Atemlos vor Glück: Der rumänische Fußballer Mario und seine Freundin Mirela konnten es nicht abwarten, miteinander zu schlafen. Sobald sie mit ihrem Wagen in der Garage standen, legten sie los und vergaßen den Motor abzustellen. Kurz darauf raubte ihnen das Kohlenstoffmonoxid die Sinne....für immer.
|
Jo, das gibt dann die Liebe im 7. Himmel... :eek: :D ;)
|
Ein 41-jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Straßengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.
|
Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.
|
Also den Gully stelle ich mir dramtisch vor... :eek:
|
Pech hatte ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen !) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuß, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.
|
da sieht man es mal wieder!
rohe gewalt autos gegnüber, rächt sich halt doch. oder so..... |
Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuß und traf ihn in den Kopf.
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
ich weiß nicht ob das hierher gehört, aber schaut selber....
|
Jo, paßt schon, Dikkerchen ;).
|
Waidmannsheil: Ein nicht namentlich erwähnter Jagdhund könnte mit Fug und Recht darauf bestehen, dass ihm der Kopf seines Herrchens als Trophäe an die Hundehütte genagelt wird. Denn laut Poliziebericht hat dieser beste Freund des Menschen seinem Herrchen einen echten Blattschuss (Def.: Schuss genau ins Herz) verpasst. Der 51-jährige Jäger aus Bad Urach wurde tot neben seinem Wagen aufgefunden. Aus dem Autofenster ragte der Lauf seines Gewehres. Im Fahrzeug saß ein trauernder Hund und heulte. Der Mann hatte das Tier wohl mit der geladenen Waffe im Wagen gelassen; wahrscheinlich hatte es mit der Pfote den Abzug betätigt.
|
Welch in Hundeleben :rolleyes:
das Bild ist Klasse Dick! :top: |
Todesfälle beim Beischlaf sind nicht so selten! Meistens handelt es sich um schlichte Herzinfarkte.
Es gibt aber auch ausgefallenere Todesarten: Beim gegenseitigen Lecken der Genitalien hatte der männliche Part den Kopf der Frau zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt, so daß es beim anschließenden Herumwälzen zum Bruch der Halswirbelsäule kam. (wie wohl das Gericht darüber befand......?) |
In einem kriminologischen Werk aus dem Jahr 1961 findet sich der unheimliche Stromtod einer Frau.
Eine Frau hatte sich zur Selbstbefriedigung des Stiels eines Teekochers bedient. Der Stiel war jedoch schadhaft und ließ Strom übertreten. Man fand das Mädchen tot, den Stiel des Teekochers in ihrer verbrannten Scheide. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
mal sehen was man lesen kann
|
Der Gerichtsentscheid würde mich auch interessieren :D :rolleyes: ;)
Man kann es gut lesen Dick! :D :top: |
Schwabenstreich: Hat ihn nun sein Geiz, seine Gier, oder seine Dummheit erlegt? Der Award-Gewinner 1994 wollte nur eine Gratis-Cola und kippte den Getränkeautomaten leicht an. Doch das Mistding war schwerer als gedacht und erschlug den geizigen Durstigen.
|
Einfach nur den Nippel durch die Lasche ziehen:
Brasilien ist brutal, doch diese Verfolgungsjagd ließ die zuschauenden Passanten laut auflachen. Polizei verfolgt Gangsterauto, bis einer der Gejagten versucht, eine Handgranate auf den Polizeiwagen zu werfen. Der Verfolgte zieht den Ring, wirft ihn aus dem Autofenster und behält die Handgranate da, wo sie mit gezogenem Ring auf keinen Fall hingehört, in seiner Hand... Bumm!!, das war´s. Ende der viel versprechenden Gangsterkarriere. Aber mit dem Abzugsring soll er den Polizeiwagen schon getroffen haben. |
(3. Dezember 2000, Australien) Der Meucheltod eines Mannes in den Vororten von Brisbane war Folge einer bizarren Wende des Schicksals. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren suchten einen Wohnwagenplatz mit der Absicht auf, dem Bewohner eines Wagens zu Leibe zu rücken. In der aufkommenden Verwirrung floh das Opfer ohne Verletzung, während es seine beiden Angreifer schafften, sich gegenseitig grausam niederzustechen. Der 21jährige Messerschwinger verstarb noch am gleichen Ort und der 28jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geliefert.
|
Jaja, kleine Sünden werden sofort bestraft .....
|
(Vietnam, Pnomh Penh, 27. Juli 2000) Der Fahrer eines Motorroller-Taxis forderte einen Nachbarn heraus. Er sollte ruhig unter einem Hornissennest stehen bleiben während zwei andere mit Steinen danach warfen. Der 53-jährige war als starker Mann bekannt, er stellte sich unter das Nest und ertrug geduldig die vielen schmerzhaften Stiche bevor er an dem Gift verstarb.
|
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not: Es ist verboten, mit dem Fallschirm von den majestätischen Granitwänden im amerikanischen Yosemite - Nationalpark zu springen. Für sogenannte BASE-Jumper ( B.A.S.E. von Building, Antenna, Span, Earth) die gern von Gebäuden, Antennenmästen, Brücken und Naturschauplätzen springen, eine echte Herausforderung, die meist damit endet, dass, neben 2000 Dollar Bußgeld, auch der Schirm beschlagnahmt wird. Eine Springerin wollte ihre wertvolle Ausrüstung nicht verlieren, borgte sich ein billiges Modell. Leider fand sie in der Luft an dem fremden Schirm die Reißleine nicht und knallte ungebremst auf den Boden.
|
Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde Godwin auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren...
|
Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht die Tatsache, dass die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der plötzlich nach Essen „rief“. Während sie also damit beschäftigt war, die richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten, verlor sie ihr eigenes.
|
(25. November 2000, Kanada) Eine 66-jährige Frau aus Quebec wurde nicht einmal, nicht zweimal, nein, ganze dreimal von fahrenden Autos auf einem kanadischen Highway bei dem Versuch erfasst, ihre Weihnachtsbäume zu retten. Die Frau war auf dem Highway unterwegs und hatte einige Tannen nicht fest genug auf das Dach des Fahrzeugs gebunden, so dass sie auf die Fahrspur fielen. Obwohl es Nacht war und es keine Laternen auf der Strasse gab, riskierte -- und verlor -- die mutige Frau ihr Leben bei dem Versuch, ihre Bäume vor den fahrenden Autos zu retten.
|
(England, im November 2000) Ein Ehemann, der seine Frau häufig darum bat, seine Nase und den Mund mit ihrem kleinen Nachthemdchen zu bedecken, entschloß sich eine Plastiktüte in sein Repertoire von Solo-Sexspielzeugen aufzunehmen. Martin, 34, zog sich die Tüte über den Kopf und verwendete einen Staubsauger um die Luft abzusaugen. Er wurde neben dem laufenden Staubsauger aufgefunden, voll bekleidet, tot, den Stecker in der Hand.
|
Es ist vernünftig, die Sicherheitshinweise zu befolgen, wenn man ein Sicherheitsvideo dreht. Aber Peter, ein 52 Jahre alter Besitzer einer Schule für Maschinen- und Ausrüstungstraining, verletzte diese Regel des gesunden Menschenverstandes, während er ein Gabelstaplersicherheitsvideo drehte. Vor laufender Kamera wurde er aus der Kabine geschleudert und zerquetscht. Spätere Nachforschungen enthüllten die Umstände, die für dieses Verhängnis verantwortlich waren: Fahrerfehler und zu hohe Geschwindigkeit auf wechselnden Untergrund, zusammen mit einem unbenutzten Sicherheitsgurt. Seine letzte Sicherheitsdemonstration war auch die überzeugendste seiner Karriere.
(Echt heftig!) |
Eine Schafherde hat am 28. Januar 1999 die Frau eines britischen Farmers angegriffen und sie über eine Klippe in den Tod gestoßen. Dies passierte, als die Frau den Schafen einen Heuballen brachte, den sie auf ihrem Moped transportierte. Einige Schafe sprangen vorwärts und rammten das Gefährt so stark, dass es die hohe Klippe herunterfiel. "Ich sah, wie die Schafe das Moped umzingelten und wie die Frau in Richtung Abgrund stürzte," sagte der Nachbar Alan Renfry Reportern. Der Ehemann wurde später dazugerufen, die Schafe änderten sofort ihre Richtung und blökten dann den Mann an.
|
Ein passionierter Hausbootbesitzer und Heimwerker ertrank unter kuriosen Umständen - Er wollte in seinem Hausboot den Keller ausbauen. :D
|
Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu werden, kam zu Tode. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine große Überraschung, dass diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine Schwester.
|
:crazy:
|
Wayne wollte ein wenig Geld durch den Verkauf von gestohlenem Altmetall verdienen. Also schlich er sich auf ein Abbruchgelände und suchte die Gegend nach wertvollem Schutt ab. Sein Augenmerk fiel auf etwas, das scheinbar ein sieben Zentimeter dickes Stück Kupferrohr war. Das würde einen guten Preis bringen! Doch es erwies sich als zu schwer zum Mitnehmen.
Er schaffte zunächst ein paar andere, kleinere Stücke Metall beiseite und kehrte später mit einem kräftigen Bolzenschneider zurück. Doch wie geschockt war er, als er beim Durchschneiden des "Rohres" zwangsläufig bemerkte, dass er eine 11.000 Volt-Stromleitung aus Aluminium am Wickel hatte. Durch die Stärke der Entladung wurden auch die Sanitäter, die später versuchten, den elektrisierten Wayne wiederzubeleben, davon abgehalten. |
Einem Holzfäller in Chestnuthill Township entging leider, daß sich in dem Baum, den er gerade fällen wollte, noch andere Bäume verfangen hatten. Als das Gewicht der Nachbarbäume den ersten Baum in der erwarteten Richtung herunterzog, rannte der Holfäller um sein Leben. Allerdings rutschte er im Schnee aus und fiel genau unter den sich senkenden Baumstamm. Das Resultat war eindeutig und zu erwarten.
|
Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.
|
Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuß aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.
|
Ein abgewiesener Heiratsantrag ist eine tief deprimierende Erfahrung, obwohl nur wenige Menschen so tragisch darauf reagieren wie der Franzose Jean Aliers, als seine Freundin ihm in einer Flughöhe von 20.000 Fuss einen Korb gab. Monsieur Aliers, 34, aus Rouen, hatte Margaret Lefrbre im Fallschirmspringerklub seiner Heimatstadt kennengelernt. Die beiden Fallsüchtigen verliebten sich Knall auf Fall, und nach einer heftigen Leidenschaft von zwei Jahren beschloss Aliers, es sei an der Zeit, ihre Beziehung durch ein Ehebündnis zu festigen. Er machte auch ordentlich seinen Antrag, mitten im freien Fall, zog einen zerquetschten Blumenstrauss aus seiner Springerkombination und überreichte Mademoiselle Lefébre einen Brillantring. Zu seinem Schrecken schrie sie ihm aber ins Ohr: "Es geht nicht, ich bumse mit deinem Vater", worauf er ohne viel Federlesens zurückbrüllte: "Ich bin am Boden zerstört, du Hure, und du bist schuld", worauf er seinen Fallschirm ausklinkte und der Schwerkraft folgte. Seine Freundin war niedergeschmettert, nicht zuletzt deshalb, "weil es doch nur ein Spass war, und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu heiraten".
|
Zitat:
|
Echt krass:
Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde – war erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod. |
:eek: :D :eek: :crazy:
|
Zitat:
|
Es ist jetzt 05:11 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.