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Starlight 23-11-2006 17:20

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Wiener Börse - Ruhiger Handel an US-Feiertag / SBOE nach Zahlen fest - voestalpine gesucht - Erste Bank, Böhler-Uddeholm, OMV schwach
Donnerstag, 23. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachen Volumen mit leichten Abschlägen beendet. Der ATX fiel um 26,24 Punkte oder 0,63 Prozent auf 4.116,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 34 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.150 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,04 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London -0,27 Prozent und CAC-40/Paris -0,50 Prozent.

Nach einem knapp behaupteten Start fiel der Markt bis Sitzungsschluss noch etwas weiter zurück. Der Feiertag in den USA schlug sich dabei auch in Wien in merklich geringeren Umsätzen nieder. Das Geschäft verlief ausgesprochen ruhig und umsatzarm, konnte man unisono in den Handelsräumen hören. "New York ist zu, damit fehlt auch in Deutschland die Richtung", meinte ein Händler. Entsprechend fehlten nun auch in Wien wichtige Orientierungspunkte für den Handel.

Zudem mache sich bereits der anstehende Jahreswechsel bemerkbar. Einige Investoren dürften bereits ihre Depots vor dem Jahresende bereinigen, vermuteten Händler. "Das Jahr ist im Großen und Ganzen gut gelaufen, die Leute haben schöne Gewinne und die wollen sie jetzt sicherstellen", hieß es am Markt. Einige Anleger dürfte diese Konsolidierungsphase aber auch schon nützen um sich für das neue Jahr zu positionieren, vermutete ein Händler.

Tagesgewinner im prime market waren am Donnerstag nach der Vorlage von Zahlen Schoeller Bleckmann (SBOE) mit einem Plus von 4,36 Prozent auf 32,80 Euro (98.413 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händlern zufolge sind die Zahlen im Rahmen der Markterwartungen ausgefallen. Der Ölfeldausrüster konnte seine Neunmonats-Ergebnisse wie von Analysten erwartet verdoppeln.

Sehr fest zeigten sich auch die beiden Airline-Aktien. AUA stiegen um 3,87 Prozent auf 7,79 Euro (381.214 Stück). SkyEurope legten um 2,15 Prozent auf 2,85 Euro zu (80.930 Stück).

Gegensätzlich entwickelten sich die beiden Stahlwerte. Voestalpine stiegen nach einer Empfehlung durch JP Morgan um 1,12 Prozent auf 36,10 Euro (408.498 Stück). Die Aktie hole die zuletzt deutlichen Gewinne des Branchenkollegen Böhler-Uddeholm nach, vermutete ein Händler.

Böhler-Uddeholm sahen im Gegenzug eine Korrektur nach ihrem jüngsten Anstieg und büßten 1,89 Prozent auf 48,79 Euro (120.500 Stück) ein. Schwach zeigten sich auch Erste Bank und verloren 1,79 Prozent auf 55,53 Euro (371.137 Stück).

Unter Druck kamen bei höherem Volumen OMV und fielen um 1,12 Prozent auf 40,56 Euro (1.134.322 Stück). Die Erste Bank hat ihre Einstufung der Aktie von "buy" auf "accumulate" zurück genommen und das Kursziel von 53,0 auf 49,2 Euro gesenkt


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 27-11-2006 18:19

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Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Schwaches Umfeld - Moderate Umsätze - Stahlwerte mit Abschlägen
Montag, 27. November 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 42,73 Punkte oder 1,04 Prozent auf 4.051,60 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.090 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,96 Prozent, DAX/Frankfurt -1,53 Prozent, FTSE/London -1,05 Prozent und CAC-40/Paris -1,49 Prozent.

Der ATX startete mit einem recht klaren Minus in die neue Handelswoche. "Die Abschläge fielen bei uns noch vergleichsweise gering aus", meinte ein Marktteilnehmer. Auch die Umsätze blieben eher bescheiden. Die Meldungslage wurde erneut von Analystenkommentaren bestimmt.

Auf der Verliererseite fanden sich unter anderem Bankwerte. So büßten Raiffeisen International 1,62 Prozent auf 88,18 Euro (176.781 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Erste Bank schwächten sich erneut ab und schlossen um 1,31 Prozent tiefer bei 53,51 Euro (623.239 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten verloren OMV um 1,10 Prozent auf 40,30 Euro (1.085.145 Stück). Telekom Austria gaben 1,02 Prozent auf 20,39 Euro (967.110 Stück)nach. Hingegen konnten die Papiere des Verbund 0,39 Prozent auf 38,50 Euro (184.049 Stück) an Wert gewinnen.

Zu den größeren Verlierern zählten auch die Stahlwerte. voestalpine sanken um 2,31 Prozent auf 34,68 Euro (495.917 Stück) und Böhler-Uddeholm fielen um 1,16 Prozent auf 47,73 Euro (129.973 Stück). Andritz rutschten um 2,83 Prozent auf 140,21 (28.929 Stück) ab.

Schwächer zeigten sich BWT mit einem Abschlag von 3,03 Prozent auf 33,55 Euro (8.188 Stück). Christ Water sanken um 3,01 Prozent auf 12,45 Euro (25.080 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Verkaufsempfehlung für Christ bestätigt und das Kursziel von 11 auf 9 Euro gesenkt.

Die CA IB hat ihre Einschätzung "buy" mit Kursziel 45 Euro für Wienerberger bestätigt. Die Aktien des Baustoffkonzerns gewannen 0,35 Prozent auf 39,97 Euro (214.000 Stück). Für die Wiener Städtische wurde ebenfalls die Kaufempfehlung von der CA IB bestätigt. Das Kursziel wurde von 58,5 auf 59,5 Euro erhöht. Städtische-Aktien schlossen um 0,04 Prozent leichter bei 52,30 Euro (71.829 Stück).

Sehr fest tendierten hingegen bwin mit plus 1,78 Prozent auf 14,90 Euro (186.394 Stück). Bereits am Freitag hatte die CA IB ihre Einstufung von "sell" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 12 auf 22 Euro nach oben geschraubt. Für Polytec wurde von den Analysten die Kaufempfehlung mit Kursziel 8 Euro bestätigt. Die Aktien des Autozulieferers gaben um 2,22 Prozent auf 7,06 Euro (54.659 Stück) nach.

Brain Force konnten sich nach der Vorlage von Ergebnissen um 0,34 Prozent auf 2,90 Euro (18.456 Stück) steigern. JoWooD startet im Zuge der Übernahmen von Dreamcatcher eine Kapitalerhöhung. Die Aktien des heimischen Computerspieleherstellers gewannen 3,31 Prozent auf 2,81 Euro (57.918 Stück).


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 28-11-2006 09:20

Heut gehts wieder runter, eine Korrektur ist im Gange:
ATX 4.015,49 -0,89% 28.11.06 10:08

romko 29-11-2006 10:56

Die Gazprom soll am Kauf der OMV interessiert sein und schon fleißig Aktien gekauft haben....

romko 29-11-2006 15:25

Die Banken Erste und Raiffeisen ziehen den ATX ganz schön nach oben:
ATX 4.097,24 2,29% 29.11.06 16:13

Starlight 29-11-2006 22:30

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Wiener Börse - Deutliche Erholung von jüngster Korrektur / Index-Schwergewichte durch die Bank gesucht - Telekom nur knapp im Plus, Post schwach
Mittwoch, 29. November 2006










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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit einem starken Plus beendet. Der ATX stieg um 93,04 Punkte oder 2,32 Prozent auf 4.098,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 64 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.034 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,70 Prozent, DAX/Frankfurt +1,29 Prozent, FTSE/London +0,99 Prozent und CAC-40/Paris +1,41 Prozent.

Nach einem freundlichen Start konnte der Markt sein anfängliches Plus bis Sitzungsschluss deutlich ausbauen. Händler erklärten die Anstiege als Erholung von den jüngsten Verlusten. "Wir haben genau das gewonnen, was wir in den letzten Tagen verloren haben", meinte ein Aktienhändler. Viele Anleger dürften die jüngste Korrektur genützt haben, um günstiger einzusteigen, hieß es am Markt. Zudem habe auch die positive Stimmung an anderen europäischen Börsen auf Wien abgefärbt.

Händler berichteten von guter Nachfrage auf breiter Front. Stark gesucht waren vor allem die ATX-Schwergewichte voestalpine, Erste Bank, Raiffeisen und OMV. Voestalpine stiegen um 4,96 Prozent auf 36,39 Euro (527.786 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank legten um 3,75 Prozent auf 54,99 Euro zu (596.170 Stück). Raiffeisen gewannen 3,47 Prozent auf 88,98 Euro (230.938 Stück). OMV stiegen bei hohem Volumen um 2,68 Prozent auf 41,06 Euro (1.256.711 Stück).

Unter den Index-Schwergewichten konnten lediglich Telekom Austria keine nennenswerten Gewinne verbuchen. Die Aktie schloss mit einem kleinen Plus von 0,10 Prozent auf 20,04 Euro praktisch unverändert (1.747.782 Stück). Die Anleger dürften abwarten, ob die Telekom mit ihrem Angebot für die Telekom Srpske in Bosnien-Herzegowina zum Zug kommt, erklärte ein Aktienhändler die auffällige Zurückhaltung bei der Aktie. Das Kursniveau von 20 Euro dürfte aber nicht unterschritten werden, so der Händler.

Größter Gewinner im prime market waren am Mittwoch bwin mit einem Kursplus von 8,51 Prozent auf 16,44 Euro (296.467 Stück). Ein fundamentaler Hintergrund für das Plus war am Markt nicht bekannt. Sehr fest zeigten sich auch Andritz mit einem Aufschlag von 5,61 Prozent auf 144,10 Euro (60.745 Stück).

Schoeller Bleckmann stiegen nach einem positiven Analystenkommentar um 4,40 Prozent auf 32,99 Euro (104.748 Stück). Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 30,4 auf 34,3 Euro erhöht und ihre Empfehlung "hold" bestätigt.

Verbund drehten nach einem schwachem Beginn ins Plus und schlossen 1,39 Prozent fester bei 38,53 Euro (308.958 Stück). Der Verbund-Chef Hans Haider hatte sich am Mittwoch positiv zum Ausblick des Unternehmens geäußert. "Wir werden ein EBIT von mehr als 800 Mio. Euro machen", sagte Haider in einem Interview mit "Bloomberg-TV".,

Händlern zufolge war der Ausblick keine Überraschung, zumindest wurde aber konkret bestätigt, was Börsianer erwartet hatten. "Die Analystenschätzungen waren in dieser Größenordnung, aber die Bestätigung hat gefehlt", meinte ein Händler. Mit Enttäuschung wurde teilweise die in Aussicht gestellte Dividendenerhöhung auf mindestens 0,70 Euro je Aktie aufgenommen. Am Markt sei bereits mehr erwartet worden, hieß es.

Bei höherem Volumen schwach zeigte sich die Post-Aktie und schloss 0,82 Prozent tiefer bei 36,20 Euro (861.744 Stück). Größter Verlierer im prime market waren bei geringen Umsätzen Rosenbauer mit einem Minus von 1,14 Prozent auf 87,00 Euro (560 Stück). Der Feuerwehrausstatter hatte am Dienstag seine Ergebnisse für die ersten drei Quartal präsentiert.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 30-11-2006 09:52

Der ATX läuft auch heute wie geschmiert und legt über ein Prozent zu:
4.143,46 1,10% 30.11.06 10:39

TOP:
BWIN INT. ENTERT... 17,00 3,41%
VOESTALPINE AG 37,19 2,20%
OMV AG 41,65 1,44%
BOEHLER-UDDEHOLM AG 48,95 1,68%
ERSTE BANK DER O... 55,72 1,33%

FLOP:
SEMPERIT AG HOLDING 25,77 -1,26%
S&T SYSTEM INT.&... 37,71 -0,71%
BENE AG 5,38 -0,37%
VERBUNDGESELLSCH... 38,45 -0,21%

Starlight 30-11-2006 19:39

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Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel ins Minus / Stimmungsumschwung an den Weltbörsen nach US-Daten belastet - UNIQA und SkyEurope nach Zahlen fester
Donnerstag, 30. November 2006









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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 5,23 Punkte oder 0,13 Prozent auf 4.093,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.135 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,45 Prozent, DAX/Frankfurt -0,85 Prozent, FTSE/London -0,58 Prozent und CAC-40/Paris -0,99 Prozent.

Ein Dreh an den internationalen Leitbörsen drückte auch den Wiener Markt in den Minusbereich und der ATX zehrte die klaren Aufschläge vom Frühgeschäft auf. Nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten - die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist unerwartet stark gestiegen - musste die Wall Street Verluste hinnehmen und auch in Europa rutschten die Indizes ins Minus.

In Wien wurden von Unternehmensseite neue Geschäftsergebnisse von UNIQA, SkyEurope und JoWooD bekannt gegeben. UNIQA hat in den ersten neun Monaten 2006 das Vorsteuerergebnis um 21,2 Prozent auf 191,2 Mio. Euro gesteigert und damit die Analystenprognosen übertroffen. Die Titel des Versicherer legten 0,58 Prozent auf 24,45 Euro zu (47.952 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Die slowakische Billigfluggesellschaft SkyEurope hat im ersten vollen Geschäftsjahr als börsenotiertes Unternehmen die Verluste ausgeweitet und den Umsatz gesteigert. Die hohen Verluste seien laut Unternehmen vor allem auf das starke Wachstum zurückzuführen. SkyEurope-Papiere stiegen an der Spitze im prime market um 4,39 Prozent auf 3,09 Euro (170.039 Stück).

Der positive Geschäftsverlauf bei JoWooD hat sich auch im 3. Quartal fortgesetzt. In diesem Zeitraum erwirtschaftet der steirische Computerspieleproduzent ein Konzernergebnis von 272.000 Euro nach noch 5,6 Mio. Euro Verlust im Vorjahr. JoWooD-Aktien verbilligten sich um 2,46 Prozent auf 2,78 Euro (219.007 Stück).

Am Berichtstag wurde zudem eine Reihe neuer Analystenmeinungen publik. Die Raiffeisen Centrobank hat ihr Kursziel für die Aktien der voestalpine von 30,5 Euro auf 38,00 Euro nach oben gesetzt. voestalpine kletterten um 2,86 Prozent auf 37,43 Euro (1.083.243 Stück) nach oben.

HSBC hat das Kursziel für die Aktien der OMV von 41,7 auf 39 Euro gesenkt. OMV-Aktien reduzierten sich nach Aufschlägen über weite Strecken des Handelstages um 1,36 Prozent auf 40,50 Euro (1.271.930 Stück).

Die Spezialisten von JP Morgan setzten ihr Kursziel für die Titel von Andritz von bisher 152 auf nunmehr 167 Euro nach oben und hoben die Einstufung für den Anlagenbauer von "Neutral" auf "Overweight" an. Andritz gewannen 0,97 Prozent auf 145,50 Euro (90.808 Stück).

BWT gingen mit einem Abschlag von 3,62 Prozent auf 33,01 Euro (32.830 Stück) aus dem Handel. Die CA IB hat ihr Kursziel für die Anteilsscheine des heimischen Wasseraufbereiters BWT von 31 auf 35 Euro erhöht.

Die Wertpapieranalysten der Erste Bank revidierten ihre Anlageempfehlung für die Aktien der österreichischen Post AG von "Accumlate" auf "Hold" nach unten. Das Kursziel wurde hingegen von 28 Euro auf 37,6 Euro nach oben geschraubt. Post-Papiere befestigten sich leicht um 0,14 Prozent auf 36,25 Euro (237.853 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 01-12-2006 09:11

Catoil setzt zum großen Sprung an
Das Unternehmen mit operativem Geschäft in Russland und Kasachstan sieht sich gut gerüstet. Die Größen der Gas- und Ölbranche setzen weiter auf Catoil, wie Vorstandschef Manfred Kastner auf dem Eigenkapitalforum betont.
Ich spreche "austrian english" entschuldigte sich der CEO von Catoil am Mittwoch zu Beginn seiner Präsentation auf der Veranstaltung im Frankfurter Congress Center. Doch was der Österreicher Kastner in flüssigem englischen Vortrag den versammelten Analysten zu bieten hatte, beeindruckte die Experten sichtlich.

Ohne Catoil läuft nichts in der russischen Steppe, so suggerierte der Manager; zumindest läuft kein Öl aus den schwer zugänglichen Quellen in Russland und Kasachstan. Catoil ist spezialisiert auf das so genannte "Hydraulic Fracturing", ein Verfahren, mit dessen Hilfe öl- und gastragende Gesteinsformationen aufgebrochen werden, um die Produktion von Öl und Gas zu erhöhen und überhaupt möglich zu machen.

"Unser Vorteil im Wettbewerb ist unsere langjährige Erfahrung im russischen Markt und unsere Beschäftigten, die zu 99,9 Prozent Russen sind", so Kastner. Tatsächlich ist die österreichische Firma, die im SDax der Deutschen Börse notiert, aus einem Joint Venture einer Produktionseinheit der russischen Lukoil hervor gegangen.

Neben Lukoil gehören aber auch Rosneft und Gazprom zu den größten Kunden von Catoil. Neun Flotten von Fahrzeugen und Gerät zur Erschließung und Verbesserung der Öl- und Gasvorkommen hat Catoil im Einsatz. Und die Aufträge nehmen kein Ende. Nach Aussage von Catoil-Chef Kastner ist das Unternehmen zudem als Dienstleister der Öl- und Gas-Multis vom Ölpreis selbst praktisch unabhängig.

Leichter Gewinnknick
Gutes Umsatzwachstum belegen auch die Quartalsbilanz, die Catoil just am Mittwoch vorlegte. Die Umsätze legten im dritten Quartal um 21 Prozent auf 55,8 Millionen Euro zu. Das war allerdings ein deutlich geringeres Wachstum als in der ersten Jahreshälfte. Auch die Ergebnisseite war enttäuschend: Nach Steuern kam zwar eine leichte Gewinnsteigerung heraus. Doch vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdiente das Unternehmen 12,1 Millionen Euro und damit elf Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.

Kein Wunder, dass der österreichische Anbieter von Dienstleistungen in der Öl- und Gasförderung in seiner Adhoc-Mitteilung lieber seine Neunmonatszahlen bekannt gab. Von Januar bis September steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 26 Prozent auf 145,2 Millionen Euro und das Ebit um 35 Prozent auf 32 Millionen.

"Deutliche Steigerungsraten"
Dennoch gibt sich Kastner zuversichtlich für das Gesamtjahr. Wegen der anhaltend starken Nachfrage nach den Dienstleistungen des Unternehmens geht er von deutlichen Steigerungsraten aus. Auch für das kommende Geschäftsjahr er optimistisch: "Die Vertragsabschlüsse und Perspektiven für 2007 sind sehr erfreulich". Bis Anfang 2007 sollen drei neue Fracturing-Flotten in Betrieb genommen werden, wodurch die Kapazitäten und Umsätze deutlich ausgeweitet würden.

Millionen schwere Investitionen
Im dritten Quartal habe Catoil wichtige Weichen für das weitere Wachstum gestellt, heißt es in dem Quartalsbericht. Nach dem Börsengang im Mai verabschiedete der Konzern ein umfangreiches Investitionsprogramm. Das sieht für das Jahr 2007 Investitionen in Höhe von 90 Millionen Euro vor. Damit soll unter anderem die Expansion in weitere Regionen in Osteuropa und Asien finanziert werden.

Catoil sieht sich bereits jetzt in Russland den Großen der Branche wie Schlumberger und Halliburton in seinem Spezialgebiet des Hydraulic Fracturing zumindest ebenbürtig. Dass man dies auch im Ausland bewerkstelligen kann, dessen ist sich Vorstand Kastner sicher.

Aktie schwankt zu stark
Allein der Kurs der Catoil-Aktie passt noch nicht ganz zu den großen Ambitionen des Unternehmens. "Wir müssen die Volatilität der Aktie reduzieren", sagte Kastner auf dem Eigenkapitalforum dazu schmunzelnd. Der Chart des Papiers seit dem Börsengang zeigt einen hektischen Ritt vom Ausgabepreis bei 15 Euro auf knapp 20 Euro wenige Tage nach dem IPO. Danach fiel die Aktie bis auf 14 Euro, um nun wieder mehr als 18 Euro zu kosten. Immerhin: der Trend zeigt wieder aufwärts; und Manfred Kastner strahlt die nötige Zuversicht aus, um die Analysten zu überzeugen. Seinen Vortrag in "austrian english" beendete er unter Beifall.

Quelle: ARD online

Starlight 01-12-2006 19:34

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Wiener Börse - ATX zum Wochenausklang stark in Form / Schwache US-Konjunkturdaten belasten etwas - Raiffeisen sehr fest - A-Tec beim Börsendebüt mit Abschlägen
Freitag, 01. Dezember 2006








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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 52,63 Punkte oder 1,29 Prozent auf 4.145,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 57 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.089 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,53 Prozent, DAX/Frankfurt -1,07 Prozent, FTSE/London -0,45 Prozent und CAC-40/Paris -1,38 Prozent.

Der ATX zeigte sich zum Wochenausklang in starker Verfassung. Nach sehr festem Verlauf musste der Leitindex am späten Nachmittag zwar einen Teil seiner Verlaufsgewinne auf Grund schwacher US-Konjunkturdaten wieder abgeben. Eine starke Schluss-Auktion brachte den Leitindex aber wieder etwas weiter nach oben. Das internationale Umfeld zeigte sich hingegen einheitlich mit Abschlägen.

Im Fokus stand am Freitag das Börsendebüt von A-Tec. Die Aktien des Mischkonzerns von Mirko Kovats büßten an ihrem ersten Handelstag gegenüber dem Ausgabepreis von 100 Euro an Wert ein und schlossen um 2,00 Prozent schwächer bei 98,00 Euro (110.421 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Schwächer tendierten auch die Papiere der AUA mit einem Abschlag von 0,83 Prozent auf 7,14 Euro (335.204 Stück). Die heimische Fluglinie hat ihre Kapitalerhöhung in vollem Umfang platzieren können. Der endgültige Angebots- und Bezugspreis für die neuen Aktien wurde mit 7,10 Euro festgelegt. SkyEurope korrigierten nach den Kursgewinnen vom Donnerstag wieder etwas nach unten und schlossen um 2,91 Prozent tiefer bei 3,00 Euro (79.474 Stück).

Gute Nachfrage gab es hingegen bei den Bankwerten zu verzeichnen. So zogen die Titel von Raiffeisen International um 5,38 Prozent auf 93,58 Euro (582.188 Stück) nach oben und Erste Bank gewannen 0,80 Prozent auf 55,45 Euro (1.299.235 Stück). "Bei beiden Werten gab es gute Umsätze hinter den Kursgewinnen", hieß es im Handel. BA-CA legten um 1,78 Prozent auf 111,50 Euro (30.637 Stück) zu.

Auch im Stahl-Sektor gab es Kurszuwächse zu verbuchen. Voestalpine verbesserten sich um 2,62 Prozent auf 38,41 Euro (874.328 Stück) und Böhler-Uddeholm gewannen 0,79 Prozent auf 48,28 Euro (99.404 Stück). Die Titel der OMV verbesserten sich um 1,90 Prozent auf 41,27 Euro (1.881.815 Stück).

Wienerberger schlossen um 0,70 Prozent höher bei 40,50 Euro (268.949 Stück). Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 46 Euro für die Aktien des Baustoffkonzerns bestätigt. Schwächer gingen hingegen Telekom Austria mit minus 1,25 Prozent auf 19,75 Euro (1.389.578 Stück) aus der Sitzung.

Christ kletterten um 4,83 Prozent nach oben auf 12,60 Euro (37.448 Stück). Der Wassertechnikkonzern konnte den Erhalt zweier Großaufträge aus Asien vermelden. Der Auftragswert belaufe sich auf einen zweistelligen Dollar-Millionenbetrag, hieß es.
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Starlight 04-12-2006 18:46

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Wiener Börse - ATX schafft 4200er Hürde








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Die Wiener Börse hat die Montag-Sitzung mit fester Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Freitag-Schluss (4.145,89) um 58,11 Punkte oder 1,40 Prozent auf 4.204,00 Zähler. Gegenüber Ultimo 2005 liegt der ATX per heute 536,97 Punkte oder 14,64 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,21 Prozent oder 25,46 Punkten bei 2.123,18 Einheiten.

Bei den Bankwerten konnten Raiffeisen International mit plus 4,08 Prozent auf 97,40 Euro (562.902 gehandelte Stück in Einfachzählung) an ihre Freitags-Gewinne anschliessen. Intraday lag die Aktie über 97,5 Euro und hat damit die 200 Prozent-Marke seit IPO übersprungen. Gut in Form präsentierten sich erneut auch Erste Bank-Aktien, die um 3,39 Prozent auf 57,33 Euro (1.164.908 Stück) zulegen konnten. Die Analysten von ING haben die Erste Bank mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 66 Euro versehen.

Mit Aufschlägen tendierten die Aktien der Fluglinien. Während AUA um 4,20 Prozent auf 7,44 Euro (504.987 Stück) zulegen konnten, verbesserten sich SkyEurope um 2,00 Prozent auf 3,06 Euro (868.940 Stück). Sal. Oppenheim hat die Einstufung für den slowakischen Billigairliner von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und sieht einen fairen Wert von 3,00 Euro.

Flughafen Wien gewannen 2,68 Prozent auf 72,50 Euro (82.410 Stück). Die Analysten der CA IB haben ihre Einschätzung von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 65 auf 80 Euro nach oben gesetzt. Für Schoeller-Bleckmann hat die CA IB ihre "hold"-Einstufung bestätigt, das Kursziel wurde von 32 auf 35 Euro angehoben. Die Aktien des Ölfeldausrüsters schlossen um 0,82 Prozent schwächer bei 32,48 Euro (13.172 Stück).

Kursgewinne gab es auch bei den Stahlwerten zu verbuchen. So legten voestalpine um 1,48 Prozent auf 38,98 Euro (544.986 Stück) zu. Böhler-Uddeholm gewannen 3,36 Prozent auf 49,90 Euro (137.335 Stück). Die CA IB hat ihre Kaufempfehlung für Böhler-Uddeholm bestätigt und das Kursziel leicht von 54 auf 55 Euro erhöht.

Im Zuge des Börsengangs von Bene ist per vergangenen Freitag die Mehrzuteilungsoption ausgeübt worden. Die Aktien des Büromöbelherstellers büssten heute 1,11 Prozent auf 5,36 Euro (36.395 Stück) ein. A-Tec gaben auch an ihrem zweiten Handelstag an der Wiener Börse etwas Terrain ab. Die Titel des Mischkonzerns sanken um 2,04 Prozent auf 96,00 Euro (135.959 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 05-12-2006 10:49

Erste Bank und Raiffeisen wurden hochgestuft, legten gestern schon zwischen 3,3 und 4,5% zu. Heute gehts bei der RI leicht aufwärts, bei der Ersten Bank leicht abwärts. Gut möglich, dass die Raiffeisen International den 100er bald knacken kann.

Starlight 05-12-2006 19:36

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Wiener Börse - Kursgewinne nach volatilem Verlauf / Gutes Volumen - A-Tec und bwin deutlich höher - Fluglinien-Aktien mit Abschlägen
Dienstag, 05. Dezember 2006







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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,83 Punkte oder 0,33 Prozent auf 4.217,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.245 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,24 Prozent, DAX/Frankfurt +1,19 Prozent, FTSE/London +0,71 Prozent und CAC-40/Paris +1,20 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt beendete einen volatilen Handelstag mit einem kleinen Kursplus. "Der ATX hat stark begonnen - und dann stark nachgelassen", kommentierte ein Händler das Geschehen. Der Leitindex konnte im Frühhandel recht deutlich zulegen, rutschte dann aber sukzessive nach unten und konnte sich erst am späteren Nachmittag wieder steigern.

"Bei einigen Indexschwergewichten kam etwas Druck vom Terminmarkt", berichtete ein Marktteilnehmer. Unter den Einzelwerten schlossen OMV nach schwächerem Verlauf noch unverändert bei 41,00 Euro (1.205.426 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Der Öl-Sektor in Europa präsentierte sich hingegen in guter Verfassung", hieß es im Handel.

Die Aktien der Erste Bank starteten mit Aufschlägen in die Sitzung, schlossen jedoch um 1,27 Prozent schwächer bei 56,60 Euro (855.10 Stück). Die Ratingagentur Standard & Poor's hat das Institut bezüglich seiner langfristigen Kreditwürdigkeit mit einem "A" versehen. Der Ausblick wird mit "stabil" bewertet. Raiffeisen International beendeten den Handel um 2,58 Prozent höher bei 99,91 Euro (525.609 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten erhöhten sich Telekom Austria leicht um 0,15 Prozent auf 19,63 Euro (2.014.995 Stück). Der heimische Konzern geht bei der Telekom-Privatisierung in Bosnien vorerst leer aus. Die serbische Telekom Srbija wird neuer Mehrheitseigentümer der Telekom Srpske, wurde bekannt.

Stark zeigten sich Verbund mit einem Kursanstieg um 2,84 Prozent auf 39,90 Euro (398.872 Stück). bwin waren neuerlich gesucht und zogen um 6,17 Prozent auf 19,11 Euro (345.540 Stück) an. Andritz verbesserten sich um 2,41 Prozent auf 149,00 Euro (68.544 Stück). Das größte Kursplus im prime market konnten jedoch A-Tec mit einem Anstieg um 7,24 Prozent auf 102,95 Euro (42.406 Stück) vorweisen.

AUA rutschten um 4,57 Prozent auf 7,10 Euro (991.106 Stück) ab. Die Analysten der RCB haben ihre Einschätzung für die heimische Fluglinie von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 8,00 auf 9,00 Euro nach oben gesetzt. SkyEurope erging es mit minus 4,25 Prozent auf 2,93 Euro (198.263 Stück) nicht viel besser.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 05-12-2006 20:55

auch für den ATX sieht man weiter goldige zeiten

http://img.godmode-trader.de/charts/...ruscant389.GIF

romko 06-12-2006 10:32

Zitat:

Original geschrieben von simplify
auch für den ATX sieht man weiter goldige zeiten

Aber erst ab dem 2. Halbjahr 2007...

Heute kann der ATX wieder etwas zulegen:
ATX 4.230,87 0,31% 06.12.06 11:18

Die Raiffeisen International notierte heute schon bei genau 100 Euro, rutscht aktuell aber ins Minus:
RAIFFEISEN INT.... 98,80 -1,11%

Weiter schlecht unterwegs:
SKYEUROPE HOLDIN... 2,79 -4,78%
Hier munkelt man, dass bald wieder eine Kapitalerhöhung fällig ist um weiterbestehen zu können! Hände weg bzw. nur für nervlich sehr Harte geeignet :rolleyes:

Starlight 06-12-2006 19:07

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - Kursplus bis Handelsschluss ausgebaut / voestalpine nach Empfehlung fest - Erste Bank gesucht - Raiffeisen schwach
Mittwoch, 06. Dezember 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 38,66 Punkte oder 0,92 Prozent auf 4.256,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.248 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,08 Prozent, DAX/Frankfurt -0,05 Prozent, FTSE/London +0,06 Prozent und CAC-40/Paris -0,17 Prozent.

Nach einem zögerlichen Start konnte der Markt sein Plus bis Sitzungsschluss kontinuierlich ausbauen. Das Geschäft verlief dabei Händlern zufolge weitgehend ruhig. Der anstehende Jahreswechsel mache sich bereits am Markt bemerkbar. Zudem gab es nach dem Ende der Ergebnisberichtssaison auch deutlich weniger Unternehmensnachrichten.

Gesucht waren nach einer Kaufempfehlung durch die Credit Suisse voestalpine und stiegen um 4,03 Prozent auf 40,26 Euro (785.222 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten von Credit Suisse haben ihre Einstufung der Aktie von "Neutral" auf "Outperform" angehoben.

Auch Telekom Austria legten nach einer Analysten-Empfehlung von ING im Verlauf zu und schlossen mit einem Plus von 1,43 Prozent bei 19,91 Euro (1.696.318 Stück). Fest zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch Erste Bank und gewannen 1,94 Prozent auf 57,70 Euro (544.401 Stück).

Größter Gewinner im prime market waren Andritz mit einem Kursplus von 4,35 Prozent auf 155,48 Euro (75.201 Stück). S&T stiegen um 3,87 Prozent auf 38,90 Euro (59.059 Stück). AUA konnten sich mit einem Plus von 3,52 Prozent auf 7,35 Euro (1.279.454 Stück) von ihren Vortagesverlusten erholen.

Intercell stiegen um 1,74 Prozent auf 16,99 Euro (345.477 Stück). Das Impfstoff-Unternehmen hatte in der Früh die geplante Aufstockung seiner Anteile an der Pelias Biomedical Development AG von derzeit 46 auf 100 Prozent vermeldet. Die Nachricht wurde am Markt positiv aufgenommen, berichtete ein Händler. Die Analysten von Sal. Oppenheim bewerten die Akquisition in einem Kommentar als "sinnvollen strategischen Schritt".

Tagesverlierer im prime market waren bwin mit einem Minus von 6,33 Prozent auf 17,90 Euro (588.826 Stück). SkyEurope büßten nach der Vorlage von Passagierzahlen 1,37 Prozent auf 2,89 Euro ein (118.418 Stück). Die Airline hat ihre Passagierzahl im November um 46 Prozent gegenüber dem selben Monat des Vorjahres gesteigert.

Unter den Schwergewichten fielen Raiffeisen International um 0,91 Prozent auf 99,00 Euro (278.619 Stück) und mussten damit einen Teil ihrer deutlichen Vortagesgewinne wieder abgeben. OMV ermäßigten sich bei hohem Volumen um 0,59 Prozent auf 40,76 Euro (1.058.476 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 06-12-2006 19:12

OMV WKN: 874341 ISIN: AT0000743059

Rückblick: Die OMV Aktie erreichte am 31.01.2006 ihr Allzeithoch bei 60,98 Euro. Danach fiel die Aktie zunächst auf 36,10 Euro ab und testete den Aufwärtstrend seit Herbst 2003 zunächst erfolgreich. Die anschließende Erholung scheiterte aber am Widerstandsbereich 50,86-49,66 Euro. Seitdem droht eine große Umkehrformation in Form einer SKS. Im September drehte die Aktie zwar knapp über der Nackenlinie der SKS nach oben, jedoch scheiterte die Aktie am inzwischen gebrochenen Aufwärtstrend seit Herbst 2003. Seit einem Hoch bei 45,47 Euro vom 13.11.2006 fällt die Aktie wieder ab und nähert sich langsam der Nackenlinie der SKS bei aktuell 34,75 Euro.

Charttechnischer Ausblick: Im Prinzip ist das Chartbild der OMV Aktie zwischen der Nackenlinie bei aktuell 34,75 Euro und dem Widerstandsbereich 50,86-49,66 Euro neutral. Ein Durchbruch durch die Nackenlinie auf Wochenschlusskursbasis führt zu einem Verkaufssignal mit Ziel bei ca. 22,00 Euro. Ein Ausbruch über 50,86 Euro führt zu einem Kaufsignal mit erstem Ziel bi 60,98 Euro.


http://img.godmode-trader.de/charts/...ruscant405.GIF

Quelle: Godmode Trader

simplify 07-12-2006 10:04

gute zahlen hat heute zumtobel gemeldet, die aktie kann über 4% zulegen.

simplify 07-12-2006 10:08

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
auch charttechnisch sieht die aktie von zumtobel jetzt gut aus.
der wert ist aus einem aufseigenden dreieck nach oben ausgebrochen. wichtig ist jetzt, dass die 22€ auf tagesbasis halten.

romko 07-12-2006 14:44

simplify Du hattest wie so oft Recht:
ZUMTOBEL AG 22,42 4,67% 07.12.06 15:28

Die Raiffeisen versuchte heute erneut einen Sprung über 100 Euro, gelang jedoch nur kurz (Tageshöchst: 100,77 Euro), derzeit 99,88.

romko 07-12-2006 15:11

Und wieder ne wichtige Marke übersprungen:
ATX 4.303,39 1,10%

Starlight 07-12-2006 18:16

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - ATX setzt Erfolgslauf fort
Bereits den fünften Handelstag in Folge in der Gewinnzone
Donnerstag, 07. Dezember 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Donnerstag bei gutem Volumen mit fester Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Mittwoch-Schluss (4.256,49) um 52,01 Punkte oder 1,22 Prozent auf 4.308,50 Zähler. Gegenüber Ultimo 2005 liegt der ATX per heute 641,47 Punkte oder 17,49 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,07 Prozent oder 23,01 Punkten bei 2.169,93 Einheiten.

Der positive Trend am heimischen Aktienmarkt setzte sich damit fort. Der ATX ging bereits den fünften Handelstag in Folge in der Gewinnzone aus dem Börsengeschäft.

Fundamentale Nachrichten waren am letzten Tag der verkürzten Handelswoche Mangelware. Die erwartete Entscheidung der Europäische Zentralbank den Leitzins zum sechsten Mal seit Ende 2005 anzuheben, brachte keine Impulse.

Unter den ATX-Schwergewichten konnten OMV um 3,04 Prozent auf 42,00 Euro (1.246.141 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegen. Telekom Austria verteuerten sich um 2,56 Prozent auf 20,42 Euro (2.103.799 Stück). Böhler-Uddeholm gewannen 2,06 Prozent auf 51,03 Euro (295.141 Stück).

Von Unternehmensseite gab es neue Geschäftszahlen von Zumtobel. Der Leuchtenhersteller hat das bereinigte operative Betriebsergebnis im Halbjahr zum Vorjahreszeitraum um 6,7 Mio. Euro auf 66,5 Mio. Euro verbessert. Zumtobel-Papiere gewannen an der prime market-Spitze um 4,90 Prozent auf 22,47 Euro (329.482 Stück).

Wolford ermässigten sich um 1,02 Prozent auf 30,10 Euro (14.688 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Deutsche Bank haben das Anlagevotum für die Aktien des heimischen Strumpf- und Bodyherstellers von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Als Kursziel wurden 31,00 Euro genannt.

RHI zogen um 3,68 Prozent auf 36,91 Euro (222.334 Stück) an. Beim Feuerfestkonzern gibt es am 1. 1. 2007 rund 3,54 Millionen neue Aktien durch den Umtausch einer Wandelanleihe.

Immoeast befestigten sich um 0,39 Prozent auf 10,40 Euro (2.304.452 Stück). Das Unternehmen hat in Zagreb ein Büro- und Einzelhandelsobjekt mit einem Projektvolumen von 40 Mio. Euro erworben

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 08-12-2006 09:20

in österreich ist die börse heute geschlossen!

Starlight 11-12-2006 18:28

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - Leichte Verluste zum Wochenauftakt / Positives Umfeld - Hohes Volumen - OMV und Telekom mit Abschlägen
Montag, 11. Dezember 2006










http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,17 Punkte oder 0,28 Prozent auf 4.296,33 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 47 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.343 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,20 Prozent, DAX/Frankfurt +0,65 Prozent, FTSE/London +0,12 Prozent und CAC-40/Paris +0,80 Prozent.

Der ATX startete mit einem kleinen Minus in die neue Handelswoche. "Gegen den internationalen Trend - aber einige Titel kamen nach den jüngsten Kursgewinnen wieder etwas zurück", kommentierte ein Marktteilnehmer. "Auch wenn die Umsätze angezogen haben - richtigen Verkaufsdruck gab es eigentlich nicht", ergänzte der Händler.

Die Aktien der OMV gaben um 1,86 Prozent auf 41,22 Euro (1.358.122 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach und drückten damit auf den Leitindex. Unter den weiteren Schwergewichten büßten Telekom Austria 1,71 Prozent auf 20,07 Euro (1.766.634 Stück) ein.

Erste Bank schwächten sich um 0,83 Prozent auf 57,30 Euro (684.263 Stück) ab. Raiffeisen International schlossen nach schwächerem Verlauf um 0,30 Prozent tiefer bei 99,60 Euro (312.665 Stück). Die Deutsche Bank hat ihr Anlagevotum für Raiffeisen von "buy" auf "hold" nach unten revidiert.

Bwin fanden sich mit einem Abschlag von 2,37 Prozent auf 16,91 Euro (187.969 Stück) am unteren Ende des Kurszettels. RHI korrigierten nach den jüngsten Aufschlägen um 0,57 Prozent nach unten auf 36,70 Euro (149.273 Stück).

Hingegen zogen die Titel der Post um 2,59 Prozent nach oben auf 38,00 Euro (105.362 Stück). Deutlich höher zeigten sich auch die Aktien von Wienerberger mit einem Anstieg um 3,57 Prozent auf 43,50 Euro (431.261 Stück).

Flughafen Wien gewannen 1,07 Prozent auf 74,39 Euro (42.252 Stück). Die Analysten von HSBC haben ihre Einschätzung für den heimischen Airport von "overweight" auf "neutral" gesenkt und sehen ein Kursziel von 75 Euro.

Sehr fest präsentierten sich auch die Aktien von Zumtobel mit einem Kursanstieg um 2,58 Prozent auf 23,05 Euro (553.443 Stück). Die CA IB hat ihr Kursziel von 22,5 auf 25 Euro erhöht und behält die Kaufempfehlung bei. Morgan Stanley hat die Einstufung "overweight" bestätigt und das Kursziel um 15 Prozent auf 24,20 Euro angehoben. Ferner wurde bekannt, dass der amerikanische Private-Equity-Fonds KKR nun ganz aus dem Vorarlberger Leuchtenhersteller ausgestiegen ist
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 12-12-2006 09:50

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mein favorit in österreich ist weiter die aktie von zumtobel. der aufwärttrend geht schön weiter und man kann die gewinne laufen lassen.

romko 12-12-2006 10:13

Zumtobel konnte mit einer guten Gewinnsteigerung aufwarten, außerdem wollen sie ja mindestens 30-50% des Gewinns als Dividende ausschütten.

Meine Lieblinge sind weiterhin Erste und Raiffeisen :)

Starlight 12-12-2006 17:45

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - ATX gut behauptet bei 4.297,53 / Leitindex rettet kleines Kursplus - OMV und Raiffeisen fester - voestalpine mit Abschlägen
Dienstag, 12. Dezember 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit einem kleinen Kursplus beendet. Der ATX stieg geringfügig um 1,2 Punkte oder 0,03 Prozent auf 4.297,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.306 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt +0,10 Prozent, FTSE/London -0,05 Prozent und CAC-40/Paris -0,01 Prozent.

Der ATX beendete einen weitgehend unspektakulären Handelstag mit einem kleinen Plus. Der Leitindex schwankte im Tagesverlauf mehrmals zwischen Plus und Minus. Meldungslage und Umsätze wurden von einem Marktteilnehmer als ganz gut bezeichnet.

Nach den Kursverlusten vom Vortag konnten sich OMV wieder erholen und legten um 1,41 Prozent auf 41,80 Euro (1.089.857 gehandelte Stück in Einfachzählung) zu. Auch Telekom Austria konnten wieder etwas an Terrain gutmachen und schlossen um 0,20 Prozent höher bei 20,11 Euro (1.303.857 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Einstufung "hold" für die Telekom-Titel bestätigt und das Kursziel von 20,6 auf 21,0 Euro angehoben.

Bei den Bankwerten zogen Raiffeisen International um 1,41 Prozent auf 101,00 Euro (304.237 Stück) an. Erste Bank zeigten sich mit plus 0,07 Prozent auf 57,34 Euro (586.122 Stück) gut behauptet. Dresdner Kleinwort hat das Anlagevotum von "buy" auf "add" zurückgenommen und das Kursziel von 59 auf 60 Euro erhöht. Die Citigroup bleibt für die Erste Bank bei der Einschätzung "buy/high risk" mit Kursziel 55,80 Euro. Das heimische Institut hat die Mehrheitsbeteiligung an der Rumänien-Tochter BCR auf 69,11 Prozent aufgestockt, war bekannt geworden.

Abschläge gab es nach den Zugewinnen vom Vortag hingegen bei den Titeln der Post und bei Wienerberger zu verzeichnen. Die Aktien der Post gaben um 1,18 Prozent auf 37,55 Euro (84.497 Stück) nach. Bei den Titeln des Baustoffkonzerns betrug das Minus nach schwächerem Verlauf lediglich 0,34 Prozent auf 43,35 Euro (259.641 Stück).

Die EVN hat unerwartet stark verbesserte Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt und erhöht die Ausschüttung für 2005/06. Die Aktionäre sollen 1,40 Euro je Aktie bekommen, nach 1,15 Euro in der Vorperiode. Die Papiere des Energieversorgers gewannen 0,70 Prozent auf 90,60 Euro (17.651 Stück). "Die Zahlen lagen etwas über den Erwartungen. Der Ausblick fiel eher verhalten aus", kommentierte ein Händler.

Kaum verändert zeigten sich A-Tec mit plus 0,01 Prozent auf 103,01 Euro (16.780 Stück). Der Mischkonzern wird im Zuge des Börsengangs die Mehrzuteilungsoption nicht vollständig ausüben, hieß es. Intercell verloren 0,57 Prozent auf 17,40 Euro (125.815 Stück). Das Unternehmen hat die Phase-II-Studie für einen therapeutischen Impfstoff gegen Hepatitis C abgeschlossen.


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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 13-12-2006 19:54


Alltime-high beim ATX :laola:

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Wiener Börse - Raiffeisen nach Empfehlung auf Rekordkurs / ATX auf Allzeithoch - Citigroup-Empfehlung beschert Raiffeisen 6 Prozent Kursplus - bwin unter Druck
Mittwoch, 13. Dezember 2006







http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch auf einem neuen Allzeithoch beendet. Der ATX stieg um 60,79 Punkte oder 1,41 Prozent auf das neue Rekordhoch von 4.358,32 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.308 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,10 Prozent, DAX/Frankfurt +0,64 Prozent, FTSE/London +0,54 Prozent und CAC-40/Paris +0,90 Prozent.

Motor des ATX-Höhenflugs waren am Mittwoch vor allem die kräftigen Zugewinne bei Raiffeisen International. Die Aktie stieg nach einer Empfehlung durch die Citigroup um 6,07 Prozent auf ein neues Allzeithoch von 107,13 Euro (480.393 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Citigroup hat in einer Erstanalyse von Raiffeisen die Aktie mit einem Kursziel von 124 Euro und der Empfehlung "Buy/High Risk" zum Kauf empfohlen.

Gut gesucht waren am Mittwoch nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms auch Mayr-Melnhof und stiegen um 3,27 Prozent auf 142,00 Euro (25.757 Stück). Bis 25. Oktober 2007 will der Konzern bis zu 213.652 eigene Aktien oder weitere 1,78 Prozent des Grundkapitals über die Wiener Börse erwerben. Unter Anrechnung der bisher erworbenen eigenen Aktien kauft Mayr-Melnhof damit bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zurück.

Zu den weiteren Gewinnern zählten Böhler-Uddeholm mit einem Kursplus von 2,67 Prozent auf 52,00 Euro (149.611 Stück). Verbund stiegen um 1,44 Prozent auf 40,22 Euro (356.810 Stück). Gesucht waren unter den Index-Schwergewichten auch OMV und Telekom Austria. OMV stiegen um 1,20 Prozent auf 42,30 Euro (848.207 Stück). Telekom Austria legten 1,19 Prozent auf 20,35 Euro zu (995.959 Stück).

Unter Druck kamen am Mittwoch bwin und büßten 3,28 Prozent auf 15,94 Euro ein (540.707 Stück). Post fielen um 0,93 Prozent auf 37,20 Euro (88.704 Stück). Die Post ist nach APA-Informationen beim amerikanischen Cerberus-Bieterkonsortium für die BAWAG an Bord gegangen. Größter Verlierer im prime market waren am Mittwoch JoWooD mit einem Minus von 3,88 Prozent auf 2,48 Euro (63.212 Stück).
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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 13-12-2006 20:49

Die Raiffeisen steht schon "gefährlich" hoch ... hab einen Teil schon bei unter 80 verkauft weil mir der Kurs recht ambitioniert erschien, ein Fehler wie sich jetzt herausstellt.
Mal sehen ob das Kursziel von der Citigroup wirklich erreicht wird.

romko 14-12-2006 09:25

Der ATX kann nach dem gestrigen Rekord auch heute zulegen:
ATX 4.378,05 +0,45%
Die Raiffeisen gewinnt ernneut, heute leicht um 0,7%, die Erste Bank gleich 1,1%. Ein Einstieg ist derzeit wohl etwas gefährlich, würde eher Halten und abwarten.

Starlight 14-12-2006 20:21

Alltime-high beim ATX :laola:

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Wiener Börse - ATX erneut mit Rekordhoch / Immoeast nach Halbjahreszahlen klar im Plus
Donnerstag, 14. Dezember 2006







http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen erneut mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 17,2 Punkte oder 0,39 Prozent auf 4.375,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 14 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.390 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,47 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +0,47 Prozent und CAC-40/Paris +0,61 Prozent.

In einem freundlichen europäischen Börsenumfeld konnte der heimische Aktienmarkt erneut ein Rekordhoch markieren. Von Unternehmensseite blieb die Nachrichtenlage recht dünn. Die Kursgewinne der ATX-Schwergewichte sorgten für eine Fortsetzung der Rekordjagd. Ergebniszahlen wurden von Immoeast und Flughafen Wien publik. Neue Analystenmeinungen gab es zu den Bankenwerten Erste Bank und Raiffeisen International.

Das international tätige Investmenthaus Morgan Stanley bewertet die Aktien der Erste Bank in der Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) als "Top Pick". Das Anlagevotum für die Erste Bank-Titel lautet auf "overweight" mit einem Kursziel von 56,70 Euro. Erste Bank-Aktien gewannen 0,64 Prozent auf 58,00 Euro (459.090 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Raiffeisen International (RI) setzten ihren Höhenflug vom Vortag nicht fort und verbilligten sich 0,68 Prozent auf 106,40 Euro (232.886 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für die RI-Aktie von 97 auf 118 Euro erhöht.

OMV gewannen 0,95 Prozent auf 42,70 Euro (2.464.274 Stück). Telekom Austria stiegen um 0,69 Prozent auf 20,49 Euro (1.029.427 Stück).

Immoeast verteuerten sich 1,23 Prozent auf 10,69 Euro (2.040.054 Stück), nachdem positive Halbjahreszahlen vorgelegt wurden. Immoeast hat den Umsatz der ersten sechs Monate auf 78,5 Mio. Euro fast verdreifacht, das operative Ergebnis legte um 138 Prozent auf 112,6 Mio. Euro zu.

Flughafen Wien reduzierten sich nach neuen Verkehrszahlen um 0,55 Prozent auf 74,59 Euro (47.317 Stück). Der Airport hat in den ersten elf Monaten 2006 eine verstärkte Auslastung verzeichnet. Die Gesamtpassagieranzahl erhöhte sich gegenüber der Vorjahresperiode um 6,3 Prozent auf 15.611.093 Fluggäste.

Mayr-Melnhof ermäßigten sich um 0,70 Prozent auf 141,00 Euro (16.075 Stück). Der Kartonhersteller startet kommenden Montag ein Aktienrückkaufprogramm. Bis längstens 25. Oktober 2007 will der Konzern bis zu 213.652 eigene Aktien oder weitere 1,78 Prozent des Grundkapitals über die Wiener Börse erwerben. Am Vortag hatte die Aktie in Reaktion auf die Nachricht stark zugelegt.

Ohne bekannte Nachrichten zogen Andritz um 5,04 Prozent auf 161,90 Euro (90.151 Stück) an. Im Einklang mit den Branchenkollegen kletterten Schoeller Bleckmann um 3,11 Prozent auf 34,20 Euro (75.226 Stück). Post-Papiere gaben hingegen um 1,69 Prozent auf 36,57 Euro (267.916 Stück) nach.

provided by Teletrader /APA





Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 15-12-2006 09:35

ATX 4.400,00 +0,56% +24,48 15.12.2006 10:22:45
:top:

simplify 15-12-2006 12:36

das schreibt der österreichische börsenbrief über zumtobel


Zitat:

Zumtobel hat ein sehr starkes und über den Erwartungen liegendes
zweites Quartal 2006/07 (Ende des Geschäftsjahres zum
31.3.2007) erreicht. Bei einem um 7% auf 321 Mio. Euro gesteigerten
Umsatz wurde das EBIT um 10% auf 36,3 Mio. Euro
ausgeweitet. Regional ragten vor allem Asien und Osteuropa
mit kräftigen Wachstumsraten (jeweils ca. +40%). heraus. Wie
von uns bereits vor einigen Wochen in Aussicht gestellt, hat
sich der Finanzinvestor KKR nunmehr gänzlich aus dem Unternehmen
verabschiedet, was wir für die Aktie positiv sehen. Die
verbliebenen 5,5% der Aktien (2,4 Mio. Aktien) wurden von der
BA-CA zu einem Preis von 22,50 Euro an institutionelle Anleger
platziert. Damit befinden sich nunmehr 65,9% der Aktien in
Streubesitz. Wir behalten unsere Kaufempfehlung aufrecht und
erhöhen unser Kursziel aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung
und unserer anhaltend positiven Einschätzung der
Aktie auf 27,50 Euro.

romko 15-12-2006 17:01

Und wieder ein Rekord für den ATX. Heuter schloss der Wiener Index bei 4.437 Punkten, ein Plus von 1,41%.
Wieder sehr stark die Raiffeisen mit +2,43%, sie schloss am Tageshöchst!

Starlight 15-12-2006 20:44

Alltime-high beim ATX :laola:

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht



Wiener Börse - ATX setzt Rekordserie fort / Erneut Allzeithoch - Rally im Späthandel - Schwergewichte im Fokus
Freitag, 15. Dezember 2006








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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 61,5 Punkte oder 1,41 Prozent auf 4.437,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.397 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,44 Prozent, DAX/Frankfurt +0,59 Prozent, FTSE/London +0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,58 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte seinen Aufwärtstrend fortsetzen und ein neues Allzeithoch markieren. Eine Rally im Späthandel ließ den bis dahin bereits festen ATX noch deutlicher nach oben klettern. Wie schon an den vergangenen Handelstagen standen vermehrt die Schwergewichte bei guten Umsätzen im Fokus. Der letzte Verfallstermin vor dem Jahreswechsel brachte bereits zu Mittag Bewegung in den Handel. Einige Unternehmensnachrichten wurden am Berichtstag bekannt, wohingegen von Analystenseite keine Neuigkeiten veröffentlicht wurden.

Unter den ATX-Schwergewichten waren die Bankenwerte besonders gefragt. Sie gerieten im Zuge des BAWAG-Verkaufs in den Blickpunkt. Raiffeisen International erhöhten sich um 2,43 Prozent auf 108,99 Euro (194.726 gehandelte Stück in Einfachzählung) und Erste Bank verbesserten sich um 1,72 Prozent auf 59,0 Euro (952.990 Stück). Telekom Austria konnten sich um 1,76 Prozent auf 20,85 Euro steigern (1,709.396 Stück). OMV legten um 0,75 Prozent auf 43,02 Euro zu (964.249 Stück).

Zu Aufschlägen kam es auch bei den Papieren der Post AG, die sich mit einem Minderheitsanteil an der BAWAG P.S.K. beteiligen will. Die Titel stiegen um 0,90 Prozent auf 36,90 Euro (279.779 Stück). Aktien der Unternehmens Invest AG (UIAG) waren von 12:45 bis 14:30 Uhr vom Handel ausgesetzt. Bis zum Handelsschluss weiteten sie dann ihre Gewinne aus und kletterten um 2,79 Prozent auf 16,60 Euro (6.330 Stück). Das Unternehmen wird zu 55 Prozent von der Cross Industries AG des KTM-Kernaktionärs Stefan Pierer übernommen. Der Anteil der Cross an der UIAG steigt von derzeit 30,26 Prozent auf rund 55 Prozent.

Wolford haben am Berichtstag ihre Halbjahreszahlen 2006/07 veröffentlicht und dabei ein deutliches Ergebnisplus vorgelegt. Wolford-Aktien stiegen um 1,92 Prozent auf 33,91 Euro (24.954 Stück). Am Donnerstag war nach Börsenschluss bekannt geworden, dass eine Strafanzeige gegen den Internet-Sportwettenanbieter bwin bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht wurde. Bwin-Papiere reduzierten sich vor dem Wochenende um 3,10 Prozent auf 15,00 Euro (364.286 Stück).

In der Gewinnzone zeigten sich dagegen die Stahlwerte. Böhler-Uddeholm stiegen um 0,90 Prozent auf 52,55 Euro (144.332 Stück) und voestalpine gewannen bei guten Umsätzen um 1,84 Prozent auf 41,50 Euro (532.281 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 17-12-2006 14:23

sieht gut aus der chart von zumtobel. am freitag wieder ein plus von 3% :sonne:

http://kurse.wienerborse.at/charts/b...h_apa_news.php

romko 17-12-2006 14:55

Hast Du die Zumtobel im Depot simpify?

simplify 17-12-2006 15:35

aber sicher doch :bounce: gekauft mit 20.35

Starlight 18-12-2006 20:18

neues Alltime-high beim ATX :laola:

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht



Wiener Börse 3 - Rekordjagd geht zu Wochenbeginn weiter / Leitindex höher bei 4.454,86 Punkten - OMV und Telekom fester - Raiffeisen tiefer
Montag, 18. Dezember 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 17,84 Punkte oder 0,40 Prozent und schloss auf dem neuen Rekordhoch von 4.454,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 47 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.408 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,21 Prozent, DAX/Frankfurt +0,16 Prozent, FTSE/London -0,29 Prozent und CAC-40/Paris -0,20 Prozent.

Der ATX startete mit Zugewinnen und damit neuerlich auf einem Rekordhoch in die neue Handelswoche. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde von Händlern jedoch als vorweihnachtlich ruhig und umsatzschwach beschrieben. "Nach dem Verfallstermin am Freitag ist nun wieder etwas Ruhe eingekehrt", meinte ein Marktteilnehmer.

Während OMV um 1,93 Prozent auf 43,85 Euro (1.067.236 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegten, korrigierten Erste Bank trotz eines positiven Analystenkommentars um 0,49 Prozent nach unten auf 58,71 Euro (591.564 Stück). Die Citigroup hat ihr Kursziel für die Erste-Titel um 20 Prozent auf nunmehr 67 Euro nach oben gesetzt.

Raiffeisen International kamen ebenfalls etwas zurück und schlossen um 1,17 Prozent schwächer bei 107,71 Euro (162.419 Stück). Telekom Austria verbilligten sich um 1,15 Prozent auf 21,09 Euro (1.187.467 Stück). Der Telekom-Konzern plant eine bedingte Kapitalerhöhung von bis zu 4,5 Mio. Aktien zur Bedienung eines Aktienoptionsprogramms.

Die Titel des Verbund schlossen nach festerem Verlauf um 0,22 Prozent höher bei 41,10 Euro (295.604 Stück). Semperit konnten ein Plus von 2,63 Prozent auf 26,95 Euro (49.871 Stück) verbuchen. Hingegen gaben die Aktien der Post um 0,51 Prozent auf 36,71 Euro (77.208 Stück) nach.

Ergebnisse wurde vor Sitzungsbeginn von Bene veröffentlicht. Der Büromöbelhersteller steigerte das Betriebsergebnis in den ersten neun Monaten um 8,7 Prozent. Der Umsatz wurde um 3,4 Prozent erhöht. Die Aktien schlossen um 1,33 Prozent schwächer bei 5,92 Euro (65.454 Stück).

AUA verbesserten sich um 0,53 Prozent auf 7,63 Euro (247.797 Stück). Die heimische Fluglinie hat in den abgelaufenen elf Monaten des heurigen Jahres im Linienverkehr um 9,7 Prozent mehr Passagiere befördert.

CA Immo International legten um 1,67 Prozent auf 15,25 Euro (67.755 Stück) zu. Die Analysten der CA IB haben die Papiere in einer Ersteinschätzung mit der Kaufempfehlung "buy" und einem Kursziel von 17,70 Euro versehen, wurde bekannt.

provided by Teletrader /APA





Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 19-12-2006 10:27

Heute gehts beim ATX etwas runter (4.433,55 -0,48%), aber wen wunderts nach den Rekorden der letzten Tage! Ich glaube großartige Bewegungen nach oben oder unten werden wir bis Jahresende nicht mehr erleben. Gespannt darf man auf 2007 sein.


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