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Warum sind die Deutschen so (m.E. ungesund) neidisch? Eine Abweichung vom Durchschnitt nach unten von nur 40% gilt bereits als Armut. Ein Bekannter meines Kollegen, der zusätzlich zu seinem Haus und einem Auto noch einen Mercedes-Bus gekauft hat, hat auf diesen Firmenaufkleber angebracht und sagt seinen Nachbarn, daß dieser der Firma gehöre, damit ihr Neid nicht ausufert. Warum bin ich nicht so und freue mich beim Anblick von reichen Menschen, daß mindestens sie es geschafft haben? Und beim Anblick jedes dicken Autos, daß meine Firma wieder Geld an seiner Produktion mitverdient hat. Je teurer, desto besser. Warum ist das so? :rolleyes: PS: Werde gleich eine Umfrage in einem internationalen Forum zum Neidverhalten von anderen Völkern starten. |
Hm...irgendwie versteh ich dich auch nicht Tester32. Du interpretierst unsre Antworten immer anders als sie gemeint sind :rolleyes: ...oder drücken wir uns so falsch aus ;)
Zum Thema "Neid" später mal mehr... |
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hmmm , irgendwie wiederspricht sich das aber doch, verstehe ich nicht so ganz :confused: |
hi udo, das mit den mundwinkeln kann ich dir schon erklären. es gibt viele menschen die gerne anderen helfen (manchmal zuviel, das nennt man dann helfersyndrom, meist sind frauen davon betroffen), manchmal bleiben sie dabei selbst auf der strecke. diese menschen beklagen sich aber oft darüber, vor allem, wenn sie älter geworden sind, daß sie in ihrem leben immer so vielen geholfen haben und nichts zurück bekommen hätten.
auch du hattest geschrieben: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von PC-Oldie-Udo Ich war immer bereit für andere da zu sein........ Ich ahbe es immer gerne gemacht, auch wenn ich oftmals dabei auf der Strecke blieb -------------------------------------------------------------------------------- und genau diese menschen sind es dann, die hängende mundwinkel haben, weil sie unzufrieden sind, obwohl sie doch soviel gutes getan haben. weißt du jetzt, was und wie ich das gemeint habe? ;) |
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servus sofix. :)
"das nennt man dann helfersyndrom, meist sind frauen davon betroffen" ich kenne männer die auch davon betroffen sind :D du kennst doch das lied "Männer" vom "Glöhlmeier" der beschreibt das ganz gut ;) :cool: :D "...baggern wie blöde.." da kannst du wieder mal wieder sehen wie männer schufften... ;) :D |
Tröstet euch, den Amis geht es auch schlecht
Handelsblatt-Global-Reporting Armes, reiches New York Von Tobias Moerschen New York, Manhattan, Wall Street - das klingt nach Geld. Die glatt gescheitelten Banker in den Wolkenkratzern, die Schönheits-Chirurgen im Rockefeller Center, die alten Damen mit Händchen an der Upper East Side - der flüchtige Betrachter könnte meinen, die ganze Stadt lebe im Überfluss. Mitnichten. Jeder Dritte - genau: 32 Prozent - hat so wenig Erspartes, dass er davon keine drei Monate über der Armutsgrenze leben könnte. Das ist der schlechteste Wert unter allen 50 US-Bundesstaaten, ermittelte die amerikanische Stiftung für Sozialpolitik und Erziehung. Deren Studie für den Bundesstaat New York ergab: Der durchschnittliche New Yorker lebt schlechter als seine Landsleute im Rest der USA. Ein Viertel aller New Yorker (24 Prozent) hat gar kein Vermögen oder mehr Schulden als Ersparnisse. Millionen leben von der Hand in den Mund, ohne jegliche Reserven. Wie passt das zusammen zur Großspurigkeit der Weltfinanz-Metropole Ganz einfach: New York ist eine Traummaschine, die einige zehntausend Glückliche unverschämt reich macht. Die restlichen Millionen Menschen teilen sich in diejenigen, die mehr oder wenig ordentlich über die Runden kommen - und in die vielen, die als Kellner, Hausmädchen und Taxifahrer die New Yorker Maschine in Betrieb halten, ohne selbst je davon zu profitieren. Das Tempo geben die Reichen vor: Sie treiben die Preise fürs Wohnen, Essen und Ausgehen so hoch, dass viele Zugezogene die Stadt nach einigen Jahren frustriert verlassen. Gewiss, die Dynamik New Yorks wirkt ansteckend und zieht seit Jahrhunderten arme Immigranten an. Doch von den südamerikanischen Tellerwäschern, die heute in jedem Restaurant arbeitet, wird kaum einer zum Millionär. Die anderen leben von den Dollars, die als Brotkrumen vom Tisch der Reichen für sie abfallen - und vom ewigen New Yorker Traum, der Verheißung, dem Warten auf die winzige Chance, es irgendwann doch zu schaffen. HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. März 2005, 16:30 Uhr |
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:D
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@Sofix, Vorstandsschreck
bin ich sehr krank :confused: muß ich zur Therapie :confused: ;) :D |
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bin ich sehr krank, muß ich zur Therapie...."
hmmmm, wie kommst du denn darauf? :D |
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zudem haben wir für deine frage einen extrathread :D: http://www.traderboersenboard.de/for...ghlight=praxis |
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