ich muss sagen, jetzt sehe ich den kursrutsch mit einem lächeln auf den lippen. noch letzte woche war ich am zweifeln, da ich ja mein depot so ziemlich aktienfrei gemacht hatte. noch am donnerstag hatte ich meine altbestände an daimleraktien verkauft, heute könnte ich sie schon billiger zurückkaufen.
ich befürchte, da haben wir das nächste problem, wann wieder einsteigen? |
Nur mehr -1,9%, dem Markt waren die 4% von heute morgen wohl doch zuviel.
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Wiener Börse - Erholung nach Kursrutsch zu Beginn / Erste Bank nach Zahlen im Fokus Mittwoch, 28. Februar 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 36,97 Punkte oder 0,85 Prozent auf 4.335,48 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,72 Prozent, DAX/Frankfurt -1,35 Prozent, FTSE/London -1,55 Prozent und CAC-40/Paris -1,28 Prozent. Den Kursrutsch von mehr als drei Prozent im ATX zur Handelseröffnung konnte der Wiener Markt im Verlauf weitgehend eindämmen. Am Dienstag war der ATX bereits um mehr als drei Prozent abgerutscht, nachdem auch die internationalen Leitbörsen starke Verluste verbucht hatten. Am Mittwoch brachten aber im Verlauf die Gewinne an der Wall Street positive Impulse nach Europa. "Die Stimmung ist jetzt deutlich besser", berichtete ein Aktienhändler. Von Unternehmensseite rückten die Aktien der Erste Bank nach Geschäftszahlen in den Blickpunkt. Die von der Bank vorgelegten Jahresergebnisse hatten die Markterwartungen Händlern zufolge übertroffen. Erste Bank notierten nach den Zahlen zeitweise im Plus, büßten bis Handelsschluss aber 0,95 Prozent auf 56,16 Euro ein (1.853.899 gehandelte Stück in Einfachzählung). Analysten hatten die Ergebnisse der Erste Bank am Mittwoch positiv kommentiert. Die RCB hat in Reaktion auf die Zahlen ihr Kursziel für die Aktie von 56,00 auf 63,00 Euro erhöht und ihre Einstufung auf "buy" verbessert. Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben ihr Kursziel von 60 auf 61 Euro erhöht und ihre Empfehlung "add" bekräftigt. Der Handel mit den Aktien des Branchenkollegen Raiffeisen International gestaltete sich sehr volatil. Zur Eröffnung sackten die Titel etwa zehn Prozent bis auf das Tagestief bei 92 Euro ab. Im weiteren Verlauf erholten sich die Papiere aber und schlossen mit einem vergleichsweise moderaten Minus von 0,82 Prozent auf 101,70 Euro (852.816 Stück). Gut gesucht waren hingegen voestalpine und erholten sich mit einem Plus von 1,19 Prozent auf 46,80 Euro (2.076.972 Stück) etwas von ihren kräftigen Vortagesverlusten. Größere Nachfrage gab es auch in bwin, die Aktie gewann 1,97 Prozent auf 24,80 Euro (1.088.399 Stück). Tagesgewinner im prime market waren Rosenbauer mit einem Plus von 4,15 Prozent auf 124,98 Euro (5.715 Stück). Größter Verlierer waren Schoeller-Bleckmann mit einem Minus von 5,62 Prozent auf 34,45 Euro (230.384 Stück). Größere Abgaben gab es in RHI, die Aktie verlor 5,14 Prozent auf 34,34 Euro (659.378 Stück). Wiener Städtische gaben bei höherem Volumen 3,23 Prozent auf 52,65 Euro nach (396.578 Stück) provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Erholung auf breiter Front, der ATX gewinnt knapp 2%, dennoch trau ich dem ganzen noch nicht. Gut möglich dass es bis 4.000 Punkte runter geht ...
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Der Kurs der ersten Bank bleibt mit 2% im Plus, Grund sind die heute veröffentlichten Zahlen:
Mit einer höheren Dividende (65 Cent nach 55 Cent 2005, Anm.) dürfen auch die Aktionäre der Erste Bank rechnen, die am Mittwoch das "beste Ergebnis in Österreich" in der Firmengeschichte vorlegen konnte. Demnach stieg das Betriebsergebnis der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen um 20,7 Prozent auf rund zwei Mrd. Euro, wobei seit Oktober 2006 auch die rumänische Großbank BCR (Banca Comerciala Romana) in die Bilanz einbezogen wurde. Ohne BCR hätte der Betriebsgewinn um 15,3 Prozent zugelegt. Der Jahresüberschuss vor Steuern wuchs um 24,6 Prozent auf 1,522 Mrd. Euro (ohne BCR plus 20,2 Prozent auf 1,469 Mrd. Euro). Der Nettogewinn (Konzernüberschuss nach Steuern/Fremdanteilen) erhöhte sich um 30,1 Prozent auf 932,2 Mio. Euro (ohne BCR plus 26,2 Prozent auf 904,8 Mio. Euro). Bankchef Andreas Treichl betrachtete das Jahr 2006 für sein Haus "nicht nur wirtschaftlich als herausragend". So wurde die Übernahme der rumänischen BCR vollzogen, der Einstieg in der Ukraine begonnen. Die wichtigsten Osteuropa-Töchter hätten beim operativen Gewinn "einen Gang zugelegt". Getrübt wurde das Ergebnis allerdings von der Serbien-Tochter der Erste Bank, die ihre Verluste im Geschäftsjahr 2006 noch einmal stark ausweitete. Treichl sprach von einem weiteren Restrukturierungsjahr - 2007 werde allerdings eine schwarze Null anvisiert. Optimistisch zeigte sich Treichl zudem für die weitere Entwicklung in Zentral- und Osteuropa, wo die Erste Bank bereits 15 Prozent Marktanteil auf einem zusammenhängenden Markt mit 120 Millionen Menschen hat: "Wir können dort auf 20 Prozent ausweiten, haben ein Potenzial von mehr als 20 Millionen Kunden." (orf.at) |
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Wiener Börse - Schwächer nach Stimmungsdreh / "Nervöse Aktienmärkte" - Andritz mit guten Ergebnissen - Erste Bank fester Donnerstag, 01. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit schwächeren Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,12 Punkte oder 0,74 Prozent auf 4.303,36 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 71 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.374 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,00 Prozent, DAX/Frankfurt -1,15 Prozent, FTSE/London -0,72 Prozent und CAC-40/Paris -1,10 Prozent. Der ATX verabschiedete sich am Berichtstag nach einem volatilen Geschäft im negativen Terrain aus dem Handel. Nach Aufschlägen von mehr als zwei Prozent im Eröffnungshandel rutschte der heimische Leitindex im Verlauf gleichzeitig mit den europäischen Leitbörsen ab und drehte in den Minusbereich. "Europaweit sind die Aktienmärkte nach den jüngsten Kurseinbrüchen weiterhin sehr nervös - die Korrektur scheint noch nicht ausgestanden", bemerkte ein Marktteilnehmer. Dementsprechend schwankungsfreudig gestaltete sich auch das Geschehen bei den Einzelwerten. Andritz-Aktien zogen im Frühgeschäft nach Publikation überraschend guter Geschäftsergebnisse für 2006 um mehr als fünf Prozent an und reduzierten das Plus bis zum Sitzungsschluss auf 0,06 Prozent bei 159,60 Euro (178.890 Stück). Andritz hat 2006 seinen Umsatz um 55 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro gesteigert und das Betriebsergebnis um 50 Prozent auf 159,8 Mio. Euro erhöht. Damit wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen. Ein Händler sprach von "super Zahlen". Die Analysten der Berenberg Bank haben vor dem Hintergrund der Jahresergebnisse ihre Anlageempfehlung von "Hold" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel schraubten die Experten von 176 auf 185 Euro nach oben. Erste Bank-Titel schmälerten ihren Kurszuwachs auf 0,60 Prozent bei 56,50 Euro (1.872.647 Stück), nachdem bei 58,33 Euro das Tageshoch markiert wurde. Die Analysten der Deutschen Bank haben nach den starken Jahreszahlen vom Vortag ihre Anlageempfehlung von "Hold" auf "Buy" nach oben gesetzt und das Kursziel von 63,50 auf 70 Euro erhöht. Raiffeisen International schwenkten merklich in den Minusbereich und gingen um 2,74 Prozent auf 98,91 Euro zurück (515.636 Stück). EVN rutschten um 4,08 Prozent auf 81,68 Euro ab (61.827 Stück). Hier meldete sich die Societe Generale zu Wort und kürzte das Kursziel für die Aktien des heimischen Energiekonzerns von 97 auf 92 Euro. Semperit zogen hingegen um 2,80 Prozent auf 31,96 Euro an (66.133 Stück). Die Industriegruppe hat 2006 zum 16. Mal in Folge Rekordwerte bei Umsatz und Ertrag erwirtschaftet. Der Nettogewinn erhöhte sich um neun Prozent auf 40 Mio. Euro, lag jedoch unter den Erwartungen der Analysten. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX beendet Negativserie / Analystenkommentare bewegen den Markt - Banken sehr gefragt Freitag, 02. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,1 Punkte oder 1,00 Prozent auf 4.346,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.361 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,55 Prozent, FTSE/London +0,03 Prozent und CAC-40/Paris -0,61 Prozent. Der heimische Aktienmarkt konnte sich von der uneinheitlichen internationalen Tendenz abkoppeln und klar in der Gewinnzone schließen. Damit beendete der Markt seine drei Tage dauernde Verlustserie. Gegen Handelsschluss zogen die Kurse wieder stärker an, nachdem sie im Verlauf bereits von ihren Tageshochs zurückgekommen waren. In den Fokus geriet neben den Unternehmenszahlen von BWT und ECO Business vor allem eine Fülle an Analystenkommentaren heimischer und internationaler Investmenthäuser, die bereits im frühen Geschäft für Bewegung sorgten. So kletterten Flughafen Wien an die Spitze des prime market, nachdem Credit Suisse das Kursziel von 78,5 auf 90,5 Euro angehoben hatte. Flughafen kletterten um 4,88 Prozent auf 74,52 Euro (129.128 gehandelte Stück in Einfachzählung). Starkes Kaufinteresse gab es bei der Erste Bank. Bei hohen Umsätzen legten die Titel um 1,24 Prozent auf 57,20 Euro zu (1.134.003 Stück). Raiffeisen International konnten um 3,38 Prozent auf 102,25 Euro dazugewinnen (337.441 Stück). OMV gehörten ebenfalls zu den Tagesgewinnern mit Aufschlägen von 2,0 Prozent auf 42,39 Euro (1,085.501 Stück). BWT konnte 2006 sowohl den Umsatz als auch das Betriebsergebnis 2006 zweistellig steigern. Die Dividende soll von 30 auf 35 Cent angehoben werden. BWT-Aktien stiegen um 2,44 Prozent auf 37,75 Euro (15.664 Stück). Eco Business präsentierten ebenfalls ihre Jahresbilanz, die durch die Bank neue Rekordzahlen lieferte. So stiegen etwa die Vermietungserlöse um 188 Prozent auf 38,8 Mio. Euro. Die Aktien fielen dennoch um 0,21 Prozent auf 14,14 Euro (27.133 Stück). Do&Co schlossen beinahe unverändert um 0,01 Prozent höher bei 92,0 Euro (3.627 Stück). Das Gastronomieunternehmen gab bekannt, das Catering für die AUA-Gruppe zu übernehmen. Wienerberger kündigte ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 300.000 Stück an. Die Papiere verschlechterten sich um 0,65 Prozent auf 45,70 Euro (265.257 Stück). Zu Andritz meldeten sich nach den gestern, Donnerstag, veröffentlichten Jahreszahlen mehrere Investmenthäuser zu Wort. UBS hebt das Kursziel des Maschinenbauers von 200 auf 207 Euro an. Die Deutsche Bank nimmt das Kursziel auf 178 Euro hoch von 171 Euro. Andritz schlossen nach volatilem Verlauf um 1,50 Prozent fester bei 162,0 Euro (66.945 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Beim ATX geht es heute auch wieder runter, aktuell knapp über 2%.
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Betrachtet man die letzten 5 Jahre, dann ist der aktuelle Rückgang nur als Peanuts zu sehen ... ;) :rolleyes:
http://isht.comdirect.de/charts/big....TX.EAI&hcmask= |
Genau, der Rückgang ist weit weniger schlimm als jener im Frühjahr 2006!
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Wiener Börse - Anfängliches Minus im Verlauf eingegrenzt / Umfeld belastet - Intercell nach Ergebnissen schwach - Zahlen von OMV und Telekom Austria am Dienstag Montag, 05. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 44,21 Punkte oder 1,02 Prozent auf 4.302,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.300 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,40 Prozent, DAX/Frankfurt -0,90 Prozent, FTSE/London -0,73 Prozent und CAC-40/Paris -0,73 Prozent. Gleich zu Sitzungsbeginn war der ATX stark ins Minus gerutscht und notierte zeitweise mehr als zwei Prozent schwächer, bis Handelsende konnten die Verluste allerdings deutlich eingegrenzt werden. Händlern zufolge hatte sich der Markt vor allem am internationalen Börsenumfeld orientiert. Auch andere europäische Börsen konnten sich nach deutlichen Verlusten im Frühhandel im Verlauf etwas erholen. Für Verunsicherung sorgten Aktienhändlern zufolge neben generellen Konjunkturängsten die Berichte über Glattstellungen von Carry Trades. Bei Carry Trades leihen sich Investoren Geld in niedrig verzinsten Währungen wie Yen aus und investieren die Mittel in höher verzinste Veranlagungen etwa im Euro- oder Dollar-Raum. Vor dem Hintergrund des jüngsten Kurseinbruchs an den Börsen hatten zuletzt viele Investoren Marktbeobachtern zufolge begonnen ihre Carry-Trade-Positionen aufzulösen. Die Kursverluste in Wien zogen sich am Montag quer durch die Bank. Unter den Index-Schwergewichten verloren Wienerberger 3,94 Prozent auf 43,90 Euro (272.598 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria fielen im Vorfeld der am Dienstag anstehenden Ergebnisse um 2,88 Prozent auf 18,22 Euro (1.918.877 Stück). Raiffeisen International fielen um 1,28 Prozent auf 100,94 Euro (606.800 Stück). OMV ermäßigten sich vor den ebenfalls am Dienstag angesetzten Zahlen um 0,85 Prozent auf 42,03 Euro (936.966 Stück). Gegen den Trend gesucht waren unter den ATX-Schwergewichten Erste Bank und schlossen 0,61 Prozent fester bei 57,55 Euro (961.396 Stück). Deutlich unter Druck kamen nach der Vorlage von Ergebnissen Intercell und fielen um 2,67 Prozent auf 20,43 Euro (792.154 Stück). Die von dem Impfstoffhersteller vorgelegten Zahlen waren Händlern zufolge "recht gut" ausgefallen. Negativ dürfte aber die Verschiebung des Marktstarts eines Impfstoffs gegen Japan-Enzephalitis auf 2008 aufgenommen worden sein, sagten Marktteilnehmer. Analysten hatten die Zahlen am Montag neutral kommentiert: Goldman Sachs hat das Kursziel von 18 Euro und die Anlageempfehlung "neutral" bestätigt. Das deutsche Bankhaus Sal. Oppenheim hat seine Empfehlung "buy" in einer Erstreaktion auf die Zahlen bestätigt. Gegen den Trend gesucht waren zu Wochenbeginn bwin und stiegen um 4,17 Prozent auf 25,00 Euro (424.929 Stück). Die Aktie erholte sich damit von ihren Vortagesverlusten provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
OMV mit stärkerem vierten Quartal als erwartet
Bereinigtes EBIT liegt bei 561 Mio. Euro vs. 472,5 Mio. Konsensus http://www.boerse-express.com/pages/553842 |
Telekom Austria im vierten Quartal von Sonderaufwendungen belastet
EBITDA mit 1,7% rückläufig - Für 2007 wird mit weiterem Rückgang bei EBITDA gerechnet http://www.boerse-express.com/cat/pa...3846/fullstory |
Auch in Wien setzt eine Erholung ein, der ATX gewinnt aktuell 0,84%.
Dennoch glaube ich, dass es trotzdem noch abwärts gehen wird ... Die von starlight erwähnten OMV gewinnen 1,8% die Telekom verliert 1,8%. |
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Wiener Börse - ATX etwas höher - bwin im Fokus / Hohes Volumen - OMV und Telekom Austria nach Zahlen schwächer Dienstag, 06. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 10,26 Punkte oder 0,24 Prozent auf 4.312,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.335 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,65 Prozent, DAX/Frankfurt +0,92 Prozent, FTSE/London +1,31 Prozent und CAC-40/Paris +0,96 Prozent. Nach den Kursverlusten am Vortag konnte der ATX am Dienstag wieder etwas Terrain gutmachen. Nach starken Vorgaben aus Asien zog der heimische Leitindex bereits kurz nach Sitzungsbeginn nach oben und tendierte dann über weite Strecken auf dem höheren Niveau seitwärts. Im Späthandel kam der Leitindex allerdings wieder etwas zurück. Auch das internationale Umfeld zeigte sich einheitlich mit Aufschlägen. Umsätze und Meldungslage wurde von heimischen Händlern als gut bezeichnet. Die Aktien von bwin kletterten um 8,00 Prozent nach oben auf 27,00 Euro (1.833.641 gehandelte Stück in Einfachzählung) und führten damit die Gewinnerliste an. "Die Entscheidung des EuGH hat bwin beflügelt", kommentierte ein Marktteilnehmer. Der Europäische Gerichtshof sieht Strafen gegen ausländische Internet-Wettanbieter als EU-rechtswidrig an und stärkt damit die Position privater Wettanbieter. Die CA IB hat nach den starken Kursgewinnen die Einstufung für bwin von "buy" auf "hold" reduziert, das Kursziel jedoch von 22 auf 25 Euro erhöht. Nach der Vorlage besser als erwartet ausgefallener Ergebnisse und festerem Verlauf schlossen OMV noch 0,31 Prozent tiefer bei 41,90 Euro (1.254.072 Stück). Der Öl- und Gaskonzern hat für 2006 ein neues Rekordergebnis vermeldet und die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Die Analysten von KBC Securites haben in Reaktion auf die Zahlen die Kaufempfehlung mit Kursziel 50 Euro bestätigt. Auch Telekom Austria hat vor Sitzungsbeginn Ergebnisse vorgelegt. Diese wurden vom Markt jedoch nicht gut aufgenommen - die Titel büßten 1,98 Prozent auf 17,86 Euro (4.684.696 Stück) ein. Der Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr deutliche Zuwächse beim Gewinn verzeichnen können. Händler werteten die Ergebnisse als "in-line". Die WestLB hat ihre "hold"-Einstufung bestätigt, das Kursziel jedoch von 22 auf 20 Euro zurückgenommen. Die Aktien der Post legten um 2,48 Prozent auf 35,16 Euro (111.562 Stück) zu. Goldman Sachs hat die Einschätzung von "neutral" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 38 auf 40 Euro angehoben. Voestalpine fanden sich mit plus 3,52 Prozent auf 47,10 Euro (544.323 Stück) ebenfalls unter den größeren Gewinnern. Andritz legten um 3,24 Prozent auf 164,50 Euro (67.268 Stück) zu. Sal. Oppenheim hat das Anlagevotum von "neutral" auf "buy" erhöht und sieht einen fairen Wert von 183 Euro. Intercell zogen um 5,53 Prozent auf 21,56 Euro (340.602 Stück) an. Der Impfstoffspezialist hat am Montag Ergebnisse vorgelegt. Ein Händler verwies zur Begründung zudem auf eine Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste. "Einige Investoren scheinen hier auch auf eine Aufnahme in den ATX zu hoffen", hieß es weiter. AUA schwächten sich leicht um 0,10 Prozent auf 10,38 Euro (253.526 Stück) ab. Die Tochtergesellschaft Slovak Airlines hat bereits am Freitag den Konkursantrag gestellt, wurde bekannt. Die AUA bringt am Mittwoch Ergebnisse. SkyEurope hat für Februar ein Passagierplus von 39,5 Prozent vermeldet. Die Aktien der Billigairline schlossen unverändert bei 5,10 Euro (202.631 Stück). Palfinger zeigten sich mit plus 0,79 Prozent auf 112,50 Euro (8.502 Stück) freundlich. Die RCB hat behält die Einstufung "hold" für den Kranhersteller bei, erhöht das Kursziel jedoch von 95 auf 118 Euro. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Auch 2006 steht ein Minus vor der AUA-Bilanz: Das Jahresergebnis verschlechterte sich um 0,6 Prozent von minus 129,1 auf minus 129,9 Millionen Euro. Laut AUA wurde es durch die hohen Kerosinpreise mit 75,7 Millionen Euro belastet.
Insgesamt blieb das bereinigte EBIT der Gruppe mit minus 8,3 (-52,0) Mio. Euro immer noch negativ, gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich das EBIT jedoch um 84 Prozent oder um 43,7 Mio. Euro. Der Umsatz konnte 2006 um 8,4 Prozent auf 2,59 Milliarden Euro gesteigert werden. Die hohen Schulden wurden verringert. Die Nettoverschuldung sank von 1,08 Milliarden Euro auf 715,7 Millionen Euro. (orf.at) |
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Wiener Börse - ATX sehr fest bei 4.368,05 Zählern / bwin deutlich höher - Telekom und Andritz gesucht - SkyEurope rutschen ab Mittwoch, 07. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit recht deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 55,54 Punkte oder 1,29 Prozent auf 4.368,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.360 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,21 Prozent, DAX/Frankfurt +0,34 Prozent, FTSE/London +0,34 Prozent und CAC-40/Paris +0,32 Prozent. Der ATX konnte am Mittwoch neuerlich Kursgewinne verbuchen. Auch das europäische Umfeld konnten an Terrain gewinnen. Durch die deutlichen Aufschläge bei den Indexschwergewichten OMV und Telekom Austria konnte der ATX die europäischen Märkte jedoch klar abhängen. Eine Vielzahl an Analystenkommentaren sorgte für Bewegung. In den Blickpunkt rückten jedoch wie schon am Vortag die Aktien von bwin. Die Titel konnten an ihre deutlichen Vortagesgewinne mit plus 8,48 Prozent auf 29,29 Euro (958.932 gehandelte Stück in Einfachzählung) nahtlos anschließen. Der Internet-Wettanbieter verhandelt mit dem englischen Mitbewerber Sportingbet. Zum jetzigen Zeitpunkt lasse sich noch nicht abschätzen ob es zu einer tatsächlichen Angebotslegung bzw. zur Übernahme der Sportingbet führen wird, hieß es. Die deutlichsten Abschläge gab es bei SkyEurope zu verbuchen. Die Aktien der slowakischen Billigairline rutschten um 12,94 Prozent auf 4,44 Euro (1.284.412 Stück) ab. Der Investor Ronny Pecik hat sich offenbar von einem Großteil seiner Anteile getrennt. Die RPR Privatstiftung hält 4,50 Prozent der Stimmrechte. Zuletzt hatte Pecik einen Anteil von 16,55 Prozent an SkyEurope gemeldet. AUA büßten nach der Vorlage von Ergebnissen 3,66 Prozent auf 10,00 Euro (168.531 Stück) ein. Die heimische Luftfahrtgruppe musste im Geschäftsjahr 2006 wieder einen hohen Verlust hinnehmen. Unter den Indexschwergewichten zogen OMV um 1,46 Prozent auf 42,51 Euro (1.190.312 Stück) an. ABN Amro hat das Kursziel von 56 auf 49 Euro gekürzt - die Analysten der Societe Generale haben ihr Kursziel für die OMV-Aktien hingegen von 45 auf 55 Euro erhöht. Beide Institute empfehlen die Titel zum Kauf. Lehman Brothers bewertet die OMV mit "equal weight" und sieht ein Kursziel von 49 Euro. Telekom Austria konnten sich um 3,92 Prozent auf 18,56 Euro (4.121.933 Stück) verbessern. UBS hat das Anlagevotum von "neutral" auf "buy" und das Kursziel von 21,6 auf 21,9 Euro angehoben. Goldman Sachs hat die Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel jedoch von 24,36 auf 22,00 Euro nach unten revidiert. Lehman Brothers behält die Empfehlung "overweight" und das Kursziel von 24 Euro für die Telekom bei. Stark zeigten sich auch Andritz mit plus 2,74 Prozent auf 169,00 Euro (43.448 Stück). Die Erste Bank hat ihr Kursziel für den Anlagenbauer von 170 auf 196 Euro nach oben geschraubt. Zur RHI meldeten sich die Analysten von Cazenove zu Wort. Die Experten versehen den Feuerfestkonzern in einer Ersteinstufung mit "underperform" und einem Kursziel von 29,00 Euro. RHI-Aktien schlossen um 0,12 Prozent höher bei 34,71 Euro (62.590 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für Mayr-Melnhof von 150 auf 159 Euro angehoben. Aktien des Kartonherstellers gewannen 0,46 Prozent auf 146,66 Euro (12.629 Stück). Zumtobel schlossen unverändert bei 24,60 Euro (36.953 Stück) . Die CA IB hat ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 30 Euro für den Leuchtenhersteller bestätigt. A-Tec legten 3,11 Prozent auf 139,20 Euro (15.579 Stück) zu und Intercell gewannen 0,51 Prozent auf 21,67 Euro (297.712 Stück). Die beiden Titel ersetzen ab 19. März die BA-CA und Schoeller-Bleckmann im ATX, war am Dienstabend bekannt geworden. Lehman Brothers hat zudem die Einschätzung "equal weight" und das Kursziel von 14 Euro für den Impfstoffspezialisten bestätigt. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Gewinne über den ganzen Tag ausgeweitet / bwin, Raiffeisen und Andritz sehr fest - Positives Börsenumfeld Donnerstag, 08. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 130,9 Punkte oder 3,00 Prozent auf 4.498,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 118 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.381 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,69 Prozent, DAX/Frankfurt +1,25 Prozent, FTSE/London +1,02 Prozent und CAC-40/Paris +1,26 Prozent. Der ATX konnte die Gewinne über den gesamten Handelstag ausweiten. "Erholung auf breiter Front", kommentierte ein Händler. Die Rückgänge der vergangenen Handelswoche, ausgelöst durch den Kurseinbruch in Schanghai, wurden damit mehr als zur Hälfte wieder aufgeholt. Auch das europäische Börsenumfeld zeigte sich in starker Verfassung. Starke Unterstützung für den heimischen Leitindex lieferte Raiffeisen International (RI) mit einem Plus von 5,72 Prozent auf 108,42 Euro (542.451 Stück). Die Analysten von ING starteten die Bewertung des Titels mit einer Kaufempfehlung mit Kursziel 129 Euro. Zudem wird die RI-Tochter Raiffeisen Bank Polska laut einem Medienbericht kein Angebot für die 200 BPH-Filialen in Polen abgeben, die die UniCredit zum Verkauf anbietet. Noch stärker zulegen konnten bwin mit einem satten Aufschlag von 11,30 Prozent auf 32,60 Euro (1.185.213 Stück). Bereits am Vortag sprangen die Titel um mehr als acht Prozent in die Höhe, nachdem der Internet-Wettanbieter Übernahmegespräche mit Sportingbet bestätigt hatte. Damit verdoppelte bwin seit dem Jahreswechsel seinen Kurswert. Andritz legten um 5,06 Prozent auf 177,55 Euro zu (114.177 Stück). Das umstrittene Kraftwerksprojekt Ilisu in Südostanatolien erhielt die Empfehlung des Beirats im Finanzministerium in Wien und genehmigte damit die Kredite für den Baukonsortiumsleiter Andritz. In einem nachrichtenarmen Geschäft rückten auch Analystenkommentare in das Blickfeld. Goldman Sachs meldete sich zu OMV und Telekom Austria zu Wort. Telekom Austria (TA) erhöhten sich um 3,18 Prozent auf 19,15 Euro (3.949.645 Stück). Die Experten von Goldman Sachs setzte die TA-Aktie auf ihre Empfehlungsliste "Conviction Buy List". OMV verbesserten sich um 2,33 Prozent auf 43,50 Euro (1.356.788 Stück). Goldman Sachs revidierte das OMV-Kursziel von 46 auf 45 Euro leicht nach unten. AUA stiegen um 1,60 Prozent auf 10,16 Euro (133.597 Stück). Die Deutsche Bank hat nach den am Mittwoch präsentierten Jahreszahlen 2006 ihr Kursziel für die Aktien der Fluglinie um 27 Prozent auf 10,50 Euro angehoben. Begründet wurde die Entscheidung mit dem schwächeren Ölpreis und Kosteneinsparungen durch laufende Restrukturierungsmaßnahmen. Rosenbauer sanken gegen den allgemeinen Trend um 1,65 Prozent auf 118,90 Euro (4.214 Stück). Die RCB revidierte ihr Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" herab, setzte jedoch das Kursziel von 97 auf 125 Euro nach oben. . provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX dreht nach US-Daten ins Plus / bwin klettern um 5,8 Prozent - voestalpine plus 4,5 Prozent Freitag, 09. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 39,56 Punkte oder 0,88 Prozent auf 4.538,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 47 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.492 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,12 Prozent, DAX/Frankfurt -0,08 Prozent, FTSE/London +0,26 Prozent und CAC-40/Paris +0,24 Prozent. Bei mäßigem Volumen konnte der heimische Aktienmarkt im Verlauf in die Gewinnzone drehen und dieses Plus über den Handelsschluss retten. Der ATX wurde dabei von etwas besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten unterstützt. Die vor allem zum Handelsschluss hin starken Schwergewichte zogen den Leitindex mit nach oben. Von Unternehmensseite gab es keine Neuigkeiten zu berichten. Für Bewegung sorgte hingegen eine Vielzahl an Analysen, mehrere davon zum Tagessieger bwin. Aktien von bwin kletterten um 5,83 Prozent auf 34,50 Euro (1,313.831 gehandelte Stück in Einfachzählung). Neben den Analysen wirke sich das EU-Urteil weiterhin positiv aus, sagte ein Händler. Im Tageshoch waren die Titel bis auf 35,79 Euro gestiegen. Dresdner Kleinwort nennt ein von 30 auf 40 Euro erhöhtes Kursziel und empfiehlt die Titel mit "Buy". Die RCB hat die Bewertung für die Aktien mit "hold" nach einer Aussetzung des Coverage wieder aufgenommen. Als Kursziel errechnen sie 30 Euro. Einen volatilen Handelstag beendete die Mehrzahl der Schwergewichte doch noch in der Gewinnzone. So steigerten sich voestalpine deutlich um 4,49 Prozent auf 51,67 Euro (623.665 Stück). Ein Händler warnte jedoch vor dem hohen Kursniveau im Stahlsektor. "Wenn der Aufwärtstrend abreißt, könnte es deutlich tiefer gehen", so der Händler. Böhler-Uddeholm verbesserten sich um 1,94 Prozent auf 57,75 Euro (413.301 Stück). Raiffeisen International wechselten mehrere Male zwischen Gewinn- und Verlustzone und stiegen schlussendlich um 1,46 Prozent auf 110,0 Euro (381.824 Stück). Erste Bank verbesserten sich um 0,90 Prozent auf 59,37 Euro (577.643 Stück). Zur Telekom Austria meldeten sich die Analysten von JP Morgan zu Wort. Sie haben ihre Gewinnschätzungen für die Aktien nach unten korrigiert. Das Kursziel erhöhen die Experten dagegen leicht von 23,70 auf 24,00 Euro. Die Anlageempfehlung "Overweight" wurde bestätigt. Telekom-Papiere reduzierten sich um 0,05 Prozent auf 19,14 Euro (1,625.512 Stück). Bei den Nebenwerten fielen Binder+Co-Aktien im "other listings"-Segment um 0,47 Prozent auf 10,50 Euro (8.000 Stück). Die Analysten der heimischen Capital Bank haben die Bewertung der Aktie des steirischen Maschinenbauers mit dem Anlagevotum "Hold" aufgenommen. Als Kursziel gibt das Institut 11,38 Euro an.. . provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Hohe Bewertung macht Aktie von Christ Water das Leben schwer
12. März 2007 http://www.faz.net/versorger-hohe-be...r-1229084.html |
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Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Moderate Umsätze - Raiffeisen und voestalpine mit Abschlägen Montag, 12. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 55,35 Punkte oder 1,22 Prozent auf 4.483,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 72 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.555 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,10 Prozent, DAX/Frankfurt -0,02 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris -0,75 Prozent. Der ATX musste zum Wochenauftakt recht deutliche Kursverluste verbuchen. "Nahezu alle Indexschwergewichte schlossen im Minus", berichtete ein Händler. "Nach den zum Teil starken Anstiegen in der Vorwoche hat der ATX heute den Retourgang eingelegt", ergänzte der Marktteilnehmer. Die Umsätze hätten gegenüber zuletzt wieder etwas nachgegeben. "Auf dem höheren Niveau lässt auch die Kaufbereitschaft wieder nach", hieß es weiter. Belastet wurde das Börsenbarometer vor allem von den Abschlägen bei Raiffeisen International. Die Titel büßten 3,59 Prozent auf 106,05 Euro (266.838 gehandelte Stück) in Einfachzählung) nach. OMV drückten mit einem Abschlag von 1,61 Prozent auf 42,70 Euro (659.220 Stück) auf den Leitindex. Voestalpine fanden sich ebenfalls unter den größeren Verlierern und fielen um 2,94 Prozent auf 50,15 Euro (553.046 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihr Anlagevotum von "hold" auf "accumulate" erhöht und das Kursziel von 41 auf 56 Euro nach oben geschraubt. Gegen den Trend konnten sich Telekom Austria um 0,47 Prozent auf 19,23 Euro (1.843.512 Stück) verbessern. Sehr volatil zeigten sich bwin. Nach festem Beginn drehten die Titel des Internet-Wettanbieters zwischenzeitlich deutlich ins Minus ab und schlossen um 2,61 Prozent tiefer bei 33,60 Euro (1.162.584 Stück). "Fundamentale Neuigkeiten liegen nicht vor. Die Papiere sind in der Vorwoche aber sehr stark gestiegen", meinte ein Händler. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung bestätigt und sieht einen fairen Wert von 36,70 Euro. Die Aktien der Erste Bank schlossen um 1,45 Prozent schwächer bei 58,51 Euro (523.114 Stück). Die Citigroup hat ihre Einstufung "buy" bekräftigt und das Kursziel von 67 auf 69 Euro angehoben. Wienerberger verloren 0,93 Prozent auf 45,76 Euro (192.314 Stück). Intercell schlossen nach festerem Verlauf um 0,22 Prozent höher bei 23,15 Euro (219.004 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben die Kaufempfehlung bekräftigt und das Kursziel von 20 auf 28,3 Euro nach oben revidiert. Wiener Städtische gewannen 1,44 Prozent auf 52,14 Euro (237.457 Stück). Der Konzern hat Beteiligungen an zwei russischen Versicherungen erworben. AUA legten um 3,34 Prozent auf 10,52 Euro (238.174 Stück) zu. Die RCB hat die Einschätzung von "buy" auf "hold" reduziert und das Kursziel von 11,7 auf 11,0 Euro gesenkt. Credit Suisse hat die Titel von Immofinanz sowie von Immoeast in einer Ersteinschätzung mit "neutral" bewertet und sieht als Kursziel 12,22 bzw. 12,10 Euro. Immofinanz-Aktien gaben um 0,17 Prozent auf 11,48 Euro (1.420.859 Stück) nach. Immoeast schlossen hingegen 1,33 Prozent fester bei 11,45 Euro (655.858 Stück). . provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld zieht ATX nach unten / Moderates Volumen - bwin deutlich tiefer Dienstag, 13. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 38,63 Punkte oder 0,86 Prozent auf 4.444,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.465 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,91 Prozent, DAX/Frankfurt -1,21 Prozent, FTSE/London -0,84 Prozent und CAC-40/Paris -1,14 Prozent. Der ATX beendete auch die Dienstag-Sitzung mit Kursverlusten. Händler berichteten jedoch von einem lustlosen Geschäft mit nur bescheidenen Umsätzen. "Es gibt kaum Neuigkeiten - es fehlen die Impulse", kommentierte ein Marktteilnehmer. Dem einheitlich negativen internationalen Umfeld konnte sich der Wiener Markt aber nicht entziehen. Die Verliererliste wurde von bwin angeführt. Die Titel des Internet-Wettanbieters rutschten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 8,36 Prozent auf 30,79 Euro (567.016 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. "Gewinnmitnahmen bzw. eine Korrektur nach dem starken Anstieg in der Vorwoche", meinte ein Händler knapp. Verbund schwächten sich um 2,20 Prozent auf 32,03 Euro (361.995 Stück) ab. EVN gewannen hingegen leicht um 0,24 Prozent auf 82,98 Euro (14.344 Stück). Die CA IB hat ihre "sell"-Empfehlung für die EVN-Aktien bestätigt und das Kursziel von 85 auf 83 Euro reduziert. Leichter zeigten sich die Bankwerte. Erste Bank-Papiere büßten um 0,24 Prozent auf 58,37 Euro (661.578 Stück) ein und Raiffeisen International verloren 0,58 Prozent auf 105,43 Euro (218.651 Stück). Die CA IB hat ihr Anlagevotum für die Erste Bank von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 62 auf 68 Euro erhöht. Unter den weiteren Indexschwergewichten verloren Telekom Austria 0,42 Prozent auf 19,15 Euro (1.826.179 Stück). OMV sanken um 0,68 Prozent auf 42,41 Euro (650.214 Stück) und voestalpine verbilligten sich um 1,02 Prozent auf 49,64 Euro (396.010 Stück). Zu den größeren Gewinnern zählten Brain Force mit plus 3,23 Prozent auf 3,20 Euro (25.242 Stück). Das Softwarehaus übernimmt ab sofort den europaweiten Vertrieb für Net Optics. BWT zeigten sich mit plus 0,42 Prozent auf 40,88 Euro (10.276 Stück) freundlich. Die Analysten der Erste Bank haben ihre "hold"-Einstufung bestätigt, das Kursziel jedoch von 33 auf 40 Euro angehoben. Immoeast schlossen unverändert bei 11,45 Euro (1.119.393 Stück). Die Immofinanz-Tochter hat einen weiteren großen Zukauf in Tschechien abgeschlossen, wurde bekannt. Century Casinos hat den indirekten Anteilserwerb von 33,3 Prozent an Casinos Poland Ltd. abgeschlossen. Die Aktien des Glücksspielanbieters gaben um 2,10 Prozent auf 7,45 Euro (26.525 Stück) ab. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwaches internationales Umfeld belastet / Banken unter Druck - Böhler-Uddeholm gegen den Trend fest Mittwoch, 14. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit einem kräftigen Minus beendet. Der ATX fiel um 119,14 Punkte oder 2,68 Prozent auf 4.325,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 90 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.415 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,78 Prozent, DAX/Frankfurt -2,54 Prozent, FTSE/London -2,41 Prozent und CAC-40/Paris -2,51 Prozent. Angetrieben von negativen US-Vorgaben war die Wiener Börse im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen gleich zur Eröffnung kräftig ins Minus gerutscht. Der ATX fiel zeitweise um mehr als 3 Prozent. Im weiteren Verlauf konnte der Markt das Minus etwas eingrenzen, vor dem Hintergrund einer erneut schwachen Tendenz der Wall Street am Mittwoch ging es zu Sitzungsende dann aber wieder in die Nähe der Tagestiefs. Händler begründeten die Verluste an den internationalen Börsen mit neuen Konjunkturängsten in den USA. Sorge bereitet den Investoren derzeit die sich abzeichnende Krise am US-Immobilienmarkt. Die nach einem Boom nun stark fallenden Immobilienpreise drohen nun auch den Hypothekensektor in Mitleidenschaft zu ziehen. So wurde der Börsenhandel in Aktien der Hypothekenfirma New Century Financial vor dem Hintergrund eines drohenden Insolvenzverfahrens ausgesetzt. In Folge zählten auch an den europäischen Börsen Bankwerte zu den größten Kursverlierern. In Wien büßten Raiffeisen International 4,87 Prozent auf 100,30 Euro ein (459.734 gehandelte Stück in Einfachzählung) und waren damit der Tagesverlierer im prime market. Größere Abgaben gab es auch in Erste Bank, die Aktie fiel um 3,17 Prozent auf 56,52 Euro (1.169.180 Stück). Immofinanz verloren bei hohem Volumen 2,60 Prozent auf 11,25 Euro (5.707.356 Stück). Unter den Index-Schwergewichten fielen Telekom Austria um 4,44 Prozent auf 18,30 Euro (2.471.764 Stück). Wienerberger verloren 4,80 Prozent auf 43,08 Euro (335.071 Stück). voestalpine gaben um 3,20 Prozent auf 48,05 Euro nach (717.088 Stück). Mayr-Melnhof verloren nach der Veröffentlichung von Ergebnissen 1,33 Prozent auf 148,00 Euro (29.536 Stück). Die vorgelegten Jahresergebnisse waren Händlern zufolge im Rahmen der Markterwartungen ausgefallen. Positiv wurden am Markt die ebenfalls vorgelegten Ergebnisse der Post bewertet. Die Aktie schloss mit einem moderaten Minus von 0,49 Prozent bei 34,39 Euro (115.682 Stück). Gegen den Trend stark gesucht waren Böhler-Uddeholm und stiegen um 1,89 Prozent auf 58,35 Euro (867.675 Stück). Auffällig waren Aktienhändlern zufolge auch die guten Umsätze hinter dem Kursanstieg. "Da gibt es offensichtlich starkes Kaufinteresse", meinte ein Händler. Ein Hintergrund für das Plus war im Handel allerdings nicht bekannt provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der österreichische Impfstoffspezialist Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) und das dänische Statens Serum Institut (SSI) erzielten in einer Phase I Studie des gemeinsamen Tuberkulose Impfstoffs (TB) erfreuliche Ergebnisse.
Wie das Unternehmen am Donnerstag erklärte, erwies sich der neuartige Impfstoff bei gesunden Erwachsenen als sicher und sehr immunogen. Bereits in diesem Jahr soll eine klinische Studie in latent infizierten Tuberkulose Patienten und mit BCG - geimpften Probanden gestartet werden. Der neue H1 Impfstoff von SSI ist ein rekombinanter "Subunit" Impfstoff, der zwei wichtige TB Antigene, die aus der Forschungspipeline von SSI stammen, mit Intercell's eigenem Adjuvans IC31 kombiniert. Bisher stiegen die Aktien um 8,91 Prozent und notieren aktuell bei 24,69 Euro. (15.03.2007/ac/n/a) |
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Wiener Börse - Raiffeisen und Intercell Tagesgewinner / Böhler-Uddeholm nach Übernahmespekulationen stark im Plus - Post deutlich tiefer Donnerstag, 15. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag mit kräftigen Gewinnen beendet. Der ATX stieg 104,07 Punkte oder 2,41 Prozent auf 4.429,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 79 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,33 Prozent, DAX/Frankfurt +1,91 Prozent, FTSE/London +2,02 Prozent und CAC-40/Paris +1,76 Prozent. Nach einer sehr festen Eröffnung fiel der Markt im Verlauf leicht zurück, konnte im Späthandel aber wieder deutlich zulegen. Größter Kursgewinner im prime market waren Raiffeisen International mit einem Kursgewinn von 8,67 Prozent auf 109,00 Euro (364.177 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktie konnte sich damit von ihren Vortagesverlusten von gut fünf Prozent mehr als erholen. Am Mittwoch hatte das Papier wie auch andere europäische Bank-Aktien besonders unter Ängsten vor einer Krise am US-Hypothekensektor gelitten. Stark gesucht waren nach positiven Nachrichten auch Intercell und stiegen um 8,65 Prozent auf 24,50 Euro (726.145 Stück). Der Wiener Impfstoffhersteller hatte am Vorabend Fortschritte bei einem neuen Tuberkulose-Impfstoff vermeldet. Mehrere Aktien-Analysten hatten die Meldung am Donnerstag positiv kommentiert. "Good News", hieß es bei Merrill Lynch. Auch die Experten von Sal. Oppenheim haben ihre Kaufempfehlung für die Intercell-Aktie in Reaktion auf die Meldung bestätigt und orten weiteres Aufwärtspotenzial für die Papiere. Bei hohem Umsätzen zulegen konnten Böhler-Uddeholm. Die Aktie konnte mit einem Aufschlag von 6,94 Prozent auf 62,40 Euro (835.804 Stück) an ihre Vortagesgewinne anschließen. An der Frankfurter Börse waren zuletzt Gerüchte über ein mögliches Interesse des Mitbewerbers Salzgitter an dem heimischen Unternehmen aufgetaucht. Der Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hat die Übernahmespekulationen gegenüber der APA am Donnerstag dementiert. Unter den Index-Schwergewichten stiegen OMV um 3,79 Prozent auf 43,80 Euro (1.090.547 Stück). voestalpine gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 1,96 Prozent auf 48,99 Euro (621.864 Stück). Das Investmenthaus Goldman Sachs hat sein Kursziel für voestalpine von 46 auf 50 Euro erhöht, die Einstufung "neutral" wurde bestätigt. Größter Verlierer im prime market war die Post-Aktie mit einem Minus von 3,90 Prozent auf 33,05 Euro (242.179 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 35,70 auf 35,00 Euro gesenkt und ihre Empfehlung "hold" bestätigt. Unter den wenigen weiteren Verlierern fanden sich Christ Water mit einem Minus von 2,86 Prozent auf 13,60 Euro (41.642 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Rätselraten um 30% Kursplus bei Böhler / Turbulente Schlussauktion - OMV brechen um 5,3 Prozent ein Freitag, 16. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 6,94 Punkte oder 0,16 Prozent auf 4.436,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.445 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,33 Prozent, DAX/Frankfurt -0,08 Prozent, FTSE/London -0,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,14 Prozent. Nach einem schwachen Tag starteten Böhler-Uddeholm zu Sitzungsende zu einer Schlussrally durch und zogen den ATX knapp ins Plus. Als "total irre" bezeichnete eine Händlerin die Schlussauktion des ATX. Die Kursbewegungen seien selbst für einen dreifachen Verfallstermin stark übertrieben gewesen. "So etwas habe ich noch nie erlebt", so die Händlerin. Alle Blicke richteten sich auf Böhler-Uddeholm, die den ATX im Schlusshandel ordentlich durcheinander brachten und den Tagesgewinner stellten. Die Aktien hatten ihren Höhenflug am Vortag begonnen, als Gerüchte über ein Übernahmeangebot durch Salzgitter in den Markt kamen. Die Gerüchte wurden bereits am Donnerstag dementiert. Der Markt rätsle aber weiterhin, wer oder was hinter den Kursanstiegen stecken könnte, sagte ein Händler. Böhler-Titel stiegen um gigantische 30,43 Prozent auf 81,39 Euro (2,313.950 Stück). Mitbewerber voestalpine verlor hingegen 4,06 Prozent auf 47,0 Euro (1,150.944 Stück). Raiffeisen International konnten mit einem Minus von 3,61 Prozent auf 105,07 Euro (475.189 gehandelte Stück in Einfachzählung) nicht an die Vortagesgewinne anschließen. "Mit vielen Werten geht es einen Tag so und einen Tag so", sagte der Händler. Erste Bank schwächten sich vergleichsweise leicht um 0,62 Prozent auf 56,40 Euro (1,109.521 Stück) ab. OMV brachen um 5,34 Prozent auf 41,46 Euro ein (2,038.829 Stück). In der Schlussauktion gab es größere Verkaufsorders. Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung für den Öl- und Gaskonzern bestätigt, das Kursziel jedoch von 51 auf 48 Euro gesenkt. Telekom Austria zogen hingegen im späten Geschäft stark an und schlossen um 3,27 Prozent fester bei 18,95 Euro (3,528.692 Stück). Neunmonatsergebnisse berichtete Wolford. Der Textilhersteller hat nach starken neun Monaten seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr deutlich nach oben revidiert. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum "Hold" für den Vorarlberger bestätigt. Das Kursziel von 38 Euro wurde von den Spezialisten ebenfalls unverändert gelassen. Die Aktien von Wolford legten um 1,99 Prozent auf 36,38 Euro (7.322 Stück) zu. Auch Century Casinos berichteten Zahlen. Der Casinobetreiber hat für das Geschäftsjahr 2006 mit 56,3 Mio. Dollar einen deutlich höheren Nettogewinn ausgewiesen als 2005 mit 37,4 Mio. Dollar. Die Papiere rückten um 1,28 Prozent auf 7,14 Euro vor (41.020 Stück). Kursgewinne konnten auch die Versorger verzeichnen. So gewannen Verbund 2,93 Prozent auf 32,37 Euro (1,093.696 Stück). EVN notierten mit einem Aufschlag von 0,93 Prozent bei 83,47 Euro (32.474 Stück). Intercell zogen um 0,78 Prozent auf 24,69 Euro (632.920 Stück) nach oben. Die Analysten von Bryan, Garnier & Co haben ihr Kursziel für den Impfstoffspezialisten von 25 auf 26 Euro angehoben provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Handelsaussetzung bei Böhler-Uddeholm!! Eine Nachricht dürfte unmittelbar bevorstehen!
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das denke ich auch, die böhler dürfte wohl bald den ATX verlassen :rolleyes:
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Die Katze ist aus dem Sack. Laut Adhoc-Mitteilung des Unternehmens hat sich am Wochenende ein Finanzinvestor an das Unternehmen gewandt. Er überlege ein Angebot zum Erwerb von Böhler-Uddeholm-Aktien zu legen. Genaueres wurde noch nicht mitgeteilt.
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Der Handel mit Böhler Aktien beginnt mit 11 Uhr.
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Sekündlich erhöhen sich die Bids ... fast 90.000 Stück zu 33.000 im ask (jeweils bestens).
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Böhler:
-11,54% -9,39 Euro auf 72,00 |
Der britische Finanzinvestor CVC Capital Partners bestätigt Übernahmegespräche mit dem österreichischen Edelstahlkonzern Böhler-Uddeholm. Wie Christian Wildmoser, Senior Managing Director der CVC, bestätigt, ist CVC "grundsätzlich an einer Übernahme der Böhler-Uddeholm AG interessiert und prüft, ob ein Übernahmeangebot gelegt wird". CVC würde ein Übernahmeangebot nur mit Zustimmung des Vorstandes legen.
Erstaunt Diesbezüglich habe es bereits erste Gespräche mit dem Vorstand der Böhler-Uddeholm AG und dem größten Aktionär, BU Industrieholding, gegeben. Wildmoser ist "erstaunt über die Kursbewegungen der letzten Tage" und bestätigt, dass "CVC weder direkt noch indirekt bisher eine Aktie der Böhler-Uddeholm AG erworben hat, noch gegenwärtig besitzt" und hält den zuletzt an der Börse bezahlten Höchstkurs für "vollständig überzogen". (kurier.at) |
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Wiener Börse - ATX fester - Böhler-Uddeholm minus 13,6% / Gutes Volumen - Positives Umfeld Montag, 19. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 70,5 Punkte oder 1,59 Prozent auf 4.506,90 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.478 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,89 Prozent, DAX/Frankfurt +1,39 Prozent, FTSE/London +0,95 Prozent und CAC-40/Paris +1,42 Prozent. Nach der spektakulären Schluss-Auktion am Freitag und einem Kurssprung von mehr als 30 Prozent stand auch der Wochenauftakt stand ganz im Zeichen von Böhler-Uddeholm. Die Titel des Stahlkonzerns blieben bis 11 Uhr vom Handel ausgesetzt. Nach Wiederaufnahme rutschten die Papiere um mehr als elf Prozent ab. Am Sitzungsende blieb ein Minus von 13,63 Prozent auf 70,30 Euro (2.323.586 gehandelte Stück in Einfachzählung). Mittlerweile hat Konzernchef Raidl den Einstieg eines "ausländischen Investors" bestätigt. Das Rätselraten um den Käufer von Freitag geht aber vorerst weiter. Am frühen Nachmittag bestätigte zwar der britische Finanzinvestor CVC Übernahmegespräche mit Böhler-Uddeholm, Aktien habe man aber noch nicht gekauft. Die Beteiligungsverhältnisse an dem Edelstahlkonzern könnten sich bald grundlegend ändern. Denn die CVC will nicht nur das 20,95-Prozent-Paket der Fries-Gruppe, sondern die gesamte Böhler-Uddeholm übernehmen, wurde weiters bekannt. Das übrige Geschäft verlief Händlern zufolge eher unspektakulär. "Einige Titel wie OMV und voestalpine sind am Freitag unter Druck geraten - heute sahen wir eine Gegenbewegung", berichtete ein Marktteilnehmer. Voestalpine zogen um 3,83 Prozent auf 48,80 Euro (934.237 Stück) an und OMV gewannen 2,75 Prozent auf 42,60 Euro (1.123.214 Stück). Die Aktien der Erste Bank legten um 2,29 Prozent auf 57,69 Euro (868.384 Stück) zu. Das Institut bietet definitiv nicht für die zur Privatisierung stehende deutsche Landesbank Berlin. Andritz kletterten um 6,82 Prozent auf 189,95 Euro (91.894 Stück). Der Anlagenbauer hat mehrere Großaufträge im Gesamtwert von 180 Mio. Euro erhalten, wurde bekannt. Die Titel der Post stiegen um 5,00 Prozent auf 34,65 Euro (101.037 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Einstufung von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 37,0 auf 38,3 Euro angehoben. Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die Post-Aktien von 37,6 auf 35,0 Euro gesenkt und das Anlagevotum "hold" beibehalten. Sehr fest zeigten sich auch Intercell und A-Tec, die ab Montag die Aktien von BA-CA sowie von Schoeller-Bleckmann im ATX ersetzen. Intercell gewannen 4,09 Prozent auf 25,70 Euro (290.324 Stück) und A-Tec schlossen um 2,62 Prozent fester bei 143,25 Euro (10.145 Stück). Do & Co wechselten per Montag vom standard market continuous in den prime market. Die Titel büßten bei dünnem Volumen 3,23 Prozent auf 90,00 Euro (749 Stück) ein. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
man hört nur noch übernahmen und fusionen. ich bin gespannt wann sich da mal wieder rausstellt, dass alles nicht so richtig passt o. zu teuer eingekauft wurden?
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Böhler-Aktie lastete am ATX - voest und Winerberger als Gegengewicht Leitindex schrammt hauchdünn an Gewinnzone vorbei Dienstag, 20. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Knapp vorbei, ist zwar auch daneben - mit einem hauchdünnen Minus von 0,01% geht der ATX am Dienstag bei 4506,61 Punkten aus dem Tag. Die grössten Kursverluste unter den sieben ATX-Werten, die im Minus schlossen, verbuchte Böhler-Uddeholm. Die Aktie gab 4,69% auf 67 Euro nach. "Das Volumen war wieder hoch. Nach den jüngten Kursausschlägen kehrt nun aber etwas Ruhe ein", kommentierte ein Marktteilnehmer. "Die meisten Investoren warten nun auf neue Nachrichten", hiess es weiter. Das Geheimnis um den voraussichtlichen neuen Eigentümer des Edelstahlkonzerns ist zwar gelüftet. Die Frage nach der Ursache für den Kurssprung vom Freitag ist aber ebenso offen, wie die Angebotshöhe, die CVC zu zahlen bereit ist. Belastet wurde der ATX auch von den Abschlägen bei Raiffeisen International. Hier betrug das Minus 1,83% auf 104,99 Euro. Andritz korrigierten nach den deutlichen Vortagesgewinnen um 1,93% nach unten auf 186,28 Euro. JP Morgan hat die Einschätzung für den Anlagenbauer von "outperform" auf "neutral" zurückgenommen. Auf der Gewinnerseite fanden sich hingegen voestalpine mit plus 4,36% auf 50,93 Euro. Die Analysten von Credit Suisse haben ihr Kursziel von 45 auf 53 Euro nach oben gesetzt. Wienerberger zogen um 2,45% auf 45,57 Euro an. Die UniCredit (CA IB) hat das Kursziel für den Ziegelhersteller von 49 auf 51 Euro erhöht. Die Berenberg Bank hat sich zur RHI zu Wort gemeldet. Das Anlagevotum wurde von "sell" auf "neutral" erhöht, das Kursziel von 30 auf 32 Euro. Die Aktien des Feuerfestkonzerns schlossen um 0,43% höher bei 35,20 Euro. RHI legt zudem am Mittwoch Ergebnisse vor. Die Wiener Städtische gab den Einstieg in den türkischen Versicherungsmarkt bekannt. Die Aktien reagierten mit plus 1,2% auf 51,87 Euro. Die Titel der AUA setzten nach verhaltenem Verlauf am Nachmittag zum Höhenflug an und gingen um 3,45% fester bei 10,80 Euro aus der Sitzung. Kursgewinne gab es auch bei Mayr-Melnhof zu verzeichnen. Die Aktien des Kartonherstellers legten um 1,98% auf 155,77 Euro zu. Die Erste Bank hat ihr Kursziel von 170 auf 180 Euro nach oben revidiert. provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Stahlwerte gesucht, Intercell unter Druck Gute Nachfrage in Böhler-Uddeholm, voestalpine - bwin 9 Prozent fester - SkyEurope sehr schwach http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Mittwoch mit festerer Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Dienstag-Schluss (4.506,61) um 34,31 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.540,92 Zähler. Gegenüber Ultimo 2006 liegt der ATX per heute 77,45 Punkte oder 1,74 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,76 Prozent oder 17,47 Punkten bei 2.327,09 Einheiten. Nach einem zögerlichen Start konnte der Markt am Vormittag zulegen um sich in Folge knapp unter seinen Tageshochs zu stabilisieren. Stark gesucht waren am Mittwoch vor allem die beiden Stahlwerte: voestalpine stiegen um 4,06 Prozent auf 53,00 Euro (870.912 gehandelte Stück in Einfachzählung), Böhler-Uddeholm gewannen 2,69 Prozent auf 68,80 Euro (620.248 Stück). In Wiener Finanzkreisen kursierten zuletzt Gerüchte über ein mögliches internationales Gegenangebot zu der Offerte der britischen CVC für Böhler-Uddeholm. Auch Böhler-Uddeholm-Chef Claus Raidl sind diese Gerüchte zu Ohren gekommen, wie er der APA in einem Telefonat bestätigte. "Es hat aber niemand gegeben, der zu mir gekommen ist und gesagt hat, ich werde ein Übernahmeangebot machen", so Raidl. Tagesgewinner im prime market waren bwin mit einem Kursplus von 9,45 Prozent auf 34,50 Euro (431.211 Stück). Um Hindernisse auf dem Markt für Sportwetten zu beseitigen, hat die Kommission am Mittwoch an Dänemark, Finnland und Ungarn verschärfte Mahnschreiben geschickt. Sollten diese Länder ihre Beschränkungen binnen zwei Monaten nicht plausibel begründen können, droht ihnen ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof. Bwin sieht in der Entscheidung der Kommission eine "klare Warnung" an Frankreich, Deutschland und Österreich die gegenwärtig vorhandenen Beschränkungen des grenzüberschreitenden Glücksspiels zu beseitigen. Stark unter Druck kamen Intercell und fielen um 7,78 Prozent auf 23,70 Euro (1.858.261 Stück). Die Investmentbank Merrill Lynch hat am Mittwoch für ihren Kunden Apax Partners in einem Bookbuilding-Verfahren insgesamt 4,6 Mio. Intercell-Aktien zu einem Kurs von 23 Euro verkauft. Damit hat sich die britische Investmentgesellschaft von ihrem gesamten Anteil von 11,6 Prozent an dem Wiener Impfstoffhersteller getrennt. Sehr schwach zeigten sich auch SkyEurope mit einem Minus von 5,49 Prozent auf 4,30 Euro (623.512 Stück). Die Citigroup hat nach Angaben der Airline ihren Anteil an SkyEurope auf über 5 Prozent erhöht. Unter den Indexschwergewichten fielen Telekom Austria um 1,52 Prozent auf 18,81 Euro (842.479 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Zumtobel glänzt mit höherem Umsatz und positivem Ausblick
Umsatz steigt auf 921 Mio. Euro, Neunmonatsgewinn +139% - 2007/2008 wird Umsatzrendite von 10% angepeilt http://www.boerse-express.com/cat/pa...8275/fullstory |
Diese Zahlen und der Kurs natürlich werden simplify freuen - wenn er die Aktien noch hat ;)
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Wiener Börse - Neues Rekordhoch beim ATX / Starkes internationales Umfeld - bwin, Raiffeisen und OMV sehr fest Donnerstag, 22. März 2007 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 92,83 Punkte oder 2,04 Prozent auf 4.633,75 Einheiten und markierte damit ein neues Rekordhoch auf Schlusskurs-Basis. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 69 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.565 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,13 Prozent, DAX/Frankfurt +2,27 Prozent, FTSE/London +0,99 Prozent und CAC-40/Paris +1,74 Prozent. Der heimische Aktienmarkt startete nach sehr positiven US-Vorgaben bereits sehr fest in den Handelstag und konnte die klaren Zuwächse über den Verlauf verteidigen. Auch das europäische Börsenumfeld verbuchte satte Aufschläge. Wie bereits am Mittwoch präsentierten sich die Titel von bwin mit plus 5,51 Prozent auf 36,40 Euro (691.760 gehandelte Stück) an der Spitze. Hier wirkte der Vorstoß der EU-Kommission vom Vortag nach, sagte ein Händler. Um Hindernisse auf dem Markt für Sportwetten zu beseitigen, geht die EU-Kommission weiter gegen drei Staaten vor. UBS erhöhte das Kursziel für die Aktien des heimischen Wettanbieters von 18,10 auf 33,00 Euro und bestätigte die Anlageempfehlung "Neutral". Im Einklang mit den anziehenden europäischen Branchenkollegen verteuerten sich OMV um 4,07 Prozent auf 43,96 Euro (996.214 Stück). Ein unerwartet deutlicher Rückgang bei den US-Benzinvorräten hat dem Ölpreis am Berichtstag deutlich Auftrieb gegeben Gesucht zeigten sich auch die Bankwerte. Raiffeisen International verteuerten sich um 4,22 Prozent auf 110,99 Euro (263.039 Stück). Erste Bank gewannen 2,33 Prozent auf 59,72 Euro (886.103 Stück). Zahlenpräsentationen gab es unter den ATX-Werten von Zumtobel und Flughafen Wien, welche jeweils die Erwartungen etwas übertrafen. Flughafen Wien verbesserten sich um 0,87 Prozent auf 75,50 Euro (39.303 Stück). Die Flughafen-Wien-Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 13,1 Prozent auf 463,9 Mio. Euro gesteigert und dabei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 12,3 Prozent auf 103,7 Mio. Euro verbessert. Zumtobel verbilligten sich nach Aufschlägen über weite Strecken des Tages um 0,72 Prozent auf 26,35 Euro (207.435 Stück). Der Leuchtenhersteller steigerte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 den Nachsteuergewinn um 139 Prozent auf 79,3 Mio. Euro. Die Wertpapierexperten von Cheuvreux haben die Aktien des Vorarlberger Unternehmens in einer Ersteinschätzung mit dem Anlagevotum "Outperform" empfohlen. Das Kursziel sehen die Spezialisten bei 30 Euro. Auch die BA-CA präsentierte Geschäftsergebnisse die laut einem Händler leicht über den Erwartungen lagen. BA-CA-Titel legten 1,53 Prozent auf 138,89 Euro (77.477 Stück) zu. Milliardenschwere Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen haben das Ergebnis der größten Bank Österreichs auf Rekordwerte gepusht. A-Tec kletterten um 3,62 Prozent auf 150,45 Euro (14.586 Stück). A-Tec kauft in Frankreich zu, wurde am Mittwochabend publik provided by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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