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Starlight 02-08-2006 21:11

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Wiener Börse - ATX baut Gewinne im Späthandel aus / Telekom Austria gefragt - Analystenkommentare bewegen den Markt
Mittwoch, 02. August 2006





http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit etwas festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg 25,01 Punkte oder 0,67 Prozent auf 3.739,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.733 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,69 Prozent, DAX/Frankfurt +1,50 Prozent, FTSE/London +0,87 Prozent und CAC-40/Paris +1,57 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte seine Gewinne im Späthandel ausbauen. Vor allem die Aufschläge der Telekom Austria gaben dem ATX Auftrieb. Dagegen wirkten sich die Abschläge bei der OMV Index-bremsend aus. Im Vergleich zu den übrigen europäischen Märkten fiel das Plus des heimischen Marktes jedoch gering aus. Marktteilnehmer sprachen von einem ruhigen Geschäft, in dem eine Vielzahl an Analystenkommentaren als Impulsgeber diente.

Bei der Telekom Austria wurde kurz nach Mittag bekannt, dass die Telekom-Tochter Mobilkom im Rennen um die slowakische Handylizenz abgeblitzt ist. Dennoch standen die Titel in der Gunst der Anleger. Die Aktien verbesserten sich um 2,09 Prozent auf 18,53 Euro (1,414.022 Stück). Standard & Poor's hatte sich mit einer Analyse zu Wort gemeldet. Die Ratingagentur hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit des heimischen Telekomunternehmens von "stabil" auf "positiv" angehoben.

JP Morgan hat die Bewertung der Aktien von Uniqa und der Wiener Städtischen zum ersten Mal aufgenommen. Bei Uniqa sehen die Analysten ein Kursziel von 24,0 Euro und empfehlen die Titel mit "Neutral". Uniqa gaben leicht um 0,58 Prozent auf 24,10 Euro nach (26.100 Stück). Zur Wiener Städtischen kam die Ersteinschätzung mit "Overweight" und einem Kursziel von 52 Euro. Die Aktien des Versicherers fielen um 0,61 Prozent auf 45,55 Euro (33.783 Stück).

Die Martin Begsteiger zugerechnete Gismo Privatstiftung hat ihren Anteil am Internet-Sportwettenanbieter bwin von bisher über 5 Prozent auf nunmehr über 10 Prozent, jedoch weniger als 15 Prozent erhöht. bwin kletterten als ATX-Tagessieger um 3,89 Prozent auf 29,09 Euro (414.011 Stück). Polytec konnte im 1. Halbjahr seine Gewinne kräftig steigern. Die Aktien schlossen unverändert bei 6,10 Euro (53.839 Stück).

Uneinheitlich entwickelten sich die beiden Schwergewichte Erste Bank und OMV. Für die Erste-Anteile ging es um 0,66 Prozent auf 45,50 Euro nach oben (329.416 Stück). Das britische Investmenthaus Fox-Pitt, Kelton hat das Kursziel für Erste-Titel von 52 auf 49 Euro verringert. Die Anlageempfehlung lautet weiterhin auf "in-line". OMV verschlechterten sich um 0,44 Prozent auf 47,65 Euro (670.237 Stück).

Die Wertpapierexperten der Erste Bank haben das Kursziel für die Aktien von S&T nach Bekanntgabe der Halbjahreszahlen von 35 auf 39 Euro angehoben. Auch die Prognosen für den Gewinn wurden nach oben geschraubt. Die Papiere verschlechterten sich um 0,37 Prozent auf 27,12 Euro (2.341 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 03-08-2006 20:56

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Wiener Börse - ATX von Zinsentscheid wenig bewegt tiefer / Stahl- und Versicherungswerte uneinheitlich
Donnerstag, 03. August 2006








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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 28,95 Punkte oder 0,77 Prozent auf 3.710,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.752 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,71 Prozent, FTSE/London -1,57 Prozent und CAC-40/Paris -0,84 Prozent.

Im Gleichschritt mit den europäischen Leitbörsen bewegte sich der Wiener Markt im negativen Terrain. Der Zinsentscheid der EZB, die Leitzinsen um 25 Basispunkte anzuheben, brachte den ATX nicht in Bewegung. Eine leichte Erholung von den Tagestiefs setzte nach Aufnahme des Handels an der Wall Street ein.

Zur Erste Bank kam eine Analyse der belgischen KBC Securities, in der das Kursziel für Erste-Aktien um drei Prozent auf 50 Euro nach unten revidiert wurde. Gleichzeitig wurde das Anlagevotum "Buy" bekräftigt. Die am Montag publizierten Zweitquartals-Zahlen der Erste Bank lagen am oberen Ende der Erwartung der Analysten. Erste-Anteilsscheine verschlechterten sich um 1,98 Prozent auf 44,60 Euro (558.509 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International gaben um 0,66 Prozent auf 66,34 Euro nach (70.671 Stück).

Uneinheitlich zeigten sich sowohl die Stahl- als auch die Versicherungswerte. Die Erste Bank-Experten haben das Kursziel für die voestalpine auf Grund erhöhter Gewinnschätzungen nach oben angepasst. Das Kursziel für die voestalpine-Papiere wurde von 26,30 auf 32 Euro angehoben. Bestätigt wurde hingegen das Anlagevotum "Hold". Voestalpine-Titel brachen dennoch um 2,40 Prozent auf 28,50 Euro ein (583.263 Stück). "voestalpine leiden unter Gewinnmitnahmen", kommentierte ein Händler. Böhler-Uddeholm drehten hingegen im Verlauf in die Gewinnzone - plus 1,90 Prozent auf 41,87 Euro (122.507 Stück).

Bei den Versicherern kletterten Wr. Städtische um 1,41 Prozent auf 46,19 Euro (99.127 Stück). UNIQA gaben dagegen 0,25 Prozent auf 24,04 Euro nach (51.995 Stück). bwin setzten ihren Aufwärtstrend fort. Die Aktien stiegen um 5,02 Prozent auf 30,55 Euro (291.383 Stück).

Der Ölpreis fiel in New York bis auf 75 Dollar je Barrel (159 Liter) und belastete damit die Ölwerte. OMV-Aktien reduzierten sich um 1,55 Prozent auf 46,91 Euro (671.625 Stück). Schoeller-Bleckmann standen mit einem Minus von 2,06 Prozent auf 28,01 Euro unter Druck (65.499 Stück).

Bei Wolford wurden das Kursziel als auch das Anlagevotum erhöht. Als neues Kursziel errechneten die Experten der Erste Bank 23,50 Euro, nach zuvor 21 Euro. Die Anlageempfehlung wurde von "Hold" auf "Accumuluate" nach oben revidiert. Wolford-Titel gewannen 2,02 Prozent auf 21,22 Euro (6.035 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 04-08-2006 22:17

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Wiener Börse - ATX schliesst am Tageshoch - bwin führt Gewinnerliste an
Index schliesst 1,16% fester

Freitag, 04. August 2006








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Top und Flop



Es ging beständig aufwärts - in den letzten Handelsminuten setzte der ATX dann noch zum Sprung an und schloss am Tageshoch von 3753,73 Punkten. Gegenüber dem Vortagesschluss ist das ein Plus von 1,16%.

Klar in Führung: Die Aktie von bwin. Der Titel legte um 9% auf 33,3 Euro zu. Neben einer Brise Übernahmefantasie, die durch die jüngste Akquisition von PartyGaming angeregt wurde, aber nicht als sehr handfest gilt, dürfte vor allem die Meldung stimuliert haben, dass die Gismo Privatstiftung auf unter 10% zurück gefallen ist. Kurz vor Handelsschluss kam Bloomberg dann auch noch mit der Kurzmeldung, dass bwin-Investor Hannes Androsch derzeit nicht an einen Verkauf seines Anteils hält und auch ein Aufstocken nicht ausschliesst.

Positiv überrascht hat die BA-CA, die Aktie schliesst knapp 4% fester bei 103,7 Euro. Die Halbjahreszahlen waren besser als erwartet, zudem gefällt die Neuordnung der CEE-Beteiligungen, bei der die BA-CA auf den ersten Blick gut abschneidet. Auch die übrigen Bank-Titel in Wien schlossen deutlich fester: Erste Bank legt 1,35% auf 45,2 Euro zu, Raiffeisen International verteuert sich um 1,6% auf 67,4 Euro.

Die Telekom Austria setzt ihren Aufwärtstrend fort und gewinnt 2,2% auf 19,02 Euro. Goldman Sachs hat heute im Vorfeld der Quartalszahlen die Kaufempfehlung bekräftigt und das Kursziel leicht nach oben gesetzt.

Die kräftigsten Verluste im ATX-Segment setzt es bei der Aktie von Andritz, die 2,19% auf 130,53 Euro verliert. Die Quartalszahlen waren allerdings sehr gut, auch der Ausblick auf das zweite Halbjahr enttäuschte nicht. Andritz hat seit Anfang August wieder kräftig zugelegt. Das dürften einige Anleger für Gewinnmitnahmen genutzt haben.

Flughafen Wien verliert 1,44% auf 59,41 Euro. Hier gibt es nach wie vor Unsicherheiten bezüglich der slowakischen Airports Bratislava und Kosice im Markt. Der neue slowakische Premier Robert Fico hat ja alle Privatisierungen gestoppt. Der Flughafen wartet noch auf das grüne Licht der slowakischen Wettbewerbsbehörde. Diese entscheidet bis zum 14. August

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 06-08-2006 11:12

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der ATX hat sich von seinen tiefständen ein gutes stück erholt, notiert aber weiter under 200 tagelinie. positiv ist, dass diese linie weiter nach oben zeigt. sollte die FED eine für aktien positive entscheidung für aktien am dienstag treffen, dann könnte der ATX die 200 linie überspringen somit ein klares kaufsignal liefern.

Starlight 07-08-2006 20:51

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iener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Schwaches internationales Umfeld - Andritz tiefer - Verbund mit Kursgewinnen
Montag, 07. August 2006









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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei dünnem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 25,03 Punkte oder 0,67 Prozent auf 3.728,70 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.712 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -1,67 Prozent, FTSE/London -0,93 Prozent und CAC-40/Paris -1,67 Prozent.

Der ATX startete mit einem kleinen Minus in die neue Handelswoche. Nach sehr schwachen Vorgaben aus Tokio und einem wieder gestiegenen Rohölpreis zeigte sich das europäische Umfeld mit zum Teil recht deutlichen Abschlägen. "Wien hat sich vergleichsweise gut gehalten", meinte ein Händler. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde jedoch als lustlos und ruhig beschrieben.

Nach einem kurzen Abrutschen im Frühhandel konnte der Leitindex einen Teil seiner Abschläge im Verlauf wieder aufholen und tendierte dann innerhalb einer engen Bandbreite seitwärts.

Zu den Aktien im Blickpunkt zählten Andritz, die neuerlich unter Abgabedruck gerieten und 2,67 Prozent auf 127,04 Euro (41.254 gehandelte Stück in Einfachzählung) einbüßten. JP Morgan hat die Einschätzung für den Konzern von "overweight" auf "neutral" zurück genommen. Laut einem Händler hat die Deutsche Bank ihr Kursziel für Andritz von 141 auf 135 Euro gekürzt und das Anlagevotum von "buy" auf "hold" revidiert.

Nach der guten Performance in der Vorwoche korrigierten Telekom Austria wieder etwas nach unten und schlossen um 1,52 Prozent schwächer bei 18,73 Euro (1.300.427 Stück). BA-CA, die am Freitag deutlich zugelegt hatten, kamen 1,59 Prozent zurück auf 102,05 Euro (20.021 Stück).

Auch die Ölwerte mussten Abschläge verbuchen. So verloren OMV 1,27 Prozent auf 46,73 Euro (326.934 Stück). Schoeller-Bleckmann gingen um 1,47 Prozent tiefer bei 28,12 Euro (25.293 Stück) aus dem Handel. Der britische Ölkonzern BP hat auf Grund technischer Probleme das größte amerikanische Ölfeld zum Teil schließen müssen.

Gegen den Trend zogen Verbund um 1,71 Prozent auf 39,16 Euro (140.243 Stück) an. "Der größere Verkäufer bei 38 Euro scheint nun fertig zu sein - jetzt ist der Weg nach weiter oben wieder frei", hieß es dazu in einem Handelsraum.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 08-08-2006 19:10

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Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel ins Minus / Ruhiger Handel - Warten auf US-Zinsentscheidung - Erste Bank und Semperit fester
Dienstag, 08. August 2006





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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 14,35 Punkte oder 0,38 Prozent auf 3.714,35 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.751 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,44 Prozent, FTSE/London -0,18 Prozent und CAC-40/Paris +0,23 Prozent.

Der ATX konnte die Verlaufsgewinne am Dienstag nicht über das Sitzungsende retten und ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel. Auch einige der großen europäischen Märkte rutschten am Nachmittag nach festerem Verlauf noch ins Minus ab. "Es geht recht ruhig dahin", kommentierte ein Marktteilnehmer das weitgehend ereignislose Geschäft. "Man kann nur abwarten, ob die Zinsentscheidung der US-Notenbank heute Abend noch neue Impulse für die Aktienmärkte bringt", meinte ein Händler.

Gestützt wurde der heimische Leitindex vor allem von den Zugewinnen bei der Erste Bank. Die Titel konnten einen Kursanstieg um 1,31 Prozent auf 45,59 Euro (535.236 Stück) verbuchen. BA-CA schlossen um 0,44 Prozent befestigt bei 102,50 Euro (55.958 Stück). Die Citigroup hat ihr Kursziel für die BA-CA um 13 Prozent auf 115 Euro erhöht.

Andritz schlossen nach schwächerem Verlauf um 0,82 Prozent tiefer bei 126,00 Euro (63.903 Stück). Der Technologiekonzern hatte vor Sitzungsbeginn den Erhalt eines 100 Mio. Euro-Auftrags aus Südafrika vermeldet. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einschätzung für Andritz jedoch von "buy" auf "accumulate" zurückgenommen und das Kursziel von 168 auf 152 Euro gesenkt. Bereits am Montag hatte die Deutsche Bank das Anlagevotum von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 141 auf 135 Euro revidiert.

Die Stahlwerte tendierten uneinheitlich. Böhler-Uddeholm gaben um 0,54 Prozent auf 40,90 Euro (70.569 Stück) nach, während voestalpine 0,67 Prozent auf 28,50 Euro gewannen (352.529 Stück). JP Morgan hat die Einschätzung "overweight" für die voestalpine bestätigt und nennt ein Kursziel von 39 Euro.

Bwin korrigierten nach den jüngsten Aufschlägen wieder etwas nach unten und schlossen um 2,53 Prozent tiefer bei 32,70 Euro (179.094 Stück). Ein Händler verwies hier auf Gewinnmitnahmen. Wienerberger sanken um 3,56 Prozent auf 35,80 Euro (265.574 Stück) und Verbund gaben 1,81 Prozent auf 38,45 Euro (318.651 Stück) nach.

Brain Force konnten nach Ergebnissen um 2,95 Prozent auf 3,14 Euro (40.075 Stück) steigen. Das Software-Unternehmen hat im ersten Halbjahr Umsatz und Ergebnis erhöht. Gut in Form zeigten sich erneut auch Semperit, die 2,88 Prozent auf 22,49 Euro (85.945 Stück) zulegten.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 09-08-2006 08:21

Kampf um Wettmonopol

Betandwin-Ableger soll Konzession verlieren


Kurz vor Beginn der neuen Fußball-Bundesligasaison eskaliert die Auseinandersetzung um das Sportwettengeschäft in Deutschland. Sachsens Innenministerium will nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger des österreichischen Glücksspielkonzerns Betandwin spätestens am Donnerstag die Konzession entziehen. Dem Wettanbieter, der sich in Bwin umbenennt, soll zudem verboten werden, via Internet Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen. Der deutsche Betandwin-Ableger hat seinen Sitz im sächsischen Neugersdorf.

Schutz vor SpielsuchtSachsen wolle sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte, schrieb das Blatt. Die Richter hatten verfügt, ein Monopol müsse vor allem dem Zweck dienen, die Bürger vor der Spielsucht zu schützen.

DDR-Lizenz nicht mehr gedecktSachsen hatte Betandwin bereits im Juli eine Untersagungsverfügung angekündigt. Das Unternehmen arbeitet mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR und vermittelt deutsche Wetteinsätze nach Wien.

Die "Sächsische Zeitung" berichtete vorab, angeblich decke die Lizenz von damals nicht mehr die heutige Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Firmenchef Steffen Pfennigwerth sagte dagegen, für den Vorgang gebe es keine Rechtsgrundlage. Es habe in 16 Jahren nie Beschwerden der Behörden gegeben.

Wettanbieter will weitermachen
[Bildunterschrift: Ein Spielschein für die Sportwette Oddset]
Der Betandwin Vorstandsvorsitzende Norbert Teufelberger nannte den geplanten Konzessionsentzug in Deutschland Willkür. Das vorgesehene Verbot verstoße gegen europäisches Recht. Man werde via Internet und auf der Grundlage einer Lizenz aus Gibraltar weiter Wetteinsätze aus Deutschland annehmen und so das nicht haltbare Oddset-Monopol unterlaufen.

Die deutsche Betandwin-Gesellschaft kündigt dem Land Sachsen Schadensersatzforderungen in Höhe von mindestens 500 Millionen Euro an. Falls auch die Geschäfte der internationalen Betandwin AG in Wien beeinträchtigt würden, könne die Forderung noch deutlich höher ausfallen.

Werbung untersagtDie einzelnen Bundesländer gehen seit geraumer Zeit gegen Aktivitäten von Betandwin vor. So musste Fußball-Zweitligist TSV 1860 München bereits die Werbung auf den Trikots unterlassen, auch kleinen Vereinen wurde untersagt, Trikots mit dem Schriftzug des privaten Sportwettenanbieters zu tragen. Bundesligist Werder Bremen konnte dagegen bislang weiter für das Unternehmen werben.


Quelle: ARD online

Starlight 09-08-2006 20:40

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Wiener Börse - ATX etwas schwächer bei 3.704,78 Zählern / Höheres Volumen - Positives Umfeld - bwin im Blickpunkt
Mittwoch, 09. August 2006





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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 9,57 Punkte oder 0,26 Prozent auf 3.704,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.742 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,42 Prozent, DAX/Frankfurt +0,84 Prozent, FTSE/London +0,75 Prozent und CAC-40/Paris +1,15 Prozent.

Der ATX konnte am Mittwoch mit der positiven Tendenz an den internationalen Leitbörsen nicht mithalten und ging erneut mit Kursverlusten aus der Sitzung. Im Blickpunkt standen in einem ansonsten eher ereignisarmen Geschäft die Aktien von bwin.

Die Titel des Internet-Wettanbieters brachen deutlich um 29,69 Prozent auf 22,99 Euro ein. Die Umsätze hinter dem Kursrutsch fielen mit 1.794.624 gehandelten Stück in Einfachzählung sehr hoch aus. Laut einem Bericht in der "Süddeutschen Zeitung" wollen die deutschen Bundesländer unter der Federführung Sachsens dem deutschen Ableger des heimischen Unternehmens die Konzession entziehen.

Dem Glücksspielkonzern soll ferner verboten werden, via Internet Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen, hieß es weiter. "Diese Nachricht hatte ihre Wirkung - die Papiere waren von Anfang an stark unter Druck", kommentierte ein Händler.

Unter den übrigen Werten mussten voestalpine einen Abschlag von 3,54 Prozent auf 27,49 Euro (748.869 Stück) hinnehmen. "Auch hier waren die Umsätze gut - da gibt es einen kräftigen Geber", hieß es dazu im Handel. Das Unternehmen gibt am Freitag Ergebnisse bekannt. Andritz gaben neuerlich etwas Terrain ab und schlossen um 0,80 Prozent tiefer bei auf 124,99 Euro (36.565 Stück).

Fester tendierten hingegen Wienerberger mit plus 1,93 Prozent auf 36,49 Euro (216.668 Stück) sowie Raiffeisen International, die 2,25 Prozent auf 68,51 Euro (303.782 Stück) gewannen. Wolford legten um 3,08 Prozent auf 21,40 Euro (16.146 Stück) zu. Der Wäsche- und Strumpfkonzern hat im ersten Quartal 2006/07 seinen Umsatz um 6,1 Prozent gesteigert.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 10-08-2006 10:11

Jetzt ist es soweit:
Ab sofort darf der heimische Wettanbieter bwin (vormals betandwin) im deutschen Bundesland Sachsen nicht mehr tätig sein. Sachsen entzog bwin wie erwartet mit sofortiger Wirkung die Konzession und droht dem Unternehmen mit Zwangsgeld. Erwartet wird, dass die anderen deutschen Bundesländer nachziehen und ebenfalls die Konzession entziehen. (orf.at)

Die Aktie verliert heute weiter ...

Starlight 10-08-2006 20:44

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Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel leicht ins Plus / bwin nach Berg- und Talfahrt als Tagesgewinner - OMV drehen deutlich ins Plus
Donnerstag, 10. August 2006







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg geringfügig um 1,69 Punkte oder 0,05 Prozent auf 3.706,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.702 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt -1,25 Prozent, FTSE/London -0,58 Prozent und CAC-40/Paris -0,96 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte sich am späten Nachmittag vom allgemein schwachen europäischen Börsentrend lösen und in die Gewinnzone drehen. Die Terrorgefahr in London hatte die Stimmung bereits im Frühhandel verdorben. Anführer des Aufschwungs waren nach einer freundlichen Wall Street-Eröffnung OMV und Telekom Austria-Aktien. Erstere schlossen nach schwachem Verlauf im Plus, während sich die Telekom-Titel deutlich von ihren teils klaren Verlaufsverlusten erholten.

Eine Berg- und Talfahrt legten die bwin-Anteile hin. Die Aktien des Internet-Sportwettenanbieters drehten vom Tagesverlierer zum Tagesgewinner ins positive Terrain und kletterten bei hohen Umsätzen um 7,44 Prozent auf 24,70 Euro (1,630.337 gehandelte Stück in Einfachzählung). Das deutsche Bundesland Sachsen hat dem Wettanbieter die Lizenzgenehmigung für Sportwetten entzogen. Ob das Verbot in ganz Deutschland gilt, war nach dementsprechenden Meldungen vom Vormittag zu Börsenschluss ungeklärt.

OMV drehten gegen den Sektortrend in Europa nach oben und rückten um 1,71 Prozent auf 46,48 Euro vor (437.570 Stück). Der Flughafen Wien konnte mit Aufschläge von 2,28 Prozent auf 61,38 Euro noch stärker zulegen (70.357 Stück).

Starke Halbjahreszahlen ließen die Aktien der Raiffeisen International (RI) um 0,44 Prozent auf 69,70 Euro (462.842 Stück) ansteigen. "Die Zahlen sind deutlich über den Erwartungen gelegen", sagte ein Händler. Die Titel von Palfinger stiegen nach Marktteilnehmern zufolge "in-line" ausgefallenen Halbjahreszahlen leicht um 0,16 Prozent auf 75,00 Euro (1.910 Stück). Die Zahlen wurden im Handel als "Non-Event" bezeichnet.

Telekom-Aktien wurden zunächst von den Abschlägen bei der Deutschen Telekom nach unten gedrückt, konnten sich dem negativen Sentiment im europäischen Telekom-Sektor jedoch bis zur Schlussglocke beinahe entziehen. Telekom-Anteile verloren nach schwachem Verlauf 0,43 Prozent auf 18,72 Euro (1,233.638 Stück).

Immoeast steigt beim führenden Immobilien-Entwickler Mittel- und Osteuropas, der TriGranit Holding, ein. Die Papiere von Immoeast verbesserten sich um 0,22 Prozent auf 9,02 Euro (392.532 Stück). .

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 11-08-2006 20:38

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Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel ins Minus / OMV-Kursverlust belastet - bwin klettern um 17 Prozent
Freitag, 11. August 2006








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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 26,7 Punkte oder 0,72 Prozent auf 3.679,77 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 52 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.732 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,37 Prozent, DAX/Frankfurt -0,09 Prozent, FTSE/London -0,06 Prozent und CAC-40/Paris +0,17 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt büßte im Späthandel immer stärker an Wert ein und schloss nach einem freundlichen Handelsverlauf klar im Minus. Vor allem die stärker werdenden Kursverluste bei der OMV belasteten den ATX. In den Fokus gerieten Händlern zufolge die Aktien der voestalpine und der Post. Beide Unternehmen berichteten Halbjahresergebnisse. Allgemein sei das Geschäft jedoch sehr ruhig verlaufen, sagte ein Händler.

Nach unten gezogen wurde der Leitindex von den Abschlägen bei den Schwergewichten. Die Titel der OMV brachen um 3,36 Prozent auf 44,92 Euro (534.984 Stück) ein. Raiffeisen International, die am Vortag starke Halbjahreszahlen präsentiert hatten, fielen um 1,83 Prozent auf 67,55 Euro (191.665 Stück).

bwin setzten ihren Erholungskurs vom Vortag fort und kletterten als Tagessieger um 17,37 Prozent auf 28,99 Euro (969.358 Stück). Der Internet-Sportwettenanbieter hat rechtliche Schritte gegen das Gewerbeverbot des sächsischen Innenministeriums angekündigt.

Die Stahlwerte mussten ihre Verlaufsgewinne großteils wieder abgeben. "voestalpine waren nach den starken Zahlen gesucht", sagte ein Händler. Der Stahlkonzern konnte Umsatz und Ergebnisse steigern und mit dem Rekordquartal die Analystenerwartungen übertreffen. Voestalpine-Titel verbesserten sich um 0,93 Prozent auf 28,16 Euro (474.337 Stück). Böhler-Uddeholm gaben ihr deutliches Verlaufsplus beinahe zur Gänze ab und stiegen um 0,25 Prozent auf 40,27 Euro (100.449 Stück).

Die Ergebnisse der Post fielen ebenfalls über den Erwartungen aus. Die Papiere stiegen um 2,39 Prozent auf 23,55 Euro (177.908 Stück). Die Zahlen von BWT fielen Marktteilnehmern zufolge "in-line" aus und ließen die Aktien des Unternehmens unbeeindruckt. Die Titel gaben um 0,03 Prozent auf 30,09 Euro nach (26.524 Stück).

Der Flughafen Wien vermeldete für Juli 2006 eine um 2,9 Prozent über dem Vergleichsmonat 2005 liegende Passagierzahl von 1,701 Mio. Fluggästen. Anteilsscheine des Flughafen verschlechterten sich um 0,54 Prozent auf 61,05 Euro (23.592 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 14-08-2006 10:23

Bitte warten heißt es für den Flughafen Wien:

Die slowakische Wettbewerbsbehörde verschiebt die für heute erwartete Entscheidung über den Verkauf der Flughäfen Bratislava (Preßburg) und Kosice (Kaschau) an das Konsortium TowOne rund um den Flughafen Wien um 45 Tage.

Das berichtete die slowakische Tageszeitung "Pravda" laut Internet-Ausgabe. Die neue slowakische Regierung von Premier Robert Fico könnte nun den Privatisierungsvertrag mit TwoOne als nicht erfüllt ansehen und den Verkauf ganz absagen, schreibt die Zeitung.

Der Pressesprecher des slowakischen Verkehrsministeriums, Marian Janosik, erklärte dazu heute Morgen auf APA-Anfrage, man sei von der Antimonopolbehörde noch nicht offiziell über die Verschiebung der Entscheidung informiert worden. Falls man eine solche Information erhalte, "werden wir reagieren", so der Sprecher. (orf.at)

romko 14-08-2006 10:23

Bitte warten heißt es für den Flughafen Wien:

Die slowakische Wettbewerbsbehörde verschiebt die für heute erwartete Entscheidung über den Verkauf der Flughäfen Bratislava (Preßburg) und Kosice (Kaschau) an das Konsortium TowOne rund um den Flughafen Wien um 45 Tage.

Das berichtete die slowakische Tageszeitung "Pravda" laut Internet-Ausgabe. Die neue slowakische Regierung von Premier Robert Fico könnte nun den Privatisierungsvertrag mit TwoOne als nicht erfüllt ansehen und den Verkauf ganz absagen, schreibt die Zeitung.

Der Pressesprecher des slowakischen Verkehrsministeriums, Marian Janosik, erklärte dazu heute Morgen auf APA-Anfrage, man sei von der Antimonopolbehörde noch nicht offiziell über die Verschiebung der Entscheidung informiert worden. Falls man eine solche Information erhalte, "werden wir reagieren", so der Sprecher. (orf.at)

simplify 14-08-2006 10:33

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beim ATX entscheidet sich jetzt auch ob up o. down. im moment lässt einiges auf einen sprung nach oben hoffen, wenn der widerstand bei 3667 hält

Starlight 14-08-2006 20:34

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Starkes Umfeld - Dünnes Volumen - Wienerberger und Telekom Austria mit Aufschlägen
Montag, 14. August 2006







http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 42,86 Punkte oder 1,16 Prozent auf 3.722,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 33 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.690 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,87 Prozent, DAX/Frankfurt +1,10 Prozent, FTSE/London +0,79 Prozent und CAC-40/Paris +1,23 Prozent.

Der ATX konnte seine Kursgewinne im späten Geschäft noch recht deutlich ausweiten und startet so mit einem klaren Plus in die neue, verkürzte Handelswoche. Am Dienstag bleibt der heimische Aktienmarkt feiertagsbedingt geschlossen. "Vor dem Feiertag hat sich erwartungsgemäß wenig ereignet", kommentierte ein Händler mit Verweis auf das ruhige Geschäft. Meldungslage und Umsätze fielen dünn aus.

Unter den größeren Gewinnern fanden sich die Aktien von Wienerberger mit plus 3,42 Prozent auf 37,80 Euro (149.869 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria konnten sich mit einem Kursanstieg um 2,73 Prozent auf 18,80 Euro (449.695 Stück) wieder von den Freitags-Verlusten erholen. OMV stiegen, obwohl der Rohölpreis zu Wochenbeginn wieder etwas nachgelassen hat, um 1,07 Prozent auf 45,40 Euro (522.113 Stück).

Die Stahlwerte zeigten sich mit etwas höheren Notierungen. Voestalpine schlossen nach festerem Verlauf um 0,43 Prozent höher bei 28,28 Euro (403.190 Stück). JP Morgan hat die Einschätzung "overweight" für die Titel bestätigt. Böhler-Uddeholm gewannen 0,82 Prozent auf 40,60 Euro (21.711 Stück).

Auch bei den Versicherer gab es Aufschläge zu verbuchen. "Hier war es in den vergangenen Wochen sehr ruhig gewesen", meinte ein Händler. Die Analysten der Citigroup haben die Einschätzung für den europäischen Versicherungssektor von "neutral" auf "positive" erhöht. UNIQA gewannen 1,68 Prozent auf 24,85 Euro (36.825 Stück) und Wiener Städtische legten um 1,20 Prozent auf 47,90 Euro (36.455 Stück).

Schwächer tendierten hingegen Andritz mit minus 1,71 Prozent auf 118,44 Euro (77.765 Stück). "Hier scheint die Luft vorerst draußen zu sein", meinte ein Händler. Bwin stiegen nach volatilem Verlauf um 2,10 Prozent auf 29,60 Euro (484.747 Stück). "Hier haben die Umsätze etwas nachgelassen", hieß es in einem Handelsraum. Laut einem Marktteilnehmer empfiehlt Sal. Oppenheim die Titel mit Kursziel 58 Euro zum Kauf.

AUA schlossen unverändert bei 6,28 Euro (25.444 Stück). Die heimische Fluglinie hat am Sonntag einen Bericht des Nachrichtenmagazins "profil" zurückgewiesen, wonach noch vor Jahresende Verbindlichkeiten in Höhe von über 400 Mio. Euro fällig werden könnten.

JoWooD schlossen nach schwachem Verlauf ebenfalls unverändert und gingen mit 2,05 Euro (63.472 Stück) aus der Sitzung. Der Computerspielehersteller beabsichtigt eine bedingte Kapitalerhöhung zur Einräumung von Aktienoptionen um bis zu 420.000 Euro, war bekannt geworden.

provided by Teletrader /APA





Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 16-08-2006 22:25

Wie erwartet :mad: :

Knalleffekt in Sachen Flughafen Bratislava: Die slowakische Regierung hat am Mittwoch beschlossen, die Privatisierung zu stoppen. Man werde sich aus dem Vertrag zurückziehen. Das Konsortium TwoOne, der Bestbieter um den Flughafen Wien-Schwechat, kann den Flughafen somit nicht wie geplant kaufen. Als Grund gab die slowakische Regierung an, Vertragsbedingungen seien nicht erfüllt worden. Konkret handelt es sich um die Zustimmung der slowakischen Wettbewerbsbehörde. Diese hätte bis 15. August erfolgen sollen. (orf.at)

Aber den Mini-Flughafen Kosice, der im Paket ausgeschrieben war, wurde an das Konsortium verkauft ... :rolleyes:

OMI 17-08-2006 08:26

ZU bewin (siehe auch eigener thread im Hot-Stock-Bereich).
Wäre es nicht möglich, dass man sich komplett aus Deutschland zurückzieht und die Wetten einfach von Österreich aus laufen lässt? Machen doch andere auch schon seit Jahren. :rolleyes:

romko 17-08-2006 11:22

Oder aus Gibraltar wo bwin ja auch vertreten ist, bzw. gar den Firmensitz hat?

OMI 21-08-2006 09:54

21.08.06 10:16
APA ots news: Österreichische Volksbanken-AG bleibt auf Erfolgskurs


Pinkl: Sind im Plan, ein Top-Player der heimischen Bankenlandschaft zu werden

Wien (APA-ots) - Die Österreichische Volksbanken-AG (ÖVAG) konnte im 1. Halbjahr 2006 eine Bilanzsumme von 61,2 Mrd. EUR vorweisen. 'Damit wurde erstmals die 60 Milliarden-Grenze überschritten. Allein im letzten Halbjahr haben wir um 11,7 % zugelegt und sind damit voll im Plan, einer der Top-Player der österreichischen Bankenlandschaft zu werden', zeigt sich Franz Pinkl, Generaldirektor der Österreichischen Volksbanken-AG, mit dem Ergebnis zufrieden.

Die größten Steigerungen in der Bilanz konnten die Banken in Mittel- und Osteuropa (VB International), das Segment Unternehmen (VB Investmentbank AG und Investkredit) und das Segment Kommunen (Kommunalkredit und Hypo Niederösterreich) erzielen. Auch im Jahresüberschuss vor Steuern verzeichnete die ÖVAG ein kräftiges Plus von 32,4 % mit einer Summe von 152,8 Mio. EUR. Der Konzern-Jahresüberschuss nach Abzug von Steuern und Minderheitenanteilen beträgt für das 1. Halbjahr 2006 89,1 Mio. EUR. Die bankrechtlichen Eigenmittel der ÖVAG-Gruppe beliefen sich zum Halbjahr 2006 auf 2,9 Mrd. EUR. Die risikogewichtete Bemessungsgrundlage betrug zum 30. Juni 2006 31,0 Mrd. EUR. Dadurch ergibt sich eine Eigenmittelausstattung von 9,5 % (bezogen auf die Bemessungsgrundlage Bankbuch und Handelsbuch).

Die Volksbanken-AG hat in den vergangenen 6 Monaten aber auch beim Mitarbeiterstand deutlich zugelegt. '6.336 Personen arbeiteten mit Stichtag 30. Juni 2006 für uns. Und damit ist noch lange nicht Schluss. Bereits im nächsten Jahr wollen wir die 7.000-er Grenze durchbrechen. Auch diese Zahlen belegen eindeutig: Die Österreichische Volksbanken-AG ist und bleibt auf Erfolgskurs', schloss Pinkl.

Rückfragehinweis: Österreichische Volksbanken-AG Walter Gröblinger Leiter Stabsstelle Kommunikation Tel.: +43 (0)50 4004-3864 mailto: walter.groeblinger@oevag.volksbank.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0041 2006-08-21/10:10

Quelle: dpa-AFX

simplify 21-08-2006 12:43

ich denke das problem für bwin ist, dass sie zukünftig in deutschland keine werbung mehr machen können. gerade das ist aber für diese branche enorm wichtig.
ich kann mich erinnern, dass ich anfang 2000 als betandwin zum thema wurde, hier in deutschland mit dieser art der wetten niemand was anfangen konnte. in deutschland war sowas ja verboten.
erst in den letzten 1 1/2 jahren ist sportwetten in mode gekommen. wie man am beispiel bluevex sieht, kann sowas dann auch schnell wieder verschwinden.

simplify 21-08-2006 12:52

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was den ATX angeht, so läuft der in einer seitwärtsbewegung. ich denke nicht, dass er in den nächsten tagen nach oben durchstarten kann.
die frühere stärke des ATX, seine ausrichtung nach osteuropa, dürfte nun seine schwäche sein.
in osteuropa spielt sich auf politischer ebene etwas ab, was bei uns in deutschland bewusst totgeschwiegen wird.
immer mehr regierungen dort setzen sich aus nationalistischen politikern zusammen. als beispiel die beiden polnischen brüdern, die anti-europäische sprücke loslassen, wofür man in deutschland wg. volksverhetzung angeklagt würde.

genaus jetzt in der slovakai. das hat der flughafen wien zu spüren bekommen. mit der alten regierung war die übernahme des flughafen bratislava schon in trockenen tüchern, die neue links-nationale regierung hat die verträge angezweifelt und aus der übernahme dürfte nix werden.
auch andere investoren spüren den kalten wind, der ihnen von den neuen regierenden ins gesicht weht.
einzig die reichlichen subventionen aus der EU-kasse nimmt man noch kommentarlos entgegen.

daher vorsicht beim ATX, man sollte da genau schauen welche aktie man kauft.

OMI 24-08-2006 07:44

23.08.06 18:39
Aktien Wien Schluss: Telekom Austria nach Zahlen gesucht


WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen knapp behauptet beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) schloss mit einem winzigen Minus von 0,02 Punkten praktisch unverändert bei 3.710,41 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.720 Punkten.

Der ATX konnte im Frühhandel zulegen, fiel aber im weiteren Verlauf in einem negativen internationalen Umfeld leicht ins Minus zurück. Bis Sitzungsschluss konnte der Index jedoch wieder an das Vortagesniveau anschließen. Erneut sorgten Unternehmensergebnisse und Analystenkommentare für Bewegung am heimischen Aktienmarkt. Im Fokus standen dabei die Kursverluste der OMV und die Gewinne der Telekom Austria.

OMV gerieten wie schon am Vortag unter Druck. Die Titel des Öl- und Gaskonzerns büßten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten 1,99 Prozent auf 41,95 Euro ein (629.200 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der CA Ib haben ihre Kaufempfehlung für die OMV bestätigt, das Kursziel jedoch leicht von 56 auf 54 Euro zurückgenommen.

Gut gesucht waren hingegen nach der Vorlage von Ergebnissen Telekom Austria und schlossen 3,08 Prozent fester bei 19,07 Euro (2.080.159 Stück). Der Konzern hat im ersten Halbjahr bei Umsatz und Ertrag zweistellig zugelegt und damit die Analystenprognosen Zudem plant die Telekom das Aktienrückkaufprogramm auszuweiten.

Fester tendierten auch RHI mit plus 2,93 Prozent auf 27,06 Euro (343.953 Stück). Hier wurde im Handel auf eine Höherstufung seitens der Erste Bank von 'hold' auf 'accumulate' verwiesen. Das Kursziel wurde von den Analysten von 23 auf 31 Euro nach oben geschraubt. Zu den weiteren Gewinnern zählten bwin mit einem Plus von 1,65 Prozent auf 28,28 Euro (138.594 Stück).

Die Aktien der Wiener Städtischen konnten sich mit einem Kursanstieg um 0,82 Prozent auf 47,70 Euro (30.765 Stück) wieder etwas von den Vortagesverlusten erholen. JPMorgan Chase & hat die Einschätzung 'overweight' und das Kursziel von 52 Euro für den Versicherer bestätigt.

Auch die Aktien der Erste Bank werden von JP Morgan weiterhin mit 'overweight' eingestuft. Das Kursziel wurde jedoch von 55 auf 60 Euro erhöht. Die Aktien des Bankinstituts zeigten sich mit minus 0,26 Prozent auf 45,78 Euro (546.776 Stück) jedoch nur wenig verändert./ger/mik/APA/js

Quelle: dpa-AFX

OMI 28-08-2006 22:49

28.08.06 18:34
Aktien Wien Schluss: ATX startet mit Gewinnen in die neue Woche


WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat am Montag gut behauptet geschlossen. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 0,39 Prozent auf 3.746,58 Punkte. Während das europäische Umfeld erst mit der freundlichen Eröffnung in New York ins Plus drehen konnte, bewegte sich der ATX Leitindex fast über die gesamte Handelszeit im positiven Terrain. Das Geschäft zum Wochenauftakt gestaltete sich auf Grund eines Feiertages in London sehr ruhig. 'Den Feiertag haben auch wir zu spüren bekommen', sagte ein Händler mit Verweis auf die dünnen Umsätze.

Zu den Aktien im Blickpunkt zählten Austrian Airlines Group (AUA) . Die Titel der Fluglinie büßten 1,24 Prozent auf 6,39 Euro ein. Die AUA wahrt weiter Schweigen über einen Medienbericht zu einem angeblich geplanten Kapitalschnitt samt nachfolgender Aufstockung.

Die Titel von SkyEurope Holding zogen hingegen kräftig um 6,74 Prozent auf 1,90 Euro an. Flughafen Wien schwächten sich um 0,59 Prozent auf 61,04 Euro ab. Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung für den Flughafen bestätigt, das Kursziel jedoch von 72 auf 70 Euro gesenkt.

Auch für die OMV hat die RCB ihre Kaufempfehlung bestätigt. Das Kursziel für die Aktien des heimischen Öl- und Gaskonzerns wurde hingegen von 55 auf 51 Euro gesenkt. OMV-Papiere gingen um 0,95 Prozent schwächer bei 42,85 Euro aus dem Handel.

Unter den weiteren Indexschwergewichten legten veostalpine um 2,39 Prozent auf 29,18 Euro zu und Telekom Austria gewannen 1,60 Prozent auf 19,71 Euro. Dank einer starken Schluss-Auktion schlossen EVN vor der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 2,66 Prozent fester bei 86,77 Euro.

bwin konnten einen Kursanstieg um 6,66 Prozent auf 29,64 Euro verbuchen. 'Das Fluxx-Urteil scheint hier wieder für etwas Fantasie zu sorgen', meinte ein Händler. Das deutsche Bundeskartellamt will mehr Wettbewerb beim staatlichen Lotto durchsetzen und versetzte damit den Bundesländern im Kampf um das deutsche Glücksspiel-Monopol eine Niederlage./APA/sf

Quelle: dpa-AFX

romko 06-09-2006 11:10

S&T konnte heute über 28 Euro ausbrechen. Hoffentlich erwacht die Aktie nun aus der Letargie bzw. der Seitwärtsbewegung!

simplify 06-09-2006 12:21

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oh romko, da habe ich heute wenit hoffnung. der widerstand um die 28€ ist sehr dick und die aktie überkauft.

romko 07-09-2006 10:39

Auch die RHI kletterte heute über die 28 Euro Marke, ein Plus von 2,5%.

romko 08-09-2006 11:21

In Wien ist heute auch vieles im grünen Bereich, der ATX liegt mit 0,9% im Plus!
RHI legt heute 1,5% auf 28,70 Euro zu.

Starlight 08-09-2006 22:22

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenausklang / Moderates Volumen - bwin sehr fest - RHI und OMV mit Aufschlägen
Freitag, 08. September 2006








http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 31,39 Punkte oder 0,85 Prozent auf 3.716,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.686 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,39 Prozent, FTSE/London +0,35 Prozent und CAC-40/Paris +0,26 Prozent.

Nach drei Handelstagen in Folge mit Kursverlusten konnte der ATX am Freitag wieder Zugewinne verbuchen. "OMV und damit auch der ATX konnten sich wieder etwas erholen", kommentierte ein Händler. "Allerdings blieben die Handelsumsätze heute gering", ergänzte der Marktteilnehmer. Das Geschäft zum Wochenausklang gestaltete sich dementsprechend ruhig. Am frühen Nachmittag sorgten technische Probleme bei der Handelsplattform XETRA für etwas Aufregung.

Die Aktien der OMV konnten sich mit plus 1,40 Prozent auf 40,64 Euro (426.831 gehandelte Stück in Einfachzählung) wieder etwas von den jüngsten Abschlägen erholen. Ein Händler verwies hier auf ein Interview mit OMV-Chef Ruttenstorfer, wonach es keinen neuen Anlauf zu einer Fusion mit dem Verbund geben werde.

Auch bwin waren zuletzt stark unter die Räder gekommen. Am Donnerstag hatten die Titel des Internet-Wettanbieters knapp neun Prozent an Wert verloren. Auch hier gab es eine Gegenbewegung zu beobachten - das Kursplus betrug 7,25 Prozent auf 26,49 Euro (233.852 Stück).

Fester zeigten sich erneut RHI mit einem Anstieg um 1,84 Prozent auf 28,80 Euro (239.201 Stück). Raiffeisen International befanden sich neuerlich im Aufwind und schlossen um 1,25 Prozent fester bei 74,30 Euro (240.316 Stück). Die Aktien von Böhler-Uddeholm gewannen 2,38 Prozent auf 42,62 Euro (153.911 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben Wienerberger leicht um 0,19 Prozent auf 37,08 Euro (252.989 Stück) nach. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung für den Baustoffkonzern bestätigt und das Kursziel von 40 auf 41 Euro nach oben gesetzt.

Laut einem Händler hat die CA IB das Anlagevotum "hold" für Mayr-Melnhof bestätigt und das Kursziel von 130 auf 141 Euro angehoben. Die Aktien des Kartonherstellers stiegen um 0,72 Prozent auf 132,89 Euro (14.289 Stück).

SkyEurope notierten unverändert bei 1,89 Euro (96.370 Stück). Am Freitag erfolgte der Startschuss für die Kapitalerhöhung im Ausmaß von 17,5 Mio. Euro der angeschlagenen slowakischen Fluggesellschaft. AUA konnten sich hingegen um 0,96 Prozent auf 6,30 Euro (25.527 Stück) verbessern.

provided by Teletrader /APA





Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

simplify 10-09-2006 11:39

am 18.9. wird die zusammensetzung des ATX geändert.
nicht mehr dabei sein dürften BWT und agrana. neu in den ATX kommen wohl die österreichische post und zumtobel.

simplify 11-09-2006 13:42

na endlich, die AT+S fängt das steigen an :bounce:

https://ssl.godmode-trader.de/charts...05/ddb3616.gif

romko 11-09-2006 14:40

Schon über 7%! :top:
Auch das Volumen ist sensationell hoch!!

Die RHI geht weiter rauf, heute wurden die 29 Euro geknackt.

Starlight 11-09-2006 20:37

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht




Wiener Börse - OMV zieht ATX nach unten / Aktien des Ölkonzerns geben 3,22 Prozent nach - Schwergewichte einheitlich im Minus
Montag, 11. September 2006









http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 38,95 Punkte oder 1,05 Prozent auf 3.677,20 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.713 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,27 Prozent, DAX/Frankfurt +0,04 Prozent, FTSE/London -0,50 Prozent und CAC-40/Paris -0,30 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt musste zu Wochenbeginn Kursverluste hinnehmen. Nach unten gedrückt wurde das Börsenbarometer vor allem von den Abschlägen bei den im Index schwergewichteten Bankwerten und der OMV. Das Geschäft zum Wochenauftakt gestaltete sich jedoch eher unspektakulär und erfolgte bei eher dünnen Umsätzen.

Die Titel der OMV sanken um 3,22 Prozent auf 39,33 Euro (1,.027.579 gehandelte Stück in Einfachzählung) und bescherten dem ATX dadurch ein Minus von 20 Punkten. Im Handel wurde zur Begründung auf den gesunkenen Rohölpreis verwiesen. Auch der europäische Öl-Sektor zeigte sich in schwacher Verfassung. "Anscheinend wurde die Unterstützung bei 40 Euro nun gebrochen", kommentierte ein Marktteilnehmer die Abschläge beim heimischen Energieriesen.

Gegen den Trend konnten sich Schoeller-Bleckmann um 1,06 Prozent auf 30,38 Euro (82.109 Stück) verbessern. Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben Erste Bank um 1,09 Prozent auf 46,28 Euro (292.811 Stück) nach. UBS hat das Kursziel für das Institut von 47 auf 48 Euro erhöht und die "neutral"-Einstufung bestätigt. Raiffeisen International büßten 0,54 Prozent auf 73,90 Euro (124.413 Stück) ein.

Schwach zeigten sich auch bwin mit minus 1,85 Prozent auf 26,00 Euro (209.337 Stück). "Die Titel sind derzeit sehr volatil", meinte ein Händler. Am Freitag hatten die Aktien des Internet-Wettanbieters noch mehr als sieben Prozent zugelegt. Verbund mussten einen Abschlag in Höhe von 3,43 Prozent auf 36,89 Euro (170.283 Stück) hinnehmen.

Böhler-Uddeholm gewannen 0,42 Prozent auf 42,80 Euro (184.168 Stück). Die CA IB hat die Kaufempfehlung für den Edelstahlkonzern bestätigt und das Kursziel von 52,8 auf 54 Euro angehoben. RHI waren neuerlich gesucht und legten um 1,39 Prozent auf 29,20 Euro (258.384 Stück) zu. voestalpine dagegen büßten 2,32 Prozent auf 29,07 Euro (502.124 Stück) ein.

S&T schwächten sich um 0,42 Prozent auf 28,18 Euro (8.608 Stück) ab. Der IT-Dienstleister erwirbt das IT-Geschäft von T-Systems in der Türkei, war bekannt geworden. Head schlossen unverändert auf 2,79 Euro (11.675 Stück). Der Sportartikelhersteller startet die beschlossene Kapitalrückzahlung.

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 12-09-2006 18:04

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Wiener Börse - ATX gut behauptet - 3.682,55 Punkte / Leitindex dreht im Späthandel leicht ins Plus - BA-CA und Verbund fester - OMV neuerlich schwach
Dienstag, 12. September 2006











http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit einem kleinen Kursplus beendet. Der ATX stieg 5,35 Punkte oder 0,15 Prozent auf 3.682,55 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.691 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,59 Prozent, DAX/Frankfurt +1,24 Prozent, FTSE/London +0,64 Prozent und CAC-40/Paris +1,33 Prozent.

Der Wiener Aktienmarkt konnte nach einem über weite Strecken negativen Handelstag ein kleines Kursplus erzielen. "Nach schwächerem Verlauf folgte der ATX den internationalen Leitbörsen noch ins Plus", berichtete ein Händler. Gebremst wurde der Leitindex erneut von den Abschlägen bei der OMV. "Auch voestalpine drückten heute auf den Index", meinte ein Marktteilnehmer.

Die Aktien der OMV rutschten nach freundlichem Beginn am späten Vormittag erneut ins Minus ab und schlossen um 1,81 Prozent tiefer bei 38,62 Euro (1.038.581 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Nachdem die Unterstützung bei 40 Euro schon gestern durchbrochen wurde, geht es heute weiter Richtung Süden", hieß es im Handel. Die nächste Unterstützung finden die Titel des Ölkonzerns im Bereich von 36 Euro, hieß es weiter.

voestalpine mussten ein Minus von 1,10 Prozent auf 28,75 Euro (622.436 Stück) hinnehmen. Hier wurde am Markt auf Abschläge im europäischen Sektor verwiesen. "Auch ThyssenKrupp in Frankfurt standen heute unter Druck", hieß es dazu. Böhler-Uddeholm schwächten sich um 0,93 Prozent auf 42,40 Euro (158.188 Stück) ab.

Schwächer zeigten sich auch Semperit mit einem Abschlag von 2,41 Prozent auf 22,72 Euro (50.977 Stück). Zumtobel verteuerten sich hingegen um 0,56 Prozent auf 17,95 Euro (64.396 Stück). JP Morgan hat die Einschätzung "overweight" sowie das Kursziel von 21 Euro für den Leuchtenhersteller bestätigt.

Zu Mayr-Melnhof meldeten sich die Analysten der RCB zu Wort. Die Aktienexperten haben ihr Anlagevotum von "buy" auf "hold" zurück genommen und das Kursziel von 144 auf 140 Euro gesenkt. Die Aktien des Kartonherstellers büßten 0,78 Prozent auf 130,58 Euro (18.289 Stück) ein.

Stark zeigten hingegen die Bankwerte auf. So fanden sich BA-CA mit einem Kursanstieg um 2,86 Prozent auf 105,00 Euro (44.137 Stück) unter den größten Gewinnern. "Der Verkäufer der vergangenen Tage war heute nicht im Markt - oder er ist fertig", meinte ein Händler. Erste Bank legten um 0,91 Prozent auf 46,70 Euro (441.386 Stück) zu und Raiffeisen International gewannen 0,61 Prozent auf 74,35 Euro (64.207 Stück).

Intercell konnten einen Kursanstieg um 1,69 Prozent auf 15,04 Euro (340.109 Stück) verbuchen. Der Impfstoffspezialist hat den Abschluss einer Vereinbarung mit dem US-Pharmakonzern Wyeth bekannt gegeben. Im Zuge dieser Vereinbarung könnte Intercell Zahlungen bis zu 60,6 Mio. Euro erhalten, hieß es

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 13-09-2006 20:25

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Wiener Börse - ATX legt im Späthandel zu / bwin klettern um 5,4 Prozent - Flughafen nach Analyse tiefer
Mittwoch, 13. September 2006













http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 14,46 Punkte oder 0,39 Prozent auf 3.697,01 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.721 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +0,51 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,23 Prozent.

Der heimische Markt konnte sich im Mittelfeld der europäischen Börsen behaupten und sich im Späthandel weiter in die Gewinnzone vortasten. Im Tagesverlauf war der ATX in geringer Bewegung um den Vortages-Schlusskurs gependelt. Einzelwerte wie bwin, Andritz und voestalpine zogen im Verlauf kräftig an und den Index nach oben.

Am Dienstag nach Börsenschluss war bekannt geworden, dass die Papiere der BA-CA mit einem Aufschlag zum Börsenkurs von der HypoVereinsbank in den Besitz der UniCredit übergehen. Der genaue Preis beträgt 109,81 Euro je Aktie. BA-CA-Titel drehten nach einem anfänglichen Plus mit 0,50 Prozent auf 104,48 Euro ins Minus (84.356 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Eigentlich sollten die Nachrichten positiv wirken. Vielleicht möchte UniCredit aber einen niedrigeren Schlusskurs", mutmaßte ein Händler.

Wienerberger will im Falle einer Übernahme der Lafarge-Dachsparte eine Kapitalerhöhung durchführen. "Das drückt natürlich auf den Kurs", so der Händler. Wienerberger gaben um 1,26 Prozent auf 36,73 Euro nach (371.527 Stück). Auf der Gewinnerseite standen dagegen bwin, die als ATX-Tagessieger aus dem Handel gingen. "Bwin setzen ihre Berg- und Talfahrt fort", sagte ein Teilnehmer. Die Aktien schlossen nach schwachem Start um 5,41 Prozent verbessert bei 27,30 Euro (609.243 Stück).

Die Stahlwerte notierten wie in ganz Europa fester. So drehten voestalpine am späten Nachmittag ins Plus und legten sukzessive zu - unter dem Strich verbuchten die Titel einen Aufschlag von 2,96 Prozent auf 29,60 Euro (589.681 Stück). Böhler-Uddeholm rückten um 0,71 Prozent auf 42,70 Euro vor (104.543 Stück). Maschinenbauer Andritz kletterte um 2,84 Prozent auf 121,88 Euro (16.244 Stück).

Beim Flughafen Wien haben die Analysten der CA IB ihre Gewinnerwartungen 2006/2007 nach den guten Passagier-Halbjahreszahlen 2006 auf Grund höherer Abschreibungen des neuen Terminals nach unten revidiert. Die Empfehlung "hold" und das Kursziel von 65 Euro wurden unverändert belassen. Flughafen-Papiere reagierten mit Kursverlusten von 2,52 Prozent auf 61,80 Euro (39.014 Stück).

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

Starlight 14-09-2006 20:27

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Wiener Börse - ATX fester bei 3.729,29 Zählern / Hohe Umsätze - voestalpine und Verbund fester - Ölwerte schwächer
Donnerstag, 14. September 2006




http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx


Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 32,28 Punkte oder 0,87 Prozent auf 3.729,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.704 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,22 Prozent, DAX/Frankfurt +0,02 Prozent, FTSE/London -0,25 Prozent und CAC-40/Paris -0,27 Prozent.

Der heimische Leitindex konnte eine weitgehend unspektakuläre Sitzung mit Kursgewinnen beenden. Trotz der guten Umsätze berichteten Marktteilnehmer von einem ruhigen Geschäft und verwiesen auch auf die eher dünne Meldungslage. "Ein Großteil der Umsätze entfiel heute auf einige wenige Titel wie Erste Bank und OMV", hieß es. Das internationale Umfeld musste hingegen zum Teil Kursverluste hinnehmen.

Unter den Indexschwergewichten gab es bei den Banken Zugewinne zu verzeichnen. So stiegen BA-CA um 0,78 Prozent auf 105,30 Euro (34.793 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank verbesserten sich bei sehr hohen Umsätzen deutlich um 2,25 Prozent auf 47,65 Euro (1.739.983 Stück).

OMV büßten nach freundlichem Beginn 0,64 Prozent auf 38,75 Euro (1.139.766 Stück) ein. Die Analysten von Ixis Securities haben ihre Einschätzung für die Titel des Öl- und Gaskonzerns von "add" auf "reduce" zurückgenommen. Schoeller-Bleckmann gaben 1,66 Prozent auf 30,23 Euro (36.662 Stück) nach.

Sehr fest tendierten hingegen voestalpine mit einem Kursanstieg um 4,19 Prozent auf 30,84 Euro (4,19 Stück). Rege Nachfrage gab es auch bei den Titeln der Wiener Städtischen zu beobachten. Die Aktien des Versicherers gewannen 2,76 Prozent auf 50,35 Euro (157.390 Stück). Für beide Unternehmen gab es laut Händlern jedoch keine fundamentalen Neuigkeiten.

Bwin mussten ein Minus von 2,20 Prozent auf 26,70 Euro (186.940 Stück) hinnehmen. Nach Sachsen hat nun auch Hessen dem Unternehmen das Anbieten von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet untersagt, war bekannt geworden.

RHI sanken um 0,37 Prozent auf 29,39 Euro (182.833 Stück). Die RCB hat die Einschätzung für den Feuerfestkonzern von "buy" auf "hold" zurückgenommen und das Kursziel von 29 Euro bestätigt. Flughafen Wien verbesserten sich nach der Vorlage von Passagierzahlen um 0,32 Prozent auf 62,00 Euro (28.115 Stück).

Laut einem Händler hat Morgan Stanley eine Million Stück Post-Aktien in einer Preisspanne von 27,25 bis 27,55 Euro platziert. Die Papiere der Post beendeten den Handelstag mit einem Minus von 0,65 Prozent bei 27,35 Euro (242.293 Stück). (

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Watchlist / Aktien ÖSTERREICH

romko 15-09-2006 14:24

Bei Bwin.com kam es vor kurzem zu einer Handesaussetzung, alle Orders wurden bis auf weiteres gelöscht .... Was da wohl kommt?
:rolleyes:

crazy_coco 15-09-2006 14:39

Oje,

Auch Bayern verbietet Sportwetten
Nach Sachsen und Hessen nun drittes Bundesland


Die bayerischen Behörden haben dem österreichischen Sportwettenanbieter bwin die Vermittlung von Sportwetten in Bayern per Internet verboten. Zuvor hatten bereits die beiden deutschen Bundesländer Hessen und Sachsen das Anbieten von Sportwetten und anderen Glücksspielen im Internet untersagt.

Quelle :WI-Blatt

crazy_coco 15-09-2006 15:26

bwin: Co-CEOs in Frankreich in Gewahrsam genommen
Eine Anhörung ist für Samstagfrüh vor einem Gericht in Nizza terminiert

Der Grund für die Handelsaussetzung von bwin liegt nun vor: Während der Bekanntgabe der Partnerschaft mit dem AS Monaco wurden Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, Co Chief Executive Officers der bwin International Entertainment AG, zur Befragung hinsichtlich angeblicher Verletzungen des französischen Glückspielrechts heute Nachmittag in Gewahrsam genommen, teilt bwin am Freitagnachmittag mit.

Quelle :WI-Blatt

Starlight 15-09-2006 20:38

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Wiener Börse - Wiener Börse schliesst etwas schwächer - Aufregung um bwin
Freitag, 15. September 2006




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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen etwas tiefer beendet. Der ATX fiel gegenüber dem Donnerstag-Schluss (3.729,29) um 5,59 Punkte oder 0,15 Prozent auf 3.723,70 Zähler. Gegenüber Ultimo 2005 liegt der ATX per heute 56,67 Punkte oder 1,55 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,14 Prozent oder 2,59 Punkten bei 1.889,70 Einheiten.

Die Sitzung in Wien verlief bis zum Nachmittag weitgehend ruhig, dann sorgte bwin für einen Aufreger am Markt. Die Aktien des Internet-Wettanbieters wurden gegen 14:45 Uhr wegen einer "wichtigen Mitteilung" vom Handel ausgesetzt: Die beiden Vorstände von bwin, Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, wurden in Monte Carlo wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel festgenommen. Zudem war bekannt geworden, dass nach den deutschen Bundesländern Hessen und Sachsen nun auch Bayern die Vermittlung von Sportwetten per Internet verboten hat. Der letzte Kurs der bwin-Aktie lag um 14:45 Uhr bei 25,65 Euro, und damit um 3,93 Prozent unter dem Schlusskurs des Vortages. Die Titel bleiben "bis auf weiteres" vom Handel ausgesetzt, hiess es von der Wiener Börse.

Unter den Schwergewichten belasteten vor allem Abschlägen bei OMV und Erste Bank den Leitindex. Die Aktien des Ölkonzerns OMV rutschten um 2,06 Prozent auf 37,95 Euro (1,361.510 gehandelte Stück in Einfachzählung) ab. Erste Bank büssten 0,50 Prozent auf 47,41 Euro (630.537 Stück) ein. Demgegenüber standen Aufschläge bei Raiffeisen International von 1,93 Prozent auf 76,09 Euro (254.368 Stück). voestalpine schlossen nach einem volatilen Handelsverlauf um 1,17 Prozent fester auf 31,20 Euro (1,586.076 Stück). Telekom Austria legten um 1,09 Prozent auf 19,40 Euro (1,669.424 Stück) zu.

Post-Aktien schlossen um 3,11 Prozent schwächer auf 26,50 Euro (234.195 Stück). Die Aktien werden am Montag in den ATX aufgenommen. Ebenso jene von Zumtobel, die zum Wochenausklang um 1,22 Prozent schwächer auf 17,78 Euro (152.081 Stück) schlossen. Die Analysten der CA IB haben ihre Kaufempfehlung und das Kursziel von 22,50 Euro für die Papiere bestätigt und erhöhten die Gewinnschätzungen.

Bei Schoeller-Bleckmann erfolgte ebenfalls eine Anhebung der Ergebnisprognosen durch die CA IB. Auch das Kursziel wurde von 30 auf 32 Euro erhöht, während die Anlageempfehlung "Hold" unverändert blieb. Die Aktien des Ölfeldausrüsters beendeten den Handel mit einem leichten Minus von 0,07 Prozent auf 30,21 Euro (19.793 Stück).

Die Analysten der RCB haben das Kursziel für Böhler-Uddeholm von 46,25 auf 47,50 Euro angehoben und bewerten die Titel weiterhin mit "Buy". Ebenfalls erhöht wurden die Ergebnisprognosen. Die Aktie des Edelstahlkonzerns schloss um 0,59 Prozent höher auf 42,95 Euro (144.426 Stück).

Mit positiven Vorzeichen gingen dagegen AUA ins Wochenende. Die Airline-Gruppe hatte für August einen Passagierzuwachs von 3,9 Prozent auf 1,13 Mio. Fluggäste vermeldet. Die Aktien beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 1,88 Prozent auf 6,50 Euro (53.498 Stück).


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Starlight 18-09-2006 20:27

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Wiener Börse - Bankschwergewichte ziehen ATX nach oben / Stahlwerte ziehen an - ATX-Neulinge gut gesucht
Montag, 18. September 2006









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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 27,75 Punkte oder 0,75 Prozent auf 3.751,45 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.736 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,11 Prozent, DAX/Frankfurt -0,20 Prozent, FTSE/London +0,22 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent.

Der Wiener Leitindex hat sich zum Wochenauftakt mit klar positiven Vorzeichen gezeigt. Vor allem Aufschläge bei den Bankschwergewichten sorgten für Auftrieb. Raiffeisen International profitierten von einer positiven Analystenstimme und zogen um 3,56 Prozent auf 78,80 Euro (492.114 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Merrill Lynch hatte die Aktien von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Papiere von Branchenkollegen Erste Bank schlossen um 1,24 Prozent höher auf 48,00 Euro (658.826 Stück).

Im Sektorenvergleich ebenfalls sehr fest zeigten sich Stahlwerte. voestalpine wurden von der CA IB von "Hold" auf "Buy" hochgestuft". Auch das Kursziel wurde von 29,50 auf 35,50 Euro angehoben. Die Aktien reagierten mit einem Aufschlag von 2,08 Prozent auf 31,85 Euro (473.913 Stück). Böhler-Uddeholm beendeten den Handel mit einem Kursgewinn von 2,00 Prozent auf 43,81 Euro (106.318 Stück).

Starke Nachfrage gab es bei den ATX-Neulingen Post und Zumtobel. Die Titel hatten Agrana und BWT am Montag im Wiener Leitindex abgelöst. Post-Aktien schlossen um 1,62 Prozent fester auf 26,93 Euro (72.143 Stück). Zumtobel gewannen 1,24 Prozent auf 18,00 Euro (57.537 Stück). ATX-Absteiger BWT büßten 1,62 Prozent auf 29,13 Euro (8.578 Stück) ein. Agrana konnten hingegen trotz der ATX-Streichung leicht um 0,46 Prozent auf 77,99 Euro (4.542 Stück) zulegen.

Trotz einer positiven Analystenstimme gingen Wiener Städtische um 0,44 Prozent tiefer auf 50,19 Euro (49.755 Stück) aus der Sitzung. Die CA IB hatte das Kursziel für die Papiere von 57,40 auf 58,50 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt.

An der Spitze im prime market schlossen Constantia Packaging und sprangen um 7,05 Prozent auf 33,10 Euro (27,310 Stück). Die zur Constantia Packaging gehörende Constantia Flexibles übernimmt die Mehrheitsanteile an den Verpackungsaktivitäten des deutschen Herstellers Hueck Folien, hatte Constantia am Freitagabend mitgeteilt.

Mit Spannung erwartet wird am Markt die Wiederaufnahme des Handels mit bwin. Die Aktie war am Freitag vom Handel ausgesetzt worden, nachdem die beiden bwin-Vorstände in Monte Carlo wegen "Verdachts auf illegales Glücksspiel" festgenommen worden waren. Händler erwarten, dass die Aktie auch am Dienstag vom Handel ausgesetzt bleibt

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