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-   -   Haben wir zu viele Ausländer in Deutschland? (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=10193)

Stefano 22-06-2005 16:13

Also Tester :D

Im Oktober 2004 waren von insgesamt 1.273.085 Einwohnern in München 293.555 AusländerInnen, dies entspricht einem Anteil von 23,1 %

In Frankfurt waren von 652000 Einwohner
170000 AusländerInnen, dies entspricht einem Anteil von 27,6 %


Ausländische Bevölkerung
Land Bevölkerung insgesamt Ausländische Bevölkerung
Anzahl %
Jahr/Monat/Stichtag 31.12.2004
Quelle: Bevölkerungsfortschreibung

Baden-Württemberg 10.692.556 1.290.258 12,1
Bayern 12.423.386 1.182.383 9,5
Berlin 3.388.477 447.325 13,2
Brandenburg 2.574.521 67.605 2,6
Bremen 663.129 84.182 12,7
Hamburg 1.734.083 252.570 14,6
Hessen 6.089.428 700.033 11,5
Mecklenburg-Vorpommern 1.732.226 39.671 2,3
Niedersachsen 7.993.415 539.327 6,7
Nordrhein-Westfalen 18.079.686 1.965.155 10,9
Rheinland-Pfalz 4.058.682 312.575 7,7
Saarland 1.061.376 90.640 8,5
Sachsen 4.321.437 119.091 2,8
Sachsen-Anhalt 2.522.941 50.509 2,0
Schleswig-Holstein 2.823.171 153.039 5,4
Thüringen 2.373.157 47.457 2,0
Deutschland 82.531.671 7.341.820 8,9

16.02.2005
© Statistische Ämter des Bundes und der Länder

Tester32 22-06-2005 17:27

Zitat:

Original geschrieben von Stefano Im Oktober 2004 waren von insgesamt 1.273.085 Einwohnern in München 293.555 AusländerInnen, dies entspricht einem Anteil von 23,1 %

In Frankfurt waren von 652000 Einwohner
170000 AusländerInnen, dies entspricht einem Anteil von 27,6 %
Wir geben uns geschlagen! :( :D Die Frankfurter liegen vorn! :stronzzo: :)

saida 22-06-2005 19:10

@marc...ich weiss nicht, ob es die richtigen oder falschen ausländer überhaupt gibt, vielleicht spiegeln sie im endeffekt auch nur die meinung aller wieder, gibt schliesslich auch genügend deutsche die vom amt leben im jugendlichen alter und natürlich auch genügend deutsche welche fanatisch ihr land verteidigen ....

ich kenne übrigens auch jugoslawen, von denen es allerdings nur überwiegend typ b gibt...und ältere jugoslawen die sich hier krumm ackern....(und im gegenzug auf ihre ausländischen freunde herumschimpfen ...:engel: )

ich persönlich habe einfach nur ein problem damit, dass der wille zur integration vielfach nicht vorhanden ist oder auch nicht sein kann....(da hat sicherlich vater staat wirklich schuld!)

jobmässig habe ich mir wirklich einige ausländerhochburgen in köln anschauen müssen, ein bunter mix aus aller herren länder, viele gaben an schon ca. 20 jahre in deutschland zu leben, aber deutsch sprechen ....schwer, sehr schwer....

aber geh in andere länder (wovon ich nun ja auch schon einige sehen durfte) udn du wirst feststellen, dass du sehr aufgeschmissen bist, wenn du meinst, sitten, gebräuche als auch die sprache nicht erlernen zu müssen.

Stefano 22-06-2005 19:37

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Wir geben uns geschlagen! :( :D Die Frankfurter liegen vorn! :stronzzo: :)
Wiederhole das am letzten Spieltag der BL ...und ich schmeiß ne Runde...ach was...zweie... :D :top:

Dessi 22-06-2005 22:58

Zitat:

Hand aufs Herz: wenn interessiert die Nationalität anderer Mitbürger? Nur diejenigen, die sich in irgendwelchen Chancen (z.B. am Arbeitsmarkt) beraubt fühlen und daher einen Schuldigen suchen. Bei dieser Suche sticht natürlich ins Auge, daß die Sozialsysteme in Deutschland fetter, als in den meisten anderen (auch Industrie-)Ländern sind. Man bekommt den Wunsch, die Nutzniesser dieses Sozialsystems einzuschränken, um selbst davon zu profitieren, in Form von höheren Leistungen oder geringeren Steuern/Sozialabgaben.

Dann nimmt man bei der Opfersuche die Nutzniesser genauer unter die Lupe und stellt fest, daß sich darunter überdurchschnittlich viele Ausländer befinden. Das bedeutet, daß bei uns prozentual besonders viele Ausländer arm sind im Vergleich zu Nicht-Ausländern.

Die Ursachen für diese Ausländerarmut sind sicherlich vielfältig (siehe The Working Poor, ein exzellentes Fünfsternebuch) und es gibt kein einziges Patentrezept dagen, sondern es müßten mehrere koordinierten Maßnahmen ergriffen werden.

Ich möchte an dieser Stelle nur klar stellen, daß es falsch ist, von "Ausländern" zu sprechen. Sie sind nur die am stärksten von der Armut betroffenen, aber nicht die Einzigen. Sollte die Armut in Deutschland zunehmen, wird die Anzahl der Nicht-Ausländer auch steigen und das ursprüngliche Problem der überlasteten Sozialkassen bleibt. Die Umfrage sollte daher richtig "Haben wir zu viele Arme in Deutschland?" lauten.
:top: :top: :top: :top: :top: :top:

Bleiben wir bei der ach so beliebten Bootsmetapher:

Ein Haufen Leute sitzt in einem Boot, und allen geht es mehr oder weniger gut. Man kommt gut miteinander aus. Doch das Material lässt nach, es entsteht ein Leck, das Boot beginnt zu sinken. Anstatt nun gemeinsam das Leck zu stopfen, brüllen alle, das Boot würde untergehen, weil es zu voll ist...das Schöne ist, da kann man rausschmeißen, wen man will, der Kahn wird trotzdem sinken.

Morillo 23-06-2005 07:15

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Die erste oder die Zweite?

Der Ausländeranteil in München liegt mit über 30% wohl am höchsten, die Arbeitslosigkeit gleichzeitig wohl am niedrigsten. Das zeigt den einen Vorteil, den die Ausländer ausnahmsweise auch mal haben: :) sie sind flexibler und strömen daher natürlich vorwiegend in die Beschäftigungszentren hin. Zum Beispiel haben sich 80% der kanadischen Einwanderer der letzten 10 Jahre in den drei größten Städten Toronto, Vancouver und Montreal niedergelassen.

30% sind absolt falsch !!!!!

Stefano 23-06-2005 07:37

servus Morillo...schau mal stückel höher...wurd doch schon berichtigt ;)

Stefano 28-06-2005 20:27

Eben läuft ein guter Bericht über kriminelle Jugenbanden. Hierbei sind 80 % Nichtdeutsche.
Wie meinte ein junger Ausländer: Wir suchen uns immer Leute aus die schwächer sind als wir oder gegen viele von uns einfach keine Chance haben. Vor der Polizei haben wir keine Angst da uns eh nix passiert. Ein Polizist sagte aus...die Richter würden überwiegend milde Urteilen um ihnen noch eine 2.-3-usw, Chance geben, so können sie ungehindert Jungs weiterhin verprügeln und Mädchen sexuell belästigen. :mad: :flop: :xkotz:

Vor 26 Jahren habe ich schon gewarnt davor als so etwas an ner Schule unserer Freundinnen geschah. Da hielten wir wenigstens noch zusammen und schnappten uns...trotz Unterzahl... die Leutscher und mischten sie mal kräftig auf...die Schule hatte danach ihre Ruhe!

Hier helfen nur noch amerikanische Gesetze...auch ein 13...14 Jähriger gehört mehrere Jahre in den Knast bzw. ausgewiesen :top:

Tester32 28-06-2005 20:54

Zitat:

Original geschrieben von Stefano
Hier helfen nur noch amerikanische Gesetze...auch ein 13...14 Jähriger gehört mehrere Jahre in den Knast bzw. ausgewiesen :top:
In den USA hat man erst vor wenigen Jahren begonnen, bei Drogenkriminalität die nicht gewalttätigen, das erste mal festgenommenen Dealer eine Entziehungskur statt viele Gefängnisjahre anzubieten. Sonst ist man dort wohl Rückzuck im Knast. Und in Rußland kommen junge Frauen sogar wegen einem gestohlenen Laib Brot in den Knast für einige Jährchen. Auch haben die Amerikaner angeblich genau deswegen eine geringere Arbeitslosigkeit, weil mehrere Millionen von ihnen im Knast stecken.

Die Frage ist: wollen wir amerikanische und russische Verhältnisse? Ich glaube fast, daß wir keine Wahl haben und daß mit sinkenden Ausgaben für Soziales wir nicht drum herum kommen werden, die falsch Erzogenen überwiegend aus armen Familien, wo beide Eltern mallochen müssen und keine Zeit für Kinder haben, auf dem billigsten Weg eines Knasts zu entsorgen. :( Desto mehr ärgert es mich, wenn ich sehe, wie unsere Politiker mit Geld umgehen. :madani:

Stefano 29-06-2005 09:04

Zitat:

Die Frage ist: wollen wir amerikanische und russische Verhältnisse?
Mitnichten! aber wurde nicht vor Jahren schon davor gewarnt :rolleyes:

Zitat:

die falsch Erzogenen überwiegend aus armen Familien, wo beide Eltern mallochen müssen und keine Zeit für Kinder haben, auf dem billigsten Weg eines Knasts zu entsorgen
...also müßen andere dafür büßen wenn Eltern ihre Kinder nicht richtig erziehen können. :rolleyes: Warum gibt es denn auch das umgekehrte Beispiel wo diese Kinder aus sich etwas gemacht haben :rolleyes: ...und bitte nicht immer auf dem "armen" rumreiten...viele dieser Kinder auch die der Nichtdeutschen stammen aus "guten" Verhältnissen!

Unsre Jugend ist total verwöhnt...was wir uns früher hart erarbeiten mußten...bekommen die heuer nachgeschmießen :flop:

Aber richtig...für die gegenwärtige Situation tragen auch unsre Politiker Schuld!

Graf Zahl 29-06-2005 09:35

Bin auch halber Ausländer, mein Mudder ist aus Finnland :top: Bin also halber Lappe :D
Und Nein, Frankfurt ist nicht die Spitze. Schaut euch mal Offenbach oder gar Dietzenbach an :eek: :cool: :D

Stefano 29-06-2005 09:41

...also bischst nen Frankfurter Lappe ;)...sach mol wo kimmst her oder wo stehen da Zelt in Frankfurt :rolleyes: ;)

Oxxenbach und Dotzenbach...oh weh...oh weh...dat iss bitter...Starkenburgring = Kreuzbersch pur... :( ...da möscht i net für jeschenkt lebbe :rolleyes: ...auch net mehr in Frankfurt :(

Tester32 29-06-2005 10:20

Zitat:

Original geschrieben von Stefano ...also müßen andere dafür büßen wenn Eltern ihre Kinder nicht richtig erziehen können.
Natürlich. Die Menschen sind soziale Wesen, die überwiegend in konzentrierten Siedlungen zusammen leben, deswegen hat das Verhalten der einzelnen Personen immer Einfluß auf die anderen. Es heißt ja auch "Mitmenschen", nicht "Einzelmenschen". :)

Zitat:

Warum gibt es denn auch das umgekehrte Beispiel wo diese Kinder aus sich etwas gemacht haben :rolleyes:
Es gibt immer Ausnahmen, aber leider sind es viel zu wenige. Mein Kollege sagt, daß man in der Klasse seines Kindes an der Entscheidung, welches Kind das Jahr nicht schafft (6 von 24 schaffen es sicher nicht und es gibt noch ein Paar Wackelkandidaten) ganz genau erkennen kann, aus welcher Familie das Kind kommt. Betroffen seien vor allem Alleinerziehende, die Vollzeit arbeiten müssen. Die Armut ist ein harter Kampf an sehr vielen Fronten, denn bei Armen kommen i.d.R. sehr viele Probleme zusammen die sich potenzieren und sie dabei stören, sich selbst aus den Problemen rauszubringen. Bei Vermögenderen treten viele Probleme in dieser Intensität nicht auf, weil sich mit Geld vieles mildern läßt. Da muß ich wieder auf das Buch The Working Poor hinweisen, dort sind diese Mechanismen sehr gut beschrieben.

Zitat:

...und bitte nicht immer auf dem "armen" rumreiten...viele dieser Kinder auch die der Nichtdeutschen stammen aus "guten" Verhältnissen!
Es kommt auf die Definition von "gut" an:

1. Leben beide Elternteile zusammen mit den Kindern, oder getrennt?

2. Haben sie auch Zeit für die Kinder? Wenn ich mir z.B. München anschaue, dann graut es mir: die höchste Steuer nach der Einkommensteuer ist die versteckte Besteuerung der Eltern über die Grundstückspreise. Eine Baugenehmigung für ein EFH kostet in München ca. 995-998 EUR/qm, daß mindestens zur Hälfte die Gemeinde einkassiert (weil sie den Ackerlandbesitzern keine Baugenehmigung erteilt, wenn sie nicht die Hälfte des Grundes an die Stadt abtreten). Dieser Aufschlag verteuert signifikant die Hauskosten, was dazu führt, daß beide Elternteile genzwungen sind, Vollzeit zu arbeiten und nicht mehr genug Zeit für die Kindererziehung haben. Ohne Haus ist es auch recht kompliziert, denn es gibt kaum größere bezahlbare Wohnungen in München, so daß viele Eltern gezwungen sind, sich ein Haus an den Hals zu hängen. Nach Außen sieht so eine Familie wahrscheinlich als "gut" aus: beide Eltern leben mit Kindern in einem Haus mit genug Platz zum Wohnen, Lernen, Spielen, sehr idyllisch, aber ist so eine Familie "gut"?

3. Haben die Eltern auch das Wissen über eine richtige Kindererziehung? Die Erziehung erfordert viel Spezialwissen über Kinderentwicklung und ihre Psychologie. Nicht alle haben in ihrem Haus eine vernünftige Erziehung bekommen, die sie weitergeben könnten. Im US-Bundesstaat Delaware müssen Eltern an einem Kurs über die richtige Kindererziehung teilnehmen, wenn sie das Mutterschaftgeld bekommen wollen. Bis auf die ziemlich hilfreiche unverbindliche Elternbroschüre der Stadt München wüßte ich sowas in Deutschland nicht.

Zitat:

Unsre Jugend ist total verwöhnt...was wir uns früher hart erarbeiten mußten...bekommen die heuer nachgeschmießen :flop:
Sagt das nicht jede Generation, Stefano? :rolleyes: :D

Klar, daß unsere Politiker da was tun könnten, aber noch sehe ich keine richtigen Ansätze dafür. Zum Beispiel haben sie aus dem PISA-Schock die falsche Lehre gezogen, daß unser Schulsystem reformiert werden muß. Dabei sind eins der größten Probleme ja gerade die ständigen Reformen, die schon lange vor PISA dazu geführt haben, daß es kaum aktuelle Schulbücher gibt, in denen ein Kind ein Thema nachschlagen kann, wenn es dieses in der Schule nicht verstanden hat. :mad:

Tester32 29-06-2005 10:24

Zitat:

Original geschrieben von Graf Zahl
Bin also halber Lappe :D
Die kenne ich doch, das sind die ganz harten Jungs! :D

Was ist Kälte?

Eine Frage der Einstellung.

+10°C
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, sobald die Sonne über den Horizont steigt.

+2°C
Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C
Destilliertes Wasser gefriert

-1°C
Atemhauch wird sichtbar. Zeit den Mittelmeerurlaub zu planen (nicht 2005!)
Die Lappen essen Eis und trinken in den Terassencafés ein kühles Bier.

-4°C
Die Katze will mit ins Bett.

-10°C
Zeit, den Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen ins Freibad.

-12°C
Zu kalt zum Schneien.

-15°C
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C
Die ersten Hausbesitzer in Helsinki drehen die Heizung auf.

-20°C
Atemgeräusche werden hörbar.

-22°C
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C
Politiker beginnen, Obdachlose zu bemitleiden.

-24°C
Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C
Aus Atemniederschlag kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C
Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C
Kein straßentaugliches Auto springt mehr an.
Der Lappe flucht, schmeisst den Schlüssel seines Volvo weg und startet den Lada seiner Frau.

-31°C
Sämtliches Liebesleben erlischt; Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Trainig im Freien.

-35°C
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.

-39°C
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Der Lappe erwägt, ggf. den obersten Hemdknopf zu schließen.

-40°C
Das Auto will mit ins Bett.
Die ersten Lappen streifen Pullis über.

-44°C
In Finnland werden tagsüber die ersten Bürofenster geschlossen.

-45°C
In Lappland schließt man die ersten Toilettenfenster.

-50°C
Die ersten Seelöwen verlassen Grönland, um in wärmere Gefilde zu ziehen.
Die Lappen tauschen erstmals Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C
Die Eisbären verlassen den Nordpol. Grund: s.o.
An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlauf-Skikurs organisiert.

-75°C
Auch der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen schlagen die Ohrenklappen an ihren Mützen herunter.

-120°C
Alkohol gefriert.
Folge: Der Lappe an sich wird stinksauer.

-268°C
Helium wird flüssig.

-270°C
Die Hölle gefriert.

-273,15°C
Absolut Null. Keine Bewegung von Elementarteilchen mehr feststellbar.
Der Durchschnittslappe gibt zu: Huschala, es wird kühl. Man bringe mir noch einen Wodka zum Lutschen.

Und jetzt kennt ihr auch endlich den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen.

romko 29-06-2005 10:24

Es gibt keine aktuellen Schulbücher Tester???

Tester32 29-06-2005 17:54

Zitat:

Original geschrieben von romko
Es gibt keine aktuellen Schulbücher Tester???
@romko:

ofensichtlich keine aktuellen Lehrbücher, sondern nur Übungsbücher. Mein Sohn hat seit seinem Schulbeginn vor 2 Jahren kein Lehrbuch überhaupt gesehen. Der Sohn der Nachbarn (8 Klasse) wird in der Biologie nach dem Programm der 9en Klasse unterrichten, aber ein Lehrbuch haben sie für die 9 Klasse nicht bekommen. In anderen Fächern gibt es zwar teilweise Lehrbücher, aber der aktuelle Lehrplan weicht wohl wegen der Reformiererei bereits stark von diesen ab, so daß aus dem Buch relativ unsystematisch einzelne Kapitel kreuz und quer gelehrt werden. Selbst diese Lehrbücher werden in der Schule aufbewahrt, so daß die Kinder dahiem den Stoff nicht nachschlagen können, abgesehen davon.

Das Problem dabei: wenn das Kind in der Schule den Stoff nicht verstanden hat, hat es daheim keine Chance, dieses bei den Hausaufgaben nachzuholen, sondern es bleibt eine Lücke in seinem Wissen, die zu schlechteren Noten, Unsicherheit und Frustration führt. Auch die durchschnittlichen Eltern können ihren Kindern dabei nicht helfen, denn mit einem Übungsbuch ohne Erklärungen können sie auch nicht viel anfangen: ich habe im Buchhandel extra einen Test am Verkäufer gemacht, ob er fähig wäre, ohne Erklärungen die Aufgaben der Übungsbücher zu lösen. Er konnte es nicht. Und von den 3-4 Schulbüchern, die es in der Bücherei für die Mathe Klasse 2 gab, ist nur eins eine Kombination aus Lehrbuch und Übungsbuch, die restlichen sind reine Übungsbücher ohne jede Erklärung der Lösungsalgorhytmen. Verstehst? Die Kinder haben in Deutschland kaum eine Möglichkeit, an den Lehrstoff ranzukommen, wenn sie den Lehrer nicht verstanden haben, warum auch immer. Die deutsche Schule hat auch ebenso wie die US-Schulen keine Verantwortung für ihre Ergebnisse: sie buttern den Stoff runter und wer es verstanden hat, hat Glück. Wer nicht, hat kaum Chancen, dieses selbst oder mit Eltern zu korrigieren. Daher nehmen im Laufe der Schulbildung ca. 50% der deutschen Kindern mind. einmal Nachhilfe (Quelle: Duden-Verlag). Aber das können sich natürlich nur vermögende Eltern leisten! Und um auf die Idee zu kommen, die richtigen Bücher im Buchhandel zu besorgen, braucht man auch etwas mehr logisches Denken und Wissen aus anderen Schulsystemen, als durchschnittliche Eltern haben. Ich habe Zweifel, daß ein durchschnittlicher Bundesbürger den Unterschied zwischen Lehr- und Übungsbüchern so genau kennt, daß ihm auffallen würde, daß seine Kinder gar keine Lehrbücher haben. Zumal die Schulen so tun, als ob diese Situation völllig nomal wäre. :flop:

Fazit: Romko, die deutsche Schule ist ein Schrott!

romko 29-06-2005 19:00

Ich bin einfach nur schockiert!!! Es kann ja nur noch besser werden!
Aber grad beim größten Kapital, der Bildung, wird so ein Mist getrieben ...

Stefano 29-06-2005 20:14

Beitrag 93 v. Tester http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif


Zitat:

Fazit: Romko, die deutsche Schule ist ein Schrott!
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Du mußt ja ganz schön gefrustet sein ;)

Graf Zahl 29-06-2005 20:31

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Die kenne ich doch, das sind die ganz harten Jungs! :D
Exakt, Tester. Das sind wir. Naja, ich bin halt nur halb-hart :lol:

Tester32 29-06-2005 21:58

@Stefano:

eher verärgert, als gefrustet. Ich habe von der Schule eines hochentwickelten Industrielandes mindestens eine Leistung auf dem Niveau der ehemaligen sowjetischen Schule erwartet, und finde stattdessen die deutsche Schule in dieser sehr enttäuschenden Form vor. Aber das ist ein generelles Problem der Ausländer: sie wollen immer das beste haben, von dem, was sie kennen! :)

Ich persönlich werde schon mit der deutschen Schule fertig werden:
1. Ich kann mir Lehrbücher in drei Sprachen aus noch mehr Ländern besorgen, von dennen mein Sohn in zwei Sprachen fließend lesen kann,
2. ich habe zwei Schwiegereltern, die ihr ganzes Leben als Lehrer unterrichteten (der Schwiegervater macht das bereits seit über 50 Jahren immer noch),
3. für einen Gang zu einem Kinderpsychologen zahlt die GKV scheinbar komplett,
4. Ich habe das Kleingeld um meinen Kindern später auch Mal einen Fremdsprachenurlaub oder gar eine Nachhilfe zu bezahlen,
5. falls die deutsche Schule doch versagt, könnte ich bei einem vorhandenen Interesse meinem Sohn später vielleicht noch ein Auslandsstudium samt Vorbereitungskurse ermöglichen
etc.

Mir tun aber die vielen Menschen leid, denen diese Möglichkeiten nicht zur Verfügung stehen. Heute gibt es im kostenlosen Stadteil-Anzeiger bei uns einen Artikel über die Gewalt unter Jugendlichen und ich sehe darin all das, was ich bereits oben geschildert habe, ich zitiere einfach:

Zitat:

Das bedeutete im Vergleich zum Jahr 2003 zwar einen leichten Rückgang. Gleichzeitig sei jedoch in den vorhergegangenen zehn Jahren die Gewaltrate bei Kindern um 191 Prozent und bei Jugendlichen um 65 Prozent gestiegen. "Mit Sorge" betrachte er den "überproporzional hohen Anteil ausländischer Gewalttäter". Nahezu jeder zweite Tatverdächtige sei nichtdeutscher Herkunft. Gewalt in der Schule spiele dabei eher eine geringe oder gar keine Rolle...
Die gesellschaftlichen Zusammenhänge durch Überforderung in der Familie, Schule oder Clique seien viel zu wenig bekannt... "Wer weiß schon, daß Jugendliche, die zu Gewaltexzessen gegen andere neigen, auch Gewalt gegen sich selbst ausüben." Die häufigsten aggressiven Handlungen seiner Patienten seien gegen sich selbst gerichtet... Bereits heute gibt es 47 Versuche mehr, sich selbst das Leben zu nehmen, als im Vorjahr...

"Wir können die Risikogruppe der Kinder wirklich sehr früh identifizieren." Das zeichne sich bereits im Kindergartenalter ab... "Wir könnten früh handeln und die Familien unterstützen." Und "Gewalt ist kein Ausländerproblem." Krug bedauerte, daß das Wissen über die Faktoren von Gewalt nicht zu einem angemessenen Handeln der Jugendhilfe führe. Für München vermisst er ein leistungsfähiges Erziehungszentrum... Bevor darüber nachgedacht werde, schwierige Jugendliche in geschlossenen Heimen unterzubringen, sei der Aufbau einer Erziehungseinrichtung in München notwendig. Krug: "Wir brauchen entschiedenes pädagogisches Handeln." Die auslösenden Faktoren für Gewalt seien bekannt. An erster Stelle nannte der Psychologe die Auflösung der Familienstrukturen. So seien die Eltern "wegen Abwesenheit" für die Kinder kaum noch anzusprechen. Misserfolg und Ausgrenzung, Perspektiv- und Arbeitslosigkeit sowie die Gewaltdarstellung in den Medien verstärken die Gewaltbereitschaft.
Merkst Du, wo die Gewalt her kommt, daß es die Armen trifft und daß darunter die Ausländer von diesen Problemen einfach früher und stärker betroffen sind, als andere? Ausländer mit meiner Einkommens- und Schuldenstruktur (darunter verstehe ich nicht meine Schulden, sondern meine Schuldner :D, heute hat sich z.B. Marokko bei mir kräftig verschuldet) haben diese Probleme nicht, auch wenn wir unserem Filius ziemlich häufig erklären müssen, warum er die anderen Kinder nicht einfach verprügeln darf, :zpruegel: sondern nur in ganz bestimmten Fällen. :azzangel: :D Woher hat er das überhaupt? Ich habe schließlich ein kühles sibirisches Temperament. OK, mein Sohn ist ja in München geboren und damit fast schon ein Südländer. :D

PS: Was ich damit sagen will: die Armut nimmt in Deutschland zu. Die Ausländer trifft es zwar überproporzional und früher, aber später wird sie auch die "alteingesessenen" Menschen mit besseren Deutschsprachkentnissen und stärkeren Familienbänden treffen. Und die Armut läßt sich nicht abschieben, sie ist ansteckend. Warum gibt es bei uns bloß keine ordentliche Partei, die das wieder geradebiegen kann, wie in Österreich? :(

romko 30-06-2005 08:27

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Warum gibt es bei uns bloß keine ordentliche Partei, die das wieder geradebiegen kann, wie in Österreich? :(
Schon vergessen? Die bösen Ösi-Parteien wurden ja sanktioniert! ;) :D

Aber denkst Du nicht, dass es bei uns keine Armut gibt?

Tester32 30-06-2005 09:08

Zitat:

Original geschrieben von romko
Aber denkst Du nicht, dass es bei uns keine Armut gibt?
Armut gibt es überall, aber vielleicht weniger in reichen Ländern? Ich habe in den letzten 6 Monaten gehört, daß im EU-Vergleich die Ösis um ca. 15% reicher sind, als die Deutschen. Und daß irgendein Yachtbauer im letzten Jahr bereits mehr Yachten an Österreicher als an Deutsche verkauft hat. Wobei das Reichtum eventuell wenig aussagt über die Anzahl der Armen, vielleicht ist bei Euch die Schere zwischen Arm und Reich einfach höher, als bei uns, und es gibt sowohl mehr Reiche, als auch Arme, ich weiß es nicht.

romko 30-06-2005 09:40

Also das wusste ich nicht! Aber ich frag mich warum wir reicher sein sollten als Ihr! Was is bei uns anders .. hmm, wir hatten seit Anfang der 90er einige Sparpakete und Pensionsreformen, aber deswegen ... ??
Naja, hoffen wir, dass es bei Euch bald aufwärts geht!

Stefano 30-06-2005 12:26

Zitat:

Merkst Du, wo die Gewalt her kommt, daß es die Armen trifft und daß darunter die Ausländer von diesen Problemen einfach früher und stärker betroffen sind, als andere?
Die armen Ausländer :rolleyes: ...vielen gehts doch hier viel besser als in ihrem eigenen Land...gerade gestern versuchte ich wieder verzweifelt einer alten "Trümmerfrau" zu erklären warum ihre Rente so bescheiden ist und die ausländische Familie auf der anderen Starßenseite mit ihren 5 Kindern im gegensatz zu ihr in Saus und Braus leben kann obwohl beide Elternteile nicht arbeiten!!!
entschuldige...Sorry...wo lebst du denn...in welchem engen Winkel siehst du das Ganze denn :rolleyes: öffne bitte die Augen schau nach rechts und links...die Gewalt e.c.t kommt genauso von der anderen Seite!!

Anm: 75 % der von mir in meinen Geschäften gefaßten Jugendlichen kamen vom Gymi und hatten materiell Alles :flop:

Und was die Ösis angeht...fahr mal rüber...soviel besser sieht es auch net aus...obwohl romoko bissel verwöhnts seids ihr ja mittlerweile :D ...will ja keiner mehr von euch im Tourismusbereich knechten und dafür lasts ihr dann die Ossis die Arbeit bewältigen zu nem Gehalt wo ihr net mal mehr aufstehn würdet :p: :D

simplify 30-06-2005 13:19

http://www.clickoptions-forum.de/php.../rassismus.jpg

Stefano 30-06-2005 13:26

Nigger ist heute eine äußerst abwertende (früher jedoch völlig geläufige) Bezeichnung für einen Schwarzafrikaner bzw. Afroamerikaner. Häufige Verwendung findet das Wort in Zusammenhang mit der Sklavenarbeit in den USA.

In der nordamerikanischen Ghettokultur, wie z. B. bei Rappern des 20. Jahrhunderts wird dieser Slangbegriff unter Schwarzen (vermehrt aber auch unter Weißen) als ironisch benutzte Bezeichnung für Freund, Kumpel (vor allem in der Schreibweise Nigga) verwendet. Im Normalfall gilt es jedoch weiterhin als beleidigend, wenn eine weiße Person einen Afroamerikaner "Nigger" nennt. Im deutschen Sprachraum lässt sich diese Aneignung eines ursprünglichen Schimpfwortes durch eine diskriminierte Gruppe von Menschen mit der Entwicklung des Wortes "schwul" vergleichen.
White Nigger oder auch Wigger wird ebenfalls als Schimpfwort, dann aber für Weiße die der Afroamerikanischen Kultur nahe stehen (z. B. Weiße Rapper oder Entwicklungshelfer) verwendet; aber auch als Identitätsausdruck dieser Gruppen.

Der Sprachpuritanismus der US-amerikanischen Medien macht "Nigger" zu einem unaussprechlichen Wort, das öffentlich weder gebraucht noch zitiert werden kann (im Gebrauch wird es durch ständig neugeprägte politisch korrekte Ersatzbegriffe wie Negro – black people – colored people – African-Americans ersetzt; statt zitiert zu werden, kann es in einer Form von mündlicher Selbstzensur durch the N-word ersetzt werden).

simplify 30-06-2005 13:30

zum thema deutsche u. ausländer habe ich noch einen

http://www.clickoptions-forum.de/php...ohnespruch.jpg

Auf Wunsch gelöscht 30-06-2005 14:32

:D :lol: :lol: :lk: :lk: :lk: :lk: :lk:

Tester32 30-06-2005 16:19

Zitat:

Original geschrieben von Stefano
gerade gestern versuchte ich wieder verzweifelt einer alten "Trümmerfrau" zu erklären warum ihre Rente so bescheiden ist und die ausländische Familie auf der anderen Starßenseite mit ihren 5 Kindern im gegensatz zu ihr in Saus und Braus leben kann obwohl beide Elternteile nicht arbeiten!!!
In Saus und Braus! :eek: Mit 5 Kindern! :lk: Arbeitlos! :lk:In Deutschland! :lk:

Stefano, wir beide haben offensichtlich eine sehr unterschiedliche Auffassung darüber, was "Saus und Braus" bedeutet. Ohne Zahlenvergleich der Trümmerfrau gegenüber dieser siebenköpfigen Familie glaube ich Dir einfach nicht! ;)

Zitat:

die Gewalt e.c.t kommt genauso von der anderen Seite!!

Anm: 75 % der von mir in meinen Geschäften gefaßten Jugendlichen kamen vom Gymi und hatten materiell Alles
:flop:
Es sollen ja auch Drogen in Gymnasien wesentlich weiter verbreitet sein, als auf der Hauptschule. Intelligentere Kinder, die unter mehr Lernstreß stehen, scheinen öfters dazu zu neigen, eine geistige Abwechslung z.B. durch einen Kick beim Diebstahl zu brauchen, als die einfacheren. Ich glaube aber, daß nach der Schule trotzd einer "bewegteren" Schulzeit deutlich mehr Gymnasiasten einen Job finden werden, als Hauptschulabsolventen. Die Jügendlichen mit Matheproblemen bekommen heute ja nicht mal eine Handwerker-Lehre mehr.

Tester32 30-06-2005 16:27

@simplify:

Oh nein, ist der gut! :top: Ich habe erst beim zweiten Hinschauen die zweite Humorebene verstanden: die Polizisten sind ja selber Ex-Ausländer! Sie haben keine Ahnung von deutschen Bräuchen, dem Nikolaus und dem Krampus! :lk: :lk: :lk:

Stefano 30-06-2005 19:30

Zitat:

In Saus und Braus! Mit 5 Kindern! Arbeitlos! In Deutschland!

Stefano, wir beide haben offensichtlich eine sehr unterschiedliche Auffassung darüber, was "Saus und Braus" bedeutet. Ohne Zahlenvergleich der Trümmerfrau gegenüber dieser siebenköpfigen Familie glaube ich Dir einfach nicht!
Nicht nur dort ist unsre Auffassung meilenweit entfernt :D

Na und wer braucht hierfür Zahlen http://www.aktienboard.com/vb/images...es/dolllol.gif verändere den Grad deines Blickwinkel etwas dann siehst du was Armut bedeutet ;)

Damit sei auch genug gesagt...jedem seine Meinung :top: ...verstehen muß man sie aber nicht ;)

Tester32 02-07-2005 23:18

Die deutsche Schule ist ein Schrott
 
Zum Thema "Die deutsche Schule ist ein Schrott" möchte ich ein Zitat einer russischen Einwanderin von einem kanadischen Forum übersetzen:

Zitat:

Helena, meine Tochter ist 14, wir sind nach Winnipeg in Novermber gekommen. Im Ex-UdSSR hat sie praktisch nicht gelernt. Wir haben uns auch große Sorgen gemacht und wollten sie in eine niedrigere Klasse einschreiben lassen. Aber die Kanadier haben uns das abgeraten und wir sind ihnen dankbar. Sie geht auf eine übliche (Kommentar: städtisch, nicht privat) Schule, aber wenn man sich den Internet-Auftritt anschaut, könnte man den Eindruck bekommen, daß es eine Schule für Eliten ist. Das Kind hat sich schnell zurechtgefunden, spricht Englisch fließend wie eine Muttersprache. Wird von Lehrern gelobt, es gibt ausgezeichnete Ergebnisse in Sport und Kunst. Sie hat die Schule mit 85% der Leistungspunkte beendet. Wir sind natürlich sehr zufrieden, dafür sind wir ja auch hier...
Marina
@Alle:

Hat schon jemand einen Ausländer gesehen, der in Deutschland wegen dem deutschen Schulsystem eingewandert ist? :rolleyes: :lk: :lk: :lk: Die deutsche Schule ist leider eher ein Auswanderungsgrund. :rolleyes: :(

Morillo 03-07-2005 09:21

Re: Die deutsche Schule ist ein Schrott
 
Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Zum Thema "Die deutsche Schule ist ein Schrott" möchte ich ein Zitat einer russischen Einwanderin von einem kanadischen Forum übersetzen:



@Alle:

Hat schon jemand einen Ausländer gesehen, der in Deutschland wegen dem deutschen Schulsystem eingewandert ist? :rolleyes: :lk: :lk: :lk: Die deutsche Schule ist leider eher ein Auswanderungsgrund. :rolleyes: :(

Zitat:

Hat schon jemand einen Ausländer gesehen, der in Deutschland wegen dem deutschen Schulsystem eingewandert ist? Die deutsche Schule ist leider eher ein Auswanderungsgrund.
:D :top: :top: :top:

PC-Oldie-Udo 03-07-2005 09:55

Frage: Hat jemand eine gute Begründung wo die Ursachen liegen???

Morillo 03-07-2005 10:42

Ja - Unsere Lehrer sin überheblich und dumm :mad:

saida 03-07-2005 11:04

Zitat:

Ja - Unsere Lehrer sin überheblich und dumm
würd ich jetzt aber nicht so sagen!

die meisten gerade jungen lehrer kommen doch mit sehr guten ideen an die schule, scheitern allerdings immer wieder an der sturen bürokratie, oder am alteingesessenen system.

auserdem kann und sollte es nicht aufgabe der lehrerschaft sein, erziehungsfehler der eltern auszumerzen.

gleichfalls würde ich nicht unbedingt kanada als vergleichspunkt heranziehen.

PC-Oldie-Udo 03-07-2005 11:44

Zitat:

auserdem kann und sollte es nicht aufgabe der lehrerschaft sein, erziehungsfehler der eltern auszumerzen.
:top: :top: :top:

da haben wir z.B. ein großes Defizit von vielen!

romko 03-07-2005 11:47

Re: Die deutsche Schule ist ein Schrott
 
Zitat:

Original geschrieben von Tester32
.... wegen dem deutschen Schulsystem eingewandert ist?...
Ich glaub kaum das wer nach Deutschland wegen der Schule kommt, auch wenn sie gut ist.

PC-Oldie-Udo 03-07-2005 19:36

Re: Re: Die deutsche Schule ist ein Schrott
 
Zitat:

Original geschrieben von romko
Ich glaub kaum das wer nach Deutschland wegen der Schule kommt, auch wenn sie gut ist.
besser gefragt, wer kommt eh noch nach Deutschland und wenn, warum??

Stefano 03-07-2005 19:38

Re: Re: Re: Die deutsche Schule ist ein Schrott
 
Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
besser gefragt, wer kommt eh noch nach Deutschland und wenn, warum??
Lieber hier mit Sozialhilfe als anderswo ohne Moos zu leben :rolleyes:


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