Hi Omi,
investierst Du wirklich allein danach, was das God-Mode-Handelssystem gerade sagt? Habe übrigens noch was für meine "morgen-bekommen-die Konsum-Artikel-eins-auf-die-Mptze-These": Die US-amerikanischen Verbraucherkredite haben sich im September um nur 3,7 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 8,5 bis 14,0 Mrd. US-Dollar. Zuvor war ein Anstieg um rund 15,4 Mrd. US-Dollar zu verzeichnen gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von 12,2 Mrd. US-Dollar nach oben revidiert. Aber: Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind September 2007 um 0,7 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 bis 0,2 % nach zuvor +0,1 %. Das Verhältnis Lagerbestände gegenüber Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den Staaten im September bei 1,10. Das ist Rekordtief. Wenn man aber die US-Wirtschafts-Charts anschaut, dann wird's einem ja richtig grusellig: http://www.traderboersenboard.de/for...threadid=14185 |
wow - wieder dick im Plus - das hätte ich am Morgen wirklich nicht gedacht.
http://www1.deutsche-boerse.com/parkett/parkett2.jpg |
@Benjamin:
Nein, kann es gar nicht, da ich derzeit nirgends investiere - das hat sich nach Hausbau und Familienwachstum in den letzten Jahren erstmal erledigt :D ;) Ansonsten sehe ich solche technische Dinge als Hilfsmittel an, die eine gewisse Orientierungshilfe bieten und damit mein Gesamtbild zum Markt natürlcih auch beeinflussen. :) Alleine nach solchen Instrumenten würde ich definitiv nicht handeln! |
Dax noch nicht aus der Gefahrenzone!
http://www.godmode-trader.de/front/?...idc=&id=133962 |
habe gerade die rede von greenspan verfolgt. er deutet einen neuen zinssenkungsschritt für dezember an. die kreditkrise sei noch nicht erledigt und es besteht weiter akute gefahr, dass die krise auch andere bereiche der wirtschaft erfasst.
die us-börsen hat diese aussage jedenfalls nicht besonders beflügelt :rolleyes: der euro dürfte somit zum jahresende über 1,50 liegen. |
Zitat:
erstaunlich, dass Du dann diesen Elan rein als Trockenübung zeigst. :top: Tja, wenn GodMode mit dem Verdacht auf steigende Kurse recht behielte, dann würde sich meine Fehleinschätzung von dieser Woche nur umkehren: Steigende Kurse (ein letztes mal) könnte tatsächlich stimmen, aber der Anlass (morgen am Freitag: Verbrauchervertrauen schlecht) und das Timing wären falsch gewesen. Eine Rally mit schlechten Zahlen morgen gibt's nicht. Wenn ich mir den S&P500 anschaue, dann wird da was kurzfristig tatsächlich was nach oben kommen. Habe heute abend meinen Put auf den KOSPI gegeben wegen abgeschlossenem Impuls nach oben. Sah' zufällig, dass bei BHP Billiton heute da unten wirklich gewaltige Umsätze waren - Kapitulation der Bullen? Laufen die morgen also rauf? Will an sich nun umschichten in Wal-Mart-Put (aufstocken), evtl. zusätzlich Home Depot-Put - wegen Verbrauchervertrauen-Story. ABER: Wenn es in den großen Indices wirklich für einige Tage raufgehen sollte, dann lasse ich das besser und lass' den Mammon erst einmal trocken liegen? Mals sehen. Fragen über Fragen.... :rolleyes: |
Hab' BHP Billiton in den USA noch einmal angeschaut:
http://www.traderboersenboard.de/for...544#post309544 Die Schlacht haben die Bullen vermutlich verloren und den Widerstand aufgeben müssen - Stand heute Abend, 20 Minuten vor US-Handelsschluss. ################ Noch einmal hingesehen: Es kann gut bei BHP Billiton hochgehen! :cool: (so schnell ändern sich die Meinungen!). Da wurde heute dann ein Flat beendet worden sein :cool: , vermutlich insgesamt als a einer ersten Korrekturwelle der rund 5-jährigen Rally. Demnach käme also eine korrektive b hoch, vermutlich über sogar wenige Wochen und nicht nur einige Tage, es sei denn, die jagen das Teil richtig schnell nach oben, dann entsprechend zeitlich kürzer. Kein Mißverständnis: Das Wellentop ist imo bei dem Wert mit hoher Wahrscheinlichkeit da. Allerdings kann diese anstehende b das bestehende Wellentop etwas übersteigen, obwohl die b bereits Teil der Korrektur wäre. Ist bei Elliott möglich. ;) FALLS das mit dem Wellentop stimmt und nun also eine durchaus längere Korrektur wirklich so käme, dann wären all' die Leute, die da wie die Wahnsinnigen heute Aktien verkauft haben, möglicherweise gelackmeiert, denn dann würde Stunden später der Kurs, zu dem sie heute verkauft haben (ca. 70$), morgen wieder überboten. Falls es so kommt.... muss erst einmal passieren. Jener Kurs ist nun erst einmal ein Widerstand auf dem Weg nach oben. Falls aber das Tageslow von heute morgen unterboten würde, dann war's das gewesen. Dann runter. Wegen SKS-Auslösung auf so etwa 60-62$, also - 11%. Solche SKS-Muster würde es dann übrigens auch bei vielen anderen Aktien landauf landab geben. :eek: Also, meine Ursprungsidee sieht eine letzte Aufwärtsbewegung bei DAX + MDAX vor, ausgelöst durch das Erkennen dieses schönen ZigZag-Muster bei Thyssen + einem Analogieschluss von dieser Aktie auf diese beiden Indices. http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=313256 Mein Fehler war die zu schnelle Timingerwartung gewesen - die Zeit bis diesen Freitag war viel zu kurz gewesen; hier habe ich mal genau nachgezählt (Extremumtage doppelt). Es wäre demnach richtig erst ein Tag in der Woche nach der kommenden Woche. Denn anders kann ich das Wellenmuster bei Thyssen kaum interpretieren. Und für das ZigZag fehlt schlicht und einfach noch eine Welle rauf. Andererseits - ich habe mich schon öfters bei der Musteridentifizierung geirrt, also Vorsicht. Und wer sonst zählt schon Thyssen? Die ganze Truppe übt sich fast nur am DAX - und verzweifelt dort, weil der so schwierig ist. :rolleyes: Also, wenn hier jemand eine Elliott-Zählung von Thyssen irgendwo sieht, bitte mir den Link geben! Wäre sehr hilfreich. |
Godmode ist bullisch:
http://www.stock-channel.net/stock-b...postcount=1088 http://www.stock-channel.net/stock-b...postcount=1090 Die Tradergemeinde leckt ihre Wunden, laut Thread in jenem Forum. |
nun bullisch würde ich die von godmode gerade nicht bezeichnen.
in ihrer neuesten beurteilung zum DAX kann man diesen satz fett gedruckt lesen Fazit: Der Markt ist derart inhomogen. so dass höchste VORSICHT angebracht ist. Alles ist möglich! Es gibt kaum historische Vergleichswerte. Schützen Sie Ihr Kapital! |
Und das zurecht.
Heute Morgen eine toller Start, aber im tagesverlauf doch deutlich nachlassende Notierungen. |
Schaut Euch einmal Nikkei-Longs an. Die sind im freien Fall.
Yen-Aufwertung läßt grüßen. Das US-Verbrauchervertrauen wurde immer noch nicht veröffentlicht. Gibt's das nach Plan um eine andere Uhrzeit (als 16 Uhr)? :confused: |
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im November bei 75,0 . Erwartet wurde er im Bereich von 80,0. Im Vormonat hatte der Index noch bei 80,9 notiert.
Das ist -7,3%. :eek: Also - wie von mir erwartet - recht schlecht, bzw. grottenschlecht. :cool: http://www.markt-daten.de/kalender/c...nt-einjahr.gif |
Und den Markt scheint der Wert nicht die Bohne zu interessieren!
Kaum bzw. keine Kursänderungen! Warum nicht? :confused: Hatten alle schon so eine schlechte Zahl erwartet? Falls ja, dann hat Derivatecheck das aber nicht vorher verraten. Unverständlich, da hatte ich mir etwas davon versprochen. Und nun diese Daddellei. :mad: |
Gute Indicharts der US-Indices von Konby:
http://www.stock-channel.net/stock-b...93#post1091493 Kommentar des Erzeugers: restlos short von vorne bis hinten... NDX vorerst Kursziel: 1975 DAX-Indi-Charts: http://www.stock-channel.net/stock-b...&page=91&pp=15 http://www.stock-channel.net/stock-b...&page=90&pp=15 Kommentar des Erzeugers: Unter 7860 bleibts short...(schlusskurs) lange seitwärtsphase mit einem tief am ende bei ca.6800 Allianz steht von stunde bis monat auf short. Godmode dagegen bullisch zur Allianz: http://www.stock-channel.net/stock-b...postcount=1222 Meine Meinung: Nur Kurzfrist-Zock Long überlegenswert bis zur oberen Trendlinie von Godmode (soweit Übereinstimmung mit Godmode), dann aber raus und abwarten. Vermutlich gehts danach - anders als Godmode erwartet - wieder tüchtig abwärts. Dann entsprechend short bei Indikation. Im langen daily steht die Allianz gerade an/ganz kurz vor der unteren Trendlinie. ----- Ein erfahrener Trader mit Elliott-Einschlag (Zaungast ) hält die Rally seit 2003 für beendet und deren Korrektur für jetzt laufend. Zitat betr. DAX: Zielzonen 6700-5900 darunter 5200-4500 Hier muss ggf. nachjustiert werden, da nicht ausgeschlossen scheint, dass der Dax nochmal neue Hochs macht Zielzonen wären im Dow 12500-11500, darunter 10700-9900 . Die erste Zielzone wäre mit Unterschreiten der 12790/520 mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit aktiviert . Allerdings wird es in diesem Zug vermutlich nicht zu einem Unterschreiten der 12520 kommen, hier muss also erst der Rücklauf abgewartet werden . Ganz kurzfristig vielleicht noch 12900 ? Im NDX ergäbe sich analog dazu: 2000-1900, darunter bis 1700, kurzfristig sollte hier - wenn überhaupt - auch nicht mehr viel nach unten kommen Ein Ziel: 1975, 1975 könnte kurzfristig gesehen auch sehr bullisch sein, da es die Korrektur einer Startwelle seit 1806 sein könnte , erst unter 1970 geht's in Richtung Korrektur seit 2003 ? und bei VW wird klar : das Top ist drin, jetzt ist vermutlich eine 24-38% Korrektur dran. Die rechnerische Zielzone läge jetzt erstmal bei 159-135, darunter 114-94 Alternativ max. bis ca. 210€. BMW : Kanal verlassen, (möglicherweise SKS ausgelöst?), Ziel erst einmal 36€. E.ON: Bis 140/45 kann se schon noch und wenn Not am Mann iss ... RWE + EON: Erst einmal bullisch. --- DOW-Elliott-prognose : http://www.stock-channel.net/stock-b...postcount=1323 Demnach rund eine Woche lang rauf, dann wieder tüchtig runter. bimbes: ein fertiges korrekturmuster seit dem juni-hoch kann ich nach wie vor nicht erkennen. selbst die letzten tage nur "dreier". Meine Meinung: Für's Shorten Werte in abwertenden Währungen nehmen, da dort die Anleger das Weite suchen. Der DAX wird sich - relativ gesehen - besser schlagen als die US-Aktienindices, weil der Euro tendentiell aufwertet und daher den DAX relativ attraktiver macht als der USA-Indices. Nikkei: steil abwärts geht’s und keine Anzeichen von Beruhigung, dabei wurden mehrere UST´s durchlaufen und inditechnisch ist trotz des ÜVK-Status immer noch Freiraum für weitere Tief´s bis 15.163 , formationstechnisch ist nach dem ersten W ein Ansatz für ein Zweites etwas verzerrtes zuerkennen, was übergeordnet wiederum ein großes W ergeben würde und somit mit dem RT durchaus die 15163 gerechtfertigen; mit entsprechender BB und Candle-Konstellation sind dann ab xx812 long http://isht.comdirect.de/charts/larg...25.FX1&hcmask= Ein beliebiger Nikkei-Long: http://isht.comdirect.de/charts/larg...63.C13&hcmask= SPX: mit dem letzten Aufbäumen am Montag wurde die ÜVK-Situation leicht entspannt sodaß der große Verfall kommen konnte und die Indis noch weiterhin Freiraum für nach unten haben;, nächste Downziele liegen bei 1.436 und 1.420, hier treffen wie dann auf den mittelfr. und langfr. Uptrend auf der Unterseite; sollten wir jedoch alsbald auf der Gegenseite auf die xx62 treffen sind erste Longangagements angedacht Münchner Rück : Short wegen Impulswellenverdacht + TL-Bruch im langen daily. Siemens im Bullenrun Richtung Allzeithoch, Muster VW.... Hypo Real Estate : Später Ziel 29,80€ Indikatoraktie für US-Immobilienmarkt: Countrywide Financial, WKN: 872607 , http://isht.comdirect.de/charts/larg...FC.NYS&hcmask= ABN Amro hat dazu kürzlich für mutige Antizykler einen Long plaziert, mit Knock Out bei 12,65 USD, WKN: AA0QVV Deutsche Bank: Gegend um 81€ Unterstützung, dann möglicherweise etwas rauf, dann wieder runter, unter die 81€, damit SKS-Auslösung, Folge: Mittelfristig Kursziel ca. 45€. :eek: Indi-Doktor meint: 75 erst einmal Ziel. Godmode hat mal wieder viel Selbstbewußtsein - und wieder die vor kurzem veröffentlichte Prognose umgeschmissen. Nun liese ich dort dies: DOW JONES Wellentechnik: Eindeutige Sachlage! :eek: Der Fahrplan... 10.11.2007 11:11 Na, schaun kann nicht schaden... ;) Der Herr Rocco Gräfe bei denen ist allerdings bei den DAX-Analysen recht gut. Warum der Mann hier allerdings derartig selbstsicher tönt??? Denn sein Hochlaufen im DOW auf die 14563 ist eine mutige Prognose zum jetzigen Zeitpunkt! Es ist imho nur eine Variante von einer ganzen Reihe von anderen Möglichkeiten; die Indikator-Leute sehen beispielsweise ganz andere Varianten vorne. Im Langfristchart wird deutlich, wie Herr Rocco Gräfe 's macht: Er zählt ein Flat seit Juli 07 mit Ende zum Jahreswechsel 07/08 (auch wenn er die entsprechenden Bezeichnungen nicht einträgt sieht man deutlich, welches Wellenmuster er meint). Danach finale Impulswelle hoch. 1. Randbedingung: Dann darf in der Downwelle seit Juli die 13407 beim ersten Hochlaufen im Dezember auf gar keinen Fall überschritten werden, nicht einmal intraday. Sollte das passieren, kollabiert sofort seine ganze These wegen Regelwidrigkeit. Erst im 2. Hochlaufen im Januar sollte der Kurs dann natürlich überboten werden. Wegen der Trendlinie muss er aber recht nahe an die 13407 ran - als Ende der 4 der c seines Flats. Mal angenommen, es käme so, wie er das aufgemalt hat bis zum Low beim Jahreswechsel: Die hohe 4 (bis fast an die 1 der C heran) bedeutet dann normalerweise, dass die folgende lange Impulswelle rauf recht energetisch ist bzw. recht hoch hinaufträgt. Seine 14563 wären dann recht bescheiden angenommen. Das könnte dann wellenmäßig im Trendkanal auch noch sehr viel mehr nach oben werden, denn wellentechnisch wäre der Himmel dann nahezu offen, die bullischen Dämme wären gebrochen, schließlich können solche Wellen nahezu beliebig lange aufdehnen. 2. Randbedingung: Die Downwelle seit Oktober muss impulsiv sein, sonst funktioniert seine Prognose auch nicht. Dow-Welligkeit habe ich noch nicht selber überprüft. Seine Charts: https://ssl.godmode-trader.de/charts...1110indud1.gif https://ssl.godmode-trader.de/charts...1110induw2.gif https://ssl.godmode-trader.de/charts...1110induw1.gif http://bigcharts.marketwatch.com/cha...545&mocktick=1 13407 sind später nicht zu überspringen. 13446 sind kurzfristig nicht zu überspringen. Falls doch: Modell kaputt. http://bigcharts.marketwatch.com/cha...465&mocktick=1 https://www.dresdner-privat.de/mis/c...70&Ts=19913563 DOW JONES: 13.042,74 Kurz-Kommentierung: Aus Sicht der DOW JONES Wellentechnik ist die Sachlage nun eindeutig klar. Es liegt eine hervorragende Prognosequalität vor! Diese sieht wie folgt aus.[/B] Der Dow Jones befindet sich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach der Ausbildung einer bei 14.022 überschießenden "b-Welle" in einer großen abwärts gerichteten "c-Welle" mit Mindestziel 12.517 . Daran kann nun kein Zweifel mehr bestehen. Der kurzfristige Fahrplan sieht so aus, dass der Dow Jones zunächst direkt bis 12.800 fällt , dann moderat steigt bis maximal 13.407 , um dann final auf mindestens 12.517 zu fallen. Erreicht der Dow Jones 12.517 bestehen sehr gute Voraussetzungen, dass eine große mittelfristige Aufwärtswelle mit zunächst 2.000 Punkten startet. Alternativ fällt der Dow Jones zuvor noch bis ~11.750 (Jahr 2000 Hoch). Das würde insgesamt wenig ändern. Alternative: Nur ein vorzeitiger Anstieg über 12.447 wäre mit einer bullischen Wellenüberschneidung und einer möglichen vorzeitigen Rallyefortsetzung verbunden. Das ist der Stopp für das hier präferierte Szenario. Das ist unwahrscheinlich aus Sicht der Wellentechnik. Trading: Die Sache ist jetzt extrem gut zu beurteilen. Bei ~12.517 wird sich noch im Jahr 2007 eine hervorragende LONG Chance ergeben. Diese wollen wir nutzen. Bis dahin ergeben sich ggf. für das OSZ Depot einige kurz getaktete Tradingchancen. Autor: Rocco Gräfe, charttechnischer Analyst und Trader des Premiumservices "KNOCK OUT" Trader von godmode-trader.de ### http://onvista.ariva.de/chart/chart....istvola&size=3 http://onvista.ariva.de/chart/chart....istvola&size=3 http://onvista.ariva.de/chart/chart....istvola&size=3 DOW-Put: WKN: CB4FYB Spread 1,32%, 0,01€ Fälligkeit 17.12.08 http://isht.comdirect.de/charts/larg...YB.C13&hcmask= Harter Short WKN: CB8LFY, Knock-Out: 13550 (grau: Der Put oben) http://www.ariva.de/chart/images/big....rzki.ariva.de Harter Long: WKN: CG61ZT Knock Out 12.250,00 USD http://isht.comdirect.de/charts/smal...61ZT7.EUWX.C39 Beliebiger Long (Zertifikat): WKN: CG61ZT http://isht.comdirect.de/charts/larg...WX.C39&hcmask= http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=313522 |
Konsumaktien Shorten:
WACHSENDE ÜBERSCHULDUNG Jeder zehnte Erwachsene ist finanziell am Ende Trotz Aufschwung und sinkender Arbeitslosigkeit: Mehr als sieben Millionen Deutsche können ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen, stehen vor dem Ruin. Laut aktuellen Schätzungen sitzen die amerikanischen Verbraucher zur Zeit auf 915 Mrd. US- Dollar Kreditkarten-Schulden. Auf jedem Haushalt lastet damit eine Schuld von etwa 12.000 US-Dollar, von denen in den meisten Fällen nur der Zins abbezahlt wird – wenn überhaupt. Wie dramatisch diese Verschuldung ist, zeigt ein einfacher Vergleich mit dem Subprime-Desaster der letzten Monate. Da ging es um etwa 900 Mrd. US-Dollar in Risiko-Hypotheken, von denen letztlich ein Großteil abgeschrieben werden musste. Die Kreditkarten-Verschuldung ist ebenso hoch. Wenn die Schuldner ihre Raten eines Tages gar nicht mehr Zahlen können, werden die Gläubiger wenig pfänden können. Das wissen die Banken, die daher angefangen haben, ihre Rückstellungen für Kreditausfälle massiv aufzustocken: - Citigroup, die weltgrößte Bank, hat ihr schwaches Quartal gerade zumindest teilweise mit Schwierigkeiten bei Verbraucherkrediten begründet und 2,24 Mrd. US-Dollar zurückgestellt. - American Express hat seine Rückstellungen um 44 Prozent angehoben und erklärt, man sehe Anzeichen von ersten Schwierigkeiten bei Kunden, die sich übernommen hätten. - Die Konkurrenten Capital One, Washington Mutual und Bank of America haben ebenfalls erklärt, man rechne mit mindestens 20 Prozent mehr Kreditausfällen in der nächsten Zeit. Wie hoch die Zinsen sind, spielt wohlgemerkt keine Rolle, wenn der Kunde erst einmal bankrott ist. Das kommt immer öfter vor: Die Zahl der zahlungsunfähigen Schuldner ist im vergangenen Quartal laut Angaben von Capital One, Washington Mutual, Citigroup, J.P. Morgan Chase und Bank of America um durchschnittlich 13 Prozent gestiegen. Entsprechend stellen sich die Banken mit höheren Rückstellungen zunehmend auf das worst-case-scenario ein. Welche Kreise eine Kreditkarten-Krise ziehen wird, ist indes noch nicht abzuschätzen. Ähnlich wie Hypotheken werden auch Kreditkarten-Schulden von den Finanzhäusern gebündelt, aufgeteilt, umverpackt und weiterverkauft – binnen kürzester Zeit nach einer Implosion dürfte es zu Milliarden-Verlusten bei allen Unternehmen kommen, die irgendwie mit Finanzierung und Investment zu tun haben. http://www.n-tv.de/877731.html In des USA: Wal-Mart: Sollte am Beginn einer recht schnellen Welle 3 runter sein und die 42,27 bald auch unterschreiten, wenn nicht gleich im 1. Anlauf dann kurzfristig später im 2. Anlauf im Rahmen der laufenden Abwärtswelle. Mein Kursziel für die laufende Abwärtswelle: ca. 40 $. :eek: Vola wird schön steigen, wenn die Aktie durch das Widerstandsgewusel bei 42,xy$ durchgeht. Charts etc.: http://www.traderboersenboard.de/for...734#post303734 Dienstag, 13. November 2007: Unternehmensdaten während Börsenzeiten Europa (09:00 - 17:30 h) Wal-Mart Home Depot Hausverkäufe, September (-2,0 Prozent) ------------------------------------- Sonntag-Nachmittag: 19747 Montag früh: 19864 |
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Der chinesische A-Index ist möglicherweise tatsächlich noch nicht am Top, weil das aktuelle KGV dort von rund 50 immer noch erst halb so hoch ist wie offenbar jene 100, die seinerzeit am Neuen Markt und seinerzeit in Japan erreicht wurden. Falls die 100 im KRV also eine "Zielmarke" darstellen, dann kann es dort gut noch rund 2 Jahre lang weiter raufgehen. Im wahrsten Sinne: "Kaum zu glauben!" :rolleyes: Eine Interpretation des Phänomens: Solange die chinesische Regierung nicht erlaubt, dass die chinesische Währung aufwertet, solange werden die Aktienkurse dort steigen, weil der vorhandene Aufwertungsdruck quasi umgeleitet wird in die Aktien, der ansonsten (auch) in die Währung einfließen würde. Und da ein Ende der Wechselkursbindung an den Dollar (mit butterweichen Anpassungen ab und an) noch nicht wirklich erkennbar ist, gehen die Leute wohl mit Recht von steigenden A-Aktienkursen aus. Zusätzlich zu beachten ist natürlich die Policy betr. Zulassung des Trading von außerinnerchinesischen Werten + weitere liquiditätsdämpfende Maßnahmen der chinesischen Regierung.
Einen Test der These, dass ein KGW von rund/bis zu 100 nötig ist, um zu crashen, bietet derzeit die Aktie von Intuitive Surgical, Inc., WKN: 888024, Börse: NASDAQ, [B]KGVe 96,34B] http://isht.comdirect.de/charts/big....RG.NAS&hcmask= http://isht.comdirect.de/charts/big....RG.NAS&hcmask= |
Morgen! :sonne:
Laut Dr. Schultz ist die Marke von 7800 derzeit entscheidend, ob es weiter nach oben gehen kann - oder eine stärkere Korrektur kommt. http://www1.deutsche-boerse.com/parkett/parkett2.jpg |
stimmt, im bereich 7815 ist ein massiver widerstand. im moment versucht der DAX in diese richtung zu klettern. ich denke er wird aber da nach unten abprallen.
trotzdem ist es schon erstaunlich, dass überall auf der welt die börsen auf talfahrt sind und der DAX wie ein fels in der brandung steht :confused: kann gut sein, dass grosse staatsfonds aus den ölländern, china und russland die gelegenheit nutzen und tauschen ihre dollars in gute deutsche unternehmen. |
Zitat:
Genau das ist imo der Grund, hatte ich doch gestrern schon hier geschrieben. |
Umso erfreulicher, wenn mehrere denselben Gedanken haben :cool: :)
Der Dax am nachmittag etwas schwächer und von den 7800 doch schon ein gutes Stückchen entfernt. |
Zitat:
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:crazy:
Die Amis starten ganz ordentlich, was auch dem Dax wieder etwas Auftrieb verleiht. |
aber nur ein strohfeuer, der DOW gleich unter 13.000 punkte.
entschuldigung, wenn das auch schon irgendwer irgendwo geschrieben haben sollte. |
:zpruegel:
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Ach ja, wollte noch auf einen Gedanken antworten:
Zitat:
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immer auf die birne :( :(
zumindest können sich heute die us-börsen ein bischen stabilisieren. der euro legt auch eine verschnaufpause ein und das öl geht etwas leichter. ein signal für eine neue hausse gibt es aber beim DAX erst über 8075 punkte und das auf wochenschluss. ansonsten haben wir von der charttechnik immer die gefahr eines ausgeprägten doppeltop. fundamental gibt es eigentlich für den breiten markt keinen grund für neue höchststände. |
Die Amis wieder sehr schwach am Ende - da gings nochmal ein gutes STück runter!
http://isht.comdirect.de/charts/home...d&sSym=DAX.ETR http://isht.comdirect.de/charts/home...&sSym=TDXP.ETR http://isht.comdirect.de/charts/home...&sSym=INDU.DJI http://isht.comdirect.de/charts/home...sSym=COMPX.NQI |
Guten Morgen,
befürchteten manche heute Morgen schon einen Test der 7700 - sieht die Vorbörse doch erfreulicher aus. Trotz der Kursverluste der USA am späten Abend derzeit der Dax bei rund 7780 Punkten. http://img.godmode-trader.de/charts/...dax385x231.png |
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guten morgen :sonne:
trotzdem, es sieht mal wieder nach seitwärtsgedaddel aus. heute um 11 uhr kommt der ZEW konjunkturindex, ich bin gespannt wie schwach der sich zeigt. übrigens, stefan risse von CMC-markets sieht diesmal keine jahresenralley, da alle darauf setzen. |
der ZEW ist deutlich schlechter als erwartet ausgefallen. die stimmung trübt sich somit jetzt auch in der statistik deutlich ein.
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eon hat zahlen gemeldet und die lagen deutlich über den erwartungen. als absolutes schwergewicht im DAX zieht eon dadurch den index ein stück nach oben.
was die eon aktionäre freut, dürfte die stromkunden sauer aufstossen lassen :rolleyes: |
Auf die anderen Märkte gesehen .... ebenso wie der Tec Dac noch letzte Woch enorme Pluszeichen brachte - geht diese Woche der Absturz weiter.
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Erstaunliches vom Verbraucher in Deutschland:
11.11.2007 14:56:00 Studie: Verbraucher wollen wieder mehr Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben Die Verbraucher in Deutschland wollen in diesem Jahr einer Studie zufolge mit durchschnittlich 246 Euro für Weihnachtsgeschenke tiefer in die Tasche greifen als im Vorjahr. 2006 hatten sie ein Budget von 203 Euro beim Weihnachtseinkauf eingeplant. Bei der Auswahl der Geschenke allerdings bleibt alles wie gewohnt. Ganz oben auf der Liste stehen unverändert Geschenkgutscheine oder Geld, für die im Schnitt 34 Euro veranschlagt werden, Kleidung (32 Euro) und Bücher (26 Euro), wie eine Umfrage der Unternehmensberatungsgesellschaft Ernst & Young unter 2000 Personen ergab. Mit Büchern wollen 63 Prozent der Befragten ihren Freunden und Verwandten eine Freude machen, etwas mehr als die Hälfte will Kleidung sowie CDs und DVDs verschenken. 48 Prozent lassen den Beschenkten selbst die Entscheidung, indem sie Gutscheine oder Geld auf den Gabentisch legen. 32 Prozent hoffen, dass sie mit Elektronik wie Stereoanlagen und Flachbildfernsehern Freude bereiten. 'VERBRAUCHER KOMMEN LANGSAM WIEDER IN KAUFLAUNE' "Die Verbraucher kommen langsam wieder in Kauflaune", heißt es in der Studie. Die "anhaltend positive Entwicklung der Wirtschaft, steigende Löhne und die gesunkene Arbeitslosigkeit" würden sich im Vorweihnachtsgeschäft bemerkbar machen. Wahrscheinlich sei, dass die Konsumenten sogar noch mehr ausgeben werden als geplant. Vergangenes Jahr hatten sie ein Budget von 203 Euro angegeben. Letztlich kauften sie aber Geschenke im Schnitt im Wert von 258 Euro. Auch 18 Jahre nach dem Mauerfall gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Gewohnheiten in den neuen und den alten Bundesländern: Im Westen wollen die Menschen mit durchschnittlich 21 Euro (Osten: 15 Euro) deutlich mehr Geld für CDs und DVDs ausgeben, in den neuen Bundesländern planen Verbraucher mit im Schnitt 21 Euro (Westen: 11 Euro) höhere Ausgaben vor allem für Süßigkeiten ein. QUALITÄT UND RABATTE WICHTIG Auch zwischen Männern und Frauen gibt es Unterschiede in den Schenk-Gewohnheiten. Während Frauen durchschnittlich 37 Euro (Männer: 27 Euro) für Gutscheine, für Bücher 28 Euro (Männer: 22 Euro) und Kleidung 34 Euro (Männer: 29 Euro) ausgeben wollen, setzen Männer mit 23 Euro (Frauen: 15 Euro) auf Unterhaltungselektronik und Schmuck (Männer: 21 Euro/Frauen: 9 Euro). Wichtig sind den Verbrauchern in diesem Jahr die Qualität der zu verschenkenden Produkte - und auch Rabatte. Zwei von drei Befragten sagten, im Vorweihnachtsgeschäft ebenso viel Wert auf Sonderangebote zu legen, wie sonst. Nur elf Prozent achten in der Adventszeit weniger auf den Preis. Besonders bei Kleidung erwarten die Macher der Studie, dass der Handel dem Wunsch nach Rabatten nachkommt./gin/DP/he |
In den USA sieht das schon wieder ganz anders aus:
Consumers in 'danger zone' of worry By Ruth Mantell, MarketWatch Last Update: 2:07 PM ET Nov 9, 2007 WASHINGTON (MarketWatch) -- Consumers are worried and getting more worried. Their view on current economic conditions has been lower only once during the past 15 years -- when the United States invaded Iraq in 2003, according to a survey released Friday by Reuters and the University of Michigan. "Sentiment readings are now out of the caution area and into the DANGER zone," wrote Robert Brusca, chief economist at Fact and Opinion Economics. "Things do seem to be unraveling a bit faster." The current economic conditions index fell to 91.0 in November from 97.6 in October. Overall sentiment is at its lowest since widespread worries about oil prices after Hurricane Katrina. This month's reading is at 75.0, below Wall Street's expectations of 79.5 and the prior month's reading of 80.9. http://www.marketwatch.com/News/Stor...57a0&Track=201 The sliding consumer sentiment readings in recent months "is not untypical of the pattern seen when the economy is entering recession," wrote John Ryding, chief U.S. economist for Bear Stearns. "However, such a move down in confidence is usually corroborated by a sharp move up in jobless claims and, thus far, claims remain very subdued, providing no confirmation of the message from consumer sentiment," he wrote. "The decline in confidence in November was concentrated amongst low income households and appeared to be largely the product of rising gasoline prices and falling home prices." In fact, on Thursday, some economists noted that the latest weekly jobless claims indicate that the labor market is holding up , despite turmoil in the credit and housing markets. The number of U.S. residents filing for unemployment benefits decreased by 13,000 last week to stand at 317,000, the lowest level in a month. Economists say initial claims in the range of about 300,000 to 325,000 are consistent with healthy job growth, while consistent levels over 350,000 would signal significant weakening in the labor market. The consumer expectations index for November reached 64.7 -- also the lowest level following Hurricane Katrina -- down from 70.1 in October. Ian Shepherdson, chief U.S. economist with High Frequency Economics, wrote that the expectations index "is more worrying now because we can see no reason why it should improve" soon. He added that confidence is much more likely to continue to slide than recover. "The timing of this plunge in sentiment, coming just before the holidays, could not be worse," he wrote. "This is the time of year when retailers make their money, but the holiday season is shaping up to be a disaster." And despite the fall in consumer sentiment, some segments of the U.S. economy are booming -- particularly export firms, which are benefiting from the falling dollar. Read commentary on the rebalancing economy. On the other hand, U.S. retailers on Thursday reported their worst October sales in 12 years, hurt by unseasonably warm weather, record high oil prices, and consumer worries about the housing and credit markets. |
Im übrigen geht's jetzt wohl - nur einige Tage - in den USA nach oben (entsprechend der Flat-These von Godmode Trader: Wäre die kurzzeitige 4 rauf der 3 der C runter), siehe http://www.traderboersenboard.de/for...358#post313358
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Hätte nichts gegen ein paar ansteigende Tage ...
heute der Dax nahezu unverändert ... mit wenig Bewegung. |
Hier einmal die Zählung des DJIA von Godmode (genauer: Von Rocco Gräfe), und zwar der Ausschnitt der C-Welle des Flats, mit dem Herr Gräfe die Korrektur seit dem Sommer diesen Jahres - ich meine sehr gut ! - erklärt.
Zwei KO-Kriterien sind in meiner Zeichnung eingetragen. Für mich schwer zu beurteilen ist die Einhaltung der Impulsivität der C-Welle. Sie scheint mir bislang impulsiv zu sein, allerdings meinen Elliott-Gurus z. B. zum DAX, dass der korrektiv runterläuft; normalerweise sind DOW und DAX Zwillinge hinsichtlich ihres Verlaufs im daily chart. Bis auf weiteres gehe ich jedenfalls davon aus, dass die GodMode-Variante stimmt. Welche Ausprägung nun im Detail kommt wird man sehen, kann man ja dann nachjustieren. GodMode erwartet z. B. das Low (die 5) erst zum Jahreswechsel. Nach der unteren Ausprägung dieser Zählung könnte das Low auch etwas früher eintreten. Man wird sehen.... Im Kern bedeutet das übrigens, dass wir uns betr. DOW nun rund einen Monat lang nicht mehr um die Börse zu kümmern brauchen, weil wir im Prinzip eine Seitwärtsbewegung sehen werden. :eek: Erst zum Schluss wird's wieder etwas interessant, wenn die 5 lauft. Zwischenzeitlich demnach nur checken, ob in meinem unteren Chart die waagerechten roten Linien in den jeweiligen Zeitphasen nicht überschritten werden. Diejenigen, die auch nur ein Wort von dem verstehen, was ich hier schreibe ;) , können die Sache ja hier etwas genauer beobachten: http://www.traderboersenboard.de/for...836#post313836 Zuerst GodMode, dann der aktuelle Chart, dann meine Zählung: https://ssl.godmode-trader.de/charts...1110indud1.gif http://bigcharts.marketwatch.com/cha...772&mocktick=1 |
das geschehen jetzt am späten abend kann wohl als technische gegenreaktion nach den massiven verlusten der letzten tage gebucht werden. der DOW ist bei 13.000 nach oben abgeprallt, in dem bereich läuft die 200 tagelinie.
dem DAX dürfte das morgen natürlich in den bereich von 7900 helfen, der zeigt seine robuste stärke. wobei man mal abwarten muss, wie sich der angekündigte bahnstreik in den nächsten tagen auswirkt? |
Es ist jetzt 11:50 Uhr. |
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