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vergessen sollte man aber nicht, dass wir beim DAX von 2155 kommen. ich finde das ist doch eine schöne ralley die wir da gesehen haben.
ich habe aber manchmal die befürchtung, es haben noch nicht viele gemerkt :confused: |
Ja, das wird wohl die Richtung fürs Jahresende entscheiden. Es stehen wohl jede Menge Anleger in den Startlöchern, die nur darauf warten, dass wir das Jahreshoch knacken.
Die Frage ist aber wirklich: was passiert, wenn nicht? Gehts dann wirklich runter - und wie tief? Vielleicht aber sehen wir bis Jahresende nur eine wenig spektakukläre Seitwärtsbewegung... man erkennt an meinen Aussagen, dass ich mich derzeit kaum für einen längeren zeitraum festlegen möchte... :rolleyes: |
hallo OMI, auf einem anderen board wurde mir gerade die frage gestellt, ob man denn jetzt schon einsteigen soll o. besser noch abwartet?
ich denke so denken viele, wenn diese leute dann wirklich einsteigen sollten, dann kommt für uns bald die zeit massiv auf die shortseite zu wechseln. solange aber noch soviel skepsis da ist, können wir sicher sein, dass noch nicht viele investiert sind. also an käufern sollte es somit keinen mangel haben :) |
Zitat:
Das könnte einen neuen Schub geben, der durchaus bis 4000 reichen kann. |
und da ist es eigentlich wichtig, das man vorher im markt ist und nicht wenn alle kommen :rolleyes:
aber man kann natürlich auch warten, denn bekanntlich ist die börse keine einbahnstrasse und es ist wie beim fliegen "runter kommen sie alle" :D |
VERHALTENE REAKTIONEN AUF IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES "PHANTASTISCHE" US ZAHLEN
ansonsten könnte ich den text der gestrigen einschätzung praktisch unverändert übernehmen und werde ich auch heute nahezu das gleiche tun wie gestern. am wochenende berechnet die börsenklima-indikation den oktober-abschluss und die erste november indikation, da bin ich mal sehr gespannt :) mal sehen wo die märkte heute tatsächlich schließen, ich werde bis anfang nächster woche nahezu mit sicherheit keinerlei positionsänderungen vornehmen und sollte ich dann die "strategischen" spx shorts tatsächlich mit kräftigem verlust verkaufen müssen....., tja, dann wäre dies zwar nicht schön, würde aber am bereits erreichten, jahresüblichen mindestziel einer minimum 100% plus jahresperformance, auch nichts mehr ändern. die morgendliche crv-tagsindikation ist neutral, fällt schon die ganze nacht hindurch und ist kurz davor in den short-bereich zu wechseln, trotz eines nur knapp über 1,16 notierenden euro, bei 28,26$ liegendem ol (brent) kurs und man beachte auch die gestrigen, sehr großen umsätze, fast auf tripple-witching-day- niveau...... wenn das mal kein blow off war....?! tokio und asien notiert unbeeindruckt von den us-daten durchweg im minus, tokio minus 1,3% und der nickkei sieht sehr übel aus; in russland geht der machtkampf weiter, jukos öl verlor gewaltig, ebenso der rtx selbst (minus 8,2%) und wer dort noch investitionen hält, sollte zusehen das er/sie schnellstmöglich raus kommt, putin macht offenbar tabula rasa und es ist reichlich unklar wohin das land steuert; die gestrige beschlagnahmung von rund 40% des yukos aktienbestandes durch die staatsanwaltschaft könnte womöglich nur ein anfang gewesen sein ! good luck & nice weekend, srj |
werde heute net so oft da sein. Bei uns ist Feiertag.
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Genieße diesen Siggi! :)
Sollen doch die "Evangolen" auch zu Ihrem Recht kommen. |
genau so isses :lol:
Dax noch ein kleines bissel down. Indis sind gleich unten....dann LONG !!! |
evtl. im Bereich 3580, falls es doch noch so weit runter geht. Spätestens dort LONG
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jetzt könnts wieder UP !!!!
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im vorfeld der US-Zahlen......eher abwartend !! ;)
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Am Nachmittag zeigt sich der Dax nun freundlich und weiter in Richtung Jahreshoch.
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(RTRS) VORSCHAU-Unsicherheit über Konjunktur bremst deutsche Aktien
- Von Giovanni Binetti - Frankfurt, 31. Okt (Reuters) - Die Nachfrage nach deutschen Aktien wird nach Einschätzung von Strategen erst bei einer realen konjunkturellen Verbesserung wieder deutlich steigen. Zwar könne der Deutsche Aktienindex Dax kurzfristig noch ein neues Jahreshoch markieren, insgesamt herrsche im Markt aber Unsicherheit. Mit Beginn der kommenden Woche verkürzt die Deutsche Börse die Handelszeiten um zweieinhalb Stunden. Der Handel startet dann wie gehabt um 9.00 Uhr, endet aber bereits um 17.30 Uhr. Den deutschen Aktien sagen Strategen bis zum Jahresende nur noch begrenzte Kursgewinne voraus. "Das Aufwärtspotenzial ist überschaubar", prognostiziert Stratege Matthias Jörss vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Kurzfristig halten Experten aber ein neues Jahreshoch für erreichbar. "Auf Grund des Trends der vergangenen Zeit kann der Dax in der kommenden Woche ein neues Jahreshoch erreichen", sagt Giuseppe Amato von Lang & Schwarz. Am Freitagmittag notierte der Dax<.GDAXI> mit 3645 Punkten, ein Plus von gut 25 Prozent seit Jahresbeginn. Sein aktuelles Jahreshoch hatte der Börsenindikator Anfang September mit knapp 3677 Zählern markiert. Zum weiteren Potenzial des Dax sagt Jörss: "Bis Ende des Jahres könnte der Dax die Marke von 3700 Punkten sehen und vielleicht sogar etwas darüber klettern, er wird diese Marke aber wohl nicht halten können." WEITERE KONJUNKTURENTWICKLUNG ENTSCHEIDEND FÜR AKTIENKURSE Wirtschaftsdaten aus den USA und Europa werden in den kommenden Wochen im Mittelpunkt stehen und die Aktienkurse beeinflussen. "Ein großer Teil des Dax-Anstiegs in diesem Jahr beruht auf Hoffnungen, dass sich die Konjunktur erholt", sagt Peter Worel, Leiter der Abteilung Aktienstrategie der Bayerischen Landesbank. Ein großer Teil der optimistischen Konjunkturerwartungen sei bereits in den Aktienkursen enthalten. Nur die Stimmungsindikatoren hätten sich bislang in Deutschland verbessert, stellt Worel fest. "Es gibt weiterhin eine Schere zwischen den Stimmungsindikatoren und den realen Zahlen. Daraus ist Unsicherheit im Markt entstanden." Die Stimmungsbarometer hatten in den vergangenen zwei Jahren wiederholt eine Konjunkturerholung angezeigt, die dann aber ausblieb. "Damit der Dax mittelfristig weiter steigt, muss sich diese Schere zwischen den Erwartungen und den realen Wirtschaftsdaten schließen. Ansonsten droht mindestens eine Konsolidierung." Bis November 2004 bescheinigt Worel dem Dax die Möglichkeit, bis auf 4300 Punkte zu klettern. "Unverzichtbare Voraussetzung hierfür ist, dass die Konjunktur wächst." UNTERNEHMENSZAHLEN WEITERHIN IM FOKUS In der kommenden Woche werden auch wieder Unternehmenszahlen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. "Die Berichtssaison steht weiter im Fokus", sagt Worel. "Vor allem wird auf die Ausblicke der Unternehmen geschaut - besonders mit Blick auf die Devisen." Der Euro<EUR=> hat seit Jahresbeginn knapp elf Prozent zugelegt. Ein starker Euro erschwert die Ausfuhr einheimischer Güter, da diese sich dadurch auf dem Weltmarkt verteuern. Das könnte auch die Ergebnisse exportorientierter Unternehmen belasten. Nächste Woche werden von den im Dax gelisteten Unternehmen Adidas-Salomon<ADSG.DE> (am Mittwoch), Altana<ALTG.DE>, die Deutsche Börse<DB1Gn.DE> und BMW <BMWG.DE> (alle am Donnerstag) sowie die Deutsche Post<DPWGn.DE> (am Freitag) Zahlen zur Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2003 veröffentlichen. MÄRKTE BLICKEN AUCH AUF POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN IN BERLIN Die Blicke der Börsianer werden sich kommende Woche auch Bundestag über Reformvorhaben der Bundesregierung beraten. Unter anderem stehen Debatten über das Vorziehen der Steuerreform und über die Umsetzung der Arbeitsmarktreformen auf dem Stundenplan der Abgeordneten. "Aufmerksam wird der Markt auf die politischen Entscheidungen schauen", sagt Amato. "Die große Frage ist, wie das große Reformprogramm der Bundesregierung durchkommt." Die meisten Volkswirte stützen ihre Erwartung eines Wachstums der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr darauf, dass die Reformen umgesetzt werden. |
also sehr optimistisch sind die auch net :confused:
von der Chartechnik siehts anders aus.....da sollten wir bald über 3800 sein. Na mal sehn. |
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