jetzt wirds wieder interessant. beherrschungs und gewinnabführungsvertrag bedeutet abfindungsangebot mit wertgutachten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Darmstädter Kosmetikunternehmen Wella AG <WAD3.ETR> wird nach Presseinformationen Anfang Februar eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Damit werde Wella der Forderung einer Aktionärsgruppe um den Hedge-Fonds Elliot Associates nachgeben, heißt es in einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Dort solle dann geklärt werden, ob der US-Konzern Procter & Gamble, der bereits 98 Prozent der Wella-Stammaktien, aber nur 45 Prozent der Vorzugsaktien besitzt, einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem Unternehmen abschließen, heißt es weiter in dem Bericht./jkr |
von der wella homepage. kein hinweis zum bug vertrag.
Wella AG: Hauptversammlung Anfang Februar 2004 Darmstadt, 24. November 2003. Die Wella AG wird Anfang Februar eine Hauptversammlung durchführen. Die Hauptversammlung findet voraussichtlich am 3. Februar 2004 statt. Die Einladung erfolgt auf Verlangen von Minderheitsaktionären, die unter anderem die Durchführung einer Sonderprüfung anstreben. Die hierfür angeführten Gründe entbehren jeder Grundlage. Die Kritik, die im Hinblick auf die Übernahme von Wella durch Procter & Gamble gegenüber dem Vorstand erhoben wird, ist ebenso unberechtigt wie unangemessen. Der Vorstand hat sich zu jeder Zeit für das Unternehmen, seine Aktionäre und seine Mitarbeiter eingesetzt. Er wird dies auch weiterhin nach Kräften tun. Die Wella AG hat im dritten Quartal 2003 trotz eines wirtschaftlich schwierigen Umfelds ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wechselkursbereinigt um 6,3 Prozent gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) legte währungsbereinigt um 27,0 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode zu. Erstmals im dritten Quartal ist die EBIT-Rendite mit 10,9 Prozent zweistellig. Vor diesem Hintergrund ist der Vorstand der Wella AG weiterhin zuversichtlich, dass 2003 ein gutes Geschäftsjahr werden kann – vorausgesetzt, die positive Geschäftsdynamik leidet nicht zu stark unter störenden Einflüssen aus Aktionärskreisen. bklesper@wella.de |
meinung der hvb-also abwarten
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie des deutschen Konsumgüterunternehmens Wella nach wie vor mit "Underperform". Eine deutsche Wirtschaftzeitung berichte über eine außerordentliche Hauptversammlung, die im Februar stattfinden solle. Dies sei eine neue Runde in der umstrittenen Übernahmen durch Procter & Gamble (P&G). Die Gegner der Akquisition könnten die Veranstaltung nutzen, um einen Beherrschungsvertrag von P&G zu erzwingen, der Minderheitsaktionären zu einer besseren Abfindung verhelfe. Zudem würden die Gegner versuchen, den CEO von Wella Gürtler des Amtes zu entheben, da er als CEO und Mitglied des Managements von P&G einen Interessenkonflikt habe. Aus Sicht der Analysten mache dies nur wenig Sinn. Es sei offensichtlich, dass die treibende Kraft hinter den Aktionen die Absicht sei, eine Situation herbeizuführen in der man Klage einreichen könne. Doch P&G befinde sich in der besseren Ausgangslage und halte 99,6% der stimmberechtigten Aktien. Die Analysten sehen das Kursziel unverändert mit 65 Euro. Quelle: News (c) finanzen.net Vielen Dank für Ihr Abonnement |
nun hats doch noch geklappt. der bug vertrag ist da jedoch beide aktien notieren über den geboten da aufgrund der kursfindung schon wieder ärger auf der hv vorprogrammiert ist. der kurs entspricht nicht dem dreimonatsdurchschnittskurs der stammaktie.
DARMSTADT (dpa-AFX) - Procter & Gamble <PG.ETR> hat mit der Wella AG <WAD.FSE> einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen und wird den außenstehenden Aktionären eine Barabfindung in Höhe von 72,68 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie anbieten. Der Wella-Aufsichtsrat habe dem lang erwarteten Vertrag mit der deutschen P&G-Tochter, Procter & Gamble Holding GmbH (P&G) zugestimmt, teilte Wella am Montag in Darmstadt mit. Noch stehe die Genehmigung des Vertrages durch die Wella-Hauptversammlung aus. Wie gesetzlich vorgeschrieben, werde P&G den außenstehenden Wella-Aktionären eine Barabfindung anbieten. Das Angebot folge einer Bewertung von PricewaterhouseCoopers (PcW). Dem Angebot von 72,86 Euro je Anteilsschein liegt der Dreimonatsdurchschnittskurs der Wella Vorzugsaktie vor dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung zugrunde. Wegen des geringen Streubesitzes bei Stammaktien und des geringen Handelsvolumens wurde der Dreimonatsdurchschnittskurs der Stammaktien nicht zur Preis-Festsetzung verwendet. Daher nimmt P&G den Durchschnittskurs der Vorzugsaktie auch als Abfindungspreis für die Stammaktien. Der PwC-Bewertung zufolge liegt der Unternehmenswert je Aktie bei 69,27 Euro. HAUPTVERSAMMLUNG AUF DEN 8. JUNI VERLEGT Minderheitsaktionäre können allerdings alternativ eine jährliche Ausgleichszahlung von P&G von 3,81 Euro je Stammaktie und 3,83 Euro je Vorzugsaktie erhalten. Wegen der Vertragseinigung verlegt der Wella-Vorstand die für den 13. Mai anberaumte Hauptversammlung auf den 8. Juni./fn/zb Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vielen Dank für Ihr Abonnement |
Zitat:
Andererseits, es geht ums Geld, und da ist wohl jedes Mittel recht... |
da ja für jeden anleger der klageweg möglich ist können die sich alles erlauben. erst vor gericht gibts die richtige abfindung.
der wirtschaftsprüfer hat wahrscheinlich gefragt: was soll denn rauskommen ? |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das nachgebesserte Angebot des US-Konzerns Procter &
Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> für die ausstehenden Aktien der Wella AG <WAD3.ETR> stößt bei Aktionären und Anlegerschützern auf Kritik. Trotz einer Anhebung der Offerte um knapp 8 Euro je Aktie wird das Angebot von den Minderheitsaktionären noch immer als zu niedrig empfunden. Aktionärsschützer kritisieren zudem, dass sich P&G durch die Verlegung der Hauptversammlung um seine Nachbesserungspflicht für die Aktionäre drückt, die ihre Anteile bereits getauscht haben. Der US-Konzern hatte am Montag den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit Wella bekannt gegeben und das Angebot für die Vorzugsaktien pro Stück von 65 Euro auf 72,86 Euro erhöht. Zugleich verlegte der Konzern die Hauptversammlung, auf der über den Vertrag abgestimmt werden soll, vom 13. Mai auf den 8. Juni. Die Frist, in der sich P&G in seinem Übernahmeangebot zu Nachbesserung verpflichtet hat, läuft allerdings am 4. Juni aus. "Damit spart sich P&G eine Menge Geld", kommentierte Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), den Schachzug der Amerikaner. "Das ist amerikanische Business, knallhart. Die Aktionäre, die nicht gewartet haben sind nun die Gelackmeierten." SPEKULATION AUF NACHBESSERUNG Derweil spekulieren die Minderheitsaktionäre des Wella-Konzerns, die sich bislang der Abgabe ihrer Aktien widersetzt haben, auf eine Nachbesserung. "Wir sind überzeugt, dass es eine substanzielle Anhebung geben wird", sagte Rechtsanwalt Josef Broich, der die Minderheitsaktionäre vertritt. Dabei berufen sich die Anteilseigner auf ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat & Partner, das den Wert der Wella-Aktie im vergangenen Jahr auf über 84 Euro bezifferte. "Mit dem Zinssatz dürfte er inzwischen eher bei 90 Euro liegen", sagte Broich. Die Prüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) hatten in ihrer Analyse einen fairen Wert von 69,27 Euro je Aktie errechnet. Die Hoffnungen der Minderheitsaktionäre ruhen dabei auf einem so genannten Spruchverfahren, bei dem die Abfindungszahlungen an die Aktionäre auf ihre Angemessenheit hin überprüft werden. Das Prozedere sieht vor, dass nach Zustimmung der Hauptversammlung der Vertrag im Handelsregister eingetragen wird. Anschließend haben die Aktionäre zwei Monate Zeit, das Spruchverfahren zu erwirken. "Die Mehrzahl solcher Überprüfungen endet mit einer Anhebung", sagte Broich. Laut DSW-Sprecher Kurz dauert es in der Regel aber sechs bis sieben Jahre, bis ein Spruchverfahren zu einem Ergebnis kommt. Einigten sich beide Seiten auf einen Vergleich könnte es zu einem schnelleren Abschluss kommen. "In jedem Fall braucht man einen langen Atem", sagte Kurz. Großaktionär Procter & Gamble wird auf der Hauptversammlung deshalb im Juni ein scharfer Wind ins Gesicht blasen. Broich bewertet nicht nur die Umgehung der Nachbesserungspflicht als "Skandal". Der Abschluss des Beherrschungsvertrages ist aus seiner Sicht ein Eingeständnis von P&G, die Anteilseigener monatelang an der Nase herum geführt zu haben. P&G habe bei der außerordentlichen Hauptversammlung von Wella Anfang Februar und bis zuletzt die Notwendigkeit eines solchen Vertrages bestritten, obwohl bereits die internen Vorbereitungen für das Werk hätten laufen müssen. "Die Inszenierung dieses Theaterstückes mit all den Camouflage-Gutachten hat alle Seiten viel Geld gekostet", sagte Broich. P&G habe sich jede Glaubwürdigkeit verspielt. Der US-Konzern hatte im März 2003 die Mehrheit an Wella erworben und besitzt rund 81 Prozent des Grundkapitals und 99,6 Prozent der Stimmrechte. Die rebellierenden Minderheitsaktionäre, zu denen internationale Fonds und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka gehören, halten knapp 20 Prozent am Grundkapital./she/sit/mur --- Simone Hett, dpa-AFX --- Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH Vielen Dank für Ihr Abonnement |
es bleibt interessant - votum vorzuege kaufen .
APR 2004 18:40 Wella-Minderheitsaktionäre wollen Abfindung überprüfen lassen Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Im Streit um die vollständige Kontrolle bei Wella<WADG.DE> geben sich die Minderheitsaktionäre des Darmstädter Haarpflegespezialisten mit der Abfindungsofferte des Mutterkonzerns Procter & Gamble<PG.N> (P&G) nicht zufrieden. Die Aktionärsgruppe will daher die Höhe der vorgeschlagenen Abfindung gerichtlich überprüfen lassen, wie ein Anwalt der Anteilseigner am Dienstag bestätigte. P&G hatte mit Wella einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen und den außen stehenden Wella-Vorzugsaktionären nach monatelangen Auseinandersetzungen eine Barabfindung von 72,86 Euro je Wella-Papier angeboten. Diese ist zwölf Prozent höher als das letzte Kaufangebot des US-Konsumgüterkonzerns. Bei Abschluss eines Beherrschungsvertrages bestehe die Möglichkeit, die Angemessenheit der Abfindung gerichtlich überprüfen zu lassen, sagte der die Minderheitsaktionäre vertretene Rechtsanwalt Josef Broich von der Kanzlei Broich, Bayer, von Rom am Dienstag. "Dies wollen wir tun, wie es dem üblichen Vorgang in Deutschland entspricht", sagte Broich. Der Anwalt bestätigte damit einen Vorabbericht der Zeitung "Die Welt", wonach die Minderheitsaktionäre ein so genanntes Spruchverfahren anstrengen wollten. Broichs Worten zufolge müsste basierend auf früheren Planungen des Wella-Vorstands der Wert der Vorzugsaktien eigentlich bei über 85 Euro je Papier liegen, mit Zinsen sogar bei über 90 Euro. Wella dagegen hatte am Vortag bei der Begründung der Höhe der Abfindung auf ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer PriceWaterhouseCoopers verwiesen, wonach der Wert der Aktien bei rund je 69 Euro liege. In ersten Reaktionen hatten die Minderheitsaktionäre am Montag grundsätzlich positiv auf den Abschluss eines Beherrschungsvertrags reagiert, die Höhe der Abfindung aber nicht kommentiert. Der durch Produkte wie Pampers-Windeln bekannte P&G-Konzern hatte Wella vergangenes Jahr aufgekauft, dabei aber nicht die notwendige Schwelle von 95 Prozent für das Hinausdrängen der Minderheitsaktionäre (Squeeze Out) erlangt. Wella-Vorzugsaktionäre - darunter der US-Hedge-Fonds Elliott International - hatten einen Verkauf ihrer Papiere abgelehnt, da sie die zuletzt gebotenen 65 Euro je Vorzugsaktie<WADG-p.DE> als zu niedrig ansahen. frs/mer |
bin auch wieder dabei
FAZ": Wella-Minderheitsaktionäre wollen mindestens 90 EUR/Aktie FRANFURT (Dow Jones-VWD)--Die Minderheitsaktionäre der Wella AG, Darmstadt, um den Hedgefonds Elliot und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Bank verlangen für ihre Vorzugsaktien mindestens 90 EUR. In einem Vorabbericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom Donnerstag heißt es, die Minderheitsaktionäre, die rund 20% ausstehende Wella-Aktien halten, legten ihrer Forderung eine neue Analyse zur Bewertung des Unternehmens zugrunde, die sie bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat in Auftrag gegeben haben. Wella-Mehrheitsaktionär Procter & Gamble bietet ihnen bisher 72,86 EUR je Aktie. Sollte die Wella-Hauptversammlung am Dienstag nächster Woche wie geplant einen Beherrschungsvertrag mit Procter billigen, werden die Minderheitsaktionäre nach heutigem Stand ein Spruchstellenverfahren einleiten, heißt es in dem Bericht weiter. Dow Jones Newswires/11/3.6.2004/rio |
Wobei der Kurs ja bereits in diesen Höhen schwankt - wenn ich das recht sehe.
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es geht um die vorzüge und die sind im moment 75,70 euro wobei ich hoffe dass die kurzfristig über 80,-- gehen. 90 ist natürlich kursziel aber das dauert noch. nach der hv nehme ich entweder das angebot zu 72,86 an und hoffe auf die nachbesserung oder ich verkaufe über die börse und kauf mir die postbank.
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Oh, danke für den Hinweis - hatte also auf den falschen Chart gesehen.
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07.06.04 20:24
Procter & Gamble hält an Abfindungspreis für Wella-Aktionäre fest FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble will das Angebot für die Wella-Anteilseigner nicht aufstocken. "Es wird keinen höheren Abfindungspreis für die Anteilseigner geben", sagte Thomas Tippl, P & G-Investor Relation Manager, der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Im Zuge eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages hatte P & G den verbliebenen Aktionären 72,86 Euro je Stamm- und Vorzugsaktie geboten. Die Minderheitsaktionäre, darunter der Hedge-Fonds Elliott und die Fondsgesellschaft Deka-Investment hatten kürzlich mitgeteilt, dass sie mindestens 90 Euro je Aktie fordern. Grundlage dafür sei ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Susat. Ein Gutachten von PricewaterhouseCoopers (PwC) hatte im Auftrag von P & G einen Wert von 69,27 Euro ergeben. Ernst & Young habe das Gutachten als unabhängiger Sonderprüfer unterstützt, sagte Tippl. Daher sehe P & G der Hauptversammlung am Dienstag auch gelassen entgegen. Die Minderheitsaktionäre haben angekündigt, im Falle eines Beibehaltens der derzeitigen Angebotspreises ein Spruchstellenverfahren anzustrengen. Das kann sich allerdings über Jahre hinziehen./sbi Quelle: dpa-AFX |
so jetzt gibts ein neues wertgutachten. mit einem 3- monats durchschnitt von 80,-- sowie einer dividende von 3,8 ist das kursrisiko für einen einstieg nicht sehr hoch.
DGAP-Ad hoc: Wella AG Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Squeeze-out Verlangen Wella AG: Procter & Gamble übermittelt Squeeze-out Verlangen an die Wella AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------ Wella AG: Ad hoc: Procter & Gamble übermittelt Squeeze-out Verlangen an die Wella AG Darmstadt, den 8. September 2005 Dem Vorstand der Wella AG (FSE: WAD) wurde heute mitgeteilt, dass der Procter & Gamble Holding GmbH & Co. Operations oHG (P&G oHG), einer hundertprozentigen Beteiligungsgesellschaft der The Procter & Gamble Company (NYSE: PG), unmittelbar und mittelbar Aktien der Wella AG in Höhe von mehr als 95 % des Grundkapitals (abzüglich von der Wella AG gehaltener eigener Aktien) gehören. Zugleich hat die P&G oHG dem Vorstand gemäß §327a AktG das Verlangen übermittelt, dass die Hauptversammlung der Wella AG die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die P&G oHG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt (Squeeze-out). Wella AG Berliner Allee 65 64274 Darmstadt Deutschland ISIN: DE0007765638 WKN: 776563 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.09.2005 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung: Investor Relations (für Investoren, Analysten und für interessierte Anleger): Phone: +49 6151 34 3962 E-mail: ir(a)wella.de Unternehmenskommunikation (für die Presse): Birgit Klesper Phone: +49 6151 34 3440 E-mail: uk(a)wella.de Ende der Meldung (c)DGAP Quelle: dpa-AFX |
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