EnBW will Salamander zerlegen
Lurchi, das Maskottchen der Salamander AG, muss sich auf neue Eltern und einen harten Sanierungskurs einstellen. Ein deutsches Schuhunternehmen zeigt Interesse an der Schuhsparte. Doch vorher wird dort noch aufgeräumt: Ein Drittel der Stellen fallen weg, zwei Schuhfabriken in Ungarn werden geschlossen. Das beschloss am Donnerstagabend der Aufsichtsrat der Salamander AG. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...n/2219136.html |
na das ist doch mein tenor- hoch lebe der vorstand von enbw
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Ach, Herr Goll! Zuerst wollen Sie die letzten Aktionäre von Apcoa und Salamander dringend los sein, damit Sie alleine regieren können. Und nun wollen Sie beide Gesellschaften so schnell wie möglich wieder los sein. Wenn Streubesitz ein Negativfaktor ist, warum wollen Sie solchen bei EnBW überhaupt erhöhen? EnBW (Energie Baden-Württemberg, von Kritikern etwas kreativ "E-Ba-Wür'g" abgekürzt) verdient offenbar im Kerngeschäft zu viel Geld, denn wo andere sich seit Jahren auf Kernkompetenzen beschränken, eröffnete der im Mai 2003 scheidende Vorstandschef Gerhard Goll noch ein paar Baustellen, während er andere wie die von Rheinmetall eroberte* KIH nolens-volens dazu-"erbte". Zu den selbstgebauten Baustellen gehört Salamander in Kornwestheim, einst deutsche Vorzeigemarke mit Schuhen für groß und klein. Nun hat Lurchi die Stiefel zur Seite gestellt und ist zu dem geworden, was ein Salamander nun einmal ist: ein wärmeempfindliches Kriechtier. Während Goll noch Mühe hat, die letzten Streubesitzaktionäre aus dem Haus zu werfen, sucht er für das mühevoll zusammengekaufte 100 %-Paket an Salamander Käufer. Am Stück, so war zu lesen, wollte niemand das Konglomerat haben - zumindest nicht zum geforderten Preis. Nun wird zerfleddert - pardon: in separaten, operativen Einheiten unter Wegfall des Holding-Malus wertschöpfend an geeignete industrielle Partner verkauft. Die Schuhsparte dürfte mit 18,8 Mio. Euro Verlust aus 411 Mio. Euro Umsatz einer der schwierig verkaufbaren Brocken werden. Zum Portfolio gehört auch der Parkhausbetreiber Apcoa, der ebenfalls erst kürzlich kostspielig per Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag übernommen wurde. Um die Höhe der angemessenen Abfindung und Ausgleichszahlung wurde lange und heftig gerichtlich gestritten. Die Teilhaber beider Firmen werden gespannt sein, welche Preise Goll für Salamander oder dessen Teile erlöst, haben sie doch recht frische Wertgutachten zur Verfügung. Nun können sie kontrollieren, ob es denn wirklich ein fairer Abfindungspreis pro Aktie war, den man ihnen als angemessene Entschädigung für den Verlust ihrer Rechte verkaufen wollte. Auch bei der Konzernmutter EnBW durften die zahlreichen, aber in der Summe leichtgewichtigen Streubesitzaktionäre bisher immer spüren, dass Sie eher gelitten als willkommen sind. Doch was passiert nun, da die zahlreichen öffentlichen und halb öffentlichen Kassen ihre Aktienpäckchen versilbert haben und man gerne am Kapitalmarkt einen größeren Anteil freier Teilhaber einwerben möchte? Ob das Rein-/Raus-Spiel bei Salamander und Apcoa dafür eine gute Werbung ist? Immerhin dürften die zeitgreifenden Wortbeiträge von Herrn Goll, die dem aufmerksamen Zuhörer viel Sitzfleisch und Energie abverlangen, künftig weniger werden. Dem schamlosen Opportunismus einiger deutscher Vorstände wird sich der Aktienbesitzer nur dadurch entziehen können, dass er ihre Finanzierungsorgien nicht mehr mitträgt und andere Geldanlagen sucht. |
Jo, es bestätigt Deine Aussage;):
Zitat:
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das possenspiel bei enbw geht weiter.
jetzt fehlen nur noch neckarwerke stuttgart. Die Hauptversammlung der Kraftübertragungswerke Rheinfelden Aktiengesellschaft (KWR) hat am 10. Dezember 2002 u. a. die Übertragung der Inhaber-Stückaktien der Minderheitsaktionäre der KWR gemäß §§327a ff. AktG gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von 300,00 Euro je Inhaber-Stückaktie der KWR auf den Hauptaktionär Kraftwerk Laufenburg (KWL) beschlossen. Einige Aktionäre haben gegen alle Beschlüsse der Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll erklärt, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Dienstag. Um drohende Anfechtungsklagen gegen den Squeeze-out Beschluss und dadurch verursachte Verzögerungen abzuwenden, haben der Hauptaktionär Kraftwerk Laufenburg und KWR eine Vereinbarung mit diesen Aktionären getroffen. Die Vereinbarung gilt für alle Minderheitsaktionäre. Danach verpflichtet sich KWL zur Zahlung einer von 300,00 Euro auf 310,50 Euro erhöhten Barabfindung je Inhaber-Stückaktie der KWR. Unbeschadet der gesetzlich vorgeschriebenen Verzinsung nach §327b Abs. 2 wird die Barabfindung ab dem 21. August 2002 bis zur Auszahlung mit 5% p. a. verzinst. Zusätzlich bietet der Hauptaktionär jedem zum Zeitpunkt der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister der KWR vorhandenen Minderheitsaktionär an, innerhalb von einem Monat nach der Veröffentlichung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses im Bundesanzeiger zum Preis von 5,50 Euro eine Option auf den Erwerb einer auf den Inhaber lautenden Aktie des Hauptaktionärs im Nennbetrag von 50,00 CHF von KWL zu erwerben. Bei den Optionen handelt es sich um Optionen aus dem freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebot des KWL an die Aktionäre der KWR vom Juli 2002. Nähere Einzelheiten werden mit der Bekanntmachung zum Übertragungsbeschluss veröffentlicht, so die Meldung weiter. -------------------------------------------------------------------------------- 14.01.2003 17:55 Redakteur: rp Artikel drucken © 2003 GSC Research |
Salamander hält am Freitag Pressekonferenz ab
Stuttgart (vwd) - Die Salamander AG, Kornwestheim, hält am Freitag um 10.00 Uhr eine Pressekonferenz ab. Zum Inhalt wollte sich der Pressesprecher des Unternehmens auf Nachfrage von vwd am Mittwoch nicht äußern. Laut einer Vorabmeldung der "WirtschaftsWoche" vom Berichtstag droht dem Tochterunternehmen der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) die Zerschlagung, da der Verkauf als Ganzes nicht vorankomme. Gerhard Goll, der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers, der gleichzeitig auch dem Aufsichtsrat von Salamander vorsteht, habe für die Aufspaltung des Unternehmens grünes Licht gegeben. Während die Sparten Dienstleistungen, Industrie und Immobilien von Salamander schwarze Zahlen schreiben, wird der Schuhbereich 2002 den Verlust des Vorjahres über 18,8 Mio EUR nochmals überschreiten. vwd/22.1.2003/mkr/bb |
jetzt rollen schonn koepfe.
Karlsruhe/Kornwestheim, 22. Jan (Reuters) - Der Karlsruher Energieversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW)<EBKG.DE> hat offenbar eine Lösung für seine Dienstleistungs- und Schuh-Tochter Salamander<SAMG.F> gefunden. Das Unternehmen lud für Freitag zu einer Pressekonferenz am Salamander-Firmensitz in Kornwestheim ein. Dabei soll es um die Zukunft der Tochterfirma gehen, wie ein Sprecher am Mittwoch bestätigte. Zu Einzelheiten wollte er sich nicht äußern. Nach mehreren Medienberichten erwägt EnBW-Vorstandschef Gerhard Goll, zunächst die tief defizitäre Schuh-Sparte von Salamander allein zu verkaufen. Ursprünglich war der Verkauf des Unternehmens als Ganzes geplant. Erst der künftige Investor sollte die Schuhe vom Geschäft mit Parkhäusern (Apcoa Parking)<APPG.DE>, Sicherheits- und Gebäudedienstleistungen trennen. Goll, der auch Aufsichtsratschef von Salamander ist, hatte den schleppenden Verkaufsprozess erst vor kurzem selbst in die Hand genommen und sich von der Investmentbank Morgan Stanley getrennt. Nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" hat er nun grünes Licht für die Aufspaltung gegeben. Mögliche Investoren störten sich vor allem am desolaten Zustand des Schuhgeschäfts, in dem Salamander 1300 Stellen abbauen will. Die EnBW wies einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zurück, wonach Goll bereits im Februar und nicht wie geplant im Mai das Amt als Vorstandschef an seinen designierten Nachfolger, Sartorius<SATG.DE>-Chef Utz Claassen, abgeben werde. Der Wechsel werde wie vorgesehen zum 1. Mai stattfinden, teilte EnBW-Aufsichtsratschef Wolfgang Schürle mit. axh/mit |
FOKUS 1-Kreise - Insolvenzverwalter Grub wird Salamander-Chef
Stuttgart, 22. Jan (Reuters) - Der renommierte Stuttgarter Insolvenzverwalter Volker Grub wird nach Angaben aus Kreisen des Aufsichtsrats neuer Vorstandschef bei dem zum Verkauf stehenden Schuh- und Dienstleistungskonzern Salamander<SAMG.F>. Der Rechtsanwalt solle vor allem die defizitäre Schuhsparte von Salamander sanieren, erfuhr Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Der erst seit Mai 2002 als Salamander-Chef amtierende vormalige EnBW<EBKG.DE>-Kraftwerks-Manager Michael Gaßner werde auf den Stellvertreter-Posten zurückgestuft. Salamander hat für Freitag zu einer Pressekonferenz eingeladen, in der es um die "Zukunft des Unternehmens" gehen soll. Ein Salamander-Sprecher wollte zu den Angaben aus den Kreisen nicht Stellung nehmen. Der beim Salamander-Großaktionär EnBW für Beteiligungen zuständige Vorstand Gerhard Jochum nimmt Mitte Februar seinen Hut. Eine Entscheidung über einen Käufer für Salamander oder für Teile davon sei noch nicht gefallen, verlautete aus den Kreisen weiter. Zuletzt war spekuliert worden, dass der Karlsruher Energieversorger, der mehr als 95 Prozent an Salamander hält, bereits eine Lösung für Salamander gefunden haben könnte. Der Aufsichtsratschef von Salamander und scheidende Vorstandschef von EnBW, Gerhard Goll, soll an der Pressekonferenz teilnehmen. Im Zuge des Abschieds von Goll Ende April hat dessen enger Vertrauer Jochum am Donnerstag seinen Rücktritt eingereicht. Er werde Mitte Februar auf eigenen Wunsch den Vorstand verlassen, um Golls Nachfolger Utz Claassen einen neue Ressortverteilung im Vorstand zu ermöglichen, teilte EnBW mit. Der Vorstand der EnBW Regional AG, Ulrich Wendt, verlässt den Konzern zum 1. März. GRUB EINER DER VÄTER DER NEUEN INSOLVENZORDNUNG Der 65 Jahre alte Grub ist seit der Fusion seiner eigenen Kanzlei 2001 Partner des größten deutschen Insolvenzverwalters Wellensiek, Grub und Partner, der neun Büros unterhält. Zuletzt hatte er das insolvente Softwarehaus Bäurer<BEUG.DE> saniert und den gefallenen Stern am Neuen Markt, Brokat<BRJG.F>, zerlegt. Er gilt als einer der Väter der 1999 eingeführten Insolvenzordnung, die die Fortführung von zahlungsunfähigen Firmen erleichterte. Goll hatte den schleppenden Verkaufsprozess von Salamander vor Kurzem selbst in die Hand genommen und den Auftrag an die Investmentbanker von Morgan Stanley zurückgezogen. Er will das Unternehmen noch vor seinem Ausscheiden Ende April verkaufen. Investoren stoßen sich vor allem am Zustand des Schuhgeschäfts, das 2002 mehr als 20 Millionen Euro Verlust erwirtschaftet hat. Um die Sparte zu sanieren, hatte Gaßner vor kurzem den Abbau von 1300 Arbeitsplätzen angekündigt und will die ganze Produktion nach Ungarn verlagern. axh/bub |
endlich geschafft einstellung der börsennotiz bei salamander
FOKUS 1-Insolvenzverwalter Grub soll Salamander sanieren Kornwestheim, 24. Jan (Reuters) - Der als Insolvenzverwalter bekannt gewordene Stuttgarter Rechtsanwalt Volker Grub soll sich als neuer Salamander<SAMG.F>-Vorstandschef an der Sanierung der stark defizitären Schuhsparte des Traditionskonzerns versuchen. Nach knapp neun Monaten im Amt sei Michael Gaßner von dem 65 Jahre alten Grub als Salamander-Chef abgelöst worden, bestätigte Aufsichtsratschef Gerhard Goll am Freitag in Kornwestheim bei Stuttgart. Grub solle das erst kürzlich von Gaßner vorgestellte Sanierungskonzept, das den Abbau von 1300 Arbeitsplätzen und die Schließung von drei Werken vorsieht, noch einmal überprüfen. Am Ziel, Salamander im Ganzen zu verkaufen, habe sich grundsätzlich nichts geändert. Die Gespräche mit möglichen Investoren dauerten an, sagte Goll, der die Verhandlungen zuletzt selbst in die Hand genommen hatte. Der 65 Jahr alte Grub, der sich als Insolvenzverwalter unter anderem bei Südmilch (Campina) und Bauknecht einen Namen gemacht hatte, gilt als durchsetzungsstark. Seine Aufgabe sei nicht die Abwicklung, sondern die Sanierung des Salamander-Schuhbereichs, betonte der neue Vorstandschef. Die Produktion werde wie geplant zurückgefahren. In Deutschland wolle Salamander das Augenmerk auf den Handel legen. Der Umbau werde sich vermutlich über den Zeitpunkt des Verkaufs hinziehen, der eigentlich bis Ende 2002 abgewickelt sein sollte. Auf einen genauen Termin dafür wollte sich Goll nicht mehr festlegen. Zuletzt hatte er den Verkauf bis Ende April anvisiert. Dann geht der Chef des Salamander-Eigentümers EnBW<EBKG.DE> in Ruhestand. EnBW spreche noch mit mehreren Interessenten für Salamander, sagte Goll. Erstmals wollte der Chef des Regionalversorgers aber auch eine Aufspaltung des Schuh- und Dienstleistungskonzerns in einzelne Teile nicht ausschließen, um die Abgabe zu erleichtern. Einzelne Sparten könnten sich auch bei EnBW wiederfinden, sagte er. Zu Salamander gehören unter anderem der Parkhaus-Betreiber Apcoa Parking<APPG.DE>, ein Sicherheitsdienst und ein Gebäude- Dienstleister. Sie alle gelten als profitabel, während allein die Schuhsparte für 2002 einen operativen Verlust von über 20 Millionen Euro erwartet. Vor allem ihr desolater Zustand hatte Investoren abgeschreckt. Den Verkauf erleichtern sollte die zwangsweise Abfindung der restlichen Kleinaktionäre von Salamander. Der Prozess sei nun abgeschlossen, die Börsennotiz werde eingestellt, sagte Goll. Gaßner, der den Posten bei Salamander erst Ende April 2002 übernommen hatte, werde dem Unternehmen als Stellvertreter von Grub erhalten bleiben. Daneben soll er künftig aber auch wieder für EnBW agieren, wo er zuvor als Kraftwerks-Manager tätig gewesen war. mth/axh/bub |
Falkenstein_AG 26.01.2003, 10:07
Presseartikel zu APCOA "Die WELT" vom 25.1.2003 berichtet in ihrer Rubrik "Das jüngste Gerücht" über einen möglichen baldigen Squeeze Out bei Apcoa. Unsere APCOA-Studie vom September 2003, die die Ausgangssituation beschreibt, ist unverändert auf unserer Internetseite bzw. der Internetseite unserer Tochtergesellschaft (http://www.share-infos.de) abrufbar. Mit freundlichen Grüßen FALKENSTEIN Nebenwerte AG |
Na, ich bin gespannt, was da noch nachkommt.
Schönen Sonntag cade! :) |
hallo omi,
auch von mir einen schoenen sonntag. jetzt kann man mit apcoa wieder geld verdienen. ich denke die hv ist immer im april. die frage ist nur ob man jetzt schon kaufen soll oder auf den preis des gutachtens warten. wenn ich denke dass die den basiszins mit 5,5 % diesmal ein halbes prozent niedriger ansetzen als da letzte mal dann müssten wir auf die 95,5 euro vom letzen mal schon 9 % draufrechnen plus die garantiedividende. viele gruesse cade |
Du denkst an einen nochmaligen Einstieg? :rolleyes:
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im moment denke ich schon wieder über einen einstieg nach.
aber natürlich auf einem niveau das noch platz für kursgewinne lässt. das heisst für mich altes abfindungsangebot plus garantie- dividende plus 9 % aus der absenkung des basiszinssatzes von 6 % auf 5,5 % im neuen gutachten. das heisst also 95,5 + 5,8 + 8,6 euro also roundabout 110,-- euro viele guesse cade |
folgende nachricht strahlt auch positiv auf apcoa: 115,3 geld
Kreise - Garant Schuh will Mehrheit an Salamander Schuhsparte Frankfurt, 07. Feb (Reuters) - Europas größte Verbundgruppe für den Schuh- und Lederwarenhandel, die Garant Schuh + Mode AG <GANG_p.DE>, will nach Angaben aus Unternehmenskreisen die Mehrheit an der defizitären Schuhsparte des traditionsreichen Salamander-Konzerns<SAMG.F> übernehmen. Nähere Einzelheiten wurden am Freitag zunächst nicht bekannt. Die Firmensprecher von Garant und Salamander wollten Pläne für eine entsprechende Transaktion nicht kommentieren, kündigten jedoch eine Pressemitteilung für den Abend an. Seit vergangenem Jahr steht der zum Energiekonzern EnBW <EBKG.DE> gehörende Schuh- und Dienstleistungskonzern Salamander zum Verkauf. Ursprünglich sollte das Unternehmen im Ganzen veräußert werden. Ende Januar hatte Salamander-Aufsichtsratschef Gerhard Goll jedoch erklärt, eine Aufspaltung des Konzerns sei nicht auszuschließen, um den Verkauf zu erleichtern. Es würden Gespräche mit mehreren potenziellen Investoren geführt. Zu Salamander gehört neben der Schuhsparte mit der bekannten Kinderschuh-Marke Lurchi unter anderem der Parkhaus-Betreiber Apcoa Parkin<APPG.DE>, ein Sicherheitsdienst und ein Gebäudedienstleister. Sie alle gelten als profitabel, während allein die Schuhsparte für 2002 einen operativen Verlust von mehr als 20 Millionen Euro erwartet. Garant Schuh ist früheren Angaben zufolge in 14 europäischen Staaten präsent und erzielte 2001 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 2,1 Millionen Euro. anp/wes |
Und zu diesem Preis fand heute auch der erste Handel statt.
Weiters liegt Geld bei 115,3 - Brief missachten wir einfach mal, derzeit bei 150 ..... |
Es ist jetzt 00:25 Uhr. |
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