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volker hellmeier wird wohl noch nie geknutscht worden sein, bei seinem ständigem pessimismus :rolleyes:
was den euro angeht, so hat der gerade einen sprung weit über die 1.24 gemacht. ob das schon ein vorgeschmack auf das rededuell heute in den usa ist? |
US-Daten heute 14.30 Uhr:
Die Zahl der Erstanträge ist auf 369.000 gestiegen . Erwartet wurden 340.000 neue Anträge nach zuvor 351.000 (revidiert von 350.000). Die persönlichen Auslagen sind unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 % nach zuvor +1,1 % (revidiert von +0,8 %). Die persönlichen Einkommen sind um 0,4 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 % nach zuvor +0,2 % (revidiert von +0,1 %). |
ich denke ein ausgeglichenes Ergebnis... schlechtere Arbeitsmarktdaten - dafür ist das pers. Einkommen gegenüber den pers. Auslagen gestiegen.
Um 16.00 Uhr wird noch der Einkaufsmanagerindex (Erwartet wird der Index bei 57,5 bis 60,0 nach zuvor 57,3.) und Help Wanted veröffentlicht (Erwartet wird der Help Wanted Index mit 38 nach zuvor 37) |
Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 61,3 . Erwartet wurde der Index bei 57,5 bis 60,0 nach zuvor 57,3.
Der Help Wanted Index ist mit 37 unverändert geblieben. Erwartet wurde der Index mit 38. |
Hi zusammen,
stimmt, es ist sehr einfach, bei EUR/USD dies hier zu erleben: http://img8.exs.cx/img8/4172/penguin4.gif ;) ;) Beim Pfund/Eur gab es heute einen wichtigen Tag, siehe http://www.traderboersenboard.de/sho...&threadid=8566 Dort sollte das Pfund zum Euro wieder aufholen im Sinne einer Korrektur. Kurzum, über "Dreiecksbeziehungen" (siehe Link) und wegen Charttechnik kann ich mir jetzt vorstellen, dass EUR/USD gerade ein Zwischenhoch gesehen hat. Werde das ganz einmal "trocken" verfolgen, d. h. ohne investiert zu sein, aber mit einer Meinung zum Markt. Falls es doch morgen noch weiter raufgehen sollte (anders als von mir erwartet), dann meint Godmode: "Ein Überwinden der 1,2481 USD würde dann das eigentliche Kaufsignal in den 1,3000 USD Bereich auslösen." |
[ Freitag, 01.10.2004, 10:11 ]
Forex-Report: US-Dollar taucht ab Von Folker Hellmeyer Der Euro eröffnet heute morgen bei 1.2420 nahe den in den letzten 24 Stunden markierten Höchstwerten bei 1.2440-45. Der USD verliert gegenüber dem JPY an Boden und steht aktuell bei 110.05. Der viel beachtete Tankan-Bericht überraschte positiv bei Großunternehmen im verarbeitenden und produzierenden Gewerbe. Dagegen entsprachen die Indices für kleinere Unternehmen und den Dienstleistungssektor nicht den Prognosen. Insgesamt waren die Datenveröffentlichungen aus Japan durchwachsen und hatten auf den Devisenmarkt keinen nachhaltigen Einfluss (siehe letzte Nachrichten). Gestern überraschte sowohl der „Consumer Survey“ (-13 nach –14) als auch der „Industrial Survey“ (-3 nach –4) der Eurozone per September positiv. Beide Indices legten jeweils um einen Punkt zu. Der Verbraucherpreisindex der Eurozone per September entsprach den Prognosen mit einem leichten Rückgang um 0,1 % auf 2,2 %. Die Daten wirkten für den Euro leicht unterstützend. Die Daten aus den USA überraschten positiv als auch negativ. Persönliche Einkommen legten im August um 0,4 % zu und entsprachen den Erwartungen. Persönliche Ausgaben waren gegenüber dem Vormonat unverändert und enttäuschten leicht. Der Einkaufsmanagerindex aus Chicago überraschte positiv mit einem markanten Anstieg von 57,3 auf 61,3 Punkte per September. Auffällig ist die hohe Volatilität, die sich in diesem Index spiegelt. Der Datensatz seit Februar diesen Jahres lautet 63,6 – 57,6 – 63,9 – 68,0 – 56,4 – 64,7 – 57,3 – 61,3. Entscheidend ist in diesem Fall, dass die Einzelindices den Anstieg des Gesamtindex überwiegend spiegeln. Der Orderindex zog um 10,7 Punkte auf 68,7 an und war damit der maßgebliche Katalysator des Anstiegs, der Index der Lagerbestände nahm von 61,3 auf 64,2 zu und erreichte den höchsten Wert des Jahres , der Beschäftigungsindex verzeichnete einen leichten Anstieg von 51,1 auf 53,9. Lediglich der Produktionsindex fiel von bisher 61,8 auf 58,4. Der NY NAPM Report per September konnte positiv überraschen und von zuvor 307,1 auf 310,4 zulegen. Die Einzelindices stehen im diametralen Widerspruch zu dem Gesamtindex. So fiel der Index der gegenwärtigen Konditionen von 59,3 auf 56,6, der Index der Geschäftserwartungen verharrte bei 60, der Index für die Bedingungen für das verarbeitende Gewerbe verlor von 61,2 auf 60,1 und der wichtige Index für die Bedingungen im Dienstleistungsbereich kollabierte von 59,1 auf 52,6. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen auf 369.000 nach zuvor 351.000 an. Markterwartungen lagen bei 343.000. Der „Help Wanted Index“ verharrte im August bei einem Wert von 37 nur einen Punkt oberhalb des zyklischen Tiefs, das bei 36 markiert wurde. Beide arbeitsmarktrelevanten Daten enttäuschen damit und signalisieren eine Verschärfung der Situation am US-Arbeitsmarkt. Insgesamt konnten die US-Daten dem USD keine Unterstützung verleihen. Das Fernsehduell zwischen Präsident Bush und Herausforderer Kerry, das von circa 50 Millionen Zuschauern in den USA verfolgt wurde, wird als ein Patt mit leichten Vorteilen für Kerry gewertet. Einmal mehr stand die Thematik des Irakkriegs im Vordergrund. Nachhaltige Marktwirkung ging von diesem „Event“ nicht aus. Im Vorwege des G-7 Treffens häufen sich Kommentare von politischen Persönlichkeiten, die sich für berufen halten, ihren Gedanken medial Ausdruck zu verleihen. Das trifft auch auf den IWF Europa Direktor Deppler zu (siehe letzte Nachrichten). Herr Deppler meint, dass der Euro gegenüber dem USD nahe seines Gleichgewichtspreises notiert. In der Praxis der Devisenmärkte bewegen sich Währungen lethargisch oder dynamisch aber selten nahe den von Wirtschaftswissenschaftlern auf welche Art auch immer ermittelten Gleichgewichtspreisen. Zudem existieren sehr unterschiedliche Gleichgewichtspreise von unterschiedlichsten Quellen bei Werten zwischen 1.05 und 1.30. Fakt ist, dass der Konsensus der Finanzmärkte in der Konjunktureinschätzung der USA der Fed und der US-Administration gefolgt ist und nun mit einer anderen Realität konfrontiert ist. Dem ist Tribut zu zollen, indem Positionen der neuen Realität angepasst werden, Gleichgewichtspreise hin oder her! Die Verbalakrobatik eines Herrn Deppler mag den Anspruch medialer Intervention zur Beruhigung der Gemüter genügen, das wars dann aber auch! Ansonsten zeichnet sich ab, dass das Thema China im Mittelpunkt steht. Wir erwarten nicht, dass China sich unter dem gegebenen Druck auf Konzessionen einer Aufwertung des CNY einlassen wird. Gleichwohl wird China eine Aufwertung in der Zukunft in Aussicht stellen. Damit können alle Teilnehmer ihr Gesicht wahren. Die strukturellen Defizite der USA (Doppeldefizit) werden mit Sicherheit hinter verschlossenen Türen diskutiert. Darauf deuten Einlassungen von Trichet (EZB) oder auch der OECD im Vorwege des G-7 Treffens. In dem Kommunique dürfte „political correctness“ insbesondere Im Hinblick auf die Vorwahlperiode in den USA dominieren. (Zur Kenntnisnahme: „Political correctness“ ist eine Einschränkung der „correctness“ und damit inkorrekt) heute erwarten wir den Einkaufsmanagerindex der Eurozone per September. Analysten prognostizieren einen geringfügigen Rückgang von 53,9 auf 53,7. Nachhaltige Marktwirkung sollte von einer solchen Entwicklung nicht ausgehen. Aus den USA folgt das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan. Hier gehen Marktbeobachter von einem Anstieg um 0,2 Punkte auf 96,0 aus. Eine derartige marginale Veränderung ist wenig geeignet relevanten Markteinfluss auszuüben. „Construction Spending“ wird mit einem erneuten Zuwachs von 0,4 % per August erwartet. Im Mittelpunkt des Interesses steht der ISM Index für das verarbeitende Gewerbe per September. Analysten gehen von einem moderaten Rückgang von bisher 59,0 auf 58,3 aus. Die Daten der regionalen Einkaufsmanagerindices waren durchwachsen. Entsprechend ist eine relative Stabilität in einer Bandbreite zwischen 58 und 60 realistisch. Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das unverändert den Euro favorisiert. Um verstärktes Aufwärtsmomentum zu generieren, bedarf es unverändert eines Tageschlusskurses oberhalb von 1.2450. Lediglich ein Unterschreiten der Unterstützung bei 1.2250-80 neutralisiert den aktuell leicht positiven Bias für den Euro. Folker Hellmeyer ist Chef-Volkswirt der Bremer Landesbank.. Quelle: instock |
Ganz einfach ausgesprochen-
Es sind mir einfach zu viele negative Meldungen im Dollarkurs gegenüber dem €uro enthalten. Dies gefällt mit hinten wie vorne nicht :eek: :D Auch wenn der €uro einen kleinen Satz über die 1,24 gemacht hat, der nächste sehr markante Widerstand lauert direkt hinter dieser Marke! Sollte der €uro tatsächlich auch diese Hürde knacken, so wäre der Weg frei bis zu den alten Tops. Wenn ihr mich fragt, ich glaube es nicht. Bin aber aber nicht total sicher bei dieser Geschichte. Wie auch immer, über die alten Hochs geht der €uro nicht, das ist zumindest meine Meinung. Hier der €uro/Dollarkurs zuerst 1 Jahr dann 5 Jahre.. http://mispk.dresdner-bank.de/charts...=270&Ts=304061 http://faz.teledata.de/images/chart?...type=1&chart=1 Viele Grüße euer Dieter (Börsengeflüster) |
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"hochspekulativ" und "kurzfristig" werde "ich" innerhalb dieser Bremszone 1,225 wieder long gehen :rolleyes:
http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= http://www.secura-way.de/devisen/gifs/e-d-tag.png |
Habe hier einen Ausschnitt einer Nachricht aus einem anderen Board (leider ohne Quellenangabe)
"Kurz vor der Präsidentenwahl steht in den USA eine umfassende Unternehmenssteuersenkung kurz vor dem Durchbruch. Das Repräsentantenhaus hat dem Entwurf der Regierung bereits zugestimmt; das Paket wird nun dem Senat vorgelegt. Im Repräsentantenhaus hatten dabei auch 73 Demokraten ihre Zustimmung abgegeben. Widerstand ist allerdings von Seiten einiger Senatoren zu erwarten, die eine stärkere Regulierung der Tabakindustrie mit dem Steuersenkungspaket verknüpft sehen wollen. Insgesamt soll die Steuerreform den Unternehmen Entlastungen im Umfang von 136 Milliarden Dollar bringen. 76,5 Milliarden Dollar davon sollen dem produzierenden Gewerbe zukommen, in dem in den vergangenen Jahren zahlreiche Stellen abgebaut worden sind. Im Gegenzug sollen Steuererleichterungen auf Exporte im Umfang von rund 49,2 Milliarden Dollar hinfällig werden. Diese waren von der Welthandelsorganisation als ungerechtfertigte Exportsubventionen gebrandmarkt worden. Kritiker der Bush-Administration sehen das Steuerpaket als zynischen Versuch der Regierung an, ihre Popularität kurz vor den Wahlen auf Kosten des Bundeshaushalts zu steigern. Es stellt die umfangreichste Reform der Unternehmensbesteuerung seit den Maßnahmen der Reagan-Regierung 1986 dar." |
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Ergebnis? :cool:
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OMI :) Ergebnis? "ausreichend" :top:
siehe mein Posting (unten) vom 7.10. am 7. rein, gestern raus und jetzt der :flop: aber short gehen hab ich mich nicht getraut :rolleyes: Zitat:
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Immerhin kann man sich nicht beklagen, dass keine Bewegung im Euro drin wäre ;)
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OMI - mit dem Euro hab ich schon so oft gespielt - ich "könnte" schon wieder ....
langsam long gehen, aber zur Zeit noch fallendes Messer :rolleyes: http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= solange der Trend nicht nach unten durchbrochen wird :cool: http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= |
jetzt kann ich nicht mehr wiederstehen :rolleyes:
long bei 12.10.04 12:34 Uhr 12.10.04 1,2292 -0,63 % http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= |
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hallo niemandweiss,
die idee long beim euro ist gut, ich denke wir haben ein gute chance auf eine satte erholung des euro gegen dollar. die mögliche entkopplung der chinesischen währung zum us-dollar bringt den dollar zu den anderen grossen währungen zum fall. ausserdem dürfte nach den us-wahlen die abbau von leistungs u- handelsbilanzdefizit in den usa anstehen, war wohl über eine abwertung passiert. risiko ist aber, dass beide bush u. kerry gesetzte auf den weg bringen werden, die us-firmen animiert auslandskapital in den usa zu investieren. das hat zuletzt zum anstieg des dollar geführt. im chart deutet sich eine W-formation an. ausserdem hat sich bei allen schwankungen jetzt ein mittelfristiger aufwärtstrend eingestellt. wichtig ist der sprung über 1,2480 |
Simpli, versuche nur die Schaukelbewegungen innerhalb des Trendkanals seit September zu traden, um die 1,24 geh ich wieder raus :rolleyes: ;)
http://isht.comdirect.de/charts/big....UR.TGT&hcmask= |
Uff :D hoffentlich wird Mr. Warren Buffet nun nicht nervös?! :eek: Der €uro gegenüber dem Us-Dollar fast im "free fall"- fast :p:
Na wer sagts denn, geht doch -und runter mit dem €uro :top: |
Na, zunähst gehts aber kräftig nach oben mit dem Euro!
Ich hoffe mal, dass Du noch investiert bist, niemandweiss! :cool: |
:eek: :rotwerd:
Moin OMI :rolleyes: :( Solche Sachen wie gestern passieren natürlich. Hatte stop gesetzt und wurde bei ca. 1,228 gefeuert, ging doch zu sehr zur Sache mit dem Euro. Jedenfalls hatte der kurzfristige untere Trendkanal nicht gehalten. Irgendwie spielen die Börsen alle verrückt zur Zeit, egal um was es geht. Kurzfristige Trades erscheinen mir sicherer als langfristige. An DAX5000 die nächsten Monate kann ich nicht glauben, da ich zutiefs bärisch bin und auf DAX3000 mag ich nicht wetten, schon gar nicht vor dem Wahlausgang und mit meinem Geld. Edelmetalle, Minen sind auch schon wieder zu oder noch zu hoch. Öl könnte auch noch weiter steigen, muss aber nicht. :confused: :confused: Das einzige wonach ich mich noch orientiere, ist Charttechnik. Aber selbst diese lässt sich mit einer bullische Grundeinstellung beliebig kommentieren und ausmalen. :p: Und Meinungen und Analysen hängen mir eh zum Halse heraus. Eigentlich wollte ich eine Pause machen, aber das klappt auch nicht so richtig :bounce: |
Tja, solche DInge passieren - aber besser einmal zu früh ausgestoppt, als den Stop vergessen und in den tiefen Miesen liegen... :rolleyes: ;)
Und das mit der Pause - es ist nicht einfach :D ;) |
OMI :)
So ewas wie vorgestern passiert "mir" in letzter Zeit häufiger. An dem Chart erkennt man an der vorletzten Kerze deutlich den Durchbruch der Trendkanallinie. Mehr als ein Stop-loss kann man nicht setzen, um weitere Verluste zu vermeiden. Trotzdem gemein, weil es danach dann "meistens" wieder in die andere Richtung schießt :( :motz: http://www.wallstreet-online.de/img/news/029/12/46 |
US-Daten 14.30 Uhr
vor Veröffentlichung Eur/USD 1,241x Der New York Empire State Index notiert bei 17,43. Erwartet wurde der Index bei 23,0 bis 25,0. weitere Informationen folgen: nach zuvor 27,3 (revidiert von 28,3). Die Erzeugerpreise sind um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurden -0,1 bis +0,1 % nach zuvor -0,1 %. Die Kernrate ist um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Plus von 0,1 bis 0,2 % nach zuletzt -0,1 %. Der Umsatz im Einzelhandel ist um 1,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,7 % nach zuvor -0,2 % (revidiert von -0,3 %). Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz um 0,6 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg um 0,3 bis 0,4 %. weitere Informationen folgen: nach zuvor +0,2 % (in Bezug auf die Autoverkäufe!) Stand Eur/USD 14.40 Uhr: 1,238x Stand Eur/USD 14.45 Uhr nach Zusatzinformation: 1,247x |
ohne Zweifel schlechte Daten :eek:
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die noch folgenden Veröffentlichungen werden alle einen "Tick" besser erwartet:
15.15 Uhr: Industrieproduktion Sept.: Erwartet wird ein Anstieg um 0,2 bis 0,5 % nach zuvor +0,1 % Kapazitätsauslastung Sept.: Erwartet wird eine Auslastung von 77,4 bis 77,6 % nach zuvor 77,3 %. 15.45 Uhr: Uni Michigan Okt.: Erwartet wird der vorläufige Verbraucherstimmungsindex bei 93,0 bis 95,5 nach zuvor 94,2. 16.00 Uhr: Lagerbestände Aug.: Erwartet wird ein Anstieg um 0,6 bis 0,7 % nach zuvor +0,9 %. Stand Eur/USD 15.00 Uhr: 1,244x |
Die Industrieproduktion ist um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,5 % nach zuvor -0,1 % (revidiert von +0,1 %).
Die Kapazitätsauslastung liegt bei 77,2 %. Erwartet wurde eine Auslastung von 77,4 bis 77,6 % nach zuvor 77,2 % (revidiert von 77,3 %). Stand Eur/USD 15.25 Uhr: 1,246x |
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 87,5. Erwartet wurde der Index bei 93,0 bis 95,5 nach zuvor 94,2.
Die Lagerbestände sind um 0,7 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,6 bis 0,7 %. Stand Eur/USD 16.05 Uhr: 1,247x Na, dann kann es mit dem Dollar weiter abwärts gehen?? |
15.10. 17:13
EUR/USD "rockt" wieder einmal ... (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) EUR/USD: 1,2489 USD Euro gegenüber dem US Dollar Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 als Kurzupdate: Heute kann der EUR/USD deutlich anziehen. Ausgangspunkt für den laufenden kurzfristigen Upmove ist die erstbenannte Unterstütztung bei 1,2206 USD. In den vergangenen Wochen hat der EUR/USD einen zweifachen Pullback auf die Oberkante des mehrmonatigen symmetrischen Konsolidierungsdreiecks ausgebildet. Wenn anschließend der Anstieg über 1,2481 USD gelingen sollte, [würde dies wiederum auch das zweite Ziel im Bereich von 1,3000 USD reaktivieren. Beachten Sie die Charakteristika des Kursgeschehens in 2004. Wir bewegen uns in einem "Tendenzmarkt". Was heißt das? Es werden mehrfach Ausbruchversuche über wichtige maßgebliche Triggermarken gestartet, es gibt mehrere Rückfälle, aber letztenendes "krebst" der betreffenden Basiswert dann doch tendenziell in die übergeordnete Richtung. "Normalerweise" bietet es sich an, Fehlausbrüche sofort in Grund und Boden zu shorten, in 2004 ist dieses Tradingprocedere aber mit Vorsicht zu genießen. Hinweis in eigener Sache. Zusammen mit FXdirekt (IBAS) veröffentlicht die BörseGo GmbH den Godmode Devisen Report. Bitte hier klicken. Über diesen Report sind Sie jederzeit topaktuell über den gesamten Devisenmarkt im Bilde. Konkrete Signale und Kurszielangaben. http://www.godmode-charts.de/chart/c...sic/ugo830.gif |
es ist gut möglich, dass nach den us-wahlen versucht wird, die us-defizite in leistungs- u. handelsbilanz über einen schwachen dollar abzubauen.
ich denke auch, wenn wir aus der seitwärtsphase nach oben ausbrechen, dürfte die 1,30 erreichbar sein. ich denke man sollte erstmal ein stop-loss um die 1.23 setzen. geht es da wieder drunter ist ein test der 1.21 o. niedriger möglich. bei steigendem euro zieht man das stop-loss natürlich nach :) wie sich das auf den deutschen aktienmarkt auswirkt dürfte auch spannend werden :rolleyes: auf der einen seite dürfte us-kapital an die europäischen finanzplätze fliessen, man hätte ja ausser kurs noch währungsgewinne. weiter würden die rohstoffpreise nicht mehr so stark drücken, die werden ja in us-dollar abgerechnet. probleme bekommt der export, allen vorran die autoindustrie |
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 18. OKTOBER 2004
(1) der EURO gegen USD überschritt am Freitag Abend die obere Begrenzung der seit März diesen Jahres gültige Konsolidierungszone bei 1.2435 / 1.2460 USD. Bestätigt sich am heutigen Montag diese Entwicklung, eröffnet sich der europäischen Leitwährung ein analytisches Aufwärtspotential in Richtung 1.29 / 1.30 USD. http://www.sys-trade.de/innolino/image.php?id=2090 Uwe Wagner Quelle: SysTrade |
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[ Mittwoch, 20.10.2004, 10:18 ]
Forex-Report: Euro oszilliert auf hohem Niveau Von Folker Hellmeyer Der Euro eröffnet heute morgen bei 1.2505, nachdem gestern Tiefstkurse im Bereich von 1.2450-55 markiert wurden. Der USD hat gegenüber dem JPY im Hinblick auf fallende Ölpreise deutlich an Boden verloren und notiert aktuell bei 108.60. Die Industrieproduktion ist in der Eurozone im August lediglich um 0,6% gefallen. Erwartet war ein Rückgang um 1%. Der Vormonat wurde von +0,4% auf +0,2% revidiert. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich damit ein Zuwachs der Industrieproduktion im August von 1,5%. Im Juli lag dieser Wert bei 2,2% und im Juni stellte sich der Vergleichswert zum Vorjahr auf 3,3 % Zuwachs. Mithin deutet die Industrieproduktion der Eurozone auf eine Abnahme der Wirtschaftsdynamik. Die Daten aus den USA waren durchgehend enttäuschend. In der letzten Berichtswoche sanken die Umsätze in den „Chain Stores“ um 0,2%. Im Jahresvergleich ergibt sich damit eine Zunahme um 3,4%. Diese Werte sind nicht inflationsbereinigt. Bei einem offiziellen CPI von circa 3% (Bill Gross/Pimco 4%) zeigt sich kein nachhaltiger Zuwachs in diesem Segment des privaten Konsums. Die Verbraucherpreise sind in den USA im September um 0,2 % gestiegen. Die Kernrate legte um 0,3 % zu. Hintergrund dieser milden Entwicklung sind die Energiepreise, die angeblich im Berichtsmonat um 0,4 % gefallen sind! Laut der Statistik des „United States Department for Labor“ sind Energiepreise im Juli um 1,9 % gesunken, im August ergab sich ein Rückgang um 0,3 % und im laufenden Monat sanken die Preise um 0,4 %. Wir nehmen diese Daten irritiert zur Kenntnis und fragen uns, wie bei unerwartet und massiv steigenden Ölpreisen in dieser Dreimonatsperiode ein annualisierter Rückgang der Energiepreise um 9,8 % entstehen kann. Im Bereich der „Housing Starts“ kam es entgegen unserer Erwartung zu negativen Überraschungen. Im September sank der annualisierte Wert von zuvor 2.020.000 auf 1.898.000 Einheiten. Im Monatsvergleich ergab sich ein Rückgang um 6%, den höchsten Wert seit Januar 2004. Im Vergleich zum Vorjahr stellt sich der Rückgang auf 1,2%. Die Anzahl der Baugenehmigungen stieg dagegen von zuvor 1.969.000 auf 2.005.000. Der „ABC News Money Magazine Consumer Comfort Index“ verharrte in der laufenden Berichtswoche auf dem Stand bei –11. Die US-Daten deuten auf weitere Dynamikverluste der US-Wirtschaft entgegen den offiziellen Verlautbarungen aus Washington. Nachhaltige und notwendige Anpassungen an die „neue“ ökonomische Realität (mittel- und langfristig) sind an den Finanzmärkten unverändert in der Positionierung nicht vorgenommen worden und bieten Raum für markante Bewegungen im laufenden Quartal. Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das weiterhin den Euro favorisiert. Lediglich ein Unterschreiten der Unterstützung bei 1.2350-80 neutralisiert den positiven Bias für den Euro. Nächste Kursziele sind weiterhin bei 1.2550-1.2600 ausgewiesen. Folker Hellmeyer ist Chef-Volkswirt der Bremer Landesbank.. Quelle: instock |
Devisen
Die Anleger rücken vom Dollar ab 20. Oktober 2004 http://www.faz.net/devisen-die-anleg...b-1195815.html |
goldman sachs u. merril lynch sehen den euro in den nächsten 6 monaten bis 1.33 laufen.
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:eek:
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wenn man nicht zu geldgeil ist, dann ist kann das eine schöne longspekulation bei überschaubarem nerveneinsatz sein. :rolleyes:
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bis 1.29 sollte der euro bestimmt erstmal laufen. wie dann das alte hoch überwunden wird muss man sehen. geht es aber darüber, ist 1.33 vielleicht sogar noch konservativ gedacht.
was das für die deutsche konjunktur bedeutet, darüber möchte ich besser nicht nachdenken :( |
der euro geht ab wie "schmitz katze" :) jetzt geht es mit grossen schritten auf die 1.27 zu.
das überwinden des hochs von gestern hat die sache richtig in fahrt gebracht. |
Das stimmt allerdings. Woebi sich schon einige Unternehmen (z.B. Porsche) ganz gut gegen diese Währungsschwankungen abgesichert haben.
"...Porsche ist mit seinem US-Geschäft wie kein anderer Autohersteller vom Dollarkurs abhängig und hat sich bis 2007/2008 einen günstigen Kurs gesichert. Laut FTD sei sogar ein Großteil des Gewinns von Porsche - Analysten schätzten rund 700 Millionen Euro - auf Währungstermingeschäfte zurückzuführen. Grund für die jetzt geplanten Maßnahmen ist das absehbare Auslaufen der Währungssicherungsgeschäfte: "Langfristig muss man auch mit einem ungünstigen Dollarkurs leben. Auf Währungsveränderungen muss man eine strategische Antwort haben", sagte Wiedeking." Quelle: Manager-Magazin A propos: kennst du Powercalls ? |
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