Hi Omi,
warum sollte man für so ein Produkt nicht positiv eingestellt sein, wenn ich bei einem besseren Preis-Leistungsverhältnis doch als Kunde nur gewinnen kann? Gruß 621Paul |
Q Power AG: iQ Power AG hat Umsatzziel für 2009 erreicht.
Q Power AG: iQ Power AG hat Umsatzziel für 2009 erreicht. Erfolgreicher Markteintritt mit neuer Produktreihe.
iQ Power AG / Umsatzentwicklung 19.01.2010 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------- Zug/Schweiz, 19. Januar 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Anbieter technologisch führender Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, hat nach vorläufigen Zahlen die für 2009 gesteckten Umsatzziele erreicht. Trotz schwierigem Marktumfeld und Insolvenz der Gesellschaft im Frühjahr 2009 und dem Neustart des Unternehmens unter schwierigsten Umständen, gelang iQ Power im vergangenen Herbst mit einer vollkommen neuen Produktpalette der erfolgreiche Markteinstieg in mehreren europäischen Ländern. Für seine umweltfreundlichen neuen ECO-Starterbatterien konnte das Unternehmen in kurzer Zeit gleich mehrere namhafte Großkunden gewinnen. Insgesamt erzielte das Unternehmen trotz der in 2009 nur sehr kurzen Vertriebsphase einen Umsatz durch Produktverkauf in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro. Damit lagen die Umsätze innerhalb des im vergangenen Herbst genannten Planungskorridors. Auftragseingang und geschlossene Rahmenverträge unterstreichen den planmäßigen Verlauf der Geschäftsentwicklung der iQ Power AG 2009. Zugleich gelang es dem Management, durch umfangreiche Rationalisierungs- und Restrukturierungsmaßnahmen die Kosten massiv zu senken. Die gesamten fixen Kosten verringerten sich um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 'Unsere neue Produktpalette an ECO-Starterbatterien erfährt eine hervorragende Resonanz und Nachfrage vom Markt', betont Charles Robert Sullivan, CEO von iQ Power. 'Das neue Jahr 2010 beginnen wir mit einer vollen Auslastung unserer Fertigungskapazitäten. Aufgrund der ausgezeichneten Nachfrage nach unseren Produkten sind wir für das Gesamtjahr 2010 sehr optimistisch.' Die Gesellschaft plant, den Geschäftsbericht im Mai 2010 zu veröffentlichen. Im Rahmen der Vorlage der endgültigen Finanzzahlen wird iQ Power auch die Prognose für 2010 veröffentlichen. |
Hi, da ist doch die Meldung auf die alle warten!
14:18 Heimwerkermärkte vertreiben ab sofort die innovativen neuen ECO-Autobatterien von iQ Power bundesweit iQ Power AG / Sonstiges 21.01.2010 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------- Zug/Schweiz, 21. Januar 2010 - Ab sofort vertreiben die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte in Deutschland über ihre mehr als 220 inländischen Flächenmärkte die neuen umweltfreundlichen ECO-Autobatterien der iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB). Damit führt einer der vier größten Baumarktbetreiber Europas und eines der größten Unternehmen im Retail-Handel in Deutschland die innovativen Starterbatterien von iQ Power in seinem bundesweiten Produktsortiment. Die neuen ECO-Batterien mit dem markanten grünen Deckel und dem weißen ECO-Schriftzug auf grünem Streifen sind seit Mittwoch dieser Woche in ersten Praktiker-Märkten erhältlich. Zu einem der ersten Märkte, welcher die ECO in seinem Sortiment führt, zählt die Praktiker-Filiale in Darmstadt. Bis in weniger als zwei Wochen werden in mehr als 220 Praktiker-Baumärkten in ganz Deutschland Endkunden die neuen ECO-Batterien von iQ Power bundesweit erwerben können. In den kommenden Wochen wird Praktiker mit einer flankierenden Werbekampagne den Verkauf der neuen ECO-Batterie wiederholt gezielt begleiten. Klarer Markenauftritt und markante Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb Ein einheitlicher und klarer Markenauftritt in den Flächenmärkten begleitet den Produkt-Verkauf vor Ort. So unterstreichen speziell für die ECO-Batterie entworfene Display-Wagen die Aufmerksamkeit für das innovative neue Produkt beim Endkunden und sorgen für eine hohe Attraktivität am Point-of-Sales (POS). Besonderheit der neuen ECO-Autobatterie sind neben ihrem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis vor allem ihre neuartige Technik sowie die lange Garantiezeit von drei Jahren. Insbesondere mit ihrer innovativen neuen Technik besetzt die ECO-Batterie von iQ Power markante Alleinstellungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb und setzt damit einen neuen Maßstab in der Branche. So bewirkt die einzigartige neue Technik der automatischen Elektrolyt-Durchmischung in der ECO eine gleichbleibend hohe Startsicherheit der Batterie und vermeidet die bei herkömmlichen Autobatterien auftretenden hohen Verluste an Kapazität aufgrund üblicher so genannter Säureschichtung. Diese Säureschichtung gilt als einer der größten Leistungskiller heutiger Autobatterien und ist eine der Ursachen, warum Batterien vorzeitig schlapp machen und ausfallen. Die automatische Elektrolyt-Durchmischung der ECO (ein Patent von iQ Power) beseitigt diese Verluste und erhöht zudem die Effizienz der Batterie, was einen ökonomischeren Umgang mit den eingesetzten Rohstoffen ermöglicht. Insgesamt bewirken die ECO-Batterien von iQ Power in ihrem gesamten Produktlebenszyklus erheblich weniger CO2-Emission - ein Beitrag zu aktivem Umweltschutz. Charles Robert Sullivan CEO iQ Power AG Metallstrasse 9 CH - 6304 Zug Telefon: +41.41.768 03 63 |
Kurs steigt um über 20 %.
Hoffentlich habt ihr gekauft. Gruß 621Paul https://isht.comdirect.de/charts/big...PB.FSE&hcmask= |
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Ja, heute ein nettes Plus - mal sehen wie nachhaltig der Anstieg diesmal sein wird.
http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Es geht mal hoch, mal runter - aber viel Bewegung ist derzeit nicht drin in iQ power.
Klar, im Vergleich zur Gesamtbörse siehts noch gut aus die letzten Tage - aber irgendwie scheint mir die zweitweise entstandene Aufbruchstimmung wieder ein wenig zu verfliegen. @Paul: Weißt Du wann es wieder Zahlen gibt? |
Hi Omi,
Zahlen gibts irgendwann im Mai. Wir brauchen aber Leute, die investieren und nicht kurzfristig spekulieren. oh Freunde..... draußen vom praktiker komme ich her und ich kann euch sagen dort rappelt es sehr ich sah sie dort stehen die edlen objekte nach denen so mancher die finger sich leckte der herr von der theke, sehr zu meiner Freude erklärte mir sie woll'n das Teil haben, die Leude am montag die Stückzahl sie lautete achtzehn doch heute oh wunder das regal sieht man blank stehn und der knüller ja freunde ihr werdet's kaum glauben der herr sagt, bald kann man sie im Fernsehn bestaunen und wenn das auch stimmt was der herr mir dort sagte dann wird er wohl wahr,der Wunsch, der gewagte dann wird wohl der kurs noch eh wir's verstehen ganz deutlich über 1,20 steh'n und sollte dies wahr sein und nicht nur kein Traum dann lad ich euch ein zu gesöff mit viel Schaum dann geb ich ne runde, wie's noch keiner hier sah und sag Prost IQ Power, ein Märchen wurd' wahr...... Gruß 621Paul |
oh paul ich drücke die daumen dass es mit IQ power und der runde champus was wird:top::top:
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Meldung
IQ Power: Schon einen Schritt weiter?
Frank Phillipps Viele Marktteilnehmer hatten daran gezweifelt, dass IQ Power überhaupt jemals ein Produkt auf den Markt bringen würde. Diese Bedenken wurden inzwischen zerstreut. Die ersten Schritte auf dem Weg, das Vertrauen in die Investoren zurückzugewinnen, sind gemacht. Aber es ist ein langer Weg ... IQ-Power - Jahre standen wir vor dem Abgrund - Sind wir heute einen Schritt weiter?" So lautete bis vor Kurzem noch der vielsagende und durchaus doppeldeutig zu verstehende Name eines Threads in einem bekannten Online-Börsenforum. Und wer die Einträge der einzelnen Nutzer aufmerksam gelesen hat, merkt, wie tief bei manchen Anlegern das Misstrauen gegen den Batterien-Hersteller immer noch sitzt. Kein Wunder, schließlich folgte einstmals großen Zielen im März 2009 der Gang in die Insolvenz, nebst Totalabsturz der Aktie . Die Insolvenz wurde nur drei Monate später überraschend wieder aufgehoben. Doch dem zwischenzeitlichen Kursfeuerwerk folgte der erneute Absturz der Aktie . Diese negative Kursentwicklung ist auf der einen Seite verwunderlich. Denn fundamental gesehen, kann die Frage "Sind wir jetzt einen Schritt weiter" durchaus mit "ja" beantwortet werden. Die Bedenken, dass eine neuartige Starterbatterie aus dem Hause IQ Power für alle Zeiten ein reines Fantasieprodukt bleiben würden, sind inzwischen widerlegt. Seit Ende Januar vertreiben die Schweizer ihr Massenprodukt ECO, das nicht nur günstiger, sondern auch leistungsstärker und umweltfreundlicher sein soll als Konkurrenzprodukte, unter anderem über die Baumarktketten Praktiker und Max Bahr. Insgesamt steht die ECO-Batterie mittlerweile in 280 Läden quer durch Deutschland in den Regalen. Und die ersten Verkäufe gestalten sich nach Informationen aus dem Markt vielversprechend. Absturz mit Ansage Dass der Aktienkurs bislang trotzdem keine positive Reaktion zeigte, ist auf der anderen Seite trotzdem verständlich und hängt mit der im letzten Herbst durchgeführten Kapitalerhöhung zusammen. Rund 300 Millionen frische Aktien hatte das Unternehmen damals an institutionelle Investoren ausgegeben. Die Maßnahme spülte rund 13 Millionen Euro in die klamme Kasse. Die Investoren unterlagen dabei jedoch keinerlei Haltefristen. Dem Vernehmen nach machten vor allem die Investoren Kasse, die in Insolvenzzeiten finanzielle Mittel für die Brückenfinanzierung zur Verfügung gestellt hatten. Im Interview mit DER AKTIONÄR hatte IQ-Power-Chef Charles Robert Sullivan dies bereits angekündigt und in Aussicht gestellt, dass etwa ein halbes Jahr nach der Kapitalmaßnahme Stabilität eintreten soll. Fakten im Mai Anfang Dezember 2009 waren die neuen Aktien zum Handel zugelassen worden, sodass sich Sullivans Prognosen im Mai dieses Jahres auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen lassen sollten. Der Mai ist ein gutes Stichwort: Denn die zukünftige Entwicklung des Aktienkurses hängt selbstverständlich nicht allein vom Gebaren der Großaktionäre, sondern vielmehr von der Entwicklung des operativen Geschäfts ab. Über die will Sullivan seine Aktionäre im Mai informieren. Dann sollen nicht nur die offiziellen Zahlen für 2009 - hier hat man bereits gemeldet, dass mit 1,1 Millionen Euro das Umsatzziel erreicht wurde - auf den Tisch kommen, sondern auch eine Prognose für das laufende Jahr. Und die sollte dann auch erstmals harte Fakten über die tatsächlichen Verkaufserfolge der ECO-Batterie liefern. Einen Zock wagen Keine Frage, die Aktie von IQ Power bleibt ein äußerst heißes Eisen, an das sich nur die Anleger wagen sollten, die die Hitze vertragen. Im Klartext: Wer nicht mit dem Risiko hoher Volatilitäten und eventueller Verluste leben kann, bleibt bei dem Pennystock außen vor. Wer die genannten Risiken nicht scheut, kann auf dem aktuellen Niveau einen Zock wagen. Hauptfantasiefaktoren sind der Abschluss zusätzlicher Vertriebspartnerschaften für die ECO-Batterien sowie die Gewinnung von Technologielizenzpartnern im In- und Ausland. Zudem wird darüber spekuliert, dass nach dem erfolgreichen Verkaufsstart in Deutschland zeitnah eine Expansion in weitere lukrative Märkte geplant ist. Das Kursziel für die Aktie taxiert DER AKTIONÄR auf 0,20 Euro, ein Stopp wird bei 0,075 Euro platziert. |
Wird wohl noch was dauern
Forscher aus Münster entwickeln die Autobatterien der Zukunft
Von Interview: Guido Hartmann 21. Februar 2010, 04:00 Uhr Morgen findet in Münster der "NRW-Batterietag" statt. Über den Forschungsstand sprach die "Welt am Sonntag" mit dem Münsteraner Professor Martin Winter. Welt am Sonntag: Herr Winter, kürzlich wurde das Kompetenzzentrum "Münster Electrochemical Energy Technology" (MEET) initiiert. Was sind die Ziele? Martin Winter: Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster ist im Fachbereich Chemie bundesweit eine der wichtigsten Hochschulen. Deshalb lag es nahe, dass Münster auch eine herausragende Rolle auf dem Gebiet der Materialforschung spielen kann und sollte, wenn es um die Batterieforschung geht. Wir wollen die herausragende Denkschmiede in diesem Bereich werden. Welt am Sonntag: Bei den Batterien für Elektrofahrzeuge setzt man vor allem auf Lithium-Ionen-Technik. Können Sie das einem Laien in einem Satz erklären? Winter: Lithium-Ionen-Batterien für automobile Anwendungen sind "erwachsen gewordene" Handyzellen, etwa 50-mal so groß, deutlich leistungsfähiger und deutlich länger haltbar. Welt am Sonntag: Zunächst wird in Münster ein Institut zur Materialforschung aufgebaut. Wann können Sie loslegen? Winter: Gemeinsam mit meinem Kollegen Gerhard Hörpel wollen wir bis Jahresende ein 2500 Quadratmeter großes Labor- und Technikumsgebäude beziehen, in dem möglichst schnell die ersten Prototypen hergestellt werden sollen. Derzeit sind wir mit der Beschaffung der Geräte beschäftigt, die zunächst eingefahren werden müssen, wie wir das nennen. Winter: Die Regierung möchte NRW zu einem Kompetenzzentrum für E-Mobilität machen und fördert MEET zunächst mit 5,5 Millionen Euro, 7,5 Millionen Euro gibt die Universität. Wie weit kommen Sie damit? Winter: Mit den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr haben wir einen vielversprechenden Markt für Elektromobilität direkt vor der Haustür. Der NRW-Masterplan Elektromobilität sieht vor, dass an der RWTH Aachen der Bereich Fahrzeugbau und bei uns in Münster die Batterietechnik angesiedelt werden soll. Wir konzentrieren uns deshalb voll und ganz auf die Weiterentwicklung der Batteriezellen. Welt am Sonntag: Sie sind Anfang 2008 aus Graz nach Münster gewechselt. Finden Sie hier besonders gute Bedingungen für Ihre Forschung vor? Winter: Die Universität Münster hat auf dem Gebiet der Materialforschung - mit einem Schwerpunkt auf Energiematerialien - bereits hervorragende Voraussetzungen. Darauf können wir aufbauen. Im Batteriezentrum MEET sollen schon bald rund 100 Mitarbeiter tätig sein, davon drei Viertel Wissenschaftler. Damit sind wir in der Lage, die Stärken der WWU weiter auszubauen. |
22.02.2010 15:37
Elektroauto-Boom: Jetzt in Lithium investieren? Batterie statt Benzin: Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für die Akkus von Elektroautos. Rollt die Elektro-Welle auf die Straßen, könnte der Rohstoff knapp werden. Und alles was knapp ist, steigt im Preis. Ein Interview mit Jack Lifton, Analyst für seltene Erden und Metalle, das uns freundlicherweise vom Rohstoff -Spiegel und Dyor zur Verfügung gestellt wurde. Frage: Jack, würden Sie uns kurz ein bisschen was über sich selbst verraten? Was genau machen Sie und welche Services bieten Sie an? Jack Lifton: Ich bin unabhängiger Berater im Bereich Seltene Metalle. Dabei geht es in erster Linie um die aktuellen Marktgegebenheiten und die zukünftige Entwicklung dieses Sektors. Ich habe vor allem mit institutionellen Investoren zu tun, die mich immer dann rufen, wenn es um die Einschätzung von Rare-Earth-Projekten geht. Darüber hinaus arbeite ich auch für Firmen, die vorhandene Ressourcen auf ihren jeweiligen Projekten bewerten. Man kann also sagen, dass ich ein unabhängiger Bergbau-Analyst bin. Frage: Seit wann beschäftigen Sie sich schon mit dem Thema Lithium und was haben Sie in dieser Zeit über den Lithium-Markt gelernt? Lifton: Ich komme aus Detroit und beschäftige mich auf Grund der Nähe zu den großen US-Autobauern schon seit 40 Jahren mit dem Thema Elektro-Auto. Mein erster Job im Jahre 1962 bestand darin eine Batterie zu entwickeln, die auf der Grundlage von Lithium und Salz funktionierte. Ich bin darüber hinaus ein Mitglied der International Lithium Alliance und muss immer lachen, wenn in den Medien von dieser „neuen“ Technologie gesprochen wird. Lithium Batterien sind aktuell noch zu teuer in der Herstellung. Es wird immer behauptet, dass man eine Lithium-Batterie mit einer Kapazität von eine Kilowattstunde (KWh) für 750 US-Dollar herstellen könnte. Viele Leute aus der Automobilindustrie sprechen aber von 1.000 Dollar als realistischen Preis. Man könnte diesen Preis sicherlich auch in Richtung 500 Dollar drücken, keine Frage. Der Chevrolet Volt besitzt eine Batterie mit einer Kapazität von 16 KWh. Die Kosten für eine solche Batterie liegen also aktuell bei mindestens 8.000 Dollar. Der Tesla Roadster besitzt eine 55KWh Batterie. Multiplizieren Sie das mit 500 Dollar und Sie haben den Preis für diese Batterie. Wir haben bislang noch keine Massenproduktion für derartige Batterien, sondern stehen damit erst am Anfang. Vom Chevy Volt werden im ersten Jahr gerade einmal 10.000 Stück gebaut. Man braucht also 10.000 Batterien. Diese sollen eine statistische Lebensdauer von 150.000 Meilen besitzen. Getestet hat dies in der realen Welt aber noch niemand. Wie verhält sich die Batterie bei minus 10 Grad oder bei plus 40 Grad Celsius? Wie sieht es bei Erschütterungen aus? Der einzige Hersteller, der momentan ein vernünftiges Angebot macht, ist Nissan. Denn dort kann man die Batterien leasen. Wenn sie nach einem Tag ausfallen sollte, bekommt man eben eine neue. Die Möglichkeit eines gefahrlosen und vor allem problemlosen täglichen Einsatzes ist bis dato weder erprobt noch bewiesen worden. Und solange dies noch nicht erfolgt ist, bin ich als erfahrener Experte für Lithium-Batterien skeptisch, dass diese Technologie in absehbarer Zeit ein massentaugliches Stadium erreichen wird. Es wird eine lange Zeit des Lernens benötigen. Das Entscheidende ist nicht, was die Politiker wollen, sondern was die breite Masse kaufen wird. Frage: Eine mögliche Massen-Herstellung von Lithium-Batterien würde große Mengen an Lithium erfordern. Woher sollen diese Mengen kommen? |
Fortsetzung
Lifton: Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Volt Batterie mit ihren 16 KWh benötigt 16 Kilo Lithium-Carbonat. Dies entspricht etwa 3 Kilo an Lithium. Im vergangenen Jahr wurden 27 Millionen Kilo Lithium gefördert. Das bedeutet also, dass man mit der letztjährigen Förderung für 9 Millionen Chevrolet Volt hätte Lithium-Batterien herstellen können. Die sechs größten Lithium-Produzenten meinten in 2008, dass sie ihre Produktion bis ins Jahr 2020 vervierfachen könnten, sofern sie benötigte Finanzierungen beziehungsweise Bürgschaften für ihre bestehenden Anlagen erhalten würden.
Nehmen wir einmal an, dass all diese 27 Millionen Kilo Lithium in kleine Batterien, Plastikteile und so weiter wandern, dann hätten wir mit Hilfe dieser erweiterten Anlagen 2020 nochmals 80 Millionen Kilo zusätzlich für die Herstellung von Auto-Batterien. Damit könnten wir jährlich 20 Millionen Autos mit 20 KWh Batterien ausstatten. Ich sehe aktuell also kein Problem bei der zu beschaffenden Menge. Ein Problem könnte lediglich die Finanzierung von Kapazitätserweiterungen in Förderanlagen der großen Hersteller werden. Es geht dabei um Milliarden von US-Dollar. Lithium selbst ist nicht so knapp, wie es immer gemacht wird. Nur die Finanzierung für weitere Anlagen muss von Regierungen oder anderen Finanziers gewährleistet werden. Frage: Die größte Lithium-Ressource weltweit liegt in Uyuni in Bolivien, jedoch besitzt diese ein ungünstiges Verhältnis von Magnesium zu Lithium. Was denken Sie über diese Ressource? Lifton: Niemand in Nordamerika denkt ernsthaft darüber nach diese Ressource zu erschließen. Bolivien ist ein politisch instabiles Land. Kein Banker in Nordamerika wird in Bolivien aktuell Geld für ein Lithium-Projekt bereitstellen. Dafür ist das Länderrisiko einfach zu hoch. Das angesprochene Verhältnis von Magnesium zu Lithium tut sein Übriges. Die Materialien zu trennen, ist zwar technisch kein Problem, die Kosten sind bei einem umso höheren Magnesiumgehalt aber natürlich umso höher. Bolivien selbst ist aktuell nicht in der Lage, das Projekt komplett selbst zu erschließen. Frage: Was würden Sie Anlegern raten, die in ein Lithium-Unternehmen investieren wollen? Lifton: Ich würde die etablierten Produzenten in Südamerika bevorzugen. Dazu gehören SQM in Chile, FMC in Argentinien und Rockwell Holdings, die Chemetall übernahmen, welche wiederum gute Projekte in Nevada besitzen. Es ist immer gut in Leute zu investieren, die schon lange im Geschäft sind. Lifton: Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Die Volt Batterie mit ihren 16 KWh benötigt 16 Kilo Lithium-Carbonat. Dies entspricht etwa 3 Kilo an Lithium. Im vergangenen Jahr wurden 27 Millionen Kilo Lithium gefördert. Das bedeutet also, dass man mit der letztjährigen Förderung für 9 Millionen Chevrolet Volt hätte Lithium-Batterien herstellen können. Die sechs größten Lithium-Produzenten meinten in 2008, dass sie ihre Produktion bis ins Jahr 2020 vervierfachen könnten, sofern sie benötigte Finanzierungen beziehungsweise Bürgschaften für ihre bestehenden Anlagen erhalten würden. Nehmen wir einmal an, dass all diese 27 Millionen Kilo Lithium in kleine Batterien, Plastikteile und so weiter wandern, dann hätten wir mit Hilfe dieser erweiterten Anlagen 2020 nochmals 80 Millionen Kilo zusätzlich für die Herstellung von Auto-Batterien. Damit könnten wir jährlich 20 Millionen Autos mit 20 KWh Batterien ausstatten. Ich sehe aktuell also kein Problem bei der zu beschaffenden Menge. Ein Problem könnte lediglich die Finanzierung von Kapazitätserweiterungen in Förderanlagen der großen Hersteller werden. Es geht dabei um Milliarden von US-Dollar. Lithium selbst ist nicht so knapp, wie es immer gemacht wird. Nur die Finanzierung für weitere Anlagen muss von Regierungen oder anderen Finanziers gewährleistet werden. Frage: Die größte Lithium-Ressource weltweit liegt in Uyuni in Bolivien, jedoch besitzt diese ein ungünstiges Verhältnis von Magnesium zu Lithium. Was denken Sie über diese Ressource? Lifton: Niemand in Nordamerika denkt ernsthaft darüber nach diese Ressource zu erschließen. Bolivien ist ein politisch instabiles Land. Kein Banker in Nordamerika wird in Bolivien aktuell Geld für ein Lithium-Projekt bereitstellen. Dafür ist das Länderrisiko einfach zu hoch. Das angesprochene Verhältnis von Magnesium zu Lithium tut sein Übriges. Die Materialien zu trennen, ist zwar technisch kein Problem, die Kosten sind bei einem umso höheren Magnesiumgehalt aber natürlich umso höher. Bolivien selbst ist aktuell nicht in der Lage, das Projekt komplett selbst zu erschließen. Frage: Was würden Sie Anlegern raten, die in ein Lithium-Unternehmen investieren wollen? Lifton: Ich würde die etablierten Produzenten in Südamerika bevorzugen. Dazu gehören SQM in Chile, FMC in Argentinien und Rockwell Holdings, die Chemetall übernahmen, welche wiederum gute Projekte in Nevada besitzen. Es ist immer gut in Leute zu investieren, die schon lange im Geschäft sind. |
Fortsetzung 2
Frage: Was möchten Sie uns sonst noch mit auf den Weg geben?
Lifton: Das Problem in der heutigen Zeit ist die fehlende Möglichkeit, bei vielen Rohstoffen die schwankende Nachfrage anzupassen beziehungsweise auszugleichen. Wir könnten vielleicht die Lithium-Förderung innerhalb von 10 Jahren vervierfachen, gleichzeitig haben wir aber keine Chance, beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von 10 Jahren zu verdoppeln. Es ist möglich, dass wir 2020 genügend Lithium für die benötigten Batterien produzieren können, aber keine Möglichkeit haben, diese mittels Kupferleitungen in den Fahrzeugen zu vernetzen. Genauso beim Rohöl . Rohöl ist zwar nicht zwingend knapp, benötigt aber immer höhere Preise, um dringend notwendige Investitionen in teurere Fördermethoden zu starten, um auch in 5 oder 10 Jahren die Versorgung mit Rohöl gewährleisten zu können. Bei Uran ist es so, dass Uran in 65 Jahren wohl komplett abgebaut sein wird. Und dennoch werden immer mehr Kernkraftwerke gebaut. Während man sich Gedanken macht, ob man neue Reaktoren bauen soll oder nicht, sollte man sich lieber Gedanken darüber machen, woher der Brennstoff zum Betrieb der Kraftwerke hergenommen werden soll. |
Video
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Auch in Frankreich gibt es jetzt IQ-Power
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Corporate News
Q Power AG / Sonstiges
09.03.2010 17:26 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- iQ Power AG setzt Markterfolg auch im europäischen Ausland fort - Vertriebserfolge in Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und der Schweiz - Erste Exporte in den nordafrikanischen Raum - Umweltfreundliche ECO-Batterien überzeugen mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis und langer Garantiezeit Zug/Schweiz, 09. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, setzt ihren Vertriebserfolg auch im europäischen Ausland fort. Nach dem Erfolg im deutschen Markt und Vertragsabschlüssen mit Großkunden und der Belieferung des Fachhandels sowie von Handelsketten in Deutschland, beliefert iQ Power über neu gewonnene Vertriebspartner auch Kunden in den europäischen Ländern Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und der Schweiz. Erstmalig konnte die iQ Power AG zudem im nordafrikanischen Raum Vertriebserfolge erzielen. Vermarktet werden die ECO-Starterbatterien sowohl unter dem iQ Power-Branding als auch mit Private Label. 'Mit der Vertriebserweiterung in Europa und im nordafrikanischen Raum wollen wir an die positive Entwicklung in Deutschland anknüpfen. Die Voraussetzungen dafür stehen gut, denn unsere Produkte setzen technologisch und ökologisch neue Maßstäbe', erklärt Charles Robert Sullivan, CEO der iQ Power AG. Besonderheit der neuen ECO-Autobatterien ist ihre einzigartige neue Technik der automatischen Elektrolyt-Durchmischung. Dadurch erhöht sich die Effizienz der Elektrochemie deutlich und dauerhaft. Zudem wird die Gesamtperformance der Energiespeicher verbessert. Weitere markante Alleinstellungsmerkmale sind neben dem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis der neuen Produkte auch die lange Garantiezeit von drei Jahren. Der Vorstand. Über iQ POWER Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement in Fahrzeugen. Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist 100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). Kontakt: Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de |
Die Meldung sorgte gestern wieder für etwas Bewegung beim Kurs.
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Es gibt immer noch viele Aktionäre, die über 100 % an Gewinnen haben und diese gelegentlich mitnehmen. Die Aktien waren zu 0,045 € zu bekommen.
Aber ich denke am Jahresende werden die Aktien um weitere 100% steugen. Gruß 621Paul |
Zitat:
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IQ Power tritt aufs Gas: Nach dem Markteintritt in Deutschland peilt der Batterienhersteller mit den USA nun den größten Markt der Welt an. Das Risiko ist dabei mehr als überschaubar
http://www.deraktionaer.de/xist4c/we..._11748809_.htm ich bin gespannt ob das den kurs nach oben bewegen kann? |
Die Auswirkung derzeit sichtbar: Der KUrs ist wieder mal aufgewacht und um rund 20 % nach oben gelaufen.
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Iq-Power in den USA
Verfasst: Mo 29 März, 2010 07:45 Titel: (Kein Titel)
Eintritt in den USA-Markt iQ Power AG / Sonstiges 29.03.2010 07:43 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- iQ Power AG: Eintritt in den USA-Markt - Absichtserklärung zur Gründung der iQ Power America Inc. unterzeichnet - iQ Power AG hält 20 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen - Investorengruppe finanziert das Joint Venture-Unternehmen vollständig - Batterieabsatz von bis zu 100.000 Einheiten pro Monat in 2010 geplant Zug/Schweiz, 29. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, beabsichtigt im Rahmen eines Joint Ventures den Einstieg in den größten Automobilmarkt der Welt, den USA. Dies hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem Verwaltungsrat beschlossen. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) haben die iQ Power AG und eine Investorengruppe unter Leitung der Alberdale Capital LLC, New York, als Venture-Partner unterzeichnet. Die iQ Power America Inc. als künftiges neues Gemeinschaftsunternehmen wurde bereits von der Alberdale Capital LLC gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen iQ Power America Inc. wird hochwertige Starterbatterien für den Automobilmarkt USA sowie für Kanada und Mexiko produzieren und verkaufen. Dazu wird die iQ Power AG die von ihr entwickelte innovative Technologie in Lizenz bereitstellen. Im Ausgleich wird die iQ Power AG mit 20 Prozent an der iQ Power America Inc. beteiligt sein, ohne jedoch selber Kapital einbringen zu müssen. Darüber hinaus erhält die iQ Power AG Lizenzgebühren pro verkaufte Batterie. 80 Prozent der Anteile an der iQ Power America Inc. wird eine Investorengruppe unter der Führung der Alberdale Capital LLC übernehmen. Der Hauptanteilseigner kommt für 100 Prozent der anfallenden Kosten wie auch für die weitere Wachstumsfinanzierung auf. Der Managing Director von Alberdale Capital LLC, Mark Leininger, wird bei der iQ Power America Inc. die Funktion des CEO übernehmen. iQ Power America wird von erfahrenen Mitarbeitern der ehemaligen Automotive Division der Douglas Battery Company geführt. Gebäude und wesentliche Produktionsanlagen der Douglas Battery Company werden genutzt. Das 1921 gegründete Unternehmen war einer der Top 5 Batteriehersteller in den USA und Zulieferer unter anderem für BMW in Europa und das US-Werk in Spartanburg. Heute ist die Douglas Battery Company für seine Industriebatterien bekannt. Die amerikanische Investorengruppe beabsichtigt mit der von iQ Power entwickelten neuartigen Technologie wie etwa der automatischen Elektrolyt-Durchmischung und dem spezifischen Know-how die frühere Automotive Division von Douglas Battery wiederzubeleben. Die sich aus der Technologie ergebenden Alleinstellungsmerkmale verbunden mit einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur spielen hierbei eine wichtige Rolle. Erste Produkte sollen bereits ab diesem Sommer von der iQ Power America Inc. vertrieben werden. Bis Jahresende wird gemäß der Verkaufsplanung von einem sukzessiv steigenden Absatz von vorerst bis zu 100.000 Einheiten pro Monat ausgegangen. In 2011 soll das Unternehmen stark weiter wachsen. Die finale Vertragsunterzeichnung soll in den nächsten 90 Tagen erfolgen. Der Vorstand. Über iQ POWER Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterie |
Siehe Beitrag von simplify von vorgestern;)
Es klingt nun alles ganz vernünftig - bin gespannt, ob den verträgen auch der nötige Umsatz folgen wird. |
Ran an den Speck!
Hi Omi, sei nicht immer so misstrauisch.
Du glaubst doch auch an die Auferstehung des Herr Jesus Christi, ganz besonders zu Ostern. Und ich glaube zusätzlich noch an die erfolgte Auferstehung der IQ- Power. Wenn du immer nur wartest, fährt der Zug ohne dich ab. Freilich verstehe ich deine Situation. IQ-Power ist immer noch ein Risiko-Management. Aber ohne Risiko keien optimalen Gewinne. Ich hoffe es sind einige von uns dabei, wenn der Zug zusätzliche Fahrt aufnimmt. Vergesst die Luschen wie Daimler, Allianz, General Elektrik u.sonstige. Mit MTU liegt man auch ganz gut. Gruß 621Paul |
Hmm, ich finde Vergleiche zwischen Glauben und schnödem Mammon irgendwie unpassend:rolleyes:
Unabhänhig davon: Ich bin nicht misstrauisch, nur sachlich neutral.;) Und ich wünsche allen Investierten den größtmöglichen Erfolg. Und auhc heute siehts ja wieder sehr gut aus!:top: |
Aktienmeldungen
Hi,
wie ihr seht, habe ich nicht zu viel vermutet. Die Aktie geht hoch, wie Schmitz`s Katze! Die Aktien werden aus dem ASK zu jedem Preis gehandelt. Um gegen eine Übernahme gewappnet zu sein, bitte ich diejenigen unter euch, die Aktienbesitzer von IQ-Power sind, mir die Anzahl ihrer Aktien zu nennen und falls derjenige nicht direkt zur GV fährt die Stimmrechte für einen uns bekannten Vertrauten zur Verfügung zu stellen, um eine Bündelung in der GV, die in nächster Zeit (Termin noch nicht bekannt) stattfindet, vorzunehmen. Gemeinsam könnten wir Kleinaktionäre auf einen Stimmenanteil von über 34 % kommen und somit einer Entscheidung unserer Koreanischen Freunde entgegenwirken, falls von dieser Seite negative Einflüsse sichtbar werden. Gruß 621Paul |
Kurs steigt weiter
Hi,
Wir haben heute einen weiteren Kursanstieg zu verzeichnen. Es kann vermutet werden, dass unsre koreanischen Freunde von verschiedenen Aufkäufer unterstützt werden, um unter der Meldepflicht zu bleiben. Bei der GV könnten sie dann die Stimmen bündeln und versuchen eine Mehrheit zu bekommen, die dann die Weichen für eine zukünftige Firmenpolitik herbeiführen. Deshalb bitte keine Teile unter 1 € verschleudern. Wer Aktien von IQ-power besitzt soll seine Stimmrechte dem Pool der Kleinaktionäre anbieten. Also liebe Hausfrauen und sonstige Aktienbesitzer Finger weg vom Verkaufs-Button. Es können noch weitaus höhere Kurse kommen, wenn ihr eure Aktien festhaltet. Gruß 621Paul |
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Servus Paul,
die letzte Woche ware eine richtige Freudenwoche für alle Aktionäre - endlich mal!:top: Leider musste ein großer Teil der Gewinne in den letzten Tagen wieder abgegeben werden, der Kurs derzeit wieder bei rund 0,16. Es würde mich für alle Investierten sehr freuen, wenn es nicht wieder bis 10 Cent absinken würde. |
Elektroauto
Servus Omi,
der Kurs scheint um die 0,2 € stabil zu sein. man kann es aber auch niemand verdenken, wenn er etwas von den beachtlichen Gewinnen mitnimmt. Hier mal einen Bericht über das Elektroauto, das noch sehr lange auf eine größere Abnehmerschar warten muss. Eine gute Auto-Starterbatterie wird noch eine relativ lange Zeit benötigt weren. Gruß 621 Paul erfasst: Heute um 10:07 Titel: (Kein Titel) SPIEGEL ONLINE 15. April 2010, 06:30 Uhr E-Roadster im Test Tour de Strom im Tesla Von Sarah Judith Hofmann und Benjamin Hammer 570 Kilometer, und das voll elektrisch: In einem einwöchigen Testtrip quer durch Deutschland musste der Elektroflitzer Tesla Roadster seine Praxistauglichkeit beweisen - ein Erfahrungsbericht über die automobile Stromzukunft. Und da steht es, hellblau glänzend, ein 100.000-Euro-Auto im Innenhof eines Dortmunder Hotels. Die Passanten haben ein Leuchten in den Augen, wenn sie den Tesla Roadster sehen. Doch bei uns leuchtet gerade gar nichts. "Bad extension cord", meldet der Bordcomputer beim mittlerweile fünften Versuch, den Wagen an einer Steckdose zu laden. Der Roadster mag gewöhnliche Steckdosen nicht, und noch weniger mag er Verlängerungskabel. Zuvor haben wir vergeblich nach einer passenden Ladestation in der Innenstadt gesucht. Die Lithium-Ionen-Akkus sind fast leer, es ist der dritte Tag unserer Reise. Am nächsten Morgen wollen wir 200 Kilometer vom Ruhrgebiet nach Niedersachsen fahren. Das Aufladen im Hotelhof muss klappen. Sonst endet unsere Reise schon hier. Dabei wollten wir ein Elektroauto unter echten Alltagsbedingungen testen. Der Versuchsaufbau: ein Roadster, zwei Reporter und 570 Straßenkilometer. Wir fahren von der deutsch-niederländischen Grenze zum Mittelpunkt der Republik nach Thüringen. Wie weit kommen wir mit einer Batterieladung? Wie umweltfreundlich sind wir unterwegs? Und wie fährt sich der Stromer? Lesen Sie, wie sich der Teslar im Praxistest schlug. Straßenbahn auf Ecstasy - das Fahrgefühl Eine Landstraße bei Venlo, der erste Tag unserer Reise. Fast 7000 Akkus surren im hinteren Teil des Wagens. 248 PS, von null auf hundert in knapp vier Sekunden. Der Tritt auf das Gaspedal flößt Respekt ein. Und das, obwohl es kein röhrendes Motorengeräusch gibt. Der Roadster fiept beim Beschleunigen, immer schriller, immer höher wird der Sound. Es hört sich so an, wie eine Straßenbahn auf Ecstasy. Der Tesla ist ein echter Sportwagen, allerdings ist sein Leergewicht durch die Batterien recht hoch. Ein Lotus Elise, auf dem der Roadster basiert, bringt rund 750 Kilogramm auf die Waage. Der Tesla wiegt 1200 Kilo. So richtig an die Grenzen wollen wir den Sportwagen ohnehin nicht bringen. Es geht uns um eine möglichst hohe Reichweite. Auf der Autobahn zuckeln wir daher mit nur 110 Stundenkilometern dahin und bremsen so wenig wie möglich. Denn wie bei einem Hybridauto gewinnt der Roadster Energie zurück, sobald man vom Gas geht. Ohne Geduld geht's nicht - die Alltagstauglichkeit Energiekonzerne wie E.on oder RWE wollen den Markt der Elektromobilität erobern. In Testregionen wie dem Ruhrgebiet haben sie bereits ein recht dichtes Netz von Ladestationen aufgebaut. Am ersten Abend fahren wir den Roadster an eine Essener Säule. Solche Ladestationen liefern den Strom in einer höheren Leistung als Steckdosen. Dennoch dauert es auch hier etwa drei bis fünf Stunden, bis der Wagen eine ordentliche Menge Strom geladen hat. Beim Abendessen in einem Restaurant um die Ecke sind wir nervös. Schließlich steht draußen ein teurer Wagen in einem ziemlich düsteren Viertel. Das Ladekabel ist nicht abgeschlossen, kann von jedem einfach abgezogen werden. Kosten der Leitung: tausend Euro. Am dritten Tag unserer Reise lösen wir das Dortmunder Stromdilemma spät in der Nacht. Nach drei Stunden haben wir eine Steckdose gefunden, die die richtige Spannung liefert. Mehr als 13 Stunden dauert es dann, bis der Bordcomputer "Done Charging" anzeigt. Kurze Tankstopps sind also zumindest beim Tesla Roadster - der wegen seiner Reichweite bis zu 55 Kilowattstunden lädt - noch absolute Zukunftsmusik. Die Hotelbetreiber schreiben den geladenen Strom mit auf die Rechnung: zehn Euro für 44 Kilowattstunden. "Einmal aufladen bitte!" - ein neuer Absatzmarkt für Hoteliers? Im Bioenergiedorf Barlissen (Niedersachsen) will ein Geschäftsmann unseren Wagen später an einer seiner neuen Stromsäulen laden. Doch der Tesla streikt, den Strom aus der nagelneuen Säule mag er nicht. An einer Scheune finden wir schließlich eine normale Steckdose. Hier haben wir mehr Erfolg. Fazit: flächendeckende Ladestationen mit einheitlichen Standards, auch das steht noch in ferner Zukunft. Auf unserer Reise sind wir daher auf private Steckdosen angewiesen - und brauchen viel Geduld. Alles sauber, oder was? Die Energiebilanz Autohersteller und Energieriesen präsentieren Elektroautos als die grüne Zukunft des Verkehrs. Doch stimmt das? Und wie steht es mit der Reichweite des Roadsters? Wir haben unseren täglichen Stromverbrauch gemessen und ausgewertet. Die Daten: Wir fuhren insgesamt 569 Kilometer und verbrauchten dabei 88,1 Kilowattstunden Strom. Umgerechnet kommen wir damit auf eine Reichweite des Roadsters von 355 Kilometern mit einer vollständigen Ladung. Das ist beachtlich, jedoch schleppt der Wagen dafür auch Batterien im Wert von rund 25.000 Euro und mit einem Gewicht von 450 Kilogramm mit sich herum. Wenn man bei dem Gesamtverbrauch den deutschen Strommix (Kohle, Atom, Gas, erneuerbare Energien) zu Grunde legt, hat der Roadster pro Kilometer 96,6 Gramm CO2 in die Luft gepustet. Zum Vergleich: Der ADAC kam beim Hybridauto Prius von Toyota auf einen Wert von 109 Gramm pro Kilometer. Der Tesla erreicht also einen guten Wert, der aber von Autos mit Verbrennungsmotoren - wie etwa dem Smart - geschlagen werden kann. Fahren und gesehen werden - das Tesla-Gefühl Essen-Katernberg, das einstige Bergarbeiterviertel. Die Gyrosverkäuferin lugt aus ihrer Tür. "Ist der elektrisch? Wie weit kommt man damit?" Fragen und Blicke kommen häufig, wir lernen auf der Reise viele Leute kennen. Die gerade 18-Jährigen an der Raststätte, das ökobewusste Lehrerpaar in Dortmund und den Autofan in Bottrop. Alle wollen mitreden. Der Tesla Roadster mobilisiert sowohl Umweltschützer als auch Rennsportfanatiker. Er hat eine bessere Beschleunigung als viele Sportwagen. Aber er beruhigt das CO2-Gewissen. So richtig erfolgreich ist Tesla in Europa aber dennoch nicht: Rund 60 Roadster wurden bisher in Deutschland verkauft, die Produktion läuft bald aus. Der Tesla Roadster bleibt ein elektromobiler Traum, den sich die meisten Autofahrer nicht leisten können. Auch bei unserer Tour holt uns nach so viel Zukunft am Ende die Realität ein. Bei unserer Ankunft haben wir nur noch 60 Kilometer Reichweite. Der Wagen muss aber jetzt schnell zu den nächsten Testern. Ihn voll zu laden, würde viel zu lange dauern. Also wird der Tesla auf einem Anhänger von der Provinz zurück in die Großstadt gebracht. Gezogen von einem Laster, der mit ganz normalem Benzin fährt. _________________ „Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu lösen, die sie erzeugt hat.“ (Albert Einstein (1879-1955), angesichts der Weltwirtschaftskrise von 1929) |
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Ad-hoc-Mitteilung
iQ Power AG / Sonstiges
28.04.2010 20:08 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- iQ Power AG: Verhandlungen zur Übernahme des slowenischen Batterieherstellers Akubat aufgenommen - Ergebnisoffene Verhandlungen begonnen - Flexible Anpassung der Produktionskapazität bei gleichbleibend hoher Qualität der Batterieproduktion als wichtige Vorteile einer Übernahme im Fokus Zug/Schweiz, 28. April 2010: Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt den heutigen Beschluss des Verwaltungsrats über die Absicht der Übernahme des slowenischen Batterieherstellers Akubat bekannt. Mögliche Rahmenbedingungen einer Mehrheitsübernahme des bestehenden Kooperationspartners Akubat werden derzeit im Rahmen einer Due Diligence geprüft. Durch die Übernahme von Akubat eröffnet sich der iQ Power AG im Rahmen einer sogenannten Compulsory Contribution die Möglichkeit, die bestehenden Produktionskapazitäten im Hinblick auf die ausgeprägte Wachstumsstrategie des Unternehmens wesentlich zu erweitern. Durch die Mehrheitsübernahme könnte iQ Power künftig wesentlich flexibler auf die bestehenden Entwicklungs- und Fertigungsressourcen von Akubat direkt zugreifen. iQ Power könnte dadurch Kundenaufträge mit erhöhter Flexibilität und schnellerer Reaktionszeit bearbeiten. Der Abschluss der ergebnisoffenen Verhandlungen wird für das vierte Quartal des laufenden Jahres angestrebt. Der Vorstand. Über iQ POWER Die iQ POWER AG ist Entwickler und Anbieter neuartiger Starterbatterien für Kraftfahrzeuge. Die Produkte sind technologisch führend, zeichnen sich aus durch höhere Effizienz, sind umweltfreundlich und leichter. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Ergänzt wird das Spektrum der Aktivitäten durch Industriebatterien sowie Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement in Fahrzeugen. Operativer Teil des Unternehmens ist die iQ POWER GmbH in Chemnitz. Sie ist 100%ige Tochter der iQ POWER AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). Kontakt: Unternehmenskontakt: iQ Power AG Metallstraße 9 CH-6304 Zug Tel.: +41(0)417680363 Fax: +41(0)417680368 info@iqpower.com www.iqpower.com Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 60486 Frankfurt am Main Tel: +49(0)69 74 30 37 00 Fax: +49(0)69 74 30 37 22 iQPower@gfei.de www.gfei.de |
Video
Hier ein öffentlicher Bericht u.a. über IQ-Power
http://www.youtube.com/watch?v=e9vfdnvRSQE Gruß 621Paul |
.....hmmm....wenn ich ehrlich bin denke ich auch schon wieder über einen Einstieg bei IQ Power nach....obwohl ich ja damals dabei war und mit relativ kl. Verlust ausgestiegen bin und eigentlich keine IQ Power mehr kaufen wollte.
Vielleicht warte ich einfach ab und versuche um die 14/15 Cent zu kaufen, den v. Umsatz her geht da schon was..........grübel....grübel!!!!! Gruss von einem der das ZOCKEN einfach nicht bleiben lassen kann :rolleyes: Willy :) |
Trotz meiner ständig sachlichen Kommentare und teils warnenden Worte finde ich den Wert natürlich auch weiterhin irgendwie spannend. Sonst würde ich auch nicht soviel drauf schauen:D
Dennoch weiß ich weiterhin nicht, was ich davon halten soll. Es bleibt einfach ein Zockerwert - aber einer der sicherlich noch viel Spaß machen könnte... http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Omi,
Wie heißt es so schön? "Die Katze lässt das Mausen nicht!" Versuche wenn die wieder so bei 0,14 Euro sind, wieder einzusteigen mit einem überschaubaren Betrag und wenn möglich später bei 17-18 Cent wieder auszusteigen....wären ca. 650 - 850 Euro Gewinn (Brutto). |
Zitat:
vielleicht klappt es morgen!!!! :) |
Aktuell unter 0,14 ...;)
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ja, sehe ich gerade auch, waren sogar unter 14 Cent, habe nur noch keine Order aufgeben. :(
Aber ich werde jetzt gleich die Order machen und hoffen das ich welche zu 14 Cent bekomme und nicht hoffe das die dann Richtung 10 Cent gehen. Aber Garantie gab es bei der Börse (Aktien) schon lange nicht mehr . http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.ETR&hcmask= |
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