DasTollste ist noch, dass mir der behandelte Arzt der Frankfurter Uniklinik einen Tag, nach dem er die Stents gesetzt hatte sagte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre hätte ich beschichtete Stents erhalten, da diese von der Techniker-Krankenkasse freigegeben worden wären.
Naja, noch geht es mir gut, Der Katherdereingriff war im März 2004. Eine weitere routinemäßige Kathederuntersuchung nach 6 Monaten wurde seitens meines Kardiologen abgelehnt, da es unnötige Risiken bergen würde. Die Uniklinik war natürlich schon aus Kostengründen daran interessiert eine Nachuntersuchung zu machen. Aber es soll ja trotzdem noch Möglichkeiten geben zu helfen, auch wenn sich ein Stent zusetzt. Neueste ärztliche Leitlinien empfehlen ohnehin. Bypässe nur dann durchzuführen, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Dahinter stehen natürlich in erster Linie die enormen Kosten der Operation und nicht die Gesundheit des Patienten. Manchmal will man auch nicht alles wisen, denn in ständiger Angst zu leben ist auch nocht gerade lebenswert. Gruß 621Paul |
Zitat:
ich denke Su hast ne gute Chance das deine Stents noch viele Jahre halten, zumal der Risikozeitraum in der ersten 6 bis 12 Monate liegt! Der Witz war Paul, meine Frau war 10 Tage vor dem erneuten Stent setzen beim Kardiologen zur Ultraschall Nachuntersuchung und Belastungs EKG , alles ok, nichts gesehen :confused: Ja das ist das größte Problem in der ersten Zeit, die ständige Angst, immer in sich reinhorchen :rolleyes: ganz besonders jetzt nach dem zweiten Male ;) |
Hi PC-Oldie-Udo,
Du hast es voll erkannt. Gruß 621Paul |
Montag, 9. Januar 2006
Wer krank ist, zahlt mehr? Kassen fordern Solidarität ... http://www.n-tv.de/621042.html Fazit: Wer krank ist soll sterben und Rentner sowieso , die kosten eh nur unnütz Geld, wo leben wir eigentlich :confused: |
Zitat:
die "alten" werden sowieso nicht so gut versorgt wie die jungen (war schon früher so und ist jetzt noch schlimmer geworden :xkotz: ). bei alten werden op's nicht mehr gemacht und sie bekommen viele verschiedene medikamente nicht mehr (weils zu teuer und es sich vielleicht nicht mehr rentiert :eek: ). |
Schmidt informiert sich über niederländisches Gesundheitssystem
Mittwoch, 25. Januar 2006 Hans Hoogervorst ... http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...TOKEN=47015139 |
Arzneimittelausgaben: 2005 Steigerung um 16 Prozent
http://www2.netdoktor.de/nachrichten...d=31&id=121740 |
26. Februar 2006
GESUNDHEITSPOLITIK Ärzte wollen von Patienten Vorkasse für Medikamente Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist empört: Im Streit über das jüngst beschlossene Arzneimittelsparpaket haben Vertreter der Ärztevereinigung Virchow-Bund Ärzte dazu aufgerufen, Patienten für Medikamente per Vorkasse zahlen zu lassen. Schmidt droht jetzt mit Sanktionen. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403267,00.html |
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ebbe über n-tv...
Da hat doch so nen SPD Fuzzie ( Karl Lauterbach ) einen neuen Aberwitzigen Vorschlag zur besseren Ernährung der Krankenkassen heuer vorgetragen. Da Kinder mit dem Beitrag der Eltern mitversichert sind aber Kosten von ca. 14 Milliarden den KK´s verursachen will er diese Abnahme verhindern und schlägt einen Soli vor in Höhe von 6,5 % der EKST. Unsre dicke Ulla hat das erstmal dementiert...und damit se net noch weiter an Ansehen verliert will se die Gesundheitsreform erst NACH den Landtagswahlen im März angehen!! |
Die neue Bande ist nicht besser, als die alte.
Gruß 621Paul |
Zitat:
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Privatpatienten im Brennpunkt:
Schluss mit den Privilegien? Ulla Schmidt will Arzthonorare für Privatpatienten kürzen. Zwei prominente Interessenvertreter von Politik und Ärzteschaft stellen sich kritischen Fragen ... http://www.gesundheitpro.de/Privatpa...ANP020703.html |
Mediziner im Ausstand:
Ärztestreik soll lange dauern 16. Mär 09:16 Die Ärzte der Universitätskliniken haben sich auf einen langwierigen Arbeitskampf eingerichtet. Gewerkschaftschef Montgomery sicherte eine ausreichende Patientenversorgung zu. ... http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/387349.html |
Althaus deutet möglichen Kompromiss an
28. Mär 10:11, ergänzt 11:02 Thüringens Ministerpräsident schlägt vor, auch mittels Kapitaleinkünften die Gesetzlichen Krankenversicherungen zu finanzieren. Damit gibt er einer zentralen Forderung der SPD nach. ... http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...ik/389376.html |
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