Bankenkrise in Spanien-Hilfe durch den Rettungsschirm
Spanien steckt tief in der Schuldenkrise, zuletzt verschärft durch den Sanierungsbedarf im Bankensektor Rekapitalisierungsbedarf der Banken von bis zu 62 Mrd. EUR Ausfallgefährdete Kredite seit 2008 verzehnfacht Anteil dieser Kredite am gesamten Kreditvolumen ca. 8% Inanspruchnahme von Finanzierungsmitteln aus EFSF wahrscheinlich Nur geringe Depositenflucht erkennbar Nettoforderungen der Zentralbank gegenüber Banken steigen von 50 Mrd. EUR in 10/2011 auf über 288 Mrd. EUR in 05/2012. Refinanzierung des Staates durch hohe Zinsen erschwert Rendite 10jähriger Staatsanleihen teilweise über 7% Spanien will Antrag auf Hilfsmilliarden für Banken bei EU stellen Eurogruppe hatte bereits Notkredite von 100 Mrd. EUR avisiert FAZIT: Spanien befindet sich kurzfristig in einer sehr schwierigen Situation. Die Kapitalmarktfähigkeit gelingt nur zu sehr hohen Zinsen (ca. 7%). Damit steigt die Staatsverschuldung weiter. |
Bankenkrise in Zypern - Hilfe durch Russland
Neuerliche Kreditersuchen bei Russland (ca. 4-5 Mrd. Euro), bereits 2011 Hilfe von 2,5 Mrd. EUR aus Russland Russische Firmen und Banken sind Profiteure niedriger Steuern Absicht zur Beantragung von Hilfen für Bankensektor bei EU Enge Verflechtung der Wirtschaft mit Griechenland belastet Zypern leidet unter dem angeschlagenen Bankensektor, der u.a. noch über 23 Mrd. EUR Kredite im griechischen Banksektor verfügt Tiefe Rezession gegenüber 2011 (BIP 17,8 Mrd. EUR) erwartet Hohes Haushaltsdefizit 2011 von 6,3% des BIP Geldbedarf zu Rekapitalisierung von Banken Zyperns hoch (Kapitalbedarf bei Cyprus Popular Bank 1,8 Mrd. EUR per 30.06.12 Lösung: Zypern kauft Aktien aus Kapitalerhöhung und Cyprus Popular Bank kauft im Gegenzug zyprische Staatsanleihen) Gesamtkapitalbedarf des Staates weit höher (ca. 4 Mrd. EUR) Kein Zugang zu internationalen Kapitalmärkten seit 04/2011 Zypern scheut Spar- und Reformauflagen des Euro-Rettungsschirms Bei Euro-Exit Griechenlands wäre die Liquidität Zyperns stark gefährdet |
charts von heute:
DAX ® - Technische Analyse vom 26.06.2012 Primärtrend (03/2012): weiterhin abwärts Sekundärtrend: 6.265 – 6.368 Tertiärtrend: moderate Eröffnung Der Ausbruch aus dem „steigenden Dreieck“ innerhalb des sekundären Aufwärtstrends führte zu einem Test der 50-Tage-Linie und einem Heranlaufen an den primären Abwärtstrend. Der Widerstand bei 6.440 konnte nicht überwunden werden. Die zwei folgenden Tage eröffnete der Markt mit einem riesigen Gap und durchbrach erneut das Unterstützungsniveau der 200-Tage-Linie bei 6.263 Punkten. Der primäre Abwärtstrend bleibt intakt. Am gestrigen Handelstag wurde der sekundäre Aufwärtstrend gebrochen und eine „Black Opening Marubozu“-Candle sorgte für eine weitere Eintrübung der charttechnischen Situation. -> Nächster enger charttechnischer Widerstand: 6.230, 6.273 -> Nächste Unterstützung: 6.060-6.090 sowie: 200-Tage-Linie: 6.273 und 50-Tage-Linie: 6.399 MACD: neutral, kurz vor Verkaufssignal / RSI: neutral, fallend / Stochastik: neutral, fallend Fazit: Der DAX befindet primär nach wie vor im Abwärtstrend. Eintrübend ist der aktuelle Bruch mit starkem Verkaufsdruck des sekundären Aufwärtstrends. Eine Stabilisierung konnte im Markt noch nicht erfolgen. Jüngst erzielte Gewinne sollten nach wie vor mittels Stop-Loss stringent abgesichert werden. Vorsicht ist weiterhin geboten – das „Chance-Risiko-Verhältnis“ nicht ausgewogen. |
Danke cade:)
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Nach dem Stand der Dinge ist es jetzt gut möglich, das wir noch ein Tief machen, also unter 6116. In diesem Fall ist mein erwartets Abschlußmuster das Ende der Welle 3, Welle 4 läuft und es gibt noch ein Tief bis 6080 ca. Dann aber sollte es erstmal kräftiger nach oben gehen, mit Ziel 6300 ca.
Dies nur mal zur sehr kurzfristigen Chartsituation nach Elliott Wave :) http://www1.deutsche-boerse.com/park...?1340701380341 |
Es sieht danach aus, als habe sich zunächst bei rund 6110 ein Boden gebildet.
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vorbörslich ist der DAX etwas schwächer, als gestern um 22 uhr. heute vor dem grossen gipfel zum euro dürfte sich kaum einer weit aus dem fenster lehnen.
deutschland wurde heute schon von einer ratingagentur aus den usa herabgestuft. die agentur meint, deutschland sei so hohe bürgschaften eingegangen, die würden nie zurückbezahlt. das finanzministerium gab gestern die zahl von 300 milliarden bekannt. es dürften aber durch die haftung bei der EZB noch viel mehr sein. die deutsche industrie rechnet mit einem starken einbruch der konjunktur. für die börsen bleibt da nur die hoffnung auf kräftiges gelddrucken der zentralbanken. |
Morgen zusammen:)
OSKAR wurde gestern Abend ausgestoppt - es blieb ein Gewinn von rund 17% je Position. Für heute sieht er die Lage eher neutral ... mittelfristig derzeit jedoch weiterhin abwärts. |
Zitat:
Diese Schuldenmacherei geht immer eine gewisse Weile sehr gut (50 bis 80 Jahre) dann kommt mal wieder ein Schnitt (Währungsschnitt) und alles fängt von vorne an. Ältere Menschen sagen auch völlig zu recht,- "jede Generation ihre Krise" Sie kommen da nicht raus, dass ist umöglich. Simplify du hast natürlich völlig recht das dies mit einer schweren Wirtschaftskrise einhergeht, leider. Machen wir das Beste draus. |
moin
tja - deutschland wurde herabgestuft, musste ja so kommen irgendwann. wir werden mit runtergezogen, auch wenn merkel die eurobonds ablehnt. der daxi hält sich vorbörslich erstaunlich gut. -glückwunsch an oskar :top: |
Der Dax tatsächlich erstaunlich gefestigt - andererseits: wer glaubt dran, dass wegen der Abstufung die Zinsen in Deutschland steigen werden?:rolleyes:
http://www.ariva.de/chart/images/cha...?1324058046663 Zitat:
War mal Zeit, dass der faule Sack mal was tut in diesem Jahr:deal::eek::D;) |
Hi, ich weiß nicht, ob das Thema hierher passt, aber lesenswert sollte es sein.
Gruß 621Paul Der 29.06.2012 wird Ihr Leben grundlegend verändern Posteingang x wallstreet-online.de Sondermeldung sondermeldung@mailing.wallstreet-online.de über kerchner.de 08:25 (vor 1 Stunde) an alfons Fiskalpakt Der 29.06.2012 wird das Leben aller Deutschen grundlegend verändern. „Der Weg in die Hölle ist gepflastert mit lauter guten Absichten.“ (William Shakespeare) Am 29. Juni, kurz vor dem Endspiel der Fußball-Europameisterschaft, findet die Abstimmung im Bundestag zum Fiskalpakt statt, der den Weg zur Fiskalunion ebnet. Dieser Fiskalpakt bedeutet einen beträchtlichen Transfer der staatlichen Souveränität, da das Haushaltsrecht - einer der Eckpfeiler der Demokratie - an eine überstaatliche Einrichtung übergeht. Mit dem Fiskalpakt wird eine europäische Föderation gegründet, die unser Grundgesetz nicht erlaubt, wie bereits das Bundesverfassungsgericht in seiner Lissabon-Entscheidung festgestellt hat. Nur wenige wissen, dass der Fiskalpakt eine Art Ewigkeitsklausel beinhaltet, da er nur mit Zustimmung aller 27 Mitglieder geändert werden kann. Diese besonderen Entscheidungen beträfen laut Art. 79 GG Grundrechte und Souveränität des Regierungssystems und laut Art. 146 GG erfordere dies eine Volksabstimmung. Die Machtverhältnisse, die sich durch diese Fiskalunion ergeben würden, kämen einer Revolution gleich. Aus der Geschichte kennen wir in der Regel eine Revolution, die von unten nach oben geführt wird. Wenn jedoch, wie in diesem Fall, sich eine Revolution von oben nach unten vollzieht, dann nennt man das einen Staatsstreich oder Putsch. Dieser Putsch wird durch die Erfüllungsgehilfen einer Regierung (EU) initiiert, die kaum jemand kennt, die die meisten nicht haben wollten und die für die meisten nicht greifbar ist. Die deutschen Vertreter, wurden von der EU, bevor sie in der Arbeits- und Bedeutungslosigkeit versanken, aufgefangen, wie z.B. Stoiber, Guttenberg, Oettinger. Die EU ist nämlich rechtlich genommen ein Zwitter, ein juristisches Monstrum, das sehr schwer fassbar ist, denn sie ist weder ein Staatenbund, noch ein Bundesstaat. Konkreter formuliert müsste man sie als eine demokratisch nicht legitimierte Rätediktatur bezeichnen, denn die Entscheidungen der EU fallen in Komitees, Räten und Kommissionen. Der ursprüngliche Name war die EG, die jedoch derart vorbelastet war mit negativen Assoziationen, wie z.B. Milchseen, Butterberge, Subventionsbetrug etc., so dass aus der EG die EU wurde, der Name klingt größer und besser, Europäische Union klingt so ähnlich wie USA, jedoch das Grundgerüst der EG besteht weiterhin und wurde nie abgeschafft, es erfolgt lediglich eine Namensänderung. Am 29.06.2012 wird ähnlich... Lesen Sie den kompletten Artikel inklusive Video "Stoppt EU-Schuldenunion" auf wallstreet-online.de: http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H0086UN4J Liebe Leser, das Thema "Fiskalpakt" geht uns alle an. Wir alle werden von der Fiskalunion direkt und dauerhaft betroffen sein. Helfen Sie uns diesen Artikel weiter zu verbreiten, damit möglichst viele Menschen informiert werden. Bitte verlinken / teilen Sie diesen Artikel auf facebook oder Google+ mit Ihren Freunden oder leiten Sie den Artikel per Email an Freunde und Bekannte weiter. Vielen Dank! +++ Weitere erhellende Artikel über die zerstörerischen Folgen des ESM: +++ ESM – Putsch gegen das eigene Volk! http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H00VM52E3 Die EFSF-Entscheidung – ein Verrat am Deutschen Volk! http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H01MPK3VT +++ Die Meinungen von hunderten anderen Lesen von wallstreet:online zu Themen wie ESM, Fiskalpakt und Schuldenkrise finden Sie u.a. in folgenden Diskussionen auf wallstreet:online +++ Finanzpolitik - Europäischer Stabilitätsmechanismus http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H01DGOGOD Wir werden enteignet - wollt ihr das wirklich? http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H004CR2UJ Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen????? http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H00RHQGKS Dirk Müller - Reset Hypothese http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H01IFL2LE ESM Volksentscheid-sonst klagen wir! http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H0193VPS9 Bundesverfassungsgericht bittet GAUCK um ESM-Aufschub! http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H00050CA8 ESM-Vertrag http://mailing.wallstreet-online.de/...03U74H00N34I17 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ wallstreet:online hat auf die veröffentlichten Inhalte durch externe Autoren bzw. 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das thema ESM wird meiner meinung nach tatsächlich die welt, oder zumindest europa verändern.
es läuft im moment eine propagandawelle, die man eigentlich nur aus auftritten von früheren diktaturen kannte. nich umsonst nutzt die politik wieder mal die "fussballbesoffenheit" der deutschen um sowas durchzupeitschen. die letzte hoffnung ist wieder mal das bundesverfassungsgericht. wobei, die richter dort wurden auch von den parteien bestimmt:rolleyes: wobei wir das thema hier diskutieren paul http://www.traderboersenboard.de/showthread.php?t=39877 |
D
Guten Tag miteinander,
Tina hatte recht! Manchmal können die Familie und der Beruf einem sehr in Anspruch nehmen, weshalb ich mich erst jetzt wieder aus der Versenkung melde:) Da ich vom I-Phone schreibe halte ich mich kurz. BG sehr gute Analysen von dir am Montag:top: Bei deiner grossen Analyse bist Du gegenüber früher aber plötzlich mit A B C Wellen unterwegs? Ich denke, dass wir noch nicht die 5 Welle der übergeordneten 1 Welle seit dem Hoch bei 6400+- abgeschlossen haben. Ich vermute wir befinden uns seit heute in dieser. Ziel sollte zwischen 6950 und 6050 sein. Dannach sollten wir in der Welle 2 in die Region von 6300 - 6350 laufen. Die Welle 3 sollte uns danach bis auf ca. 5700 runter bringen:sonne: Endziel der Welle 5 sehe ich momentan zwischen 5500 und 5600 und damit wäre dann die erste übergeordnete Welle seit dem Hoch im März abgeschlossen und mein ursprüngliches Ziel von 5600 erreicht:Prost: Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag. Und allen (Case, Omi, simplify, Tina, mustang ) wer ich sonst noch vergessen habe ein grosses Lob und vielen Dank. Euere Beiträge/Ansichten sind sehr wertvoll und helfen einem sein Horizont zu erweitern und sich eine Meinung zu bilden |
Sentix Marktradar: Investoren schreiben den Euro ab
25.06.2012, 17:05 Uhr Die Stimmung der Anleger wird immer schlechter. Die meisten rechnen damit, dass der Euro auseinanderbricht und die Börsenkurse fallen. Die aktuelle Umfrage des Analysehauses Sentix macht wenig Hoffnung – im Gegenteil. DüsseldorfDie Mehrheit der Anleger an den Finanzmärkten rechnet mit dem Zerfall der Euro-Zone. Das hat eine Umfrage des Analysehauses Sentix ergeben. Von den rund 1000 Befragten erwarteten 56 Prozent, dass innerhalb der kommenden zwölf Monate mindestens ein Land aus der Währungsunion austreten wird. Dabei betrachteten rund 89 Prozent Griechenland als den wahrscheinlichsten Austrittskandidaten. Einen Abschied Deutschlands aus der Währungsunion halten 5,3 Prozent für möglich, darunter vor allem Privatanleger. Auf Platz drei der möglichen Austrittskandidaten folgt Spanien, das 1,3 Prozent der Befragten als Wackelkandidaten ansehen. An der Umfrage beteiligten sich private und institutionelle Investoren. Nicht viel besser ist die Stimmung, wenn es um die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen geht. „Die Stimmung der Anleger wird von Woche zu Woche schlechter“, sagte Patrick Hussy von Sentix. Das sogenannte mittelfristige Sentiment läuft der Börsenentwicklung in der Regel einige Wochen voraus. Es gilt als Indikator für die künftige Entwicklung der Märkte. Obwohl die Investoren mittelfristig rabenschwarz sehen, verkaufen sie aber ihre Bestände nicht. Im Gegenteil: „Die Profis haben in der laufenden Konsolidierung ihre Aktieninvestments wieder etwas hochgefahren“, sagt Hussy. Doch wie passen diese Umfrageergebnisse zusammen? Warum kaufen die Investoren noch zu, wenn sie doch mit fallenden Kursen rechnen. „Wir erleben hier eine kognitive Dissonanz, ein Spannungsverhältnis zwischen dem Denken und dem Handeln“, erklärt Hussy. „Doch Menschen ertragen eine solche kognitive Dissonanz nicht lange, sie fühlen sich damit äußerst unwohl.“ Es brauche oft nur ein einziges Ereignis wie beispielsweise den Absturz einer bekannten Aktie oder eine unerwartet schlechte Wirtschaftszahl und schon würden die Investoren handeln, teilweise sogar sehr extrem. Die aktuelle Umfrage zeigt deutlich, dass Anleger sich auf weiter fallende, vielleicht sogar stark fallende Kurse einstellen müssen. „Jeglicher Hoffnungsschimmer ist an den Märkten zuletzt verpufft“, so Hussy. Das Ja der Griechen zum Euro, die schnelle Regierungsbildung, die teils positiven Signale vom Rentenmarkt – die Stimmung der Investoren konnte das nicht aufhellen. Hussy wundert das nicht: „Die Konjunktur rückt wieder stärker in den Fokus der Anleger“, sagt er. „Zuletzt gab es viele negative Konjunkturdaten, nicht nur aus Europa.“ Keine guten Zeichen für eine weitere Erholung an den Märkten, ganz im Gegenteil. Die Sentix GmbH ist der führende Anbieter von Stimmungsindikatoren und Sentimentanalysen in Europa. Mehr als 3.500 Investoren beteiligen sich wöchentlich an den Umfragen, die einen umfassenden und zeitnahen Einblick in die Psychologie der Börse gewährt. Das sentix Marktradar durchleuchtet Woche für Woche, welche Sentimententwicklungen für die Märkte relevant sind. Erfahren Sie mehr unterhttp://www.sentix.de |
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Hallo BG sieht das nicht gerade richtig bullisch aus für eine laufende welle 4???
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Solange die MOB bei 6255 ca. hält, solange muß ich von der Welle 4 ausgehen ;) Seit dem Tief der letzten Welle bei 6110 lässt sich eine a-Welle als Triangle zählen, also in 5 Wellen mit überschneidungen bis 6183 heute früh. Danach eine b-Welle bis hinab zum heutigen Tief bei 6131, danach der typisch steilere Verlauf einer c-Welle (sieht meistens recht bullish aus ;)) Hier zähle ich in Welle 1 wieder ein Triangle, Welle 2 bis ca. 15 Uhr hinab, dann Welle 3 und es läuft Welle 4 oder 5. Wichtig wie gesagt ist bei Richtigkeit dieser Zählweise, das die MOB bei 6255 ca. hält. Bricht diese Stelle, so muß ich von der Welle 2, eine Ebene höher ausgehen, das ist aber momentan noch zu früh! http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 http://www1.deutsche-boerse.com/park...?1340816511994 |
Guten Morgen :sonne:
Triangle-, Dreiecke der (beabsichtigten) Verwirrung :) Ich möchte nochmals drauf hinweisen, dass es verschiedene Möglichkeiten beim DAX nun gibt, der Haupttrend davon aber nicht betroffen sein sollte. Hier nun die aktuellste Analyse. Die MOB bei 6255 ist wichtig, ansonsten besteht die Möglichkeit, das es zunächst weiter hochläuft. Bricht die MOB kommt alsbald eine aktualisierte Analyse. Aber warten wir mal ab ;):top: Hier die Analyse von heute..... http://home.arcor-online.de/dieter.g...dax28-6-12.jpg |
Morgen zusammen:)
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Es geht in den Keller .... der Dax aktuell 1% im Minus!
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die charts:
Der Ausbruch aus dem „steigenden Dreieck“ innerhalb des sekundären Aufwärtstrends führte zu einem Test der 50-Tage-Linie und einem Heranlaufen an den primären Abwärtstrend. Der Widerstand bei 6.440 konnte nicht überwunden werden. Die zwei folgenden Tage eröffnete der Markt mit einem riesigen Gap und durchbrach erneut das Unterstützungsniveau der 200-Tage-Linie bei 6.263 Punkten. Der primäre Abwärtstrend bleibt intakt. Nach der „Black-Opening-Marubozu“-Candle am Montag tendierte der DAX am gestriegen Handelstag lediglich Seitwärts innerhalb einer 55-Punkte-Spanne. Der bisherige Unterstützungsbereich bei 6.080 Punkte wurde noch nicht erneut getestet. -> Nächster enger charttechnischer Widerstand: 6.230, 6.273 -> Nächste Unterstützung: 6.060-6.090 sowie: 200-Tage-Linie: 6.273 und 50-Tage-Linie: 6.390 MACD: neutral, kurz vor Verkaufssignal / RSI: neutral, fallend / Stochastik: neutral, fallend Fazit: Der DAX befindet sich primär nach wie vor im Abwärtstrend. Eintrübend ist der Bruch des sekundären Aufwärtstrends. Eine Stabilisierung ist im aktuellen Marktumfeld noch nicht zu erkennen. Jüngst erzielte Gewinne sollten nach wie vor mittels Stop-Loss stringent abgesichert werden. Vorsicht ist weiterhin geboten – das „Chance-Risiko-Verhältnis“ ist nicht ausgewogen. |
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:D
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Ich glaube and die Grafik von Benjamin, dass wir bis 2016 in einem seitwärts-Megatrend bleiben werden. Aus diesem Korridor nennenswert auszubrechen ist schwer: 1. nach unten sind die Kurse zu sehr mit Gewinnen abgefedert. Beispiel: die Deutsche Bank (Autsch! Ein Finanzwert!) hat nach der Kapitalerhöhung immer noch einen Buchwert von 54,44 € beim Aktienkurs von gerade mal 27,55. Sprich sie ist glatt zum halben Preis zu haben. 2. Nach oben werden die Kurse von der Euro-Kriese gut "gedeckelt". Das ist, es, was oben beschrieben wird: die Anleger kaufen, weil billig, und haben Angst, weil Euro-Kriese. :) Kaufen und zittern, zittern und kaufen. |
Mal ausführlich:
DAX Future - Elliott Wellen Analyse Kurs: 6151,00 Punkte DAX Future Elliott Wellen Analyse Ich muss direkt mit einem Zitat von unserer sehr geschätzten inge beginnen: "So und ich gehe heute Abend zum Italiener und bestell mir eine Pizza Endstazione :))" Dieser Spruch past auch zu den Bullen, die sich derzeit am Markt tümmeln. Die Welle c der Welle B sah direkt zur Handelseröffnung, nach einem Exhausting Gap, ihre Endstazione. Ich erspare mir hier einen Lächlie hinter zu setzen, weil diese Endstazione mir auch ein -R gekostet hat. Mein Glückwunsch geht aber auch an alle Trader, die den Stopp bei 6296,00 Punkte eingehalten haben. Dr. Bär schrieb bereits, dass es enorm schwer ist, wenn der kleine Waver noch eine Verlängerung in der Welle c sieht da dann einfach stur zu bleiben. Das verstehe ich sehr gut, wir haben es als Trader nicht leicht...alles Psycho. Kommen wir zurück zum kleinen Waver. Unser ebenfalls sehr geschätzter Thomas hatte diesen Count präsentiert. Thomas bezeichnet sich selbst als Azubi, wenn es aber überhaupt eine wellentechnische Rangfolge gäbe, dann müsste hier jetzt Oberleutnant der Elliott Wellen Theorie stehen. Sehen Sie selbst. Ich weiß, dass viele andere Trader es auch so gesehen haben, ich bitte um Verzeihung, dass ich nicht alle namentlich erwähne. Von meiner Seite nochmal Hut ab Thomas! Übrigens haben mich Thomas und otto in diese c Welle reingetrieben, womit ich mich auch hier noch einmal bedanken möchte. Zurück zum DAX. Diese zickige c Welle im DAX sollte einen dazu veranlassen anzunehmen, dass seitdem die Welle 1 der Welle c läuft. Die aktuell laufende Kurserholung also als Welle 2 gewertet werden kann. Sicherlich kann es zickig bleiben und im Tief eine Alt:B beendet worden sein. Das würde ja grundsätzlich auch zu dieser zappeligen Phase passen. Eine Bestätigung dessen wäre allerdings erst bei einem Kursanstieg über 6250,00 Punkte geliefert, wo gleichzeitig auch die MoB Marke der Welle 2 liegt. Fazit: Solange der DAX Future unter 6250,00 Punkte notiert bleibt das 5863,00er Ziel dem Fahrplan erhalten. Auch in den letzten Analysen hatte ich erwähnt, dass selbst ein Kursanstieg über 6250 oder auch 6296 Punkte nicht zwangsläufig das Erreichen des Ziels verhindern wird. Lediglich der Kellner kennt den Umweg (Insider). Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen. Viele Grüße und viel Erfolg! André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de |
Zitat:
Ich persönlich halte meine Shorts, egal was kommt. Der Stop liegt bei den Shorts bei 7300 ca. :D Nur Geduld, die Kurse gehen schon dahin, wo ich sie haben möchte, meistens dann wenn keiner so recht daran glaubt. Momentan sind es wohl zu viele?! |
eigentlich hätte man es sich denken können, die kanzlerin knickt ein!
die börsen feiern die versorgung mit geld ohne ende und so geht es heute erstmal 170 punkte nach oben beim DAX. schuld am einknicken hat laut regierungsparteien aber SPD und grüne, weil die mit ihren krämerseelen dem fiscalpackt und ESM nur heute zustimmen, wenn es ein wachstumspaket gibt. italo-monti hat auch gleich verkündet, der einstieg zu eurobonds ist bereitet. die aktienmärkte dürften wohl kurzfristig erstmal das schmiermittel geld ohne ende auskosten. besonders interessant dürften jetzt spanische u. italienische bankaktien sein. die bekommen ohne umwege und auflagen geld. |
Standortbestimmung nach der Elliott-Theorie :D:cool:
Wenn Du aus meiner Analyse vor ein paar Tagen die "mittelfristige Sicht" nimmst, und die von mir eingezeichnete gelb-braune Linie, dann sollten wir uns nun in der Welle II befinden von der übergeordneten Welle 5. Auch die "kurzfristige Sicht" zeigt die Welle I. Die Mob liegt beim Hoch dieser Welle I bei 6426 im DAX! http://home.arcor-online.de/dieter.g...dax26-6-12.jpg |
Hallo BG,denke dass wir im tief bei 5914 die I gesehn haben seitdem sin wir in der II,vom tief 5914 bis ca.6430war die a dieser II,gestern im tief endete die b dieser II und nun sind wir in der c bis ca.6700-6800.
was hälst du davon ??? vielen dank. |
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Leider kann ich mich nur kurz melden.
Hier mein Chart mit meine Ansicht des Verlaufs. Melde mich am Abend wieder, wenn mich mein Frau nochmals am PC erwischt köpft sich mich wahrscheinlich:D |
Zitat:
Deine Welle II kommt aber noch, das ist meine Ansicht, aber jetzt noch nicht. Erst sollte es ein weiteres deutliches Tief geben, unter 5900. Pinkpen´s Grafik ist meiner Ansicht nach da schon deutlich wahrscheinlicher, ich stimme ihm zu, auch wenn Welle b ein neues Tief gemacht hat, die relativ seltene "unregelmäßige Korrektur". :top: |
@BG gibt es denn eine mob für die unregelmassige korrektur???als wie weit darf der dax noch steigen????
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Zitat:
http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 |
Und die genannte Marke hat er heute nahezu erreicht. Der Dax fast 4% im Plus!
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Zitat:
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Oh ja,
@BG denke wir brauchen einen neuen count.!!!!! |
da hat ja der okar rechtzeitig gewinne mitgenommen :top:
ich denk, das waren nur abschüttler für alle, die mit stops im markt waren. coba gestern über 7 % im minus, jetzt 6 % im plus. das hat mit geldanlagen nichts mehr zu tun, ist alles zockerei. :cool: |
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Guten Abend miteinander
Anbei meine überarbeitete Analyse. Ich gehe davon aus, dass wir uns immer noch in der Welle [iv] befinden. Anscheinend gestaltet sich die Korrektur der Welle [iv] zusätzlich noch komplexer in Form einer Mehrfachkorrektur. Jetzt wurde die o-ii Line in meiner Zählung klar gebrochen und somit wurde das Ende der Welle [iii] bei 5914 bestätigt. Ich hatte gedacht, dass beim Hoch 6427 am 21.6.12 die Linie angestochen wurde und musste bei der Überarbeitung feststellen, dass dies nicht der Fall war. Jedenfalls denke ich, dass der Wendepunkt bei 6452 liegt. Es wäre aber möglich, dass die laufende C Welle bis 6488 76.4% der A Welle läuft. Mein MoB liegt bei 6498 betreffen der Welle [i]. Bei genauer Betrachtung, ist eine unregelmässige Korrektur gegeben. Der Rücklauf von 261.8% der Welle A für die laufende Welle C liegt bei ca. 6430+-und nicht bei 6380 wie am Freitag angegeben. Es besteht natürlich immer noch die Möglichkeit, dass es die Welle (ii) der übergeordneten Welle [V]ist. Dann darf aber diese laufende Aufwärtsbewegung die von BG erwähnte MoB bei 6426 nicht überschreiten. Noch besteht diese Möglichkeit und wir werden es Morgen erfahren. Gemäss Prechter haben wir die erste übergeordnete Welle abwärts abgeschlossen und befinden uns momentan in der Welle {II} die bis ca. 6800+- zurücklaufen kann. Genaue Wende Punkt gibt er nicht an. Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.:sonne: |
moin moin
wissenswerte für diese woche: Wochentag Uhrzeit (MEZ) Ereignis Montag 16 Uhr ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Dienstag Verkürzter Handel US-Aktienmarkt (bis 19 Uhr) Mittwoch US-Feiertag (Independence Day) Donnerstag 13.45 Uhr 14.15 Uhr 16 Uhr Ergebnis EZB-Ratssitzung ADP-Monatsbericht ISM-Index Dienstleistungen Freitag 14.30 Uhr Monatliche US-Arbeitsmarktdaten |
auch immer wieder interessant ist die charttechnik vom dr.schulz:
http://www.chartbuero.de/dax.htm die signale vom heydrich sind übrigens allesamt auf long, sl für dax ist bei 6150. :cool: |
Es ist jetzt 20:42 Uhr. |
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