Der aktuelle Chart:
http://isht.comdirect.de/charts/larg...sSym=EURUS.FX1 Wenn es so als EDT kommt, wie es hier unten im angehängten Chart von mir eingezeichnet wurde, dann ist jene 5 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der B-Welle des Expanded Flat, dann ginge es demnach also mittelfristig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit abwärts mit dem Euro. Hintergrund zum EDT: http://www.traderboersenboard.de/sho...490#post167490 Nach einem EDT ist erst einmal Schluß. Marktermüdung. Zumindest eine Reihe von Tagen ginge es abwärts, um - entweder eine neue X-Welle abwärts 3-wellig aufzubauen, nach deren Ende es ein völlig neues und längeres Korrekturmuster hinauf gäbe (extrem bullische Sichtweise), - oder um die mittelfristige Welle C des Expanded Flat weiterhin abwärts zu durchwandern (sehr bärische Sichtweise). Mal sehen. |
Vergaß, den Chart anzuhängen, zu dem der obige Text von mir geschrieben wurde:
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Noch zwei Trendwendehinweise:
1. Der RSI im Tageschart ist selten länger als ca. 2 Wochen bei oder sogar oberhalb von 70, ohne dass danach ein tüchtiger Rücksetzer folgt. 2. Der Stochastic RSI ist nach ca. Wochen im oberen "roten" Bereich bereits nach unten abgetaucht und liegt bei ca. 0,20, kurz vor dem "grünen" Bereich. In der Vergangenheit folgte in ähnlichen Fällen kurz danach das Kursextremum mit anschließender Trendumkehr. Man kann sich nicht 100% darauf verlassen - wie immer bei Indikatoren - , aber in der Mehrzeahl der Fälle war es so. Und die 2 Wochen sind jetzt etwa herum! |
Noch'n Trendwendehinweis:
Meine Elliottanalyse von EUR/JPY von heute: |
Und noch'n Trendwende-Verdacht:
Bei USD/JPY war vermutlich am 6.12.04 das Ende der langen Abwärtsbewegung seit Mitte 1998 ! Jawohl, ein historisches Datum! Ich erwarte, dass ab diesem Datum eine sehr lange Bewegung hin zu einem schwächeren Yen begonnen hat! Im Moment scheint ein kleines Dreieck als Korrekturabschluß zu laufen. :cool: http://isht.comdirect.de/charts/larg...SD.TGT&hcmask= http://isht.comdirect.de/charts/larg...SD.TGT&hcmask= |
Danke bezüglich D-Y auch ich habe bereits vor ..... das Ziel ausgemacht !
hier der Chart bzw der Link zuerts ganz unten die Chartablage .... hier bitteschön nun der chart ühralt aber nun hat er seine Erfüllung gefunden ! Danke für den hinweiß benja ..... werde meine d-y nun verkaufen :top: (teile zumindest) http://www.secura-way.com/devisen/gi...bersicht3b.png |
Kann das wirklich sein?
Also, man überlege einmal, ob meine frohen Botschaften von vorhin überhaupt "fundamental" stimmen können. Was wäre die Konsequenz in der Welt da draußen, wenn diese Analysen stimmen würden? Und ist diese Konsequenz dann rational erklärbar - oder muss das alles als falsche Analyse verworfen werden? Wenn der Yen zum Euro von jetzt an stärker werden wird, und wenn der Yen zum Dollar von jetzt an schwächer werden wird, dann würde der Euro zum USD noch viel dynamischer abfallen müssen als der Yen zum Dollar. Das würde bedeuten, dass künftig Vermögen aus Euroland sowohl in den Dollar-Raum als auch in den Yen-Raum verlagert werden würde! Im Gegenzug würde Vermögen aus dem Yen-Raum in den Dollar-Raum verlagert. In Konsequenz saust dann der Euro für eine Weile deutlich abwärts (weil Mittel in gleich zwei "Räume" abfließen"). Ein nicht in Charts gezeigter merkwürdiger Fall: Das Britische Pfund sollte von jetzt an für eine längere Korrektur gegenüber dem Dollar Boden gut machen. Dann würde das Pfund aber gegenüber dem Euro für diese längere Zeit der Korrektur wie eine Rakete aufwerten: Mit einer Spekulation auf ein Pfund, das gegenüber dem Euro für die Dauer einer mittelfristigen Korrektur aufwertet, könnte man sogar noch mehr Geld verdienen als mit einer Spekulation auf einen zum Dollar fallenden Euro - falls diese ganzen oben genannten Trendwende-Erwartungen stimmen sollten. Das Bedeutet: PUT auf EURO/BRITISCHES PFUND, Z.B. WKN: UB1CMT mit diesem Optionsschein-Chart: http://isht.comdirect.de/charts/big....11.C22&hcmask= Gute Ökonomen sagten vor einigen Wochen noch bei GBP/EUR eher die 0,74 voraus als einen Kurs von z. B. 0,63 oder noch tiefer. Die hätten sich dann geirrt. Oder ich irre mich mit dieser Trendwende-Erwartung! Kann das alles sein? Steckt in den Charts der Wurm drin, weil das oben angedeutete "fundamentale" Bild der Geldströme absurd ist? Ich bitte um Aufklärung! Beste Grüße Benjamin |
Yen zum Euro von jetzt an stärker 138 prog. warum ? 150 oder 120 ?
Yen zum Dollar von jetzt an schwächer 103 -? also 118 z.B Euro zum USD noch viel dynamischer abfallen 1,34 - also 1,25 müssen als der Yen zum Dollar. noch mal e-d 1,25 d-y 118 e-y 150 so passts habe ne exeltabelle .... nur deine mailadresse ..irgend wo würde die dir gern schicken ! mail mich an ... meine hast eh ;) |
Zum Pfund - der wohl extremsten Abweichung von der Erwartung:
http://www.aktiencheck.de/Analysen/d...lysenID=533974 http://www.aktiencheck.de/Analysen/d...lysenID=518103 ----------------------------------------------------------------- 03.12.2004 10:48: EUR/GBP - Wer sagts denn ... EUR/GBP - Euro gegenüber dem britischen Pfund Kurs: 0,6904 GBP Aktueller Tageschart (log) seit dem 20.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate: http://www.godmode-charts.de/chart/c...ic/ugo1143.gif Der regelkonforme Kurseinbruch der vergangenen Handelstage konnte auf dem benannten charttechnischen Unterstützungsband bei 0,6871-0,6885 GBP zunächst gestoppt werden. Es gibt einen ersten zaghaften Versuch eine Gegenreaktion zu starten. Eine technische Reaktion hätte zunächst Potential bis 0,6933 GBP. Falls sich ausgehend von 0,6871-0,6885 GBP doch keine Gegenreaktion ergeben sollte, sollten die beiden folgenden wichtigen Trading Buy Kurslevel sorgfältig beobachtet werden. Weitere Trading BUY Kurslevel, in deren Bereich bei Ausdehnung der Konsolidierung stopp abgesichert gekauft werden kann, liegen bei 0,6752 und 0,6655 GBP. |
hab das posting oben geändert !
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bist du das ?
oder hat der nur den gleichen usernamen ? |
Hi oegeat,
bin ich nicht gewesen. Dann gibt es wohl noch einen Benjamin. Aber hier in diesem Forum wird jeder Usernamen nur 1x vergeben, also hier bin ich es. ;) Mir helfen derzeit keine Excel-Tabellen, sondern nur 2 Dinge: Entweder jemand bestätigt charttechnisch meine Annahme einer Trendwende bei einigen Währungspaaren, oder jemand bestätigt - oder widerlegt - mit fundamentalen Argumenten jene von mir charttechnisch abgeleiteten Aussagen. Meiner Trendwende-These "B-Welle eines Expanded Flat wurde erreicht" ist hier nachzulesen: http://www.traderboersenboard.de/sho...455#post165455 Die "rote 5 oben rechts im Chart" wurde doch kein EDT (wäre zu schön gewesen), sondern eine ganz normale Impulswelle, die voraussichtlich gestern am 7.12. zu Ende ging. Impulswellen können sich an verschiedenen Stellen dehnen. Rein theoretisch könnte sich diese evtl. noch einmal dehnen, dann ginge das Spiel noch ein kurzen Stückchen weiter nach oben; das sehe ich aber hier nicht, glaube ich also auch nicht. Mit dem Ende der 5 kämen jetzt bei EUR/USD erst einmal fallende Kurse, zumindest für eine Reihe von Tagen. Auch USD/JPY scheint am Schluß kein Dreieck gebildet zu haben; damit bleibt es dort beim 6.12.04 - siehe mein entsprechendes Posting gestern. Nach "dieser Reihe von Tagen" (gezählt ab gestern abend) wäre entweder eine 3-wellige x-Welle beendet worden und es ging noch einmal über Wochen im Rahmen eines ganz neuen großen Korrekturmusters aufwärts (extrem bullisch, imo unwahrscheinlich), oder ab gestern läuft jene große, mittelfristige Welle C des Expanded Flat abwärts; imo wahrscheinlich. Man beachte im übrigen den deutlichen Abfall beim Euro zum Dollar im asiatischen Handel letzte Nacht. Nach einigen Tagen (gezählt ab gestern abend) wird man evtl. anhand der Konstruktion der sich nun bildenden Unterwellen einen Verdacht ableiten können, welche der beiden Variante der Markt sich nun aussucht. |
Eine Vermutung:
Man kann nach meiner vorläufigen Elliott-Analyse den Nikkei 225 so zählen, dass mit 10722 am 1.12.04 das Ende jener langen Seitwärts-/Abwärtsphase markiert wurde, die April 2004 am dortigen Top bekann. Demnach würde also ab 1.12.04 eine längere Welle des Kursanstiegs beginnen. Aber: Da diese Abwärtsphase seit April 04 so kompliziert strukturiert ist müßte ich länger über dem Nikkei-Chart sitzen, als ich das bis jetzt gemacht habe, um diese EW-Analyse besser abzusichern. Mich interessierte erst einmal, ob es einen zeitlichen Zusammenhang gibt zwischen dem von mir erwarteten Verhalten des Yens und dem des Nikkei - und das scheint in der Tat so zu sein. |
also ich sehe ebenso eine Trendwende bei
e-d und d-y wie ich schon oben schrieb sind die Kurse rein rechnerisch laut meiner exeltabelle möglich ! e-d 1,25 d-y 118 e-y 150 nur zur Erinnerung die untere Lücke ist noch offen .... aber die ist gleich zu .... http://www.directupload.net/images/041203/t5P2337y.png :top: |
Na, dann gibt's ja schon 2 Leute, immerhin! ;)
Ich hatte etwas zum Pfund geschrieben, das ich hier korrigieren möchte, weil ich seinerzeit einen kleinen Denkfehler machte. Dieser bestand darin, dass sich das Pfund zum Dollar tatsächlich abschwächen dürfte und nicht "Boden gut machen" dürfte. Hier die offensichtlichen Fakten: Schwarz: EUR/USD , 1 € = 1,33 $, schwacher € = tiefe Kurse Grau: GBP/USD , 1 Pfund = 1,93 $, starkes Pfund = hohe Kurse Hell: EUR/GBP , 1 € = 0,69 Pfund, schwacher € = tiefe Kurse http://isht.comdirect.de/charts/larg...US.FX1&hcmask= Wenn das Pfund und Euro sich beide zum Dollar abschwächen, dann kann EUR/GBP logischerweise nur die geringste Dynamik haben im Vergleich mit denjenigen der beiden anderen Währungspaare. Das "Game in Town" bleibt unter den 3en also EUR/USD. Zum Yen: Schwarz: EUR/USD, 1€ = 1,32$ Grau: JPY/USD, 1 Yen = 0,01 $ Hell: EUR/JPY: 1€ = 139 Yen 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...UR.TGT&hcmask= 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...UR.TGT&hcmask= Hier ist Hell im Kehrwert abgebildet: JPY/EUR; 1 Japanischer Yen kostet 0,01 EURO 5 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= Schwarz: Gold-Dollar Grau: EUR/USD Hell: JPY/USD http://isht.comdirect.de/charts/larg...LD.FX1&hcmask= |
d-y kann man aus den letzten tagen schon irgendwas abzählen .....
ich such die zwei zur 3 ..lol das heute könnte ein impuls als 1 sein ? zum Pfund .. aha ... da hab ich keine meinung -derzeit e-d tja die gaps sind zu - was nun die kanalkannte ist auch nicht verletzt ... noch nicht http://www.ibas.de/ibas2003/analyse/08.12.2004msn2.jpg wobei der kanal so wie er gezeichnet mir net gefällt ..... |
Eine interessante These, um den mutmaßlich gerade begonnenen Dollaranstieg fundamental zu begründen:
1. Praktisch nur die USA heben in der Welt die Leitzinsen an, die anderen Staaten lassen diese derzeit konstant. Das Zinsdifferential - zusammen mit anderen Faktoren - bewirkt eine gewisse Dollaraufwertung. 2. Rohstoffpreise fallen. Diese korrelieren mehr oder weniger ok mit dem Dollarwert. Auszüge aus einem Reuters-Artikel Wednesday December 8, 6:26 am ET: The dollar gained ground on Wednesday, as investors took profits on other major currencies on signs that currency strength may prompt some central banks to scale back interest rate tightening . "Moderating interest rate expectations combined with the end-of-year dollar profit-taking effect, that's what is pushing the dollar higher," said Adam Myers, foreign exchange strategist at Societe Generale. Dollar gains were more pronounced against the Australian dollar and the Canadian dollar after the countries' central banks left interest rates unchanged this week and raised concerns about the impact of a strong currency on growth. The dollar has recovered nearly five percent from recent nine-month lows against the Australian dollar and four percent from 12-year lows against the Canadian dollar, as investors fear the strength of the commodity currencies is starting to damage their economies. Commodity and oil prices have fallen this week, providing additional support for the U.S. currency , since the United States is the world's largest consumer of oil. Meanwhile, the U.S. is the only major economy expected to raise interest rates this month. The Fed is widely expected to increase rates by 25 basis points to 2.25 percent next Tuesday. Analysts said losses in the dollar -- which has plunged around nine percent versus the euro and the yen in about two months -- were starting to affect global rates. The central banks of Britain, New Zealand and Sweden all meet this week, but all are expected to keep rates steady. Interest rate differentials were starting to work in favor of the dollar , analysts said, with this week's Treasury auctions of five- and 10-year paper expected to attract demand. --------------------------------- Auszüge aus einem FAZ-Artikel vom 24. November 2004: Die Beziehung zwischen Ölpreisen und dem Dollar ist zwar kompliziert, aber tendenziell führen steigende Ölpreise auch zu höheren Kapitalzuflüssen nach Amerika. So führt ein steigender Ölpreis zu einem Einkommenstransfer von den Ölverbrauchern an die Ölproduzenten, die diese Mehreinnahmen wiederum überwiegend in Dollar anlegen. Dies stützt den Dollarkurs. Auch sehe man es nicht als sehr wahrscheinlich an, daß die Rohstoffpreise an den internationalen Märkten künftig in einer anderen Währung als Dollar fakturiert werden. Die Dominanz des Dollar an den Rohstoffmärkten spiegele nicht die Stabilität des Dollar, sondern die Vorteile Amerikas als Finanzzentrum wider. Da der Euroraum komparative Nachteile als Finanzzentrum hat, sei nicht damit zu rechnen, daß der Rohstoffhandel künftig in Euro statt in Dollar abgewickelt wird. Eine Fakturierung von Öl und Gas in Euro sei wahrscheinlicher. Allerdings wurden auch hier erst wenige Schritte in diese Richtung unternommen. Selbst wenn eine solche Entwicklung einträte, rechnen die Autoren nicht mit einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Euro zu Transaktionszwecken rechnen. Was den Energiesektor betrifft, so dürfte der Ölpreis auf Dollar-Basis bei einem fallenden Dollar-Kurs hingegen tendenziell hoch bleiben, so zumindest die Lesart der Experten bei Deutsche Bank Research. Die negativen Auswirkungen einer Dollar-Abwertung auf die Terms of Trade der Ölproduzenten geben diesen beträchtliche Anreize, die Preise zu erhöhen. http://www.faz.net/imagecache/{87806...94}picture.gif -------------------------------- Dec. 8, 2004: The dollar found its footing on Wednesday, recouping as commodity-linked currencies like the Australian and Canadian dollars stumbled on weak spot metals prices . The 'Aussie' slumped as much as 2 percent against the dollar to 75.94 U.S. cents. The dollar rose 0.9 percent against the 'loonie.' The declines took hold as metal prices fell, said Gary Noone, a currency analyst at Informa Global Markets in London. At one point, silver prices were down as much as 4 percent, and copper saw declines of around 3 percent on the day. The metals declines "helped support the dollar against the Austrian and Canadian dollars, which gave a lot of impetus to the dollar against the euro and the yen ," he said. Separately, the Australian central bank overnight left interest rates unchanged. While the decision was expected, it nonetheless bolstered market expectations that wide spread in U.S. vs. Australian interest rates is set to narrow. ------------------------------------------------------------------------ 07.12.2004, betr. EUR/GBP: Beendigung des BoE-Straffungszyklus Inzwischen dürfte kaum noch jemand mit einer weiteren MPC-Zinsanhebung am kommenden Donnerstag rechnen. Die Fantasie sei dahin und somit auch die Schubkraft für EUR/GBP. |
Hier ein "genialer" Artikel zu GBP/USD. Auch wenn dort jetzt - analog zu EUR/USD - für eine ganze Weile eine Korrektur läuft (dort dürfte nun auch die C-Welle eines Expanded Falta bawärts gehen), so bleibt der Kurs langfristig betrachtet natürlich weiter "relativ" hoch.
(Z. Z.: 1 US Dollar kostet 1,92 Britisches Pfund) http://isht.comdirect.de/charts/big....US.FX1&hcmask= The $2 Pound May Save U.K. Economy From a Decline Matthew Lynn, Dec. 8 (Bloomberg) -- For the British, New York will be the cheap place to go shopping this Christmas. The pound is setting records against the dollar almost daily and is already cresting along at decade highs. Currently at $1.94, it can only be a matter of days before the pound breaks through the $2 barrier, a psychological pivot last seen in 1992. Periods of exceptional strength don't usually last long for the pound. Nor do they end happily. This time it might be different. The $2 pound may well be with us for a long time, reflecting its emergence as a haven currency. That will have important consequences for the U.K. economy. It may allow the consumer boom that has fueled British growth to run longer than it otherwise would have. And it may dig the government out of the hole it has created with its budget deficit , which expanded to 24.1 billion pounds ($46.8 billion) in the fiscal year starting in April, based on figures released last month. The pound's climb against the dollar is already three years old. The currency dipped below $1.40 in 2001 and has been rising steadily ever since. That mostly reflects the weakness of the dollar -- while rising against the U.S. currency, the pound has fallen 3 percent against the euro in the past six months. So the increase in value of the pound doesn't reflect any new faith in the U.K. economy. It is part of the sell-off of the dollar, which has been falling in value against just about everything: the euro, the yen, an ounce of gold or a barrel of oil. The pound has been caught up in that. Pound's Peaks How does this compare with the last great period of sterling strength against the dollar? That was in 1991 and 1992. The pound went to more than $2 from about $1.60. Then by the start of 1993, it fell to almost $1.40. It hovered near the $2 mark for less than two weeks in September 1992 before starting its slide. Before that, the pound touched $2.44 in 1980, then fell steeply in 1981. In both the early 1980s and early 1990s, periods of strength were followed by economic weakness. The lesson? That periods of sterling strength are usually short-lived. If and when the pound breaks through the $2 mark, history suggests that is the time to sell. Unless, this time, it is different. It is certainly easy enough to make out a bear case against the pound. It suffers from many of the same structural problems as the dollar. The U.K. may have a relatively fast-growing, high- employment economy -- rather like the U.S. -- yet it is also running a big trade deficit, which was 4.5 billion pounds in September. And its budget deficit is about 3 percent of gross domestic product. To make matters worse, Chancellor Gordon Brown has chosen to ignore it. `Shorting the Pound' Twin deficits, and politicians who appear unconcerned? We all know what country that sounds like. ``The foreign exchange markets could switch from bashing the U.S. dollar to shorting the pound, especially if the dollar is stabilized by higher U.S. rates and the prospect that President Bush will announce major social security reforms and a move towards a flat-rate income tax next year,'' said David Smith, chief economist at London-based brokerage Williams de Broe Plc, in a note to investors last week. The markets paid no attention to the U.S. deficits for many years, then decided to hammer the currency. So just because they have ignored the U.K.'s shortfalls for years, it doesn't follow that they always will. Just as in the U.S., sooner or later those deficits will have to be fixed. A currency adjustment would be part of that. The Bull Case Yet that may be a long way off. In the meantime, it is just as easy to make a bull case for sterling. The U.K. has one of the fastest-growing economies in the world -- 3.1 percent compared with 1.3 percent in Germany and 2 percent in France in the third quarter compared with a year earlier. It has higher interest rates -- 4.75 percent compared with just 2 percent in the euro area, and almost zero percent in Japan. So, if you don't want to hold dollars, why not put your money into sterling? It has better growth prospects than the euro or yen, and better returns as well. It is only a mild exaggeration to say that sterling is starting to have something of the Swiss franc's old role as a haven currency -- somewhere to stash your cash when all the other options look worse. So don't expect a sudden slide in sterling once it passes the $2 barrier. Asian Imports For the British economy, that is important. As Charles Bean, chief economist at the Bank of England, pointed out in a lecture last month, the U.K. has benefited mightily from the gathering strength of sterling in the last few years . ``The international terms of trade -- that is the price of the goods and services we export relative to the price of those we import -- has moved in our favour,'' Bean said. A strong pound will hurt manufacturing exporters to the U.S. and Asia. Yet that is now a relatively minor part of the U.K. economy. The biggest impact may turn out to be on the cost of the U.K.'s imports. Since some Asian currencies are pegged to the dollar, the pound is strong against those as well. The result? The cheap Asia-manufactured imports, which have helped fuel the British consumer boom, are about to get even cheaper. That will keep a lid on inflation and ensure that the shopping malls are crowded through 2005. At the same time, a strong pound will help the government fund its budget deficit. Just at the point where the U.K. economy looked poised for a sharp slowdown, a strong pound has ridden to the rescue. The U.K.'s twin deficits may well worsen. Yet the markets will worry about that another day. |
Na, und hier das Konjunkturwachstumsargument: Wenn es in den USA am besten wächst, warum dann woanders investieren?
USA: +3,x% Euroland: 2,x% Japan: 1,x% Dec. 8 (Bloomberg) Japan's Economy Grew Less Than Expected in Third Qtr (Update9) Dec. 8 (Bloomberg) -- Japan's economy grew at a slower-than- expected 0.2 percent annual pace in the third quarter as consumer spending lagged an initial estimate, adding to signs that the nation's recovery is stalling. Falling wages and job losses are curbing consumer spending and sales at retailers including Takashimaya Co., leaving the world's second-largest economy dependent on business investment and exports to maintain growth. Exports grew at their slowest pace in more than a year in the quarter, and a drop in industrial production in October suggests corporate demand may also wane. ``Economic growth is very stagnant,'' said Yoshikiyo Shimamine, chief economist at Dai-Ichi Life Research Institute in Tokyo. ``Consumer spending growth, which is weak, is needed to help the economy avoid a recession as exports slow.'' Japan's growth lagged the annual 3.9 percent expansion in the U.S. , the world's largest economy, in the third quarter. The economy of the 12 nations that share the euro grew 0.3 percent in the quarter from the previous three months. ``We have a dimming growth outlook for Japan,'' said Fatih Yilmaz, a currency strategist in London at Bank of America Corp. ``It's likely to make policy makers considerably less tolerant of any yen appreciation.'' Exports, which become less competitive as the yen advances, grew at the slowest pace in more than a year. Today's gross domestic product figures reflected revisions to the way Japan calculates growth. The report also showed Japan's economy, the world's second largest, grew 1.9 percent in the fiscal year ended in March , less than the previous estimate of 3.2 percent. ``The economic situation is so obviously deteriorating,'' said Paul Chertkow, head of global currency research at Bank of Tokyo Mitsubishi in London. ``Authorities won't allow the Japanese yen to appreciate below 100'' per dollar. The dollar's advance against the euro encouraged investors to sell euro-denominated German government debt and buy higher- yielding U.S. Treasuries, said traders including Paul Calvetti, at Barclays Capital Inc. in New York. The 10-year Treasury yield exceeded the comparable German yield by 54 basis points yesterday. As the 10-year bund's price fell today, pushing its yield up 3 basis points to 3.70 percent, the yield gap narrowed to 50 basis points. There was no difference as recently as September. Wide Gap Last week the U.S. yield exceeded the German yield by as much as 59 basis points, the most in four years. The 60 basis- point level represents ``solid support'' for the Treasury note, Michael McGlone, a technical analyst at ABN Amro Inc. in New York, wrote in a research note. ------------------------------------------------------ The dollar rose the most since May against the yen and rallied versus the euro, British pound and a dozen other major currencies as traders reversed bets that the U.S. currency would decline. ``Maybe we were a little overdone'' on the dollar's potential to weaken, said David Durrant, chief currency strategist at Bank Julius Baer & Co. in New York, which manages $95 billion. ``There's been a shift in expectations here'' on economic growth and rate-increase expectations. --------------------------------------------------------------------------- Mittwoch 10. November 2004 EZB senkt Wachstumserwartungen für Europa Frankfurt/Main (AFP) - Angesichts des Höhenflugs von Ölpreis und Eurokurs schraubt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Konjunkturerwartungen für die Eurozone zurück. Zwar bewege sich die Wirtschaft noch im Rahmen der bisherigen Einschätzung, wonach das Wachstum in diesem Jahr zwischen zwei und 2,5 Prozent liegen wird, sagte EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Eine Wachstumsrate von 2,5 Prozent entspreche aber "nicht mehr unserer Einschätzung des Potenzial". Das Wachstum in der Euro-Zone werde "eher am unteren Rand" der bisherigen Schätzung liegen, sagte Issing. Zur Begründung nannte der EZB-Chefvolkwirt unter anderem den hohen Ölpreis, der "mittelfristig einen abschwächenden Effekt auf das Wachstum" haben werde. Auch die Entwicklung der Inflationsrate werde von den europäischen Währungshütern "nicht ohne Sorge" beobachtet: "Die Risiken für die weitere Belebung der Wirtschaft haben sich ebenso wie die Preisrisiken erhöht." Von einer Stagnationsgefahr könne jedoch nicht die Rede sein. ------------------------------------------------------------- Federal Reserve policy makers have doubled their target interest rate to 2 percent since June, and will probably lift it to 2.25 percent next week, according to all 22 primary dealers in U.S. securities. The European Central Bank has kept its benchmark rate at 2 percent since June 2003. The attraction of higher U.S. yields was emphasized yesterday after the Bank of Canada left its benchmark interest rate unchanged and dropped a phrase signaling it may raise rates in the future, Pearson said. The dollar also climbed against the euro as some traders were drawn to the yield advantage of U.S. 10-year notes over German debt that's near the widest in four years, said Steve Pearson, head of currency strategy at HBOS Plc. ------------------------------------- Man schaue sich einmal die aktuellen Umsätze bei den Shorts auf den Bund-Future an!!! Die Rendite der längerlaufenden US-Bonds fällt demgegenüber. http://www.traderboersenboard.de/sho...795#post159795 |
Lieber Benja...,
toll das du diverses hier rein kopierst - doch leider ich lese es nicht ! (darüber sprachen wir mal-eigenen Thread ..) Deine Zusammenfassung hingegen schon. Also Wachstum x% und Europa z% .... das andere ist mir zu lang in chinesisch (das ich schlecht beherrsche). Für mich sind Charts alles ! Damit fuhr ich sehr gut. Alles andere ..kann man mal solche und solche Nachrichten raus suchen wie mans braucht ! Die 1,32 für heute könnten vorerst der Boden sein. D-Y ist 105 ein wiederstand ....und wie üblich e-y bei den 138,5 zum x mal .... wie gehts weiter ? Für mich - ich gehe nun weg bis 18.00 ......... grüße gerhard |
Werter oegeat,
die Postings sind in erster Linie das Protokoll meiner Recherchearbeit für mich; müßte das sonst alles ausdrucken - und hätte später keinen aktuellen Chart. Die Postings sind keine ideelle Service-Veranstaltung von mir für Dich oder womöglich sogar irgendwelche unbekannten Dritte hier im Web. Letztere sind mir völlig egal! Deine charttechnischen Anmerkungen finde ich aber schon interessant, weil ich ganz anders vorgehe als Du. Sie sind oft für mich eine fachliche Provokation, aber sie reizen mich zum Nachdenken, ob da nicht etwas ist, das sich lohnt, weiter zu verfolgen. Insofern bei aller Kantigkeit: eine Bereicherung. :) Grundsätzlich würde ich mich zwar über Feedback von anderen Leuten hier im Forum freuen - aber das ist nicht mehr der Grund für meine Posting-Aktivitäten. Der Grund liegt primär in einer bequemen Artikel- u. Chartabspeichermöglichkeit zu Themen, die mich interessieren bzw. interessierten. Zugleich bietet sich damit noch als Sahnehäubchen die Möglichkeit, dass evtl. doch noch ein hoffentlich kenntnisreicher Mitmensch sich dazu herabläßt, selber etwas nützliches dazu zu schreiben. Das passiert aber selten - so gut wie nie. Zumeist "muss" ich meine eigenen Fragen auch selber lösen, wie z. B. die Frage von gestern, ob meine Charttechnik sich im völligen Widerspruch befindet zu fundamentalen Vorgängen da draußen in der Welt. Und meine Artikelausschnitte von heute beantworten mir diese Frage - zumindest vorläufig: Meine Charttechnik scheint ok zu sein, weil es auch ganz andere Ansätze gibt, die zur gleichen Schlußfolgerung führen: Der Dollar sollte für eine ganze Weile aufwerten. Der Bequemlichkeit und der Übersichtlichkeit halber poste ich das hier, damit ich das ggf. zusammenhängend doch einmal ausdrucken kann oder später mir einmal anschauen kann, falls der Dollar dann merkwürdige Dinge tun sollte. Meine Beobachtung: Zumeist wollen Leute Threads, in denen nur "gequatscht" wird, die also mehr der Unterhaltung oder der eigenen Selbstdarstellung dienen. Sobald das Niveau steigt, verziehen sich diese Leute - oder sie ziehen das Niveau runter. Es gibt demgegenüber auch Threads, die inhaltlich gut sind, dann aber nur, weil dort jemand ist, der sie als Guru/Chef gut führt und viel eigenes fachliches Know-How + psycologische Threadmitgliederbetreuung einbringt, teilweise auch einen auf sich als Guru ausgerichteten Stil. Fällt auch nur eines dieser Betreuungs-Inputs weg, wird daraus ein "Quatsch-Thread" von vielen wechselnden Teilnehmern - letzterer ist völlig uninteressant für mich. Oder es wird ein Thread, wo ca. 2 Leute posten und ab und zu noch jemand anderes reinschaut. Insofern bietet dieses Board gute Möglichkeiten für mich: Gute Technik und wenig Leute, die sie nutzen und meine Eigenprotokolle durcheinander bringen. ;) Bei Arando hatten wir ja einen Text- und einen Chart-Thread zu EUR/USD eingerichtet. Hier im Board gibt es aber schon einen Parallel-Thread zu EUR/USD mit anderer Ausrichtung; nun einen weiteren aufmachen??? Es kann gut sein, dass bald mein Spass an EUR/USD nachläßt, weil anderswo ebenfalls gute Chancen locken. Ich bin nicht ein reiner Devisen-Spezialist. Mir wäre es sogar sehr lieb, wenn mein Depot nicht so einseitig ausgerichtet ist wie jetzt - letzteres bringt unnötig hohe Risiken, die nun zum Glück - so wie es bislang ausschaut - doch nicht negativ zu Buche schlagen, sondern sogar später mir einen schönen Gewinn bringen können. Noch sind das aber ungelegte Eier. Eine Diversifizierung auf mehrere Themen, die weitgehend unabhängig voneinander sind, das wär's. Z.B. EUR/USD, DAX, China-Aktien, Anleihen und Kaffee - short oder long, je nachdem. ;) |
Deine charttechnischen Anmerkungen finde ich aber schon interessant, weil ich ganz anders vorgehe als Du. Sie sind oft für mich eine fachliche Provokation, aber sie reizen mich zum Nachdenken, ob da nicht etwas ist, das sich lohnt, weiter zu verfolgen. Insofern bei aller Kantigkeit: eine Bereicherung.
Danke ! ganz lieb (zitat Dorfer Komiker aus Wien) mein hinweiß -ist das du es wegen mir nicht rein kopieren brauchst ... wenn das so ist das es eine ablage ist .... dann ist das was anderes. Ja einen eigenen Thread warum nicht ..so viele leute schauen leider eh nicht rein. Dann hast du es noch besser sortiert (*hihi* denke da eigen nützig an mich ) - denn dann kann man schneller deine und meine charts finden um überlegungen "nachbehandeln" ...was so leider etwas untergeht ! da man zu lange blättern muß. Grüße ist ein Vorschlag. Zu den chart im 5 min ist man nun schön langsam überall an diversen Trendlinien des heutigen tages angelangt ! |
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zuerst das Währungspaar das mich momentan mehr interessiert !
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un nun e-d ... schon ausgebrochen
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E-D .... 5 min TI über ein Banktool
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d-y... ziel erreicht und schüß ..
g8 |
schau dir posting 708 und 709 an
war das ew fachlich korrekt hier bei Technikal Inve... grüße gerhard |
Gerade reingeschaut, wenig Zeit. Hier nur mein Verdacht für den kurzfristigen Bereich.
Falls meine Interpretation für das, was ich unten im Chart als Unterwelle 2 bezeichne, stimmt, dann sollte das Ganze eine Impulswelle werden. Ob diese dann Bestandteil eines ZigZags einer übergeortneten X-Welle wird, oder sie Bestandteil des langen Impulses der Welle C des Expanded Flat wird, das wird man erst später sehen können. Grüße Benjamin |
@Benjamin:
ich beziehe mich auf Deinen Beitrag von oben: Zitat:
Ich denke nicht, dass threads uninteressanter werden, wenn es sehr fachlich und kompetent geführt werden - eher das genaue Gegenteil. Es zieht Leser an, die sich sehr dafür interessieren. Aufgrund hoher Qualität jedoch, trauen sich die wenigsten zu schreiben. Ein altes und bekanntes Phänomen. ;) Für die Autoren natürlich nicht allzu erfreulich |
Zitat:
hatte mir schon gedacht, dass Dich mein Posting ärgern würde. ;) zwei Dinge zum Thema "Trauen zu schreiben": 1. Ich schreibe gern, viel und sehr leicht. Es kostet mich praktisch keine Mühe, Schriftdeutsch zu scheiben. Es hilft mir, meine Gedanken zu ordnen. Daher schreibe ich oft drauflos und ordne den Text in den folgenden Revisionen nach. So wächst bei mir im Editing-Prozess i.d.R. die Überzeugung, dass das stimmt, über das ich da schreibe, weil die logische Folge erkennbar ist. Wenn das nicht zustande kommt, fliegt der Text raus, oder er wird neu geändert. 2. Ich bin schon einmal aus einem DAX-Elliott-Tread eines anderen Boards weggescheucht worden, weil ich doch keine Ahnung von Elliott habe und es auch nie lernen werde. Kassierte ein völlig überzogenes Abkanzellungs-Posting von der dortigen Cheffin, einem weiblichen Guru in Sachen Elliott. Das reichte mir dann, nahm meinen Hut und ging. Dort schreibe ich nicht mehr. Trotzdem hatte ich gerade jenen DAX-Elliott-Tread Thread im Kopf, als ich das oben postete: Dort sammeln sich gute Elliott-Leute - oder evtl.: sammelten. Er wurde bis vor kurzem de facto erfolgreich geführt von einer zweifelsohne kenntnisreichen Person. Auch wenn diese kenntnisreiche Person - meiner Meinung nach - ihre erheblichen "Macken" hatte. Eine davon war, dass sie Kritik an der Sache schlecht vertrug und mitunter launisch bzw. majestätsbeleidigt reagierte. Meine Meinung! Inzwischen gab es dort allerdings anderen Zoff (ich war völlig unbeteiligt, das passierte nach meinem Abgang dort!). Die Cheffin machte in der Folge ihren eigenen Thread nur für sich allein auf und will nicht mehr, dass man ihre eigenen tollen Werke mit irgendwelchen Kommentaren beschmutzt: Dort soll also niemand sonst schreiben. Kommentare zum Thema laufen ganz generell nur in einem Neben-Thread, der nun neu von einer Nachfolge-Eminenz in Sachen Elliott (und quasi Konkurrentin?) geleitet wird - auch eine Frau. Sie postet dort auch eigene Analysen. Ein merkwürdiges Konstrukt (diese 2 Threads), aber es posten auf diesem Kommentar-Thread weiterhin/noch gute Waver. Jede Menge Seitenaufrufe. Trotz meines Rausschmisses/Weggangs schaue ich dort ab und zu rein (ohne je zu posten) - weil es sich lohnt. Es gibt zwar eine merkwürdige, aber doch funktionierende Führung und "Psychobetreuung" der Leute, die posten - eine Art Mentoring. Jede Menge Seitenaufrufe. Bei EUR/USD gibt es keine Elliott-Fans, und auch sonst bei anderen Werten nicht. Ist jedenfalls mein Eindruck. Die Elliott-Spezies machen alle nur den DAX. Selbst Winke mit dem Zaunpfahl - einem einfacher zu zählenden Chart + direkte Ansparache von mir - vermochten nicht, einen weiteren Wert in den "Betrachtungsraum" solcher Elliott-Fans aufzunehmen: Der Blick der Leute blieb eng auf den DAX fokussiert. Den DAX find ich aber oft recht schwierig zu analysieren - elliottmäßig. Ich beobachtete, dass auch die Elliott-Gurus sich da zeitweise entweder alle Möglichkeiten in der Analyse offenhalten, oder dass sie eben auch schon tüchtig daneben lagen. Manchmal scheint etwas anderes - ein anderer Wert - viel einfacher zu analysieren zu sein. Aber da will kaum einer ran von den Leuten. Nun denn. Also mache ich dann jene Exoten allein - für mich. Trauen sich die Besucher hier im Board nicht? Ich glaube, sie können einfach oft Elliott oder eine andere Art der Charttechnik nicht (gut genug), wollen sich auch nicht die Mühe machen, es zu lernen oder zu fragen, sondern sie wollen nur schnell die Schlußfolgerung derjenigen Leute abgreifen, die solche Analysen posten. Und dann machen sie ihren eigenen Kram damit - oder lassen es, weil sie selbst damit nicht klarkommen. Vermutlich gibt es nur eine Handvoll kontinuierliche Threads im deutschsprachen Raum, in denen kontinuierlich mit Elliott oder einer anderen form der Charttechnik in qualitativ wirklich guter Form "gearbeitet" wird. Einen davon nannte ich oben, der läuft ohne mich. Evtl. ist er gerade deswegen so gut? Die anderen ca. 4 Threads kenne ich nicht! Sorry, evtl. ist da mein Anspruch recht hoch. Die hunderte von übrigen Threads, in denen eine tolle Aktivität herrscht - da frage ich mich mitunter, was die Leute dahin treibt. Nun, das führte mich zu meiner Unterstellung in meinem obigen Posting: Unterhaltung und Selbstdarstellung. Sicherlich auch Neugier. Und - das ist ok! Warum nicht? Die von dir angeführten Seitenaufrufe entstanden - meine ich - vermutlich nicht in der Zeit, in der ich in diesem Thread hier aktiv bin, sondern in den Monaten meiner Abwesenheit. Elliott macht halt einfach nicht an, weil das Kauderwelsch erst einmal kaum ein Mensch versteht. Bei den übrigen Threads hat jeder eine Meinung und kann drauflosposten. Ich glaube, dass ich das ganz realistisch sehe. Meine Aktivität mit diesem Medium reduziert sich also auf das dokumentarische - für mich. Schön schreiben mache ich aus Routine und Selbstanspruch. Tja, so kommt's zu meinen Postings! |
Hallo Benjamin,
lies mal hier: http://home.arcor-online.de/dieter.g...waveindex.html ist von unserem "Börsengeflüster" Beitrag #1027 http://www.traderboersenboard.de/sho...077#post165077 |
Hallo Switch,
hab die Links mir angesehen. Was willst Du mir damit sagen? Ja, Börsengeflüster hat sich da viel Mühe gemacht mit seiner Seite, meine Anerkennung! Nur seine Elliott-Anwendung bei EUR/USD hatte ich bereits - bei aller Anerkennung für seine Mühe - kommentiert, wenige Postings unter seinem damaligen über EUR/USD, siehe hier:http://www.traderboersenboard.de/sho...455#post165455 Dieses Einzelbeispiel von Börsengeflüster war leider regelwidrig imo. Das ist evtl. ein gutes Beispiel für das "gemeine" bei Elliott: Die Methode ist oft mehrdeutig, will sagen, ihre Anwendung führt im 1. Schritt idR. zu mehreren möglichen Szenarien. Dann muss man weitere Methoden (gerade eben nicht Elliott) anwenden, um aus der Zahl der denkbaren Varianten diejenige herauszuarbeiten, die insgesamt am wahrscheinlichsten ist. Wenn ein Anfänger nur Schritt 1 durchführt, dann ist seine Mißerfolgswahrscheinlichkeit über die Zeitdauer mehrerer Trades praktisch 100%. Oder anders formuliert: Wer noch keine Charttechnik kann, der sollte dann, wenn er sich dem Thema "Charttechnik" nähern möchte, nicht mit Elliott beginnen. Er braucht die übrige Charttechnik später unbedingt, um die Variantenvielfalt bei Elliott zu bändigen. Außerdem sollte eine Neugier und Grundkenntnisse betr. fundamentaler Zusammenhänge und Vorgänge da draußen in der Welt vorliegen. ---------------------------------------------------- Hier angehängt noch ein Versuch von mir für EUR/USD. Vorher aber der reale Chart: http://isht.comdirect.de/charts/larg...sSym=EURUS.FX1 |
So in etwa könnte es beim Gold laufen. Zuerst der reale Chart, dann mein theoretischer:
http://isht.comdirect.de/charts/larg...LD.FX1&hcmask= |
Hier meine Vermutung beim Yen, zuerst die Realität, dann die Vermutung:
http://isht.comdirect.de/charts/larg...US.FX1&hcmask= |
Wegen des Timings erscheint mir der DAX noch interessant:
http://isht.comdirect.de/charts/larg...0&sSym=DAX.ETR http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=169033 |
Silber in USD:
1 Jahr: http://isht.comdirect.de/charts/larg...LV.FX1&hcmask= 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...LV.FX1&hcmask= |
Vergleichende Charts zu Pfund, Yen und Gold sind hier:
http://www.traderboersenboard.de/sho...654#post167654 Charts zu Öl, Anleihen Hang-Seng, DAX sind hier: http://www.traderboersenboard.de/sho...191#post166191 Alles, was man zur Ölpreisprognose wissen muss, steht hier: http://www.traderboersenboard.de/sho...5&pagenumber=2 Öl ist noch wichtig für's Timing: http://www.traderboersenboard.de/for...&postid=168344 Das folgende Zertifikat bildet den prinzipiellen Verlauf ab: Brent Crude Oil Open End Zertifikat NL0000202109 / 256678 Der Ölpreis (schwarz, dargestellt durch obiges Zertifikat) schwankt prozentual viel stärker als EUR/USD (grau). Es gibt keine enge (verläßliche) zeitliche Korrelation zwischen Ölpreis und EUR/USD. Die Indikatoren beziehen sich auf den Ölpreis: http://isht.comdirect.de/charts/big....09.EWX&hcmask= Jenes Zertifikat: 10 Tage: http://isht.comdirect.de/charts/larg...09.EWX&hcmask= 3 Monate: http://isht.comdirect.de/charts/larg...09.EWX&hcmask= |
4 ? überschnitten e-d.... oder
d-y so seh ich das auch wie ich oben schon dich fragte ists nun eine 1 scheinbar 2 bei 104 .... oder so (hast leider nicht drauf geantwortet vor ein paar tagen) hallo bin jetzt vor dem schirm ;) |
Hi oegeat,
ich muss gleich weg, gerade wieder reingeschaut. Meine Interpretation steht doch hier "klar zu sehen", oder? ;) Aber: Evtl. war die blaue 5 bzw. die rote 1 doch bereits heute schon da gewesen. Das würde besser mit den anderen Börsenwerten übereinstimmen, läßt sich auch mit etwas anstrengung und Mühe so zählen. Nur hätten wir dann bei EUR/USD eine etwas unharmonische Chartform für einen Impuls. So was ist immer verdächtig - aber imo nicht regelwidrig. Oder aber: Es baut sich bei EUR/USD gerade "Druck" auf für die anstehende 3 der 3: Dann sollte man tüchtig Shorts nachkaufen, denn es ginge sehr bald (heute noch) sehr dynamisch abwärts. Diese Fassung widerspricht aber der Interpretation der anderen Werte. Also eher unwahrscheinlich. ----------------------------------------------------- Hier noch die Renditen der US-Bonds , genauer der: CBOE 30-Year Treasury Yield Index 10 Tage, stündlich, der reale Chart: http://cbs.marketwatch.com/charts/in...52&siteid=mktw Und hier ein Modell der Entwicklung: |
http://fxtrade.oanda.com/resources/t...ce_EUR_USD.png
hi meine trickkiste .... :rolleyes: immer mehr positionierne sich heute long .... |
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