hallo börsenflüsterer,
wenn du die charts meinst, so stammen die aus meiner tradingsoftware. sie sind also nicht im internet verfügbar. |
Jetzt sagt doch bloss einer der Börsengeflüster liegt dauernd daneben- bei den Aktienmärkten liege ich auch nur sehr vorrübergehend daneben! :p:
Zitat:
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eine Einschätzung von Boris Leschek:
Rückblick Das Fazit der Analyse vom 05. Juli 2004 lautete: Mit Verlassen der Handelsspanne 1.195/1.220 wurde nun das Kursziel 1.253 (1.255) und höher wieder aktiviert. Oberhalb von 1.218(1.227) ist an diesem Ziel unbedingt festzuhalten. Eine Korrektur bis 1.209(1.216) wird dieses Ziel nur zeitlich nach hinten verschieben. Ein unterschreiten der 1.209(1.216) wird zu einem erneuten Test der Zone 1.195/1.199 führen. Dort verläuft aktuell auch die langfristige D08-CL (0.873/1.076). Wird sie unterschritten wird es zu deutlichen Verlusten kommen. Das Kursziel liegt dann bei 1.159/1.163. Die Werte in Klammern entsprechen den angepassten Werten für die RTs im Degree D05. Das erwartete Kursziel wurde nicht ganz erreicht. Mit dem Bruch des D05-61,8%-RT bei 1.216 ist nun die Region 1.197/1.203 das aktuelle Ziel. Kurzfristige Entwicklung (bis 4 Wochen) Zentraler Support ist derzeit 1.203. Solange diese Marke nicht signifikant unterschritten wird, ist eine erneute Bewegung in Richtung 1.249 zu erwarten. Aktuell liegt eine ideale Kursziel-Projektion bei 1.201. Unterhalb dieser Marke ist eine zügige Bewegung bis zunächst 1.174 zu erwarten. Damit ist 1.246 als signifikantes Hoch bestätigt. Mittelfristige Entwicklung (bis 3 Monate) Das Mindestziel der Aufwärtsbewegung seit 1.176 liegt bei 1.248. Mit dem aktuellen Hoch bei 1.246 wurde dieses Ziel bislang knapp verfehlt. Da die Wave (1.176/1.293) ein Corrective pattern ist, muss diese um mindestens 61,8% korrigiert werden. Die Wave (1.246/1.176) ist ebenfalls ein Corrective pattern. Streng genommen fehlt also noch eine erneute Aufwärtsbewegung, um diese Minimalbedingung zu erfüllen. Von daher sollte also zunächst eine Bewegung bis mindestens 1.248 stattfinden bevor es dann in Richtung 1.176 und tiefer gehen wird. Damit dieses Szenario weiterhin gültig bleibt, darf nun 1.203 nicht signifikant unterschritten werden. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass 1.246 ein signifikantes Hoch ist. Langfristige Entwicklung bis Ende 2005 Zunächst muss man festhalten, dass mit dem Tief im Februar 2002 bei 0.86 ein vollständiges NeoWave Struktur beendet worden ist. Damit wurde die Korrektur seit dem Hoch bei 1.41(1.35) im Jahr 1993(1995) in Form einer Double-Combination abgeschlossen. Der Euro befindet sich also seit Anfang 2002 in einer neuen Neowave Struktur, die in ihrer langfristigen Ausrichtung ein Kursziel von 1.44/1.55 haben wird. In den nächsten 12 bis 18 Monaten wird nun die weitere Entwicklung des Euro entscheidend davon abhängen, wie sich dieser beim erneuten Test der Channeling-Line (0.86/1.08) verhalten wird. Kommt es zum Bruch dieser CL, so wird das Kursziel zunächst bei etwa 1.11 liegen. Im Bereich 1.16 liegt noch das wichtige 61,8%-RT der Wave (1.29/0.86). In diesem Bereich kann noch einmal ein Pullback an die gebrochene CL erfolgen. Kann diese CL zunächst erfolgreich als Unterstützung halten, so ist damit ein direkter Move bis mindestens 1.30 verbunden. Die notwendige Korrektur in den Bereich 1.11/1.00 würde sich damit zeitlich deutlich nach hinten verschieben. Fazit Der weitere Verlauf hängt nun davon ab, ob 1.203 als Supportmarke halten wird oder nicht. Wird diese Marke als Support bestätigt ist eine erneute Bewegung in Richtung 1.250 zu erwarten. Bei einem Bruch lautet das Kursziel zunächst 1.176. Know-How: Informationen zu den Analysen von Boris Leschek Quelle: tradesignal.com |
Beige-Book-Zusammenfassung:
http://www.teletrader.com/_news/news...bm=1&minisite= da kann man ja nicht mehr soooo euphorisch sein? |
US-Daten Veröffentlichung:
Arbeitskostenindex aktuell: Der Arbeitskostenindex ist erwartungsgemäß um 0,9 % gestiegen nach zuvor 1,1 %. Im Jahresvergleich ist der Arbeitskostenindex um 3,9 % geklettert. Arbeitslosenhilfe Erstanträge aktuell: Die Zahl der Erstanträge ist auf 345.000 gestiegen. Erwartet wurden 340.000 neue Anträge nach zuvor 341.000 (revidiert von 339.000). |
Zur Veröffentlichung heute Nachmittag 14.30 Uhr:
AUSBLICK/Stabiles BIP-Wachstum im 2. Quartal in den USA FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) dürfte im zweiten Quartal trotz gedämpfter Entwicklung der privaten Konsumausgaben weiterhin über der Potenzialrate geblieben sein. Positive Wachstumsbeiträge werden von den Investitionen und dem Lageraufbau erwartet. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostizieren im Durchschnitt einen Anstieg des realen BIP gegenüber dem Vorquartal von annualisiert 3,8% nach einem Plus von 3,9% im ersten Quartal . Das US-Wirtschaftsministerium wird die erste Schätzung zum BIP im zweiten Quartal am 30. Juli um 14.30 Uhr MESZ veröffentlicht. Zugleich werden Revisionen für die BIP-Daten der vergangenen drei Jahre bekannt gegeben. Einig sind sich die befragten Volkswirte, dass sich der Beitrag des privaten Konsums zum BIP-Wachstum abgeschwächt und dass von den Investitionen und dem Lageraufbau die stärksten Impulse ausgegangen sein dürften. Der Außenbeitrag werde voraussichtlich neutral und nicht mehr wachstumsdämpfend ausgefallen sein. Die Volkswirte von Lehman Brothers, deren Prognose dem Konsens entspricht, erwarten eine Verlangsamung des Anstiegs der Verbraucherausgaben auf lediglich 2,0% nach einem plus von real 3,8% im ersten Quartal. Die Pause bei den Verbraucherausgaben trotz guter Stimmung und einer Besserung am Arbeitsmarkt sei auf mehrere, vorübergehende Faktoren (vom Wetter über die Beerdigung von Ronald Reagan bis zu den Benzinpreisen) zurückzuführen. Die Ausgaben der Unternehmen dürften dagegen im zweiten Quartal Lehman Bothers zufolge sehr robust geblieben sein. So seien die Lager deutlich aufgefüllt und die Ausgaben für neue Ausrüstungen und Software kräftig gesteigert worden. Das Handelsbilanzdefizit werde im zweiten Quartal mit rund 539 Mrd USD ungefähr auf dem Niveau des Vorquartals geblieben sein. Die Nettoexporte dürften BIP-neutral sein nach einem minus von 0,8% im ersten Quartal. Die für den BIP-Deflator erwartete Beschleunigung des Preisauftriebs auf 3,1% von 2,9% im ersten Quartal ist Lehman Brothers zufolge vornehmlich auf die Energiepreise zurückzuführen und sollte sich, wenn die Prognose der Fed zum impliziten Deflator stimmt, bald wieder abschwächen. Auch in der Volkswirtschaftlichen Abteilung von UBS wird ein deutlicher kräftigerer Anstieg des Deflators erwartet, allerdings werde die Beschleunigung bei dem von der Fed stark beachteten Preisindex der persönlichen Ausgaben (PCE) in der Kernrate weniger dramatisch ausfallen. UBS prognostiziert ein Plus des PCE-Index auf Jahressicht in der Kernrate von 2,2% nach 2,0% im ersten Quartal. Deutlich pessimistischer als der Durchschnitt schätzt Stephen Lewis von Monument Securities die Entwicklung des US-BIP im zweiten Quartal ein. Das annualisierte Quartalswachstum werde sich auf 2,8% abschwächen, meint Lewis, da sich gerade eine Volkswirtschaft von der Größe der USA nicht gegen einen schwächeren Trend bei den Verbraucherausgaben stemmen könne. Wenn der Verbrauch ins Stocken gerate, stocke auch das Wachstum. Der kurzfristige Ausblick lasse auch kaum eine Belebung des privaten Konsums erwarten. Daher sei auch für das laufende Quartal keine Belebung des BIP-Wachstums zu erwarten. +++ Gisela Simon Dow Jones Newswires/30.7.2004/gs/ptr |
11.00 Uhr wichtige Zahlen für die Eu-Zone:
Veröffentlichung der Zahlen zum Geschäftsklimaindex für die Eurozone für Juli 2004 Erwartet wird der Geschäftsklimaindex mit 0,44 bis 0,45. Zuletzt war der Index von 0,29 auf 0,43 gestiegen. Veröffentlichung der Zahlen zur Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Juli 2004 Für die Eurozone wird der Gesamtindex mit 100,0 erwartet nach zuvor 99,8. Das Industrievertrauen wird mit -3 bis -4 nach zuvor -4 erwartet, der Vertrauensindex der Verbraucher mit -13 bis -14 nach zuletzt -14. Veröffentlichung der offiziellen Vorabschätzung der Inflation in der Eurzone für Juli 2004 Erwartet wird die Vorabschätzung mit 2,4 % nach zuvor bereits +2,4 %. Durchweg werden bessere Daten erwartet - sollten sie in dieser Form oder besser eintreten, könnte das den Euro stärken.... |
30/07/04-08:46 - EUR/USD : Erholung
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/gifnews/EUR040730.GIF 1.2 ist unser Pivot-Punkt. Unsere Meinung: Solange 1.2 nicht unterschritten werden, erwarten wir eine Aufwärtsbewegung mit 1.221 und dann 1.2465 als nächste Kursziele. Alternatives Szenario: Ein Unterschreiten von 1.2 würde unser bullishes Szenario entkräften, der EUR/USD könnte dann auf 1.16 fallen. Analyse: der Kurs bleibt oberhalb einer positiven Trendlinie, die aktuell bei 1.2046 verläuft. Supports und Widerstandsmarken 1.29 ** 1.2465 ** 1.221 ** 1.204 Letzter Kurs 1.2 ** 1.178 ** 1.16 ** Quelle: Trading Central |
Funis letzter Woche:
Veröffentlichung der Zahlen zur Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Juli 2004 EU: Euro-Zone : Der Gesamtindex notiert bei 100,1. Erwartet wurde er bei 100,0 nach zuvor 99,7 (revidiert von 99,8). Das Industrievertrauen liegt bei -4. Es wurde mit -3 bis -4 gerechnet nach zuletzt -4. Das Verbrauchervertrauen notiert bei -14. Erwartet wurden -13 bis -14 nach zuvor -14. EU25: Der Gesamtindex notiert bei 102,3 nach zuvor 102,6. Das Industrievertrauen liegt bei -3 nach bereits zuletzt -3. Das Verbrauchervertrauen notiert bei -12 nach bereits zuvor -12. Veröffentlichung der offiziellen Vorabschätzung der Inflation in der Eurzone für Juli 2004 Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Juli geht von einer Jahresteuerung von 2,4 % aus nach 2,4 % im Vormonat. Allgemein waren 2,4 % erwartet worden. USA Veröffentlichung der Vorabschätzung zum Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das zweite Quartal 2004 Das BIP ist nach erster Schätzung um 3,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,5 bis 3,8 % nach zuletzt 4,5 (revidiert von 3,9 %). Der Chain Deflator ist nach erster Schätzung um 3,2 % gestiegen. Erwartet wurden 2,8 bis 3,0 % nach zuvor 2,8 (revidiert von 2,9 %). Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Juli 2004 Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 96,7. Erwartet wurde der Index bei 96,0 bis 96,5. In der vorangegangenen Veröffentlichung lag der Index bei 96,0. Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für Juli 2004 Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 64,7. Erwartet wurde der Index bei 59,0 bis 62,0 nach zuvor 56,4. |
Veröffentlichungen heute 10.00 Uhr:
Veröffentlichung der Zahlen zum Einkaufsmanagerindex für Juli 2004 Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert bei 56,6. Erwartet wurde der Index bei 56,0 bis 56,3 nach zuvor 55,9. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 54,7. Erwartet wurde der Index bei 54,7 bis 54,8 nach zuvor 54,4. |
Mittelfristig geht es meiner Meinung nach abwärts Richtung C.
Erst nach Erreichen jener C dürfte es tüchtig aufwärts gehen mit dem Euro. Meine letzte Prognose http://www.traderboersenboard.de/sho...784#post133784 verändere ich in die angehänge Version, weil der Trendkanal nach unten verlassen wurde. Wie es ganz kurzfristig weitergeht, das kann ich auch nicht sagen. Daher lasse ich den angehängten mittelfristig ausgerichteten Chart an der Stelle etwas vage. |
hallöchen meister ! (benja..)
bin im urlaub .... zu e-d deine grafik trifft den Punkt ! ein abgleiten ist möglich ... wobei ich würde wenn ich handeln würde (urlaub derzeit daher nicht) dagegenhalten .... und zwar deswegen weil in jeden Board fast überall die gleiche Grafik zu findne ist ! und wenn alle meinen runter auf 1,14.. oder so ... wirds nach oben ... lol :D überringst Stochastik 15/5/5 also meine Speziale.. einstellung zweigt mir das es möglich ist .. das die 1,20 halten und alle überrscht werden ! Fazit Long gehen Stop 1,19 ! |
Hollöchen,
selbst im Urlaub.....(nun ja, ich auch, aber nur ausnahmsweise)... Habe mal schnell Deine Slow Stoch-Einstellung eingestellt, siehe angehängten Chart. OK, dmnach kurzfristig (Tage, ganz wenige Wochen) Erholung, aber dann sollte es schon abwärts gehen. Meinungen in den Boards als Kontraindikator: Also, das versammelte Kapital der Leute in den Boards würde den Kurs von EUR/USD nicht einmal im Nachkommabereich verändern, selbst wenn alle Leser gleichzeitig einen gleichartigen Trade aufgeben würden. Sorry, aber die Musik wird von anderen gemacht. Boardleute wie ich und viele andere können nur versuchen, die Melodie rechtzeitig zu erahnen. Mister Balan sieht ja bekanntlich einen final sell-off to 1.1920 - 1.1900. (Stand: Monday, Aug 02, 2004, 14:15 GMT). Nun, das könnte die a der c sein. Danach etwas hoch als b der c, später dann ganz runter als c der c. Aber so weit sind wir noch nicht. Merkwürdigerweise ist nach Godmode der (langfristige?) Trendkanal noch nicht gebrochen: http://godmode-charts.de/chart/charts2003/eee/15286.gif Habe das bei Godmode in einem früheren Langfristchart´von denen gecheckt: Die legen den Trendkanal imo falsch an, sorry. Aber trotzdem kann ich auch eine mir einleuchtend erscheinende Alternativvariante aufzeigen, bei der die untere Trendlinie tatsächlich noch nicht gebrochen ist: Alternativvariante: Legt man die untere Trendlinie am 17. Mai 2002 (Ende der Welle e eines großen Dreiecks) und am 5. Sept. 2003 an, dann erhält man eine Trendlinie, die aktuell knapp oberhalb 1,20 verläuft. Trotzdem: Das verschafft nur etwas Luft für eine technische Korrektur nach oben. Danach wieder abwärts, dann durch die untere Langfristtrendlinie hindurch, wie auch immer sie nun gezeichnet sein mag. Weiterhin schönen Urlaub! |
hahahaha das ist mir auch klar das die promill nicht ausreichen um was zu bewegen ! doch trotzdem nicht nur wir in den Boards sehen es so ..wenn baha und co wie auch zig bankheinis um den globus es so sehen .... lol :D - wirds in die hose gehen
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Veröffentlichungen 11.00 Uhr:
Veröffentlichung der Zahlen zur Arbeitslosigkeit für Juni 2004 Euro-Zone: Die Arbeitslosenquote liegt erwartungsgemäß unverändert bei 9,0 % EU25: Die Arbeitslosenquote liegt stabil bei 9,1 %. Veröffentlichung der Zahlen zu den Erzeugerpreisen der Industrie für Juni 2004 Euro-Zone: Die Erzeugerpreise der Industrie sind zum Vormonat erwartungsgemäß unverändert geblieben nach zuvor +0,6 %. Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger in der Industrie um 2,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,3 bis 2,4 % erwartet nach zuvor noch +2,4 %. EU15: Die Erzeugerpreise der Industrie sind zum Vormonat unverändert geblieben nach zuvor +0,7 %.Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger in der Industrie um 2,7 % gestiegen nach bereits zuvor +2,7 %. |
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