Early Stage FinancinG
Instrument der Venture Capital Finanzierung. Die Finanzierung erfolgt in der Frühphasenentwicklung von Unternehmen und wird in der Regel zur Finanzierung der Konzeption bis zum Start der Produktion und Vermarktung verwendet. @ Franki, nicht ich....sonder das Börsenlexikon weis alles ;) |
gelD
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deutsche banK
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Kontron
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nordeX
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XetrA ®
Abkürzung für: Exchange Electronic Trading Neuer vollelektronischer Markt ( Computerbörse ) für den deutschen Kassamarkt mit dezentralem Marktzugang. In Xetra® findet der Aktienhandel im Gegensatz zum Parkett in einem zentralen, offenen Orderbuch statt. Mit Einführung von Xetra im November 1997 wurde der elektronische IBIS-Handel eingestellt, da Xetra eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz ermöglicht. Xetra®-Teilnehmer kann jedes Mitglied einer deutschen Börse werden (Kreditinstitut, Makler). Die Börsenteilnehmer geben Aufträge von ihren jeweiligen Handelsräumen in das Börsensystem ein. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, auf die publizierten Gebote zuzugreifen oder selbst Kauf- bzw. Verkaufsaufträge einzustellen. |
adidas
Willy, deine Erleuterungen..., einfach :top: :) |
Zitat:
@ Franki, nicht ich....sonder das Börsenlexikon weis alles ;) |
SeitwärtstrenD
auch: Seitwärtsbewegung Bewegen sich die Wertpapierkurse auf etwa einem Niveau, ohne größere Schwankungen, so bezeichnet man dies als Seitwärtstrend. |
Dividente
:confused: |
EmissioN
Ausgabe und Unterbringung von Wertpapieren auf dem Kapitalmarkt; die Emission erfolgt entweder auf direktem Wege (Selbstemission) oder durch Vermittlung von Kreditinstituten (Fremdemission). Meist erfolgt sie durch Vermittlung einer Bank (Emissionsbank) oder einem Zusammenschluß von Banken ( Emissionskonsortium ). Das Kreditinstitut führt dabei entweder den Verkauf kommissionsweise für Rechnung des Emittenten durch oder übernimmt die Wertpapiere zu einem festen Kurs und bietet sie zu einem höheren Kurs dem Publikum an ( Plazierung ). Der Emissionskurs von Aktien darf nicht unter dem Nennwert liegen. Die Erlöse aus der Emission fließen entweder dem Unternehmen (zumeist für Investitionen) zu oder gehen an die bisherigen Gesellschafter. |
NeuemissioN :D
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NettoverschuldunG
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GammafaktoR
Der Gammafaktor mißt den Umfang der Veränderung des Delta faktors, welcher eine theoretisch mögliche Veränderung der Optionsprämie aufgrund Kursveränderungen angibt. |
RiesengewinnE
Riesengewinne werden Gewinne bezeichnet, die bei dem Betreffenden einen extremen Adrenalinausstoß verursachen, der zur umgehenden Buchung einer bombastischen Weltreise führt.... |
:D :D :top:
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EigenkapitaL
das Eigenkapital - ein passiver Bilanzposten Das Eigenkapital (X) ist das von den Aktionären eingesetzte bilanzielle Kapital. Als Eigenkapital (§ 272 HGB) müssen Kapitalgesellschaften gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen, Gewinn-/Verlustvortrag und Jahresübschuß/-fehlbetrag ausweisen; außerdem sind sog. Sonderposten mit Rücklageanteil möglich. (X) (sofern vorhanden, ansonsten Mama oder die Bank fragen) :D |
:D :D
LiquiditätsengpasS freut die Anleger weniger .. |
du meinst, dann werden viele schnell zu:
SchuldneR Im Gegensatz zum Gläubiger ist der Schuldner die Person, welche verpflichtet ist, eine Leistung zu erbringen (z.B. Geld oder Sachleistung), die er schuldet. |
rohstoffanlagE
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Ein-Monats-TieF
Das Ein-Monats-Tief bezieht sich auf den geringsten monatlichen Ertrag eines Fonds im betrachten Zeitraum. Hi Tinchen :sonne: |
FalschmeldunG
das kann den leichtsinnigen Aktionär ganz schön ärgern, wenn er sowas auf wo liest :eek: |
gestrichen Geld = - G
Der Kurs wurde gestrichen, da nur Nachfragen vorlagen. Es fanden keine Umsätze statt. Kurszusatz für amtlich mitgeteilte Kurse im Kursblatt. |
deutsche banK
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Knapp behaupteT
Eine weitere Börsentendenz wie "fest" und "freundlich", "erholt" und "uneinheitlich" ist der Begriff "knapp behauptet". Dieser deutet darauf hin, daß das Niveau der Kurse im großen und ganzen gleich geblieben ist. |
total-verlusT
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TelekoM
;) |
ManteL
Bei Aktien und Anleihen die Urkunde, in der die mit dem Besitz am Wertpapier verbundenen Rechte verbrieft sind. |
LimiT
:confused: |
TotalverlustwahrscheinlichkeiT
Die Totalverlustwahrscheinlichkeit quantifiziert die Wahrscheinlichkeit, daß der Optionsschein am Ende der Laufzeit wertlos verfällt und verdeutlicht somit das mit dem Erwerb eines Optionsscheins verbundene Risiko. Die Kennzahl errechnet sich aus den Bewertungsmodellen, die der Berechnung des theoretischen Werts zugrundegelegt werden, so daß die dort erläuterten Eingabeparameter einen wesentlichen Einfluß auf die Höhe und die Veränderung der Totalverlustwahrscheinlichkeit haben. Die Totalverlustwahrscheinlichkeit ermöglicht es dem Anleger, einen seinem persönlichen Chancen- und Risikoprofil entsprechenden Optionsschein auszuwählen. Der Investor sucht einerseits nach Optionsscheinen mit einer geringen Totalverlustwahrscheinlichkeit, andererseits jedoch nach einer Investition mit einer möglichst hohen Renditeerwartung. Innerhalb dieses Zielkonflikts können ihm die Totalverlustwahrscheinlichkeit und das Omega eines Optionsscheins wertvolle Anhaltspunkte beim Erwerb des seinem Risikoprofil entsprechenden Optionsscheins bieten. Je höher die Moneyness (Verhältnis von aktuellem Kurs des Basiswerts zu Basispreis), d.h. je tiefer ein Optionsschein im Geld ist, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlusts. Gleichzeitig verringert sich mit zunehmender Moneyness jedoch auch das Omega eines Optionsscheins und somit die Renditeverbesserung gegenüber einer Direktinvestition in den Basiswert. Die Totalverlustwahrscheinlichkeit unterstützt den Anleger jedoch auch bei der Analyse, ob ein bereits erworbener Optionsschein weiter gehalten werden soll oder ein Verkauf aufgrund des veränderten Risikoprofils vorzuziehen ist. |
tja Willy die Calls und puts, mit denen habe ich generell nichts so am Hut. Enel wird verkauft, auch Gewinnmitnahme bei KCO wird in bälde erfolgen.
TaxierunG eines Kurses. :confused: |
Grauer MarkT
Am sogenannten Grauen Markt handeln überwiegend institutionelle Anleger Aktien nach Bekanntgabe der Zeichnungsspanne und vor der ersten Börsennotiz. Dies wird dadurch ermöglicht, daß Großanleger (z. B. Fondmanager) schon vor der Zuteilung an Kleinanleger eine gewisse Stückzahl zugesagt bekommen und diese dann am Grauen Markt bereits wieder verkaufen. Dieser vorbörsliche Handel wird von eigens darauf spezialisierten Maklern organisiert. |
Trader (R )
:confused: |
RücknahmegebühR
Einige Fonds- Anbieter erheben nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Verkauf von Fondsanteilen eine Gebühr. Je länger der Anleger die Fondsanteile im Depot gehalten hat, desto niedriger sind in der Regel die Rücknahmegebühren. |
rosshakeN
ROSSHAKEN: Ein etwas späterer Einstieg als die Flaggen. Die Grundidee ist das wenn ein Long Trend vorhanden ist und der Kurs etwas nachgibt beim durchberechen des Highest High eingestiegen wird. Short das selbe nur umgekehrt. Stops werden meist an der 2 gesetzt. Für genaue Beschreibung des Rosshaken hat Joe Ross ein eigenes Buch geschrieben ;) |
NokiA
:) |
affimetriX
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XetrA
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Ad hoc
Gemäß § 15 des Wertpapierhandels-Gesetzes (WphG) sind Aktiengesellschaften verpflichtet, kursbeeinflußende Unternehmensmeldungen zu publizieren. Diese Publikationen werden „Ad hoc“- Meldungen genannt. |
Credit-SuissE
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