Freie Trainings zum GP von Kanada: De la Rosa 2-mal Schnellster, Coulthard vor Klien
Friesacher distanziert seinen Teamkollege Albers knapp Ferraris können erneut nicht überzeugen, Alonso Dritter Zwei Testfahrer, die am Sonntag gar nicht starten dürfen, dominierten am Freitag die ersten beiden Freien Trainingsläufe für den Formel-1-Grand-Prix von Kanada in Montreal. Der Spanier Pedro de la Rosa im dritten McLaren-Mercedes erzielte in beiden Trainings Bestzeit, jeweils vor Ricardo Zonta im Toyota. Auf Rang drei landete im ersten Heat de la Rosas Teamkollege, der WM-Zweite Kimi Raikkönen, im zweiten WM-Leader Fernando Alonso im Renault. Christian Klien, der erstmals nach vier Grand Prixs diesmal nicht nur am Freitag fahren wird, belegte für Red Bull Racing die Ränge 17 und 18. In beiden Läufen war er aber nicht bester Red-Bull-Mann. Der US-Amerikaner Scott Speed, der erstmals für Red Bull Racing im Einsatz war, schaffte es im Vormittagstraining als 15. sogar vor seinen Teamkollegen zu bleiben. Im zweiten landete David Coulthard unmittelbar vor dem Vorarlberger. "Wir sind beide auf harten Reifen gefahren. Die waren so hart, dass wir sehr viel herumgerutscht sind. Ich bin gespannt, wie viel es uns bringt, wenn wir am Nachmittag auf die weicheren Reifen umsteigen", hatte Klien zwischen den Läufen gemeint. Ihm persönlich brachte es 1,290 Sekunden, eine Platzverbesserung aber nicht. Patrick Friesacher, der zweite Formel-1-Österreicher im Einsatz bei Minardi, wurde zunächst 20. (1:21,990), verbesserte sich um fast vier Sekunden auf 1:18,115 auf Platz 19 hinter Klien. Weltmeister Michael Schumacher musste sich im zweiten Training nach Platz fünf im ersten mit dem 16. Rang begnügen. Erstes Freies Training: 1. Pedro de la Rosa* ESP McLaren-Mercedes 1:16,415 Min. 2. Ricardo Zonta* BRA Toyota 1:16,584 3. Kimi Räikkönen FIN McLaren-Mercedes 1:16,677 4. Jenson Button GBR BAR-Honda 1:16,710 5. Michael Schumacher GER Ferrari 1:16,872 6. Juan Pablo Montoya COL McLaren-Mercedes 1:16,945 7. Giancarlo Fisichella ITA Renault 1:17,281 8. Takuma Sato JPN BAR-Honda 1:17,458 9. Ralf Schumacher GER Toyota 1:17,497 10. Rubens Barrichello BRA Ferrari 1:17,541 weiter: 15. Scott Speed* USA Red Bull Racing 1:18,499 17. Christian Klien AUT Red Bull Racing 1:19,212 18. David Coulthard GBR Red Bull Racing 1:19,694 20. Patrick Friesacher AUT Minardi 1:21,990 Zweites Freies Training: 1. Pedro de la Rosa* BRA McLaren-Mercedes 1:14,662 2. Ricardo Zonta* BRA Toyota 1:14,858 3. Fernando Alonso ESP Renault 1:15,376 4. Juan Pablo Montoya COL McLaren-Mercedes 1:15,625 5. Kimi Räikkönen FIN McLaren-Mercedes 1:15,679 6. Giancarlo Fisichella ITA Renault 1:15,846 7. Jenson Button GBR BAR-Honda 1:16,190 8. Takuma Sato JPN BAR-Honda 1:16,313 9. Ralf Schumacher GER Toyota 1:16,364 10. Rubens Barrichello BRA Ferrari 1:16,459 weiter: 16. Michael Schumacher GER Ferrari 1:17,200 17. David Coulthard GBR Red Bull Racing 1:17,299 18. Christian Klien AUT Red Bull Racing 1:17,922 19. Patrick Friesacher AUT Minardi 1:18,115 23. Scott Speed* USA Red Bull Racing 1:19,270 * als Testfahrer nur für freies Training am Freitag zugelassen (apa) |
BAR in Quali voran: Jenson Button startet im Kanada Grand-Prix aus der Pole Position
Schumi Zweiter, Alonso Dritter, Räikkönen Siebenter Klien als 16. hinter Coulthard, Friesacher auf Platz 19 Der Brite Jenson Button hat sich am Samstag in Montreal überraschend seine zweite Formel-1-Pole-Position gesichert. Der BAR-Honda-Pilot setzte sich im Qualifying für den Kanada-Grand-Prix am Sonntag in 1:15,217 Minuten 0,258 Sekunden vor dem deutschen Weltmeister Michael Schumacher auf Ferrari und um 0,334 Sekunden vor dem spanischen WM-Leader Fernando Alonso im Renault durch. Der Finne Kimi Räikkönen auf McLaren wurden nur Siebenter (+ 0,706). Das BAR-Comeback war nicht erwartet worden, in Barcelona und Monaco waren die britischen Boliden ja sogar gesperrt gewesen. Seine bisher einzige Pole Position hatte Button im April des Vorjahres beim Grand Prix von San Marino in Imola eingefahren. Auch damals war Michael Schumacher Zweiter gewesen. Der Vorarlberger Christian Klien klassierte sich diesmal um zwei Ränge schlechter als damals, wurde im Red Bull Racing 16. (+ 3,032). Sein Kärntner Landsmann Patrick Friesacher belegte im Minardi Position 19 (+ 3,357). Button wird an der Spitze des Rennens sicher kein leichtes Leben haben, sitzen ihm außer Schumacher und Alonso doch auch der Italiener Giancarlo Fisichella im zweiten Renault sowie der Kolumbianer Juan Pablo Montoya im zweiten McLaren-Mercedes im Nacken. Button: "Ich hoff', ich kann sie in der Anfangsphase alle hinter mir halten. Das Auto war vernünftig zu fahren, es war etwas rutschiger als im freien Training." Schumi glücklich über erste Reihe In dem hatte Michael Schumacher Getriebeprobleme gehabt, die Ferrari-Mechaniker bekamen das aber noch in Griff. "Jetzt bin ich dort, worauf ich insgeheim gehofft hatte - in der ersten Reihe", freute sich "Schumi 1". Der siebenfache Weltmeister hat nun doch wieder gute Chancen, in Montreal als erster Fahrer einen Grand Prix zum achten Mal zu gewinnen. "Das Auto so zurückzubringen war aber harte Arbeit." Alonso war durch seinen Sieg am Nürburgring als Letzter auf die Strecke gegangen, das Aufleuchten der nur drittbesten Zeit beunruhigte ihn aber nicht. "Es ist alles okay, ich bin zuversichtlich. Wichtig ist, dass ich vor Räikkönen stehe." Der Skandinavier war durch seinen späten Ausfall beim Grand Prix in Europa relativ früh auf die Strecke gegangen und musste so auch noch den Japaner Takuma Sato im zweiten BAR vor lassen. Villeneuve bei Heim-GP stark Neben Räikkönen schaffte es überraschend Sauber-Routinier Jacques Villeneuve in Reihe vier, der Kanadier ließ damit bei seinem Heim-Grand-Prix schon aufgekommene Kritik an seinen Leistungen wohl etwas verstummen. Enttäuschend lief es für die BMW-Williams, sie stehen in Reihe sieben. Dabei war der deutsche Nürburgring-Pole-Mann Nick Heidfeld etwas schneller als der Australier Mark Webber. Der Vorarlberger Christian Klien musste auf Grund seiner Rückkehr in das Fahrerfeld als Erster auf den Kurs und kam mit 3,032 Sekunden Rückstand auf Button nur auf die 16. Zeit. "Das war so wie erwartet. Die Strecke war zu Beginn um einiges langsamer, so um zwei Sekunden. Ich bin viel herum gerutscht, ansonsten war die Runde aber fehlerfrei", meinte Klien. "Vom Auto her sind wir hinterher. Ich hoffe, im Rennen spülen uns Ausfälle nach vorne." Friesacher nur Vorletzter Wenig Grund zur Freude hatte der zweite Österreicher im Feld, obwohl Patrick Friesacher ebenfalls eine fehlerfreie Runde hinlegte. Zu mehr als zur 19. Marke mit 3,357 Sekunden Rückstand reichte es aber dennoch nicht. "Das Auto hat stark übersteuert, es war fast unfahrbar", lautete die Analyse des Kärntners. Sein niederländischer Minardi-Teamkollege Christijan Albers überraschte, klassierte sich als 15. noch vor Klien. Dessen schottischer Teamkollege David Coulthard nahm ihm bei klar besseren Bedingungen rund 1,3 Sekunden ab und reihte sich auf Platz zwölf ein. Friesacher hat in der letzten Reihe übrigens einen prominenten Nebenmann, Rubens Barrichello im zweiten Ferrari. Der Brasilianer musste wegen eines Motorschadens auf seine Qualifikationsrunde verzichten. Startaufstellung: 1. Startreihe: 1. Jenson Button (GBR) BAR-Honda 1:15,217 Minuten 2. Michael Schumacher (GER) Ferrari 1:15,475 2. Startreihe: 3. Fernando Alonso (ESP) Renault 1:15,561 4. Giancarlo Fisichella (ITA) Renault 1:15,577 3. Startreihe: 5. Juan Pablo Montoya (COL) McLaren-Mercedes 1:15,669 6. Takuma Sato (JPN) BAR-Honda 1:15,729 4. Startreihe: 7. Kimi Räikkönen (FIN) McLaren-Mercedes 1:15,923 8. Jacques Villeneuve (CAN) Sauber-Petronas 1:16,116 5. Startreihe: 9. Jarno Trulli (ITA) Toyota 1:16,201 10. Ralf Schumacher (GER) Toyota 1:16,362 6. Startreihe: 11. Felipe Massa (BRA) Sauber-Petronas 1:16,661 12. David Coulthard (GBR) Red Bull Racing 1:16,890 7. Startreihe: 13. Nick Heidfeld (GER) BMW-Williams 1:17,081 14. Mark Webber (AUS) BMW-Williams 1:17,749 8. Startreihe: 15. Christijan Albers (NED) Minardi 1:18,214 16. Christian Klien (AUT) Red Bull Racing 1:18,249 9. Startreihe: 17. Narain Karthikeyan (IND) Jordan 1:18,664 18. Tiago Monteiro (POR) Jordan 1:19,034 10. Startreihe: 19. Patrick Friesacher (AUT) Minardi 1:19,574 20. Rubens Barrichello (BRA) Ferrari ohne Zeit (apa) |
Räikkönen und Schumi wittern Morgenluft
12.06.2005 Kimi Räikkönen und Michael Schumacher haben beim Großen Preis von Kanada die Jagd auf Fernando Alonso eröffnet. Während der WM-Spitzenreiter nach einem Fahrfehler ausschied, feierte der finnische Silberpfeil-Pilot seinen dritten Saisonsieg. Schumi konnte als Zweiter ebenfalls Boden gutmachen. ... Quelle: sportal.de Ergebnisse des Rennens Pos. Fahrer Team R. Abstand Box. 1 K. Räikkönen McLaren M 1:32:09.290 2 2 M. Schumacher Ferrari B 0:01.137 3 3 R. Barrichello Ferrari B 0:40.483 2 4 F. Massa Sauber M 0:55.139 2 5 M. Webber Williams M 0:55.779 2 6 R. Schumacher Toyota M +1 Rnd. 2 7 D. Coulthard Red Bull M +1 Rnd. 2 8 C. Klien Red Bull M +1 Rnd. 2 9 J. Villeneuve Sauber M +1 Rnd. 2 10 T. Monteiro Jordan B +3 Rnd. 3 11 C. Albers Minardi B +3 Rnd. 3 Ausfälle Pos. Fahrer Team R. Abstand Box. 12 J. Trulli Toyota M +8 Rnd. 2 Ausfallgrund: Bremsdefekt 13 J. Button BAR M +24 Rnd. 2 Ausfallgrund: Unfall 14 N. Heidfeld Williams M +27 Rnd. 1 Ausfallgrund: Motorschaden 15 T. Sato BAR M +30 Rnd. 2 Ausfallgrund: Bremsenschaden 16 P. Friesacher Minardi B +31 Rnd. 3 Ausfallgrund:--- 17 F. Alonso Renault M +32 Rnd. 2 Ausfallgrund: Mauerkontakt / Aufhängungsschaden 18 G. Fisichella Renault M +38 Rnd. 2 Ausfallgrund: Hydraulik 19 N. Karthikeyan Jordan B +46 Rnd. 2 Ausfallgrund: Mauerkontakt / Aufhängungsschaden Disqualifiziert Pos. Fahrer Team R. Abstand Box. -- J. Montoya McLaren M +18 Rnd. 3 Ausfallgrund: Boxengasse bei roter Ampel verlassen Quelle: F1.com |
Montoya droht die totale Degradierung: McLaren mit dem Kolumbianer unzufrieden
Stallorder? Montoya hat Kollegen Räikkönen zu stützen In bisher über 70 Rennen gelangen ihm erst vier Siege http://www.news.at/a/montoya-degradi...mbianer-114475 Ralf Schumacher: Mein Bruder hört bald auf 15.06.2005 Ralf Schumacher will nicht für Ferrari fahren, zudem rechnet der Toyota-Pilot mit einem baldigen Karriereende seines Bruders Michael. ... Quelle: sportal.de |
Heidfeld: Gespräche mit einigen Teams
16.06.2005 Nick Heidfeld geht in die Offensive. Der sonst so zurückhaltende BMW-Williams-Pilot räumte ungewohnt offen erste Kontakte zu anderen Rennställen ein. ... Quelle: sportal.de |
Rücktritt: Schumacher weist Bruder Ralf zurecht
http://www.motorsport-total.com/form...recht-05061613 Großer Preis der USA in Indianapolis 17.-19. Juni 2005 - Alle Zeitangaben in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) 1. Freies Training Freitag, 17. Juni 2005 - 18:00-19:00 Uhr 2. Freies Training Freitag, 17. Juni 2005 - 21:00-22:00 Uhr 3. Freies Training Samstag, 18. Juni 2005 - 16:00-16:45 Uhr 4. Freies Training Samstag, 18. Juni 2005 - 17:15-18:00 Uhr Qualifying Samstag, 18. Juni 2005 - ab 20:00 Uhr Rennen Sonntag, 19. Juni 2005 - ab 20:00 Uhr Quelle. Formel1.com |
Ralf Schumacher nach schwerem Unfall unverletzt
17. Juni 2005 - 22:19 Uhr http://www.motorsport-total.com/form...letzt-05061717 |
Schumi Fünfter - Ralle muss zuschauen-- Pole für Trulli
18.06.2005 Der schwere Unfall von Ralf Schumacher in Indianapolis hat große Probleme mit den Michelin-Reifen aufgedeckt und vor dem Rennen in Indianapolis eine Sicherheitsdiskussion in der Formel 1 ausgelöst. ... Quelle: sportal.de |
Einmaliger Eklat in der Formel 1
19.06.2005 Ein einmaliger Eklat in der Formel-1-Geschichte hat Michael Schumacher in Indianapolis den ersten Saisonerfolg beschert. Doch der 84. Grand-Prix-Sieg des Rekordweltmeisters vor seinem Teamkollegen Rubens Barrichello beim Großen Preis der USA war eine Farce. ... Quelle: sportal.de |
Gott sei Dank habe ich arbeiten müssen und habe mir diese Farce erspart :flop:
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Reaktionen auf die Farce in Indianapolis
So etwas hat der Motorsport noch nicht erlebt: Nur sechs von zwanzig Autos nahmen den Großen Preis der USA in Indianapolis in Angriff. Die Probleme von Reifenhersteller Michelin hatten die größte Groteske in der Geschichte der Formel zur Folge. Die Reaktionen sind einhellig: Mit dieser Farce hat die Formel 1 unermesslich viel Prestige eingebüßt. Reaktionen auf die Farce in Indianapolis Michael Schumacher (Sieger) 1/2 "Es war ein sehr schwieriger Tag, ein hartes Rennen. Das Team hat gesagt, habt Spaß da draußen. Das hatten wird zwei untereinander. Es war ein seltsames Gefühl. Da sind Flaschen auf die Straße geflogen, ich glaube Bier, so weit ich es riechen konnte. Wir wussten nicht ganz genau, was die Michelin (Teams mit Michelin-Reifen/Anm.) machen, wir haben uns auf uns konzentriert. Es war ein enger Kampf mir Rubens." Christian Klien (Red Bull Racing) "Es ist frustrierend, wenn man draußen die ganzen Fans sieht und nicht starten kann. Das ist eine Schande für den Sport, vor allem hier in den USA. Wir hatten das ganze Wochenende ein großes Problem mit den Reifen. Sie hätten hundertprozentig nicht das ganze Rennen gehalten. Mit dem Einbau einer Schikane hätte es vermutlich funktioniert." Ron Dennis (McLaren-Teamchef) "Das ist ein schlimmer Tag für die Formel 1 und eine Demonstration der Schwierigkeiten, die wir bei der Lösung gemeinsamer Probleme ständig haben." Jarno Trulli (Pole Position-Mann im Toyota): "Diese Situation ist eine Schande, aber sie ließ sich nicht abwenden. Wir konnten das Rennen nie und nimmer zu Ende fahren, das war unmöglich. Es bestand einfach Gefahr." Flavio Briatore (Renault-Teamchef) "Es ist unwichtig, dass Ferrari jetzt die Punkte bekommt. Wir wollten für die Fans und die Zuschauer fahren. Ich entschuldige mich auch bei den TV-Zuschauern in aller Welt. Wenn du irgendeinen Defekt hast, kannst du das Auto reparieren, aber das Problem mit den Reifen ist um einiges größer. Es ist ein Problem mit Michelin." Paul Stoddart (Minardi-Teamchef) "Das ist kein Rennen, das ist eine Farce. Die Probleme beginnen ganz oben." Bernie Ecclestone (Formel 1-Boss) "Du kannst den Leuten nicht vorschreiben, was sie tun sollen, wenn ihre Reifenfirma gesagt hat, dass man mit ihren Reifen nicht fahren kann." Zur Zukunft der Formel 1 in den USA und jener von Michelin in der Königsklasse: "Es sieht nicht gut aus, in beiden Fällen." Niki Lauda (dreifacher Weltmeister) "Das ist der größte Witz aller Zeiten. Eine Farce, so etwas habe ich noch nicht gesehen." News.at |
GRANDIOSER SCHUMI-SIEG ! :top::D:lk:
nennt es schadenfreude.....aber ich finde es gut, daß diese "FARCE" durchgezogen wurde ! MICHELIN hat sich das in erster linie zuzuschreiben und in zweiter linie gleich die doch unbewegliche FIA ! :lk: |
Wenigstens endlich mal Punkte für meine Minardis!! :D
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ich finde DIESER artikel spiegelt so ziemlich genau meine meinung wieder ! ;):top:
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Auch die Aktien von Michelin unterliegen diesem Desaster, logisch!
http://gfx.finanztreff.de/charts/cc_...all=60&split=0 |
Es ist jetzt 07:52 Uhr. |
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