Immoeast: Gewinn- und Umsatzsteigerung um 180 Prozent
Vorstand zuversichtlich, die Gesamtjahresziele übertreffen zu können http://www.boerse-express.com/pages/558627 |
All-Time-High gestern beim ATX ... hätte ich nicht gedacht dass das so schnell geht :rolleyes:
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http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - ATX von OMV ins Plus gezogen / OMV-Aktien klettern um 4,5 Prozent Freitag, 23. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21,07 Punkte oder 0,45 Prozent auf 4.654,82 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.620 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,22 Prozent, DAX/Frankfurt +0,61 Prozent, FTSE/London +0,33 Prozent und CAC-40/Paris +0,64 Prozent. An einem trotz einer Fülle an Unternehmensnachrichten ruhigen Handelstag konnte der heimische Markt im Verlauf ins Plus drehen und dort schließen. Damit zeigte sich der ATX in guter Gesellschaft der internationalen Börsen, die ebenfalls freundlicher schlossen. Das Hauptaugenmerk am heutigen Handelstag lag auf der Kursentwicklung der OMV-Aktien, die als stärkster Wert im ATX um 4,53 Prozent auf 45,95 Euro kletterten (2.080.213 gehandelte Stück in Einfachzählung) und damit die Kursentwicklung vom Vortag fortsetzten. Der heimische Mineralölkonzern hat in Pakistan Erdgas gefunden. Dies wurde von Händlern jedoch nicht als besonders aussagekräftige Nachricht gesehen. Die übrigen Schwergewichte belasteten mehrheitlich den ATX. Raiffeisen International gaben um 0,82 Prozent auf 110,08 Euro nach (267.775 Stück). Telekom Austria reduzierten sich um 1,05 Prozent auf 18,85 Euro (1,163.208 Stück). Einzig Erste Bank konnten gegen den Trend um 0,47 Prozent auf 60,0 Euro zulegen (417.992 Stück). Wie am Nachmittag bekannt wurde, hat Constantia Packaging die Mehrheit am Alu-Hersteller AMAG übernommen und dazu eine Grundsatzvereinbarung mit AMAG-Großaktionär Klaus Hammerer getroffen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Constantia Packaging stiegen an die Spitze des prime markets mit plus 6,12 Prozent auf 47,49 Euro (22.007 Stück). bwin gab eine Reduktion seiner Beteiligung bei Betbull von rund 17 auf 14,5 Prozent bekannt. bwin-Anteile verschlechterten sich um 1,10 Prozent auf 36,0 Euro (542.183 Stück). Im Tagestief notierten die Aktien bei 33,39 Euro. Betbull verloren im "other listings"-Segment der Wiener Börse um 1,23 Prozent auf 4,80 Euro (1.211 Stück). Im Anschluss an die Veröffentlichung der Neunmonatszahlen von Immoeast hat die Unicredit (CA IB) Aktienhändlern zufolge ihre Anlageempfehlung auf "Buy" hochgenommen und ein Kursziel von 20 Euro genannt. Die Zahlen seien "ziemlich gut" ausgefallen, sagte ein Händler. Das Immobilien-Portfolio des Unternehmens ist mittlerweile mehr als acht Mrd. Euro wert. Die Titel gaben um 0,70 Prozent auf 11,42 Euro nach (1,644.181 Stück). Böhler-Uddeholm drehten im Späthandel in die Gewinnzone und arbeiteten sich noch um 2,48 Prozent auf 70,20 Euro vor (250.316 Stück). Der Stahlhersteller will das Angebot von CVC Capital Partners ganz genau prüfen. Mitbewerber voestalpine reduzierte sich um 1,01 Prozent auf 53,09 Euro (304.152 Stück). Im Späthandel gerieten SkyEurope unter Druck und fielen um 7,83 Prozent auf 4,0 Euro (390.452 Stück). AUA stiegen hingegen leicht um 0,44 Prozent auf 11,50 Euro (324.301 Stück). UNIQA hat einen Schritt nach Albanien gemacht und ist mit dem dortigen Marktführer Sigal eine Kooperation eingegangen. Über eine entsprechende Option besteht auch die Möglichkeit des Mehrheitserwerbs von Sigal per 2010. UNIQA verschlechterten sich um 0,16 Prozent auf 24,85 Euro (39.503 Stück). Bei der Wiener Städtischen, die bereits am albanischen Markt tätig ist, gab es hingegen ein Kursplus von 0,54 Prozent auf 52,49 Euro (40.881 Stück). Eine Analyse von Morgan Stanley bewegte die Zumtobel-Aktien kaum. Die Experten haben ihre Anlageempfehlung für die Wertpapiere des heimischen Leuchtenherstellers von "Overweight" auf "Equal-weight" zurückgenommen. Das Kursziel wurde dagegen von 26,60 auf 27,50 Euro leicht angehoben. Zumtobel verteuerten sich um 0,30 Prozent auf 26,43 Euro (134.671 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Die Barabfindung für BA-CA-Kleinaktionäre fällt bescheiden aus: Die Italiener wollen nur 950 Millionen € locker machen, das entspricht nur 129,4 € für eine BA-CA-Aktie. Der Kurs geht demnach um -4,88% oder -6,88 Euro auf 134,02 Euro runter ...
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der ATX kann aber satt zuleben heute. mit 4707 hat er ein neues allzeithoch hingelegt.
ein gutes stück hat die OMV heute beigetragen, die steigt auf 47,69 mit einem plus von 3,8% |
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Wiener Börse - ATX erneut in Rekordlaune / Leitindex knackt 4.700-Punkte-Marke - OMV sehr stark - BA-CA mit Abschlägen Montag, 26. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen auf einem neuen Rekordhoch beendet. Der ATX stieg 46,2 Punkte oder 0,99 Prozent auf 4.701,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.678 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,68 Prozent, DAX/Frankfurt -1,01 Prozent, FTSE/London -0,74 Prozent und CAC-40/Paris -1,03 Prozent. Der ATX konnte seine aktuelle Rekordjagd zu Wochenbeginn fortsetzen. Der heimische Leitindex konnte erstmals die Marke von 4.700 Zählern überwinden, brachte die Verlaufsgewinne aber nicht im vollen Umfang über das Sitzungsende. Schwächer als erwartet ausgefallene US-Immobilienmarktdaten drückten das internationale Umfeld am Nachmittag recht deutlich ins Minus. Gestärkt wurde das Börsenbarometer erneut von den Titeln der OMV, die mit plus 4,48 Prozent auf 48,01 Euro (2.859.889 gehandelte Stück in Einfachzählung) an ihre jüngsten Kursgewinne anschließen konnten. Händler verwiesen auf den gestiegenen Rohölpreis. Zudem hat die Citigroup ihr Kursziel für die Papiere von 49 auf 52 Euro nach oben gesetzt. Die Titel der BA-CA blieben bis 10:30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Die UniCredit bietet den verbliebenen Streubesitzaktionären ihrer österreichischen Tochter 129,40 Euro je Aktie als Abfindungsangebot beim so genannten Squeeze-Out. BA-CA-Aktien büßten 2,57 Prozent ein und schlossen bei 137,28 Euro (332.161 Stück). Die übrigen Bankwerte zeigten sich uneinheitlich. Während Erste Bank leicht um 0,13 Prozent auf 60,08 Euro (716.795 Stück) zulegen konnten, mussten Raiffeisen International einen marginalen Abschlag von 0,08 Prozent auf 109,99 Euro (181.860 Stück) hinnehmen. Merrill Lynch hat für beide Titel die Kaufempfehlung bestätigt und die Gewinnprognosen überarbeitet. Das größte Kursplus konnten Intercell mit einem Anstieg um 5,66 Prozent auf 23,88 Euro (1.324.233 Stück) verbuchen. "In Deutschland tauchten Übernahmegerüchte auf - diesen würde ich aber nicht viel Bedeutung zukommen lassen", meinte ein Händler. Die Titel seien in der Vorwoche stark unter Druck geraten und zeigten nun eine spürbare Erholung, hieß es weiter. Warimpex konnten einen Kursanstieg um 4,40 Prozent auf 12,11 Euro (48.018 Stück) vorweisen. Das Unternehmen und die Louvre Hotels planen gemeinsam den Aufbau einer eigenen Budget-Hotelkette in Zentraleuropa, war bekannt geworden. Constantia Packaging legten um 3,18 Prozent auf 49,00 Euro (27.545 Stück) zu. Die RCB hat ihre Einschätzung für die Titel von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 34 auf 55 Euro nach oben geschraubt. A-Tec gewannen nach festerem Verlauf lediglich 0,13 Prozent auf 155,00 Euro (61.257 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel von 150 auf 166 Euro angehoben. Immoeast hat sich mit 25 Prozent an der in Südosteuropa tätigen Wohnbaugruppe Adama beteiligt. Immoeast-Papiere schwächten sich um 1,40 Prozent auf 11,26 Euro (1.978.089 Stück) ab. Die UniCredit (CA IB) hat die Einstufung von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 12,00 auf 12,20 Euro revidiert. Auch zu den Fluglinien-Aktien meldeten sich die Experten der UniCredit (CA IB) zu Wort. Für SkyEurope wurde das Kursziel von 3,90 auf 4,60 Euro erhöht, für die AUA von 13,0 auf 13,2 Euro nach oben revidiert. Während die Titel der AUA um 0,52 Prozent auf 11,44 Euro (321.097 Stück) einbüßten, stiegen SkyEurope 3,75 Prozent auf 4,15 Euro (794.324 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Wienerberger rechnet heuer mit 'überdurchschnittlichem Ergebniswachstums'
Dividende für 2006 soll um 10% auf 1,30 je Aktie erhöht werden http://www.boerse-express.com/pages/559508 |
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Wiener Börse - OMV und Erste Bank ziehen ATX ins Minus / Moderates Volumen - Leitindex beendet Höhenflug Dienstag, 27. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 58,05 Punkte oder 1,23 Prozent auf 4.642,97 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.683 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,62 Prozent, DAX/Frankfurt +0,44 Prozent, FTSE/London +0,01 Prozent und CAC-40/Paris +0,19 Prozent. Der ATX konnte seinen jüngsten Höhenflug am Dienstag nicht fortsetzen und beendete die Sitzung mit Kursverlusten. Nach freundlichem Beginn drehte der Leitindex noch am Vormittag ins Minus. Das internationale Umfeld zeigte sich ohne klare Richtung. Händler in Wien berichteten von einem ruhigen Geschäft. "Auch die Umsätze haben wieder etwas nachgelassen", kommentierte ein Marktteilnehmer. Belastet wurde der heimische Leitindex vor allem von den Abschlägen bei der OMV und der Erste Bank. "OMV hat nach einigen starken Tagen eine Pause eingelegt", meinte ein Händler. Die Aktien des Öl- und Gaskonzerns büßten 2,42 Prozent auf 46,85 Euro (1.330.837 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Erste Bank korrigierten um 2,61 Prozent nach unten auf 58,51 Euro (569.022 Stück). Raiffeisen International zeigten sich im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung mit plus 0,01 Prozent auf 110,00 Euro (193.082 Stück) behauptet. Schwächer präsentierten sich auch Andritz mit minus 2,38 Prozent auf 185,59 Euro (42.419 Stück). AUA büßten 4,98 Prozent auf 10,87 Euro (315.201 Stück) ein. SkyEurope konnten sich hingegen um 6,51 Prozent auf 4,42 Euro (484.904 Stück) verbessern. Böhler-Uddeholm stiegen um 1,99 Prozent auf 71,90 Euro (406.494 Stück). Die Gerüchte, dass CVC nicht der einzige Interessent für den Edelstahlkonzern ist, verdichten sich, schreibt "Die Presse", und führt erneut den US-Fonds Apollo ins Treffen. Wienerberger konnten die Verlaufsgewinne nicht halten und schlossen um 0,52 Prozent leichter bei 46,06 Euro (375.860 Stück). Der Baustoffkonzern hat die vorläufigen Ergebnisse bestätigt und will die Dividende für 2006 um zehn Prozent auf 1,30 Euro je Aktie erhöhen. Die Deutsche Bank hat ihr Anlagevotum für die Titel von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 49 auf 53 Euro angehoben. Bwin mussten ein Minus von 0,42 Prozent auf 35,90 Euro (168.190 Stück) verbuchen. Sal. Oppenheim hat das Kursziel auf 41,86 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Do & Co schlossen um 3,75 Prozent fester bei 96,49 Euro (4.952 Stück). Der Catering-Konzern hat im Zuge seiner Kapitalerhöhung den Preis mit 82 Euro je Aktie festgesetzt. AvW Invest hat die Beteiligung an der deutschen Realtech von 7,00 auf 10,05 Prozent erhöht. Die Aktien des Beteiligungsunternehmens zogen um 4,03 Prozent auf 119,95 Euro (5.713 Stück) an. Brain Force gewannen nach Ergebnissen 0,63 Prozent auf 3,22 Euro (17.820 Stück). Neuerlich gesucht waren Intercell, die um 4,27 Prozent auf 24,90 Euro (568.715 Stück) stiegen. Auch Warimpex konnten mit plus 2,81 Prozent auf 12,45 Euro (33.380 Stück) an die Vortagesgewinne anschließen. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Raiffeisen International: Erwartung des Marktes wird getoppt
Überschuss im vierten Quartal beläuft sich auf 643 Mio. Euro http://www.boerse-express.com/pages/559836 |
S&T sieht sich in guter Position für weiteres profitables Wachstumsjahr
Nettogewinn stieg 2006 um 39%, Umsatz um 30% http://www.boerse-express.com/pages/559861 |
Nach guten Zahlen legt die S&T um über 4% zu:
53,00 +4,13% +2,10 :top: |
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Wiener Börse - Verluste im Späthandel ausgeweitet / Raiffeisen International unter Druck - S&T und OMV fester Mittwoch, 28. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 33,28 Punkte oder 0,72 Prozent auf 4.609,69 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.585 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,93 Prozent, DAX/Frankfurt -0,63 Prozent, FTSE/London -0,43 Prozent und CAC-40/Paris -0,61 Prozent. Nach einem schwachen Handelsstart auf Grund negativer Vorgaben aus New York und Tokio bewegte sich der heimische Markt über weite Strecken des Tages nur wenig. Im Späthandel sorgte die an den Aktienmärkten negativ aufgenommene Rede des US-Notenbankchefs für einen Schub weiter ins Minus. Die Risiken für die Entwicklung der US-Wirtschaft sind laut Ben Bernanke zuletzt gestiegen. Nach Vorlage neuer Geschäftsergebnisse rutschten Raiffeisen International (RI) um 5,82 Prozent auf 103,60 Euro (474.394 Stück) ab. RI erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr nach hohen Einmaleffekten aus zwei Bankenverkäufen in Osteuropa einen Gewinnsprung und steigerte den Konzernjahresüberschuss von 382 Mio. Euro auf 1,182 Mrd. Euro. Laut einem Marktteilnehmer fielen die Ergebnisse "eine Spur" besser aus als erwartet. Einige Investoren hätten sich laut dem Händler wohl noch bessere Zahlen erwartet. Die Analysten von Sal. Oppenheim kürzten zudem ihr Kursziel für die RI-Papiere von 112 auf 106 Euro. Auf der Gewinnerliste präsentierten sich OMV mit einem Kursaufschlag von 1,41 Prozent auf 47,51 Euro (1.121.322 Stück). Auch die europäischen Branchenkollegen zeigten sich gesucht, nachdem der Ölpreis wegen Unsicherheiten um die Entwicklung im Streit westlicher Länder mit dem Iran merklich angezogen hatte. Ergebnisse publizierte auch S&T und die Aktie legte um 3,14 Prozent auf 52,50 Euro zu (36.096 Stück). Der Wiener IT-Dienstleister setzte seinen Wachstumskurs 2006 fort und steigerte den Umsatz um 30 Prozent auf 461,3 Mio. Euro und das Betriebsergebnis um 42 Prozent auf 12,1 Mio. Euro. bwin ermäßigten sich merklich um 4,87 Prozent auf 34,15 Euro (376.873 Stück). Nach Berichten über laufende Übernahmegespräche zwischen dem heimischen Sportwettenanbieter und der britischen Sportingbet gehen die Spekulationen dazu weiter. Da der Kauf die bwin-Finanzen übersteigen könnte, werde ein Einstieg von Sportingbet als Kernaktionär bei bwin erwartet, berichtet das "WirtschaftsBlatt". Polytec erhöhten sich um 1,09 Prozent auf 8,35 Euro (36.849 Stück). Der oberösterreichische Zulieferer nahm Verhandlungen über eine Akquisition des Geschäftsbetriebes der deutschen Ise Intex GmbH auf.. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Wiener Städtische steigert Konzerngewinn um 33,5%
Jahresergenis 2006 kann verrechnete Prämien um 17 Prozent steigern - Dividende soll von 66 auf 82 Cent steigen http://www.boerse-express.com/pages/560272 |
Polytec kann wesentlichen Ertragskennzahlen deutlich steigern
Steigerung des Net Profits um 28% und des Ergebnisses je Aktie um 14,7% - Dividendenvorschlag von 0,25 Euro http://www.boerse-express.com/cat/pa...0253/fullstory |
Was ist da los????????
Die Böhler-Aktie wird "bis auf weiteres" vom Börsenhandel ausgesetzt, berichtet die APA. Böhler-Uddeholm hat für heute, Donnerstag, kurzfristig eine Pressekonferenz angesetzt. Ab 14.30 wird im Wiener Nobelhotel Marriott zum Thema "Veränderung in der Eigentümerstruktur" berichtet. |
Jetzt wurde auch die voestalpine vom Handel ausgesetzt? :confused:
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Gehen Böhler und voestalpine etwa zusammen???? :eek: :eek: :eek:
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von der Pressekonferenz:
Die Pressekonferenz Rudolf Fries: "Wo liegt unsere Motivation für den Verkauf? Wir haben erklärt, dasw ir die Rolle des Kernaktionärs einnehmen werden. Im Zuge der Konzentration der Stahlindustrie (MITTAL) sind enorme Gelder freigeworden, die Veranlagung suchen. Seit Herbst 2006 sind diverse Gruppen mit dem Anliegen an uns herangetreten, zu verkaufen. Seit diesem Zeitpunkt stellen wir uns die Frage, wie weit können wir unsere Stellung als Kernaktionäre wahrnehmen, wie können wir feindliche Übernahmen abwehren. Unser Schluss war: Unsere Gruppe ist zu klein, bei einer Marktkapitalisierung von drei Milliarden € der Böhler-Uddeholm. Das hätte für uns einen enormen Kapitaleinsatz gefordert. Zu Jahresbeginn die Suche eingesetzt, einen Investor zu finden, der diese Funktionen des Erhalts des Konzerns mit STandort Österreich erhält. Und wir haben mit CVC Kontakt aufgenommen. Eine Bedingung war, dass der Vorstand mitzieht. Wir haben daher den Vorstand mit CVC bekannt gemacht. Sie wissen, dass der Vorstand bekannt gegeben hat, dass er CVC als Partner nicht wünscht. Wir sind gestern zum Schluss gekommen, unser Paket an die voestalpine zu verkaufen. (wirtschaftsblatt.at) Die voestalpine bietet 69 Euro pro Böhler-Uddeholm Aktie. |
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Wiener Börse - ATX legt im Späthandel zu / Hauptaugenmerk auf die Stahlwerte - Böhler drehen um 0,65 Prozent ins Plus Donnerstag, 29. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 30,62 Punkte oder 0,66 Prozent auf 4.640,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.623 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,39 Prozent, DAX/Frankfurt +1,17 Prozent, FTSE/London +0,90 Prozent und CAC-40/Paris +1,41 Prozent. Der heimische Markt konnte im Späthandel noch einmal Gas geben und mit etwas festerer Grundtendenz schließen. Damit blieb der Markt jedoch hinter dem europäischen Schnitt zurück. Aller Augen richteten sich trotz einer guten Nachrichtenlage mit mehreren Unternehmensberichten und Analysen auf die Stahlwerte. Die übrigen Nachrichten gerieten in den Hintergrund. Nachdem das Böhler Uddeholm-Management sich bereits Mittwochabend gegen das Angebot von CVC Capital Partners ausgesprochen hatte, wurde heute bekannt, dass voestalpine als "weißer Ritter" ein Übernahmeangebot in Höhe von 69 Euro je Böhler-Aktie legen wird. Analysten zeigten sich nicht ganz überzeugt von dem Offert, da das Angebot von CVC Capital Partners preislich darüber gelegen sein soll. Bereits vor der Bekanntgabe dieses neuen Angebots wurden die Aktien beider Unternehmen vom Handel ausgesetzt. Sowohl die Titel von Böhler-Uddeholm als auch die der voestalpine erholten sich nach Wiederaufnahme des Handels um 16 Uhr bis zum Handelsschluss von ihren Tagestiefs. "Böhler sind nach unten gut abgesichert", sagte ein Händler. "Was nicht mehr fallen kann, muss wohl steigen". In der Schlussauktion konnten Böhler-Uddeholm sogar ins Plus drehen und gewannen 0,65 Prozent auf 72,47 Euro (929.643 Stück). voestalpine schlossen mit einem leichten Abschlag von 0,51 Prozent auf 52,75 Euro (623.582 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten konnten sich Raiffeisen International mit plus 1,83 Prozent auf 105,50 Euro (242.339 Stück) wieder etwas von den Vortagesverlusten erholen. Erste Bank gewannen 0,97 Prozent auf 58,51 Euro (473.704 Stück). OMV zeigten sich entgegen dem europäischen Trend in der Verlustzone und fielen um 1,45 Prozent auf 46,82 Euro (1,054.623 Stück). Der Mayr-Melnhof-Vorstand plant einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2. Die Titel zogen um 3,41 Prozent auf 164,75 Euro (52.020 Stück) an. Andritz, die ebenfalls einen Aktiensplit ankündigten, verbesserten sich um 1,21 Prozent auf 188,74 Euro (13.203 Stück). Zudem soll bei der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 2,0 auf 3,0 Euro beschlossen werden. Bei der Wiener Städtischen gab es ebenfalls eine Erhöhung der Dividende zu vermelden. Die Papiere des Versicherers gewannen 2,32 Prozent auf 52,95 Euro (65.931 Stück). Die Ausschüttung soll um rund 25 Prozent auf 82 Cent je Aktie. Der Konzerngewinn stieg um 33,5 Prozent. Die verrechneten konsolidierten Prämien legten um 17,4 Prozent zu. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 60 Euro für die Titel bestätigt. Polytec steigerte im Geschäftsjahr 2006 Umsatz und Ergebnis. Auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung werde man der Hauptversammlung eine Dividende von 0,25 Euro je Anteilsschein vorschlagen, hieß es. Die Aktien des Zulieferers büßten dennoch 1,32 Prozent auf 8,24 Euro (95.437Stück) ein. Im standard market continuous feierten die Aktien von Teak Holz ihr Börsendebüt. Die Titel erhöhten sich am ersten Handelstag gegenüber dem Emissionspreis von 9,0 Euro um 2,55 Prozent auf 9,23 Euro (136.946 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Wochenausklang / Stahlwerte weiterhin im Blickfeld - SkyEurope rutschen ab Freitag, 30. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 5,19 Punkte oder 0,11 Prozent auf 4.645,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.675 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,47 Prozent, FTSE/London -0,23 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent. Nach den überraschenden Neuigkeiten im Stahlbereich am Vortag gestaltete sich das Börsengeschäft zum Wochenschluss recht ruhig. Der ATX bewegte sich über den gesamten Börsentag in einer engen Handelsbandbreite. voestalpine und Böhler-Uddeholm standen weiterhin im Blickfeld der Investoren. Der vor der Übernahme durch voestalpine stehende Edelstahlhersteller Böhler-Uddeholm hat seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr etwas angehoben und seine vorläufigen Zahlen für 2006 bestätigt. Böhler-Uddeholm-Papiere reduzierten sich um 0,65 Prozent auf 72,00 Euro (489.403 gehandelte Stück). voestalpine erhöhten sich um 2,94 Prozent auf 54,30 Euro (596.843 Stück). "Überraschend, dass die Aktie so fest ist", kommentierte ein Händler. Die Wertpapieranalysten von BNP Paribas kürzten ihre Anlageempfehlung von "Outperform" auf "Neutral". Die Experten der UniCredit (CA IB) revidierten ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold". Die Spezialisten sehen die Geschäftsentwicklung des Stahlkonzerns zwar generell sehr positiv, die geplante Übernahme von Böhler-Uddeholm sei strategisch jedoch ungünstig. Merklich unter Verkaufsdruck standen SkyEurope mit einem Abschlag von 9,60 Prozent auf 4,05 Euro (365.160 Stück). Äußerst turbulent verlaufen ist die Hauptversammlung der Billigfluglinie. Aktionäre sprachen Vorstand sowie Aufsichtsrat das Misstrauen aus und zwei Tagesordnungspunkte über geplante Kapitalerhöhungen scheiterten. Raiffeisen International (RI) gaben um 0,11 Prozent auf 105,38 Euro nach (270.756 Stück). Die Citigroup nahm das Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" zurück und revidierte das Kursziel von 124,0 auf 121,0 Euro. Polytec verbesserten sich um 2,55 Prozent auf 8,45 Euro (97.760 Stück). Polytec kauft den deutschen Autozulieferer Mezolit-Fibron mit 169 Mio. Euro Umsatz und will zu Europas größtem Zulieferer von Kunststoff-Autoteilen aufsteigen. Die Analysten von Sal. Oppenheim senkten ihr Kurziel für die Aktien des Autozulieferers von 11,00 auf 9,60 Euro. Das Anlagevotum "Buy" wurde von den Spezialisten bestätigt. Wiener Städtische verteuerten sich um 0,28 Prozent auf 53,10 Euro (143.051 Stück). Die UBS erhöhte das Kursziel für den Versicherer von 60,00 auf 62,50 Euro. Telekom Austria verbilligten sich um 2,75 Prozent auf 18,71 Euro (879.855 Stück). Analysten von Bear Stearns kürzten das Kursziel von 25,3 auf 24,7 Euro. Neue Ergebnisse wurden von Immofinanz publik, und die Aktie befestigte sich um 0,84 Prozent auf 12,00 Euro (1.330.199 Stück). Das Immobilienunternehmen steigerte nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 das Betriebsergebnis um 49,7 Prozent auf 464,5 Mio. Euro. BWT sanken um 3,54 Prozent auf 43,35 Euro (23.190 Stück). Der Wasseraufbereiter rechnet mit einem leicht abgeschwächten Wachstum im heurigen Jahr und bestätigte seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
ANALYSE/Goldman hebt Wienerberger-Kursziel auf 47 (41) EUR
=== Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy) Kursziel: Erhöht auf 47 (41) EUR === Die Analysten von Goldman Sachs begründen die Herabstufung von Wienerberger mit der anhaltenden Schwäche des Hausbaumarktes in den USA. Der negative Trend wird ihrer Ansicht nach das gesamte Jahr 2007 anhalten. Da rund 16% des Gruppen- Umsatzes auf die Vereinigten Staaten entfielen, dürfte der Kurs negativ beeinflusst werden, heißt es. Goldman Sachs erhöht dennoch das Kursziel für Wienerberger, da für die kommenden drei Jahre in Europa mit starkem Wachstum zu rechnen sei - insbesondere in Osteuropa, das von EU-Geldern für Infrastruktur- Vorhaben profitiere. DJG/bst/pes -0- Mummert Consulting ausgewertet wurde. |
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Wiener Börse - Ruhiger Handel trotz Rekordständen / Umsatzschwaches Geschäft nach Osterwochenende - voestalpine, Wienerberger, OMV kräftig gesucht Dienstag, 10. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse ist am Dienstag nach dem verlängerten Osterwochenende mit Allzeithochs in die neue Handelswoche gestartet. Der ATX stieg um 49,57 Punkte oder 1,06 Prozent auf den neuen Rekordschlusswert von 4.733,44 Einheiten. Das Tageshoch des ATX von 4.749,90 Zählern war auch gleichzeitig der höchste jemals im Handelsverlauf erreichte Stand. Mit dem heutigen Schlusswert lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,94 Prozent, FTSE/London +0,21 Prozent und CAC-40/Paris +0,43 Prozent. Das Geschäft nach den Osterfeiertagen wurde von Aktienhändlern trotz der Rekordjagd als ruhig und umsatzschwach beschrieben. "Nachfrage gab es auch von der Future-Seite - das trieb die meisten Indexschwergewichte und den ATX", berichtete ein Marktteilnehmer. So konnten sich voestalpine um 3,65 Prozent auf 54,00 Euro (335.988 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Böhler-Uddeholm befestigten sich leicht um 0,68 Prozent auf 74,50 Euro (214.495 Stück). OMV stärkten mit einem Kursanstieg von 1,62 Prozent auf 46,34 Euro (749.128 Stück) den Leitindex. Die Analysten von KBC haben ihr Anlagevotum für den Öl- und Gaskonzern von "buy" auf "hold" zurückgenommen und sehen einen fairen Wert von 48,60 Euro. Unter den weiteren Index-Schwergewichten stiegen Erste Bank um 1,00 Prozent auf 59,79 Euro (427.088 Stück). Wienerberger gewannen 2,06 Prozent auf 50,01 Euro (312.470 Stück). Gesucht zeigten sich auch die Aktien der Fluglinien. AUA verbesserten sich bei gutem Volumen um 4,33 Prozent auf 12,05 Euro (468.899 Stück). SkyEurope stiegen um 2,89 Prozent auf 4,63 Euro (196.027 Stück). Das größte Kursplus im prime market konnten Eybl International verbuchen. Die Titel des Autozulieferers kletterten nachrichtenlos um deutliche 13,63 Prozent auf 18,17 Euro (44.001 Stück). Das Tageshoch und damit auch ihr Jahreshoch hatten die Papiere bei 19,90 Euro markiert. "Fundamentale Neuigkeiten sind keine bekannt. Die Umsätze waren aber ganz gut", meinte ein Händler. Wiener Städtische konnten sich um 0,82 Prozent auf 53,98 Euro (109.963 Stück) steigern. Goldman Sachs hat die Einschätzung der Aktie von "buy" auf "neutral" gekürzt, das Kursziel jedoch von 58,7 auf 59,10 Euro erhöht. Größter Verlierer im prime market waren Warimpex mit einem Minus von 2,16 Prozent auf 11,75 Euro (10.103 Stück). Etwas unter Druck kamen Intercell und fielen um 1,70 Prozent auf 24,90 Euro (346.041 Stück). . provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Christ mit Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis
Hohe Steuerquote lässt Gewinn je Aktie relativ gering steigen http://www.boerse-express.com/pages/563119 |
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Wiener Börse - ATX dreht spät ins Minus / Stahlwerte belasten - Ruhiger Handel - OMV steigen mit Ölpreis Mittwoch, 11. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,37 Punkte oder 0,01 Prozent auf 4.733,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,61 Prozent, DAX/Frankfurt -0,18 Prozent, FTSE/London -0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,24 Prozent. Am späten Nachmittag drehte der heimische Markt im Einklang mit den internationalen Börsen in die Verlustzone. Die Wall Street fiel nach einem anfänglichen Plus ins Minus zurück und zog die übrigen Aktienmärkte mit sich nach unten. Der Ölpreis stieg nach einem unerwarteten Rückgang der Benzinlagerstände in den USA stark an. Die Nachrichtenlage war am Berichtstag ebenso dünn wie die Umsätze, berichteten Marktteilnehmer. Auch von Analysten- und Konjunkturseite gab es keine Neuigkeiten. Starke Beachtung fanden die Aktien der OMV, die um 1,40 Prozent auf 46,99 Euro zulegten (695.810 gehandelte Stück in Einfachzählung). Im Verlauf waren die Aktien bis auf 47,67 Euro geklettert. Der heimische Mineralölkonzern hat bekannt gegeben, in Österreich bis 2010 rund 120 Mio. Euro in die Ölförderung zu investieren. Im Branchenvergleich waren die Ölwerte in Europa der gefragteste Sektor, sie profitierten vom wieder klar über 62 Dollar je Barrel (159 Liter) notierenden Ölpreis. Auf der Verliererseite standen dagegen die Stahlwerte, die den Leitindex deutlich belasteten. Händler hatten dafür keine besondere Erklärung parat. Voestalpine gab heute bekannt, seit dem gestrigen Dienstag 20,95 Prozent an Böhler-Uddeholm nun auch beurkundet zu besitzen. Voestalpine-Titel brachen um 2,59 Prozent auf 52,60 Euro ein (464.855 Stück) und Böhler-Uddeholm reduzierten sich um 2,68 Prozent auf 72,50 Euro (379.868 Stück). Auffällig war das Kursplus bei Zumtobel. Die Anteile des Leuchtenherstellers verbesserten sich um 3,92 Prozent auf 27,03 Euro (298.199 Stück). Palfinger zogen ebenfalls nach oben und schlossen um 1,90 Prozent teurer bei 134,38 Euro (14.049 Stück). Dagegen schlossen Wiener Städtische im Minus. Die Titel erlitten einen Kursverlust von 1,41 Prozent auf 53,22 Euro (121.629 Stück). Kaum Beachtung fanden die Quartalszahlen von Christ Water, die einem Händler zufolge unspektakulär ausgefallen sind. Die Aktien stiegen leicht um 0,68 Prozent auf 14,90 Euro (21.328 Stück). Eybl International, die am Vortag um 13,6 Prozent nach oben geschossen waren, fielen am Berichtstag bis dato um 0,17 Prozent auf 18,14 Euro (7.972 Stück). Bei der CA Immobilien Anlagen AG wurde am Mittwoch der Startschuss für die bisher größte Kapitalerhöhung der Unternehmensgeschichte gegeben, die gut 700 Mio. Euro zusätzliches Eigenkapital in die Kassen des Unternehmens spülen soll. CA Immo-Anteile fielen im standard market auction um 0,99 Prozent auf 24,90 Euro (176.785 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
KTM mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus im 1. Halbjahr
Drittes Quartal werde stark von Absatzsteigerungen im Street-Bereich geprägt sein, für Q4 wesentliche Wachstumsimpulse aus neuer Enduro Racing Generation erwartet http://www.boerse-express.com/pages/563818 |
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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.672,63 Punkten / Schoeller-Bleckmann sehr fest - bwin und Wienerberger deutlich schwächer Donnerstag, 12. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 60,44 Punkte oder 1,28 Prozent auf 4.672,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 60 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.733 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,06 Prozent, DAX/Frankfurt -0,13 Prozent, FTSE/London +0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,05 Prozent. "Gestern ist der ATX noch knapp an einem Rekordhoch vorbeigeschrammt - heute setzte es eine anständige Korrektur", kommentierte ein Händler das Geschehen. Die Abschläge bei einigen Indexschwergewichten bescherten dem heimischen Leitindex Kursverluste, die über dem europäischen Schnitt lagen. So mussten Raiffeisen International ein Minus von 0,74 Prozent auf 105,88 Euro (281.436 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbuchen und Erste Bank büßten 1,38 Prozent auf 59,27 Euro (540.472 Stück) ein. Voestalpine verloren 1,14 Prozent auf 52,00 Euro (495.893 Stück) und Telekom Austria gaben um 0,99 Prozent auf 18,96 Euro (1.052.531 Stück) nach. OMV korrigierten nach den Zugewinnen vom Mittwoch wieder etwas nach unten und schlossen um 1,23 Prozent tiefer bei 46,41 Euro (566.865 Stück). Hingegen zogen Schoeller-Bleckmann kräftig nach oben und gingen um 3,99 Prozent befestigt bei 44,30 Euro (87.084 Stück) aus der Sitzung. "Die Umsätze dahinter waren ganz gut - Nachrichten gab es allerdings keine", hieß es im Handel. Die Titel des Flughafen Wien gaben um 0,57 Prozent auf 78,00 Euro (102.319 Stück) nach. Der heimische Airport ist mit seiner Bewerbung um die Konzession zum Betrieb der drei Terminals des Flughafen Antalya abgeblitzt. "Es bleibt abzuwarten, wie die Investoren diese Meldung aufnehmen", meinte ein Händler. Zudem gab der Flughafen Verkehrszahlen bekannt, die der Händler als gut wertete. Halbjahresergebnisse gab es von KTM Power Sports. Die Aktien des Motorradherstellers sanken um 0,43 Prozent auf 55,45 Euro (38.047 Stück). Auch Unternehmens Invest hat Zahlen präsentiert. Der Mittelstandsfinanzierer hat im vergangenen Jahr deutlich besser verdient als im Jahr davor. Die Aktien reagierten mit plus 1,92 Prozent auf 15,95 Euro (5.830 Stück). Zu den größten Verlierern zählten Wienerberger, die ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten 4,20 Prozent auf 48,53 Euro (597.203 Stück) abrutschten. "Die Titel sind zuletzt sehr gut gelaufen", meinte ein Marktteilnehmer. Bwin verloren 4,33 Prozent auf 33,34 Euro (2394.253 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Kaufempfehlung für die Wiener Städtische bestätigt und das Kursziel von 64 auf 65 Euro angehoben. Die Aktien büßten dennoch 0,88 Prozent auf 52,75 Euro (233.280 Stück) ein. UNIQA tendierten hingegen mit plus 0,48 Prozent auf 25,28 Euro (67.809 Stück) freundlich. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX kann wieder über die 4700 Punkte klettern. Bemerkenswerte Ausreißer nach oben oder unten gibt es eher nicht, Polytech liegt mit 2,25% im Plus, die Zahlen sind gut, eine Übernahme soll noch folgen.
Folgendes hat zwar mit der Börse nichts zu tun, aber ich finds schon etwas seltsam: Die BAWAG P.S.K. habe unter ihrem neuen Eigentümer - dem US-Finanzinvestor Cerberus - einer gebürtigen Kubanerin mit österreichischer Staatsbürgerschaft in Frankenmarkt Konto und Sparbücher gekündigt. Das berichtet die "Kronen Zeitung" in ihrer Freitag-Ausgabe. Als Begründung sei angeführt worden, der neue Eigentümer wolle keine Geschäftsbeziehungen mit "Kubanischstämmigen". "Nur Einzelfälle" "Es betrifft einige Dutzend Kunden. Es sind nur Einzelfälle", wird BAWAG-Sprecher Thomas Heimhofer im Bericht zitiert. Helms-Burton-Act Der Ehemann der gebürtigen Kubanerin will laut "Kronen Zeitung" rechtliche Schritte ergreifen. Er mutmaßt, dass hinter der BAWAG-Aktion der US-amerikanische Helms-Burton-Act steckt: Dieser verbiete US-Bürgern, mit Kubanern Finanzgeschäfte zu machen. (orf.at) |
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Wiener Börse - ATX startet mit Rekordhoch in die Woche / Festes Börsenumfeld - Moderates Volumen - Erste Bank mit Aufschlägen Montag, 16. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 22,01 Punkte oder 0,47 Prozent auf 4.742,04 Einheiten und schloss damit auf einem neuen Rekordhoch. Die tatsächliche Entwicklung des Leitindex lag rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.750 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,82 Prozent, DAX/Frankfurt +1,74 Prozent, FTSE/London +0,83 Prozent und CAC-40/Paris +1,25 Prozent. Der ATX startete mit einem neuen Rekordhoch auf Schlusskursbasis in die neue Handelswoche. "Das Geschäft verlief bei uns allerdings sehr ruhig - mit den starken internationalen Leitbörsen konnten wir heute nicht ganz Schritt halten", kommentierte ein Marktteilnehmer. Die Umsätze blieben zum Wochenauftakt gering. Die Meldungslage war vorwiegend von Analystenkommentaren bestimmt. Hauptverantwortlich für die Zugewinne beim Leitindex waren die Aufschläge bei den Erste Bank-Aktien. Die Titel des Instituts gewannen 1,48 Prozent auf 60,34 Euro (403.301 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International tendierten mit plus 0,68 Prozent auf 108,20 Euro (345.598 Stück) freundlich. Merrill Lynch hat das Kursziel für die Titel von 140 auf 143 Euro erhöht. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV um 0,67 Prozent auf 47,90 Euro (859.528 Stück) zu. Telekom Austria gaben hingegen um 0,52 Prozent auf 19,18 Euro (678.875 Stück) nach. Nach schwachem Verlauf schlossen Andritz noch um 0,15 Prozent höher bei 192,21 Euro (69.792 Stück). Goldman Sachs hat die Einschätzung für den Anlagenbauer von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und sieht ein Kursziel von 198 Euro. Im Stahl-Sektor stiegen voestalpine um 0,69 Prozent auf 52,84 Euro (312.566 Stück). Böhler-Uddehom tendierten mit minus 0,11 Prozent auf 72,70 Euro (159.380 Stück) nur wenig verändert. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für Böhler-Uddeholm von 67,50 auf 83 Euro erhöht und raten den Böhler-Aktionären, das auf 69 Euro je Aktie lautende Angebot von voestalpine nicht anzunehmen. Neuerlich gesucht zeigten sich UNIQA, die mit plus 0,59 Prozent auf 27,06 Euro (428.020 Stück) an die Freitagsgewinne anschließen konnten. Wienerberger schlossen um 0,39 Prozent höher bei 48,70 Euro (164.689 Stück). Der Baustoffkonzern hat seine Entschlossenheit betont, die englische Baggeridge Brick übernehmen zu wollen und ein öffentliches Übernahmeoffert angekündigt. Die Titel des Flughafen Wien schlossen um 1,03 Prozent tiefer bei 76,90 Euro (24.209 Stück). Der heimische Airport wehrt sich nun mit rechtlichen Mitteln gegen die erlittene Niederlage im Bieterwettstreit um den Airport Antalya. Der türkische Partner Celebi Hava Servisi werde im Namen der Bietergemeinschaft Klage gegen den Ausschluss aus dem Verfahren sowie einen Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung einreichen, hieß es. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für BWT von 35 auf 48 Euro angehoben. Das Anlagevotum lautet weiterhin auf "hold". Die Aktien des Wasseraufbereiters schwächten sich um 0,29 Prozent auf 44,97 Euro (3.564 Stück) ab. Auch für Christ Water haben die Experten die Einschätzung "hold" beibehalten - das Kursziel wurde von 13,7 auf 16,0 Euro erhöht. Christ-Aktien schlossen um 0,94 Prozent schwächer bei 14,70 Euro (24.158 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Wen es interessiert, am 19.4. um 18.30 Uhr steht der Erste Bank Boss Andreas Treichl im Chat für Fragen zur Verfügung.
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Wiener Börse - ATX tiefer bei 4.707,44 Zählern / Moderates Volumen - Raiffeisen und voestalpine mit Abschlägen - Schoeller-Bleckmann fester Dienstag, 17. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 34,6 Punkte oder 0,73 Prozent auf 4.707,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,45 Prozent, DAX/Frankfurt +0,14 Prozent, FTSE/London -0,28 Prozent und CAC-40/Paris -0,06 Prozent. Nachdem der ATX am Montag noch ein neues Rekordhoch markiert hatte, kam der Leitindex am Dienstag wieder etwas zurück. "Die Umsätze sind in letzter Zeit nicht besonders - unter anderem ein Zeichen dafür, dass die Luft in den hohen Regionen schon recht dünn wird", kommentierte ein Händler. "Auch die europäischen Leitbörsen zeigten sich anfangs schwach, konnten dann allerdings etwas von den US-Daten profitieren", berichtete ein Marktteilnehmer. In Wien belasteten die Abschläge bei einigen Indexschwergewichten wie Raiffeisen und voestalpine. Raiffeisen International mussten ein Minus von 3,23 Prozent auf 104,71 Euro (324.794 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbuchen. Die Abschläge bei den Aktien der Erste Bank fielen mit 0,43 Prozent auf 60,08 Euro (461.965 Stück) vergleichsweise gering aus. Auch die Stahlwerte tendierten schwächer. So rutschten voestalpine trotz einer positiven Analystenstimme um 2,16 Prozent auf 51,70 Euro (377.841 Stück) ab. Die NordLB hat ihr Kursziel für die Aktien von 51 auf 57 Euro erhöht. Böhler-Uddeholm gaben um 0,73 Prozent auf 72,17 Euro (426.605 Stück) nach. Telekom Austria konnten sich mit plus 1,93 Prozent auf 19,55 Euro (1.375.994 Stück) gegen den Trend stemmen. Mayr-Melnhof schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,30 Prozent höher bei 172,51 Euro (6.648 Stück). UBS hat die Einstufung von "buy" auf "neutral" gesenkt, das Kursziel jedoch von 175 auf 190 Euro erhöht. Unter den Fluglinien-Aktien schwächten sich SkyEurope um 1,35 Prozent auf 4,39 Euro (158.359 Stück) ab. AUA konnten sich hingegen nach der Vorlage von Verkehrszahlen um 1,43 Prozent auf 11,38 Euro (269.032 Stück) verbessern. Die Austrian Airlines-Gruppe vermeldete für März ein Passagierplus von 8,3 Prozent. OMV gaben um 1,04 Prozent auf 47,40 Euro (453.430 Stück) nach. Hingegen konnten Schoeller-Bleckmann um 3,11 Prozent auf 46,80 Euro (55.581 Stück) zulegen. "Die Titel laufen derzeit wirklich gut. Neuigkeiten gibt es allerdings keine", hieß es dazu im Handel. Wienerberger gewannen 0,62 Prozent auf 49,00 Euro (246.196 Stück). Der Baustoffkonzern ändert seine Strategie bei den Plänen zur Übernahme der britischen Baggeridge Brick. Bedingung sei jetzt, dass Wienerberger "mehr als 50 Prozent" der Anteile aufkaufen kann, hieß es. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwergewichte drücken ATX nach unten / OMV fallen um 2,3 Prozent - Schoeller-Bleckmann vor Zahlen um 3,6 Prozent fester Mittwoch, 18. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 44,51 Punkte oder 0,95 Prozent auf 4.662,93 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 52 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.715 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,10 Prozent, DAX/Frankfurt -0,81 Prozent, FTSE/London -0,63 Prozent und CAC-40/Paris -0,31 Prozent. Der heimische Aktienmarkt notierte vom Start weg in der Verlustzone. Im Späthandel verlor er zusätzlich weiter an Boden, als die Schwergewichte tiefer in die Verlustzone gerieten. Aufschläge bei Nebenwerten wie Schoeller-Bleckmann und Warimpex konnten dies nicht aufwiegen. Die Umsätze blieben trotz einer Fülle an Unternehmenszahlen und mehreren Analystenkommentaren gering. Unter den Schwergewichten zeigten sich voestalpine am stärksten belastet. Bei den Stahlwerten drückte die Schwäche des europäischen Stahlmarkts auf den Kurs, hieß es von Händlerseite. Voestalpine verringerten sich um 2,51 Prozent auf 50,40 Euro (683.682 gehandelte Stück in Einfachzählung). Böhler-Uddeholm gaben nur leicht um 0,24 Prozent auf 72,0 Euro nach (182.753 Stück). Die von der OMV und von internationalen Partnern geplante neue Gaspipeline "Nabucco" ist für den russischen Gasmonopolisten Gazprom vorerst nur eine "Idee". "Wir sehen noch kein Projekt", sagte ein Gazprom-Vorstand. Das Unternehmen habe daher auch "keine Haltung" zu "Nabucco". OMV verloren 2,32 Prozent auf 46,30 Euro (769.110 Stück). Die Papiere der Banken gehörten ebenfalls zu den Verlierern. Die russische Raiffeisen International-Tochter hat am Mittwoch eine Bilanzsumme von mehr als acht Mrd. Euro berichtet. Damit ist sie die Nummer Sieben in Russland. Raiffeisen International fielen um 1,73 Prozent auf 102,90 Euro (356.273 Stück). Mitbewerber Erste Bank verschlechterte sich um 0,48 Prozent auf 59,79 Euro (302.555 Stück). Telekom Austria schlossen um 0,72 Prozent tiefer bei 19,41 Euro (1,174.679 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben das Anlagevotum "Hold" bestätigt und das Kursziel von 22 auf 21 Euro reduziert. Bei Schoeller-Bleckmann kam es im Vorfeld der morgigen Bilanzpressekonferenz zu deutlichen Aufschlägen. Händler zeigten sich ratlos ob der Aufschläge von 3,63 Prozent auf 48,50 Euro (196.018 Stück). Die Titel waren bereits am Vortag um mehr als drei Prozent gestiegen. Warimpex erhöhten sich um 2,10 Prozent auf 12,15 Euro (212.632 Stück). RCB-Analyst Roman Herzog zufolge haben die Aktien des vor allem in Polen tätigen Immobilienentwicklers auf die Nachricht, dass Polen gemeinsam mit der Ukraine die Fußball-EM 2012 ausrichten wird, mit einer Kursrally reagiert - zwischenzeitlich legten die Papiere um mehr als zehn Prozent auf 12,15 Euro zu. "Das Unternehmen besitzt einige Hotels direkt in Warschau. Die EM wird sowohl die Nächtigungszahlen als auch die Preise nach oben treiben", sagte Herzog. Das wirke sich direkt positiv auf den Aktienkurs aus. Bwin legten um 1,32 Prozent auf 33,89 Euro zu (329.445 gehandelte Stück in Einfachzählung). Im Verlauf waren die Aktien vorübergehend sogar bis auf 35,68 Euro nach oben geschossen. Martina Pasching, Aktienanalystin der Erste Bank, macht heutige Aussagen von CDU-Finanzpolitikern zur Liberalisierung des deutschen Sportwetten-Monopols für die deutlichen Kursgewinne der bwin-Aktien verantwortlich. Das Unternehmen berichtet morgen seine Bilanzzahlen 2006, die großteils im Markt bereits bekannt sind. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Knappes Plus nach anfänglichen Verlusten / bwin nach Zahlen unter Druck - Telekom Austria nach Rückzug aus OTE-Rennen gesucht - Warimpex sehr fest Donnerstag, 19. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit einem knappen Plus beendet. Der ATX stieg 6,38 Punkte oder 0,14 Prozent auf 4.669,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 57 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.612 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,12 Prozent, DAX/Frankfurt -0,48 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris -0,11 Prozent. Nach einem schwachen Start konnte der Markt im Tagesverlauf kontinuierlich zulegen und sich bis Sitzungsschluss knapp ins Plus vorarbeiten. Auch andere europäische Märkte konnten sich deutlich von ihren Tagestiefs erholen. Stark unter Druck kamen nach der Vorlage von Jahresergebnissen bwin und büßten 9,09 Prozent auf 30,81 Euro ein (718.700 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Anbieter von Sportwetten im Internet hatte in der Früh einen Jahresverlust von 540 Mio. vermeldet. Belastet wurde das Ergebnis vor allem von einer Wertminderung im Zusammenhang mit der Einstellung des US-Geschäfts. Der Verlust lag Händlern und Analysten zufolge im Rahmen der Markterwartungen, entsprechend hielt sich das Minus der bwin-Aktie am Vormittag in Grenzen. Knapp vor 13 Uhr ging es dann aber mit der Aktie steil nach unten. Ein Aktienhändler vermutete Gewinnmitnahmen von Kleinanlegern als Hintergrund. Unter den weiteren Verlierern fanden sich Mayr-Melnhof mit einem Minus von 2,94 Prozent auf 166,65 Euro (12.011 Stück). Unter den ATX-Schwergewichten büßten Erste Bank 1,37 Prozent auf 58,97 Euro ein (416.613 Stück). Stark gesucht waren hingegen Telekom Austria und schlossen mit einem Plus von 2,78 Prozent auf 19,95 Euro (2.235.701 Stück). Händlern zufolge wurde der Rückzug aus dem Rennen um einen Anteil an der griechischen OTE positiv am Markt aufgenommen. Auch die Analysten von UBS haben den Rückzug in einem Kommentar positiv bewertet. Da sich die OTE geweigert habe Kontrolle im Management abzugeben, wären auch die Synergiepotenziale für die TA beschränkt gewesen, heißt es in einem UBS-Kommentar. Größere Nachfrage gab es auch in OMV. Die Aktie verteuerte sich um 1,94 Prozent auf 47,20 Euro (1.058.422 Stück). Warimpex konnten mit einem Plus von 5,35 Prozent auf 12,80 Euro (45.328 Stück) an die Gewinne vom Vortag anschließen. Warimpex besitzt mehrere Hotels in Warschau, die Aktie profitiere damit von der Nachricht, dass Polen gemeinsam mit der Ukraine die Fußball-EM 2012 ausrichten wird, hieß es am Markt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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die von godmode-trader sehen den ATX weiter bullisch
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Wiener Börse - ATX von Bankenwerten beflügelt Raiffeisen klettern um 3,5 Prozent - OMV fallen um 0,7 Prozent http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit fester Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Donnerstag-Schluss (4.669,31) um 48,05 Punkte oder 1,03 Prozent auf 4.717,36 Zähler. Gegenüber Ultimo 2006 liegt der ATX per heute 253,89 Punkte oder 5,69 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,87 Prozent oder 21 Punkten bei 2.421,36 Einheiten. Das Tageshoch erreichte der ATX kurz vor 13:25 Uhr mit 4.733,22 Zählern. Das Tagestief lag zu Sitzungsbeginn bei 4.666,23 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 34 Titel mit höheren Kursen, zwölf mit tieferen und fünf unverändert. In einer Aktie kam es zu keiner Kursbildung. Gehandelt wurden im prime market 10.322.843 (Vortag: 9.559.235) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Bank mit 1.200.703 Stück Aktien. Wertmässig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 704,912 (597,18) Mio. Euro zu Stande, wovon 143,76 Mio. Euro allein auf Erste Bank entfielen. In den Fokus gerieten die heimischen Bankenwerte, die wie ihre internationalen Branchenkollegen haussierten. Die gehandelten Volumina zogen gegen Handelsschluss hin deutlich an. Bei Raiffeisen International sprachen Händler von positiven Auswirkungen des Zuschlags für die Fussball-EM 2012 in Polen/Ukraine, da die Bank in beiden Ländern gut aufgestellt sei. Das starke internationale Umfeld, das von erneuten Übernahmegerüchten um die Societe Generale profitierte, beflügelte ebenfalls. Raiffeisen International kletterten um 3,54 Prozent auf 107,0 Euro (341.542 Stück). Mitbewerber Erste Bank rückte bei gutem Volumen um 0,73 Prozent auf 59,40 Euro vor (1,200.703 Stück). Auch im Stahlsektor kam es zu klaren Zugewinnen. voestalpine erhöhten sich um 1,51 Prozent auf 51,20 Euro (271.505 Stück). Böhler-Uddeholm zeigten sich mit 0,83 Prozent auf 72,50 Euro im Plus (161.466 Stück). Als "positiv" bewertete ein Händler die Quartalszahlen der OMV. Die Raffineriemargen haben sich im Auftaktquartal 2007 verbessert, allerdings ist die Produktion gegenüber dem 4. Quartal 2006 leicht zurückgegangen. In einer laut Händleraussagen technischen Gegenbewegung zu den gestrigen Aufschlägen verloren OMV um 0,74 Prozent auf 46,85 Euro (1,124.428 Stück). Bei der Telekom Austria wirke laut Händleraussagen die Nachricht vom Vortag, dass sich das Unternehmen aus dem Bieterrennen um Hellenic Telecom (OTE) zurückzieht, positiv nach. Zudem wurde bekannt, dass die Analysten von Morgan Stanley ihre Anlageempfehlung "Equal Weight" ebenso bestätigen wie das Kursziel von 21 Euro. Telekom-Titel legten um 1,25 Prozent auf 20,20 Euro zu (2.217.962 Stück). Die Aktienanalysten von Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für bwin-Aktien auf 43,24 Euro leicht nach oben revidiert. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von den Experten bestätigt. bwin erholten sich im Verlauf von ihrem Tagestief und schlossen um 0,55 Prozent leichter bei 30,64 Euro (555.983 Stück). Die deutlichsten Kursgewinne im prime market konnten die Aktien von Polytec verbuchen. Sie kletterten um 5,98 Prozent auf 9,39 Euro (129.348 Stück). Andritz stiegen um 3,78 Prozent auf 194,69 Euro (38.881 Stück). Die Zeichnungsfrist für Meinl Airports International-Aktien wurde heute frühzeitig geschlossen. Ursprünglich hätten Anleger bis 27. April Zeit gehabt, Aktien der Beteiligungsgesellschaft zu einem Preis von 10 Euro je Stück zu ordern. Wäre die Zeichnungsfrist nicht vorzeitig beendet worden, wäre es zu einer drei- bis vierfachen Überzeichnung gekommen, schätzte Meinl Airports-Sprecher Francis Lustig. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt am Tageshoch / Ruhiger Wochenbeginn - Moderates Volumen - bwin und Verbund mit Aufschlägen Montag, 23. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 23,16 Punkte oder 0,49 Prozent auf 4.740,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.730 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,09 Prozent, FTSE/London -0,10 Prozent und CAC-40/Paris -0,36 Prozent. Der ATX startete mit einem Kursplus in die neue Woche und koppelte sich damit etwas von den schwächeren europäischen Leitbörsen ab. Händler berichteten von einem unspektakulären Geschäft mit nur bescheidenen Umsätzen. Im Späthandel konnte der Leitindex seine Zugewinne etwas ausbauen und die Sitzung am Tageshoch beenden. "Das Geschäft beschränkt sich derzeit großteils auf einige Einzelwerte", berichtete ein Marktteilnehmer. Zu den Aktien im Fokus avancierten Verbund, die im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung 3,72 Prozent auf 36,20 Euro (753.496 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegten. Merrill Lynch hat die Anlageempfehlung für den Versorger von "neutral" auf "buy" erhöht und sieht ein Kursziel von 39 Euro. EVN verbesserten sich im Windschatten um 1,72 Prozent auf 87,28 Euro (20.116 Stück). OMV mussten hingegen ein kleines Minus von 0,11 Prozent auf 46,80 Euro (677.648 Stück) hinnehmen. "Die üppige Nachrichtenlage zeigte kaum Wirkung", hieß es dazu im Handel. Der heimische Konzern will künftig die iranischen Erdgasreserven anzapfen und hat eine Absichtserklärung mit der National Iranian Oil Company unterzeichnet. Zudem gab es Analystenkommentare zu dem Öl- und Gaskonzern. UBS hat das OMV-Kursziel von 43,00 auf 47,25 Euro nach oben gesetzt, die Einschätzung "neutral" aber beibehalten. Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr Anlagevotum von "equal weight" auf "underweight" gesenkt, das Kursziel jedoch von 49 auf 50 Euro erhöht. Unter den Bankwerten konnten Erste Bank um 1,18 Prozent auf 60,10 Euro (635.538 Stück) zulegen. Raiffeisen International tendierten mit plus 0,02 Prozent auf 107,02 Euro (312.419 Stück) behauptet. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten Telekom Austria um 0,50 Prozent auf 20,30 Euro (1.350.116 Stück) zu. AUA gaben um 1,30 Prozent auf 11,43 Euro (56.361 Stück) nach und SkyEurope schlossen unverändert bei 4,30 Euro (204.960 Stück). Flughafen Wien verbilligten sich um 0,90 Prozent auf 77,00 Euro (16.371 Stück). Nach Ansicht der EU verstößt der Ausbau des Flughafen Wien-Schwechat gegen Gemeinschaftsrecht. Im schlimmsten Fall droht sogar ein Baustopp, berichtet das Nachrichtenmagazin "profil". Schoeller-Bleckmann zogen um 2,33 Prozent auf 48,22 Euro (23.348 Stück) an. Die RCB hat ihr Kursziel für die Titel von 42,80 auf 45,00 Euro angehoben und die Anlageempfehlung von "buy" auf "hold" gesenkt. Bwin kletterten um 5,68 Prozent auf 32,38 Euro (206.173 Stück). "Die Titel haben letzte Woche deutlich verloren - nun gibt es eine Gegenbewegung", meinte ein Händler. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Verbund setzt positive Geschäftsentwicklung fort - Operatives Ergebnis erreicht 239,7 Mio. Euro
Analystenprognosen wurden getroffen - Operative Ergebnis soll 2007 um 10 % gegenüber 2006 steigen http://www.boerse-express.com/pages/566722 |
OMV bewegt sich innerhalb einer Seitwärtszone
Datum 24.04.2007 - Uhrzeit 08:36 OMV WKN: 874341 ISIN: AT0000743059 Kurs: 46,80 Euro Aktueller Tageschart (log) seit 23.10.2006 (1 Kerze = 1 Tag) Rückblick: Am Chart von OMV sieht man jenen Abschnitt, der die Entwicklung der Aktie seit seinem Anstieg auf 45,47 Euro zeigt. Danach bewegte sich die Aktie hauptsächlich in einer SEitwärtszone, die nach oben bei 44,05 Euro und nach unten bei 38,52 Euro begrenzt war. Mittlerweile notiert das Papier jedoch in einer Seitwärtszone auf höherem Niveau. Charttechnischer Ausblick: Der Tageschart von OMV zeigt ein sehr interessantes Bild. Die Seitwärtszone, die bereits im letzten Jahr ihren Ursprung hat, wurde auf Schlusskursbasis nach oben hin verlassen, führte aber gleichzeitig in die aktuelle Seitwärtszone. Diese ist nach oben bei 48,29 Euro und nach unten bei 45,55 Euro begrenzt. Erst wenn sich der Kurs wieder der Trendkanallinie annähert bzw. auf Schlusskursbasis aus der Seitwärtszone ausbricht, sollte man wieder ein Engagment in Erwägung ziehen. http://redaktion.boerse-go.de/cms/ga...0000002457.gif © GodmodeTrader |
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Wiener Börse - Europäisches Börsenumfeld belastet / Verbund nach Quartalszahlen höher - OMV schwächer Dienstag, 24. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,06 Punkte oder 0,42 Prozent auf 4.720,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.735 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,16 Prozent, DAX/Frankfurt -0,77 Prozent, FTSE/London -0,68 Prozent und CAC-40/Paris -0,52 Prozent. Nach einem freundlichen Handelsstart zeigte sich der heimische Leitindex nur kurz auf Rekordkurs. Während im Frühhandel die Abschläge an den europäischen Leitbörsen auf den ATX drückten, sorgten im Verlauf negative US-Konjunkturdaten für zusätzlichen Druck. Neue Unternehmenszahlen rückten den Verbund in den Blickpunkt. Der Verbund erzielte im ersten Quartal 2007 erneut ein Rekordergebnis und lag damit laut einem Händler etwas über den Erwartungen. Nachdem die Titel des Versorgers bereits zum Wochenstart um fast vier Prozent zugelegt hatten, zogen die Aktien heute nach Ergebnispräsentation um 1,55 Prozent auf 36,75 Euro an (918.613 gehandelte Stück in Einfachzählung). OMV gingen um 1,73 Prozent auf 45,99 Euro zurück (742.572 Stück). Um das geplante Erdgas-Projekt der OMV im Iran ist eine Kontroverse mit den USA entstanden. Das US-Außenministerium hat das Vorhaben kritisiert. OMV-Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer und Außenministerin Ursula Plassnik verteidigten hingegen das Vorhaben. Der Feuerfestproduzent RHI wird für das vergangene Geschäftsjahr 2006 keine Dividende zahlen. Ziel der RHI sei es, bis zum Jahr 2010 ihren Weltmarktanteil auf über 15 Prozent zu steigern, wurde bekannt. RHI-Aktien gingen bei 38,40 Euro um 0,79 Prozent höher aus dem Handel. Telekom Austria (TA) befestigten sich um 0,25 Prozent auf 20,35 Euro (2.848.386 Stück). Die TA hat 2,65 Mrd. Euro für "Wachstumsinvestitionen" in Ost- und Südosteuropa zur Verfügung, teilte das Telekomunternehmen mit. Sollten "profitable Wachstumsinvestitionen" aber nicht ausreichend verfügbar sein, beabsichtige die TA bis zu 10 Prozent der eigenen Aktien zu erwerben. Negative Vorzeichen zeigten die Bankenwerte. Erste Bank ermäßigten sich um 1,00 Prozent auf 59,50 Euro (485.503 Stück). Raiffeisen International verbilligten sich um 1,89 Prozent auf 105,00 Euro (256.660 Stück). Die Experten von Bear Stearns starteten ihre Bewertung von Raiffeisen mit dem Anlagevotum "Peer Perform". Als fairen Wert bis Jahresende 2007 nannten sie 107 Euro. A-Tec konnten von einer positiven Analystenstimme profitieren und schossen um 4,27 Prozent auf 163,98 Euro in die Höhe (24.505 Stück). Die Erste Bank stufte die Aktien von "Hold" auf "Buy" hoch und schraubte das Kursziel von 149 auf 195 Euro nach oben. Deutliche Rückgänge mussten Schoeller-Bleckmann mit minus 3,26 Prozent auf 46,65 Euro (39.606 Stück) hinnehmen. Mayr-Melnhof reduzierten sich um 3,07 Prozent auf 160,46 Euro (19.635 Stück).. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX auf neuem Allzeithoch / Stetige Aufwärtstendenz in ruhigem Handel - UNIQA steigen 2,3 Prozent - AUA klettern 5,6 Prozent Mittwoch, 25. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen auf einem neuen Rekordhoch beendet. Der ATX stieg 30,15 Punkte oder 0,64 Prozent auf 4.750,61 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.715 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +0,90 Prozent, FTSE/London +0,47 Prozent und CAC-40/Paris +1,04 Prozent. An einem Handelstag mit vielen Unternehmensnachrichten und wenig Umsätzen arbeitete sich der ATX sukzessive in die Gewinnzone vor und schloss mit einem neuen Rekordhoch. In den Blickpunkt gerieten UNIQA wegen des auf Herbst verschobenen Strabag-Börsengangs - der Versicherer hält 25 Prozent am Baukonzern. Beachtung fanden auch die Quartalszahlen der AUA und mehrere internationale Analystenstimmen zum Verbund nach der gestrigen Präsentation von Quartalszahlen. Die vorläufige Absage des Strabag-Börsengangs auf Grund der Übernahme von 30 Prozent der Strabag-Anteile durch den russischen Oligarchen Oleg Deripaska wurde von Marktteilnehmern zur Begründung der UNIQA-Aufschläge herangezogen. "Es ist sicher, dass UNIQA heute von den Strabag-Neuigkeiten profitieren", sagte eine Händlerin. Erste Bank-Analyst Christoph Schultes sprach von einer "eindeutigen Reaktion des Marktes". Auch die Liquidität der Titel habe den Experten zufolge kräftig angezogen. Langfristig ändere sich durch den Deripaska-Einstieg jedoch nichts an der Bewertung der UNIQA-Aktien. Die einmalige Kapitalzufuhr von 140 Mio. Euro bzw. 1,15 Euro je Aktie wirke sich nur kurzfristig auf den Aktienkurs aus, so Schultes. UNIQA stiegen um 2,26 Prozent auf 28,10 Euro (514.075 Stück). AUA setzten am Nachmittag zu einem Steigflug an und kletterten um 5,58 Prozent auf 11,92 Euro (291.519 Stück). Händler und Analysten waren uneins, was hinter den Aufschlägen steckt. Auch den Quartalsausweis beurteilen sie unterschiedlich. Von "enttäuschend" bis "gut" reichten die Einschätzungen der Experten. "Es ist allerdings auffällig, dass AUA immer an Tagen mit negativen Nachrichten einen Anstieg verbuchen", sagte RCB-Analyst Thomas Maurer. Stärker als erwartet fielen Händlern zufolge die Zahlen der Wiener Städtischen aus. Dies finde jedoch wenig Beachtung im Markt, hieß es. Der Versicherer berichtete, dass der Embedded Value 2006 um 14,3 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro gestiegen ist. Städtische-Papiere drehten im Verlauf ins Plus und schlossen um 0,61 Prozent fester bei 54,77 Euro (153.896 Stück). Die Immoeast dürfte bereits am 2. Mai mit ihrer nächsten Kapitalerhöhung starten. Marktkreise gehen davon aus, dass die Gesellschaft ab 2. Mai junge Aktien platzieren wird, berichtet der Online-Finanzinformationsdienst "Börse Express". Immoeast bestätigte diese Gerüchte nicht. Zuletzt hat Immoeast im Vorjahr über 33 Mio. neue Aktien platziert und 2,75 Mrd. Euro von der Börse geholt. Immoeast-Papiere gerieten ans untere Ende des prime market und fielen bei guten Umsätzen um 3,28 Prozent auf 10,62 Euro (1,844.111 Stück). Auffällig hoch waren auch die Umsätze beim Mitbewerber CA Immobilien Anlagen. Die Aktien des Immobilienentwicklers stiegen um 1,03 Prozent auf 23,50 Euro (1,026.291 Stück). Die schwer gewichtete OMV brachte es auf weniger wertmäßigen Umsatz. Der Ölwert stieg um 0,87 Prozent auf 46,39 Euro (477.730 Stück). Eine Fülle an Analystenstimmen wurden zum Verbund laut, nachdem das Unternehmen am Vortag Quartalszahlen bekannt gegeben hatte. So hat Goldman Sachs das Kursziel von 34,0 auf 35,6 Euro erhöht und die "Neutral"-Empfehlung beibehalten. Die Societe Generale hat ihre Anlageempfehlung hingegen von "Hold" auf "Buy" angehoben und nennt ein Kursziel von 43,5 Euro. Die Citigroup revidiert zwar die Gewinnprognosen nach oben, das Kursziel von 36 Euro und das "Hold"-Anlagevotum bleiben jedoch unverändert. Verbund-Aktien stiegen um 3,89 Prozent auf 38,19 Euro (592.203 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX klettert über 4.800 Punkte-Marke / Rekordjagd geht weiter - Telekom Austria und OMV deutlich fester Donnerstag, 26. April 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit sehr fester Tendenz beendet. Der ATX stieg 73,13 Punkte oder 1,54 Prozent auf 4.823,74 Einheiten und damit auf ein neues Rekordhoch. Die tatsächliche Entwicklung des Leitindex lag rund 61 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.763 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,57 Prozent, FTSE/London +0,01 Prozent und CAC-40/Paris -0,04 Prozent. Der ATX konnte seine jüngste Rekordjagd auch am Donnerstag fortsetzen und ging mit deutlichen Kursgewinnen aus der Sitzung. In einem anfangs positiven internationalen Umfeld zog der heimische Leitindex bereits kurz nach der Eröffnung recht deutlich nach oben und tendierte dann auf höherem Niveau seitwärts. Dank einer starken Schluss-Auktion konnte das Börsenbarometer die Marke von 4.800 Zählern klar überwinden. Einige Indexschwergewichte erfreuten sich reger Nachfrage. So zogen Telekom Austria bei hohen Umsätzen um 4,40 Prozent auf 21,35 Euro (4.758.068 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. "Morgan Stanley hat das Kursziel von 21,00 auf 22,50 Euro erhöht", führte ein Händler zur Begründung an, verwies allerdings auch auf den starken europäischen Sektor. OMV gewannen 3,97 Prozent auf 48,23 Euro (1.096.536 Stück) und voestalpine stärkten mit einem Kursanstieg um 1,40 Prozent auf 50,09 Euro (336.910 Stück) den ATX. Erste Bank verbesserten sich um 1,50 Prozent auf 60,89 Euro (958.537 Stück). Gegen den Trend gaben Raiffeisen International um 0,47 Prozent auf 105,80 Euro (345.673 Stück) nach. Verbund tendierten mit plus 0,42 Prozent auf 38,35 Euro (637.207 Stück) freundlich. Die Erste Bank hat ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 46 Euro für den Versorger bestätigt. Die RCB hat die Einschätzung hingegen von "buy" auf "hold" reduziert und das Kursziel von 38,5 auf 39,5 Euro erhöht. UNIQA korrigierten um 1,10 Prozent nach unten auf 27,79 Euro (107.519 Stück). Händler verwiesen hier auf Gewinnmitnahmen. Der Versicherer erhöht für 2006 die Dividende von 26 auf 35 Cent je Aktie. Wie sich der Strabag-Deal im Detail auf das Ergebnis auswirken wird, werde man mit Ende des zweiten Quartals wissen, hieß es. Die Aktien der AUA kamen nach den satten Vortagesgewinnen um 3,19 Prozent zurück auf 11,54 Euro (188.363 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre "hold"-Einschätzung beibehalten und das Kursziel von 11,6 auf 12,2 Euro angehoben. CA Immo Anlagen fanden sich mit einem Anstieg um 4,26 Prozent auf 24,50 Euro (2.067.565 Stück) unter den größten Gewinnern. Die Kapitalerhöhung bringt dem Unternehmen 676,3 Mio. Euro ein. Der Bezugspreis für die jungen Aktien wurde mit 23,25 Euro fixiert. CA Immo International zogen im Windschatten um 4,01 Prozent auf 16,33 Euro (71.706 Stück) an. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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