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ja es sieht schlimm aus :(
ein grosses problem ist sicher auch die macht der grosskonzerne und multis. noch vor nicht zu langer zeit, haben aber gerade die gewerkschaften und auch die SPD sich lieber mit grosskonzernen abgegeben, als mit kleinen o. mittelständischen betrieben. die multis nutzen gnadenlos die gloablisierung aus. was GM jetzt mit dem standort europa macht, hat vor ein paar jahren daimler mit den chrysler leuten gemacht. wer mal einen ausflug nach osteuropa macht, der versteht was für konkurenz wir bekommen haben. ich war ein paar tage in tschechien, da war es ganz normal, dass auf baustellen den ganzen sonntag gearbeitet wurde. übrigens machten die bauarbeiter keinen unglücklichen eindruck auf mich, ich denke sie wissen zu schätzen, dass sie in ihrer heimat einen sicheren arbeitsplatz haben und nicht im ausland ihr geld verdienen müssen. das erinnert mich an die zeit ende der 70er, als englische bautrupps sich in deutschland verdingen mussten, weil auf der insel keine arbeit war. vielleicht sollte man einfach mal schaun, wie es die engländer geschafft haben wieder zu beschäftigung u. wohlstand zu kommen? so verkehrt kann der weg von thatcher u. blair ja wohl nicht gewesen sein, wenn auf der insel nun schon über jahre wachstum und wohlstand herrscht. :rolleyes: |
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Ob das so richtig formuliert ist? Denke, dass die Globalisierung und der damit zusammenhängende Konkurrenzdruck ein Selbstgänger geworden ist. Man kann es auch "Raubtierkapitalismus" nennen. Nur so können die Tyrannus-Rex Großkonzerne überleben. Dass unsere 50jährige deutsche Wohlstandsgeschichte dabei den Bach heruntergeht, interessiert weder das Großkapital noch die übrige Welt. Was wir an Arbeitskraft abgeben wird woanders neu entstehen. Oder gibt es Alternativen zum Raubtierkapitalismus? (klick) |
d
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15. Oktober 2004 110.000 Jobs vor dem Aus ... Quelle: N24.de |
wen wundert´s
Privathaushalte
Millionen Deutsche sind überschuldet ... http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...t-1192969.html |
20.10.04 |
Rund jeder fünfte Berufstätige in Deutschland hat Angst, in nächster Zeit seine Stelle zu verlieren. ... http://focus.msn.de/hps/fol/newsausg...be.htm?id=7693 |
TEURO & OEL stimmen HWWA-PROPHETEN skeptisch
[14.11.2004 - 17:55] ... |
Kommentar
Montag bis Sonntag • 19:05 17.11.2004 Sachverständigenrat Von Volker Finthammer http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kommentar/322479/ |
1982 sagte helmut kohl:" das beste konjunkturprogramm ist ein regierungswechsel!"
ich denke heute dürfte es nicht anders sein. :rolleyes: |
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Aber ermuste ja alle Probleme aussitzen, nur um ander Macht zu bleiben, aber jetzt schlaue Sprüche klopfen, das habe ich gerne :( |
udo...das war 1982 :engel: :D
im grunde genommen denke ich, selbst mit einem regierungswechsel wird sich nicht mehr viel ändern...seufz....ich nehm die alternative und wander aus....wird doch von der regierung so gewollt, jaja...die schlauen gehen und die doofies nehmen die 1 euro jobs...armes deutschland :) |
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Der Geldsack ist leer,leerer als leer, da kann an der Regierung sein wer will, jetzt heist es die richtigen Schritte zu tun und einen langen Atem haben! Trotzdem, eingebrockt haben es uns Schwarz/Gelb , das sind die , die heute die größte Schnautze haben und alles verteufeln was die SPD macht :( Die SPD hat vieles falsch gemacht in den letzten Jahren,ohne Zweifel, aber sie haben das Problem endlich angepackt und das obwohl es uns allen weh tut und es der SPD viele Mitglieder und Wählerstimmen gekostet hat! Diesen Mut hatten Kohl mit seinen Sklaven nicht, die klebten nur am Sessel und das auf unsere kosten wie wir heute wissen! :mad: Jetzt müssen wir da durch, schwere Jahre liegen vor uns bevor es wieder besser wird :rolleyes: Achso,@Saida meinst Du, auswandern macht dich glücklicher? In welchem Land kann man heute noch problemlos leben? |
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Nee-nee-nee, Udo! Das kein Geld da ist, ist ein großes Märchen. Es ist da. Es wird nur anders ausgegeben. :flop: Der Staat sowie die Mehrzahl seiner Bürger können damit nicht richtig umgehen. Die richtige Methode wäre es, dem Staat den Geldsäckel wegzunehmen, aber die Politiker reden uns erfolgreich seit Jahrzehnten ein, daß wir sozial sein müssen und das Geld doch bitte in den Säckel füllen sollten. |
Na ja, nun mach mal halblang Tester , Du kannst doch z.b. Georgien nicht mit Deutschland vergleichen.Das sind doch zwei völlig verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Anforderungen1
Sicherlich sind die Steuereinnahmen da, nur , sie werden immer weniger, weil immer weniger Leute arbeiten und immer mehr Firmen im Asuland produzieren und immer mehr reiche Leute ins Ausland ziehen und dort ihre Steuern zahlen. Georgien hat kein Gesundheits/Renten/Arbeitslosensystem wie wir, welches enorme Summen verschlingt. Georgien muß nicht in die EU Kasse schwindelerregende summen einzahlen oder einen Aufbau Ost finanzieren! Man sollte nicht immer Äpfel mit birnen vergleichen, das geht nicht! Klar, wird hier nicht vernünftig mit Geld umgegangen, das bestätigt jährlich der bundesrechnungshof wieviel Steuergelder verschleudert werden. Schlage vor, alle die hier immer so schlau daher reden sollten sich einmal in Politik arrangieren angefangen in der kommunalpolitik und Verantwortung für das tragen was hier immer angeprangert wird. Ich habe es jahrelang gemacht und kenne das Geschäft! |
hallo udo :sonne:
also das du jahrelang in der kommunalpolitik gearbeitet hast...respekt und hut ab dafür :servus: und sicherlich hast du bestimmt mehr einblicke in einige dinge dieser sachen als viele von den meisten :) jedoch jetzt nach jahren immer noch alles auf eine alte regierung abzuwälzen ist auch nicht die beste lösung, wie du schon selber zugegeben hast, werden immer noch massenhaft an steuergeldern verschwendet und dieses nun mal auch unter der jetzigen reigerung....ich denke da nur mit graus an die vielen neuen flughäfen im osten des landes....sozusagen flughafen neben flughafen .... :D (nur ein beispiel von vielen) die spd wurde damals ja nun mal auch gewählt in der hoffnung, das nun einiges besser wird, das gegenteil war der fall, eine kopflose regierung, die volltönend versprach unter unseren händen wird es aufwärts gehen. ein volksnaher kanzler, der sich gerne biertrinkend und im schönsten dress seinen mitbürgern präsentierte...was ist davon geblieben? inzwischen müssen schon adoptierte kinder und nun auch ein hundewelpe dafür herhalten um das ansehen dieses kaspers einigermassen aufzupolieren? jede regierung macht fehler, ich denke da wird sich auch unter einem regierungswechsel nicht viel tun, aber diese ewige ausrede, jaaaaaa....wir müssen ja immer noch aufarbeiten, was die vorgänger regierung alles falsch gemacht hat, also das ist doch langsam ein alter hut...chancen haben diese chaoten doch wirklich gehabt. |
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