Gigatronik und iQ Power unterzeichnen Abkommen zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Energiemanagement-Systemen im Automobil
11.03.2004, Stuttgart / München – Das Stuttgarter Unternehmen Gigatronik, Gesellschaft für Automobilelektronik-Entwicklung mbH, und die iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), werden künftig enger zusammenarbeiten. Beide Unternehmen unterzeichneten dieser Tage ein Rahmenabkommen zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Systemen für elektrisches Bordnetz-Energiemanagement im Automobil. Der renommierte Entwicklungsdienstleister Gigatronik ist auf die Gebiete Automobilelektronik, Bordnetze und Meßtechnik spezialisiert, während die Kernkompetenzen von iQ Power die Bereiche intelligente elektrische Energiespeicher sowie Energiemanagementsysteme abdecken. Ziel der strategischen Zusammenarbeit ist, aus den Kernkompetenzen beider Unternehmen Synergieeffekte zu erzielen. Gemäß Abkommen werden beide Unternehmen für die Automobilindustrie projektspezifische Lösungen und Systeme auf dem neuartigen Gebiet Bordnetz-Energiemanagement entwickeln. Die von iQ vorhandenen Technologien und Komponenten sollen dabei integriert und das im Rahmen der Kooperation gewonnene Know-How gemeinsam vermarktet werden. Erste gemeinsame Projekte wurden bereits in Angriff genommen. Das Abkommen zwischen beiden Unternehmen ist nicht exklusiv. Es gestattet beiden Partnern, unabhängig von einander Kundenprojekte selbständig zu akquirieren sowie Kooperationen einzugehen. Bereits im Vorfeld des jetzigen Vertrages hatten beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit intensiviert. Im Hinblick auf die anstehenden gemeinsamen Projekte regelt das unterzeichnete Abkommen nun auch formal die gemeinsame Kooperation. „Innovationen im Automobilbau erfordern neue Formen in der Zusammenarbeit sowie Netzwerke zwischen den einzelnen Unternehmen“, sagt Peter E. Braun, CEO von iQ Power. „Die Spezialgebiete beider Unternehmen passen komplementär sehr gut zusammen, ebenso wie Engagement und Agilität der beiden Unternehmen“. Dr.-Ing. Edwin Tscheschlok, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Gigatronik, begründet die Partnerschaft mit iQ Power mit der „technologischen Innovation und der hohen Kompetenz“ von iQ Power auf dem Gebiet intelligenter Batterie- und Energiemanagement-Systeme. „Nur die Verbindung von neuartiger Batterietechnologie mit einer ganzheitlichen Betrachtung des Bordnetzes, ein Kerngeschäft von Gigatronik, wird den entscheidenden Durchbruch bei der Entwicklung eines effektiven Energiemanagements bringen“. iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President Mit rund 170 Mitarbeitern an den Standorten Stuttgart, Ingolstadt und München ist Gigatronik auf die Entwicklung von Automobilelektronik spezialisiert. Gigatronik Entwicklungsdienstleistungen umfassen Komponentenentwicklung, Funktionsentwicklung und Simulation, Systemintegration und Vernetzung, Fahrzeugintegration, Diagnose und Informations- und Prüfsysteme - Weitere Informationen über Gigatronik unter www.gigatronik.de Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-Management (Smart Energy Management, SEMä) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. – Weitere Informationen unter www.iqpower.com Gruß 621Paul |
Die Aktie machte den letzten Monat ihrem Ruf alle Ehre .... und dümpelt vor sich hin....
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Gestrige Meldung:
iQ Power und die niederländische TNO Automotive untersuchen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der sicheren Energieversorgung im Automobil 11.05.2004, Delft / München – Die Münchner iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) und die niederländische Organisation TNO Automotive mit Sitz in Delft, werden auf den Gebieten der sicheren elektrischen Energieversorgung im Automobil sowie automobile Bordnetze enger zusammenarbeiten. Beide Partner unterzeichneten jetzt ein entsprechendes Abkommen. TNO Automotive ist Teil der niederländischen Großforschungs- und Entwicklungsorganisation TNO und renommierter Partner für Forschung, Entwicklung, Engineering und Testing für die internationale Automobilindustrie. Die Organisation arbeitet für Automobilhersteller und große Systemlieferanten auf Spezialgebieten wie Fahrzeugsicherheit, Antriebssysteme, Homologation oder X-by-wire. Ziel der Zusammenarbeit ist es, aus den Kernkompetenzen beider Partner Synergieeffekte zu erzielen. So verfügt TNO Automotive nicht nur über einen breiten Zugang zu den Entwicklungsabteilungen der internationalen Automobil- und Zulieferindustrie, sondern auch über umgangreiches Knowhow sowie Resourcen für Berechnung, Simulation und Testing auf den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten. iQ wiederum bringt seine hohe Kompetenz auf den Gebieten Energiemanagement-Systeme, Architekturen für sicherheitskritische Energienetze, intelligente Batterien sowie die DC-BUS-Technologie mit ein. Der eigentlichen Kooperation voraus gehen wird eine gemeinsame Evaluation. Das Abkommen zwischen beiden Unternehmen ist nicht exklusiv. Mit weltweit rund 5.400 Mitarbeitern ist TNO eine der größten auftragsbezogenen Forschungs- und Technologie-Organisationen Europas. TNO Automotive unterhält eigene Büros in u.a. Deutschland, Frankreich, Groß-Britannien, USA, Japan und Korea. - Weitere Informationen über TNO Automotive und TNO unter www.automotive.tno.nl und www.tno.nl Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-Management (Smart Energy Management, SEMä) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. – Weitere Informationen unter www.iqpower.com iQ Power Technology Inc. Peter Braun, President Freude kommt dadurch keine auf - ganz das Gegenteil, die Aktie verliert weiter deutlich! |
Aktionärsbrief von IQ-Power
Brief an unsere Aktionäre
Juni 2004 Sehr geehrte Aktionärin. Sehr geehrter Aktionär. In Kürze wird unsere Jahreshauptversammlung stattfinden. Hierbei stehen einige signifikante Änderungen zur Abstimmung, diese beinhalten eine organisatorische Umstrukturierung unseres Unternehmens. Es hat sich in der Vergangenheit immer deutlicher herauskristallisiert, dass ein Beibehalten der Struktur mit der Kanadischen Mutter den Unternehmenszielen mit Aktivitäten, die sich vornehmlich in Europa abspielen, nicht mehr dienlich ist. Wir planen daher, uns die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Europa genehmigen zu lassen. Diese Verschlankung der Strukturen wird nicht nur Abläufe vereinfachen und Kosten senken, sondern auch die Transparenz vergrößern und die Gesellschaft Ihnen als Aktionär näher bringen. An der Börsennotierung stehen zunächst keine Änderungen bevor, wir planen aber, unsere Jahresberichte künftig auch auf Deutsch zu verfassen und die Hauptversammlung 2005 in Europa abzuhalten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch unsere Aktionäre ist die Verkleinerung des Direktoriums bei gleichzeitiger Verstärkung unseres Management-Teams mit erfahrenen Persönlichkeiten geplant. Unabhängig davon, ob die Verlegung genehmigt wird, und wie schnell diese bei weitem nicht triviale Transaktion dann umgesetzt werden kann, wollen wir eine größere persönliche Nähe zu Ihnen, unseren Aktionären, realisieren. Daher planen wir, Sie zu einer Aktionärsversammlung im Herbst diesen Jahres einzuladen. Die erste Jahreshälfte liegt beinahe hinter uns. Damit ist es Zeit, Ihnen eine kurze Zusammenfassung über das Erreichte zu geben. Die im Dezember skizzierte Strategie des Unternehmens geht auf. Wir haben uns im Bereich „Safe-Energy“ nachhaltig positioniert und unseren technologischen Vorsprung ausgebaut. Die im Rahmen des auslaufenden PEIT-Projektes ausgelieferten Module wie z.B. der SEM Smart Energy Manager™ funktionieren – wie bislang alle unsere Produkte – einwandfrei. Über die im PEIT-Projekt bewiesene Kompetenz haben wir uns für das deutlich größere SPARCProjekt qualifiziert, eines der am höchsten bewerteten EU-Projekte im Automotive Bereich. Wir erarbeiten hier eigenverantwortlich die Definition eines skalierbaren X-by-wire Energieversorgungskonzeptes, das für verschiedene Fahrzeugklassen einsetzbar ist. SPARC ist damit ein Schlüsselprojekt für uns und hat das Potential, richtungweisend für die gesamte Automobilbranche zu werden. Wie im Dezember angekündigt sind wir in den letzten Monaten sehr wichtige langfristige Entwicklungspartnerschaften eingegangen. In der Automotive-Branche werden Dienstleister wie z. B. Gigatronic und TNO nicht nur mit Entwicklungsaufträgen betraut, sondern auch mit Grundsatzuntersuchungen an bestehenden Fahrzeugen. Wir bringen uns als Spezialist in diese Kooperationen ein und haben dadurch einen quantitativ und qualitativ verbesserten Kundenzugang. Einerseits sichert die Mitarbeit am Design von Bordnetzarchitekturen für künftige Modellgenerationen uns zukünftiges Geschäft. Andererseits erhalten wir auch Einblick in aktuelle Fragestellungen der Automobilhersteller bei deren bestehenden Fahrzeugmodellen und können durch flexible Abstimmung unserer Produktpalette entsprechend darauf reagieren. Weiterhin unterstützen uns diese Partnerschaften besonders auch im Bereich der Homologation, d.h. der Zulassung unserer Neuentwicklungen im Bereich Safe Energy. Dies ist insbesondere bei sicherheitskritischen Applikationen relevant. Nicht zufrieden sind wir mit der Entwicklung des bisher erzielten Umsatzes. Der zentrale Punkt, um heute aggressiv an den Markt gehen zu können, ist die im Dezember genannte Produktionsbereitschaft, also die Sicherstellung der Lieferfähigkeit. www.iqpower.com Hof ist ein wichtiger Baustein dieser Strategie, um unter Eigenregie die Fertigung auch qualitätsseitig im Griff zu haben. Nichts ist schlimmer, als einen Auftrag zu gewinnen und dann nicht liefern zu können. Auch wenn wir bisher mit den Lieferungen von unserem Partner aus Israel keinerlei Probleme oder Verzögerungen erfahren haben, ist diese Single-Sourcing Situation unter Risikogesichtpunkten für größere Volumen nicht ausreichend. Daher haben wir neben dem Neubau einer eigenen Fertigungsstätte auch die Akquisition einer bestehenden Batteriefabrik in Deutschland untersucht. Besonders eine Option haben wir intensiv verhandelt, letztlich ist das Geschäft an dem Kaufpreis gescheitert. Alternativ zum Betrieb einer eigenen Batteriefertigung haben wir von Anfang an eine Parallelstrategie verfolgt und konnten auch hier inzwischen entscheidende Meilensteine erreichen. Erfreulicherweise werden wir uns in Kürze auf eine breite, erweiterte Lieferantenbasis stützen. Die Verhandlungen sind so strukturiert, dass auch die Vergabe von Lizenzen - unserem eigentlichem Unternehmensziel - ermöglicht wird. Die Details hierzu werden wir im Verlauf des Jahres bekannt geben. Im Licht dieser positiven Fortschritte können wir die in Hof geplante Fertigungstiefe deutlich reduzieren und damit auch den geplanten Kapitalaufwand stark verringern. Wir halten an der Planung für Hof fest, haben aber nun die Chance, das ohnehin modular aufgebaute Konzept zu aktualisieren und zu kürzen. Damit ist es uns möglich, die Finanzierungsaktivitäten neu aufzusetzen und zu strukturieren. Angesichts der gegenwärtig eher geringen Marktkapitalisierung zielen wir zunächst lediglich auf eine kleine Investmentrunde ab, die Durchfinanzierung wird daher erst nach Beendigung der Umstrukturierungsmaßnahmen stattfinden. Dies sollte uns erlauben, hier zu deutlich besseren Konditionen abzuschließen und die Neuausgabe von weiteren Aktien zu minimieren. Dabei gehen wir davon aus, dass die anfangs angesprochene Sitzverlegung weitere Vorteile bei der geplanten Kapitalaufnahme verspricht. Die im November in Israel gefertigten und ausgelieferten Batterien haben die Qualitätskriterien erfüllt. Inzwischen konnten wir weitere Batterien zu Testzwecken an eine handvoll Unternehmen ausliefern, beispielsweise ist die MAGiQ™ kürzlich auch erstmals in „Erlkönigen“ gefahren. Alle ausgelieferten PowerLyzer® arbeiten ebenfalls einwandfrei, den BMW Auftrag erweitern wir derzeit auf Kundenwunsch durch einen Zwischenschritt. Die im Dezember dargelegte Strategie ist unverändert weiter gültig, wir werden in diesem Jahr den Focus auf den Ausbau des Geschäftsfeldes „Safe Energy“, auf die Sicherstellung der Lieferfähigkeit und auf die langfristig angelegten Entwicklungspartnerschaften legen. Auch wenn bei letzteren die Betonung auf „langfristig“ liegt, entwickeln sich gerade diese Partnerschaften sehr gut und können auch mittelfristig Früchte tragen. Beispielsweise hat Gigatronik die MAGiQ™ bereits in einen BMW Mini eingebaut und bei Kunden vorgestellt. Letztlich entscheidet bei einer Auftragsvergabe zunehmend das Networking, also das Eingehen von Liefer- und Leistungskonsortien, in denen das Know-How verschiedener Spezialisten gebündelt wird, um den Kunden eine technologisch und wirtschaftlich überlegene Offerte machen zu können. Wir danken Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen in uns. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende zweite Jahreshälfte, und hoffen, dass Sie die Gelegenheit zu einem persönlichen Kennenlernen bei dem geplanten Aktionärstreffen wahrnehmen können. Mit den besten persönlichen Grüssen, Peter E. Braun Vorsitzender des Vorstandes iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver Der Kurs stieg heute um ca. 10 % Gruß 621Paul |
Danke für den Artikel Paul.
Alölerdings reiß es mich nicht wirklich vom Hocker. :rolleyes: Auch der Anstieg war nur von kurzer Dauer - und wenn man die Kursverluste der Wochen vorher betrachtet auch wenig tröstend. :rolleyes: http://isht.comdirect.de/charts/big....QP.FSE&hcmask= |
Immerhin - die Aktie scheint sich so langsam zu fangen - womöglich ist ein Boden gefunden...
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Nein, das sieht weiter nicht gut aus - heute ein weiterer Durchbruch nach unten - unter die 30er Marke.
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Ja tiefer kann es nicht mehr gehen. Entweder es ist bald aus, oder wir schießen nach oben.
Gruß 621Paul |
Och Paul, es kann noch lockere 20 cent tiefer gehen .... :D :rolleyes: ;)
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iQ Power bewilligt neue Finanzierung
24. August 2004, München / Vancouver, Kanada – Die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) hat ein Private Placement in Höhe von US Dollar 500.000 an Betriebskapital bewilligt. Angeboten werden neue Aktien in Form einer Einheit zu US-Dollar 0,25 bestehend aus einer Aktie und einem Bezugsrecht (Warrant), zu jeder Aktie innerhalb der nächsten 12 Monate eine weitere Aktie zum Preis von US Dollar 0,35 zu erwerben. Die neuen Aktien unterliegen Haltefristen. iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President PS. Heute ging es schon mal 4 % nach oben. Gruß 621Paul |
Habe die Meldung noch nicht gelesen, aber sie muss gut gewesen sein! :cool: :cool:
+30% derzeit! http://isht.comdirect.de/charts/big....QP.FSE&hcmask= |
Hmm, irgendwie gehts nach dem kräftigen Anstieg Anfang der Woche nichts so recht weiter :rolleyes:
Und der Kurs knabbert wieder an der 0,30... @Paul: bist Du noch investiert? Was denkst Du derzeit über die Aktie? |
Kaum geschrieben - schon gibts nen neuen Satz! :cool:
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Beitrag:
ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation 16.09.2004 (14:38) Zusammenarbeit bei Systemlösungen für Energiemanagement im Automobil geplant Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, einer der größten Entwicklungsdienstleister Deutschlands, und die iQ Battery Research and Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH), deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), wollen künftig eng zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die beiden Unternehmen im Vorfeld der Automechanika, die zurzeit in Frankfurt stattfindet. Gegenstand der Kooperation ist die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf den Gebieten Energiemanagement im Automobil und Systemlösungen für eine ausfallsichere elektrische Energieversorgung im Bordnetz von Fahrzeugen. Die ESG und iQ Power werden als "preferred partner" ihre Kompetenzen und ihr technisches Knowhow bündeln und in gemeinsamen Kunden-Projekten in der Automobilindustrie anwenden. Rund ein Drittel seines Umsatzes in Höhe von 160 Millionen Euro macht das Münchner System- und Softwarehaus ESG in seiner Automotivesparte. Zu seinen Kunden zählen alle Automobilhersteller in Deutschland, zahlreiche Automobilhersteller im europäischen Ausland, sowie Zulieferer. Für sie entwickelt und integriert die ESG Elektronik- und Softwaresysteme, betreut Labor- und Serienfahrzeuge, führt Prozess- und Methodenberatung durch, erarbeitet Diagnosestrategien und bietet Trainingslösungen an. iQ Power wiederum ist Spezialist auf dem Gebiet von Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement. Hier ist das Unternehmen weltweit führend, ebenso wie bei der Entwicklung neuartiger elektrischer Energiespeicher. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte und sich selbst diagnostizierende (intelligente) Autobatterie der Welt. Es ist das Ziel von iQ Power, die elektrische Energieversorgung in Fahrzeugen mit Hilfe neuer Konzepte und dem Einsatz neuester Technologien deutlich zuverlässiger zu gestalten als dies heute der Fall ist. Hierbei spielt die langjährig Erfahrung von iQ Power in der Luftfahrtindustrie und der Systemtechnik eine wichtige Rolle. Das Unternehmen ist unter anderem wichtiger Partner für das sicherheitsrelevante Thema Energiemanagement in bedeutenden europäischen X-by-wire Projekten. Weitere Informationen unter: www.esg.de und www.iqpower.com Gruß 621Paul http://www.comic.de/felix.gif |
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