Monat
Jahr Inflationsrate [%] Dezember 2009 + 0,9 Januar 2010 + 0,8 Februar 2010 + 0,6 März 2010 + 1,1 April 2010 + 1,0 Mai 2010 + 1,2 Juni 2010 + 0,9 Juli 2010 + 1,2 August 2010 + 1,0 September 2010 + 1,3 Oktober 2010 + 1,3 November 2010 + 1,5 Dezember 2010 + 1,7 |
und das ist nur die statistik :)
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http://www.wallstreet-online.de/nach...retter-steigen
Ausschnitt des Artikels: Zitat:
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Ok... 2,2 % ist schon heftig --- bei 3 % wirds sehr sehr kritisch.
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Anfang der 90er hätte man bei 2,2 gejubelt u ...
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Was nur ein Zusatz "noch" nur aus macht. :lk:
Es wird schon genau hin gehört und ...... Droht eine Inflation in der Eurozone http://www.kredit-vergleich.de/news-...r-Eurozone.htm Man will unbedingt die Rettungsschirm vergrössern und schon gehen die Meinungen ausseinander. :D Schäuble: Keine Notwendigkeit für Aufstockung - Barroso pocht auf neue Kompetenzen für Fonds http://www.b2b-deutschland.de/berlin...2952765180.php |
Kein Grund zur Euro-Euphorie
http://www.nzz.ch/finanzen/nachricht...1.9116749.html Ausschnitt: Zitat:
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http://www.ad-hoc-news.de/europa-ges.../News/21855649
Europa gespalten zu Euro-Krisenfonds 17.01.11 | 18:10 Uhr BRÜSSEL (dpa-AFX) - Eine mögliche Ausweitung des milliardenschweren Euro-Rettungsschirms spaltet Europa. Während die Europäische Zentralbank (EZB) und Belgien eine Aufstockung des Schirms von 750 Milliarden Euro fordern, treten Deutschland und andere Staaten auf die Bremse. Luxemburgs Jean-Claude Juncker sagte am Montag in Brüssel, bei einem Treffen der von ihm geführten Euro-Finanzminister stünden keine Entscheidungen dazu an. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte: "Aktuell ist der Rettungsschirm ja nicht unter Stress. Er funktioniert und ist auf einem guten Weg." Sein österreichischer Amtskollege Josef Pröll fügte hinzu: "Eine Ausweitung sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht." Pröll sprach sich aber - wie viele andere Minister - dafür aus, den Euro-Rettungsfonds von 440 Milliarden Euro besser auszunutzen. Aus dem Fonds können de facto nur rund 250 Milliarden Euro ausgeliehen werden, da die Spitzenbewertung ("AAA") der Ratingagenturen hohe Sicherheiten erfordert. Die Minister berieten nach Angaben von Teilnehmern über eine umfassendes Paket zur Euro-Stabilisierung. Ob dies schon beim nächsten Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am 4. Februar beschlossen werden kann, ist offen. Deutschland pocht auf ein Paket mit Hand und Fuß, um nicht in drei Monaten auf Druck der Finanzmärkte wieder nachlegen zu müssen. Es geht dabei nicht nur um den Rettungsfonds, sondern auch um eine bessere Wirtschaftskoordinierung der 17 Euro-Staaten. Der europäische Rettungsfonds EFSF ist ein zentraler Baustein des Schirms. "Wir haben noch genügend Spielraum nach der Hilfsaktion für Irland", sagte Pröll. Nach Angaben von Diplomaten wird der Fonds bisher nur zu rund sieben Prozent genutzt. Der belgische Finanzminister Didier Reynders spricht sich schon länger für eine Verdoppelung des Rettungsschirms der Europäer und des Internationalen Währungsfonds auf 1,5 Billionen Euro aus. Am Rande des Treffens wiederholte er diese Zahl aber nicht. "Wir müssen zeigen, dass es keinen Raum gibt für Spekulationen gegen die Eurozone." Wackelkandidaten wie Griechenland, Irland oder Portugal müssen weiter hohe Risikoprämien für ihren langfristigen Anleihen zahlen. Auch EZB-Chef Jean-Claude Trichet pocht seit längerem auf eine Aufstockung. In der EZB sei man der Ansicht, dass der Schirm sowohl quantitativ als auch qualitativ verbessert werden müsse, sagte Trichet am Sonntagabend dem französischen Radiosender RTL. "Was unter Quantität zu verstehen ist, wissen wir. Mit Blick auf die Qualität muss der Fonds die größtmögliche Flexibilität und Beweglichkeit bei seinem Einsatz haben." Die EZB kauft massiv Staatsanleihen von Krisenstaaten und lindert damit den Druck der Märkte auf die Länder. Auf die Frage, ob nur Staaten mit der Bestnote ("AAA") an dem Fonds als Garanten teilnehmen sollten, sagte der Österreicher Pröll: "Ich sehe nicht, dass wir in der Balance der Solidarität aller hier auf einzelne Gruppen abstellen können." Die - bisher nicht bestehende - Möglichkeit, dass der Rettungsfonds auch Anleihen von Krisenstaaten kaufen kann, sei für ihn nicht "prioritär", so Pröll. Die Konferenz wird am Dienstag von den Ressortchefs aller 27 EU- Staaten fortgesetzt werden. |
Anton Börner, Präsident des Außenhandelsverbands, blickt mit Sorge in die Zukunft. Er sieht eine hohe Inflation bei mäßigem Wachstum.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...Inflation.html da kommen die jetzt erst drauf. klar gibt es eine riesige inflation. bei den rohstoffen ist es schon soweit und für den verbraucher wird es jeden tag sichtbarer. die zentralbanken hätten schon lange die zinsen anheben müssen, das können sie aber nicht, weil dann die staaten alle pleite gehen. |
Die deutsche Ernährungsindustrie hat höhere Preise für Lebensmittel angekündigt. „Die Preise für Rohstoffe sind extrem gestiegen“, sagte der Chef des Branchenverbands BVE, Jürgen Abraham in Berlin. Seit Mai 2010 hätten sich Agrarrohstoffe um 40 Prozent verteuert. „Das kann die Industrie nicht allein wegstecken, irgendwann müssen wir das an die Verbraucher weitergeben.“ Vor allem durch die höheren Preise erwarte die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) 2011 ein Umsatzplus von 2 bis 2,5 Prozent.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...en-teurer.html ich wette mal, wenn "otto normalo" das im supermarkt merkt, dann verkauft die politik ihnen das mit mehr kosten für gesunde lebensmittel. für öko sind uns doch sicher ein paar euro mehr für lebensmittel wert. |
die inflationsrate in der eurozone ist so stark angezogen wie zuletzt vor 2 jahren. die preise für lebensmittel und energie sind noch deutlich höher.
wenn man die 2,4% inflation nun gegen die zinserträge aus tagesgeldkonten setzt, dann werden sparer enteignet. wer die inflation ins verhältnis zu den rentensteigerungen setzt, der stellt eine rentenkürzung fest. bei vielen löhnen und hartz IV sieht es nicht anders aus. ich behaupte mal, die 2,4% sind schon stark nach unten geschönt. jeder der heizöl tankt, obst, kaffee o. rindfleisch kauft sieht wie die preise in wahrheit steigen. die EZB könnte gegensteuern und wie in so einer situation angemessen, die zinsen erhöhen. das tut sie aber wenn nur sehr vorsichtig, weil sonst die staatshaushalte platzen. |
Zitat:
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Der weltweite Konjunkturaufschwung schlägt sich auch in höheren Erzeugerpreisen nieder. So steigen diese in Deutschland im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um weit über fünf Prozent. Deutlich teurer werden Mineralölprodukte. Aber auch die Nahrungsmittelpreise gehen hoch.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Erzeug...le2645191.html beschönigen hilft nicht mehr, die bevölkerung spürt schmerzhaft wie die preise davon laufen. um es nochmal zu wiederholen, grund ist nicht wie jetzt versucht wird zu erklären, es läge an der weltweit starken konjunktur, sondern es kommt ein grossteil von der wahnsinns politik der zentralbanken. vorrangig ist hier die FED zu nennen. |
Die FED ist nur an den USA interessiert ... aber ich kann mir nicht vorstellen dass die nicht den Bach runtergehen.
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die FED versucht zeit zu schinden. sie hofft, dass alles doch noch gut wird.
die unruhen in nordafrika haben ja den hintergrund steigender nahrungsmittelpreise. was am anfang für die usa noch ganz gut aussah, läuft jetzt wie in barain gegen die usa. nach den nahrungsmitteln dürfte kleidung das nächste top-thema werden. baumwolle ist so teuer wie nie und steigt im chart parabolisch nach oben. wer neue jeans haben will, der sollte sich beeilen. |
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