Du hast also keine Hoffnung mehr dass sie in nächster Zeit nochmal über 8 geht?
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Nun romko, ich kann sie ja wieder bei 7.35 wieder kaufen. Aber momentan das Hick- hack mit den Übernahmen, da kommt Unsicherheit auf.
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Wenn die Dividende stabil bleibt ist die Rendite ganz schön hoch! Da kommt man schon ins überleben, zumal Energie auch in Zukunft lange gefragt sein wird.
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Zitat:
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23.03.2007 18:34:45
ROUNDUP 3/E.ON in Zugzwang: Enel und Acciona planen gemeinsames Endesa-Gebot ROM/MADRID (dpa-AFX) - Gut ein Jahr nach Eröffnung der Bieterschlacht um Spaniens größten Stromversorger Endesa stehen die Übernahmepläne des deutschen Energieriesen E.ON auf Messers Schneide. Der italienische Konkurrent Enel und der spanische Mischkonzern Acciona stellten am Freitag überraschend eine gemeinsame Kaufofferte für Endesa in Aussicht. Zusammen kommen die beiden bereits jetzt auf knapp 46 Prozent der Anteile. Sie könnten noch weitere spanische Minderheitsaktionäre auf ihre Seite ziehen und so auf über 50 Prozent kommen, hieß es von Beobachtern. Die spanische Börsenaufsicht (CNMV) bremste die E.ON-Rivalen zwar noch am Freitag aus und untersagte ihnen, das Gebot innerhalb des nächsten halben Jahres zu lancieren. Die Düsseldorfer stehen aber dennoch unter starkem Zugzwang, ihre 41 Milliarden Euro schwere Offerte aufzubessern. Die CNMV gab dem deutschen Konzern bis Montag Zeit, eine solche letztmalige Aufstockung zu beantragen. Die eigentlich am Donnerstag endende Annahmefrist würde dann bis zum 3. April verlängert. Bereits am Montag sollen die Endesa-Aktien wieder zum Handel zugelassen werden. 'AUSSERGEWÖHNLICHE EREIGNISSE' Die Börsenwächter begründeten ihr Einschreiten gegen die italienisch-spanische Phalanx mit den 'außergewöhnlichen Ereignissen' während der Bieterschlacht. Sie verwiesen darauf, dass während eines laufenden Übernahmeprozesses keine neue Offerte abgegeben werden könne. Schon die Ankündigung, ein höheres Gebot zu planen, störe diesen Prozess in erheblichem Maße. Enel und Acciona hatten Stunden zuvor angekündigt, ihr Angebot solle lanciert werden, falls es E.ON bis zum Ablauf seines Angebots nicht gelinge, mindestens 50 Prozent des Aktienkapitals von Endesa auf seine Seite zu bringen. Beobachter gehen davon aus, dass E.ON die 50 Prozent Marke nicht erreichen wird. Der Düsseldorfer Konzern will angesichts des Vorstoßes seiner Rivalen rechtliche Schritte prüfen. Der Angebotsprozess werde aber fortgeführt, hieß es. BIS ZU 3,5 MRD EURO MEHR BIETEN ALS E.ON Enel und Acciona sind in den vergangenen Monaten mit knapp 25 beziehungsweise 21 Prozent zu Endesas Hauptaktionären aufgestiegen. Sie wollen Presseberichten zufolge bis zu 3,5 Milliarden Euro mehr bieten als E.ON. Analysten schließen daher nicht aus, dass die Düsseldorfer die 50-Prozent-Marke verfehlen könnten. E.ON hat allerdings bereits angekündigt, sich möglicherweise mit einer Minderheitsbeteiligung an dem spanischen Versorger zu begnügen. Beide Unternehmen wollen angeblich 40 bis 42 Euro je Endesa-Titel zahlen. E.ON bietet 38,75 Euro. 'Dies ist eine Vereinbarung zwischen zwei ebenbürtigen Partnern. Es ist ein Abkommen zwischen einem italienischen und einem spanischen Unternehmen, die gemeinsam den Konzern leiten wollen', sagte Enel-Präsident Piero Gnudi zu dem Entschluß der gemeinsamen Kaufofferte. Eine Übernahme sei nicht nur im Interesse der Aktionäre, sondern trage auch 'zur Entwicklung des Landes bei, in dem wir arbeiten werden'. Eine endgültige Einigung mit Acciona gebe es aber noch nicht. Über Details werde noch verhandelt. Die Gespräche verliefen sehr positiv. In Spanien hieß es, Acciona wolle die Konzernleitung bei Endesa übernehmen. Nach Informationen der Zeitung 'El Mundo' prüft Spaniens Börsenaufsicht, ob juristische Schritte gegen den Vorstoß von Enel und Acciona zulässig wären. So könnten den beiden Unternehmen illegale Absprachen und eine Täuschung des Marktes vorgeworfen werden, weil sie bislang in der Öffentlichkeit stets betritten hätten, eine Übernahme Endesas zu planen. In Spanien wird spekuliert, der überraschende Einstieg Enels bei Endesa Ende Februar gehe auf eine Absprache der Regierungen in Rom und Madrid zurück, um das Angebot von E.ON abzuwehren. Die spanische Regierung hat dies stets zurückgewiesen./cf/ls/jv/DP/she Quelle:dpa-AFX .............................................. diese Meldung macht unsicher....... |
Enel geht gegen Eon-Deal vor
Der italienische Energiekonzern Enel prüft offenbar juristische Schritte gegen eine am Morgen bekannt gewordene Vereinbarung. Durch die hat sich Eon knapp zehn Prozent der Stimmrechte an Endesa gesichert. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, erwägt Enel eine Klage gegen die Sparkasse Caja Madrid. Nach Meinung von Enel verstößt Caja Madrid in der Vereinbarung mit Eon gegen die Stimmrechtsbeschränkung von zehn Prozent, die für jeden Aktionär von Endesa gilt. Nach dem bekannt gewordenen Deal kann Eon in spätestens zwei Jahren den 9,9-prozentigen Anteil der Bank an Endesa übernehmen. Die wirtschaftlichen Rechte, also beispielsweise das Recht auf den Bezug von Dividenden, erhalten die Düsseldorfer dagegen sofort. Die Stimmrechte in den Führungsgremien von Endesa behält Caja Madrid für die nächsten zwei Jahre. Nach Ablauf der Frist kann Eon entscheiden, ob der Konzern Caja Madrid deren Endesa-Anteile zum angebotenen Preis von 40 Euro pro Stück abkaufen möchte. Durch die komplexe Vereinbarung bleiben die Stimmrechte des Caja-Madrid-Pakets von Eon getrennt. Sie können damit den Düsseldorfern nicht zugerechnet werden. Bei Endesa gibt es eine Stimmrechtsbeschränkung Anteils auf maximal zehn Prozent - unabhängig von der Höhe des Anteils. Falls Caja Madrid ihre Stimmrechte künftig im Sinne von Eon einsetzt und sich Eon noch mindestens zehn Prozent der Endesa-Anteile sichert, könnten beide zusammen 19,9 Prozent der Stimmrechte kontrollieren. Damit würde Eon mit den Konkurrenten Enel und Acciona annähernd gleichziehen, die wegen der Begrenzung über 20 Prozent der Stimmrechte bei einem Kapitalanteil von zusammen knapp 46 Prozent verfügen. Die spanische Börsenaufsicht CNMV hatte in Madrid ihre Entscheidung vom Freitag bekräftigt. Danach dürfen Enel und Acciona in den sechs Monaten nach dem Ablaufen des Eon-Angebots Anfang April keine eigene Offerte abgeben. Am Montagmittag hatten Enel und Acciona angekündigt, mindestens 41 Euro pro Endesa-Aktie zu zahlen wollen, sobald das rechtlich zulässig sei. Außerdem habe man zudem einen ersten Blick auf den Einspruch von Eon gegen das Vorgehen von Enel und Acciona geworfen, teilte die CNMV mit. Der Energiekonzern hatte am Montag bei der Behörde beantragt, ein Verfahren gegen Acciona und Enel wegen Irreführung des Marktes, Verstoßes gegen das Übernahmerecht und Insiderhandels zu eröffnen. Eon fordert, dass Acciona und Enel ihre bisher gekauften Endesa-Aktien wieder veräußern müssen und weitere Aktienkäufe untersagt werden. Endesa auf Eons Seite Zudem empfahl der Endesa-Verwaltungsrat den Aktionären, das Eon-Angebot anzunehmen. Die aufgestockte Offerte spiegele in adäquater Weise den Wert von Endesa wider. Die Mitglieder des Gremiums, die selbst Endesa-Aktien des Unternehmens besitzen, kündigten einen Verkauf ihrer Papiere an Eon an. Quelle: ARD online |
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Eon und Enel gehen aufeinander zu
Schon seit Monaten kämpft Eon mit Acciona und Enel verbissen um die Mehrheit beim spanischen Energiekonzern Endesa. Doch noch immer ist nicht absehbar, wer am Ende die Nase vor haben wird. Immerhin reden die Kontrahenten jetzt miteinander. Wie das "Handelsblatt" berichtet, zwingt das derzeitige Patt Eon und Enel miteinander zu verhandeln. Am vergangenen Wochenende habe es erstmals ein Treffen zwischen den Chefs von Eon und Enel, Wulf Bernotat und Fulvio Conti, gegeben, so die Zeitung. Bei den Verhandlungen zeichne sich zwar noch keine Einigung ab. Die Bereitschaft zu weiteren Verhandlungen sei allerdings auf beiden Seiten vorhanden. Wird Endesa zerschlagen? Trotzdem glaubt Enel laut der Finanzzeitung nicht an eine schnelle Lösung. Sowohl Eon als auch Enel seien nicht bereit, Kompromisse einzugehen. Letztlich würde alles auf die Zerschlagung von Endesa hinauslaufen. Während sich Acciona mit der Sparte erneuerbare Energien zufrieden geben könnte, dürften Eon und Enel am Spanien-Geschäft Endesas interessiert sein, hieß es. Auch zum Anteilsbesitz von Eon gibt es neue Presseberichte. Wie die Tageszeitung "Rheinische Post" meldet, hat sich Eon direkt und indirekt schon deutlich über zehn Prozent der Anteile gesichert. Bisher hatten die Düsseldorfer nur mitgeteilt, sich 9,9 Prozent der Anteile vom bisherigen Großaktionär Caja Madrid gesichert zu haben. Quelle: ARD online |
Eon klagt gegen Enel und Acciona
Kein Tag ohne neue Nachricht von der Übernahme-Schlacht um den spanischen Versorger Endesa: Am Donnerstag teilte Eon mit, man werde gegen die zeitliche Befristung klagen, mit der ein konkurrierendes Übernahmeangebot ausgeschlossen wurde. Eons Standpunkt soll der Gang vor ein spanisches Gericht noch einmal unterstreichen. Man wolle erreichen, dass "die Untersagung eines möglichen Angebots nicht zeitlich befristet sein darf". Gemeint ist damit eine Offerte der Konkurrenten Enel und Acciona. Der italienische Energieriese und der spanische Baukonzern hatten bereits ein Übernahmeangebot für Endesa angekündigt, das über dem neuen Gebot von Eon (42 Milliarden Euro) liegt. Die spanische Börsenaufsicht hatte das Vorpreschen von Enel und Acciona als unrechtmäßig bezeichnet. "Wenn das Verhalten von Enel und Acciona heute als illegal festgestellt wird, ist es auch in sechs Monaten illegal", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat zur Begründung der angestrebten Klage. Sechs Monate oder endgültig? Am Montagabend hatte die spanische Börsenaufsicht ihre Entscheidung nochmals bekräftigt, nach der Enel und Acciona in den sechs Monaten nach dem Ablaufen des Eon-Angebots keine eigene Offerte abgeben dürfen. Die Konkurrenten um Endesa haben sich inzwischen bereits 46 Prozent an Endesa gesichert und spekulieren nun darauf, dass das Angebot von Eon die angestrebte Mehrheit verfehlt. Die Offerte des Dax-Konzerns läuft noch bis zum 10. April. Dann wird die spanische Börsenaufsicht dem Unternehmen mitteilen, wie viele Aktien Eon angedient wurden. Reaktion kommt prompt Kaum hatte Eon seine Klageabsicht verkündet, konterten am Nachmittag die beiden Kontrahenten in der Schlacht um Endesa: Zwischen dem 16. und dem 20. April wollen Enel und Acciona ihre Übernahmepläne erläutern. Das Verbot eines formellen Übernahmeangebots untersage es nicht, die "Inhalte unseres Angebots zu veröffentlichen, so eine Sprecherin von Acciona. Die Entscheidung der Börsenaufsicht, ein formelles Übernahmeangebot sechs Monate lang nicht zuzulassen, werde man außerdem anfechten. Das Ringen um Endesa geht also unvermindert weiter. Quelle: ARD online |
Ja Starlight, ich habe Enel zu 7,94 (> 6.64) am vergangenen Montag verkauft und hier finde ich die Bestädigung.
Die Liquidität also ist wieder vorhanden und Hunger auf Papiere habe ich selbstverständlich. :lol: .............................. Kurzzusammenfassung: n/a Enel reduzieren 28.03.2007 15:49:05 Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Enel-Aktie (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) unverändert mit "reduzieren" ein. Der Versorger habe seine endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 vorgelegt. Demnach sei der Nettogewinn auf 3,04 Mrd. Euro gesteigert worden. Der Umsatz sei auf 38,51 Mrd. Euro ausgeweitet worden und das EBITDA sei auf 8,02 Mrd. Euro vorangekommen. Für 2006 solle eine Gesamtdividende in Höhe von 0,49 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. In der Zeit zwischen 2006 und 2008 wolle die Gesellschaft das EBITDA um durchschnittlich 6% verbessern. Die Enel-Kursentwicklung werde momentan durch den Versuch bestimmt, zusammen mit Acciona die Kontrolle über Endesa zu erlangen. Derzeit würden die Analysten eine Zerschlagung (Dreiteilung) von Endesa am wahrscheinlichsten halten. Die Analysten hätten ihre bereinigte EPS-Schätzung für 2007 von 0,52 Euro auf 0,48 Euro und für 2008 von 0,53 Euro auf 0,51 Euro angepasst. Die Analysten von Independent Research raten unverändert zum Reduzieren der Enel-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 7,70 Euro. (28.03.2007/ac/a/a) Analyse-Datum: 28.03.2007 © www.finanzen.net ...... :confused: |
Hm, in letzter Zeit ging Enel ja wieder deutlich unter 8 Euro ...
Frankie, denkst Du an einen Wiedereinstieg nach? |
Zitat:
:) |
Enel nahe der 7 Euro Marke, Dividendenrendite über 6% ... eigentlich eine Überlegung wert ...
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Zitat:
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Ich beobachte nach wie vor ... zu einem Kauf konnte ich mich noch nicht durchringen.
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