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Wiener Börse - ATX neuerlich etwas schwächer / Moderates Volumen - Sehr ruhiges Geschäft - Raiffeisen fester Dienstag, 19. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 22,05 Punkte oder 0,45 Prozent auf 4.923,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.940 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,14 Prozent, FTSE/London -0,48 Prozent und CAC-40/Paris -0,25 Prozent. Der ATX ging auch am Dienstag mit Kursverlusten aus dem Handel. Nach freundlichem Beginn rutschte der Leitindex rasch ins Minus ab. Auch das internationale Umfeld zeigte sich mehrheitlich von seiner schwächeren Seite. Händler beschrieben das Geschäft neuerlich als "extrem ruhig". "Der Markt bewegt sich innerhalb von sehr engen Grenzen", kommentierte ein Marktteilnehmer. Kursrelevante Unternehmensnachrichten blieben ebenso Mangelware wie nennenswerte Umsätze. Die Abschläge bei den Aktien der Erste Bank in Höhe von 0,95 Prozent auf 59,69 Euro (778.121 gehandelte Stück in Einfachzählung) drückten auf den ATX. Die Analysten von Bear Stearns haben ihre Einschätzung "outperform" sowie das Kursziel von 65,30 Euro für die Titel bestätigt. Raiffeisen International konnten sich hingegen um 1,86 Prozent auf 120,20 Euro (323.282 Stück) steigern. Voestalpine gaben um 1,21 Prozent auf 61,00 Euro (661.763 Stück) nach. Böhler-Uddeholm schlossen mit plus 0,14 Prozent auf 73,00 Euro (490.322 Stück) nur wenig verändert. Die voestalpine hält an Böhler-Uddeholm einen Anteil von 56,6 Prozent, wurde bekannt. Der Angebotspreis von 73 Euro werde definitiv nicht erhöht, so die voestalpine. Auf der Verliererseite standen auch Verbund mit einem Abschlag von 2,76 Prozent auf 38,44 Euro (197.799 Stück). Die Titel hatten am Montag dank einer starken Schluss-Auktion um 2,7 Prozent zugelegt, konnten die Zugewinne aber heute nicht verteidigen. Die Aktien der AUA büßten 2,63 Prozent auf 10,37 Euro (395.885 Stück) ein. Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten. SkyEurope tendierten mit minus 0,55 Prozent auf 3,59 Euro (26.578 Stück) ebenfalls schwächer. Flughafen Wien gaben um 0,21 Prozent auf 72,50 Euro (10.581 Stück) nach. Brain Force verbilligten sich um 1,69 Prozent auf 2,90 Euro (20.160 Stück). Das Software-Unternehmen baut das Engagement in den USA weiter aus und hat eine Tochtergesellschaft gegründet. HTI schlossen unverändert bei 5,00 Euro (6.800 Stück). Das Unternehmen hat die Emission und private Platzierung einer Anleihe über 20 Mio. Euro bekannt gegeben. Intercell rutschten um 2,49 Prozent auf 23,50 Euro (227.062 Stück) ab. Century Casinos zogen hingegen um 1,45 Prozent auf 6,29 Euro (29.803 Stück) an. Die Analysten von Morgan Joseph haben die Kaufempfehlung bestätigt und nennen ein Kursziel von 11 Dollar (8,21 Euro). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit festeren Kursen / Leitindex nähert sich der 5.000-Punkte-Marke Mittwoch, 20. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 32,96 Punkte oder 0,67 Prozent auf 4.956,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.945 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,70 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris +0,35 Prozent. Die Nachrichtenlage blieb sowohl auf Unternehmens- als auch auf Konjunkturseite dünn. Der ATX bewegte sich im Verlauf in einem freundlichen europäischen Umfeld. Gegen Handelsende konnte sich der Leitindex näher an die 5.000-Punkte-Marke heranarbeiten. Unter den Bankenwerten zogen Raiffeisen International um 1,51 Prozent auf 122,01 Euro (391.389 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach oben. Die Aktien der Erste Bank verbesserten sich um 0,25 Prozent auf 59,84 Euro (704.344 Stück). Händler führten die Anstiege auf Anschlusskäufe zurück. Vor allem Raiffeisen International hatte in den vergangenen Tagen stark zugelegt. Nach einem etwas schwächeren Handelsstart konnten voestalpine deutliche Gewinne von 2,66 Prozent auf 62,62 Euro (526.500 Stück) verbuchen. Das voest-Papier war heute in der Früh noch mit leichten Abschlägen in den Handel gestartet. Dagegen drifteten Papiere von bwin 4,17 Prozent auf 24,36 Euro (404.509 Stück) erneut ins negative Terrain ab. Nachrichten gab es zur OMV. Die Analysten der RCB haben ihre Anlageempfehlung in einer Sektoranalyse von "Buy" auf "Hold" herabgestuft. Das Kursziel wurde dagegen von 48,00 auf 52,50 Euro nach oben gesetzt. Die USA warnen die österreichische Regierung und den heimischen Ölkonzern mit Nachdruck vor der Realisierung des Gasgeschäfts mit dem Iran, wurde zudem bekannt. Die OMV-Aktie gewann 0,44 Prozent auf 50,00 Euro (614.357 Stück). Für Polytec ging es nach der zweitägigen Kurskorrektur wieder bergauf. Die Papiere kletterten um 5,57 Prozent auf 11,37 Euro (77.975 Stück) empor. In der Vorwoche hatte die Polytec- Aktie stark zugelegt und litt zu Wochenbeginn unter Gewinnmitnahmen. Neuigkeiten wurden zur Wiener Städtischen bekannt: Der heimische Versicherer hat seine Prämieneinnahmen in Niederösterreich im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 371,28 Millionen Euro gesteigert. Wiener Städtische-Titel befestigten sich um 0,67 Prozent auf 54,16 Euro (47.043 Stück). Zudem will die Versicherung ihre Tochterunternehmen in Bulgarien zu einer Einheit zusammenschließen. Papiere des Mitbewerber UNIQA gaben indes um 0,60 Prozent auf 24,90 Euro (37.194 Stück) nach. Aktien der Immobilienbranche wurden durch Analystenkommentare bewegt. Immofinanz verloren 1,53 Prozent auf 10,93 Euro (2.534.102 Stück). Die Analysten des niederländischen Investmenthauses Kempen & Co haben ihr Kursziel von 12,10 auf 11,30 Euro zurückgenommen. Immoeast gaben um 1,45 Prozent auf 10,20 Euro (3.411.442) nach. Kempen hat die Aktien von "Neutral" auf "Reduce" zurückgestuft. Credit Suisse hat ihr Anlagevotum dagegen von "Neutral" auf "Outperform" erhöht und das Kursziel von 12,10 auf 12,61 Euro erhöht. Für die Wertpapiere des Flughafen Wien ging es nach einer Analysteneinstufung um 0,28 Prozent auf 72,30 Euro (46.185 Stück) nach unten. Die Experten der Erste Bank hoben ihre Anlageempfehlung von "hold" auf "accumulate" und erhöhten ihr Kursziel von 80 auf 82 Euro provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit festeren Kursen / Leitindex nähert sich der 5.000-Punkte-Marke Mittwoch, 20. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Wiener Börse: Zahlreiche Immotitel zerbröselt es erneut ATX schliesst rund 1% tiefer - Immo-ATX gibt knapp 3% nach Bereits am Morgen war ersichtlich, dass dies ein guter Börsetag werden kann. Die Indexfutures für Europa zeigten stark nach unten, die Wiener Börse folgte diesem Trend. Neben kräftigen Verlusten bei bwin (minus 5,58% auf 23 Euro) und Wiener Städtische infolge einer Aktienplatzierung durch Citigroup (minus 3,43% auf 52,3 Euro), kamen etliche Immobilien-Aktien erneut unter die Räder. Sparkassen Immo brach um 6,31% auf 10,4 Euro ein, Conwert stand mit einem Minus von 5,86% auf 13,65 Euro nur gering nach. CA Immobilien bewegte sich um 4,5% auf 21,25 Euro nach unten, Immofinanz büsste 3,3% auf 10,57 Euro und Immoeast knapp 2% auf 10,03 Euro ein. Ob hinter den weiteren Kursverlusten nach wie vor die eher skeptische Einschätzung des niederländischen Investmenthauses Kempen steht, ist unklar. Die Analyse von Kempen ist schliesslich mit 19. Juni datiert. Eine Gegenibewegung konnte die zuletzt ebenfalls schwer geprügelte Eco Business verbuchten, die Aktie legte 1,3% auf 11,65 Euro zu. Im ATX-Segment musste man heute Kursgewinner suchen: Einzig OMV (plus 0,4% auf 50,2 Euro) und Flughafen Wien (plus 0,28% auf 72,5 Euro) verzeichneten geringe Aufschläge. Im ATXPrime zog Pankl Racing Systems mit 2,67% auf 37,75 Euro nach oben. Hier wurde Vorstandschef Wolfgang Plasser für weitere fünf Jahre vom Aufsichtsrat im Amt bestätigt. Die Aktie der AvW Invest legte nach guten Geschäftszahlen 1,6% auf 139 Euro zu provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt gut behauptet / Immobilienwerte nach gestrigen Abschlägen im Aufwind Freitag, 22. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 3,76 Punkte oder 0,08 Prozent auf 4.906,93 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 34 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.941 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,40 Prozent, DAX/Frankfurt -0,18 Prozent, FTSE/London -0,43 Prozent und CAC-40/Paris -0,10 Prozent. Die österreichischen Aktien haben sich mit leichten Kursaufschlägen ins Wochenende verabschiedet. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus Deutschland drückten auch auf den heimischen Markt. Der ifo-Gschäftsklimaindex ist unerwartet zurückgegangen. Weitere fundamentale Neuigkeiten blieben aus. Der Handel verlief bei sehr dünnem Volumen. "Heute ist ein klassischer Konsolidierungstag", bemerkte ein Händler. Nächste Woche werde sich zeigen, in welche Richtung sich der Markt bewegt, fügte der Marktteilnehmer hinzu. Hauptthema war die Erholung im Immobiliensektor. Getrieben von den erfreulichen Ergebnissen der Immoeast konnten die meisten Aktien der Immobilienbranche nach den gestrigen Einbrüchen wieder Kurszuwächse verbuchen. Die Immoeast hat im Gesamtjahr ihre eigenen und die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. "Die Zahlen der Immoeast waren wirklich sehr gut" meinte ein Experte. Der Gewinn je Aktie konnte von 0,76 auf knapp einen Euro erhöht werden. Analysten hatten mit 0,50 Euro gerechnet. Immoeast legten um 4,69 Prozent auf 10,50 Euro (5.086.154 gehandelte Stück in Einfachzählung) zu. Die Anteilsscheine der Immofinanz zogen um 3,41 Prozent auf 10,93 Euro (2.141.098 Stück) hoch. CA Immo International gewannen 1,88 Prozent auf 14,65 Euro (144.377 Stück). Bankenwerte tendierten mit uneinheitlichen Kursen. Während Papiere von Raiffeisen International um 0,71 Prozent auf 121,26 Euro (243.380 Stück) zulegten, kamen die Titel der Erste Bank um 1,09 Prozent auf 58,90 Euro (654.271 Stück) zurück. Palfinger wurden von der Nachricht über den bevorstehenden Aktiensplit um 3,65 Prozent auf 153,20 Euro (14.835 Stück) empor gezogen. Der Salzburger Kranhersteller wird am 29. Juni seine Aktien im Verhältnis 1:4 splitten. A-Tec erholten sich von den gestrigen Verlusten und lagen zuletzt 3,14 Prozent bei 194,31 Euro (28.482 Stück) im Plus. Auch bwin konnten einen Teil ihrer Vortagesverluste wieder ausgleichen. Das Papier des Internetwettanbieters hatte in den vergangenen Tagen mehr als 10 Prozent eingebüßt und stieg heute um 1,96 Prozent auf 23,45 Euro (7.012.668). Mayr Melnhof bauten dagegen ihre Tagesverluste aus und gingen mit einem deutlichen Minus von 3,05 Prozent auf 167,68 Euro ( 14.566 Stück) aus dem Handel. Für Wertpapiere der OMV ging es mit dem Ölpreis hinunter. OMV-Aktien pendelten um die 50-Euro-Marke und schlossen zuletzt 0,60 Prozent schwächer bei 49,90 Euro (564.271 Stück). Der heimische Ölkonzern heute den Zuschlag für zwei weitere Offshore Explorationslizenzen in Norwegen erhalten hat, wurde bekannt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse 3 - Schwacher Wochenauftakt / Abschläge auf breiter Front - Moderates Volumen - OMV tiefer Montag, 25. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 72,68 Punkte oder 1,48 Prozent auf 4.834,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 34 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.868 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,70 Prozent, DAX/Frankfurt -0,23 Prozent, FTSE/London +0,31 Prozent und CAC-40/Paris -0,33 Prozent. Der heimische Aktienmarkt startete mit recht deutlichen Kursverlusten in die neue Handelswoche. Auch die großen europäischen Leitindizes zeigten sich nach negativen Übersee-Vorgaben über weite Strecken mit Abschlägen, konnten im Späthandel mit den freundlichen US-Börsen zum Teil aber leicht ins Plus drehen. Händler in Wien verwiesen auch auf Gewinnmitnahmen. "Der Verkaufsdruck hielt sich aber in Grenzen - insgesamt eine gesunde Korrektur", meinte ein Marktteilnehmer. Im Blickpunkt standen zum Wochenauftakt die Aktien der OMV. Der Öl- und Gaskonzern hat seine Beteiligung an der ungarischen MOL um 1 Mrd. Euro von 10 auf 18,6 Prozent erhöht und damit neue Spekulationen über ein Zusammengehen der Konzerne ausgelöst. MOL hat einem Zusammenschluss mit der OMV eine klare Absage erteilt. Die Aufstockung sei ohne vorherige Zustimmung durch MOL erfolgt, hieß es. Analysten zeigten sich uneinig, wie es weitergehen wird. Jetzt sei alles möglich, hieß es dazu. Die Aktien der OMV büßten in dem schwachen Umfeld 2,81 Prozent auf 48,50 Euro (814.478 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. An der Budapester Börse kletterten die Titel von MOL hingegen um knapp neun Prozent nach oben. Das übrige Geschäft wurde als ruhig und unspektakulär beschrieben. Die Bankwerte gaben etwas an Terrain ab. Raiffeisen International schlossen um 1,44 Prozent tiefer bei 119,51 Euro (280.376 Stück) und Erste Bank verloren 1,53 Prozent auf 58,00 Euro (656.778 Stück). voestalpine schwächten sich um 1,51 Prozent auf 60,08 Euro (407.862 Stück) ab. Der Stahlkonzern hält aktuell 57,4 Prozent an Böhler-Uddeholm, wurde bekannt. Bwin mussten ein Minus von 4,05 Prozent auf 22,50 Euro (186.637 Stück) verbuchen. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihre Einstufung "hold" bestätigt, das Kursziel jedoch von 25 auf 23 Euro gesenkt. Auch für Pankl behalten die Experten die Einschätzung "hold" bei. Das Kursziel wurde jedoch von 30 auf 40 Euro nach oben revidiert. Pankl-Aktien verbilligten sich leicht um 0,24 Prozent auf 37,75 Euro (990 Stück). Die Aktien der CA Immo Anlagen wurden von der UniCredit (CA IB) in einer Ersteinstufung mit "buy" und einem Kursziel von 26,00 Euro versehen. Die Papiere konnten sich um 1,17 Prozent auf 21,60 Euro (235.947 Stück) steigern. CA Immo International stiegen um 2,05 Prozent auf 14,95 Euro (103.498 Stück) und Conwert legten 1,81 Prozent auf 14,05 Euro (537.732 Stück) zu provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schwächer - Kapsch-Debüt im Fokus / Raiffeisen und OMV mit Abschlägen - Kapsch legen 12,5 Prozent zu Dienstag, 26. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 29,13 Punkte oder 0,60 Prozent auf 4.805,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.779 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,43 Prozent, DAX/Frankfurt -0,88 Prozent, FTSE/London -0,44 Prozent und CAC-40/Paris -0,82 Prozent. Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen. Bereits kurz nach der Eröffnung rutschte der Leitindex recht deutlich ab, konnte seine Abschläge im weiteren Verlauf aber wieder etwas eingrenzen. Händler verwiesen erneut auf negative Vorgaben aus Asien und den USA sowie auf Gewinnmitnahmen. "Im internationalen Trend ging es weiter nach unten", kommentierte ein Marktteilnehmer knapp. Ins Rampenlicht rückte das Börsendebüt von Kapsch TrafficCom, das ein Händler als "sehr gut und gelungen" bezeichnete. Die Aktien des Mautspezialisten starteten mit einem Kurs von 36,00 Euro und damit um 12,5 Prozent über dem Ausgabepreis in ihren ersten Handelstag. Nachdem die Titel im Verlauf bis auf 36,80 Euro klettern konnten, blieb am Sitzungsende erneut ein Plus von 12,5 Prozent auf 36,00 Euro (898.904 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Die Platzierung ist gut gelaufen", meinte ein Händler. Die gute Nachfrage im Vorfeld ließ auf ein starkes Börsendebüt hoffen, hieß es weiter. Der Ausgabepreis war mit 32 Euro und damit am oberen Ende der Preisspanne von 29 bis 32 Euro festgesetzt worden. Das Angebotsvolumen war mehr als 14-fach gezeichnet worden. Neuerlich schwächer zeigten sich OMV mit minus 1,15 Prozent auf 47,94 Euro (2.260.358 Stück). "Der zweite schwache Tag nach Bekanntwerden der Anteilsaufstockung bei MOL", hieß es dazu in einem Handelsraum. Die Analysten von ABN Amro haben ihre Einschätzung für die OMV von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel jedoch von 49 auf 52,8 Euro erhöht. Societe Generale hat das Kursziel von 58,5 auf 55 Euro gesenkt und die Kaufempfehlung bestätigt. Die UniCredit(CA IB) behält das Anlagevotum "hold" sowie das Kursziel von 50 Euro für die OMV-Aktien bei. Schwächer zeigten sich auch Raiffeisen International, die um 1,92 Prozent auf 117,22 Euro (226.574 Stück) fielen. Erste Bank schwächten sich nur leicht um 0,19 Prozent auf 57,89 Euro (767.248 Stück) ab. Die Analysten von Fox-Pitt, Kelton haben ihre "in-line"-Einschätzung sowie das Kursziel von 62,00 Euro für die Erste Bank bestätigt. Voestalpine gaben 1,71 Prozent nach und schlossen bei 59,05 Euro (534.102 Stück). Bwin konnten ihre Vortagesverluste mit einem Kursanstieg um 3,69 Prozent auf 23,33 Euro (159.844 Stück) großteils wettmachen. AUA fanden sich mit plus 3,47 Prozent auf 10,14 Euro (605.329 Stück) ebenfalls auf der Gewinnerseite. Die Aktien der Post legten um 3,33 Prozent auf 32,55 Euro (313.428 Stück) zu. Die Versorger tendierten schwächer. Verbund verschlechterten sich leicht um 0,37 Prozent auf 37,61 Euro (125.789 Stück). EVN gaben um 1,07 Prozent auf 90,03 Euro (18.894 Stück) nach. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben die Einschätzung "sell" für die EVN bestätigt, das Kursziel jedoch von 83 auf 88 Euro erhöht. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Wenig Bewegung und tiefere Tendenz / Schwergewichte mehrheitlich schwächer Mittwoch, 27. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 41,09 Punkte oder 0,86 Prozent auf 4.764,03 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.793 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt -0,75 Prozent, FTSE/London -0,39 Prozent und CAC-40/Paris -0,19 Prozent. Den gesamten Nachmittag über bewegte sich der heimische Aktienmarkt auf etwas tieferem Niveau kaum von der Stelle. Das schwache europäische Umfeld belastete die Stimmung am Wiener Markt. Neben mehreren Analystenkommentaren gab es kaum Neuigkeiten. "Die Schwergewichte drücken auf den ATX", sagte ein Händler. Am deutlichsten gaben die Bankenwerte nach. So verloren Erste Bank 2,23 Prozent auf 56,60 Euro (1,009.043 Stück) und Raiffeisen International verschlechterten sich um 1,32 Prozent auf 115,67 Euro (207.688 Stück). OMV, die von Goldman Sachs zwar von der "Conviction Sell List" genommen wurden, nun aber auf der "Pan European Sell List" stehen, fielen um 0,92 Prozent auf 47,50 Euro (700.250 Stück). Die Anlageempfehlung bestätigen die Analysten mit "Neutral". JP Morgan hat die Anlageempfehlung für die Aktien von Zumtobel mit "Neutral" bestätigt und nennt ein Kursziel von 27 Euro. Zumtobel fielen um 1,43 Prozent auf 27,62 Euro (118.714 Stück). Wolford-Papiere verbesserten sich um 1,35 Prozent auf 36,01 Euro (8.545 Stück). Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Bewertung von Wolford nach den starken Drittquartalszahlen wieder aufgenommen und mit der Anlageempfehlung "Buy" gestartet. Das Kursziel wurde mit 39 Euro angegeben. Der Ausblick sei langfristig positiv, für das Gesamtjahr erwarten die Experten ein starkes Umsatzwachstum und ein überproportionales operatives Ergebnis. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Verbund von 38 auf 40 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung lautet weiterhin auf "Buy". Verbund gewannen um 0,66 Prozent auf 37,86 Euro (321.312 Stück). Wienerberger gaben im ATX mit einem Minus von 2,83 Prozent auf 52,95 Euro am deutlichsten nach (390.862 Stück). Es habe zwar keine Unternehmensnachrichten gegeben, es dürften jedoch größere Fonds Titel abgeben, denen weniger Käufer gegenüberstünden, so ein Händler. Kapsch TrafficCom notierten um 0,14 Prozent leichter bei 35,95 Euro (149.903 Stück). Am Vortag hatte die Aktie ihr Börsendebüt gegeben und deutlich zugelegt. Eybl International hat 2006/07 einen weiteren Ertragseinbruch verzeichnet. Der Jahresüberschuss verkleinerte sich gegenüber dem Jahr davor um 76 Prozent auf 1,5 Mio. Euro. Leicht gebremst entwickelten sich auch die Umsätze, die um 3,6 Prozent auf 332,8 Mio. Euro zurückgingen. Eybl-Aktien schlossen unverändert bei 15,90 Euro (1.271 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - OMV ziehen ATX nach oben / Telekom gegen den Trend im Minus Donnerstag, 28. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 53,02 Punkte oder 1,11 Prozent auf 4.817,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.790 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,08 Prozent, DAX/Frankfurt +1,53 Prozent, FTSE/London +0,66 Prozent und CAC-40/Paris +1,08 Prozent. An einem gänzlich unspektakulären Handelstag zog die Mehrzahl der Schwergewichte den Wiener Markt nach oben. Mit seiner positiven Schlusstendenz fand er sich im Vorfeld der US-Notenbanksitzung in guter Gesellschaft. Unternehmensnachrichten gab es kaum, dagegen wurde eine Fülle an Analystenkommentaren veröffentlicht. Der ungarische Staat wird keine Mol-Aktien kaufen, um die Möglichkeit einer feindlichen Übernahme des ungarischen Öl- und Gaskonzerns durch die österreichische OMV abzuwehren. OMV-Aktien legten im Verlauf immer stärker zu und schlossen als Tagessieger im ATX um 3,62 Prozent fester bei 49,22 Euro (849.299 gehandelte Stück in Einfachzählung). Unter den Schwergewichten mussten nur Telekom Austria einen Kursverlust verbuchen. So verschlechterten sich die Papiere des Telekomunternehmens um 1,10 Prozent auf 18,86 Euro (1,543.183 Stück). Der europäische Sektordurchschnitt konnte hingegen dazugewinnen. Ein Händler sprach von möglicherweise deutlicheren Einbußen bei der Telekom als bei anderen Mobilfunkbetreibern durch die neuen EU-Roaming-Tarife. Nach einem Auf und Ab erhöhten sich die Aktien der Erste Bank leicht um 0,27 Prozent auf 56,75 Euro (1,667.096 Stück). Die Deutsche Bank senkte das Kursziel auf 67,50 von 70 Euro bei einer Anlageempfehlung "Buy". Für die Raiffeisen International-Aktien sehen die Deutsche Bank-Analysten ein Kursziel von 115 nach 104 Euro und empfehlen die Titel mit "Hold". Raiffeisen rückten um 1,37 Prozent auf 117,25 Euro nach oben (59.128 Stück). Bwin stiegen nachrichtenlos um 2,52 Prozent auf 24,0 Euro (243.816 Stück). Im Tageshoch waren die Aktien bis auf 25,16 Euro geklettert. "Einige Werte, die in der jüngsten Vergangenheit nachgegeben haben, erholen sich wieder", kommentierte ein Händler. A-Tec verlautbarte, 4,99 Prozent oder 1,285 Mio. Aktien des belgischen Kupferproduzenten Cumerio erworben zu haben. Cumerio und der deutsche Kupferriese Norddeutsche Affinerie (NA) wollen sich zu einem der weltweit führenden Unternehmen der Branche zusammenschließen. An der Norddeutschen Affinerie ist A-Tec bereits mit 10 Prozent beteiligt. A-Tec-Papiere stiegen um 1,78 Prozent auf 189,0 Euro (26.198 Stück). UNIQA gab bekannt, die 50-Prozent-Mehrheit am rumänischen Mitbewerber Astra erworben zu haben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. UNIQA verbesserten sich um 0,12 Prozent auf 25,15 Euro (38.593 Stück). In ihrem "Immobilienreport" bewertete die RCB sechs heimische Immobilientitel. CA Immo International, die mit "Buy" empfohlen werden, kletterten mit einem Plus von 2,0 Prozent auf 14,79 Euro (183.287 Stück). CA Immo Anlagen, die ebenfalls mit "Buy" bewertet werden, stiegen um 1,46 Prozent auf 22,26 Euro (201.142 Stück). conwert, die auch zum Kauf empfohlen werden, erhöhten sich um 0,70 Prozent auf 14,40 Euro (236.681 Stück). Polaris hat ihre Beteiligung an KTM Power Sports unter 5 Prozent der Stimmrechts- und Kapitalanteile zurück gefahren. Die KTM-Mutter Cross Industries des Industriellen Stefan Pierer wollte den 20-Prozent-Anteil des amerikanischen Kfz-Herstellers Polaris am oberösterreichischen Motorrad-Hersteller KTM bis spätestens Ende Juni zurückkaufen. KTM gewannen 0,94 Prozent auf 53,50 Euro (13.262 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich fester / voestalpine im Späthandel gut gesucht Freitag, 29. Juni 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 52,21 Punkte oder 1,08 Prozent auf 4.869,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 79 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.790 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,36 Prozent, DAX/Frankfurt +1,08 Prozent, FTSE/London +0,55 Prozent und CAC-40/Paris +0,80 Prozent. Konjunkturdaten aus den USA wurden von den Anlegern positiv ausgenommen. Das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan hat sich weniger stark eingetrübt als erwartet. Zudem stiegen die Bauausgaben im Mai überraschend stark an. Auch das europäische Umfeld drehte im späten Geschäft ins positive Terrain. Bedeutende Nachrichten blieben jedoch aus. In der Stahlbranche gab es Nachrichten zu Böhler-Uddeholm. Der US-Finanzinvestor Citadel Horizon ist bei Böhler mit mehr als fünf Prozent eingestiegen. Citadel Horizon hat 2,6 Mio. Aktien erworben. Böhler-Aktien verteuerten sich um 1,33 Prozent auf 74,00 Euro (222.048 gehandelte Stück in Einfachzählung). voestalpine sprangen im Späthandel nachrichtenlos um 4,17 Prozent auf 62,50 Euro (685.155 Stück). Die Aktien der Telekom Austria standen besonders gegen Handelsende unter Verkaufsdruck. Das Telekom Austria-Papier verlor zuletzt 1,91 Prozent auf 18,50 Euro (2.798.398 Stück). Impulsgebende Nachrichten wurden nicht bekannt. OMV-Aktien legten um 0,55 Prozent auf 49,49 Euro (964.043 Stück) zu. Kreisen zufolge gibt es keine weiteren MOL-Zukäufe durch die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), wurde bekannt. Das angebliche zusätzliche Aktienpaket im Wert von 600 Mio. Euro sei bereits in in dem von der OMV am Montag bekannt gegebenen Zukauf enthalten. Raiffeisen International verloren einen Teil ihrer anfänglichen Aufschläge und schlossen um 0,31 Prozent fester bei 117,70 Euro (267.213 Stück) hoch. Die Wertpapierexperten der Unicredit (CA IB) haben ihr Kursziel die Aktien der heimischen Bank von 107 auf 120 Euro nach oben revidiert. Das Anlagevotum "Hold" wude bekräftigt. Für Papiere der Erste Bank ging es um 1,85 Prozent auf 57,80 Euro (1.672.645 Stück) nach oben. Polytec konnten ihre Vortagesgewinne deutlich ausbauen und stiegen um 4,17 Prozent auf 12,00 Euro (369.925 Stück) hoch. Die Titel des Autozulieferers hatten gestern bereits knapp 1,5 Prozent zugelegt, nach dem die Cross Automotive ihren Anteil auf 15,8 Prozent aufgestockt hat. Jowood konnten ihre Vortagesgewinne hingegen nicht verteidigen und verloren 3,01 Prozent auf 120,00 Euro (1.034 Stück). Palfinger hat am ersten Handelstag nach dem Aktiensplit im Verhältnis von 1:4 offensichtlich von der leichteren Handelbarkeit profitiert. Das Papier des Salzburger Kranherstellers schloss mit einem Plus von 3,36 Prozent auf 40,90 Euro (63.801 Stück). Bene büßten einen Teil ihrer Tagesgewinne wieder ein und verteuerten sich zu Handelsschluss um 0,31 Prozent auf 6,48 Euro (69.231). Der Hersteller von Büromöbeln konnte sein Betriebergebnis im Quartal um 87,6 Prozent auf 2,5 Mio. Euro steigern. Akquisitionen seien zurzeit "in einer fortgeschrittenen Planungsphase", hieß es zudem. Eco Business gaben um 1,88 Prozent auf 10,94 Euro (91.874 Stück) nach. Die Immobilienfirma konnte bei der Kapitalerhöhung nur die Hälfte der ursprünglich geplanten Aktienzahl platzieren. Wertpapiere von A-Tec kletterten nach einem schwachen Start um 1,75 Prozent auf 192,30 Euro (24.438 Stück). Vorstandchef Mirko Kovats erklärte heute, dass eine Abspaltung der Division Metall nicht in Frage komme. Der Mischkonzern stockte heute seinen erst zwei Tage zuvor erworbenen Anteil an der belgischen Cumerio auf 11,9 auf. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Intercell nach Novartis-Deal 15% fester / BWT mehr als 9 Prozent im Plus - Kapsch TrafficCom legt weiter zu Montag, 02. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen gut behauptet beendet. Der ATX stieg 3,85 Punkte oder 0,08 Prozent auf 4.873,11 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund einen Punkt über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.872 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,69 Prozent, DAX/Frankfurt -0,46 Prozent, FTSE/London -0,03 Prozent und CAC-40/Paris -0,41 Prozent. Der Wochenauftakt gestaltete sich Aktienhändlern zufolge überwiegend ruhig. Nach einem behaupteten Start folgte der ATX den anderen europäischen Börsen ins Minus, konnte sich aber nach einer Aufholjagd im Späthandel bis Sitzungsschluss wieder knapp im Plus etablieren. Massiv gesucht waren zu Wochenbeginn Intercell und stiegen um 15,63 Prozent auf 27,75 Euro (1.526.462 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Schweizer Pharmariese Novartis hatte seinen Anteil an Intercell von 6,1 auf 16,2 Prozent aufgestockt. Der Konzern hat um 150 Mio. Euro 4,8 Millionen neue Intercell-Aktien ohne Kontrollrechte zum Stückpreis von 31,25 Euro gekauft. Händler sprachen von einem klar positiven Schritt für Intercell. Der Impfstoffhersteller dürfte mit den zusätzlichen Mitteln vorerst keinerlei finanzielle Probleme haben, hieß es am Markt. Zudem sei die Novartis-Anteilsaufstockung auch ein starker Vertrauensbeweis für Intercell. "Novartis würde wird nicht so viel investieren, wenn sie nicht daran glauben würden", meinte ein Händler. Deutlich nach oben ging es im Späthandel auch bei BWT, die Aktie schloss mit einem Plus von 9,59 Prozent auf 53,00 Euro (43.327 Stück). Analysten zeigten sich über das Kursplus überrascht, fundamentale Nachrichten zum Unternehmen oder zur Branche seien nicht bekannt. Auch die Aktie des BWT-Spin-Offs Christ konnte stärker zulegen und beendete die Sitzung mit einem Aufschlag von 6,15 Prozent bei 14,49 Euro (33.803 Stück). Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Kapsch TrafficCom und stiegen um 6,95 Prozent auf 40,00 Euro (155.093 Stück). Die Aktie hat damit in den wenigen Tagen seit ihrem Börsendebüt bereits 25 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 32,00 Euro zugelegt. Polytec gewannen 5,83 Prozent auf 12,70 Euro (150.070 Stück). Zumtobel stiegen um 5,47 Prozent auf 29,14 Euro (143.514 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Century Casinos mit einem Minus von 3,16 Prozent auf 6,44 Euro (74.745 Stück). Warimpex verloren 2,64 Prozent auf 10,32 Euro (2.921.082 Stück). Wiener Städtische fielen um 2,25 Prozent auf 51,61 Euro (163.855 Stück). Unter den ATX-Schwergewichten gaben Raiffeisen International um 1,02 Prozent auf 116,50 Euro nach (185.963 Stück). Telekom Austria fielen um 0,97 Prozent auf 18,32 Euro (1.454.317 Stück). Verbund verloren 0,92 Prozent auf 37,53 Euro (364.440 Stück). Gesucht waren hingegen OMV und schlossen mit einem Plus von 1,01 Prozent bei 49,99 Euro (788.642 Stück). Die Aktie kämpft derzeit mit dem Widerstand bei 50 Euro, hieß es im Handel. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel ins Plus / Bankenwerte läuteten Erholung ein - OMV im Minus Dienstag, 03. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei eher geringem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 31,91 Punkte oder 0,65 Prozent auf 4.905,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.900 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,23 Prozent, DAX/Frankfurt +1,12 Prozent, FTSE/London +0,61 Prozent und CAC-40/Paris +0,71 Prozent. Doch noch freundlich schloss der heimische Leitindex ATX. Im Späthandel drehte er nach etwas schwächerem Verlauf in die Gewinnzone und lag damit im Mittelfeld der europäischen Börsen. Vor allem die Bankenwerte führten die Trendwende herbei. Unternehmensnachrichten gab es jedoch kaum, die Umsätze blieben gering. So konnten Raiffeisen International um 2,41 Prozent auf 119,31 Euro zulegen (184.313 Stück). Marktteilnehmer sprachen von deutlichen Kurszuwächsen bei in Osteuropa tätigen Instituten. Erste Bank kletterten um 2,06 Prozent auf 58,86 Euro (546.077 Stück). Hohe Umsätze verzeichneten die Aktien der Telekom Austria. Sie verbesserten sich um 1,53 Prozent auf 18,60 Euro (1,945.226 Stück) und damit deutlicher als der europäische Branchenschnitt. OMV, die im Tagestief bis auf 48,65 Euro gefallen waren, konnten sich ein wenig erholen und schlossen um 1,08 Prozent tiefer bei 49,45 Euro (719.376 Stück). Das internationale Investmenthaus KBC Securities warnt vor einer möglichen Übernahme des ungarischen Öl- und Gaskonzern MOL durch die OMV. Ein solcher Schritt würde für die OMV-Aktionäre eine Vernichtung von Werten bedeuten, sind die KBC-Analysten überzeugt. voestalpine hat Montagabend ad hoc ihre bereits früher veröffentlichte Aussage bekräftigt, den Angebotspreis für Aktien der Böhler-Uddeholm nicht zu erhöhen. Die Aktien des Linzer Stahlherstellers bewegten sich um 0,24 Prozent auf 62,35 Euro nach oben (581.678 Stück). Böhler-Uddeholm fielen hingegen um 0,95 Prozent auf 73,30 Euro (200.808 Stück). In den Fokus gerieten erneut die Titel von Kapsch TrafficCom. Der Greenshoe des Unternehmens wurde zur Gänze ausgeübt. Kapsch-Papiere setzten ihre Aufwärtstendenz fort und stiegen um 4,95 Prozent auf 41,98 Euro (147.540 Stück). Schoeller-Bleckmann-Aktien waren ATX prime-Tagessieger mit einem Plus von 5,18 Prozent auf 55,01 Euro (102.306 Stück). Fest zeigten sich nach ihrem Aktiensplitt im Verhältnis 1:4 auch Rosenbauer. Sie schlossen mit einem Plus von 3,08 Prozent auf 36,85 Euro provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt im Späthandel zu / voestalpine verbessern sich nach Analysen um 2,0 Prozent Mittwoch, 04. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 27,2 Punkte oder 0,55 Prozent auf 4.932,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 32 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.900 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,24 Prozent, FTSE/London +0,45 Prozent und CAC-40/Paris +0,46 Prozent. Der heimische Aktienmarkt konnte sich an einem unspektakulären Handelstag im Späthandel etwas tiefer in die Gewinnzone vorarbeiten. Die Meldungslage war dünn. Außer mehreren Analystenkommentaren gab es keine besonderen Nachrichten. Tagesgespräch bei der insgesamt flauen Nachrichtenlage waren die beiden Analysen zur voestalpine. Die Aktien markierten mit einem Kursplus von 2,0 Prozent auf 63,60 Euro (622.688 gehandelte Stück in Einfachzählung) die Tagessieger. Von der RCB wurde die Empfehlung für voestalpine-Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben und ein Kursziel von 86 Euro genannt. HSBC hat das Kursziel für die Aktien des Stahlherstellers von 35,7 auf 45 Euro angehoben. Die Bankenwerte notierten uneinheitlich. So reduzierten sich Raiffeisen International um 0,09 Prozent auf 119,20 Euro (80.462 Stück). Erste Bank stiegen hingegen um 0,75 Prozent auf 59,30 Euro (628.621 Stück). Gegen den Trend hohe Umsätze gab es bei Immoeast. Hier meldete sich Morgan Stanley zu Wort. Die Experten empfehlen die Papiere in einer Neueinschätzung mit "new underweight". Immoeast gaben um 0,78 Prozent auf 10,23 Euro nach (1,625.209 Stück). Warimpex kletterten um 5,92 Prozent auf 10,91 Euro (16.878 Stück) und waren damit Tagessieger im prime market. Tagesverlierer waren hingegen BWT. Papiere des Wasseraufbereiters reduzierten sich um 5,33 Prozent auf 50,83 Euro (16.936 Stück). ECO Business fielen um 1,91 Prozent auf 10,79 Euro (30.222 Stück). Die Aktien sollen Anfang August vom Geregelten Freiverkehr in den Amtlichen Handel wechseln. Nach Maßgabe der Entscheidung der Wiener Börse werden die Aktien der Gesellschaft voraussichtlich am 4. August erstmals im Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger und nachrichtenarmer Börsenhandel / Fluglinien stark - Immowerte unter Druck Donnerstag, 05. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit wenig veränderten Notierungen beendet. Der ATX stieg marginal um 1,21 Punkte oder 0,02 Prozent auf 4.933,57 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.955 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,21 Prozent, DAX/Frankfurt -1,11 Prozent, FTSE/London -0,52 Prozent und CAC-40/Paris -0,63 Prozent. "Für den ATX ging ein ruhiger und nachrichtenarmer Handelstag wenig verändert zu Ende", sagte ein Marktteilnehmer. Auf Grund einer erneut dünnen Nachrichtenlage orientierte sich der ATX an den internationalen Vorgaben. Nach Aufschlägen im Frühgeschäft drückten im Verlauf die Abschläge an den anderen europäischen Börsen auf den heimischen Leitindex. Stark zeigten sich die Fluglinien. AUA stiegen 3,39 Prozent auf 10,36 Euro (493.949 Stück). SkyEurope gewannen um 2,84 Prozent auf 3,62 Euro an Höhe (134.289 Stück). Die slowakische Low-Cost-Airline SkyEurope hat im Juni 16 Prozent mehr Fluggäste befördert. Ohne bekannte Nachrichten schossen Polytec um 8,95 Prozent auf 14,00 Euro (121.620 Stück) und damit an die Spitze der Kursliste. Erneut schwach präsentierte sich der Immobiliensektor. CA Immo International sackten um 3,69 Prozent auf 14,35 Euro ab (71.849 Stück). Immofinanz und CA Immobilien Anlagen verloren jeweils um etwa 2,5 Prozent auf 10,35 Euro (2.026.148 Stück) bzw. auf 20,94 Euro (211.642 Stück). voestalpine befestigten sich um 1,02 Prozent auf 64,25 Euro (802.788 Stück). Nachdem bereits gestern die RCB die Titel hochgestuft hatte, revidierte nun auch die Erste Bank ihr Anlagevotum nach oben und empfahl den Stahlwert zum Kauf. Zudem wurde das Kursziel auf 88 Euro verbessert. Zumtobel sanken nach der Vorlage von Ergebnissen um 2,03 Prozent auf 28,90 Euro (153.120 Stück). Die in der Früh publizierten Ergebnisse 2006/07 fielen laut einem Händler "in-line" aus. Negative Nachrichten gab es aber von Analystenseite. Die Berenberg Bank hat ihre Einstufung der Aktie von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Intercell legten 3,30 Prozent auf 28,20 Euro (899.476 Stück) zu. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat wenige Tage nach der Aufstockung seiner Intercell-Beteiligung einen Kommentar zu Spekulationen über eine Komplettübernahme des Impfstoffspezialisten abgelehnt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX nach ruhigem Handel fester / Intercell nach Übernahmegerüchten gut gesucht Freitag, 06. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 37,8 Punkte oder 0,77 Prozent auf 4.971,37 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.955 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,37 Prozent, DAX/Frankfurt +0,76 Prozent, FTSE/London +0,82 Prozent und CAC-40/Paris +0,71 Prozent. Nach einem nachrichtenarmen Handel hat sich der ATX mit festeren Kursen ins Wochenende verabschiedet. Der heimische Leitindex konnte den siebten Tag in Folge mit Gewinnen aus der Sitzung gehen. Ausschlaggebende Nachrichten blieben aus. Auch die erfreulichen Beschäftigungszahlen aus den USA brachten keine bedeutenden Impulse. Im Blickpunkt standen Aktien von Intercell. Die Papiere des Impfstoffherstellers konnten nach Übernahmefantasien ihre Vortagesgewinne um 3,01 Prozent auf 29,05 Euro (797.254 gehandelte Stück in Einfachzählung) ausbauen. Ein Händler verwies auf ein Gerücht, demnach Novartis seinen Anteil an Intercell noch weiteraufstocken möchte. Die Bankenwerte zeigten sich fester. Anteilsscheine von Raiffeisen International lagen mit 3,27 Prozent auf 122,50 Euro (200.750 Stück) klar im Plus. Papiere der Erste Bank schlossen um 0,61 Prozent höher bei 59,65 Euro (428.469 Stück). voestalpine konnten um 1,62 Prozent auf 65,29 Euro zulegen (569.320 Stück). Die Experten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel von 57 auf 61 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "neutral" wurde dagegen bestätigt. Aktien von Böhler-Uddeholm ermäßigten sich indes um 0,20 Prozent auf 73,15 Euro (107.228 Stück). Analystenkommentare wurden auch zu OMV und Zumtobel bekannt. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die OMV-Aktie von 46 auf 53 Euro angehoben. Das Anlagevotum lautet weiterhin auf "neutral". Die OMV-Aktie zeigte sich unbeeindruckt und gab um 0,10 Prozent auf 50,00 Euro (403.644 Stück) nach. Zumtobel verloren 2,08 Prozent auf 36,25 Euro (14.755 Stück). JP Morgan hat die Gewinnschätzungen für den Leuchtenhersteller angepasst. Die Prognose für den Gewinn je Aktie im Jahr 2008 wurde um ein Prozent nach unten revidiert. Die Erwartung für 2009 wurde dagegen um 3,00 Prozent angehoben. Constantia Packaging legten um 0,67 Prozent auf 55,35 Euro (545 Stück) zu. Die Verpackungsfirma hat die Übernahme der Austria Metall AG (AMAG) endgültig abgeschlossen. Constantia hält zukünftig 90 Prozent an der AMAG. Werte von Immobilienaktien notierten unter den schwächsten Werten. CA Immobilen Anlagen gaben ihre Tagesgewinne wieder ab und rutschten um 4,44 Prozent auf 20,01 Euro (248.710 Stück) ab. Der Immobilienentwickler hat in Wien Immo-Projekte im Wert von 75 Millionen Euro erworben. Die Projekte sollen nach der Fertigstellung einen Wert von 114 Millionen Euro haben. Aktien des Mitbewerbers Eco Business brachen um 5,18 Prozent auf 10,06 Euro (212.028 Stück) ein provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Mehr Licht!
von Detlev Landmesser Es wird Zeit, dass die Berichtssaison zum zweiten Quartal wieder anläuft. Am Freitag wirkte das Börsengeschäft über weite Strecken ziemlich orientierungslos. Die neuen US-Arbeitsmarktdaten konnten daran nichts ändern. ... http://boerse.ard.de/marktberichte/mehr-licht-100.html |
Telekom Austria hebt Prognose an
WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Telekomkonzern Telekom Austria hat seine Prognose für die Jahre 2007 bis 2010 angehoben. Erwartet werde nun beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) eine jährliche Wachstumsrate von 1,7 bis 2,2 Prozent, teilte das Unternehmen am Montag in Wien mit. Zuvor hatte Telekom Austria einen Zuwachs von 1,5 bis 2,0 Prozent jährlich in Aussicht gestellt.Zum Wachstum sollen zusätzliche Kosteneinsparungen sowie höhere Erlöse der Auslandstöchter beitragen, wie Vorstandschef Boris Nemsic sagte. Die Belastungen durch die Regulierung des Roaming sollten dadurch mehr als ausgeglichen werden. Durch die von der Europäischen Kommission verordnete Senkung der Handy-Auslandsgebühren wird das EBITDA von Telekom Austria in diesem Jahr um rund 20 Millionen Euro geschmälert. |
Der ATX hat die 5000 Punkte Marke nach oben durchbrochen.
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09.07.07 13:11
ATX erstmals über 5.000 Punkten - Analysten: Liquidität treibt an WIEN (dpa-AFX/APA) - Heimische Analysten haben die jüngste Rekordjagd in Wien mit der anhaltend guten Liquidität an den Weltbörsen und der weltweiten guten Nachfrage nach Aktien erklärt. Der Wiener Leitindex ATX hatte am Montag in der Früh erstmals die Marke von fünftausend Punkten überwunden. Analysten sprachen von einer psychologische Barriere, fundamental sei die Marke aber genauso bedeutend wie jeder andere Rekordstand auch. 'Es ist natürlich magisch wenn eine Tausender Schwelle überschritten wird, aber es ist nicht anders zu werten wie jeder anderer Rekordstand auch', meinte der Chefanalyst der UniCredit (CA IB) Alfred Reisenberger. Zumindest zeige der Rekord, dass der ATX weiter in Schwung ist. Auch für Erste Bank-Chefanalyst Friedrick Mostböck habe die runde Fünftausender-Marke keine Bedeutung, außer einer rein psychologischen. Die runden Fünftausend hätten auch charttechnisch keine besondere Bedeutung, so der Experte. GUTE LIQUIDITÄT UND ÜBERNAHMEFANTASIE Die beiden Analysten erklärten die jüngsten Kursgewinne vor allem mit der weiter guten Liquidität an den internationalen Börsen. Zudem hätte auch eine Welle an Übernahmen neue Kursfantasie an die Weltbörsen gebracht, erklärte Reisenberger. 'Die Investoren beginnen den Markt danach abzugrasen, wer ein Übernahmekandidat sein kann', so der Analyst. Von diesen Übernahmespekulationen habe auch Wien profitiert. Die weiteren Aussichten für den Markt sehen die Analysten positiv. 'Die Börse ist weiter attraktiv bewertet', so Mostböck. Reisenberger hält zwar leichte Gewinne für möglich, der Platz nach oben dürfte aber vorerst beschränkt sein. 'Der ATX wird nicht wie ein warmes Messer durch Butter durch gehen in Richtung der nächsten Tausender-Marke', so der Experte. EXPERTEN: NUR NOCH WENIG LUFT NACH OBEN Kurzfristig sieht Reisenberger den ATX vorerst in der Nähe der 5.000-Punkte verharren. Maßgeblich dafür sei vor allem das internationale Umfeld. 'Man sieht, dass sich auch der DAX schwer tut mit den 8.000 Punkten', so der Analyst. Der deutsche Leitindex DAX notiert bereits seit mehreren Tagen in der Nähe von 8.000 Punkten und damit knapp unter seinem im Jahr 2000 erreichten Allzeithoch von 8.136 Zählern. Längerfristig ist Reisenberger aber vorsichtig optimistisch: 'Aus heutigem Wissenstand kann der Markt noch laufen, aber nicht allzu viel.' Der ATX dürfte sich seitwärts bis leicht hinauf bewegen. Das Gewinnwachstum der heimischen Unternehmen sei weiter hoch, die im Sommer anstehende Berichtssaison für das zweite Quartal dürfte dies aber bestätigen. Zu einem großen Teil dürfte die guten Gewinne aber schon in den Kursen eingepreist sein, so der Analyst. Für stärkere Kursgewinne seien damit auch positive Überraschungen bei der Berichtssaison nötig. 'Wir glauben, dass schon viel eingepreist ist, es kann aber natürlich zu Überraschungen kommen', so Reisenberger. Auf Sicht von zwölf Monaten erwarten die UniCredit-Analysten den ATX bei 5.350 Punkten und damit rund sieben Prozent über den aktuellen Niveaus. Für ein Ende der rasanten Kursrally spreche die gute Liquidität am Markt, dies sei oft ein Zeichen für die Endphase eines 'Bullenmarktes', so Reisenberger. Zudem werden viele negative Faktoren wie etwa der hohe Rohölpreis derzeit an den Märkten ignoriert. 'Der Ölpreis nähert sich seinem Allzeithoch, das wird aber nicht wirklich wahr genommen', warnt Reisenberger./mik/APA/he Quelle: dpa-AFX |
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Wiener Börse - Telekom-Kursplus beschert ATX Rekordstand / ATX erstmals über fünftausend - Telekom nach Revision der Gewinnprognosen stark gesucht - Erste Bank, Raiffeisen schwach Montag, 09. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen auf einem neuen Rekordhoch beendet. Der ATX stieg um 10,5 Punkte oder 0,21 Prozent auf den neuen Rekordschlusswert von 4.981,87 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.985 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,17 Prozent, DAX/Frankfurt +0,36 Prozent, FTSE/London +0,31 Prozent und CAC-40/Paris -0,23 Prozent. Nachdem der ATX gleich zu Handelsbeginn die runde Rekordmarke von fünftausend Punkten erstmals überwinden konnte, fiel der Index im weiteren Verlauf wieder knapp unter dieses neue Niveau zurück. Der Wochenauftakt verlief dabei Händlern zufolge trotz der neuen Rekordstände überwiegend ruhig. Angetrieben wurde der ATX am Montag vor allem von den deutlichen Gewinnen der Telekom Austria. Maßgeblich für die weitere Entwicklung des ATX sei nun Händlern zufolge vor allem das internationale Umfeld. So wird am Markt mit Spannung verfolgt ob auch der deutsche Aktienindex DAX seine historischen Rekordstände toppen kann. Der DAX pendelt schon seit mehreren Tagen um die Marke von 8.000 Punkten und liegt damit nur mehr knapp unter seinen im Jahr 2000 erreichten Allzeithoch von 8.136 Punkten. "Wenn der DAX das Alltime-High knackt und sich dauerhaft darüber hält, wäre das ein klar positives Zeichen", meinte ein Händler. Gut gesucht waren in Wien zu Wochenbeginn Telekom Austria und stiegen um 3,06 Prozent auf 18,86 Euro. Mit einem Umsatz von 3.441.259 gehandelten Stück (Einfachzählung) wechselten am Montag gut 0,7 Prozent der im Umlauf befindlichen Telekom-Aktien den Besitzer. Die Telekom Austria hatte in der Früh eine Revision ihrer Gewinnprognosen vermeldet. Die langfristigen Gewinnprognosen wurden erhöht, die Gewinnerwartung für 2007 aber wegen der neuen EU-Roaming-Verordnung zurück genommen. Händlern zufolge hatten viele Investoren mit einer stärkeren Auswirkung der Roaming-Verordnung auf das Telekom-Ergebnis gerechnet, die Prognoserevision sei daher positiv am Markt aufgenommen worden. Mehrere Investmenthäuser haben in Reaktion auf die neuen Prognosen ihre Anlageempfehlungen für die Telekom Austria-Aktie bestätigt. So hat Bear Stearns das Anlagevotum "outperform" und das Kursziel von 24,0 Euro je Aktie bestätigt. Dresdner Kleinwort hat die Empfehlung "hold" mit einem Kursziel von 21 Euro bekräftigt. Auch die Citigroup hat ihre Einstufung "hold" mit einem Kursziel von 19,80 Euro bestätigt. Gut gesucht waren zu Wochenbeginn auch CA Immo Anlagen und stiegen um 2,35 Prozent auf 20,48 Euro (383.783 Stück). Größter Gewinner im prime market waren Brain Force mit einem Plus von 6,71 Prozent auf 3,18 Euro (193.919 Stück). Unter Druck kamen zu Wochenbeginn die Bank-Schwergewichte. Raiffeisen fielen um 2,20 Prozent auf 119,80 Euro (171.445 Stück). Erste Bank verloren 1,29 Prozent auf 58,88 Euro (338.115 Stück). Schwach zeigten sich auch Immoeast und fielen um 1,36 Prozent auf 10,19 Euro (2.394.807 Stück) provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
IMMOEAST AG: starker Ergebnissprung im Geschäftsjahr 2006/07
Die IMMOEAST AG kann für das Geschäftsjahr 2006/07 ein außerordentlich gutes Ergebnis verzeichnen. Die Erträge haben die Markt- und Analystenerwartungen bei weitem übertroffen. Die wichtigsten Ertragskennzahlen stiegen jeweils auf etwa das Dreieinhalbfache des Vorjahreswerts: Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) kletterte um 246,4% von EUR 156,3 Mio. auf EUR 541,3 Mio., das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg mit einem Plus von 252,8% auf EUR 645,5 Mio. Der Durchschnitt der EBIT-Erwartungen von zehn Investmentbanken (CA-IB, Credit Suisse, Deutsche Bank, ERSTE BANK, Exane BNP Paribas, ING, Kempen & Co, Merrill Lynch, Morgan Stanley, RCB), die die IMMOEAST AG analysieren, lag zum Vergleich bei rund EUR 320 Mio. Auch der Cash Flow aus dem Ergebnis legte um 154,9% auf EUR 63,4 Mio. zu. Der Umsatz erhöhte sich um 141,1% von EUR 80 Mio. auf EUR 192,9 Mio. Besonders beachtlich ist darüber hinaus die Entwicklung des Gewinns pro Aktie, der trotz einer durch die Kapitalerhöhung deutlich höheren Aktienanzahl von EUR 0,76 um EUR 0,26 oder 34,8% auf EUR 1,02 gesteigert werden konnte. Ebenfalls stark gestiegen ist der innere Wert der Aktie (Net Asset Value), der von EUR 8,39 am Ende des Geschäftsjahrs 2005/06 um 21,6% auf EUR 10,20 pro Aktie zulegte. Neben dem stark gestiegenen Gewinn ist das Wachstum des Immobilienvermögens im Berichtsjahr von großer Bedeutung. Das Investitionsprogramm 2006/07 der Gesellschaft konnte schneller als geplant abgeschlossen werden, infolge der umfangreichen Akquisitionen wuchs die Zahl der Immobilien von 116 auf 385 Objekte. Der Verkehrswert des Immobilienvermögens (inkl. vertraglich fixierter Investments) stieg um 115,7% auf EUR 9,02 Mrd. Die IMMOEAST AG plant auch für das Geschäftsjahr 2007/08 eine Fortsetzung ihres Wachstumskurses. So wird mit der im Mai 2007 abgeschlossenen Kapitalerhöhung ein weiteres Investitionsprogramm finanziert, mit dessen Umsetzung bereits begonnen wurde. Im Zuge dessen soll im Geschäftsjahr 2007/08 der geographische Investitionsschwerpunkt weiterhin auf Südosteuropa sowie auf den Staaten der ehemaligen Sowjetunion liegen, der Einzelhandelsimmobiliensektor soll weiter verstärkt und der Entwicklungsanteil an den Neuinvestitionen erhöht werden ad-hoc-news |
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Wiener Börse - Internationale Vorgaben beenden Rekordjagd / Verluste an internationalen Leitbörsen drücken auf ATX - Dünne Nachrichtenlage in Wien Dienstag, 10. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 44,93 Punkte oder 0,90 Prozent auf 4.936,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 56 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.993 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -1,39 Prozent, FTSE/London -1,13 Prozent und CAC-40/Paris -1,39 Prozent. Nach einer Fortsetzung der Rekordjagd im Frühhandel drehte der ATX im Verlauf ins Minus und weitete die Abschläge bis zum Handelsschluss etwas aus. Für den Dreh in die Verlustzone machten Marktteilnehmer die internationalen Vorgaben verantwortlich. Sowohl die Wall Street als auch die europäischen Leitbörsen tendierten im Minusbereich. Am Montag konnte der heimische Leitindex erstmals seit Bestehen über die Marke von 5.000 Punkten klettern. Die Nachrichtenlage von Unternehmensseite blieb in Wien erneut dünn. Am Tag der Bilanzpressekonferenz erhöhten sich Immoeast um 0,88 Prozent auf 10,34 Euro an (5.708.392 Stück). Das auf osteuropäische Immobilien spezialisierte Unternehmen rechnet nicht damit, in den nächsten 24 Monaten Kapital von der Börse zu holen. Ein Marktteilnehmer hob zudem die veränderte "Management-Fee-Struktur" positiv hervor. OMV gingen um 1,33 Prozent auf 49,83 Euro (1.196.868 Stück) zurück. Der Vorstandschef der ungarischen Energiegesellschaft MOL sprach sich gegen eine Fusion mit der OMV aus, wurde bekannt. Bei hohen Handelsvolumina verloren Telekom Austria nach Aufschlägen über weite Strecken des Handelstages um 1,38 Prozent auf 18,60 Euro (4.867.841 Stück). Auf den Verkaufslisten der Investoren standen im Einklang mit den europäischen Branchenkollegen die Bankenwerte. Raiffeisen International sanken 1,67 Prozent auf 117,80 Euro (440.430 Stück). Erste Bank verbilligten sich um 0,95 Prozent auf 58,32 Euro (991.639 Stück). Agrana ermäßigten sich um 0,67 Prozent auf 81,75 Euro (14.125 Stück). Analysten erwarten für die am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Erstquartalszahlen des heimischen Stärke-, Frucht- und Zuckerkonzerns Einbußen bei Umsatz und Gewinn. Polytec kletterten um 1,39 Prozent auf 13,85 Euro (133.059 Stück). Die Wertpapieranalysten der UniCredit verbesserten das Kursziel für die Aktien des Autozulieferer von 12,50 Euro auf 15,50 Euro und bestätigten ihre Kaufempfehlung "Buy". Mayr-Melnhof befestigten sich um 0,23 Prozent auf 172,10 Euro (18.800 Stück). Der Papierkonzern wird am 16. Juli einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 durchführen provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Abgaben an breiter Front / Schwache Umsätze - voestalpine geben um 3,7 Prozent nach Mittwoch, 11. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,85 Punkte oder 1,39 Prozent auf 4.868,09 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.908 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,41 Prozent, DAX/Frankfurt -0,83 Prozent, FTSE/London -0,13 Prozent und CAC-40/Paris -0,30 Prozent. Schwächer, jedoch über seinem Tagestief präsentierte sich der heimische Aktienmarkt zum Handelsschluss. Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Aufschlägen, sehr schwache US-Vorgaben vom Vorabend und ein negatives Umfeld belasteten den ATX. Die Umsätze blieben unspektakulär, und auch von Unternehmensseite gab es wenig Neues. "voestalpine werden von Gewinnmitnahmen belastet", sagte ein Händler. Die Titel verloren am unteren Ende des ATX um 3,70 Prozent auf 62,70 Euro (758.710 gehandelte Stück in Einfachzählung). Eine Analyse der UniCredit (CA IB) mit einem Kursziel von 65 Euro und der Bestätigung der Anlageempfehlung "Buy" habe nur wenig zu den Kursverlusten beigetragen, hieß es. OMV-Papiere schlossen um 2,67 Prozent tiefer bei 48,50 Euro (789.487 Stück). Die OMV hat in Neuseeland gemeinsam mit ExxonMobil drei neue Explorationslizenzen erhalten. Ein Händler sprach von "guten Nachrichten". Gleichzeitig hat OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer in einem Interview mit der "Financial Times" den Rückkauf eigener Aktien der MOL zur Abwehr einer feindlichen Übernahme scharf verurteilt. Die Banken erholten sich ein wenig von ihren Anfangsverlusten. So schlossen Raiffeisen International um 0,04 Prozent leichter bei 117,75 Euro (215.225 Stück). Erste Bank notierten mit einem Abschlag von 1,06 Prozent auf 57,70 Euro (698.781 Stück). Deutliche Kursverluste verzeichneten Andritz und bwin. Der Anlagenbauer verschlechterte sich bei hohen Volumina um 3,91 Prozent auf 50,64 Euro (290.376 Stück). bwin brachen um 4,07 Prozent auf 23,12 Euro ein (260.897 Stück). Intercell wurden von einer Analyse bewegt. Die Erste Bank hat ihre Einstufung für die Intercell-Aktie mit "Buy" bestätigt und nennt ein Kursziel von 37 Euro. Die Titel zeigten sich um 0,70 Prozent schwächer bei 28,20 Euro (321.032 Stück). Conwert reduzierten sich nach der Ersteinschätzung "Buy" von Goldman Sachs um 1,32 Prozent auf 13,50 Euro (385.614 Stück). Mitbewerber Immoeast brach um 1,84 Prozent auf 10,15 Euro ein (2,695.970 Stück). Immofinanz konnten bei guten Umsätzen dagegenhalten - plus 1,38 Prozent auf 10,28 Euro (2,000.268 Stück). Die Post konnte sich als eines von wenigen Unternehmen gegen den Negativtrend stemmen. Heute wurde bekannt, dass das EU-Parlament das Briefmonopol erst ab 2011 abschaffen will. Post-Aktien stiegen um 2,97 Prozent auf 35,0 Euro (243.371 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - voestalpine auf Rekordkurs / OMV, Telekom fest - CA Immobilien Anlagen nach Empfehlung gesucht - Andere Immobilienwerte schwach Donnerstag, 12. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 50,09 Punkte oder 1,03 Prozent auf 4.918,18 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.930 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,16 Prozent, DAX/Frankfurt +1,96 Prozent, FTSE/London +1,24 Prozent und CAC-40/Paris +1,25 Prozent. Nach einem über weite Strecken freundlichen Verlauf konnte der ATX vor allem im Späthandel kräftig zulegen und sein Plus ausbauen. Auch an anderen europäischen Börsen ging es am Nachmittag nach oben. Eine beachtliche Schlussrally gab es dabei vor allem in voestalpine. Händler sprachen von einem "Comeback" der Aktie nach der Korrektur der vergangenen beiden Tage. Die Aktie schloss als Tagessieger im prime market mit einem Plus von 5,44 Prozent bei 66,11 Euro (680.941 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die voestalpine konnte damit nach einer zweitägigen Korrektur an ihren Rekordkurs anschließen. Gemessen an den Schlusskursen hat die Aktie am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht und liegt auch nur mehr knapp unter den am Dienstag im Handelsverlauf erreichten Allzeithoch von 67 Euro. Stark gesucht waren auch Andritz und stiegen um 4,66 Prozent auf 53,00 Euro (227.143 Stück). Schoeller-Bleckmann gewannen 3,86 Prozent auf 60,07 Euro (55.140 Stück). Unter den Index-Schwergewichten gewannen Telekom Austria 0,87 Prozent auf 18,61 Euro (1.935.403 Stück). OMV stiegen um 0,93 Prozent auf 48,95 Euro (642.291 Stück). Mit Spannung verfolgt werden am Markt weiter die Bemühungen der OMV um die Mol. Der ungarische Ölkonzern hatte am Donnerstag die Aufnahme eines Kredits von 2 Mrd. Euro angekündigt. Ein Teil des Geldes soll in Aktienrückkäufe und damit in die Verteidigung vor einer möglichen Übernahme durch die OMV fließen. Am Markt mehren sich unterdessen Aktienhändlern zufolge die Sorgen, dass sich ein etwaiger Übernahmeversuch für die OMV langwierig und kostspielig gestalten könnte. CA Immobilien Anlagen gewannen nach einer Empfehlung durch die Deutsche Bank 2,51 Prozent auf 20,00 Euro (383.899 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie in einer erstmaligen Bewertung mit der Einstufung "buy" und einem Kursziel von 23 Euro zum Kauf empfohlen. Weiter nach unten ging es hingegen erneut bei den anderen Immobilien-Werten. So fielen Warimpex um 2,83 Prozent auf 10,30 Euro (10.953 Stück). Immofinanz büßten 2,04 Prozent auf 10,07 Euro ein (1.486.613 Stück). Conwert fielen um 1,48 Prozent auf 13,30 Euro (389.700 Stück) und Immoeast um 1,48 Prozent auf 10,00 Euro (2.316.917 Stück). CA Immo International verloren trotz einer Kaufempfehlung durch Sal. Oppenheim 0,92 Prozent auf 13,97 Euro (76.527 Stück). Viele Investoren, die erst vor wenigen Monaten in Erwartung einer sicheren Rendite in Immobilien-Titel eingestiegen waren, dürften sich jetzt angesichts der jüngsten Kursverluste wieder von ihren Papieren trennen, vermutete ein Händler. Ein Ende der seit Wochen dauernden Korrekturbewegung könnte nun aber bald anstehen, so der Händler weiter. Unterschiedlich entwickelten sich die Luftfahrtwerte. AUA fielen um 4,73 Prozent auf 9,47 Euro (628.609 Stück). Am Montag wird die Airline ihre neuesten Passagierzahlen veröffentlichen. Flughafen Wien legten bereits am Donnerstag Passagierzahlen vor, die Aktie schloss in Folge mit einem Plus von 1,56 Prozent bei 74,40 Euro (30.794 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Wochenausklang nach Rekordjagd / Telekom Austria stark gesucht - Immobilienwerte auf Erholungskurs - OMV schwach Freitag, 13. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg um 7,89 Punkte oder 0,16 Prozent auf 4.926,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.935 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,22 Prozent, DAX/Frankfurt +0,53 Prozent, FTSE/London +0,31 Prozent und CAC-40/Paris +0,24 Prozent. Vor dem Hintergrund eines freundlichen internationalen Börsenumfelds konnte auch der Wiener Markt am Freitag leicht zulegen. Sowohl der Dow Jones als auch der deutsche DAX markierten am Freitag zweiweise neue Allzeithochs. Auch die Wiener Börse konnte sich vorerst knapp unter den in dieser Woche markierten Rekordhochs stabilisieren. Stark gesucht waren Telekom Austria und gewannen 3,17 Prozent auf 19,20 Euro (1.652.739 gehandelte Stück in Einfachzählung). Vor allem im Späthandel konnte die Aktie stark aufholen. Fest zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch Raiffeisen International und stiegen um 1,22 Prozent auf 120,00 Euro (256.813 Stück). Größter Gewinner im prime market waren Unternehmens Invest mit einem Plus von 5,14 Prozent auf 18,40 Euro (22.081 Stück). Erholen konnten sich am Freitag die zuletzt unter die Räder gekommenen Immobilienwerte. So stiegen Immofinanz um 2,68 Prozent auf 10,34 Euro (1.063.332 Stück). CA Immo International gewannen 2,65 Prozent auf 14,34 Euro (95.863 Stück). Conwert legten 2,26 Prozent auf 13,60 Euro zu (558.470 Stück). Schwach zeigten sich am Freitag OMV und fielen um 0,94 Prozent auf 48,49 Euro (647.523 Stück). Mit Spannung verfolgt werden weiter die Bemühungen der ungarischen Mol sich gegen eine mögliche Übernahme durch die OMV zu rüsten. Nach den jüngsten Aktien-Käufen kontrolliert das Mol-Management Medienberichten zufolge nun schon ein Drittel der eigenen Aktien. Die Abgaben in der OMV-Aktie erklärten Marktteilnehmer mit den Sorgen, dass sich eine mögliche Mol-Übernahme langwierig und teuer gestalten könnte. Schwach zeigten sich unter den ATX-Schwergewichten auch Erste Bank mit einem Minus von 0,64 Prozent auf 57,11 Euro (829.786 Stück). Wienerberger büßten 1,21 Prozent auf 53,25 Euro ein (190.666 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Constantia Packaging mit einem Abschlag von 2,26 Prozent auf 54,10 Euro (3.541 Stück). Analystenkommentare gab es am Freitag zu Intercell. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien des Impfstoffherstellers von "Neutral" auf "Sell" herunter gestuft. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 18,90 auf 23,70 Euro angehoben. An der Börse schlossen Intercell mit einem Minus von 0,35 Prozent auf 28,15 Euro (677.117 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt knapp behauptet / Geringe Umsätze - Schwergewichte uneinheitlich Montag, 16. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit knapp behaupteten Notierungen beendet. Der ATX fiel einen Punkt oder 0,02 Prozent auf 4.925,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.975 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,44 Prozent, DAX/Frankfurt +0,15 Prozent, FTSE/London -0,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,12 Prozent. Im Mittelpunkt des Interesses stand weiter das Bemühen der OMV um die ungarische MOL. Das Management des ungarischen Ölkonzerns hat sich heute auch formell gegen eine Fusion mit der österreichischen OMV ausgesprochen. Die MOL habe einen Brief der OMV zurückgewiesen, in dem die MOL-Führung aufgefordert werde, ein öffentliches Übernahmeangebot für MOL-Aktien zu unterstützen. Von einem Angebot zur Übernahme der MOL könne keine Rede sein, sagte hingegen OMV-Sprecher Thomas Huemer. OMV-Aktien reduzierten sich um 0,70 Prozent auf 48,15 Euro (720.397 gehandelte Stück in Einfachzählung). Bei den übrigen Schwergewichten gab es keine besonderen Unternehmensnachrichten. Voestalpine gaben deutlich um 1,20 Prozent auf 65,0 Euro nach (352.988 Stück). Erste Bank, der umsatzstärkste Wert am Berichtstag, verbesserte sich hingegen um 0,68 Prozent auf 57,50 Euro (836.378 Stück). Einen neuen Passagierrekord stellte die AUA zum Halbjahr ein - mehr als fünf Millionen Fluggäste beförderte das Unternehmen bis zur Jahresmitte. Die Aktien der Fluglinie fielen um 0,21 Prozent auf 9,50 Euro (151.317 Stück). Eine Umschichtung in der Aktionärsstruktur gab es bei Christ Water Technology zu verzeichnen. Der Anteilseigner YSRO zieht sich von über 15 Prozent auf unter 10 Prozent zurück. Dafür stockt die WAB-Privatstifung von über 20 Prozent auf über 25 Prozent auf. Christ Water-Papiere brachen um 4,13 Prozent auf 14,38 Euro ein (28.490Stück). Im Gegensatz dazu setzten Unternehmens Invest ihren Höhenflug fort und schlossen als Tagessieger im prime market um 7,61 Prozent fester bei 19,80 Euro (7.465 Stück). Immoeast kauft in Rumänien weiter ein. In Bukarest wurde der S-Park für 101,5 Mio. Euro übernommen. Immoeast verbesserten sich um 0,59 Prozent auf 10,19 Euro (1,270.063 Stück). Intercell startet die Phase-II-Studie für seinen Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in Indien. Die Produkteinführung ist für 2009 geplant. Aktien des Impfstoffherstellers bewegten sich um 1,07 Prozent auf 27,85 nach unten (135.768 Stück). May-Melnhof schlossen um 1,77 Prozent fester bei 88,16 Euro (15.448 Stück). Der Papier- und Kartonhersteller splittete seine Aktien am Berichtstag im Verhältnis 1:2. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.872,98 Punkten / Negatives Umfeld - A-Tec unter Druck - OMV und Polytec schwächer Dienstag, 17. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 52,09 Punkte oder 1,06 Prozent auf 4.872,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.915 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,29 Prozent, DAX/Frankfurt -0,83 Prozent, FTSE/London -0,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,43 Prozent. Bereits kurz nach der Eröffnung drehte der Leitindex ins Minus und weitete dann seine Abschläge sukzessive aus. Am Vormittag belasteten schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum deutschen ZEW-Konjunkturindikator die europäischen Märkte. Am Nachmittag hellte sich das Sentiment dank einer freundlichen Eröffnung an den US-Märkten nur kurzfristig etwas auf. Zum Sitzungsende hin ging es wieder deutlicher nach unten. Die Indexschwergewichte tendierten überwiegend mit Verlusten. Gegen den Trend konnten sich Raiffeisen International mit plus 0,83 Prozent auf 122,14 Euro (184.204 gehandelte Stück in Einfachzählung) stemmen. Voestalpine büßten hingegen 2,02 Prozent auf 63,69 Euro (370.284 Stück) ein und Telekom Austria verloren 1,55 Prozent auf 19,00 Euro (1.343.715 Stück). OMV mussten ein Minus von 2,60 Prozent auf 46,90 Euro (1.350.829 Stück) verbuchen. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Gewinnschätzungen nach oben revidiert. Das Anlagevotum "hold" sowie das Kursziel von 53 Euro wurden hingegen beibehalten. In den Blickpunkt rückten am Nachmittag die Titel von A-Tec. Die Papiere des Mischkonzerns drehten nach freundlichem Verlauf deutlich ins Minus ab und schlossen um 8,92 Prozent tiefer bei 173,50 Euro (171.181 Stück). Der Industrielle Mirko Kovats, Hauptaktionär und Vorstandschef der A-Tec, wird im September wegen betrügerischer Krida in Wien vor Gericht gestellt. "Die Meldung brachte die Aktien gehörig unter Druck", kommentierte ein Händler. Neuerlich fest präsentierten sich Unternehmens Invest mit plus 3,54 Prozent auf 20,50 Euro (7.981 Stück). Hingegen rutschten Polytec um 3,76 Prozent auf 12,80 Euro (110.821 Stück) ab. Warimpex verloren 3,74 Prozent auf 10,30 Euro (11.53 Stück). Die Finanz- und Beteiligungsgesellschaft hat in Bukarest ein Vier-Stern-Flughafenhotel erworben. KTM Power Sports schlossen um 0,35 Prozent schwächer bei 54,25 Euro (20.291 Stück). Der Motorradhersteller hat in den ersten drei Quartalen 2006/07 einen deutlichen Umsatz- und Ergebnissprung hingelegt. Für das Gesamtjahr erwartet das Management ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX neuerlich tiefer bei 4.830,17 Zählern / Negatives Börsenumfeld - Immowerte mit Abschlägen Mittwoch, 18. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 42,81 Punkte oder 0,88 Prozent auf 4.830,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.838 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,69 Prozent, DAX/Frankfurt -1,79 Prozent, FTSE/London -1,14 Prozent und CAC-40/Paris -1,69 Prozent. Das schwache internationale Börsenumfeld zog den ATX auch am Mittwoch etwas nach unten. Das Geschäft in Wien wurde trotz einiger Analystenkommentare als unspektakulär beschrieben. Unter den größeren Verlierern fanden sich Andritz mit minus 3,71 Prozent auf 50,55 Euro (337.618 gehandelte Stück in Einfachzählung). OMV sanken um 1,90 Prozent auf 46,01 Euro (1.714.935 Stück). JP Morgan hat die Einstufung von "underweight" auf "neutral" erhöht und sieht ein Kursziel von 49 Euro. voestalpine verloren 1,70 Prozent auf 62,61 Euro (437.505 Stück). Die Bankwerte zeigten sich nur wenig verändert. General Shale, die amerikanische Tochter von Wienerberger, hat 100 Prozent eines kanadischen Kunststeinherstellers übernommen, war bekannt geworden. Wienerberger-Aktien fielen um 1,46 Prozent auf 53,20 Euro (208.177 Stück). Hingegen konnten die Titel der Post um 0,23 Prozent auf 34,25 Euro (32.887 Stück) zulegen. Bear Stearns hat die Titel in einer Ersteinschätzung mit peer perform" und einem fairen Wert von 32,5 Euro bedacht. UBS nimmt die Bewertung von Palfinger mit "buy" und einem Kursziel von 51 Euro neu auf. Die Aktien des Kranherstellers gaben dennoch um 1,88 Prozent auf 36,01 Euro (64.420 Stück) nach. Die Unternehmens Invest hat von der Kartellbehörde grünes Licht für den Einstieg bei Varioform PET Verpackung erhalten. Unternehmens Invest-Titel korrigierten nach den deutlichen Zugewinnen der vergangenen Tage um 7,32 Prozent auf 19,00 Euro (7.437 Stück). Schwach präsentierte sich erneut die Immobilien-Werte. "Die Probleme im amerikanischen Sektor sorgen auch bei uns für Unsicherheit", meinte ein Händler. So büßten CA Immobilien Anlagen 4,19 Prozent auf 19,00 Euro (306.815 Stück) ein. Immofinanz verbilligten sich um 2,32 Prozent auf 9,67 Euro (2.059.625 Stück) und Immoeast gaben 2,73 Prozent auf 9,61 Euro (3.470.984 Stück) nach. Die Analysten der Credit Suisse haben ihre Einschätzung "outperform" sowie das Kursziel von 12,61 Euro für Immoeast bestätigt provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich fester / Analystenstimmen beflügeln Palfinger und Flughafen Wien Donnerstag, 19. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 57,89 Punkte oder 1,20 Prozent auf 4.888,06 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.848 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, DAX/Frankfurt +1,23 Prozent, FTSE/London +1,11 Prozent und CAC-40/Paris +1,15 Prozent. Die heimischen Aktien konnten in einem nachrichtenarmen Handel mit deutlich höheren Kursen schließen. Auch das europäische Umfeld präsentierte sich von seiner positiven Seite. Mangels fundamentaler Neuigkeiten standen Analystenkommentare im Blickpunkt. Besonders Palfinger und Flughafen Wien profitierten von positiven Einstufungen. OMV standen mit der Veröffentlichung ihres "trading statements" im Blickpunkt. Indexspitzenreiter waren Flughafen Wien mit einem Kurssprung von 5,87 Prozent auf 78,24 Euro (146,190 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Experten von Lehman Brothers haben die Bewertung des heimischen Flughafens mit der Empfehlung "overweight" und einem Kursziel von 90 Euro aufgenommen. Palfinger notierten mit einem deutlichen Aufschlag von 5,55 Prozent auf 38,01 Euro (109.693 Stück) ebenfalls unter den meist gesuchten Werten. Die Aktie profitierte von einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse der Schweizer Großbank UBS. Die Wertpapierexperten bewerten die Anteilsscheine des Kranherstellers in einer Ersteinstufung mit der Anlageempfehlung "buy" und einem Kursziel von 51 Euro. Im Verlauf hatte die Palfinger-Aktie heute mehr als sieben Prozent gewonnen. OMV legten um 4,54 Prozent auf 48,10 Euro (1.254.853 Stück) stark zu. Der heimische Ölkonzern hat heute seine Zwischen-Quartalsbilanz (trading statement) vorgelegt, die von den Anlegern positiv aufgenommen wurde. Die international hohen Benzinpreise ließen die Raffinerie-Margen kräftig steigen. Zudem profitierte die Aktie heute von einem sehr festen Ölpreis, meinte ein Händler. voestalpine fanden sich ebenfalls unter den meistgesuchten Werten. Die Aktie verteuerte sich um 2,94 Prozent auf 64,45 Euro (479.544 Stück). Am Mittwoch war bekannt geworden, dass der heimische Stahlkonzern seinen Anteil an Böhler-Uddeholm binnen drei Wochen von 57,4 auf 60,7 Prozent aufgestockt hat. Unter den anderen Indexschwergewichten zeigten sich die Bankenwerte mit uneinheitlicher Tendenz. Papiere der Erste Bank konnten um 0,30 Prozent auf 56,97 Euro (1.366.576 Stück) wachsen. Raiffeisen International verloren indes 0,41 Prozent auf 122,00 Euro (193.661 Stück). Telekom Austria gaben unter den wenigen Verlierern um 0,11 Prozent auf 18,96 Euro (946.346 Stück) leicht nach. Wienerberger ermäßigten sich als schwächster Wert um 1,88 Prozent auf 52,20 Euro (137.338 Stück). Immofinanz drehten dagegen im späten Handel in die Gewinnzone und konnten somit einen Teil ihrer vergangen Kursverluste eindämmen . Die Aktie schloss um 0,62 Prozent stärker bei 9,73 Euro (2.189.115 Stück). Immofinanz-Papiere haben seit Anfang der Woche mehr als sechs Prozent an Wert eingebüßt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Internationales Börsenumfeld belastet / Bankenwerte unter Verkaufsdruck Freitag, 20. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 53,83 Punkte oder 1,10 Prozent auf 4.834,23 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 109 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.943 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,07 Prozent, DAX/Frankfurt -1,45 Prozent, FTSE/London -0,86 Prozent und CAC-40/Paris -1,52 Prozent. Für den ATX ging damit eine verlustreiche Börsenwoche zu Ende. An den vergangenen fünf Handelstagen konnte der heimische Leitindex nur einmal zulegen. Zum Wochenschluss drückten in einem sehr nachrichtenarmen Geschäft vor allem die Verluste an den internationalen Leitbörsen auf das heimische Börsenbarometer. Im Einklang mit ihren europäischen Branchenkollegen gingen die Bankenwerte mit klaren Verlusten aus der Sitzung. Während Raiffeisen International um 2,62 Prozent auf 118,80 Euro (231.395 gehandelte Stück in Einfachzählung) zurückgingen, mussten Erste Bank ein Minus von 2,21 Prozent auf 55,71 Euro (583.725 Stück) hinnehmen. Auf Sinkflug präsentierten sich auch AUA mit einem Kursrückgang von 3,06 Prozent auf 9,50 Euro (354.019 Stück). Flughafen Wien sanken nach den satten Vortagesgewinnen um 1,00 Prozent auf 77,46 Euro (61.181 Stück). Unter Druck standen auch Post-Aktien mit minus 2,78 Prozent auf 33,20 Euro (79.940 Stück). Palfinger weiteten hingegen die Vortagsgewinne um 1,82 Prozent auf 38,70 Euro (88.068 Stück) aus. Hier wirke laut einem Händler eine positive Analysteneinschätzung nach. Verbund verteuerten sich um 1,35 Prozent auf 37,44 Euro (263.801 Stück). Der Versorger wird am Montag Geschäftszahlen präsentieren. Analysten rechnen für die Halbjahresergebnisse mit einem Anstieg beim Ergebnis, jedoch mit einem Rückgang beim Umsatz. A-Tec sanken um 1,60 Prozent auf 172,20 Euro (25.062 Stück). Die Norddeutsche Affinerie erwägt, nach einer Übernahme des Rivalen Cumerio auch die Kupfersparte der A-Tec von Mirko Kovats zu kaufen, wurde bekannt. Eine Analystenstimme wurde zu Agrana publik und die Titel erhöhten sich um 0,44 Prozent auf 80,45 Euro (9.000 Stück). Goldman Sachs stufte die Aktien des Zuckerproduzenten in einer Ersteinschätzung mit der Anlageempfehlung "neutral" ein und errechnete ein Kursziel von 82,20 Euro. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Freundlicher Wochenauftakt / Erste Bank und Schoeller-Bleckmann mit Aufschlägen - Verbund nach Zahlen höher Montag, 23. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 31,81 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.866,04 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.863 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,80 Prozent, DAX/Frankfurt +0,88 Prozent, FTSE/London +0,55 Prozent und CAC-40/Paris +0,87 Prozent. Das Geschäft zum Wochenauftakt verlief laut Marktteilnehmern sehr ruhig und unspektakulär. "Es war nicht allzu viel los - auch die Umsätze blieben bescheiden", kommentierte ein Händler. Am Nachmittag folgte der ATX dem internationalen Umfeld noch in den positiven Bereich und weitete seine Zugewinne dann rasch aus. Die Aktien der Erste Bank konnten sich um 2,75 Prozent auf 57,24 Euro (1.002.141 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Raiffeisen International zeigten sich mit plus 0,51 Prozent auf 119,40 Euro (174.373 Stück) freundlich. OMV schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,48 Prozent fester bei 48,04 Euro (347.224 Stück). Schoeller-Bleckmann kletterten um satte 4,51 Prozent auf 64,24 Euro (68.816 Stück). "Die Aktie läuft weiter. Neuigkeiten gab es aber keine", hieß es dazu im Handel. Nach schwächerem Beginn konnten Verbund noch einen Anstieg um 1,58 Prozent auf 38,03 Euro (294.063 Stück) verbuchen. Der Versorger hat für das erste Halbjahr trotz äußerst schwieriger Rahmenbedingungen neuerlich ein Rekordergebnis vermeldet. Der Ausblick bleibt positiv, hieß es. Händlerkommentare zu den veröffentlichten Zahlen reichten von "weitgehend im Rahmen" bis zu "etwas schwächer als erwartet". Im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse büßten AUA 5,89 Prozent auf 8,94 Euro (1.070.112 Stück) ein. Analysten erwarten ein Umsatzminus aber Ergebnisverbesserungen zum Halbjahr. SkyEurope sanken leicht um 0,29 Prozent auf 3,46 Euro (17.967 Stück). Neuerlich gesucht waren Palfinger. Die Aktien des Kranherstellers legten um 2,07 Prozent auf 39,50 Euro (43.262 Stück) zu. Pankl zogen um 4,04 Prozent auf 43,80 Euro (3.596 Stück) an und A-Tec konnten sich um 3,95 Prozent auf 179,00 Euro (14.197 Stück) steigern. Zumtobel legten geringfügig um 0,11 Prozent auf 28,28 Euro (54.922 Stück) zu. Die Analysten der Erste Bank haben die Bewertung des Leuchtenherstellers mit "accumulate" und einem Kursziel von 33 Euro neu aufgenommen. Neu im prime market notieren seit Montag Frauenthal und Sparkassen Immobilien. Frauenthal-Aktien schlossen um 4,23 Prozent höher bei 25,85 Euro (6.521 Stück). Sparkassen Immo konnten sich um 0,99 Prozent auf 10,18 Euro (76.719 Stück) verbessern. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld zieht ATX nach unten / Moderates Volumen - AUA nach Zahlen fester - Erste Bank und voestalpine tiefer Dienstag, 24. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 45,78 Punkte oder 0,94 Prozent auf 4.820,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.873 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,70 Prozent, DAX/Frankfurt -1,72 Prozent, FTSE/London -1,73 Prozent und CAC-40/Paris -1,69 Prozent. Der ATX konnte sich dem negativen Umfeld nicht entziehen und ging mit Kursverlusten aus einer laut Händlern neuerlich sehr ruhigen und umsatzschwachen Sitzung. "Am Nachmittag kam nach enttäuschenden US-Ergebnissen und einem starken Euro Verkaufsdruck auf - dem konnte sich auch Wien nicht ganz entziehen", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Abschläge am heimischen Aktienmarkt fielen aber vergleichsweise gering aus. Umsätze und Meldungslage wurden erneut als "bescheiden" bezeichnet. Die Bankwerte büßten an Boden ein. So schlossen Erste Bank um 2,69 Prozent tiefer bei 55,70 Euro (564.071 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International schwächten sich um 1,05 Prozent auf 118,15 Euro (123.826 Stück) ab. Unter den weiteren Indexschwergewichten sanken voestalpine um 2,61 Prozent auf 62,26 Euro (418.032 Stück). Hingegen konnten sich OMV um 2,00 Prozent auf 49,00 Euro (1.192.239 Stück) verbessern. Wienerberger mussten ein Minus von 3,25 Prozent auf 50,05 Euro (194.011 Stück) hinnehmen. Verbund fielen um 1,47 Prozent auf 37,47 Euro (248.037 Stück). Die Analysten der Citigroup haben ihre Gewinnprognosen für den Versorger nach unten revidiert. Die Einstufung "hold/medium risk" sowie das Kursziel von 36 Euro wurden beibehalten. Gegen den Trend zogen AUA um 4,59 Prozent auf 9,35 Euro (463.14 Stück) an und konnten damit ihre Vortagesverluste großteils wettmachen. Die heimische Fluglinie konnte im ersten Halbjahr die Verluste verringern. Ein Händler bezeichnete die vorgelegten Ergebnisse als "leicht über den Schätzungen". Wiener Städtische verloren 0,24 Prozent auf 53,26 Euro (149.697 Stück). Der Versicherer hat einen Vertrag über den Erwerb eines Mehrheitsanteils an der rumänischen Asirom unterzeichnet. In einem ersten Schritt wurden 30 Prozent übernommen. Kaufpreis wurde keiner genannt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt schwächer / Erste Bank legt gegen den Trend zu Mittwoch, 25. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 33,98 Punkte oder 0,70 Prozent auf 4.786,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.765 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,43 Prozent, FTSE/London -0,81 Prozent und CAC-40/Paris -1,19 Prozent. Nach einem sehr schwachen Start konnte der ATX im Tagesverlauf einen Teil seiner Verluste wieder ausgleichen, lag jedoch zu Handelsende wieder klar im Minus. Nachdem die US-Börsen am Nachmittag freundlich eröffnet hatten, fand auf dem heimischen Markt kurzfristig eine leichte Erholung statt. Auch das europäische Börsenumfeld notierte vorwiegend schwächer. Wolford konnten sich nicht gegen den negativen Trend behaupten und verloren trotz Vorlage von positiven Zahlen 1,84 Prozent auf 39,01 Euro (48.026 Stück in Einfachzählung). Ein Händler sprach von "sell on good news". Die Aktie habe im Jahresvergleich stark zugelegt, die heutigen Abschläge könnten als Gewinnmitnahmen gewertet werden, meinte der Experte. Unter den Gewinnern stachen Papiere der Erste Bank mit einem Aufschlag von 2,50 Prozent auf 57,09 Euro (1.182.131 Stück) positiv hervor. Die Aktie konnte somit ihre Verluste von Dienstag wieder aufholen. Raiffeisen International mussten dagegen einen Abschlag von 0,72 Prozent auf 117,30 Euro (252.458 Stück) einstecken. Auch die übrigen Indexschwergewichte litten unter Abgabedruck. Besonders die OMV hatte mit Einbußen zu kämpfen. Die Aktie des Ölkonzerns gab um 2,86 Prozent auf 47,60 Euro (1.008.256 Stück) nach. Für Telekom Austria ging es um 1,67 Prozent auf 18,29 Euro (2.516.149 Stück) nach unten. voestalpine ermäßigten sich um 0,98 Prozent auf 61,65 Euro (595.324 Stück). AUA befanden sich im Sinkflug und notierten um 2,67 Prozent tiefer bei 9,10 Euro. Das Papier gab somit einen guten Teil seiner Aufschläge von Dienstag wieder ab. Die Analysten der Citigroup meldeten sich mit einer Analyse zu Wort und senkten ihr Kursziel von 12,00 auf 10,60 Euro. Das Anlagevotum beließen die Experten bei "Hold/High Risk". Zur Begründung wurde auf die schlechter als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen verwiesen. Neuigkeiten gab es zu Schoeller-Bleckmann. Eine polnische Investmentfondsgesellschaft hat ihren Anteil an dem heimischen Ölfeldausrüster auf mehr als fünf Prozent aufgestockt. Die SBO-Aktie hatte zuletzt stark zugelegt, heute ging es dagegen um 1,47 Prozent auf 61,48 Euro (66.914 Stück) bergab. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Herbe Verluste in schwachem Börsenumfeld / Ausverkauf quer durch alle Branchen - Kein ATX-Wert legt zu - Erste und Raiffeisen rutschen mehr als 5 Prozent ab Donnerstag, 26. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit satten Verlusten beendet. Der ATX brach um 158,28 Punkte oder 3,31 Prozent auf 4.628,00 Einheiten ein. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 175 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.803 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,58 Prozent, DAX/Frankfurt -2,38 Prozent, FTSE/London -2,85 Prozent und CAC-40/Paris -2,77 Prozent. In einem sehr schwachen internationalen Börsenumfeld beschleunigte der ATX im Nachmittagshandel seine Talfahrt. Damit ging der heimische Leitindex bereits die dritte Sitzung in Folge mit Abschlägen aus dem Handel. "Der Trend der vergangenen Tage setzte sich fort und verschlechterte sich merklich. Viele Investoren begaben sich auf die vorsichtige Seite und nahmen Gewinne mit", sagte ein Händler. Auch die vergangene Börsenwoche verlief in Wien bereits tiefrot. Der Ausverkauf ging quer durch alle Branchen. Kein Schwergewicht konnte sich gegen den Abwärtssog stemmen. Mit Kurseinbrüchen von jeweils mehr als fünf Prozent drückten die Bankenwerte am stärksten auf den ATX. Erste Bank sackten um 5,32 Prozent auf 54,05 Euro ab (1.471.232 Stück) und Raiffeisen International rutschten um 5,25 Prozent auf 111,14 Euro ab (391.412 Stück). Kurseinbrüche von jeweils mehr als sechs Prozent mussten Palfinger, CA Immo International und A-Tec hinnehmen. Unter allen 20 ATX-Werten konnte kein Titel zulegen. Wienerberger verloren 4,24 Prozent auf 46,58 Euro (368.120 Stück) und Telekom Austria gaben um 4,10 Prozent auf 17,54 Euro nach (1.578.033 Stück). Die Abwärtsbewegung der Immobilienwerte gewann merklich an Fahrt. CA Immo International mussten einen Abschlag von 6,25 Prozent auf 12,75 Euro (171.816 Stück) hinnehmen. Warimpex verbilligten sich merklich um 5,32 Prozent auf 9,97 Euro (49.273 Stück) und Conwert gaben um satte 5,28 Prozent auf 12,73 Euro (244.901 Stück) nach. Immofinanz verbuchten einen herben Rückgang von 4,66 Prozent auf 9,20 Euro (2.400.666 Stück). In der neu angelaufenen Berichtssaison rückte RHI mit dem Halbjahresausweis in den Fokus der Anleger. Die Aktien des Feuerfestkonzerns sanken nach den enttäuschend aufgenommenen Geschäftszahlen um 2,81 Prozent auf 38,45 Euro (470.233 Stück). Nach einer positiven Analysteneinschätzung verloren Andritz im Vergleich zum Gesamtmarkt moderate 0,55 Prozent auf 50,81 Euro (261.060 Stück). Goldman Sachs revidierte das Kursziel für den heimischen Anlagenbauer von 52 auf 59 Euro nach oben. OMV sanken um 2,08 Prozent auf 46,61 Euro (1.224.133 Stück). Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL setzte den Rückkauf eigener Aktien fort. Die Rückkauf-Strategie dürfte vor allem der Abwehr einer feindlichen Übernahme durch die OMV dienen. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX ist heute Vormittag auch in den Miesen, -1,1%! KEIN einziger ATX Wert ist im Plus.
dick im Minus auch die Immobilienaktien, mit -4% und noch mehr! |
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Wiener Börse - Mit Kursverlusten ins Wochenende / Hohe Umsätze - Negative Vorgaben - bwin und Schoeller-Bleckmann deutlich schwächer Freitag, 27. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 60,89 Punkte oder 1,32 Prozent auf 4.567,11 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.545 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,74 Prozent, DAX/Frankfurt -0,76 Prozent, FTSE/London -0,56 Prozent und CAC-40/Paris -0,54 Prozent. Der ATX verabschiedete sich mit Kursverlusten ins Wochenende. Nach sehr schwachen Vorgaben aus Asien und den USA starteten auch die europäischen Märkte mit Abschlägen in die Sitzung. Einige Indizes konnten sich zwischenzeitlich ins positive Terrain vorarbeiten. "Derzeit blickt alles nach Amerika - die Anleger sind über die weitere Entwicklung verunsichert", kommentierte ein Händler. Allerdings hätten nach den jüngsten Abschlägen einige Werte in Wien bereits wieder durchaus interessante Niveaus erreicht, ergänzte der Marktteilnehmer. Unter den Indexschwergewichten mussten OMV ein Minus von 3,30 Prozent auf 45,07 Euro (977.154 gehandelte Stück in Einfachzählung) hinnehmen. Am Morgen waren Medienberichte bekannt geworden, wonach der heimische Konzern noch am Freitag ein öffentliches Übernahmeangebot für die ungarische MOL legen werde. Die OMV hat diese Berichte jedoch dementiert. "Es gibt nichts Neues. Wir sind aber nach wie vor offen für Gespräche", sagte eine OMV-Sprecherin. Stärkere Verluste mussten auch voestalpine mit minus 2,46 Prozent auf 59,00 Euro (784.601 Stück) verbuchen. Bwin rutschten um 6,56 Prozent auf 20,51 Euro (256.363 Stück) ab und RHI schwächten sich deutlich um 4,03 Prozent auf 36,90 Euro (652.842 Stück) ab. Schoeller-Bleckmann mussten einen Abschlag von 5,94 Prozent auf 57,00 Euro (125.916 Stück) hinnehmen. Auch einige Immobilienwerte mussten wieder Federn lassen. So sanken Immofinanz um 2,17 Prozent auf 9,00 Euro (4.666.899 Stück) und Immoeast gaben um 3,37 Prozent auf 8,89 Euro (4.432.750 Stück) nach. CA Immo International büßten 1,96 Prozent auf 12,50 Euro (517.616 Stück) ein. CA Immo Anlagen drehten hingegen nach schwachem Verlauf noch ins Plus und schlossen um 0,82 Prozent fester bei 18,50 Euro (545.379 Stück). Aktien der Fluglinien verloren an Höhe. AUA schlossen um 3,87 Prozent tiefer bei 8,45 Euro (390.009 Stück) und SkyEurope fielen um 2,18 Prozent auf 3,14 Euro (148.243 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Einschätzung für die AUA von "hold" auf "buy" erhöht, das Kursziel jedoch von 11,80 auf 11,50 Euro gekürzt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
ATX 4.524,41 -0,93% -42,70
Die Immos heute wieder schwer angeschlagen. |
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Wiener Börse - Schwacher Wochenauftakt / Immo-Werte unter Druck - Wienerberger nach Zahlen sehr fest Montag, 30. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,84 Punkte oder 0,72 Prozent auf 4.534,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.575 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +0,15 Prozent, FTSE/London +0,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent. Der ATX startete in einem uneinheitlichen internationalen Umfeld mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Die Abschläge erfolgten neuerlich auf recht breiter Front. "Vor allem die Immobilien-Werte kamen heute unter die Räder", berichtete ein Händler. "Die US-Immo-Krise drückt hier weiter auf die Kurse", ergänzte ein Marktteilnehmer. So büßten Immofinanz nach Vorlage von Ergebnissen 4,11 Prozent auf 8,63 Euro (2.353.645 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Der Konzern hat das Geschäftsjahr 2006/07 wieder mit hoch zweistelligen Gewinnzuwächsen abgeschlossen. Erstmals gibt es für die Aktionäre auch eine Dividende. "Selbst gute Nachrichten gingen in dem schwachen Sektor heute unter", meinte ein Marktteilnehmer. Immoeast verloren 2,14 Prozent auf 8,70 Euro (5.615.467 Stück). Sparkassen Immo rutschten um 5,10 Prozent auf 9,11 Euro (426.033 Stück) ab und CA Immo Anlagen schlossen um 5,95 Prozent tiefer bei 17,40 Euro (371.424 Stück). Im standard market continuous brachen Meinl European Land gar um 17,54 Prozent auf 15,75 Euro ein. Sehr stark zeigten sich hingegen Wienerberger mit einem satten Plus von 5,58 Prozent auf 49,61 Euro (471.057 Stück). Der Konzern hat die Bekanntgabe der vorläufigen Halbjahresergebnisse überraschend auf Montag vorgezogen und vermeldete "außerordentlich hohe" Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Auch das Gewinnziel 2007 wurde nach oben korrigiert. "Die Aktien haben zuletzt deutlich verloren - nun reagieren sie entsprechend stark auf die guten Zahlen", hieß es im Handel. Bei den Bankwerten sanken Raiffeisen International um 2,25 Prozent auf 108,50 Euro (322.400 Stück). Erste Bank schlossen im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse unverändert bei 53,50 Euro (1.314.486 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten voestalpine ein Plus von 0,41 Prozent auf 59,24 Euro (464.316 Stück) vorweisen. Telekom Austria gaben um 1,36 Prozent auf 17,38 Euro (2.374.661 Stück) nach. Dresdner Kleinwort hat die Einschätzung von "hold" auf "buy" erhöht. Verbund sanken um 1,39 Prozent auf 35,50 Euro (349.495 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Gewinnschätzung 2007 für den Versorger gekürzt. Die Kaufempfehlung "buy" sowie das Kursziel von 46 Euro wurden jedoch beibehalten. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Heute Rebound - grün soweit das Auge reicht.
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Wiener Börse - ATX legt 3,3 Prozent zu / Erholung auf breiter Front - Gutes Volumen - Erste Bank nach Ergebnissen fester Dienstag, 31. Juli 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um satte 150,97 Punkte oder 3,33 Prozent auf 4.685,24 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 105 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.580 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,51 Prozent, DAX/Frankfurt +1,71 Prozent, FTSE/London +2,48 Prozent und CAC-40/Paris +1,85 Prozent. "Endlich wieder ein Tag an dem richtig gekauft wurde", kommentierte ein Händler das Geschehen am Wiener Aktienmarkt. Nach den zum Teil recht deutlichen Kursverlusten an den vergangenen Tagen konnte der ATX am Dienstag wieder einiges an Boden gutmachen. "Eine technische Reaktion - eine klassische Gegenbewegung", meinte ein anderer Marktteilnehmer "Auch die Umsätze haben wieder etwas angezogen", ergänzte der Händler. Positiv sei auch zu vermerken, dass sich die Aufschläge quer durch den Markt ziehen, hieß es weiter. Raiffeisen International konnten sich um 3,37 Prozent auf 112,16 Euro (243.203 gehandelte Stück in Einfachzählung) steigern. Erste Bank gewannen nach Vorlage von Halbjahresergebnissen 3,68 Prozent auf 55,47 Euro (1.318.261 Stück). Das Institut hat für das erste Halbjahr einen Gewinnsprung vermeldet und zudem den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Händlerkommentare zu den Zahlen lauteten "ganz gut, aber nicht berauschend" bzw. "zum Teil auch etwas enttäuschend". Eine Reihe an Analystenkommentaren folgte den Ergebnissen. So hat Sal. Oppenheim die Einschätzung "neutral" sowie den fairen Wert von 55 Euro unverändert belassen. Die WestLB hat ihre Einschätzung von "hold" auf "add" angehoben, das Kursziel aber unverändert bei 62 Euro belassen. Bear Stearns bestätigte das Anlagevotum "outperform" und das Kursziel von 65,30 Euro. Stark präsentierten sich auch voestalpine mit einem Kursanstieg um 4,54 Prozent auf 61,93 Euro (505.725 Stück). OMV konnten sich um 4,43 Prozent auf 46,22 Euro (980.957 Stück) verbessern und Andritz zogen um 5,06 Prozent auf 50,65 Euro (232.821 Stück) an. Telekom Austria schlossen um 3,51 Prozent höher bei 17,99 Euro (2.319.930 Stück). Wienerberger gingen um 3,51 Prozent befestigt bei 51,35 Euro (501.697 Stück) aus der Sitzung. Die Citigroup hat ihre Einstufung von "hold" auf "buy" erhöht und sieht ein Kursziel von 58 Euro. Sal. Oppenheim bleibt bei der Kaufempfehlung "buy" und revidiert das Kursziel leicht von 65,50 auf 66,00 Euro nach oben. Credit Suisse behält die Einschätzung "neutral" sowie das Kursziel von 47 Euro bei. Nach den heftigen Abschlägen an den vergangenen Tagen gab es auch bei den Immobilienwerte eine Erholung zu verzeichnen. CA Immo Anlagen zogen um 9,14 Prozent auf 18,99 Euro (449.960 Stück) an und Immoeast kletterten um 10,34 Prozent auf 9,60 Euro (4.151.308 Stück). Sparkassen Immobilien schlossen um 7,46 Prozent höher bei 9,79 Euro (223.285 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit Kursverlusten / Schwaches internationales Umfeld - Immobilienwerte unter Druck Mittwoch, 01. August 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 67,38 Punkte oder 1,44 Prozent auf 4.617,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.638 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt -1,60 Prozent, FTSE/London -1,67 Prozent und CAC-40/Paris -1,68 Prozent. Der ATX konnte im späten Handel einen Teil seiner Tagesverluste ausgleichen, schloss jedoch klar im Minus. Die Krise am US-Hypothekenmarkt belastete die internationalen Börsen und zog auch den heimischen Leitindex in die Verlustzone. "Mit dem europäischen Trend ging es auch in Wien nach unten", kommentierte ein Händler. In einem negativen internationalen Branchenumfeld verloren Immobilienwerte in der ersten Reihe. Warimpex rutschten um 3,15 Prozent auf 10,15 Euro (12.300 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Für die Titel der Immoeast ging es um 5,10 Prozent auf 9,11 Euro (4.475.943 Stück) nach unten. Immofinanz gaben 2,47 Prozent auf 9,07 Euro (2.512.219 Stück) nach. Gegen den Trend fester notierten Conwert mit plus 0,56 Prozent auf 12,50 Euro (331.635 Stück). Auch die Bankenwerte büßten an Wert ein. Während Raiffeisen International mit einem Minus von 0,65 Prozent auf 111,43 Euro (243.136 Stück) einen Großteil ihrer Tagesverluste wieder abbauen konnten, tendierten die Anteilsscheine der Erste Bank mit einem Abschlag von 2,07 Prozent bei 54,32 Euro (1.151.210 Stück) klar im Minus. Besonders stark nach unten ging es für die voestalpine mit einem Verlust von 4,34 Prozent bei 59,24 Euro (685.160 Stück). OMV konnten dagegen im späten Geschäft in die Gewinnzone drehen und befestigten sich um 0,17 Prozent auf 46,30 Euro (645.124 Stück). Wolford notierten mit einem Abschlag von 3,89 Prozent auf 35,56 Euro (6.048 Stück) unter den schwächsten Werten. Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben ihre Anlageempfehlung für den Textilhersteller von "buy" auf "hold" zurückgenommen. Die Aktien der Post AG verloren 2,50 Prozent auf 31,20 Euro (98.955 Stück). Die Capital Bank hat ihre Empfehlung für die Post-Aktie mit "buy" und einem Kursziel von 37,1 Euro aufgenommen. Christ Water konnten ihre Verlaufsgewinne nicht verteidigen und schlossen um 0,37 Prozent schwächer bei 13,52 Euro (9.495 Stück). Der Wasseraufbereiter hat mehrere große Aufträge aus Asien mit einem Gesamtauftragswert von über 30 Mio. US-Dollar (21,9 Mio. Euro) erhalten. Polytec konnten nach einem schwachen Start kurzfristig in die Gewinnzone drehen, tendierten jedoch zu Handelsende um 0,77 Prozent schwächer bei 12,88 Euro (57.065 Stück). Der Autozulieferer hat seinen Nettogewinn im Halbjahr deutlich gesteigert. Der Umsatz stieg nur geringfügig an. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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