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beim DAX läuft es doch ganz gut heute morgen :bounce:
vielleicht kann ich ja doch bald essen und bugatti fahren :eek: :D der DAX müsste sich jetzt nur einfach mal verdoppeln :rolleyes: aber kekse schmecken ja auch. der DAX ist schön abgeprallt und läuft richtugng 5850. |
An meiner Chartinterpretation siehe http://www.traderboersenboard.de/for...826#post255826 halte ich weiter fest.
Sag mal simplify , machst Du Deine 30-40 Trades am Tag zumeist mit dem DAX? Das wären ja im Schnitt in jeder Viertelstunde ein Trade und Du würdest jede einzelne Kerze in Deinem eben geposteten 15-Minutenchart traden! :eek: Bei Währungen, Rohstoffen und Einzelaktienderivate von etwas weniger großen Multis wären doch die Spreads zu hoch für diese Rate, oder? Frage nur so aus Neugier. :) |
ich trade eigentlich hauptsächlich den DAX. etwas mache ich aber auch mit euro/dollar.
beim DAX fängt es um 9 uhr an und hört um 22 uhr auf, das ist eine menge zeit. bei den freetrade aktionen der verschieden online-broker machen auch kleine gewinne auch die masse gesehen einen sinn. und ein kleiner gewinn ist besser, als ein verlust. somit sind hebelzertis mit einem spread von 2 cent ein schönes mittel. beim DAX läuft es übrigens häute ganz nett und ich brauche bisher nicht mal hin u. her handeln :D |
und schon draussen - erstmal :)
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Zitat:
Gold sieht übrigens aus, als sei es seit dem Juli-Zwischenhoch in einem Dreieck (in Welle-B-Position) mit insgesamt 5 korrektiven Einzelwellen im Dreieck. Aktuell in der 4. Unterwelle hoch; die 5. und kleinste Unterwelle runter wäre dann irgendwo in der ersten Septemberhälfte mit dem Low beendet: Dreieckende. Nach einem solchen Dreieck bietet sich ein Long bei Gold an - weil es dann typischerweise impulsiv, also dynamisch nach oben geht. Könnte korrespondieren mit einem Top bei Aktien? Wegen der Iran-Problematik? Wäre nicht überrascht, wenn sich auch EUR/USD dann rasant nach Norden aufmacht,,, Interessanterweise liegt Gold insgesamt seit Mai möglicherweise in so einem Dreieck mit 5 Unterwellen gefangen; momentan wären wir mitten in der 2. Unterwelle rauf. Da gäbe es also noch viel Zeit zum Auf und Ab - bis zum Dreiecksende, dann markiert vom Angriff der USA auf den Iran ca. Ende April 2007 (?); könnte vom Chart her ungefähr hinkommen.... :eek: Dann ginge es dynamisch, impulsiv nach oben beim Gold. Aber: Statt Dreieck kann die Bewegung seit Mai auch eine normale Flat-Korrektur werden, in der wir derzeit in der B-Welle rauf stecken. Die C würde später bis Frühjahr 2007 runter laufen. werden, nach deren Low gefolgt von einem impulsiven Anstieg. Wie auch immer, nach dem Ende des "kleineren Dreiecks" Long gehen, wie auch immer das höhergradige Wellenmuster werden mag. :cool: http://mispk.dresdner-bank.de/charts...=334&Ts=293166 |
wobei der tag heute doch recht langweilig ist. so richtig gibt's da gar nix zum traden :rolleyes:
ich denke wenn bernanke spricht wird sich das ändern. |
Na, da biete ich Dir mal etwas an zum erkunden:
Die japanischen Govermental Bond-Renditen fallen gerade wie ein Stein - und werden das auch noch eine ganze Weile länger tun, weil die gerade die ganze vorangegangene Rally korregieren. Diese Renditen sind im daily-chart einigermaßen korreliert mit dem Nikkei-Index. Letzerer ist aber immer noch dabei, mühsam höhere Kurse zu erklimmen. Meine Aussage ist analog zu der relativ auf den DAX: Beim Nikkei geht es kurzfristig sehr dynamisch abwärts, er wird die Richtung einschlagen, die die Renditen bei den Bonds bereits vorgeben! Die Leute schichten da drüben ganz offenbar um: Raus aus Aktien, rein in Bonds. Es wird ein Nikkei-Low Ende April/Anfang Mai 2007 geben, da bin ich mir 95% sicher! :cool: Es gibt sogar schon deutlich sichtbare Vorboten dafür, z. B. Sony, siehe meinen Sony-Thread. http://www.traderboersenboard.de/for...729#post213729 Ende April 2006 begann bei Sony ein Abwärtsimpuls als große impulsive C-Welle eines Flats, das ganze Flat gezählt seit dem Top im Jahre 2000. Die Unterwelle 2 dieses Impulses wurde bereits Ende Juli 06 beendet. Seitdem abwärts in der Unterwelle 3, dem Filetstück eines Impulses. Läuft jetzt in diesem Moment. Die Aktie wird weiter fallen, imo ein guter Short-Kandidat, wenn auch nicht in diesem Augenblick, da überverkauft, die Bollingers wurden im daily überzogen. Ich kaufe nie gegen die Bollinger-Bänder. Eine kleine Korrektur abwarten (weniger als 4 Tage!), dann rein mit Short oder Put, nicht zu lange warten. Habe ich mir auch vorgenommen, quasi zur Deversifikation...und falls Zucker zu lange braucht, um das Low zu finden.... ;) Das finale Low dürfte Sony frühestens Ende April/Anfang Mai 2007 erreichen! :cool: |
Aktueller marktbericht vom Parkett:
25.08.06 11:52 Aktien Frankfurt: Kaum verändert - Commerzbank sehr gefragt FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben sich am Freitagmittag kaum verändert. Der Leitindex DAX legte um 0,01 Prozent auf 5.814,48 Punkte zu. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,24 auf 8.050,37 Punkte nach oben. Der TecDAX gab um 0,03 Prozent auf 646,48 Punkte nach. Aktien der Commerzbank kletterten mit einem Zuwachs von 4,32 Prozent auf 27,28 Euro an die DAX-Spitze. Marktteilnehmer sprachen von neu angeheizter Übernahmefantasie. Einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz zufolge strahlt die geplante Fusion der italienischen Banca Intesa und Sanpaolo IMI, die am kommenden Wochenende beschlossen werden könnte, auch auf den deutschen Sektor aus. Auf dem deutschen und dem italienischen Markt herrsche in Europa der größte Konsolidierungsbedarf, heißt es. Händler verwiesen zudem auf Nachrichten über Zukaufsabsichten der Bank of America. Schwach tendierten dagegen Volkswagen-Papiere , die trotz eines Absatzplus 1,11 Prozent auf 62,12 Euro verloren. Der Autobauer hat für den Juli ein kräftiges Absatzplus ausgewiesen. Händler sprachen neben Gewinnmitnahmen von einem negativen Kommentar zum Autosektor von der HVB. DaimlerChrysler gaben ebenfalls 1,15 Prozent auf 40,48 Euro ab. HOCHTIEF gewannen dagegen im MDAX 0,73 Prozent auf 42,98 Euro. Die australische Tochter Leighton hat von dem Bergbaukonzern Oxiana einen Auftrag über 800 Millionen australische Dollar (477 Millionen Euro) erhalten. Leightons Tochterunternehmen Thiess solle in den kommenden sechs Jahren 153 Millionen Kubikmeter Abraum sowie 38 Millionen Tonnen verwertbares Erz an der neuen Gold- und Kupfer-Mine 'Prominent Hill' in Südaustralien abbauen, teilte die australische HOCHTIEF-Tochter am Freitag in Sydney mit. HOCHTIEF hält 53 Prozent der Anteile an der Leighton Holding. Karstadt-Papiere gerieten dagegen unter Druck und fielen um 1,74 Prozent auf 15,79 Euro. Im Streit um seine früheren Grundstücke am Potsdamer Platz in Berlin hat der Handelskonzern nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' (Freitagausgabe) eine herbe Niederlage erlitten. Damit werde immer wahrscheinlicher, dass KarstadtQuelle Schadensersatz von mehr als 145 Millionen Euro zahlen muss. Kursbelastend wirkten sich laut Marktteilnehmern insbesondere fehlende Rückstellungen aus./ag/dr Quelle: dpa-AFX |
Im Vorfeld der Amis nun doch der Dax etwas leichter bei aktuell knapp unter 5800 Punkten.
Und im Sinne meines Dax-Tippes im Tippspiel hoffe ich doch, dass es heute noch kräftiger runtergeht. Und Benjamin hätte sicher auch nichts dagegen ;) |
Zitat:
Aktuell wurde nach der Alternativvariante erst die b der 2 runter fertig gemacht. Dann käme jetzt erst noch die c der 2 rauf, evtl. so bis zum 11. September. Dann erst würde jene o. g. dynamische Unterwelle 3 losgehen. Die Vorteile dieser Sony-Alternativvariante wären, dass sie etwas "zeitharmonischer" wäre als die zuerst genannte, zudem würde sie die massive Bollinger-Überschneidung besser erklären. Im Grunde wäre diese letztgenannte Variante sogar für den Short-Anleger günstiger, weil das Filetstück erst noch freigelegt würde; bei der zerst genannten Variante wäre es schon z. T. verspeist gewesen. ;) |
Die Alternativvariante, die jetzt mehr zur Hauptvariante wurde:
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Der Dax hält zum Wochenschluss doch tatsächlich die 5800. Muss mal mein Gefühl wieder überprüfen :o :D
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Nun ja, viele meiner Short-kandidaten sehen aus, als wollten sie bis ca. 11. September hochdaddeln. DAX daddelt ja auch so in die Richtung....
Es könnte diese Ausnahme: Unicredito Italia: http://www.traderboersenboard.de/for...threadid=12156 Diese Aktie hat die B fertig, sofern das Teil jetzt dynamisch weiter sinkt. Geht es dort über mehr als 4 Tage rauf, dann gibt's 'nen Top um den 11.September herum. |
Noch'n Artikel datiert 8/11/2006, den ich über Goldfisch fand, zum Absaufen des USA-Häusermarktes. Fazit: Schlimme Zeiten voraus.
http://www.moneyandmarkets.com/press...=381&cat_id=6& Der Autor zieht im Artikel allerdings eine Schlussfolgerung nicht, die meiner Meinung nach auf der Hand liegt: Wenn US-Immobilien derartig hinsichtlich Auftragseingängen und absolutem Wert fallen, dann kann das nur eines bedeuten: Deflation . Kredit wird teurer, Kreditwürdigkeit wird wichtiger, Geld wird wertvoller. Allerdings deutet er es an: "Too many near-sighted analysts have been ignoring credit quality. Now, the jig is up. Losses are piling up fast. The market is getting tighter and tighter." Das kann bedeuten, dass die US-Fed-Leitzinsen (die Zinsrate im Interbankverkehr), die ja immer so sehr im Mittelpunkt des Interesses der Anleger steht, zwar evtl. sogar vorübergehend sinken können, aber dass gleichzeitig die in Euroland kaum beachteten USA-Hypothekenzinsen durchaus steigen, und zwar kräftig. Die jüngsten Entwicklungen auf dem US-Immobiliensektor können imo nur bedeuten, dass die USA-Hypothekenzinsen steigen werden. Otto Normalverbraucher in den USA kommt schwieriger an geliehenes Geld. Wichtig: Der prinzipielle Verlauf der US-Leitzinsen im Chart bildet nicht 1 : 1 den Chartverlauf der USA-Hypothekenzinsen ab! In Zeiten der Deflation sollten die beiden Kurven einander gegenläufig sein. Zur Charttechnik bei den Hypothekenzinsen hatte ich ja bereits hier gepostet: http://www.traderboersenboard.de/for...950#post255950 Der Artikel bestätigt mich darin, Puts/Shorts auf US-Banken zu halten, u.a. mit diesem "schönen" Bild: http://images.moneyandmarkets.com/361/MAM361img3.jpg Bären können das Absaufen vieler dieser USA-Propertyfirmen zwar im Chart bestaunen, aber wie kann man die Dinger shorten??? Bei uns gibt's da i.d.R. keine Puts oder Shorts drauf. Ich kenne nur die Shorts auf den S&P Homebuilding Index, siehe http://www.traderboersenboard.de/for...t=Homebuilding |
bei etrade kann man z.B. us-aktien shorten, das ganze aber immer nur für einen tag u. eine nacht. dann muss man praktisch das geschäft neu abschliessen.
ist aber eine nicht ganz billige angelegenheit und man muss schon wirklich richtig liegen um geld zu verdienen. auch consors bietet jetzt das shorten von aktien an, habe ich aber noch nicht gemacht. als lipper stehe ich auf freetrade aktionen :D die ist freitag bei consors mit BNP scheinen ausgelaufen. somit wechsel ich jetzt zur DAB, da läuft eine freetrade aktion bis zum 15.9. mit papieren von goldman sachs. beim sparkassen-broker kann man bis 1.9. noch scheine der commerzbank kostenlos handeln. |
die nächste woche dürfte wohl vom ölpreis geprägt werden. im golf von mexiko kündigt sich der erste hurrikan an. wetterexperten fürchten, dass er in richtung der ölplattformen ziehen wird.
der iran hat heute eine neue schwerwasseranlage eingeweiht, bei der als abfallprodukt waffenfähiges plutonium anfällt. die UNO hatte davor gewarnt diese anlage anzufahren. am donnerstag läuft zudem das UNO ultimatum für den verzicht auf das iranische atomprogramm ab. am montag ist in england feiertag, das dürfte für schwächere umsätze beim DAX sorgen. |
Der Ölpreis schon wieder etwas gefallen - der bedrohliche Hurrican wurde herabgestuft.
Das erwartet und heute: 28.08.06 06:06 TAGESVORSCHAU: Termine am 28. August 2006 FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Montag, den 28. August 2006: MONTAG, DEN 28. AUGUST 2006 TERMINE MIT ZEITANGABE 10:00 D: Advanced Medien Hauptversammlung München 11:00 D: mobilcom Hauptversammlung Hamburg 11:00 D: Centrosolar Hauptversammlung München 11:00 D: Bundesbank Pk zur vereinfachten Abwicklung von Zahlungen im Euro-Raum ab 2008 13:30 D: T-Mobile Pressegespräch zur Strategie und Tarifneuheiten TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE A: Lenzing Halbjahreszahlen D: Brain Force Halbjahreszahlen D: WMF AG Halbjahreszahlen D: sentix Aktien und Renten Investitionsgrade SONSTIGE TERMINE: GB: Feiertag 'Summer Bank' Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw Quelle: dpa-AFX |
28.08.06 08:35
Aktien Tokio Schluss: Schwach TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen. Händler verwiesen auf deutliche Zurückhaltung vor US-Konjunkturdaten im Lauf der Woche. Der Nikkei-225-Index gab 1,10 Prozent auf 15.762,59 Punkte ab. Auch der breiter gefasste TOPIX verlor 1,21 Prozent auf 1.600,25 Zähler./FX/dr/ag Quelle: dpa-AFX |
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guten morgen :sonne:
die japaner belasten natürlich mit ihrem schwachen nikkei auch hier in europa. man muss aber bedenken, dass die umsätze in japan heute äusserst dünn waren. das problem ist, dass der DAX weiter in ein bandbreite von 5730 - 5860 gefangen ist. erst ein ausbruch dürfte die weitere richtung und neuen schwung bringen. als grund könnten einmal konjunkturzahlen aus den usa dienen, aber natürlich auch ein sich wieder verstärkender hurrican mit einem explodierenden ölpreis. vom gefühl her tendiere ich aber weiter zu einem ausbruch nach oben, ob das richtig ist???? :confused: :rolleyes: |
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ups! chart vergessen :D
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Morgen simplify :)
mien Gefühl lag letzte Woche falsch .... hatte mit stärkeren Abgaben gerechnet. Daher schalte ich es diese Woche erstmal aus :eek: ;) |
Aufgrund einer aktuellen Entscheidung des Kartellamtes hinsichtlich Lotto-Vertrieb / Fluxx gewinnt nicht nur diese Aktie enorm. Auch die anderen Wettanbieter sehen hier wohl eine mögliche Richtungsentscheidung, die auch für den Wettbereich gelten könnte ....
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man muss mal abwarten, was da bei den booki's kommt. für bluevex gibt es ja auch erstatz :D
gar nicht kommt heute an der börse aber der plan von telekom-chef ricke an, massive preissenkungen zu starten um die kunden zu halten. die aktie verliert derzeit 1.7%. |
Zitat:
Das Shorten für einen Tag hatte ich auch schon irgendwo gelesen, ist aber uninteressant. Neugierige Nachfrage zu Deinen freetrade-ride-actions: Bist Du denn bei all diesen Banken (im stand-by-Modus) mit einem Depot vertreten und überweist dann das Cash von einem Bank-Depot zum nächsten (je nach aktuell angekündigter Aktion), um dann nach Ablauf der Aktion wieder den Schotter zur nächsten Bank zu überweisen? |
Nö, simplify schimmt im Geld - der hat überall sein Cash liegen .... :eek: :eek: :rolleyes: :D ;)
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Omi, dabei tut er doch immer so, von wegen nur Kekse essen statt Bughatti fahren und so.... ;)
Zum Nikkei: Chancen sind stark gestiegen, dass dieser Index die B (=die Korrekturbewegung nach oben) bereits fertig hat. Demnach dort lange Abwärtsphase voraus. |
:D :D
nach meinem debakel bei bluevex, wo ich 39,80€ durch insolvenz verloren habe, ist es besser man hat überall geld liegen :) es ist schon so, dass ich bei online-brokern, die ich nur für free-trade und IPO nutze das geld zwischendurch umbuche. das ist problemlos. beim tagesgeld ist es ja nicht anders, da muss man ständig wechseln. der DAX schwächelt nun aber schon sehr, es sind derzeit nur noch 2 aktien im plus. der telekom hat man aber wohl verziehen, der verlust nur noch 0,2%. vielleicht haben die analos mal genau geschaut was ricke plant. |
Bill McLaren sieht den 12. September als möglichen Zeitpunkt einer Wende nach unten, siehe http://www.mclarenreport.com.au/yvs5...ult.asp?id=801
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Diese dunkle Kurve wird nun langfristig steigen:
http://www.markt-daten.de/kalender/c...dit-ab1985.gif Über 20% des Gesamteinkommens der Verbraucher geht in den USA schon für Schuldendienst drauf. Dieser Anteil wird sich noch erhöhen, weil die US-Hypothekenzinsen steigen werden: http://www.markt-daten.de/kalender/c...dit-ab1996.gif Die Veröffentlichungen der letzten Monate hinsichtlich der Daten zu den Verbraucherkrediten brachten immer Überraschungen nach oben, d.h. die Prognosen der Fachleute lagen tiefer als die dann jeweils tatsächlich veröffentlichte Zahl ! Für die Juni-Zahl wurde seinerzeit berichtet: Die Verbraucherkredite haben sich um 10,3 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,0 bis 4,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor +5,9 Mrd. US-Dollar (revidiert von +4,4 Mrd.). Für die Mai-Zahl wurde berichtet: Die Verbraucherkredite haben sich um 2,4 % bzw. 4,4 Mrd. US-Dollar erhöht. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,2 bis 5,5 Mrd. US-Dollar nach zuvor +9,4 Mrd. US-Dollar (revidiert von +10,6 Mrd.). Für April wurde berichtet: Die Verbraucherkredite haben sich um 10.6 Mrd. US-Dollar ausgeweitet. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,5 bis 4,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor +1,4 Mrd. US-Dollar (revidiert von +2,5 Mrd.). http://www.markt-daten.de/kalender/c...it-einjahr.gif Freitag, 08.09.2006, 21:00 (MEZ): Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verbraucherkrediten (Consumer Credit) für Juli 2006, siehe http://www.derivatecheck.de/termine/...at=0&TID=39692 Dienstag, 12.09.2006: - US Handelsbilanz Juli: Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für Juli 2006 - US Redbook (Woche): Veröffentlichung des LJR Redbooks, der Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche Ich denke, die Zahlen Freitag 08.09.2006 zu Handelsschluss zu den US-Verbraucherkrediten könnte die Leute ziemlich nervös machen - weil SEHR hoch im Vergleich zum Level der letzten Monate!! :eek: Evtl. wird u.a. diese neue Zahl an dem Tag einem Auslöser für den Beginn der C-Welle runter am Montag danach abgeben, also Handelsbeginn 12.09.06 mit einem Gap-down . Weil sich die Anleger angesichts einer sich abschwächenden US-Konjunktur dann an den 5 Fingern ausrechnen können, dass die enormen Tilgungszahlungen vom Gesamteinkommen des einzelnen US-Privathaushaltes ein echtes Risiko bei einer sich abkühlenden Wirtschaft sind. Dadurch könnte eine lawinenartige Entwicklung ausgelöst werden, weil sich die Einzeleffekte in ihrer negativen Wirkung auf den Verbraucher verstärken: Steigende Zinsen für Verbraucherkredite der einzelnen US-Banken gegenüber ihren Kunden, Jobangst wegen abnehmender Konjunktur und Entlassungswellen, abnehmende Immobilienpreise, abnehmende Kreditwürdigkeit manches Verbrauchers (Haushaltes), dadurch noch höhere Zinsen, usw.. Immer dann, wenn die dunkle Durchschnittslinie im unteren Chart schon etwas Niveau erklommen hatte und dann flach wurde, ging es danach lange und tief abwärts: http://www.markt-daten.de/kalender/c...len-ab1948.gif Die Anzahl der Stellenanzeigen in US-Zeitungen nimmt ab (Zahl wohl auch negativ beeinflußt von Internet-Jobbörsen): http://www.markt-daten.de/kalender/c...lp-einjahr.gif Entsprechend werden wohl die US-Arbeitslosenzahlen langfristig steigen. Bewertet man den langfristigen Chart nach Elliott, dann könnte dort im Juli 2006 die finale Welle 5 aufwärts begonnen haben im Rahmen eines Impulses, der etwa im Jahre 1953 begann. Alternative Interpretation: In 2000 wurde ein langfristiges Low gemacht. Danach bis praktisch 2003 rauf zu einem Zwischenhoch (Welle 1). Danach wieder bis Juni 2006 abwärts (Welle 2). Ab einschließlich Juli 2006 vermutlich wieder rauf (im Rahmen einer begonnenen Welle 3): http://www.markt-daten.de/kalender/c...te-einjahr.gif http://www.markt-daten.de/kalender/c...ent-anzahl.gif Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse werden häufiger, Vollzeitstellen werden eher abnehmen. Damit sinkt die Berechenbarkeit von Einkommen. Ein hoher Schuldendienst + vorübergehende zeitliche Lücken im Erwerbsleben können da schnell zu Kreditrisiken werden, gegen die sich die Banken durch höhere Kreditzinsen werden absichern wollen. Im unteren Chart deutet sich an, dass ein Impuls rauf (Welle 1) seit 2000 - 2003 lief, danach korrigiert wurde (Welle 2) und nun (ab Juli 2006?) eine Welle 3 begonnen hat, die schnell ansteigend höhere Daten bringen wird: http://www.markt-daten.de/kalender/c...t-teilzeit.gif Die Wirkung all dieser Einflussfaktoren auf die Verbraucher muss negativ sein, was ja auch schon in den Zahlen erkennbar wird: http://www.markt-daten.de/kalender/c...ent-ab1990.gif Die Leute kommen nicht mehr zum Sparen, sondern leben von der früher angesparten Substanz: Eine Negative Sparquote! Das ist nicht so sehr "Einkaufswut", sondern wohl oft genug der Zwank, mit knapper werdendem Geld im Alltag klar zu kommen: http://www.markt-daten.de/kalender/c...ote-ab1959.gif http://www.markt-daten.de/kalender/c...ngs-ab1990.gif 3/4tel der US-Wirtschaftsleistung geht in den privaten Konsum; wenn da der Stöpsel gezogen wird angesichts einer sich selbst verstärkenden Dynamik in den Köpfen der Verbraucher (Sorge oder gar Angst), dann kann es sogar recht schnell runtergehen bei den Börsen: Die Leute shoppen dann weniger und werden preisbewußter. Hab's ja schon seit langem gepostet: Das bedeutet Deflation. Die Einkünfte aus Vermögen werden folglich sinken - die Reallöhne tun dies ja bereits seit längerem. Der ganze Anstieg, den man hier sieht, dürfte in den kommenden Jahren zu einem guten Anteil wieder korrigiert werden; eine massive Baisse steht an. Die Frage ist nicht, "ob" es so kommt, sondern nur noch, "wann genau" diese Korrektur beginnen wird bzw. begonnen hat: http://www.markt-daten.de/kalender/c...ion-assets.gif Für den 12.09. sehe ich keine Zahlenveröffentlichung, die ähnlich bedeutsam sein könnte. Die Zahl am zur US Handelsbilanz Juli könnte zwar den Dollar beeinflussen, aber wohl eher weniger die Aktien. Daher vermute ich nun, das Top (die B) kommt im DAX-Index wohl im Rahmen einer EDT-Variante zu Handelsende am 11. September: http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=255424 (Chart von mir aus meinem Beitrag vom 18-08-2006 mit der Nr. 1377 hier im Thread) Theoretisch könnte dann auch Terroristen Jahrestag feiern, aber das wird jeder Polizeichef erwarten und folglich mit immensem Polizeiaufgebot und Vermeidungsstrategien das Risiko zu drücken suchen. Warum sollten Terroristen sich mit so einem Datum aufhalten und ihr Risiko erhöhen, wenn die gleiche Wirkung auch z. 8. Tage früher oder später risikoärmer erreichbar ist? Die Zahlen am Dienstag, 12.09.2006: US Handelsbilanz Juli: Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für Juli 2006 dürfte eher weniger überraschen, man erwartet ohnehin schlimme Nachrichten: http://www.markt-daten.de/kalender/c...anz-ab1992.gif http://www.markt-daten.de/kalender/c...nz-einjahr.gif Beim Leistungsbilanzdefizit sieht es ähnlich übel aus: http://www.markt-daten.de/kalender/c...ollarindex.gif Bei Schuldzinszahlungen im US-Staatsausgaben gab es zwar dank der niedrigen Zinsen und der besseren Einnahmen (Konjunkturboom) eine temporäre Erleichterung, jedoch sollte das jüngst erreichte Low beim Anteil der Netto-Zinszahlungen am Gesamthaushalt der US-Regierung nun abgelöst werden durch einen gerade begonnenen dynamischen Anstieg, bedingt durch höhere Zinsen für geliehenes Geld. Der Trend geht dahin, dass ein immer höherer Anteil der vorhandenen Einnahmen für die Bedienung von Krediten aufgewendet werden muss: http://www.markt-daten.de/kalender/c...ry-zinsen1.gif Im Staatssektor schlagen die Kosten imperialer Macht vermehrt zu Buche: 20% der Staatsausgaben gehen für US-Rüstungsaufwendungen drauf - Tendenz steigend: http://www.markt-daten.de/kalender/c...y-ruestung.gif |
Ich blicke schon jetzt gebannt auf den 11. :cool:
Bin wahrlich gespannt, ob sich Deine Theorie bewahrheitet. (Der eine Tag hin oder her sei dann verziehen ;-)) Heute recht lustlos: 28.08.06 14:43 Aktien Frankfurt: Knapp behauptet - Wenig Umsatz bei fehlenden Nachrichten FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien haben sich am Freitag bei ruhigem Handel knapp behauptet gezeigt. Der Leitindex DAX gab um 0,28 Prozent auf 5.795,01 Zähler nach. Der MDAX der mittelgroßen Werte notierte mit minus 0,28 Prozent bei 8.018,93 Punkten. Für den TecDAX ging es um 0,66 Prozent auf 642,89 Punkte nach unten. 'Wir dümpeln durch ein Sommerloch, viele sind noch im Urlaub', kommentierte Marktstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg die Entwicklung. Die Umsätze lägen deutlich unter dem durchschnittlichen Handelsvolumen. Nachrichten, die den Märkten Impulse geben könnten, stünden erst wieder ab Mitte Oktober mit den Unternehmenszahlen zum dritten Quartal an. Die knapp behauptete Tendenz begründete der Experte mit dem zuletzt etwas schwächeren Dollar. Dies wirke sich eher negativ auf den Markt aus. Aktien der Postbank und der Deutschen Post profitierten von neuen Gerüchten über ein Interesse der Deutschen Bank an der Postbank und legten deutlich zu. Die Post-Titel wurden laut Händlern zudem von Aussagen des Post-Chefs Klaus Zumwinkel in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Samstag) gestützt. Aus seinen Gesprächen mit der Bundesregierung habe Zumwinkel den Eindruck mitgenommen, die Verschiebung der für Ende 2007 geplanten Monopolstreichung sei weiter eine Option. Die Post-Aktie war mit plus 1,52 Prozent auf 19,39 Euro Spitzenreiter im DAX. Postbank-Aktien gehörten mit plus 2,46 Prozent auf 61,62 Euro zu den stärksten Werten im MDAX. Papiere von Lufthansa stiegen nach neuerlichen Spekulationen um einen Kauf ihres Thomas-Cook-Anteils durch KarstadtQuelle um 0,93 Prozent auf 15,18 Euro. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel' soll Karstadt-Chef Thomas Middelhoff inzwischen bereit sein, den Konzern komplett zu übernehmen und dafür die Lufthansa mit 800 Millionen Euro auszuzahlen. Dagegen verloren Titel der Deutschen Telekom als schwächster Wert im DAX 1,55 Prozent auf 11,42 Euro. Konzernchef Kai-Uwe Ricke wird nach einem 'Spiegel'-Bericht seinem Aufsichtsrat am Freitag einen umfangreichen Strategieplan vorlegen. Zudem will Ricke dem Bericht zufolge ein milliardenschweres Sparprogramm auflegen, das alle Sparten des Konzerns umfasst. Weiter wurde bekannt gegeben, das Unternehmen habe sein Aktienrückkauf-Programm abgeschlossen. BMW-Aktien gehörten nach einer negativen Studie mit minus 1,11 Prozent auf 39,96 Euro ebenfalls zu den Verlierern. Die HVB hat die Titel von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft. Zugleich senkten die Analysten das Kursziel in einer Studie vom Montag von 44 auf 43 Euro. Im MDAX verloren STADA-Aktien 1,66 Prozent auf 36,73 Euro. Sie litten laut Händlern unter einer größeren Verkaufsorder über 20.000 Aktien des Arzneimittel-Herstellers. Bei den Technologiewerten im Tecdax gaben TeleAtlas um 3,32 Prozent auf 15,14 Euro nach. Die Kursverluste gehen nach Einschätzung eines Marktteilnehmers vor allem auf Gewinnmitnahmen zurück. Händler verwiesen zudem auf negative Medienberichte zum niederländischen Navigationsgerätehersteller TomTom , die dessen Aktie ebenso nach unten zögen wie die von TeleAtlas. Der größte US-Navigationsgeräteanbieter Garmin hat TomTom wegen Patentverletzung verklagt. Garmin wolle durch ein US-Gericht einen Verkaufsstopp eines GPS-Produkts von TomTom erwirken, hieß es./gl/sc Quelle: dpa-AFX |
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bisher sieht der chart für die longseite nicht so toll aus. wir befinden uns trotz erholung intraday im abwärtstrend |
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der DOW bildet am unteren rand des aufwärtstrends eine blaue kerze und läuft erstmal nach oben.
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und auch der DAX will den intraday-abwärtstrend nach oben verlassen.
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der ausbruch hat genau bis an die obere begrenzung des fibonacci deckels gereicht.
ich bin gespannt wann der DAX diese hürde knackt? |
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Die Zinsen in den USA zum Schluss: Sie werden langfristig steigen!
Die US-Fed-Leitzinsen: http://www.markt-daten.de/kalender/c...unds-SP500.gif Die US-Hypothekenzinsen: http://www.markt-daten.de/chartbook/images/zinsen.gif Die Renditen der U.S. Treasury 10 Year T-NOTES: http://cbs.marketwatch.com/charts/in...02&siteid=mktw |
Der Dax schloss den Tag mit einem kräftigen Plus. Auch nachbörslich konnten diese Kurse gehalten werden.
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In der Früh schon angesprochen die Geschicht um Lotto und Fluxx.
Startete die Aktie mit einem Plus von 20% - so wuchs der Tagesgewinn am Ende auf satte 50% :cool: |
Es ist jetzt 13:19 Uhr. |
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