Die betandwin ging zu Handelsstart über 20% runter, erholte sich danach aber ...
Aber ich fürchte es waren nicht die letzten bad news für bwin ... |
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Wiener Börse - bwin verlieren nach Handelsaussetzung 17% / Zumtobel, Wienerberger schwach - Semperit mehr als drei Prozent fester Dienstag, 19. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 29,83 Punkte oder 0,80 Prozent auf 3.721,62 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.751 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,42 Prozent, DAX/Frankfurt -0,86 Prozent, FTSE/London -0,96 Prozent und CAC-40/Paris -0,60 Prozent. Beherrschendes Thema am Markt war die mit Spannung erwartete Wiederaufnahme des Handels mit bwin-Aktien. Die Aktie war am Freitag nach der Verhaftung der bwin-Vorstände wegen angeblicher Verstößen gegen das französische Glücksspiel-Gesetz ausgesetzt worden. Mittlerweile sind die beiden Vorstände gegen Kaution wieder auf freiem Fuß. Am Dienstag war die bwin-Aktie nach der Handelsaussetzung zunächst mit einem Minus von rund 26 Prozent gestartet, konnte sich im weiteren Tagesverlauf aber erholen. Die Aktie schloss bei 21,28 Euro (1.428.374 gehandelte Stück) und damit 17,04 Prozent unter dem letzten Kurs von Freitag. Aktienhändlern zufolge dürfte das aktuelle Kursniveau vorerst verteidigt werden. "Auf diesem Niveau ist wieder deutlich Kaufinteresse da", berichtete ein Händler. "Das Niveau von 20 bis 25 Euro dürfte vorerst halten", meint auch Leopold Salcher von der Raiffeisen Centrobank (RCB). Unterstützend für die Kurserholung im Tagesverlauf dürfte dem Analysten zufolge die Aussicht auf eine Gerichtsentscheidung in Frankreich bis Ende 2006 gewesen sein. bwin erwartet eine Entscheidung "binnen Jahresfrist", hieß es am Dienstag. Wichtige Impulse für die Aktie erwarten Börsianer auch von einer für 18. Oktober erwarteten Entscheidung der EU-Kommission über Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Staaten, die den freien Wettbewerb von Sportwetten-Anbietern einschränken. Ein Risikofaktor sei auch eine US-Gesetzvorlage, mit der die meisten Online-Glücksspiele in den USA verboten werden könnten, so Salcher. Unter Druck kamen am Dienstag auch Zumtobel und büßten 2,78 Prozent auf 17,50 Euro ein (192.300 Stück). Die von dem Licht-Konzern veröffentlichten Quartalszahlen hatten Händlern zufolge die Erwartungen übertroffen. Wienerberger verloren 1,90 Prozent auf 36,64 Euro (158.701 Stück). Die Erste Bank hat das Anlagevotum für die Aktie des Ziegelherstellers von "Buy" auf "Accumulate" revidiert und das Kursziel von 46 Euro auf 42 Euro gesenkt. Schwach zeigten sich die Bank-Schwergewichte. Erste Bank verloren 1,56 Prozent auf 47,25 Euro (630.164 Stück). Raiffeisen International fielen um 1,45 Prozent auf 77,66 Euro (262.515 Stück). Größter Gewinner im prime market waren Semperit mit einem Plus von 3,23 Prozent auf 24,00 Euro (108.171 Stück). Gut gesucht waren OMV und legten 1,03 Prozent auf 38,25 Euro zu (987.915 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - bwin setzen Absturz fort: Minus 21 Prozent / SkyEurope mehr als vier Prozent fester - Zumtobel nach Empfehlungen gesucht - Post, Raiffeisen fest Mittwoch, 20. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 3,57 Punkte oder 0,10 Prozent auf 3.725,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.728 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,61 Prozent, DAX/Frankfurt +1,35 Prozent, FTSE/London +0,60 Prozent und CAC-40/Paris +1,50 Prozent. Tagesthema am Markt war erneut die Kursentwicklung von bwin. Nachdem die Aktie bereits am Dienstag nach der Wiederaufnahme des Handels rund 17 Prozent eingebüßt hatte, setzten bwin am Mittwoch ihre rasante Talfahrt fort. Vor allem im Späthandel gab die Aktie nach und schloss mit einem Minus von 20,96 Prozent bei 16,82 Euro (1.091.198 gehandelte Stück in Einfachzählung). Damit hat das Papier seit der Handelsaussetzung am Freitag nach der Verhaftung der beiden Vorstände insgesamt 34,42 Prozent oder rund ein Drittel an Wert eingebüßt. Seit Jahresbeginn beläuft sich der Verlust bereits auf rund 80 Prozent. Mittlerweile sind die beiden Vorstände wieder frei. Aktienhändler erklärten die neuerlichen Verluste am Mittwoch mit den in Agenturmeldungen kolportierten Äußerungen eines deutschen Anwalts, dem zufolge deutsche bwin-Kunden Ansprüche auf Rückzahlung verlorener Wetteinsätze haben könnten. bwin selbst hat diese Äußerungen entschieden zurück gewiesen. Kunden von bwin haben keine Ansprüche auf Rückzahlung verlorener oder getätigter Wetteinsätze, so die deutsche bwin-Tochter. Unter Druck kamen am Mittwoch auch OMV und fielen bei höherem Volumen um 1,18 Prozent auf 37,80 Euro (988.115 Stück). Andritz büßten 1,97 Prozent auf 124,50 Euro ein (21.286 Stück). Verbund fielen um 1,35 Prozent auf 37,15 Euro (103.311 Stück). Größter Gewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Plus von 4,84 Prozent auf 1,95 Euro (186.712 Stück). Die Aktionäre der Billigflug-Airline haben am Mittwoch grünes Licht für eine Kapitalspritze über insgesamt 56,3 Mio. Euro gegeben. Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Semperit mit einem Plus von 3,33 Prozent auf 24,80 Euro (134.760 Stück). Zumtobel stiegen nach positiven Analystenstimmen um 2,80 Prozent auf 17,99 Euro (117.454 Stück). Die Analysten der RCB haben die Aktien des Leuchtenherstellers in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 23,50 Euro empfohlen. JP Morgan hat die Gewinnprognosen für Zumtobel in Reaktion auf die Quartalszahlen angehoben. Die Empfehlung "Overweight" und das Kursziel von 21 Euro wurden bestätigt. Sehr fest zeigten sich auch Post-Aktien mit einem Aufschlag von 1,75 Prozent auf 27,98 Euro (205.059 Stück). Raiffeisen stiegen um 1,53 Prozent auf 78,85 Euro (123.683 Stück). Telekom Austria legten 1,36 Prozent auf 19,41 Euro zu (1.200.919 Stück). Voestalpine stiegen um 1,23 Prozent auf 32,00 Euro (360.835 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Raiffeisen International geht heute erstmals über 80 Euro - all time high!
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Wiener Börse - Erste Bank und OMV belasten ATX / bwin etwas erholt - Raiffeisen International gesucht Donnerstag, 21. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 7,88 Punkte oder 0,21 Prozent auf 3.717,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 31 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,19 Prozent, FTSE/London +0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,30 Prozent. In einem freundlichen europäischen Börsenumfeld verhinderten die Abschläge der Schwergewichte OMV und Erste Bank positive Vorzeichen beim heimischen Leitindex, hieß es. Der ATX bewegte sich jedoch den gesamten Handelstag in einer engen Bandbreite. Titelspezifisch wurde die Nachrichtenlage als recht dünn bezeichnet. OMV verloren 1,59 Prozent auf 37,20 Euro (1.497.093 gehandelte Stück in Einfachzählung) und folgte damit den europäischen Branchenkollegen in die Verlustzone. Erstmals seit sechs Monaten ist der Ölpreis in New York am Mittwochabend wieder unter die 60-Dollar-Marke gefallen und legte am Donnerstag in Europa nur leicht zu. Die Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann ermäßigten sich um 1,67 Prozent auf 29,99 Euro (16.463 Stück). In unterschiedliche Richtungen entwickelten sich die Bankenwerte Erste Bank und Raiffeisen International (RI). Während Erste Bank um 1,37 Prozent auf 46,95 Euro (798.044 Stück) sanken, zogen RI ohne bekannte Nachrichten um 3,02 Prozent auf 81,23 Euro (484.632 Stück) an. Am Berichtstag konnten die RI-Papiere damit erstmals die Marke von 80-Euro nach oben durchbrechen und markierten bei 82,10 Euro ein neues Allzeit-Hoch. Auch die Verbund-Aktien (minus 3,07 Prozent auf 36,01 Euro bei 294.150 Stück) gingen weit in der Verlustzone aus dem Handel. Europaweit standen Versorgertitel unter Verkaufsdruck, hieß es. In Deutschland etwa tendierten die Energiekonzerne E.ON und RWE im Spitzenfeld der DAX-Verliererliste. Nach Zahlenpräsentation erhöhten sich Wolford um 4,63 Prozent auf 24,20 Euro (20.595 Stück). Der Vorarlberger Strumpf- und Wäschehersteller halbierte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres den Betriebsverlust auf minus 1,21 Mio. Euro. Zudem wurde der Umsatz um sechs Prozent auf 26,1 Mio. Euro gesteigert. bwin legten um 9,99 Prozent auf 18,50 Euro (823.955 Stück) zu und konnten sich damit nach den jüngsten Kurseinbrüchen etwas erholen. Seit Jahresbeginn hat der Internet-Wettanbieter fast 80 Prozent an Wert eingebüßt. Telekom Austria verbesserten sich mit hohen Handelsumsätzen um 0,93 Prozent auf 19,59 Euro (2.163.131 Stück). Die slowenische Mobilfunk-Tochter, Si.mobil, erwirbt landesweite UMTS-Frequenzen für Slowenien. "Wir freuen uns, dass Si.mobil diese Ausschreibung nun gewonnen hat", sagte Telekom-Austria-Chef Boris Nemsic. Andritz sanken ohne fundamentale Nachrichten um 2,73 Prozent auf 121,20 Euro (33.425 Stück). Bereits am Mittwoch gaben die Papiere des heimischen Anlagenbauers um zwei Prozent nach. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Banken ziehen ATX ins Minus / bwin 16 Prozent höher - OMV nach Empfehlung stark gesucht Freitag, 22. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 37,72 Punkte oder 1,01 Prozent auf 3.679,59 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.720 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,28 Prozent, DAX/Frankfurt -1,46 Prozent, FTSE/London -1,26 Prozent und CAC-40/Paris -1,27 Prozent. Nachdem der Markt über weite Strecken des Tages mit einem leichten Minus tendiert hatte, ging es im Späthandel noch einmal deutlich nach unten. Ins Minus gezogen wurde der ATX dabei vor allem von den Abschlägen der beiden Bank-Schwergewichte Raiffeisen und Erste Bank. Raiffeisen büßten 4,72 Prozent auf 77,40 Euro ein (326.809 gehandelte Stück) und waren damit der größte Verlierer im prime market. Aktienhändler sprachen von Gewinnmitnahmen nach dem Allzeithoch vom Vortag. Erste Bank verloren bei höherem Volumen 2,56 Prozent auf 45,75 Euro (1.173.463 Stück). Schwach zeigten sich auch voestalpine und fielen um 2,74 Prozent auf 31,20 Euro (341.480 Stück). Unter den weiteren Index-Schwergewichten verloren Telekom Austria 0,82 Prozent auf 19,43 Euro (1.280.544 Stück). Ein kräftiges Lebenszeichen gab es nach ihrer jüngsten Talfahrt von bwin. Die Aktie konnte sich mit einem Plus von 16,22 Prozent auf 21,50 Euro (684.429 Stück) deutlich erholen. Auf Wochensicht bleibt damit aber immer noch ein Minus von gut 16 Prozent. Die Post-Aktie drehte nach anfänglichen Verlusten im Späthandel ins Plus und schloss 1,49 Prozent fester bei 28,55 Euro (137.818 Stück). Die Analysteneinschätzungen zur Post waren zuletzt unterschiedlich ausgefallen. Die Deutsche Bank hat am Freitag ihre Empfehlung für die Aktie von "buy" auf "hold" revidiert. Die CA IB hat hingegen zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf 29,5 Euro erhöht. Stark gesucht waren nach einer Kaufempfehlung durch die Citigroup OMV und legten 1,05 Prozent auf 37,59 Euro zu (2.495.612 Stück). Die Citigroup hatte ihre Einstufung der OMV-Aktie von "hold" auf "buy" angehoben.. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
ATX:
Aktueller Wochenchart (log) seit 28.09.2004 (1 Kerze = 1 Woche) Kurz-Kommentierung: Im ATX hat sich in den letzten Wochen nichts Wesentliches ereignet. Der Index notiert unverändert in einer neutralen Zone zwischen 3510,50 Punkten auf der Unterseite und 3878,43 - 3927,41 Punkte auf der Oberseite. Solange der Index in dieser Zone notiert, ist kein Handlungsbedarf gegeben. Es gilt also unverändert: Steigt der ATX auf Wochenschlusskursbasis über 3878,43 - 3927,41 Punkte an, dann ergibt sich ein Kaufsignal mit Ziel bei 4353,13 Punkte. Fällt die Aktie aber mit einem Wochenschlusskurs unter 3510,50 Punkte ab, dann ergibt sich ein Verkaufssignal mit Ziel bei 3238,69 Punkte. http://img.godmode-trader.de/charts/.../yavin1380.GIF Quelle: Godmodetrader |
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Wiener Börse - Stahlwerte unter Druck, Banken gesucht / OMV leiden unter Ölpreisrückgang - SkyEurope mehr als 8 Prozent fester Montag, 25. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 19,12 Punkte oder 0,52 Prozent auf 3.660,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.610 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,07 Prozent, DAX/Frankfurt +0,24 Prozent, FTSE/London -0,35 Prozent und CAC-40/Paris +0,08 Prozent. Nach einem freundlichen Start drehte der Markt im Handelsverlauf ins Minus und tendierte über weiter Strecken in der Nähe der Vortagesniveaus seitwärts. Im Späthandel ging es dann mit dem ATX nach einmal etwas nach unten. Gewinne bei den Bank-Werten kompensierten dabei leicht die Abgaben in anderen Index-Schwergewichteten. Größter Verlierer im prime market waren nach einer Berg- und Talfahrt bwin. Die Aktie hatte noch im Frühhandel ihre jüngste Erholung fortgesetzt, drehte aber im Späthandel klar ins Minus und schloss 5,44 Prozent tiefer bei 20,33 Euro (583.530 gehandelte Stück in Einfachzählung). Schwach zeigten sich auch die beiden Stahlwerte. voestalpine verloren 3,21 Prozent auf 30,20 Euro (471.449 Stück). Böhler-Uddeholm ermäßigten sich um 2,27 Prozent auf 42,98 Euro (162.321 Stück). Unter den weiteren Verlierern rangierten Verbund mit einem Minus von 2,09 Prozent auf 35,62 Euro (185.208 Stück). Telekom Austria ermäßigten sich nach negativen Analystenstimmen um 0,93 Prozent auf 19,25 Euro (797.098 Stück). Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von 21,50 auf 20,00 Euro gesenkt und ihre Empfehlung "hold" bestätigt. OMV litten Aktienhändlern zufolge unter den jüngsten Rückgängen der Rohölpreise und fielen um 0,90 Prozent auf 37,25 Euro (1.144.395 Stück). Tagesgewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Kursplus von 8,21 Prozent auf 2,11 Euro (516.555 Stück). Die Airline hatte am Freitagabend das Ende der Bezugsfrist für die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegebenen 10 Mio. neuen Aktien vermeldet. Gut gesucht waren auch die beiden Banken-Schwergewichte die sich damit von ihren jüngsten Verlusten etwas erholen konnten. Raiffeisen International stiegen um 1,10 Prozent auf 78,25 Euro (283.675 Stück). Erste Bank befestigten sich um 0,70 Prozent auf 46,07 Euro (603.880 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Deutliche Gewinne nach US-Daten / Erste Bank, voestalpine, OMV, Telekom stark gesucht - SkyEurope 5 Prozent fester - Schoeller-Bleckmann unter Druck Dienstag, 26. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg um 62,48 Punkte oder 1,71 Prozent auf 3.722,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.680 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +1,07 Prozent, FTSE/London +1,30 Prozent und CAC-40/Paris +1,42 Prozent. Nachdem der ATX bereits im Frühhandel freundlich tendiert hatte, konnte der Index am späten Nachmittag sein Plus kräftig ausbauen. Angetrieben wurde der ATX dabei vor allem von Erste Bank, voestalpine, OMV und Telekom Austria. Auch andere europäische Börse legten nach überraschend gut ausgefallenen Daten zum Verbrauchervertrauen in den USA deutlich zu. Voestalpine stiegen um 4,64 Prozent auf 31,60 Euro (446.425 Stück). Gut gesucht waren auch Telekom Austria und gewannen 1,77 Prozent auf 19,59 Euro (1.651.393 Stück). OMV legten bei hohem Volumen 1,72 Prozent auf 37,89 Euro zu (1.853.688 Stück). "Die OMV geht mit dem Ölpreis mit", meinte ein Händler mit Verweis auf den wieder gestiegenen Rohölpreis. "Aber auch bei einem stabilen Ölpreis sollte sich die OMV weiter von ihren jüngsten Verlusten erholen", so der Händler weiter. Fest zeigten sich die Finanzwerte. Erste Bank gewannen 2,56 Prozent auf 47,25 Euro (965.246 Stück). Wiener Städtische stiegen um 1,08 Prozent auf 48,89 Euro (142.839 Stück). Raiffeisen verteuerten sich um 0,91 Prozent auf 78,96 Euro (178.230 Stück). Unter den weiteren ATX-Werten gewannen Verbund 3,31 Prozent auf 36,80 Euro (265.173 Stück). Post legten um 3,99 Prozent auf 29,43 Euro zu (179.377 Stück). Größter Gewinner im prime market waren SkyEurope mit einem Plus von 5,21 Prozent auf 2,22 Euro (328.999 Stück). Am Montag hatte die Aktie bereits mehr als acht Prozent zugelegt, nachdem die Airline das Ende der Bezugsfrist für die im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegebenen 10 Mio. neuen Aktien vermeldet hatte. Tagesverlierer im prime market waren Schoeller-Bleckmann mit einem Minus von 2,56 Prozent auf 28,50 Euro (94.274 Stück). EVN verloren 1,47 Prozent auf 80,50 Euro (9.810 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Ordentliche Gewinne heute auch in Wien! Der ATX legt um 1,8% zu. Erste Bank und OMV liegen um über 3% im Plus!
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Wiener Börse - Erste Bank und OMV ziehen ATX nach oben / Deutliche Zugewinne bei Öl-, Banken- und Versorgerwerten Mittwoch, 27. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 90,03 Punkte oder 2,42 Prozent auf 3.812,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.759 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,34 Prozent, DAX/Frankfurt +0,48 Prozent, FTSE/London +0,96 Prozent und CAC-40/Paris +0,45 Prozent. Der heimische Aktienmarkt bewegte sich den ganzen Tag über deutlich in der Gewinnzone und schloss nahe seines Tageshochs. Die Aufschläge führten dabei die Banken-, Öl- und Versorgerwerte an. Fundamentale Unternehmensnachrichten gab es kaum, Händler sprachen von positiven Auswirkungen des starken internationalen Umfelds. Allen voran kletterte die Erste Bank um 4,66 Prozent auf 49,45 Euro (1,818.957 gehandelte Stück in Einfachzählung). Hier wurde eine Analyse von Morgan Stanley positiv aufgenommen. Die Analysten haben ihr Kursziel von 52,5 auf 56,7 Euro angehoben und die Anlageempfehlung "Overweight" bestätigt. Auch die übrigen Bankenwerte konnten zulegen. Raiffeisen International erhöhten sich um 2,58 Prozent auf 81,0 Euro (202.534 Stück) und BA-CA steigerten sich um 2,84 Prozent auf 106,61 Euro (54.880 Stück). Die Aktien der OMV konnten ihre Aufwärtstendenz des Vortages fortsetzen. Die Titel kletterten in einem sehr freundlichen Branchenumfeld um 2,14 Prozent auf 38,70 Euro (3,244.367 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Damit gibt die OMV wieder ein kräftiges Lebenszeichen", kommentierte ein Händler die Kursgewinne. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI stieg je Barrel (159 Liter) wieder klar über 61 Dollar. Deutliche Aufschläge verzeichneten auch die Titel von Schoeller-Bleckmann, die um 3,61 Prozent auf 29,53 Euro kletterten (23.642 Stück) und damit ihre Verluste vom Vortag wettmachten. Wie im gesamten Europa rückten Versorger auch am heimischen Markt in den Fokus. Tagesgespräch war der Einstieg des spanischen Baukonzerns ACS mit gut sechs Prozent beim Versorger Iberdrola. Damit verstärkt ACS sein Engagement im spanischen Energiesektor. So kletterten Verbund im Kielwasser des starken Branchenumfeldes um 3,26 Prozent auf 38,0 Euro (231.729 Stück) und EVN verbesserten sich um 2,66 Prozent auf 82,64 Euro (22.256 Stück). Zu einer Belebung des Handels kam es in Aktien von Christ Water Technology (CWT) nach einer Übernahmeankündigung des Unternehmens. CWT übernimmt 100 Prozent des ungarischen Abwasser-Spezialisten Innoterv. Die in Budapest ansässige Firma beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2005 einen Umsatz von 8 Mio. Euro. CWT-Titel stiegen um 1,82 Prozent auf 12,88 Euro (9.615 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - OMV mit Kurssprung / Dritter Handelstag in Folge mit Zuwächsen - Nachrichtenarmer Handel - OMV gewinnen mehr als vier Prozent Donnerstag, 28. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 46,16 Punkte oder 1,21 Prozent auf 3.859,14 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.809 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,05 Prozent, FTSE/London +0,62 Prozent und CAC-40/Paris +0,13 Prozent. Der österreichische Aktienmarkt verbuchte damit bereits die dritte Sitzung in Folge Gewinne. Auch das internationale Börsenumfeld zeigte sich am Berichtstag überwiegend von seiner freundlichen Seite. An den US-Börsen kletterte der Dow Jones in Frühhandel über seinen Rekordstand vom Jänner 2000 und markierte somit einen neuen Höchststand. In Wien profitierte der Leitindex in einem nachrichtenarmen Geschäft deutlich von dem Kursaufschlag bei der OMV. Das ATX-Schwergewicht verteuerte sich um 4,39 Prozent auf 40,40 Euro (1.771.757 gehandelte Stück in Einfachzählung) und bescherte damit dem wichtigsten heimischen Index einen Punkte-Zuwachs von mehr als 25 Zähler. Begründet wurde das Kursplus des Energietitels mit einem anziehenden Rohölpreis und einer starken Performance der europäischen Branchenkollegen. Die Anteilsscheine des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann verbesserten sich um 1,73 Prozent auf 30,04 Euro (37.068 Stück). Positive Vorzeichen gab es auch im Stahlbereich zu erkennen. voestalpine erhöhten sich um 2,80 Prozent auf 33,00 Euro (614.377 Stück) und Böhler-Uddeholm gewannen 0,78 Prozent auf 44,20 Euro (167.011 Stück). Auf der Gewinnerliste präsentierten sich auch die Verbund-Titel mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 38,30 Euro (258.376 Stück). Die Verbundgesellschaft ist bereit, den österreichischen Bundesländern ihre Landes-Stromversorger teilweise abzukaufen. Zudem lässt der Verbund, der schon heute zwei Drittel seiner Stromgeschäfte außerhalb Österreichs macht, seine Italien-Beteiligung im Kraftwerksbereich kräftig wachsen und will auch in anderen europäischen Regionen kräftig zulegen. Der freundlichen Stimmung konnten sich ohne bekannte Nachrichten Wienerberger nicht anschließen. Wienerberger ermäßigten sich gegen den allgemeinen Trend um 0,67 Prozent auf 37,10 Euro (320.405 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Dem Wiener Index geht es auch heute gut, knapp 0,7% Plus stehen zu Buche! Die Raiffeisen kann heute 2,3% zulegen, die RHI 1% und liegt schon deutlich über den 30 Euro (30,52)!
S&T steigt wieder über 29. Besondere Freude bereitete mir in den letzten Tagen die Aktien der AT&S. Das Unternehmen hob vor einigen Wochen das Gewinnziel pro Aktie von 1,15 auf 1,75 (!) an, eine Erhöhung um über 50%!!! Seither hat die Aktie von 16 Auf über 20 Euro zugelegt, das KGV beträgt unter 12 und die Dividendenrendite liegt immer noch bei 1,7%. Bei der update.com steht eine Erhöhung der Ziele für 2006 im Raum. Das Geschäft läuft ganz gut. |
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Wiener Börse - Vierter Tag in Folge in der Gewinnzone / Nachrichtenarmes Geschäft - Raiffeisen auf Rekordhoch - Immofinanz mit Quartalsausweis Freitag, 29. September 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,13 Punkte oder 0,24 Prozent auf 3.868,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.863 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +0,25 Prozent, FTSE/London -0,17 Prozent und CAC-40/Paris +0 Prozent. Zum Wochenschluss legte der heimische Aktienmarkt in einem nachrichtenarmen Börsengeschäft den vierten Handelstag in Folge zu. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich hingegen mit verhaltener Tendenz. Beflügelt wurde der ATX vor allem von den Gewinnen der Schwergewichte OMV und Raiffeisen International, die dem wichtigsten österreichischen Index einen Punkte-Zuwachs von mehr als 20 Zählern bescherten. Unter den Finanzwerten zogen Raiffeisen International um 3,96 Prozent auf 84,00 Euro (402.380 gehandelte Stück in Einfachzählung) an und markierten damit ein neues Rekordhoch seit Börseneinführung. Die Titel des Branchenkollegen Erste Bank verbilligten sich hingegen 1,19 Prozent auf 49,10 Euro (6989.200 Stück). AUA stiegen um 3,86 Prozent auf 7,27 Euro (79.422 Stück). Die Zukunft der angeschlagenen Luftfahrtgruppe Austrian Airlines (AUA) ist am Montag das einzige und vorrangige Thema einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der Staatsholding ÖIAG, die mit 39,7 Prozent größter AUA-Einzelaktionär ist. Die OMV-Papiere verteuerten sich um 1,14 Prozent auf 40,86 Euro (1.216.801 Stück) und summierten damit das Wochenplus auf etwa zehn Prozent. Bekannt wurde zudem, dass die OMV die Lieferverträge mit dem russischen Gasmonopolisten Gazprom bis 2027 verlängert hat. Telekom Austria (TA) gingen unverändert auf 19,90 Euro (1.897.363 Stück) ins Wochenende. Die Chancen der TA für einen Markteinstieg in Serbien sind wieder stark gestiegen. Die Telekom-Tochter Mobilkom ist der einzige Bewerber um die dritte Mobilfunklizenz in Serbien, wurde am Vorabend bekannt. Neuigkeiten gab es aus dem Immobilienbereich. Immofinanz hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) auf 144,9 Mio. Euro fast verdoppelt. Die Umsatzerlöse des Unternehmens stiegen um etwa 44 Prozent auf 117,8 Mio. Euro. Immofinanz-Titel erhöhten sich um 1,60 Prozent auf 9,50 Euro (2.073.012 Stück). bwin verloren 2,12 Prozent auf 20,80 Euro (153.580 Stück) an Wert. Jede Form der Werbung für Online-Sportwettenanbieter in der französischen Fußballmeisterschaft der ersten und zweiten Division wird in Frankreich suspendiert. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Österreich hat gewählt...
http://www.traderboersenboard.de/for...threadid=12679 Wirtschaft stellt sich auf große Koalition ein Industrielle und Interessensverbände der heimischen Wirtschaftsszene beginnen sich nach der Nationalratswahl vom Sonntag geistig auf eine große Koalition einzustellen. Der wenig begeisterte, pragmatisch-nüchterne Tenor der Stellungnahmen am Wahlabend: Andere politische Konstellationen gehen sich kaum oder überhaupt nicht aus. Außerdem gebe es genug Aufgaben für eine starke Regierung mit einer breiten Mehrheit im Parlament, so die einhellige Meinung. Enttäuschung über das Wahlergebnis schwingt in der ersten Stellungnahme der Industriellenvereinigung mit: Der Wirtschaftsstandort Österreich habe sich in den vergangenen Jahren positiv entwickelt, das habe aber keinen Niederschlag im Wahlergebnis gefunden. Das sei "standortpolitisch schon ein bisschen alarmierend", meinte IV-Generalsekretär Markus Beyrer. Beyrer ließ durchblicken, dass sich - wie in Deutschland - kaum eine andere Konstellation als eine große Koalition ausgehen dürfte. "Eine Dreierkoalition schwarz-blau-orange oder rot-grün-orange - wenn das überhaupt theoretisch möglich ist - wäre viel zu schwach, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen", sagte der Industrielle Hannes Androsch in einer ersten Reaktion. Der Souverän - der Wähler - sei eben "viel klüger als die wahlkämpfenden Parteien und die Meinungsforscher", sagte Androsch zum Wahlausgang. Eine "Große Koalition" von SPÖ und ÖVP wäre aus Sicht des Linzer Volkswirtschaftsprofessors Friedrich Schneider "sicher die beste Regierungsform für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs". Telekom-Austria-Chef Boris Nemsic sagte, für die Wirtschaft sei es nicht vorrangig, welche Parteien konkret die Regierung stellten. Wichtig sei es, dass die jeweilige Regierung Rahmenbedingungen verwirkliche, "die es Firmen ermöglichen, Investitionen zu tätigen und damit Arbeitsplätze zu schaffen". Quelle: Wirtschaftsblatt |
Der ATX stürzt am Tag nach der Wahl um 1,4% ab. Arg gebeutelt neben bwin auch die Telekom die um 6,5% nachgibt ...
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der ATX ist zum mittag schon 1,8% im minus. grösster verlierer die bwin mit - 18%.
danach kommt die telekom austria. es sind allerdings weltweit heute die wettaktien unter druck. die bwin ist da noch harmlos mit ihrem verlust. game world verliert über 80% |
die frage für den finanzplatz österreich dürfte auch sein, was für steuerpläne hat die SPÖ? soweit ich die sozis kenne, haben die einen ganzen koffer mit folterinstrumenten für anleger, spekulanten und sparer bereit :rolleyes:
politische börsen haben zwar oft kurze beine, aber so wie 2000 mit ÖVP/FPÖ eine neue zeit angebrochen ist, so könnte es auch jetzt einen wandel gerade in der internationalen betrachtung des börsenplatz wien bringen. positiv wäre, wenn der schüssel mit in die regierung einsteigen würde, dann gehe ich mal davon aus, das er bei günstiger gelegenheit das ganze wieder kippen wird. |
Ein Stopploss (RHI) hat bei mir schon gegriffen :rolleyes:
Ich glaube die SPÖ wird Schlüsselministerien wie die Finanz oder Wirtschaftsministerium besetzten wollen, aber grad das sind klassische ÖVP-Ministerien ... das werden harte Koalitionsgespräche. |
Das Minus beträgt nun schon 2,34%!! :eek: :rolleyes:
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das wahlergebnis spricht sich halt rum :rolleyes: kannst'e dich erinnern? ich hatte bei so einem wahlergebnis genau das vermutet. :(
bwin zeitweise 30% im minus :eek: |
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Wiener Börse - Wahlergebnis und Gewinnmitnahmen belasten / Telekom Austria minus 7,79 Prozent - Kurseinbruch bei bwin -34% Montag, 02. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 90,32 Punkte oder 2,33 Prozent auf 3.777,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 86 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.864 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -0,08 Prozent, FTSE/London -0,05 Prozent und CAC-40/Paris -0,13 Prozent. Der Wiener Aktienmarkt geriet am ersten Handelstag nach den Nationalratswahlen kräftig unter Druck. "Solange die Wahlkarten noch nicht ausgezählt sind, und das endgültige Ergebnis feststeht, wird es einige Unsicherheit am Markt geben", meinte ein Händler. "Eine rot-schwarze Koalition ist für die Börse auf den ersten Blick nicht so positiv. Aber auf den zweiten Blick würde sich aus wirtschaftspolitischer Sicht nicht viel ändern", kommentierte ein anderer Händler. Für die Abschläge zum Wochenauftakt machen Marktteilnehmer neben der politischen Ungewissheit auch Gewinnmitnahmen verantwortlich. In der Vorwoche hatte der Wiener Leitindex kräftig zugelegt. Die deutlichste Belastung für den ATX kam zu Wochenbeginn von den Papieren der Telekom Austria, die um 7,79 Prozent auf 18,35 Euro (7,014.041 gehandelte Stück in Einfachzählung) absackten und den ATX um fast 39 Punkte nach unten zogen. "Die Investoren nehmen das Wahlergebnis als negativ für die Privatisierungsfantasie, die bisher in den Telekom-Aktien drinnen war, auf. Die Anleger scheinen zu erwarten, dass es in der kommenden Legislaturperiode nicht zu weiteren Privatisierungsschritten kommt", hieß es aus einem Handelsraum. Zudem wurden die Aktien von einer Herabstufung durch die UBS von "Buy 2" auf "Neutral 2" belastet. Auch einige andere Werte, an denen die ÖIAG beteiligt ist, gerieten laut Marktteilnehmern unter Druck. So büßte Schwergewicht OMV 4,36 Prozent auf 39,08 Euro (1,364.409 Stück) ein. AUA verloren trotz einer freundlichen Analystenstimme 0,69 Prozent auf 7,22 Euro (184.046 Stück). Die Anlageempfehlung wurde von der RCB von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert, das Kursziel von 7,10 Euro auf 8,50 Euro ebenfalls angehoben. Einen Kurseinbruch in Höhe von 34,71 Prozent auf 13,58 Euro (1,897.983 Stück) mussten bwin hinnehmen. Hintergrund der erneut herben Abschläge ist ein vom US-Kongress verabschiedetes Gesetz, das den Internet-Wettgesellschaften die Abrechnung der Wetteinsätze erschwert und somit die in den USA erwirtschafteten Online-Gaming-Umsätze zunichte macht. RHI-Aktien gehörten mit einem Abschlag von 3,89 Prozent auf 29,65 Euro (310.652 Stück) ebenfalls zu den größeren Verlierern. Der frühere RHI-Chef Hellmut Longin will sein Aktionärskonsortium, mit dem die Sperrminorität an der RHI übernommen werden soll, bis Jahresende auf die Beine gestellt haben. Auskunft über die Zusammensetzung seines Konsortiums gab er nicht. Am Montag haben sowohl der Geschäftsmann Martin Schlaff als auch RHI-Generaldirektor Helmut Draxler ihre Zugehörigkeit zu der Käufergruppe dementiert. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse wird ungemütlich
von Detlev Landmesser Der überraschende Wahlsieg der SPÖ versetzt die Wiener Börse in Aufruhr: Auch Österreich steuert auf eine große Koalition zu, was den Börsianern überhaupt nicht schmeckt. Besonders die Telekom Austria kommt unter die Räder. Freude beim Wahlsieger Alfred Gusenbauer (SPÖ) Bis zum Nachmittag rutschte der ATX um mehr als zwei Prozent ab, nachdem der österreichische Leitindex schon gegen den europäischen Börsentrend im Minus eröffnet hatte. Nur drei der 20 ATX-Titel notierten im Plus. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis vom Sonntag fiel die bisher regierende konservative ÖVP mit 34,2 Prozent um 1,5 Prozentpunkte hinter die sozialdemokratische ÖVP zurück. Schon am Sonntag hatte der SPÖ-Vorsitzende Alfred Gusenbauer die seit sieben Jahren regierende ÖVP von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel als ersten Ansprechpartner für Koalitionsverhandlungen genannt. Damit stehen die Zeichen schon jetzt auf eine große Koalition, mit der Österreich anders als Deutschland bereits in jüngerer Zeit Erfahrungen gemacht hat: Schon in den 90er Jahren hatten sich SPÖ und ÖVP die Regierungsverantwortung geteilt – wirtschaftspolitisch hatten die beiden allerdings wenig bewegt. Telekom Austria bricht ein Am Wiener Aktienmarkt fällt neben dem Kurseinbruch des Wettanbieters Bwin vor allem der Kursrutsch der Telekom Austria von zeitweise über acht Prozent auf. "Das ist vor allem auf die schwindende Privatisierungsfantasie zurückzuführen", erläutert Claudia Vince-Bsteh von der Raiffeisen Centrobank, der Investmentbank der österreichischen Raiffeisen-Gruppe. Der österreichische Staat hält noch 25,4 Prozent an dem Telekomriesen. Besonders ausländische Investoren hätten auf Effizienzgewinne nach einer Vollprivatisierung des Ex-Monopolisten gesetzt, erläutert die Expertin. Prompt reagierten vor allem ausländische Großbanken wie die UBS oder Morgan Stanley am Morgen mit Herabstufungen der TA-Aktie. Der Einbruch bei Bwin ist dagegen nicht hausgemacht. Der US-Kongress hat ein Gesetz verabschiedet, das den Internet-Wettgesellschaften die Abrechnung der Wetteinsätze erschwert und somit die in den USA erwirtschafteten Online-Gaming-Umsätze zunichte macht. Auch das Dauerthema einer Riesenhochzeit zwischen dem Öl- und Gaskonzern OMV und dem Energieversorger Verbund scheint mit der neuen politischen Konstellation endgültig vom Tisch. Beide Titel verlieren allerdings weniger als der Gesamtmarkt – die von der Regierung favorisierte Fusion, die schon zuvor durch politische Widerstände blockiert worden war, hatte an der Börse ohnehin wenig Freunde gehabt. Analysten: Investiert bleiben! Doch den österreichischen Börsianern macht noch eine weitere Variante Sorgen, die nach der Auszählung der Briefwahlstimmen bis 9. Oktober aktuell werden könnte: Würde das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) von Jörg Haider danach doch noch an der Vier-Prozent-Hürde scheitern, könnte auch eine rot-grüne Koalition ins Spiel kommen. "Angesichts der kapitalmarktkritischen Aussagen beider Parteien vor der Wahl dürfte diese Regierungsform von der Börse nicht honoriert werden", meinen die Analysten der Raiffeisen Zentralbank (RZB). Eine große Koalition sollte aber die notwendigen Rahmenbedingungen für eine unternehmensfreundliche Wirtschaftspolitik schaffen, so die RZB. Daher empfehlen die Analysten auch angesichts des guten internationalen Börsenumfelds, vorerst in österreichischen Aktien investiert zu bleiben. Das Jahresendziel für den ATX laute unverändert auf 4.000 Punkte. Quelle: ARD online ATX im Vergleich zum Dax in den vergangenen 12 Monaten |
Der ATX kennt auch heute nur eine Richtung: Süden!
Derzeit schon 1% Minus! :rolleyes: |
Das Wirtschaftswachstum in Österreich beträgt für das Jahr 2006 stolze 3,1%! Auch für das kommende Jahr soll man mind. über der 3%-Marke liegen. Auch die Arbeitslosenzahlen gehen zurück.... Hoffentlich macht die neue Regierung nicht alles kaputt ...
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Wiener Börse - ATX erneut mit Abschlägen / Gutes Volumen - Schwaches europäisches Umfeld - AUA deutlich tiefer Dienstag, 03. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 18,14 Punkte oder 0,48 Prozent auf 3.759,81 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.747 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,32 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London -0,34 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent. Der ATX musste am Dienstag erneut ein Minus verbuchen. Nach schwächerem Verlauf am Vormittag, konnte der heimische Leitindex einen Teil seiner Abschläge am Nachmittag wieder aufholen. "Nach der heftigen Reaktion gestern auf das Ergebnis der Nationalratswahlen, hat sich heute die Situation wieder etwas normalisiert", meinte ein Händler. Auch das Umsatzvolumen ist wieder etwas zurückgekommen. In den Fokus rückten die Titel der AUA. Die Aktien der heimischen Fluglinie rutschten deutlich um 5,82 Prozent auf 6,80 Euro (257.467 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. "Die aktuelle Nachrichtenlage wird von der Börse nicht goutiert", hieß es dazu in einem Handelsraum. Das Unternehmen plant noch für heuer eine Kapitalerhöhung im Ausmaß von 350 Mio. Euro. Davor ist noch eine Kapitalherabsetzung des Aktien-Nennwerts von 7,27 auf 3,00 Euro geplant. Die ÖIAG will bei der Kapitalerhöhung voll mitziehen, hieß es. Nach den laut Händlern "überraschenden" Vortagesgewinnen büßten voestalpine heute um 1,93 Prozent auf 32,56 Euro (520.827 Stück) ein. Unter den weiteren Indexschwergewichten verloren Raiffeisen International 0,62 Prozent auf 83,48 Euro (204.759 Stück) und Erste Bank fielen um 0,70 Prozent auf 48,41 Euro (573.558 Stück). OMV sanken in einem schwachen europäischen Sektor um 0,49 Prozent auf 38,89 Euro (1.583.774 Stück). Hier wurde im Handel auch auf den Rückgang beim Ölpreis verwiesen. KBC hat die Bewertung des heimischen Öl- und Gaskonzerns mit der Kaufempfehlung "buy" neu aufgenommen. Telekom Austria zeigten sich mit minus 0,65 Prozent auf 18,23 Euro (3.135.006 Stück) neuerlich schwächer. Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum von "buy" auf "hold" zurückgenommen, das Kursziel wurde um elf Prozent auf 19,50 Euro gesenkt. Nach dem schweren Kurseinbruch vom Montag konnten sich bwin mit einem Kursanstieg um 6,33 Prozent auf 14,44 Euro (1.132.189 Stück) wieder etwas erholen. RHI zogen um 2,02 Prozent auf 30,25 Euro (136.955 Stück) an und Semperit gewannen 0,81 Prozent auf 24,90 Euro (33.980 Stück). Merrill Lynch startet die Bewertung von Semperit mit "buy". . provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX etwas höher - 3.774,51 Punkte / Positives Umfeld - Telekom Austria und AUA deutlich fester - OMV mit Abschlägen Mittwoch, 04. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 14,7 Punkte oder 0,39 Prozent auf 3.774,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 33 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.742 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,45 Prozent, DAX/Frankfurt +0,90 Prozent, FTSE/London +0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,70 Prozent. Nach zwei Tagen mit Kursverlusten konnte der heimische Leitindex am Mittwoch wieder ein kleines Kursplus einfahren. Die Meldungslage blieb eher dünn, die Umsätze wurden als ganz gut bezeichnet. Insgesamt wurde das Geschäft von Marktteilnehmern als unspektakulär beschrieben. In einem neuerlich schwachen europäischen Sektor gaben auch die heimischen Ölwerte Terrain ab. So büßten OMV 1,77 Prozent auf 38,20 Euro (1.221.287 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Schoeller-Bleckmann verbilligten sich um 0,55 Prozent auf 29,04 Euro (17.919 Stück). Auch die Titel des Verbund verloren an Wert. Hier betrug das Minus 2,70 Prozent auf 36,73 Euro (291.866 Stück). Nach schwächerem Verlauf verabschiedeten sich die Stahlwerte uneinheitlich aus dem Handel. Voestalpine gaben 0,49 Prozent auf 32,40 Euro (448.604 Stück) nach, während Böhler-Uddeholm leicht um 0,07 Prozent auf 44,00 Euro (130.379 Stück) zulegen konnten. Jene Werte, die zuletzt stärker unter die Räder gekommen waren, konnten sich wieder etwas erholen. So verbesserten sich Telekom Austria um 4,22 Prozent auf 19,00 Euro (3.237.670 Stück). Die Papiere der AUA konnten sich um 3,53 Prozent auf 7,04 Euro (258.640 Stück) erholen. Laut einem Händler haben die Analysten von BNP Paribas die Einschätzung für die AUA von "underperform" auf "outperform" erhöht und das Kursziel von 6,1 auf 8,7 Euro nach oben gesetzt. Zulegen konnten auch die Aktien der Erste Bank. Die Titel schlossen um 1,01 Prozent höher bei 48,90 Euro (371.480 Stück). Bei den Versicherern konnten sich Wiener Städtische mit einem Kursanstieg von 1,07 Prozent auf 49,88 Euro (57.995 Stück) positiv in Szene setzen. JoWooD gewannen 5,53 Prozent auf 2,67 Euro (493.063 Stück). Der Computerspieleproduzent kooperiert künftig bei Handy-Spielen mit dem US-Konzern Verisign, war bekannt geworden. BWT legten um 0,63 Prozent auf 30,14 Euro (13.706 Stück) zu. Der Wasseraufbereiter hat das Tischwasserfiltergeschäft des US-Mitbewerbers Anna übernommen. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Verbio-Aktien sollen zwischen 17 und 21 Euro kosten
In der kommenden Woche will der Biosprithersteller Verbio an die Börse gehen, die Aktien werden dabei 17 bis 21 Euro kosten. Von heute bis 10.Oktober können Interessenten bis zu 18,2 Mio. Aktien zeichnen, dies teilte das Unternehmen am heutigen Donnerstag mit. Das Börsendebüt im stark regulierten Prime Standard ist für den 11. Oktober vorgesehen. Verbio ist bereits der zweite grösse IPO aus dem Biokraftstoffsektor und mit einem Volumen von bis zu 382 Mio. Euro übertrifft die Emission jene der Südzucker-Tochter CropEnergies vom vergangenen Freitag. Experten erwarten für den Biosprit-Markt auf Grund der EU-Beimischungsrichtlinie hohe Wachstumsraten, dennoch sind die Papiere von CropEnergies nur auf mässiges Interesse bei den Investoren gestossen. Verbio-Chef Claus Sauter will die Einnahmen aus dem Börsengang in den Ausbau der Produktionsanlagen investieren. So soll die Produktionskapazität für Biodiesel und Bioethanol auf zusammen 1,4 Mio. Tonnen verdoppelt werden. Der IPO wird von der Credit Suisse und Dresdner Kleinwort organisiert, nach dem Börsengang soll sich der Streubesitz bei 29 Prozent liegen. Quelle: WI-Blatt |
Politische Börsen haben kurze Beine heißt es ... heute steigt der ATX um 1,5%. Alle großen Titel liegen deutlich im Plus.
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Die Banken machen heute große Sprünge:
Die Erste Bank steigt um 2,3% auf 50 Euro, die Raiffeisen um 4% auf 87,34 Euro!! :eek: |
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Wiener Börse - Gewinne in freundlichem Umfeld / Nachrichtenarmes Geschäft - Andritz weit in der Gewinnzone - OMV profitieren von Ölpreisanstieg Donnerstag, 05. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 62,2 Punkte oder 1,65 Prozent auf 3.836,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.809 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt +0,51 Prozent, FTSE/London +0,54 Prozent und CAC-40/Paris +0,60 Prozent. In einem freundlichen europäischen Börsenumfeld zog der Wiener Markt überdurchschnittlich an, hieß es. Bereits im Eröffnungshandel legte der ATX dank positiver US-Vorgaben merklich zu. An der Wall Street markierte der Dow Jones am Mittwochabend ein neues Rekordhoch. Am Berichtstag wurde der Börsenhandel von einer sehr dünnen Nachrichtenlage geprägt. An der Spitze der langen Gewinnerliste präsentierten sich ohne bekannte Nachrichten Andritz mit einem Kursaufschlag von 5,06 Prozent auf 124,50 Euro (109.790 gehandelte Stück in Einfachzählung). In einem gesuchten europäischen Branchenumfeld zogen OMV um 2,75 Prozent auf 39,25 Euro (1.207.697 Stück) an. Händler verwiesen auf einen wieder anziehenden Rohölpreis nach der jüngsten Abwärtsbewegung. Ungeachtet einer positiven Analystenstimme gaben Schoeller-Bleckmann leicht um 0,21 Prozent auf 29,10 Euro (41.287 Stück) nach. Laut einem Aktienhändler sprachen die Experten von Sal. Oppenheim für die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters eine Kaufempfehlung aus. Die Bankentitel Raiffeisen International und Erste Bank folgten den europäischen Wettbewerbern weit in die Gewinnzone. Erste Bank verteuerten sich um 2,35 Prozent auf 50,05 Euro (761.672 Stück) und Raiffeisen International kletterten um 2,56 Prozent auf 86,15 Euro (259.120 Stück) und markierten mit dem Kursaufschlag ein neues Rekordhoch. Telekom Austria dezimierten ihre satten Vortagesgewinne um 1,26 Prozent auf 18,76 Euro (1.393.653 Stück). Klar an Wert gewannen die Stahlwerte voestalpine und Böhler-Uddeholm. voestalpine verbesserten sich um 3,15 Prozent auf 33,42 Euro (522.139 Stück) und Böhler-Uddeholm befestigten sich um 1,48 Prozent auf 44,65 Euro (159.216 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenausklang / Ruhiges Geschäft - Post und OMV mit Abschlägen Freitag, 06. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 21,94 Punkte oder 0,57 Prozent auf 3.814,77 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.857 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London -0,05 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent. Nach weitgehend verhaltenem Verlauf rutschte der ATX am Nachmittag deutlicher ins Minus ab und ging auch mit Kursverlusten aus der Sitzung. "Nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten ging es an einigen europäischen Märkten nach unten", kommentierte ein Händler. In Wien fanden sich die Aktien der OMV mit einem Abschlag von 2,96 Prozent auf 38,09 Euro (1.455.999 gehandelte Stück in Einfachzählung) unter den größeren Verlierern. Die Titel der Post büßten 2,99 Prozent auf 28,91 Euro (374.239 Stück) ein. Goldman Sachs hat die Post von der Empfehlungsliste gestrichen, die Einschätzung "buy" mit Kursziel 31 Euro wurde jedoch beibehalten. Bei den Bankwerten schlossen Raiffeisen International nach festerem Verlauf lediglich um 0,06 Prozent höher bei 86,20 Euro (204.801 Stück). Erste Bank mussten ein Minus von 0,50 Prozent auf 49,80 Euro (715.835 Stück) verbuchen. Die Stahlwerte zeigten sich in einem positiven internationalen Sektor uneinheitlich. So konnten Böhler-Uddeholm um 2,35 Prozent auf 45,70 Euro (176.397 Stück) gewinnen, während voestalpine um 0,63 Prozent tiefer bei 33,21 Euro (717.512 Stück) schlossen. Telekom Austria konnten einen Kursanstieg um 0,32 Prozent auf 18,82 Euro (1.150.881 Stück) verbuchen. Wienerberger gewannen ebenfalls 0,32 Prozent auf 37,62 Euro (85.787 Stück). Eine Tochtergesellschaft des Baustoffkonzerns übernimmt die tschechische Colorbeton, wurde bekannt. Bwin zogen um 2,43 Prozent auf 14,36 Euro (373.879 Stück) an. Ein Händler verwies zur Begründung auf die deutlichen Zugewinne von Mitbewerber PartyGaming in London. Semperit zeigten mit plus 2,18 Prozent auf 26,28 Euro (64.299 Stück) ebenfalls stark auf provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Freundlicher Wochenauftakt / Moderates Volumen - Positives Umfeld - OMV und voestalpine mit Aufschlägen Montag, 09. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 20,58 Punkte oder 0,54 Prozent auf 3.835,35 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.806 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,05 Prozent, FTSE/London +0,48 Prozent und CAC-40/Paris +0,05 Prozent. Der heimische Leitindex konnte zu Wochenbeginn ein Kursplus einfahren. Die Nachricht von Atombombentests der Nordkoreaner belasteten die asiatischen Märkte spürbar, hinterließ in Europa jedoch keine allzu deutlichen Spuren. Nach schwächerem Verlauf konnte der ATX am frühen Nachmittag ins Plus drehen und dann im Späthandel seine Zugewinne noch etwas ausbauen. Hauptverantwortlich für die positive Tendenz waren die Aufschläge bei der OMV. Die Aktien des Öl- und Gaskonzerns zogen um 3,44 Prozent auf 39,40 Euro (771.947 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Auch Schoeller-Bleckmann konnten von dem gestiegenen Rohölpreis profitieren und schlossen um 1,96 Prozent fester bei 29,58 Euro (32.876 Stück). Hingegen büßten Telekom Austria 1,43 Prozent auf 18,55 Euro (1.437.965 Stück) ein. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Anlagevotum für die Titel von "conviction buy" auf "buy" zurückgenommen, wurde bekannt. Die Mobilfunktochter Mobilkom hat einen Bericht der Laibacher Tageszeitung "Dnevnik" dementiert, wonach das Unternehmen an einem Einstieg bei der halbstaatlichen Telekom Slovenije interessiert sei. Die Aktien der Post verloren 1,42 Prozent auf 28,50 Euro (178.792 Stück). Bei den Bankwerten korrigierten Raiffeisen International nach den jüngsten Zugewinnen um 1,67 Prozent nach unten auf 84,76 Euro (216.127 Stück). "Die Titel sind zuletzt sehr gut gelaufen", hieß es dazu im Handel. Erste Bank legten hingegen nach schwächerem Beginn noch um 0,52 Prozent auf 50,06 Euro (1.088.988 Stück) zu. Das Institut erhält grünes Licht für die BCR-Übernahme. Das Closing wird für die nächsten Tage erwartet, hieß es. Zudem wurden die Ergebnisziele vom Management anlässlich eines Kapitalmarkttages in Bukarest bekräftigt. Auch die heimischen Stahlwerte konnten in einem starken europäischen Sektor deutlich an Terrain gewinnen. So zogen voestalpine um 3,88 Prozent auf 34,50 Euro (565.780 Stück) an. Das Unternehmen ist laut einem Bericht einer serbischen Tageszeitung an der Übernahme des serbischen Bergbaukonzerns RTB Bor interessiert. Böhler-Uddeholm konnten sich um 2,19 Prozent auf 46,70 Euro (202.204 Stück) verbessern. Die Versorger zeigten sich ohne klare Richtung. Während Verbund um 1,64 Prozent auf 36,61 Euro (147.729 Stück) fielen, konnten EVN einen Kursanstieg um 0,41 Prozent auf 84,85 Euro (6.087 Stück) verbuchen. Die EVN ist als Bestbieter für ein Fernwärme-unternehmen im bulgarischen Plovdiv ausgewählt worden. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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aus dem dornröschenschlaf erwacht ist die AT&S austria. heute hat sich den ausbruch nach oben vollzogen
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als stop-loss nehem ich die 19,69 €. ich werde die aber für mich im kopf setzen um nicht irgendwelche börsenmakler an einem umsatzschwachem tag auf dumme gedanken zu bringen. ;)
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Wiener Börse - Banktitel ziehen ATX nach oben / Raiffeisen und Erste Bank sehr fest - OMV mit Abschlägen Dienstag, 10. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gestiegenem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 59,84 Punkte oder 1,56 Prozent auf 3.895,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 34 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.861 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,16 Prozent, DAX/Frankfurt +0,66 Prozent, FTSE/London +0,71 Prozent und CAC-40/Paris +0,47 Prozent. Der heimische Aktienmarkt konnte auch die Sitzung am Dienstag mit Kursgewinnen beenden. Händler berichteten von einer "freundlichen Grundtendenz - auch an den anderen europäischen Märkten". Vor allem am Nachmittag zogen auch die Umsätze an und der Leitindex konnte seine Zugewinne sukzessive ausweiten. Gestärkt wurde das heimische Börsenbarometer vor allem von den Aufschlägen bei den Bankwerten. So zogen Raiffeisen International um 4,41 Prozent auf 88,50 Euro (337.748 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Erste Bank konnten sich um 3,86 Prozent auf 51,99 Euro (1.139.500 Stück) verbessern. Hingegen litten die Titel der OMV unter dem Rückgang beim Ölpreis. Die Titel des Öl- und Gaskonzerns verloren 1,52 Prozent auf 38,80 Euro (1.125.733 Stück). Der OMV-Vorstandschef hat einmal mehr bekräftigt, dass eine Zusammengehen mit dem Verbund auch nach den Nationalratswahlen vom Tisch sei. Aktien des Verbund schlossen um 1,88 Prozent befestigt bei 37,30 Euro (85.812 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten legten Telekom Austria um 0,92 Prozent auf 18,72 Euro (1.303.139 Stück) zu. Die ÖIAG hat zuletzt die restlichen 0,2 Prozent bzw. rund 1 Mio. Aktien der 2003 begebenen Umtauschanleihe über die Börse verkauft und hält nur mehr 25,2 Prozent an der Telekom, wurde bekannt. Bei den Versicherern zeigten UNIQA mit einem Kursanstieg um 2,61 Prozent auf 25,90 Euro (166.799 Stück) stark auf. Wiener Städtische konnten ein Kursplus von 1,02 Prozent auf 50,36 Euro (161.608 Stück) verbuchen. Die Städtische wird bei der geplanten Kapitalerhöhung der AUA im Ausmaß ihres Anteils mitziehen und darüber hinaus auch Teile des BAWAG-Anteils zeichnen, kündigte Generaldirektor Geyer an. Die Aktien der AUA tendierten mit plus 0,58 Prozent auf 6,89 Euro (71.495 Stück) freundlich. Flughafen Wien büßten hingegen 1,38 Prozent auf 65,58 Euro (27.504 Stück) ein. Sehr fest zeigten sich Palfinger mit plus 4,18 Prozent auf 84,40 Euro (21.147 Stück). Bei den Stahlwerten verbesserten sich voestalpine um 1,16 Prozent auf 34,90 Euro (478.012 Stück). Der Stahlkonzern will seine Beteiligung von 38,5 Prozent an der Voest-Alpine Intertrading verkaufen. Böhler-Uddeholm gewannen 1,28 Prozent auf 47,30 Euro (229.279 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Die S&T legt heute einen Sprung um 4,6% nach oben hin. Hat jemand News?
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Wiener Börse - ATX legt im Späthandel zu / bwin klettern um 10,13 Prozent Mittwoch, 11. Oktober 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 18,89 Punkte oder 0,48 Prozent auf 3.914,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.894 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt +0,02 Prozent, FTSE/London +0,01 Prozent und CAC-40/Paris +0,06 Prozent. Der Wiener Aktienmarkt konnte an einem ruhigen Handelstag im Späthandel noch einmal ordentlich zulegen und ließ damit die Mehrheit der europäischen Börsen hinter sich. Die auffälligste Kursbewegung verzeichneten die Aktien von bwin, die nach einem starken Verlauf im Späthandel weiter an Boden gutmachten. Deutliche Gewinne fuhren auch voestalpine und OMV ein. In den Blickpunkt gerieten von Beginn weg Immoeast, die sowohl hohe Umsätze als auch deutliche Kursbewegungen verzeichneten. "Bwin profitieren von der Ankündigung der EU, das Glücksspielmonopol in Österreich, Frankreich und Italien untersuchen zu wollen", sagte ein Händler. Die Titel waren mit plus 10,13 Prozent auf 16,52 Euro bisherige Tagessieger im ATX (640.739 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Verliererliste führten hingegen die Titel der Erste Bank an, die gestern, Dienstag, deutlich zulegen hatten können, im Verlauf allerdings ins Minus drehten und um 1,73 Prozent tiefer bei 51,09 Euro schlossen (682.859 Stück). Raiffeisen International gaben mit einem Minus von 0,56 Prozent auf 88,0 Euro nach den deutlichen Zugewinnen vom Vortag wieder etwas nach (188.519 Stück). Für Post-Aktien ging es um 1,41 Prozent auf 28,0 Euro (265.041 Stück) bergab. Voestalpine schlossen auf einem neuen Allzeithoch. Die Aktien des Stahlherstellers kletterten nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms um 2,35 Prozent auf 35,72 Euro (764.961 Stück). Das Unternehmen will bis zu zehn Prozent seiner Aktien zurückkaufen. "Zudem stützen Fusionsfantasien die Stahlwerte", kommentierte ein Händler. Palfinger konnten an die Vortagesgewinne anschließen und legten um 1,30 Prozent auf 85,50 Euro (8.928 Stück) zu. Der Händler berichtete auch von einer Analyse der Schweizer Großbank UBS zur Wiener Städtischen, in der die Experten die Favoritenstellung der Städtischen in Zentral- und Osteuropa bestätigt. Die Titel des Versicherers stiegen um 0,58 Prozent auf 50,65 Euro (106.261 Stück). Noch deutlicher fielen die Kursgewinne beim Mitbewerber UNIQA aus. Die Titel kletterten um 3,13 Prozent auf 26,71 Euro (141.601 Stück). Die Aktien des Immobilienentwicklers Immoeast fielen bei außergewöhnlich hohen Umsätzen um 0,10 Prozent auf 9,58 Euro (1,424.365 Stück). Im Frühhandel waren die Titel bis auf ein Niveau von 8,82 Euro eingebrochen, erholten sich jedoch rasch wieder. Auf der Verliererseite fanden sich auch Schoeller-Bleckmann, die um 0,67 Prozent auf 29,65 Euro nachgaben (30.272 Stück). Unter den Schwergewichten notierten OMV um 1,68 Prozent fester bei 39,45 Euro (1,251.808 Stück). Der Ölpreis für ein Barrel (159 Liter) der Rohölmarke Brent hielt sich unter der Marke von 60 Dollar. Bei RHI haben sich die Beteiligungsverhältnisse geändert. Die AvW Management-Beteiligungs AG hält weniger als 5 Prozent am Feuerfestkonzern. RHI stiegen um 0,56 Prozent auf 30,60 Euro (103.771 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Die AT&S stieg heute erfreulicherweise über die 22 Euro.
Weniger erfreut bin ich über Fabasoft ... |
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