ja, da sind wir dann wieder beim thema ezb :)
mir erwarten schon wieder zu viele leute eine zinssenkung um mindestens 50 basispunkte, wenn das der olle holländer hört, wird der eh nur auf stur schalten..... :rolleyes: greenspan hat doch leider fast keine möglichkeiten mehr, was nützt es, wenn er zur stabilisierung der wirtschaft die geldbeschaffung immer günstiger macht, aber andere nationen sich hier nicht anschliessen? nene...da wird doch der hund in der pfanne verrückt :( |
hi saida,
ein bischen platz nach unten hat greenspan schon noch :) er hätte übrigens noch weitere möglichkeiten um geld in die wirtschaft zu pumpen, z.B. den rückkauf von staatsanleihen o. direkt am aktienmarkt eingreifen (wäre mir am liebsten) der unterschied zu duisenberg sieht man heute wieder in seiner rede, dieser ausschnitt zeugt vom verantwortungsbewusstsein des mr. greenspan Zitat:
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jetzt kommen auch leuten von höchster stelle zweifel am verstand der leutchen in der EZB.
IFO-chef sinn hat mal was kluges gesagt. Zitat:
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ftd.de, Do, 14.11.2002, 10:44, aktualisiert: Do, 14.11.2002, 12:01
EZB signalisiert Bereitschaft zur Zinssenkung Die Europäische Zentralbank (EZB) ist etwas zuversichtlicher über den Rückgang der Inflationsrate in der Euro-Zone. Damit signalisiert die Bank ihre grundsätzliche Bereitschaft zu einer Zinssenkung. ... http://www.ftd.de/politik/europa/:ez...174920068.html |
Die Europäische Zentralbank präsentierte die Veränderung der
Leistungsbilanz in der Eurozone für September 2002. Auf Jahressicht stieg der Überschuss auf 8,0 Mrd. Euro, verglichen mit 0,7 Mrd. Euro im Vorjahresmonat. Hauptgrund war ein Anstieg des Warenhandelsüberschusses von 6,0 Mrd. Euro im September 2001 auf 11,3 Mrd. Euro im Berichtsmonat. In den ersten neun Monaten Januar bis September verbesserte sich die Leistungsbilanz auf einen Aktivsaldo von 37,2 Mrd. Euro, nach einem Minus von 22,9 Mrd. Euro im Vorjahrszeitraum. Dabei verdoppelte sich der Warenhandelsüberschuss von 45,1 Mrd. auf 96,2 Mrd. Euro. Der Passivsaldo der Kapitalbilanz ging von 21,3 Mrd. im Vorjahresmonat auf 20,3 Mrd. Euro zurück. Im bisherigen Jahresverlauf verschlechterte sich das Defizit auf 92,1 Mrd. Euro, nach 8,4 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten 2001. Quelle: News (c) finanzen.net |
Europäische Zentralbank gibt klares Zeichen für Zinssenkung
Gute Konjunkturdaten aus den USA sowie sehr deutliche Hinweise der Europäischen Zentralbank (EZB) auf eine baldige Zinssenkung haben die Aktienmärkte in Europa und den USA am Mittwoch beflügelt. Das schwächer als erwartet ausgefallene US-Verbrauchervertrauen tat der Stimmung keinen Abbruch. ... http://www.ftd.de/politik/internatio...305232266.html |
Dienstag, 3. Dezember 2002
Zinssenkung voraus EZB-Chef sendet Signale ... http://www.n-tv.de/EZB-Chef-sendet-S...cle117886.html |
Duisenberg gibt klares Signal für Zinssenkung im Euro-Raum
Von Andreas Krosta, Brüssel, und Sebastian Dullien, Berlin Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, hat ein klares Signal für eine Zinssenkung am Donnerstag gegeben. Bankenexperten rätseln über die Höhe des Zinsschritts. ... http://www.ftd.de/politik/europa/:du...869508322.html |
FRANKFURT (dpa-AFX) - Fast alle Experten rechnen angesichts
geringer Inflationsrisiken fest mit einer Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag. Lediglich über die Höhe der Zinssenkung gehen die Meinungen auseinander. Doch auch hier ist der Trend klar: Rund drei Viertel der von den Nachrichtenagenturen dpa-AFX, AFX News und AFP befragten Volkswirte der Banken erwarten eine Leitzins-Senkung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Die jüngsten Aussagen von Mitgliedern der Zentralbank ließen kaum noch Zweifel über einen solchen Schritt, erklären die Volkswirtschaftler einmütig. Die gegenwärtige Preisentwicklung komme einer Zinssenkung ebenso entgegen wie die aktuellen Wirtschaftsdaten aus den USA und der stabile Euro-Kurs. Nach Ansicht der Ökonomen kann eine Zinssenkung in diesem Umfeld stimulierend wirken. HSBC: START FÜR WEITERE ZINSSENKUNGEN Die Volkswirte vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt erwarten, dass an diesem Donnerstag der Startschuss für eine Reihe von Zinssenkungen fällt. Sie rechnen mit einer vorläufigen Reduzierung um 0,25 Prozentpunkte, der im Laufe des kommenden Jahres weitere Abwärtsschritte um insgesamt 0,75 Prozentpunkte folgen dürften. "Die Wirtschaft wird nicht an Dynamik gewinnen, sondern 2003 weiter vor sich hin dümpeln", sagte Rainer Sartoris, Ökonom bei HSBC. "Ein positiver Inflationsausblick dürfte die EZB dazu veranlassen, die Leitzinsen um insgesamt 100 Basispunkte zu senken. Der erste Schritt dürfte jetzt im Dezember erfolgen." COMMERZBANK FÜR EXPANSIVE GELDPOLITIK Die Experten der Commerzbank rechnen schon in dieser Woche mit einer Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte. Die bisherige Erwartung von 0,25 Prozent sei ausgedehnt worden, "weil die Wirkung zum Teil verpuffen würde, wenn der Zinsschritt kleiner wäre. Wenn man mit Geldpolitik wirklich Wirkung erzielen will, sollte man einen größeren Schritt machen", sagte Ulrich Ramm, Chefvolkswirt der Commerzbank. Als zentrales Argument für eine Zinssenkung spricht nach seiner Ansicht, "dass man von der Inflationsseite keine Notwendigkeit für höhere Zinsen sieht und der Konjunktur alle Möglichkeiten einräumen will, die Geldpolitik geben kann". Wünschenswert sei eine "lockere und expansive Geldpolitik, damit die Konjunktur sich entfalten kann", sagte Ramm. Auch die europäische Gemeinschaftswährung sei "stark genug und braucht das Zinskorsett nicht". VORWEIHNACHTS-GESCHENK DER EZB Die einstimmige Erwartung einer Zinssenkung stützt sich auch auf die jüngsten Äußerungen der EZB-Geldpolitiker, die zuletzt wiederholt auf die geringen Inflationsrisiken hingewiesen hatten. Mit einem solchen Präsent in der Vorweihnachtszeit könnten die Währungshüter nach Ansicht von Bundesbank-Präsident und EZB-Ratsmitglied Ernst Welteke "psychologisch ein insgesamt verbessertes Klima schaffen". Dass dies ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der lahmenden Konjunktur sein könne, schließt jedoch selbst Welteke aus: "Ich glaube aber nicht, dass man mit einer Zinssenkung die Konjunktur wesentlich beeinflussen kann", sagte er in der vergangenen Woche. 36 VON 37 ÖKONOMEN ERWARTEN ZINSSENKUNG Mit Ausnahme einer Bank rechnen alle von dpa-AFX, AFX News und AFP befragten Banken mit einer Änderung des Leitzinssatzes: 36 der 37 Ökonomen erwarten am Donnerstag eine Zinssenkung. 25 Volkswirte gehen von einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent aus. 11 Volkswirte rechnen nur mit einer Rücknahme um 0,25 Prozentpunkte. Einzig die Mizuho Corporate Bank erwartet den nächsten Zinsschritt erst im zweiten Halbjahr 2003 - und zwar um 0,5 Prozentpunkte aufwärts. Seit mehr als einem Jahr hält die EZB ihren Leitzins konstant bei 3,25 Prozent. Zuletzt hatte sie den Hauptrefinanzierungssatz am 8. November 2001 um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Die US-Notenbank ist nach zahlreichen Schritten mittlerweile bei einem Leitzinssatz von 1,25 Prozent angekommen./sf/he/hn/hi Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH |
Hmm, im Vorfeld bin ich nun etwas verwirrt - bei comdirect kamen zwei meldungen:
1) England senkt die Zinsen auf 3,75 2) England belässt auf 4. :confused: :confused: :confused: |
Geklärt!
England lässt unverändert! :rolleyes: Na, wenn das mal kein Omen ist.... |
05.12.2002, 13:46
EZB senkt Leitzins um 0,50 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent |
05.12.2002 16:13
Zitate aus der Duisenberg-PK nach der Zinssenkung am 5.12. Frankfurt, 05. Dez (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) am 5. Dezember. Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Aussagen von EZB-Präsident Wim Duisenberg. DUISENBERG ZU ANGEMESSENEN ZINSSÄTZEN: "Wie ich bereits erwähnte, benutzen wir nicht gerne Standardformulierungen. Aber wir hätten das Wort 'angemessen' benutzen können. Ich hatte es gerade vergessen. Wenn der EZB-Rat entscheidet, dass die Zinssätze angemessen sind, dann sind sie es auch." Auf die Frage, ob die EZB mit dem Zinsschritt auf absehbare Zeit reinen Tisch gemacht oder den Spielraum eingeengt hat? "Den ersten Teil der Frage würde ich bejahen." DUISENBERG ZUM WACHSTUMSPAKT: "Der Schwerpunkt sollte auf eine wachstumsorientierte Konsolidierungspolitik gelegt werden, die die Produktivkräfte der Wirtschaft stärkt. Der Rat betrachtet die jüngste Kommunikation der Kommission als guten Ausgangspunkt für die Wiederherstellung des Vertrauens in das haushaltspolitische Rahmenwerk." "Wir unterstützen voll und ganz das Hauptziel der Kommission, den Pakt in dem bestehenden Regelwerk anzuwenden." DUISENBERG ZU LIQUIDITÄT: "Ich habe gesagt, die reichliche oder überschüssige Liquidität, die in der Euro-Zone vorhanden ist, stellt unserer Ansicht nach keine Bedrohung für die Preisstabilität dar, da eine Wirtschaftsflaute herrscht." DUISENBERG ZU STRUKTURELLEN REFORMEN "Schließlich sollte ich noch einmal betonen, dass es immer noch dringenden Bedarf gibt, eine Tagesordnung für eine Strukturreform einzuführen. Wir stellen mit etwas Besorgnis den langsamen Fortschritt in einigen Euro-Ländern fest und fordern die Regierungen auf, mit Bestimmtheit Maßnahmen zu ergreifen. Der mittelfristige Einfluss solcher Reformen ist wahrscheinlich beträchtlich. Eine umgehende Umsetzung dieser Reformen am Arbeitsmarkt, bei der Produktion und an den Finanzmärkten ist im Moment besonders wichtig, da dies zu einer Stärkung des Vertrauens in der Euro-Zone führt und kurzfristig die Wirtschaftsaktivität fördert." DUISENBERG ZU PREISSTABILITÄT: "Geopolitische Tangenten mit möglichen Auswirkungen auf den Ölpreis, Entwicklungen an den Finanzmärkten, das schleppende Wachstum der Weltwirtschaft und die fortdauernden globalen Ungleichgewichte sind alle Faktoren, die das Vertrauen negativ beeinflussen. Diese Faktoren haben auch negative Auswirkungen auf Konsum, Investitionen und den Arbeitsmarkt in der Euro-Zone. Es ist schwierig vorauszusagen, wann diese Unsicherheiten beginnen abzunehmen. Sie müssen in den mittelfristigen Wirtschaftswachstumsaussichten in Betracht gezogen werden. Die gedämpfte wirtschaftliche Aktivität sollte das potenzielle Preisauftrieb-Risiko begrenzen." DUISENBERG ZUM M3-REFERENZWERT: "Beim heutigen Treffen haben wir auch den Referenzwert für das Geldmengenwachstum überprüft, der eine große Rolle für die erste Säule spielt." "Der Rat hat entschieden, den aktuellen Wert unverändert bei einer jährlichen Wachstumsrate von 4,5 Prozent ... zu belassen." DUISENBERG ZU INFLATION: "Unsere jüngste Information belegen, dass sich die Anzeichen für einen Rückgang des inflationären Drucks verdichtet haben. Eine Flaute des Wirtschaftswachstums der Euro-Zone wurde gestern von Eurostat bestätigt ... es lag am unteren Ende der Erwartungen. Die Euro-Zone-Daten deuten an, dass die allgemeine Stimmung in der Wirtschaft lustlos blieb, das Geschäftsklima verbesserte sich etwas, das Verbraucher-Vertrauen sinkt weiter." "Die Aussichten haben zugenommen, dass die Inflation in 2003 unter zwei Prozent fällt und im Rahmen der Preisstabilität bleibt. Unsere Entscheidung sollte ein Gegengewicht sein (...), in dem das Vertrauen gestärkt wird." "Von nun an bis in die ersten Monate des kommenden Jahres hinein gibt es immer noch einige Faktoren, die die jährliche Inflationsrate in den kommenden Monaten über der Marke von zwei Prozent halten - auch wenn die jüngste Entwicklung der Ölpreise den kurzfristigen Preisdruck gelockert hat." "Dennoch ist dieser kurzfristige Ausblick auf beides bezogen: auf Basiseffekte und indirekte Steuern mit Blick auf zeitweise Entwicklungen. Über den kurzfristigen Ausblick hinaus gehen wir davon aus, dass sowohl die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und der Euro-Wechselkurs (...) zu einem weiteren Nachlassen des Inflationsdrucks beitragen wird." DUISENBERG ZUR ZINSSENKUNG: "Wir haben unsere eingehende Bemessung der fiskalen, finanziellen und wirtschaftlichen Entwicklung und die Gespräche von Anfang November in Bezug auf eine angemessene Haltung der Fiskalpolitik fortgeführt. Seit unserem letzten Treffen haben sich die Gründe für eine Zinssenkung verstärkt: Hinweise darauf, dass der Inflationsdruck nachlässt - zum Teil ausgelöst von der langsamen wirtschaftlichen Entwicklung - haben zugenommen. Weitere zusätzliche Hinweise auf Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum sind nicht zurückgegangen. Daher hat sich der EZB-Rat heute zu der Kürzung um 50 Basispunkte entschlossen." DUISENBERG ZU M3: "Das Wachstum der Geldmenge wurde wesentlich beeinflusst durch Portfolio-Umverteilungen im Umfeld einer allgemeinen Unsicherheit, besonders durch die Anspannung an den Finanzmärkten. " "Es gibt genügend Liquidität im Euro-Raum. Allerdings ist es angesichts eines langsamen Inflationsanstiegs unwahrscheinlich, dass sich diese übermäßige Liquidität in nächster Zukunft in einen Inflationsdruck übertragen wird." "Wenn man die aktuellen Entwicklungen mit dem Referenzwert vergleicht, ist es wichtig daran zu erinnern, dass der Referenzwert mittelfristig aufgefasst wird. Kurzfristige Bewegungen bei M3 haben nicht notwendigerweise Auswirkungen auf zukünftige Preisentwicklungen. Darüber hinaus müssen Abweichungen von M3 vom Referenzwert in Verbindung mit anderen realen und finanziellen Indikatoren analysiert werden, um ihre Auswirkungen auf die Preisstabilität zu begreifen." (Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt und sind keine offiziellen Übersetzungen der EZB.) Quelle: REUTERS |
Aus der FTD vom 12.12.2002
Notenbanker fordern Ein-Euro-Geldschein Von Andreas Krosta und Tony Major, Frankfurt Die Forderungen für die Einführung des Ein-Euro-Geldscheins werden intensiver. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird bereits auf einer ihrer nächsten Sitzungen im Dezember oder Januar über das Thema diskutieren. ... http://www.ftd.de/politik/europa/:no...610305937.html |
au weiha ...duise versucht sich jetzt auch als prophet... :D
28/12/2002 10:55 EZB-Chef hält Konjunkturerholung im 1. Halbjahr für möglich~ Frankfurt, 28. Dez (Reuters) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, rechnet für das kommenden Jahr mit einer Erholung der Wirtschaft in der Euro-Zone. "Im nächsten Jahr geht es wieder aufwärts. Vielleicht sogar schon im Lauf der ersten Jahreshälfte", :rolleyes: :D :D :D sagte Duisenberg in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview der "Bild am Sonntag". Es gehe aber alles langsamer als sich die EZB erhofft habe. Der EZB-Chef rechnet für das kommende Jahr außerdem mit einer sinkenden Inflation. "Wir sind zudem überzeugt, dass die Inflationsrate im Lauf des ersten halben Jahres deutlich nach unten gehen wird", sagte Duisenberg laut dem Vorabbericht. "Das bedeutet, dass die Kaufkraft des Euro und damit die der Verbraucher steigt." Änderungen am europäischen Stabilitätspakt, in dem sich die Staaten auf eine Begrenzung der Verschuldung verpflichtet haben, lehnt Duisenberg ab. "An diesem Pakt darf auch niemand rütteln", sagte er. "Die Folgen für die Stabilität der europäischen Wirtschaft und Währung wären fatal", fügte er hinzu. Raum für Steuersenkungen in Deutschland gebe es derzeit nicht, sagte Duisenberg dem Vorabbericht zufolge. "Es sei denn, der Staat kürzt Ausgaben", sagte er. ben/rkr quelle: tiscali |
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