Traderboersenboard

Traderboersenboard (http://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Hot Stocks (http://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=37)
-   -   IQ-Power (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=5933)

621Paul 19-01-2010 13:27

Hi Omi,
warum sollte man für so ein Produkt nicht positiv eingestellt sein, wenn ich bei einem besseren Preis-Leistungsverhältnis doch als Kunde nur gewinnen kann?

Gruß
621Paul

621Paul 19-01-2010 17:32

Q Power AG: iQ Power AG hat Umsatzziel für 2009 erreicht.
 
Q Power AG: iQ Power AG hat Umsatzziel für 2009 erreicht. Erfolgreicher Markteintritt mit neuer Produktreihe.

iQ Power AG / Umsatzentwicklung

19.01.2010

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

-------------------------------------------------------------------- -------

Zug/Schweiz, 19. Januar 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Anbieter technologisch führender Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, hat nach vorläufigen Zahlen die für 2009 gesteckten Umsatzziele erreicht. Trotz schwierigem Marktumfeld und Insolvenz der Gesellschaft im Frühjahr 2009 und dem Neustart des Unternehmens unter schwierigsten Umständen, gelang iQ Power im vergangenen Herbst mit einer vollkommen neuen Produktpalette der erfolgreiche Markteinstieg in mehreren europäischen Ländern. Für seine umweltfreundlichen neuen ECO-Starterbatterien konnte das Unternehmen in kurzer Zeit gleich mehrere namhafte Großkunden gewinnen. Insgesamt erzielte das Unternehmen trotz der in 2009 nur sehr kurzen Vertriebsphase einen Umsatz durch Produktverkauf in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro. Damit lagen die Umsätze innerhalb des im vergangenen Herbst genannten Planungskorridors. Auftragseingang und geschlossene Rahmenverträge unterstreichen den planmäßigen Verlauf der Geschäftsentwicklung der iQ Power AG 2009.

Zugleich gelang es dem Management, durch umfangreiche Rationalisierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen die Kosten massiv zu senken. Die gesamten fixen Kosten verringerten sich um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

'Unsere neue Produktpalette an ECO-Starterbatterien erfährt eine hervorragende Resonanz und Nachfrage vom Markt', betont Charles Robert Sullivan, CEO von iQ Power. 'Das neue Jahr 2010 beginnen wir mit einer vollen Auslastung unserer Fertigungskapazitäten. Aufgrund der ausgezeichneten Nachfrage nach unseren Produkten sind wir für das Gesamtjahr 2010 sehr optimistisch.'

Die Gesellschaft plant, den Geschäftsbericht im Mai 2010 zu veröffentlichen. Im Rahmen der Vorlage der endgültigen Finanzzahlen wird iQ Power auch die Prognose für 2010 veröffentlichen.

621Paul 21-01-2010 16:33

Hi, da ist doch die Meldung auf die alle warten!


14:18
Heimwerkermärkte vertreiben ab sofort die innovativen neuen
ECO-Autobatterien von iQ Power bundesweit


iQ Power AG / Sonstiges

21.01.2010

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

--------------------------------------------------------------------------

Zug/Schweiz, 21. Januar 2010 - Ab sofort vertreiben die Praktiker Bau-
und Heimwerkermärkte in Deutschland über ihre mehr als 220
inländischen
Flächenmärkte die neuen umweltfreundlichen ECO-Autobatterien der iQ
Power
AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB). Damit führt einer der
vier größten Baumarktbetreiber Europas und eines der
größten Unternehmen im
Retail-Handel in Deutschland die innovativen Starterbatterien von iQ Power
in seinem bundesweiten Produktsortiment.

Die neuen ECO-Batterien mit dem markanten grünen Deckel und dem
weißen
ECO-Schriftzug auf grünem Streifen sind seit Mittwoch dieser Woche in
ersten Praktiker-Märkten erhältlich. Zu einem der ersten Märkte,
welcher
die ECO in seinem Sortiment führt, zählt die Praktiker-Filiale in
Darmstadt. Bis in weniger als zwei Wochen werden in mehr als 220
Praktiker-Baumärkten in ganz Deutschland Endkunden die neuen ECO-Batterien

von iQ Power bundesweit erwerben können.

In den kommenden Wochen wird Praktiker mit einer flankierenden
Werbekampagne den Verkauf der neuen ECO-Batterie wiederholt gezielt
begleiten.

Klarer Markenauftritt und markante Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem
Wettbewerb
Ein einheitlicher und klarer Markenauftritt in den Flächenmärkten
begleitet
den Produkt-Verkauf vor Ort. So unterstreichen speziell für die
ECO-Batterie entworfene Display-Wagen die Aufmerksamkeit für das
innovative
neue Produkt beim Endkunden und sorgen für eine hohe Attraktivität am

Point-of-Sales (POS).

Besonderheit der neuen ECO-Autobatterie sind neben ihrem ausgezeichneten
Preis/Leistungsverhältnis vor allem ihre neuartige Technik sowie die lange

Garantiezeit von drei Jahren. Insbesondere mit ihrer innovativen neuen
Technik besetzt die ECO-Batterie von iQ Power markante
Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb und setzt damit einen
neuen Maßstab in der Branche.

So bewirkt die einzigartige neue Technik der automatischen
Elektrolyt-Durchmischung in der ECO eine gleichbleibend hohe
Startsicherheit der Batterie und vermeidet die bei herkömmlichen
Autobatterien auftretenden hohen Verluste an Kapazität aufgrund
üblicher so
genannter Säureschichtung. Diese Säureschichtung gilt als einer der
größten
Leistungskiller heutiger Autobatterien und ist eine der Ursachen, warum
Batterien vorzeitig schlapp machen und ausfallen. Die automatische
Elektrolyt-Durchmischung der ECO (ein Patent von iQ Power) beseitigt diese
Verluste und erhöht zudem die Effizienz der Batterie, was einen
ökonomischeren Umgang mit den eingesetzten Rohstoffen ermöglicht.
Insgesamt
bewirken die ECO-Batterien von iQ Power in ihrem gesamten
Produktlebenszyklus erheblich weniger CO2-Emission - ein Beitrag zu aktivem
Umweltschutz.


Charles Robert Sullivan
CEO
iQ Power AG
Metallstrasse 9
CH - 6304 Zug
Telefon: +41.41.768 03 63

621Paul 21-01-2010 16:54

Kurs steigt um über 20 %.
Hoffentlich habt ihr gekauft.
Gruß
621Paul

https://isht.comdirect.de/charts/big...PB.FSE&hcmask=

621Paul 21-01-2010 17:04

hier ein paar Bilder vom Praktiker.

http://www.iqpower.com/index.php?pid...9e00d707d9acb3

OMI 21-01-2010 22:02

Ja, heute ein nettes Plus - mal sehen wie nachhaltig der Anstieg diesmal sein wird.

http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask=

OMI 05-02-2010 11:09

Es geht mal hoch, mal runter - aber viel Bewegung ist derzeit nicht drin in iQ power.
Klar, im Vergleich zur Gesamtbörse siehts noch gut aus die letzten Tage - aber irgendwie scheint mir die zweitweise entstandene Aufbruchstimmung wieder ein wenig zu verfliegen.

@Paul: Weißt Du wann es wieder Zahlen gibt?

621Paul 14-02-2010 19:31

Hi Omi,
Zahlen gibts irgendwann im Mai. Wir brauchen aber Leute, die investieren und nicht kurzfristig spekulieren.

oh Freunde.....

draußen vom praktiker komme ich her
und ich kann euch sagen dort rappelt es sehr
ich sah sie dort stehen die edlen objekte
nach denen so mancher die finger sich leckte
der herr von der theke, sehr zu meiner Freude
erklärte mir sie woll'n das Teil haben, die Leude
am montag die Stückzahl sie lautete achtzehn
doch heute oh wunder das regal sieht man blank stehn
und der knüller ja freunde ihr werdet's kaum glauben
der herr sagt, bald kann man sie im Fernsehn bestaunen
und wenn das auch stimmt was der herr mir dort sagte
dann wird er wohl wahr,der Wunsch, der gewagte
dann wird wohl der kurs noch eh wir's verstehen
ganz deutlich über 1,20 steh'n
und sollte dies wahr sein und nicht nur kein Traum
dann lad ich euch ein zu gesöff mit viel Schaum
dann geb ich ne runde, wie's noch keiner hier sah
und sag Prost IQ Power, ein Märchen wurd' wahr......


Gruß 621Paul

simplify 15-02-2010 19:16

oh paul ich drücke die daumen dass es mit IQ power und der runde champus was wird:top::top:

621Paul 17-02-2010 17:21

Meldung
 
IQ Power: Schon einen Schritt weiter?
Frank Phillipps

Viele Marktteilnehmer hatten daran gezweifelt, dass IQ Power überhaupt jemals ein Produkt auf den Markt bringen würde. Diese Bedenken wurden inzwischen zerstreut. Die ersten Schritte auf dem Weg, das Vertrauen in die Investoren zurückzugewinnen, sind gemacht. Aber es ist ein langer Weg ...
IQ-Power - Jahre standen wir vor dem Abgrund - Sind wir heute einen Schritt weiter?" So lautete bis vor Kurzem noch der vielsagende und durchaus doppeldeutig zu verstehende Name eines Threads in einem bekannten Online-Börsenforum. Und wer die Einträge der einzelnen Nutzer aufmerksam gelesen hat, merkt, wie tief bei manchen Anlegern das Misstrauen gegen den Batterien-Hersteller immer noch sitzt. Kein Wunder, schließlich folgte einstmals großen Zielen im März 2009 der Gang in die Insolvenz, nebst Totalabsturz der Aktie . Die Insolvenz wurde nur drei Monate später überraschend wieder aufgehoben. Doch dem zwischenzeitlichen Kursfeuerwerk folgte der erneute Absturz der Aktie .

Diese negative Kursentwicklung ist auf der einen Seite verwunderlich. Denn fundamental gesehen, kann die Frage "Sind wir jetzt einen Schritt weiter" durchaus mit "ja" beantwortet werden. Die Bedenken, dass eine neuartige Starterbatterie aus dem Hause IQ Power für alle Zeiten ein reines Fantasieprodukt bleiben würden, sind inzwischen widerlegt. Seit Ende Januar vertreiben die Schweizer ihr Massenprodukt ECO, das nicht nur günstiger, sondern auch leistungsstärker und umweltfreundlicher sein soll als Konkurrenzprodukte, unter anderem über die Baumarktketten Praktiker und Max Bahr. Insgesamt steht die ECO-Batterie mittlerweile in 280 Läden quer durch Deutschland in den Regalen. Und die ersten Verkäufe gestalten sich nach Informationen aus dem Markt vielversprechend.

Absturz mit Ansage

Dass der Aktienkurs bislang trotzdem keine positive Reaktion zeigte, ist auf der anderen Seite trotzdem verständlich und hängt mit der im letzten Herbst durchgeführten Kapitalerhöhung zusammen. Rund 300 Millionen frische Aktien hatte das Unternehmen damals an institutionelle Investoren ausgegeben. Die Maßnahme spülte rund 13 Millionen Euro in die klamme Kasse. Die Investoren unterlagen dabei jedoch keinerlei Haltefristen. Dem Vernehmen nach machten vor allem die Investoren Kasse, die in Insolvenzzeiten finanzielle Mittel für die Brückenfinanzierung zur Verfügung gestellt hatten. Im Interview mit DER AKTIONÄR hatte IQ-Power-Chef Charles Robert Sullivan dies bereits angekündigt und in Aussicht gestellt, dass etwa ein halbes Jahr nach der Kapitalmaßnahme Stabilität eintreten soll.



Fakten im Mai

Anfang Dezember 2009 waren die neuen Aktien zum Handel zugelassen worden, sodass sich Sullivans Prognosen im Mai dieses Jahres auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen lassen sollten. Der Mai ist ein gutes Stichwort: Denn die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses hängt selbstverständlich nicht allein vom Gebaren der Großaktionäre, sondern vielmehr von der Entwicklung des operativen Geschäfts ab. Über die will Sullivan seine Aktionäre im Mai informieren. Dann sollen nicht nur die offiziellen Zahlen für 2009 - hier hat man bereits gemeldet, dass mit 1,1 Millionen Euro das Umsatzziel erreicht wurde - auf den Tisch kommen, sondern auch eine Prognose für das laufende Jahr. Und die sollte dann auch erstmals harte Fakten über die tatsächlichen Verkaufserfolge der ECO-Batterie liefern.

Einen Zock wagen

Keine Frage, die Aktie von IQ Power bleibt ein äußerst heißes Eisen, an das sich nur die Anleger wagen sollten, die die Hitze vertragen. Im Klartext: Wer nicht mit dem Risiko hoher Volatilitäten und eventueller Verluste leben kann, bleibt bei dem Pennystock außen vor.

Wer die genannten Risiken nicht scheut, kann auf dem aktuellen Niveau einen Zock wagen. Hauptfantasiefaktoren sind der Abschluss zusätzlicher Vertriebspartnerschaften für die ECO-Batterien sowie die Gewinnung von Technologielizenzpartnern im In- und Ausland. Zudem wird darüber spekuliert, dass nach dem erfolgreichen Verkaufsstart in Deutschland zeitnah eine Expansion in weitere lukrative Märkte geplant ist. Das Kursziel für die Aktie taxiert DER AKTIONÄR auf 0,20 Euro, ein Stopp wird bei 0,075 Euro platziert.

621Paul 23-02-2010 09:15

Wird wohl noch was dauern
 
Forscher aus Münster entwickeln die Autobatterien der Zukunft
Von Interview: Guido Hartmann 21. Februar 2010, 04:00 Uhr



Morgen findet in Münster der "NRW-Batterietag" statt. Über den Forschungsstand sprach die "Welt am Sonntag" mit dem Münsteraner Professor Martin Winter.


Welt am Sonntag: Herr Winter, kürzlich wurde das Kompetenzzentrum "Münster Electrochemical Energy Technology" (MEET) initiiert. Was sind die Ziele?

Martin Winter: Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist im Fachbereich Chemie bundesweit eine der wichtigsten Hochschulen. Deshalb lag es nahe, dass Münster auch eine herausragende Rolle auf dem Gebiet der Materialforschung spielen kann und sollte, wenn es um die Batterieforschung geht. Wir wollen die herausragende Denkschmiede in diesem Bereich werden.

Welt am Sonntag: Bei den Batterien für Elektrofahrzeuge setzt man vor allem auf Lithium-Ionen-Technik. Können Sie das einem Laien in einem Satz erklären?

Winter: Lithium-Ionen-Batterien für automobile Anwendungen sind "erwachsen gewordene" Handyzellen, etwa 50-mal so groß, deutlich leistungsfähiger und deutlich länger haltbar.

Welt am Sonntag: Zunächst wird in Münster ein Institut zur Materialforschung aufgebaut. Wann können Sie loslegen?

Winter: Gemeinsam mit meinem Kollegen Gerhard Hörpel wollen wir bis Jahresende ein 2500 Quadratmeter großes Labor- und Technikumsgebäude beziehen, in dem möglichst schnell die ersten Prototypen hergestellt werden sollen. Derzeit sind wir mit der Beschaffung der Geräte beschäftigt, die zunächst eingefahren werden müssen, wie wir das nennen.

Winter: Die Regierung möchte NRW zu einem Kompetenzzentrum für E-Mobilität machen und fördert MEET zunächst mit 5,5 Millionen Euro, 7,5 Millionen Euro gibt die Universität. Wie weit kommen Sie damit?

Winter: Mit den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr haben wir einen vielversprechenden Markt für Elektromobilität direkt vor der Haustür. Der NRW-Masterplan Elektromobilität sieht vor, dass an der RWTH Aachen der Bereich Fahrzeugbau und bei uns in Münster die Batterietechnik angesiedelt werden soll. Wir konzentrieren uns deshalb voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Batteriezellen.

Welt am Sonntag: Sie sind Anfang 2008 aus Graz nach Münster gewechselt. Finden Sie hier besonders gute Bedingungen für Ihre Forschung vor?

Winter: Die Universität Münster hat auf dem Gebiet der Materialforschung - mit einem Schwerpunkt auf Energiematerialien - bereits hervorragende Voraussetzungen. Darauf können wir aufbauen. Im Batteriezentrum MEET sollen schon bald rund 100 Mitarbeiter tätig sein, davon drei Viertel Wissenschaftler. Damit sind wir in der Lage, die Stärken der WWU weiter auszubauen.

621Paul 23-02-2010 09:19

22.02.2010 15:37

Elektroauto-Boom: Jetzt in Lithium investieren?

Batterie statt Benzin: Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für die Akkus von Elektroautos. Rollt die Elektro-Welle auf die Straßen, könnte der Rohstoff knapp werden. Und alles was knapp ist, steigt im Preis. Ein Interview mit Jack Lifton, Analyst für seltene Erden und Metalle, das uns freundlicherweise vom Rohstoff -Spiegel und Dyor zur Verfügung gestellt wurde.

Frage: Jack, würden Sie uns kurz ein bisschen was über sich selbst verraten? Was genau machen Sie und welche Services bieten Sie an?

Jack Lifton: Ich bin unabhängiger Berater im Bereich Seltene Metalle. Dabei geht es in erster Linie um die aktuellen Marktgegebenheiten und die zukünftige Entwicklung dieses Sektors. Ich habe vor allem mit institutionellen Investoren zu tun, die mich immer dann rufen, wenn es um die Einschätzung von Rare-Earth-Projekten geht. Darüber hinaus arbeite ich auch für Firmen, die vorhandene Ressourcen auf ihren jeweiligen Projekten bewerten. Man kann also sagen, dass ich ein unabhängiger Bergbau-Analyst bin.

Frage: Seit wann beschäftigen Sie sich schon mit dem Thema Lithium und was haben Sie in dieser Zeit über den Lithium-Markt gelernt?

Lifton: Ich komme aus Detroit und beschäftige mich auf Grund der Nähe zu den großen US-Autobauern schon seit 40 Jahren mit dem Thema Elektro-Auto. Mein erster Job im Jahre 1962 bestand darin eine Batterie zu entwickeln, die auf der Grundlage von Lithium und Salz funktionierte. Ich bin darüber hinaus ein Mitglied der International Lithium Alliance und muss immer lachen, wenn in den Medien von dieser „neuen“ Technologie gesprochen wird. Lithium Batterien sind aktuell noch zu teuer in der Herstellung. Es wird immer behauptet, dass man eine Lithium-Batterie mit einer Kapazität von eine Kilowattstunde (KWh) für 750 US-Dollar herstellen könnte. Viele Leute aus der Automobilindustrie sprechen aber von 1.000 Dollar als realistischen Preis. Man könnte diesen Preis sicherlich auch in Richtung 500 Dollar drücken, keine Frage. Der Chevrolet Volt besitzt eine Batterie mit einer Kapazität von 16 KWh. Die Kosten für eine solche Batterie liegen also aktuell bei mindestens 8.000 Dollar. Der Tesla Roadster besitzt eine 55KWh Batterie. Multiplizieren Sie das mit 500 Dollar und Sie haben den Preis für diese Batterie. Wir haben bislang noch keine Massenproduktion für derartige Batterien, sondern stehen damit erst am Anfang. Vom Chevy Volt werden im ersten Jahr gerade einmal 10.000 Stück gebaut. Man braucht also 10.000 Batterien. Diese sollen eine statistische Lebensdauer von 150.000 Meilen besitzen. Getestet hat dies in der realen Welt aber noch niemand.

Wie verhält sich die Batterie bei minus 10 Grad oder bei plus 40 Grad Celsius? Wie sieht es bei Erschütterungen aus? Der einzige Hersteller, der momentan ein vernünftiges Angebot macht, ist Nissan. Denn dort kann man die Batterien leasen. Wenn sie nach einem Tag ausfallen sollte, bekommt man eben eine neue. Die Möglichkeit eines gefahrlosen und vor allem problemlosen täglichen Einsatzes ist bis dato weder erprobt noch bewiesen worden. Und solange dies noch nicht erfolgt ist, bin ich als erfahrener Experte für Lithium-Batterien skeptisch, dass diese Technologie in absehbarer Zeit ein massentaugliches Stadium erreichen wird. Es wird eine lange Zeit des Lernens benötigen. Das Entscheidende ist nicht, was die Politiker wollen, sondern was die breite Masse kaufen wird.

Frage: Eine mögliche Massen-Herstellung von Lithium-Batterien würde große Mengen an Lithium erfordern. Woher sollen diese Mengen kommen?

621Paul 23-02-2010 09:23

Fortsetzung
 
Lifton: Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Volt Batterie mit ihren 16 KWh benötigt 16 Kilo Lithium-Carbonat. Dies entspricht etwa 3 Kilo an Lithium. Im vergangenen Jahr wurden 27 Millionen Kilo Lithium gefördert. Das bedeutet also, dass man mit der letztjährigen Förderung für 9 Millionen Chevrolet Volt hätte Lithium-Batterien herstellen können. Die sechs größten Lithium-Produzenten meinten in 2008, dass sie ihre Produktion bis ins Jahr 2020 vervierfachen könnten, sofern sie benötigte Finanzierungen beziehungsweise Bürgschaften für ihre bestehenden Anlagen erhalten würden.
Nehmen wir einmal an, dass all diese 27 Millionen Kilo Lithium in kleine Batterien, Plastikteile und so weiter wandern, dann hätten wir mit Hilfe dieser erweiterten Anlagen 2020 nochmals 80 Millionen Kilo zusätzlich für die Herstellung von Auto-Batterien. Damit könnten wir jährlich 20 Millionen Autos mit 20 KWh Batterien ausstatten. Ich sehe aktuell also kein Problem bei der zu beschaffenden Menge. Ein Problem könnte lediglich die Finanzierung von Kapazitätserweiterungen in Förderanlagen der großen Hersteller werden. Es geht dabei um Milliarden von US-Dollar.
Lithium selbst ist nicht so knapp, wie es immer gemacht wird. Nur die Finanzierung für weitere Anlagen muss von Regierungen oder anderen Finanziers gewährleistet werden.

Frage: Die größte Lithium-Ressource weltweit liegt in Uyuni in Bolivien, jedoch besitzt diese ein ungünstiges Verhältnis von Magnesium zu Lithium. Was denken Sie über diese Ressource?

Lifton: Niemand in Nordamerika denkt ernsthaft darüber nach diese Ressource zu erschließen. Bolivien ist ein politisch instabiles Land. Kein Banker in Nordamerika wird in Bolivien aktuell Geld für ein Lithium-Projekt bereitstellen. Dafür ist das Länderrisiko einfach zu hoch. Das angesprochene Verhältnis von Magnesium zu Lithium tut sein Übriges. Die Materialien zu trennen, ist zwar technisch kein Problem, die Kosten sind bei einem umso höheren Magnesiumgehalt aber natürlich umso höher. Bolivien selbst ist aktuell nicht in der Lage, das Projekt komplett selbst zu erschließen.

Frage: Was würden Sie Anlegern raten, die in ein Lithium-Unternehmen investieren wollen?

Lifton: Ich würde die etablierten Produzenten in Südamerika bevorzugen. Dazu gehören SQM in Chile, FMC in Argentinien und Rockwell Holdings, die Chemetall übernahmen, welche wiederum gute Projekte in Nevada besitzen. Es ist immer gut in Leute zu investieren, die schon lange im Geschäft sind.

Lifton: Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Volt Batterie mit ihren 16 KWh benötigt 16 Kilo Lithium-Carbonat. Dies entspricht etwa 3 Kilo an Lithium. Im vergangenen Jahr wurden 27 Millionen Kilo Lithium gefördert. Das bedeutet also, dass man mit der letztjährigen Förderung für 9 Millionen Chevrolet Volt hätte Lithium-Batterien herstellen können. Die sechs größten Lithium-Produzenten meinten in 2008, dass sie ihre Produktion bis ins Jahr 2020 vervierfachen könnten, sofern sie benötigte Finanzierungen beziehungsweise Bürgschaften für ihre bestehenden Anlagen erhalten würden.
Nehmen wir einmal an, dass all diese 27 Millionen Kilo Lithium in kleine Batterien, Plastikteile und so weiter wandern, dann hätten wir mit Hilfe dieser erweiterten Anlagen 2020 nochmals 80 Millionen Kilo zusätzlich für die Herstellung von Auto-Batterien. Damit könnten wir jährlich 20 Millionen Autos mit 20 KWh Batterien ausstatten. Ich sehe aktuell also kein Problem bei der zu beschaffenden Menge. Ein Problem könnte lediglich die Finanzierung von Kapazitätserweiterungen in Förderanlagen der großen Hersteller werden. Es geht dabei um Milliarden von US-Dollar.
Lithium selbst ist nicht so knapp, wie es immer gemacht wird. Nur die Finanzierung für weitere Anlagen muss von Regierungen oder anderen Finanziers gewährleistet werden.

Frage: Die größte Lithium-Ressource weltweit liegt in Uyuni in Bolivien, jedoch besitzt diese ein ungünstiges Verhältnis von Magnesium zu Lithium. Was denken Sie über diese Ressource?

Lifton: Niemand in Nordamerika denkt ernsthaft darüber nach diese Ressource zu erschließen. Bolivien ist ein politisch instabiles Land. Kein Banker in Nordamerika wird in Bolivien aktuell Geld für ein Lithium-Projekt bereitstellen. Dafür ist das Länderrisiko einfach zu hoch. Das angesprochene Verhältnis von Magnesium zu Lithium tut sein Übriges. Die Materialien zu trennen, ist zwar technisch kein Problem, die Kosten sind bei einem umso höheren Magnesiumgehalt aber natürlich umso höher. Bolivien selbst ist aktuell nicht in der Lage, das Projekt komplett selbst zu erschließen.

Frage: Was würden Sie Anlegern raten, die in ein Lithium-Unternehmen investieren wollen?

Lifton: Ich würde die etablierten Produzenten in Südamerika bevorzugen. Dazu gehören SQM in Chile, FMC in Argentinien und Rockwell Holdings, die Chemetall übernahmen, welche wiederum gute Projekte in Nevada besitzen. Es ist immer gut in Leute zu investieren, die schon lange im Geschäft sind.

621Paul 23-02-2010 09:24

Fortsetzung 2
 
Frage: Was möchten Sie uns sonst noch mit auf den Weg geben?

Lifton: Das Problem in der heutigen Zeit ist die fehlende Möglichkeit, bei vielen Rohstoffen die schwankende Nachfrage anzupassen beziehungsweise auszugleichen. Wir könnten vielleicht die Lithium-Förderung innerhalb von 10 Jahren vervierfachen, gleichzeitig haben wir aber keine Chance, beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von 10 Jahren zu verdoppeln. Es ist möglich, dass wir 2020 genügend Lithium für die benötigten Batterien produzieren können, aber keine Möglichkeit haben, diese mittels Kupferleitungen in den Fahrzeugen zu vernetzen.
Genauso beim Rohöl . Rohöl ist zwar nicht zwingend knapp, benötigt aber immer höhere Preise, um dringend notwendige Investitionen in teurere Fördermethoden zu starten, um auch in 5 oder 10 Jahren die Versorgung mit Rohöl gewährleisten zu können. Bei Uran ist es so, dass Uran in 65 Jahren wohl komplett abgebaut sein wird. Und dennoch werden immer mehr Kernkraftwerke gebaut. Während man sich Gedanken macht, ob man neue Reaktoren bauen soll oder nicht, sollte man sich lieber Gedanken darüber machen, woher der Brennstoff zum Betrieb der Kraftwerke hergenommen werden soll.

621Paul 23-02-2010 10:21

Video
 
Bitte Video ansehen!

Gruß
621Paul

http://tinypic.com/player.php?v=t6a1so&s=6

621Paul 24-02-2010 09:36

Auch in Frankreich gibt es jetzt IQ-Power
 
http://www.rechange-automobile.com/a...vations_chez_l

Gruß
621Paul

621Paul 09-03-2010 17:56

Corporate News
 
Q Power AG / Sonstiges

09.03.2010 17:26

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

iQ Power AG setzt Markterfolg auch im europäischen Ausland fort

- Vertriebserfolge in Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und der
Schweiz

- Erste Exporte in den nordafrikanischen Raum


- Umweltfreundliche ECO-Batterien überzeugen mit sehr gutem
Preis/Leistungsverhältnis und langer Garantiezeit


Zug/Schweiz, 09. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und
technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, setzt ihren
Vertriebserfolg auch im europäischen Ausland fort.

Nach dem Erfolg im deutschen Markt und Vertragsabschlüssen mit Großkunden
und der Belieferung des Fachhandels sowie von Handelsketten in Deutschland,
beliefert iQ Power über neu gewonnene Vertriebspartner auch Kunden in den
europäischen Ländern Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und der
Schweiz. Erstmalig konnte die iQ Power AG zudem im nordafrikanischen Raum
Vertriebserfolge erzielen. Vermarktet werden die ECO-Starterbatterien
sowohl unter dem iQ Power-Branding als auch mit Private Label.

'Mit der Vertriebserweiterung in Europa und im nordafrikanischen Raum
wollen wir an die positive Entwicklung in Deutschland anknüpfen. Die
Voraussetzungen dafür stehen gut, denn unsere Produkte setzen technologisch
und ökologisch neue Maßstäbe', erklärt Charles Robert Sullivan, CEO der iQ
Power AG.

Besonderheit der neuen ECO-Autobatterien ist ihre einzigartige neue Technik
der automatischen Elektrolyt-Durchmischung. Dadurch erhöht sich die
Effizienz der Elektrochemie deutlich und dauerhaft. Zudem wird die
Gesamtperformance der Energiespeicher verbessert. Weitere markante
Alleinstellungsmerkmale sind neben dem ausgezeichneten
Preis/Leistungsverhältnis der neuen Produkte auch die lange Garantiezeit
von drei Jahren.

Der Vorstand.



Über iQ POWER

Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für
Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus
durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen
entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente
Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch
Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement
in Fahrzeugen.

Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist
100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als
Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des
Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen
Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin,
Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688,
WKN: A0DQVL, IQPB).



Kontakt:
Unternehmenskontakt:
iQ Power AG
Metallstraße 9
CH-6304 Zug
Tel.: +41(0)417680363
Fax: +41(0)417680368
info@iqpower.com
www.iqpower.com

Investor Relations Kontakt:
GFEI Aktiengesellschaft
Hamburger Allee 26-28
60486 Frankfurt am Main
Tel: +49(0)69 74 30 37 00
Fax: +49(0)69 74 30 37 22
iQPower@gfei.de
www.gfei.de

OMI 10-03-2010 07:46

Die Meldung sorgte gestern wieder für etwas Bewegung beim Kurs.

621Paul 11-03-2010 09:03

Es gibt immer noch viele Aktionäre, die über 100 % an Gewinnen haben und diese gelegentlich mitnehmen. Die Aktien waren zu 0,045 € zu bekommen.
Aber ich denke am Jahresende werden die Aktien um weitere 100% steugen.

Gruß
621Paul

OMI 11-03-2010 09:41

Zitat:

Es gibt immer noch viele Aktionäre, die über 100 % an Gewinnen haben und diese gelegentlich mitnehmen. Die Aktien waren zu 0,045 € zu bekommen.
Nicht böse sein Paul, aber meines Erachtens gibt noch viel mehr Aktionäre, die mit den Aktien gewaltig im MInus liegen ... und eher aus Verzweiflung irgendwann verkaufen ...:rolleyes:;)

simplify 29-03-2010 11:27

IQ Power tritt aufs Gas: Nach dem Markteintritt in Deutschland peilt der Batterienhersteller mit den USA nun den größten Markt der Welt an. Das Risiko ist dabei mehr als überschaubar

http://www.deraktionaer.de/xist4c/we..._11748809_.htm

ich bin gespannt ob das den kurs nach oben bewegen kann?

OMI 29-03-2010 12:41

Die Auswirkung derzeit sichtbar: Der KUrs ist wieder mal aufgewacht und um rund 20 % nach oben gelaufen.

621Paul 31-03-2010 09:20

Iq-Power in den USA
 
Verfasst: Mo 29 März, 2010 07:45 Titel: (Kein Titel)
Eintritt in den USA-Markt

iQ Power AG / Sonstiges

29.03.2010 07:43

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

iQ Power AG: Eintritt in den USA-Markt

- Absichtserklärung zur Gründung der iQ Power America Inc. unterzeichnet

- iQ Power AG hält 20 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen

- Investorengruppe finanziert das Joint Venture-Unternehmen vollständig

- Batterieabsatz von bis zu 100.000 Einheiten pro Monat in 2010 geplant

Zug/Schweiz, 29. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und
technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, beabsichtigt
im Rahmen eines Joint Ventures den Einstieg in den größten Automobilmarkt
der Welt, den USA. Dies hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem
Verwaltungsrat beschlossen. Eine entsprechende Absichtserklärung
(Memorandum of Understanding, MOU) haben die iQ Power AG und eine
Investorengruppe unter Leitung der Alberdale Capital LLC, New York, als
Venture-Partner unterzeichnet. Die iQ Power America Inc. als künftiges
neues Gemeinschaftsunternehmen wurde bereits von der Alberdale Capital LLC
gegründet.

Das Gemeinschaftsunternehmen iQ Power America Inc. wird hochwertige
Starterbatterien für den Automobilmarkt USA sowie für Kanada und Mexiko
produzieren und verkaufen. Dazu wird die iQ Power AG die von ihr
entwickelte innovative Technologie in Lizenz bereitstellen. Im Ausgleich
wird die iQ Power AG mit 20 Prozent an der iQ Power America Inc. beteiligt
sein, ohne jedoch selber Kapital einbringen zu müssen. Darüber hinaus
erhält die iQ Power AG Lizenzgebühren pro verkaufte Batterie. 80 Prozent
der Anteile an der iQ Power America Inc. wird eine Investorengruppe unter
der Führung der Alberdale Capital LLC übernehmen. Der Hauptanteilseigner
kommt für 100 Prozent der anfallenden Kosten wie auch für die weitere
Wachstumsfinanzierung auf.

Der Managing Director von Alberdale Capital LLC, Mark Leininger, wird bei
der iQ Power America Inc. die Funktion des CEO übernehmen. iQ Power America
wird von erfahrenen Mitarbeitern der ehemaligen Automotive Division der
Douglas Battery Company geführt. Gebäude und wesentliche Produktionsanlagen
der Douglas Battery Company werden genutzt. Das 1921 gegründete Unternehmen
war einer der Top 5 Batteriehersteller in den USA und Zulieferer unter
anderem für BMW in Europa und das US-Werk in Spartanburg. Heute ist die
Douglas Battery Company für seine Industriebatterien bekannt.

Die amerikanische Investorengruppe beabsichtigt mit der von iQ Power
entwickelten neuartigen Technologie wie etwa der automatischen
Elektrolyt-Durchmischung und dem spezifischen Know-how die frühere
Automotive Division von Douglas Battery wiederzubeleben. Die sich aus der
Technologie ergebenden Alleinstellungsmerkmale verbunden mit einer
wettbewerbsfähigen Kostenstruktur spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Erste Produkte sollen bereits ab diesem Sommer von der iQ Power America
Inc. vertrieben werden. Bis Jahresende wird gemäß der Verkaufsplanung von
einem sukzessiv steigenden Absatz von vorerst bis zu 100.000 Einheiten pro
Monat ausgegangen. In 2011 soll das Unternehmen stark weiter wachsen.

Die finale Vertragsunterzeichnung soll in den nächsten 90 Tagen erfolgen.

Der Vorstand.


Über iQ POWER

Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterie

OMI 31-03-2010 10:44

Siehe Beitrag von simplify von vorgestern;)

Es klingt nun alles ganz vernünftig - bin gespannt, ob den verträgen auch der nötige Umsatz folgen wird.

621Paul 01-04-2010 10:23

Ran an den Speck!
 
Hi Omi, sei nicht immer so misstrauisch.
Du glaubst
doch auch an die Auferstehung des Herr Jesus Christi, ganz besonders zu Ostern.
Und ich glaube zusätzlich noch an die erfolgte Auferstehung der IQ- Power.
Wenn du immer nur wartest, fährt der Zug ohne dich ab.
Freilich verstehe ich deine Situation. IQ-Power ist immer noch ein Risiko-Management. Aber ohne Risiko keien optimalen Gewinne.
Ich hoffe es sind einige von uns dabei, wenn der Zug zusätzliche Fahrt aufnimmt.
Vergesst die Luschen wie Daimler, Allianz, General Elektrik u.sonstige.
Mit MTU liegt man auch ganz gut.

Gruß
621Paul

OMI 01-04-2010 12:31

Hmm, ich finde Vergleiche zwischen Glauben und schnödem Mammon irgendwie unpassend:rolleyes:

Unabhänhig davon: Ich bin nicht misstrauisch, nur sachlich neutral.;)

Und ich wünsche allen Investierten den größtmöglichen Erfolg.
Und auhc heute siehts ja wieder sehr gut aus!:top:

621Paul 06-04-2010 11:48

Aktienmeldungen
 
Hi,
wie ihr seht, habe ich nicht zu viel vermutet.
Die Aktie geht hoch, wie Schmitz`s Katze!
Die Aktien werden aus dem ASK zu jedem Preis gehandelt.
Um gegen eine Übernahme gewappnet zu sein, bitte ich diejenigen unter euch, die Aktienbesitzer von IQ-Power sind, mir die Anzahl ihrer Aktien zu nennen und falls derjenige nicht direkt zur GV fährt die Stimmrechte für einen uns bekannten Vertrauten zur Verfügung zu stellen, um eine Bündelung in der GV, die in nächster Zeit (Termin noch nicht bekannt) stattfindet, vorzunehmen.
Gemeinsam könnten wir Kleinaktionäre auf einen Stimmenanteil von über 34 % kommen und somit einer Entscheidung unserer Koreanischen Freunde entgegenwirken, falls von dieser Seite negative Einflüsse sichtbar werden.

Gruß
621Paul

621Paul 07-04-2010 09:43

Kurs steigt weiter
 
Hi,
Wir haben heute einen weiteren Kursanstieg zu verzeichnen.
Es kann vermutet werden, dass unsre koreanischen Freunde von verschiedenen Aufkäufer unterstützt werden, um unter der Meldepflicht zu bleiben. Bei der GV könnten sie dann die Stimmen bündeln und versuchen eine Mehrheit zu bekommen, die dann die Weichen für eine zukünftige Firmenpolitik herbeiführen.
Deshalb bitte keine Teile unter 1 € verschleudern.
Wer Aktien von IQ-power besitzt soll seine Stimmrechte dem Pool der Kleinaktionäre anbieten.
Also liebe Hausfrauen und sonstige Aktienbesitzer Finger weg vom Verkaufs-Button. Es können noch weitaus höhere Kurse kommen, wenn ihr eure Aktien festhaltet.

Gruß
621Paul

621Paul 10-04-2010 12:35

Wer es lieber in englisch haben will:

http://www.sae.org/mags/sve/SAEWC/product/7986

OMI 13-04-2010 07:16

Servus Paul,

die letzte Woche ware eine richtige Freudenwoche für alle Aktionäre - endlich mal!:top:

Leider musste ein großer Teil der Gewinne in den letzten Tagen wieder abgegeben werden, der Kurs derzeit wieder bei rund 0,16.
Es würde mich für alle Investierten sehr freuen, wenn es nicht wieder bis 10 Cent absinken würde.

621Paul 15-04-2010 10:50

Elektroauto
 
Servus Omi,
der Kurs scheint um die 0,2 € stabil zu sein.
man kann es aber auch niemand verdenken, wenn er etwas von den beachtlichen Gewinnen mitnimmt.

Hier mal einen Bericht über das Elektroauto, das noch sehr lange auf eine größere Abnehmerschar warten muss.
Eine gute Auto-Starterbatterie wird noch eine relativ lange Zeit benötigt weren.
Gruß
621 Paul
erfasst: Heute um 10:07 Titel: (Kein Titel)
SPIEGEL ONLINE
15. April 2010, 06:30 Uhr
E-Roadster im Test
Tour de Strom im Tesla

Von Sarah Judith Hofmann und Benjamin Hammer

570 Kilometer, und das voll elektrisch: In einem einwöchigen Testtrip quer durch Deutschland musste der Elektroflitzer Tesla Roadster seine Praxistauglichkeit beweisen - ein Erfahrungsbericht über die automobile Stromzukunft.

Und da steht es, hellblau glänzend, ein 100.000-Euro-Auto im Innenhof eines Dortmunder Hotels. Die Passanten haben ein Leuchten in den Augen, wenn sie den Tesla Roadster sehen. Doch bei uns leuchtet gerade gar nichts. "Bad extension cord", meldet der Bordcomputer beim mittlerweile fünften Versuch, den Wagen an einer Steckdose zu laden.

Der Roadster mag gewöhnliche Steckdosen nicht, und noch weniger mag er Verlängerungskabel. Zuvor haben wir vergeblich nach einer passenden Ladestation in der Innenstadt gesucht. Die Lithium-Ionen-Akkus sind fast leer, es ist der dritte Tag unserer Reise. Am nächsten Morgen wollen wir 200 Kilometer vom Ruhrgebiet nach Niedersachsen fahren. Das Aufladen im Hotelhof muss klappen. Sonst endet unsere Reise schon hier.

Dabei wollten wir ein Elektroauto unter echten Alltagsbedingungen testen. Der Versuchsaufbau: ein Roadster, zwei Reporter und 570 Straßenkilometer. Wir fahren von der deutsch-niederländischen Grenze zum Mittelpunkt der Republik nach Thüringen.

Wie weit kommen wir mit einer Batterieladung? Wie umweltfreundlich sind wir unterwegs? Und wie fährt sich der Stromer? Lesen Sie, wie sich der Teslar im Praxistest schlug.

Straßenbahn auf Ecstasy - das Fahrgefühl
Eine Landstraße bei Venlo, der erste Tag unserer Reise. Fast 7000 Akkus surren im hinteren Teil des Wagens. 248 PS, von null auf hundert in knapp vier Sekunden. Der Tritt auf das Gaspedal flößt Respekt ein. Und das, obwohl es kein röhrendes Motorengeräusch gibt. Der Roadster fiept beim Beschleunigen, immer schriller, immer höher wird der Sound.

Es hört sich so an, wie eine Straßenbahn auf Ecstasy. Der Tesla ist ein echter Sportwagen, allerdings ist sein Leergewicht durch die Batterien recht hoch. Ein Lotus Elise, auf dem der Roadster basiert, bringt rund 750 Kilogramm auf die Waage. Der Tesla wiegt 1200 Kilo.

So richtig an die Grenzen wollen wir den Sportwagen ohnehin nicht bringen. Es geht uns um eine möglichst hohe Reichweite. Auf der Autobahn zuckeln wir daher mit nur 110 Stundenkilometern dahin und bremsen so wenig wie möglich. Denn wie bei einem Hybridauto gewinnt der Roadster Energie zurück, sobald man vom Gas geht.

Ohne Geduld geht's nicht - die Alltagstauglichkeit
Energiekonzerne wie E.on oder RWE wollen den Markt der Elektromobilität erobern. In Testregionen wie dem Ruhrgebiet haben sie bereits ein recht dichtes Netz von Ladestationen aufgebaut. Am ersten Abend fahren wir den Roadster an eine Essener Säule.

Solche Ladestationen liefern den Strom in einer höheren Leistung als Steckdosen. Dennoch dauert es auch hier etwa drei bis fünf Stunden, bis der Wagen eine ordentliche Menge Strom geladen hat. Beim Abendessen in einem Restaurant um die Ecke sind wir nervös. Schließlich steht draußen ein teurer Wagen in einem ziemlich düsteren Viertel. Das Ladekabel ist nicht abgeschlossen, kann von jedem einfach abgezogen werden. Kosten der Leitung: tausend Euro.

Am dritten Tag unserer Reise lösen wir das Dortmunder Stromdilemma spät in der Nacht. Nach drei Stunden haben wir eine Steckdose gefunden, die die richtige Spannung liefert. Mehr als 13 Stunden dauert es dann, bis der Bordcomputer "Done Charging" anzeigt.

Kurze Tankstopps sind also zumindest beim Tesla Roadster - der wegen seiner Reichweite bis zu 55 Kilowattstunden lädt - noch absolute Zukunftsmusik. Die Hotelbetreiber schreiben den geladenen Strom mit auf die Rechnung: zehn Euro für 44 Kilowattstunden. "Einmal aufladen bitte!" - ein neuer Absatzmarkt für Hoteliers?

Im Bioenergiedorf Barlissen (Niedersachsen) will ein Geschäftsmann unseren Wagen später an einer seiner neuen Stromsäulen laden. Doch der Tesla streikt, den Strom aus der nagelneuen Säule mag er nicht. An einer Scheune finden wir schließlich eine normale Steckdose. Hier haben wir mehr Erfolg.

Fazit: flächendeckende Ladestationen mit einheitlichen Standards, auch das steht noch in ferner Zukunft. Auf unserer Reise sind wir daher auf private Steckdosen angewiesen - und brauchen viel Geduld.

Alles sauber, oder was? Die Energiebilanz
Autohersteller und Energieriesen präsentieren Elektroautos als die grüne Zukunft des Verkehrs. Doch stimmt das? Und wie steht es mit der Reichweite des Roadsters? Wir haben unseren täglichen Stromverbrauch gemessen und ausgewertet. Die Daten: Wir fuhren insgesamt 569 Kilometer und verbrauchten dabei 88,1 Kilowattstunden Strom.

Umgerechnet kommen wir damit auf eine Reichweite des Roadsters von 355 Kilometern mit einer vollständigen Ladung. Das ist beachtlich, jedoch schleppt der Wagen dafür auch Batterien im Wert von rund 25.000 Euro und mit einem Gewicht von 450 Kilogramm mit sich herum.

Wenn man bei dem Gesamtverbrauch den deutschen Strommix (Kohle, Atom, Gas, erneuerbare Energien) zu Grunde legt, hat der Roadster pro Kilometer 96,6 Gramm CO2 in die Luft gepustet. Zum Vergleich: Der ADAC kam beim Hybridauto Prius von Toyota auf einen Wert von 109 Gramm pro Kilometer. Der Tesla erreicht also einen guten Wert, der aber von Autos mit Verbrennungsmotoren - wie etwa dem Smart - geschlagen werden kann.

Fahren und gesehen werden - das Tesla-Gefühl
Essen-Katernberg, das einstige Bergarbeiterviertel. Die Gyrosverkäuferin lugt aus ihrer Tür. "Ist der elektrisch? Wie weit kommt man damit?" Fragen und Blicke kommen häufig, wir lernen auf der Reise viele Leute kennen. Die gerade 18-Jährigen an der Raststätte, das ökobewusste Lehrerpaar in Dortmund und den Autofan in Bottrop. Alle wollen mitreden.

Der Tesla Roadster mobilisiert sowohl Umweltschützer als auch Rennsportfanatiker. Er hat eine bessere Beschleunigung als viele Sportwagen. Aber er beruhigt das CO2-Gewissen. So richtig erfolgreich ist Tesla in Europa aber dennoch nicht: Rund 60 Roadster wurden bisher in Deutschland verkauft, die Produktion läuft bald aus. Der Tesla Roadster bleibt ein elektromobiler Traum, den sich die meisten Autofahrer nicht leisten können.

Auch bei unserer Tour holt uns nach so viel Zukunft am Ende die Realität ein. Bei unserer Ankunft haben wir nur noch 60 Kilometer Reichweite. Der Wagen muss aber jetzt schnell zu den nächsten Testern. Ihn voll zu laden, würde viel zu lange dauern. Also wird der Tesla auf einem Anhänger von der Provinz zurück in die Großstadt gebracht. Gezogen von einem Laster, der mit ganz normalem Benzin fährt.

_________________
„Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu lösen, die sie erzeugt hat.“ (Albert Einstein (1879-1955), angesichts der Weltwirtschaftskrise von 1929)

OMI 15-04-2010 11:00

Zitat:

der Kurs scheint um die 0,2 € stabil zu sein.
Jo, sieht ganz gut aus!:top:

621Paul 28-04-2010 22:48

Ad-hoc-Mitteilung
 
iQ Power AG / Sonstiges

28.04.2010 20:08

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

iQ Power AG: Verhandlungen zur Übernahme des slowenischen
Batterieherstellers Akubat aufgenommen

- Ergebnisoffene Verhandlungen begonnen

- Flexible Anpassung der Produktionskapazität bei gleichbleibend hoher
Qualität der Batterieproduktion als wichtige Vorteile einer Übernahme
im Fokus

Zug/Schweiz, 28. April 2010: Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und
technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt den
heutigen Beschluss des Verwaltungsrats über die Absicht der Übernahme des
slowenischen Batterieherstellers Akubat bekannt. Mögliche Rahmenbedingungen
einer Mehrheitsübernahme des bestehenden Kooperationspartners Akubat werden
derzeit im Rahmen einer Due Diligence geprüft.

Durch die Übernahme von Akubat eröffnet sich der iQ Power AG im Rahmen
einer sogenannten Compulsory Contribution die Möglichkeit, die bestehenden
Produktionskapazitäten im Hinblick auf die ausgeprägte Wachstumsstrategie
des Unternehmens wesentlich zu erweitern. Durch die Mehrheitsübernahme
könnte iQ Power künftig wesentlich flexibler auf die bestehenden
Entwicklungs- und Fertigungsressourcen von Akubat direkt zugreifen. iQ
Power könnte dadurch Kundenaufträge mit erhöhter Flexibilität und
schnellerer Reaktionszeit bearbeiten.

Der Abschluss der ergebnisoffenen Verhandlungen wird für das vierte Quartal
des laufenden Jahres angestrebt.

Der Vorstand.


Über iQ POWER

Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für
Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus
durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen
entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente
Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch
Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement
in Fahrzeugen.

Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist
100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als
Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des
Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen
Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin,
Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688,
WKN: A0DQVL, IQPB).



Kontakt:

Unternehmenskontakt:
iQ Power AG
Metallstraße 9
CH-6304 Zug
Tel.: +41(0)417680363
Fax: +41(0)417680368
info@iqpower.com
www.iqpower.com

Investor Relations Kontakt:
GFEI Aktiengesellschaft
Hamburger Allee 26-28
60486 Frankfurt am Main
Tel: +49(0)69 74 30 37 00
Fax: +49(0)69 74 30 37 22
iQPower@gfei.de
www.gfei.de

621Paul 02-05-2010 08:30

Video
 
Hier ein öffentlicher Bericht u.a. über IQ-Power

http://www.youtube.com/watch?v=e9vfdnvRSQE

Gruß
621Paul

MANKOMANIA149 02-05-2010 10:54

.....hmmm....wenn ich ehrlich bin denke ich auch schon wieder über einen Einstieg bei IQ Power nach....obwohl ich ja damals dabei war und mit relativ kl. Verlust ausgestiegen bin und eigentlich keine IQ Power mehr kaufen wollte.
Vielleicht warte ich einfach ab und versuche um die 14/15 Cent zu kaufen, den v. Umsatz her geht da schon was..........grübel....grübel!!!!!


Gruss von einem der das ZOCKEN einfach nicht bleiben lassen kann :rolleyes:





Willy :)

OMI 04-05-2010 07:30

Trotz meiner ständig sachlichen Kommentare und teils warnenden Worte finde ich den Wert natürlich auch weiterhin irgendwie spannend. Sonst würde ich auch nicht soviel drauf schauen:D

Dennoch weiß ich weiterhin nicht, was ich davon halten soll. Es bleibt einfach ein Zockerwert - aber einer der sicherlich noch viel Spaß machen könnte...

http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask=

MANKOMANIA149 05-05-2010 13:27

Omi,

Wie heißt es so schön? "Die Katze lässt das Mausen nicht!"


Versuche wenn die wieder so bei 0,14 Euro sind, wieder einzusteigen mit einem überschaubaren Betrag und wenn möglich später bei 17-18 Cent wieder auszusteigen....wären ca. 650 - 850 Euro Gewinn (Brutto).

MANKOMANIA149 06-05-2010 23:18

Zitat:

Zitat von MANKOMANIA149 (Beitrag 1167642)
Omi,

Wie heißt es so schön? "Die Katze lässt das Mausen nicht!"


Versuche wenn die wieder so bei 0,14 Euro sind, wieder einzusteigen mit einem überschaubaren Betrag und wenn möglich später bei 17-18 Cent wieder auszusteigen....wären ca. 650 - 850 Euro Gewinn (Brutto).


vielleicht klappt es morgen!!!! :)

OMI 07-05-2010 08:53

Aktuell unter 0,14 ...;)

MANKOMANIA149 07-05-2010 10:09

ja, sehe ich gerade auch, waren sogar unter 14 Cent, habe nur noch keine Order aufgeben. :(

Aber ich werde jetzt gleich die Order machen und hoffen das ich welche zu 14 Cent bekomme und nicht hoffe das die dann Richtung 10 Cent gehen.

Aber Garantie gab es bei der Börse (Aktien) schon lange nicht mehr .

http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.ETR&hcmask=


Es ist jetzt 03:19 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.