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Die andere Alternative, wie wir sie aus Ost-Europa kennen, wäre sie für ihr tägliches Überlebenen kämpfen zu lassen, dann bliebe keine Zeit für Gedanken und die Steuern wären geringer. Die momentane Situation, wo der Staat den arbeitslosen Jugendlichen den Unterhalt zahlt, sie aber gleichzeitig glauben läßt, daß es zu wenig ist (was überhaupt nicht stimmt, wovon sie spätestens dann überzeugt wären, wenn sie dieses Geld selbst verdienen müßten), kann nur ein Gefühl der Unzufriedenheit hervorrufen. Wer von den Sozialhilfe-Empfängern glaubt nicht, arm dran zu sein? |
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Und in einem Staat, wo die Leute so sehr um ihr Überleben kämpfen müssen, dass sie keine Zeit für irgendetwas anderes haben, möchte ich nicht leben. Wer so leben möchte, kann ja gern in den Ostblock gehen. Da verüben den Terror nicht arbeitslose Jugendliche, sondern die Staatsoberhäupter :mad: . Zitat:
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