MItlerweile hat die Oposition auf Griechenland sich zu Wort gemeldet das die alles unterstützen werden um Griechenland im Euro zu halten. Dürfte den Dax wieder anschieben anch oben.
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Scheint so das Heute der letzte Tag ist zum rum eiern.
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Es sei ein neues Papier gekommen, sagte der österreichische Finanzminister Hans Jörg Schelling laut "SPON" beim Eintreffen vor dem Ratsgebäude. Sollte das aktuelle Papier für die Euro-Gruppe nicht akzeptabel sein, werde über eine vorbereitete Alternative gesprochen. Mehr dazu in Kürze auf wallstreet:online |
Und es wird ein neues Ultimatum geben ... und noch ein Neues ...
Draghi versorgt derweil die Griechen weiterhin mit Geld ... das geht schon noch einige Tage so weiter ... in denen sich ganz Europa von zwei Griechen vorführen lassen ..... |
Also ich wäre froh, wenn wir in Deutschland Politiker wie von Syriza hätten.
Die setzen sich wenigstens mit aller Kraft für ihr Land ein. Die Griechen sind Pleite, sie haben nichts mehr zu verlieren. Bei den deutschen Politikern ist das anders, die müssten erklären warum sie hunderte von Milliarden in den Sand gesetzt haben. Noch schlimmer, wenn nach einer Pleite Griechenland sich doch erholt? Man muss nur mal nach Island schauen, da sah es damals noch schlimmer aus als in Griechenland. Die haben ihre Pleitebanken geschlossen, die Banker ins Gefängnis gesteckt und nach einer kurzen heftigen Durststrecke geht es dem Land jetzt wieder gut. |
Also mal Ehrlich egal ob Griechenland oder der Rest von Europa da hat sich keiner mit Ruhm bekläckert mit dem Scheiss was Sie da abziehen. Wenn man Ehrlich ist bei so einem Mist was uns da geboten wird sollten man lieber die Finger von einem weiteren zusammenschluss Europa lassen. Den bei einem Zusammenschluß können die nur den Mist was die Bauen noch Höher stappel wie jedes Land alleine. :deal:
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Ich habe bei Youtube einen Bericht mit Friedhelm Busch über das Thema Griechenland gefunden, den man gesehen haben muss.
Dieser Beitrag ist aus dem Jahr 2010, also 5 Jahre alt. Alles was damals von Friedhelm Busch vorausgesagt wurde ist eingetroffen. Es kann also kein Politiker sich rausreden, man habe das so nicht gewusst. |
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Einschub 2 aus gleicher Quelle: Das könnte bedeuten, dass die EZB ab Mittwoch den ELA-Geldhahn abdreht. Dann bricht das Geschäftsbanken–System zusammen, weil jeder abgehobene Euro bislang von der Notenbank kam. Einschub 3 aus gleicher Quelle: Vor allem: Es fehlte das Vertrauen, dass Tsipras nach einem positiven Votum seiner Wähler tatsächlich die Geldgeber-Forderungen umgesetzt hätte. Denn nach fünf Monaten Verhandlungen füllt das zerschlagene Porzellan ganze Waggonladungen.) Einschub 4 aus Quelle http://www.finanzen.net/nachricht/ak...nland-4404758: Keine weiteren ELA-Kredite, dann droht Bankenszusammenbruch Sollte sich die EZB dazu entscheiden, den griechischen Banken keine weiteren Notkredite mehr zu gewähren, droht dem dortigen Bankensektor der Zusammenbruch. Wie sich dies auf Banken in der weiteren Euro-Zone auswirken könnte ist unklar. Einschub 5: Das Volumen der Ela-Hilfen (Emergency Liquidity Assistance) lag zuletzt bei knapp 90 Milliarden Euro. Dieses Geld befindet sich nun z. T. in Privatbesitz derjenigen Kunden griechischer Banken, die "rechtzeitig" ihre €-Konten räumten und das Geld - ihr Privatvermögen - ins Ausland transferierten oder daheim irgendwo physisch verwahren. Es diente auch dazu, dass die griechischen Banken als Empfänger des Geldes umgehend frische Staatsanleihen der Regierung aufkauften und somit den Staatshauhalt unmittelbar finanzierten - was rechtswidrig ist. Dieses Geld ist in jedem Fall verloren für die Gläubiger - wie die übrigen Schulden wohl auch. Übrigens, zur Info: Griechenland hat rund 11 Millionen Bürger. Macht also rechnerisch rund 8160€ je Bürger Griechenlands - nur aus dieser den Ela-Hilfen allein. Zitat:
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Referendum am 5. Juli: Wie soll es Griechenland in nur einer Woche gelingen, einen regulären Plebiszit auf die Beine zu stellen? Juristen bezweifeln schon jetzt die Verfassungsmäßigkeit. http://www.zeit.de/politik/ausland/2...pressverfahren |
Impliktionen für den Aktienmarkt insgesamt - nicht nur in Deutschland - macht diese Grafik erschreckend deutlich. Da braucht es nur eines für alle sichtbaren "Funkens" - wie eben der Griechenland-Bankrott - , um das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen. Man vergleiche nur die beiden Kurven im Zeitbereich um das Jahr 2000 herum: Damals wurde an den Kursen eine massive "Wert-Korrektur" durchgeführt. So etwas blüht uns jetzt auch.
Dargestellt im angehängten Chart wird der erschreckende Unterschied zwischen
Die 2. angehängte Grafik macht deutlich, dass es sich hier nicht um ein reines Währungsphänomen handelt. Denn auch in der Darstellung des iShares MSCI Germany ETF in US-$ (1. angehängter Chart) ergibt sich grundsätzlich das gleiche Bild wie beim DAX in € im 2. angehängten Chart: Die Schwankungen bei EUR/USD sind viel zu klein, um den angesprochenen großen Unterschied zu erklären! |
Der griechische Aktienindex FTSE/Athex Large Cap
Zitat:
http://www.ftor.de/tbb/attachment.ph...1&d=1435491990 http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1 http://charts.comdirect.de/charts/de...NGS=1&SHOWHL=1 Wegen der absehbaren Kapitalverkehrskontrollen wäre es wohl keine gute Idee, diesen Index mit dem Short auf den FTSE/Athex Large Cap: DE000XM10SV9 zu shorten! Damals, am 28.07.2014 betitelte ein Herr Martin Hock bei der FAZ http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-13064862.html seinen Artikel noch mit „Griechische Aktien versprechen Erfolg“: Zitat:
Alle Daten: https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 1 Jahr: https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 Wegen der absehbaren Kapitalverkehrskontrollen wäre es wohl keine gute Idee, diesen Fonds nun zu kaufen, selbst abgesehen von meiner charttechnischen Erwartung! Der o.g. Artikelautor bringt das Argentinien-Argument mit der Staatspleite in 2001 und der anschließenden inzwischen "Ver-60-Fachung" des Aktienkurs , das vorderhand erst einmal interessant klingt: Zitat:
http://bigcharts.marketwatch.com/kaa...045&mocktick=1 Die letzten 5 Jahre: https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 Die letzten 3 Monate beim argentinischen Merval Index: Bärische Interpretation: Am Mai-Top könnte ein Abwärtsimpuls gestartet sein, der Anfang Juni seine 1 beendete, jetzt gerade seine 2 beendet und "ab jetzt" seine dynamische Welle 3 abwärts beginnen könnte. Bullische Interpretation: Seit dem Hoch in 2014 bildet sich ein korrektives Seitwärtsdreieck aus, bei dem wir noch eher am Anfang der 3. Unterwelle abwärts sind. Die Entscheidung ergibt sich durch die Interpretation, ob das nun impulsive oder korrektive Wellen sind... darüber werden sich bei einem konkreten Chart Elliotter nun selten einig... ;) https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 |
EZB gewährt griechischen Banken weiterhin Nothilfen
28.06.2015, 15:11 Uhr Reuters Frankfurt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hält die griechischen Banken auch nach dem Scheitern der Krisengespräche des Landes mit den internationalen Gläubigern weiter über Wasser. http://www.onvista.de/news/ezb-gewae...hilfen-7329735 Sie fror die Kredite auf dem aktuellen Stand von rund 90 Milliarden Euro ein. Allerdings ist dieses Geld offenbar fast ausgeschöpft. Die Europäische Zentralbank hält an den ELA-Nothilfen für griechische Geldinstitute fest. Allerdings werden die Hilfen nicht erhöht. Die Notkredite bleiben auf dem aktuellen Stand von rund 90 Milliarden Euro, teilte der EZB-Rat nach Beratungen mit. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...nland-109.html -------------------------- Realität derzeit: Damit will die EZB wohl kurzfristig 2 Ziele erreichen:
Spekulativ: Zeit bis zum Referendum am 5. Juli - und auch über die Zeit danach, z. B. Neuwahlen, der erfolgreichen Einrichtung einer neuen Regierung, usw, das könnte immer so weitergehen:
:eek: :kotz: |
Das hin und her ist nur noch Nervig und das was die Wiener Zeitung schreibt entspricht der Realität.
http://www.wienerzeitung.at/nachrich...?em_cnt=760048 |
Merkel hat am Abend per Telefon neue Anweisungen in Sachen Griechenland von Obama bekommen. Sie muss alles tun, damit Griechenland im Euro bleibt.
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Wenn aber die griechische Regierung nicht will ....
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@omi das dachte ich auch erst als ich das gelesen habe.
Ich habe langsam den Eindruck gewonnen das es von Anfang an geplant war von beiden Seiten der Grexit. Es geht rein nur noch darum wer soll der Sündenbock dafür sein. Sieht fast so aus als spielen die Schwarzer Peter und wer Ihn am Schluss in seinem Blatt hat der hat verloren. Echt zum Heulen was sich die Politik für eine Armutszeugnis hier leistet auf beiden Seiten. :nacht: |
Am 30. Juni wird eine Rückzahlung an den IWF in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro fällig.
Zitat:
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