte, dass die EZB ihre geldpolitische Grundhaltung durchaus ändern könnte, wenn sich Konsum und Nachfrage nicht wie prognostiziert entwickeln würden. Dass diese relativ schwache Äußerung bereits als Indiz für eine Zinserhöhung gesehen wird, zeigt jedoch die aktuelle marktimmanente Stimmung zu Lasten des Euro. Hauptursache dafür, dass sich die Stimmungslage in den letzten Wochen so grundlegend verändert hat, ist die Erwartung einer sich wieder verringernden Zinsdifferenz zwischen den USA und Euroland. Zwar steht eine Zinserhöhung in den USA nicht unmittelbar bevor, aber die Devisenmärkte nehmen solche Entwicklungen mehrere Monate vorweg. Die Schärfe des Kursrutsches ist schließlich darauf zurückzuführen, dass institutionelle Anleger weiterhin dabei sind Long-Positionen in Euro/US-Dollar aufzulösen. In den nächsten Tagen dürfte Euro/US-Dollar daher weiter unter Druck bleiben. Sollte die Unterstützung bei 1,21 USD nochmals in Angriff genommen werden – wovon wir ausgehen – dann dürfte sie diesem neuerlichen Test nicht standhalten. Ein Kursrückgang bis auf 1,1950/1,1900 USD wäre die Folge. Dafür spricht auch die charttechnische Situation: EUR/USD ist durch den Kursrutsch von 1,2350 auf 1,2100 USD aus seiner Dreiecksformation nach unten ausgebrochen, was einen weitern Kursrückgang bis zu der genannten Marke erwarten lässt. Wichtige Widerstände befinden sich aktuell bei 1,2270 und bei 1,2350 USD. Detlef Rettinger ist Chefredakteur des Devisen-Trader - der erste Börsenbrief mit reinem Devisen-Musterdepot. Quelle: instock |
Hi,
vergeßt bitte meinen Beitrag 219 http://www.traderboersenboard.de/sho...570#post109570 Es gibt nach Elliott kein absteigendes Dreieck in der von mir gemalten Form, hab's im Buch nachgeschaut. Wenn die 1,2050 bricht, geht es runter auf jene 1,1860. Wenn auch die nicht halten, runter auf ca. 1,1580. Dort erwarte ich einen Boden und eine längere Korrekturwelle rauf. Nach den letzten Meldungen der BoJ bin ich bärisch für den Euro eingestellt, macht mitlerweile auch charttechnisch viel mehr Sinn. Aber genau wissen wir es aber erst bei einem Durchbrechen der 1,1860. Habe offenbar lange auf die falsche Richtung gesetzt. So wie es aussieht, dürfte EUR/JPY ein viel interessanteres Währungspaar sein als EUR/USD. Schaut's Euch einmal an. |
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Hallo allerseits,
versuche einen Chart reinzustellen, ist zwar nur ein 5-Minuten-Chart, ist aber dennoch eine kleine Aktualisierung und für mich ein Versuch, ob das mit dem "Reinstellen" nun endlich funktioniert! :rolleyes: |
na also - funktioniert aber nur, wenn man "Vorschau" nicht anklickt!
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Guten Morgen,
stelle hier einen Text rein, der für die neue Situation im Verhältnis EUR/USD spricht: Frankfurt (vwd) - Der Euro kann am Dienstagmorgen im europäisch dominierten Handel leicht zulegen. In den Blickpunkt der Investoren trete nun langsam die EZB-Ratssitzung am Donnerstag, sagt ein Händler. Es bestehe die Möglichkeit eines Zinsschrittes, auch wenn er selbst zu diesem frühen Zeitpunkt im Jahr nicht so recht daran glaube. Im Vorfeld des Termins und der damit verbundenen Unsicherheit würden Short-Positionen glattgestellt. Die Käufe in der europäischen Gemeinschaftwährung unterstützten momentan. Am späten Dienstagnachmittag werde auf das US-Verbrauchervertrauen geblickt, wo von Marktteilnehmern ein weiterer Rückgang erwartet wird. Charttechnisch treffe der Euro bei 1,2210 USD nach Aussage eines technischen Analysten auf Widerstand, in diesem Bereich liegt auch das bisherige Tageshoch. Ein weiterer Widerstand werde bei 1,2278 USD gesehen. Wichtige Unterstützungszonen bilden für den Tagesverlauf die Marken bei 1,2110 und 1,2050 USD. Der Handel im Dollar/Yen bewegt sich weiterhin in einer Seitwärtsbewegung zwischen 105,40 und 106,00 JPY stabil. In diesem Niveau würden Dollar-Short-Positionen gegenüber dem Yen geschlossen, heißt es aus dem Handel. Die zuletzt gesehene Stärke des Yen und die gleichzeitige Schwäche am japanischen Rentenmarkt sei in Zusammenhang mit der sich abzeichnenden konjunkturellen Belebung in Japan zu sehen. Die Feinunze Gold startet am Morgen bei 418 USD in den europäischen Handel nach einem Nachmittags-Fixing am Montag von 421,25 USD in London . Es kann also durchaus sein, dass der Dolllar wieder schwächelt und der Euro wieder an Stärke gewinnt. Diese Woche stehen noch sehr viele Daten an. Sowohl von Euroland als auch USA. Nach den Schätzungen wird die EU leicht schwächere Daten ausweisen. Was die USA-Daten anbelangt vermute ich, dass im Verhältnis die Veröffentlichungen schlechter ausfallen werden als die Prognosen. Die letzten Wochen stand der Euro im Mittelpunkt und wurde geschwächt - teils durch die Debatte über mögliche Zinssenkung teils Veröffentlichung schlechter Konjunkturdaten. Es bleibt abzuwarten, wie die Marktteilnehmer auf den Zinsentscheid reagieren (der ja vor Tagen schon klar war). |
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hier noch ein aktueller Chart (leider wieder nur ein 5-Minuten-Chart)
Sehe ich es richtig, dass die 1,217x heute nicht unterschritten werden sollten, um die Aufwärtsbewegung zu sichern? Vielleicht können sich erfahrene Charttechniker zu Wort melden (Benjamin wo bist Du??) :confused: |
Zitat:
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