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hey du rotzlöffel (achtung...scherz...nicht ernst gemeint, nicht meine absicht, m.ist kein rotzlöffel, ist meine art ihn so anzusprechen...) ich bibber schon....äääächt http://www.mysmilie.de/smilies/big/img/013.gif
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Warte nur saida .... das wird die Nacht der Nächte. :D :D :D
Du hast keine Chance :D :D :D :D :D |
Wenige Tage nach der Wiederangelobung von George W. Bush als US-Präsident bekommen seine Wähler die Rechnung präsentiert - im wahrsten Sinne des Wortes: Wie am Dienstag durchsickerte, will er sich weitere 80 Milliarden Dollar als Kriegskasse für den Irak und Afghanistan genehmigen. Die gesamten Kriegskosten würden damit auf die horrende Höhe von 300 Milliarden wachsen. Wenn die US-Regierung nach eigener Einschätzung 80 Milliarden braucht, scheint sie außerdem von einer Verschlimmerung der Lage im Irak auszugehen.
(aus orf.at) |
Oder ist das der Beginn der Aufstockung der Kassen für den derzeit diskutierten Folgekrieg im Iran... :rolleyes:
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die Amis haben eh kein Geld :D :D Die gehen unter Wetten ? |
Hoffentlich nciht - sonst gehen viele mit unter ... :rolleyes:
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um was geht es eigentlich ?
Tyrannosauruas auf falscher Fährte :rolleyes:
„Amerika verliert auf Dauer an Bedeutung für die Weltwirtschaft” |
:top: :top: :top: super beitrag
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Das Säbelrasseln geht weiter:
Bush meinte in seiner Rede zur Lage der Nation am Mittwochabend vor dem Kongress in Washington, dass die USA ihre Politik im Kampf gegen den Terrorismus und die Verbreitung der Demokratie unbeirrt fortsetzen wollten. Saudi-Arabien und Ägypten sollten Schritte zur Demokratisierung unternehmen. Bush prangerte den Iran und Syrien als Unterstützer des Terrorismus an. Einen Zeitplan für einen Abzug im Irak lehnte er ab. |
Freitag, 2. Dezember 2005
Waffenkauf in Russland Boden-Luft-Raketen für Iran ... http://www.n-tv.de/608851.html |
Schwere Niederlage für Bush im Kongress: Anti-Terror-Gesetze wurden nicht verlängert
Senatoren stimmen mit 52 zu 47 gegen Patriot Act Bush hält am Sonntag Rede an die Nation zum Irak US-Präsident George W. Bush hat im Kongress eine schwere Niederlage erlitten. Der Senat lehnte es am Freitag ab, die Ende Dezember auslaufenden Bestimmungen des Anti-Terror-Gesetzes (Patriot Act) mit einigen Änderungen zu verlängern. Die Senatoren stimmten mit 52 zu 47 dagegen. Am Mittwoch hatte das Repräsentantenhaus einen Kompromiss verabschiedet, der die befristeten Teile der nach den Anschlägen vom 11. September 2001 beschlossenen 16 Anti-Terror-Gesetze mit Änderungen dauerhaft in Kraft setzen würde. Der Patriot Act erweitert die Befugnisse der Regierung und Justizbehörden gegenüber Terrorverdächtigen. In einem Zugeständnis an Kritiker sollte die Zulassung umfassender Abhöraktionen sowie die Auswertung von Daten aus Firmen, Krankenhäusern oder Büchereien darüber, wer beispielsweise bestimmte Bücher oder CDs ausgeliehen hat, befristet werden. Bush und Justizminister Alberto Gonzales hatten sich für eine Verlängerung des Patriot Acts stark gemacht. Der Präsident und der republikanische Fraktionschef im Senat, Bill Frist, lehnten es auch ab, die Gesetze zunächst unverändert für ein Jahr weiter gelten zu lassen. "Wir haben vom Terrorismus mehr zu befürchten als von diesem Patriot Act", sagte Frist. Bushs Sprecher Scott McClellan sagte, im Kampf gegen den Terrorismus könne man auf diese Gesetze nicht verzichten. Kritiker weisen darauf hin, dass die Gesetze unter Zeitdruck erarbeitet worden seien und dass der Kongress sich deshalb mehr Zeit nehmen sollte, um beispielsweise die Rechte unschuldiger Amerikaner zu garantieren. Bush hält am Sonntag Rede an die Nation zum Irak US-Präsident Bush wird am Sonntagabend eine Rede an die amerikanische Nation zum Thema Irak halten. Dies gab das Weiße Haus am Freitagabend bekannt. Die Rede werde um 21.00 Uhr Ortszeit (Montag 3.00 Uhr MEZ) stattfinden. Am Donnerstag hatten im Irak Parlamentswahlen stattgefunden, die Bush als wichtigen Meilenstein auf dem Weg des Landes zur Demokratie bezeichnet hatte. Nach der "historischen Parlamentswahl" im Irak träte die dortige US-Militärmission in eine "kritische Periode", erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan. Bush werde darüber sprechen, "was wir vollendet haben und wohin wir gehen". Man habe die großen US- Sender um eine 20-minütige Sendezeit für die aus dem Präsidentenbüro im Weißen Haus ("Oval Office") zu übertragende Rede gebeten. In den USA wird immer vehementer ein baldiger Abzug der im Irak stationierten amerikanischen Truppen gefordert. Die Popularität des Präsidenten war in den vergangenen Wochen laut Meinungsumfragen auch wegen der anhaltenden Gewalt im Irak auf ein Rekordtief gefallen. Die amerikanischen Präsidenten machen von ihrem Recht zu TV- Ansprachen an die Bürger meist in Krisensituationen Gebrauch oder um Druck auf das Parlament auszuüben, bestimmte Maßnahmen oder Gesetze zu beschließen. So verkündete Bush im März 2003 den Angriff der US- Streitkräfte auf den Irak in einer solchen Rede. Im September wandte er sich von New Orleans aus an seine Mitbürger, nachdem der Hurrikan "Katrina" die Stadt verwüstet hatte. Im September 2003 hatte Bush seine Forderung an den US-Kongress nach einem Nachtragsbudget für 87 Milliarden Dollar (72,6 Milliarden Euro) für den Militäreinsatz im Irak mit einer TV-Ansprache untermauert. (apa/red) Quelle: News.at |
Kasuri: Iran erhält bei US-Angriff Rückendeckung aus Pakistan
Quelle: http://www.thepeninsulaqatar.com/Dis...5121924119.xml |
USA sollen Militärschläge gegen den Iran planen
Quelle: http://www.rp-online.de/public/artic...ausland/167796 |
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